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Lotti644 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe bei mir wurde jahrelang in der Ambulanz eine Fehldiagnose erstellt wenn man nachgefragt hat hieß es nur SO STEHT ES IN DEN AKTEN das hat zuletzt ein Professor mir ins Gesicht gesagt..es übernimmt ein Arzt vom anderen die Gleiche Falschdiagnosr.. ohne jegliche Untersuchung ohne Blutbild ohne psychologische Tests
Auf Grund der Falschdiagnose habe ich massive Probleme mit der Führerscheinstelle und muss vierteljährlich einen Bericht abliefern dass ich meine Medikamente nehme welche auch zu einer völlig falschen Diagnose verordnet werden.. und meine Reiserücktrittsversicherung wollte der Professor auch betrügen mit völlig falschen Angaben ich habe diesen bei der Ärztekammer gemeldet
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung in unserer Ambulanz unzufrieden waren und dass Sie solche Herausforderungen erlebt haben. Ihre Schilderungen wir sehr ernst.
Da uns eine gründliche und sorgfältige Versorgung unserer Patient:innen besonders wichtig ist, möchten wir den von Ihnen geschilderten Vorfällen gerne genauer nachgehen. Wir laden Sie herzlich ein, sich direkt unter [email protected] an uns zu wenden, damit wir die Angelegenheit prüfen und eine Lösung finden können. Ihre Rückmeldung wird selbstverständlich vertraulich behandelt.
Vielen Dank für Ihre Offenheit. Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, dass sich die Situation für Sie bald klärt.
Viele Grüße
Ihre medbo
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Bobesch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin v. 12.7.22 bis 16.7.22 stationär im BKH Ateilung "Neurologie". Am Entlassungstag wurden mir weder ein Arztbrief noch ein Entlassbrief ausgehändigt. Man sagte mir zu, diese mir mit der Post nach Hause zu schicken. Jetzt sind bereits über 5 Wochen vergangen und ich habe immer noch keine Unterlagen bekommen. Meiner Meinung nach vom zuständigen Arzt unverantwortlich und nachlässig. Ich mache mir ernsthaft Gedanken die Ärztekammer sowie die Öffentlichkeit einzuschalten.
Eine telefonische Anfrage bei meinem Hausarzt sowie bei der einweisenden Neurologin verlief ebenfalls negativ.
Zudem habe ich den allgemeinen Aufenthalt in ihrem Hause nicht gerade positiv aufgenommen. Z.B zum Frühstück Kaffee aus einer Schnabeltasse und kleingeschnittenes Brot. Fazit: Nicht empfehlenswert!!!!!
zunächst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich für eine Rückmeldung an uns Zeit genommen haben.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung unserer Ärzt:innen und Pflegefachkräfte zufrieden waren.
Die Essensversorgung ist natürlich immer "Geschmackssache." Unsere Kolleg:innen der Küche achten auf einen ausgewogenen und abwechslungsreichen Speiseplan, bieten verschiedene Sondermenüs an (z.B. bei Lebensmittelunverträglichkeiten) und setzen auf frische und regionale Produkte. Bei der Beschreibung der Portionierung/Aufbereitung Ihres Frühstücks scheint es so, als hätten Sie das Menü bekommen, dass für Patient:innen mit Kau-/Schluck-Beschwerden gedacht ist.
Dem "fehlenden Arztbrief" möchten wir gerne für Sie auf die Spur gehen. Jedoch können wir anhand der uns momentan vorliegenden Informationen noch keine Nachforschungen anstellen. Bitte melden Sie sich kurz, formlos und unkompliziert per E-Mail an [email protected]
Im direkten Austausch können wir alle notwendigen Details besprechen und nicht zuletzt auch den Schutz Ihrer sensiblen Gesundheitsdaten gewährleisten.
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DerPat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Datenschutz und Empathie
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
„Leider“ wurden wir an die Neurologie im BEzirksklinikum verwiesen. Wir hatten uns umgehend über die bestehenden Regeln bezüglich Corona informiert, Begleitperson darf laut telefonischer Absprache mitkommen!!!
Diagnose Thrombose mit der Bitte um Weiterbehandlung.
Wir sollten uns ausdrücklich in der Notaufnahme vorstellen.
Das taten wir dann auch, geimpft und getestet.
Vor mir stand eine junge Frau die um ein NOTFALL GESPRÄCH bat, nachdem sie hier stationär war und man ihr dies angeboten hatte.
Nach 40 Minuten kam die junge Dame zu ihrem Notfall Gespräch…. Ich musste weiter warten.
Während dieser Wartezeit auf dem Flur der Notaufnahme habe ich von 6(!) Patienten sowohl Name, als auch Diagnose erfahren.
Datenschutz wird hier sehr groß geschrieben!!
Die Schwestern sind äußerst offen im Umgang mit Daten!
Ich sollte nach 60 Minuten dann plötzlich mit zu einer Blutentnahme und erdreistete mich, zu fragen weshalb??? Die Antwort der Schwester war das soll halt gemacht werden und die Begleitung muss übrigens raus - das hatten wir aber vorab geklärt, frisch getestet usw. Daraufhin wurde die junge Dame äußerst unverschämt und legte gleich noch ein „..Ja dann warten sie halt jetzt noch länger“ hinterher. Sehr kompetent und empathisch in einer BK Notaufnahme!!! Man sah dann die junge Dame mit vier anderen Kolleginnen im Zimmer ratschen und sich langweilen.
Mittlerweile wusste ich nun bereits 8 Namen und Diagnosen. Wir warteten nun weitere 20 Minuten und eine Ärztin kam schließlich zur Blutentnahme und klärte mich auf wofür und wie es weitergehen sollte. Weitere 45 Minuten Gewarte auf die Neurologen und 12 Namen und Diagnosen später kann ich hier leider keinerlei gute Bewertung für die Aufnahmesituation in dieser Klinik hinterlassen.
Ich bin in kleinster Weise Paragraphenreiter, doch Sensibilität bei Themen wie Suizidalität, Schizophrenie im akuten Schub etc. sind nicht für die Allgemeinheit bestimmt!!! Rechtliche Vollkatastrophe! Diese Menschen hatten sich sichtlich geschämt und waren peinlich betroffen. Sogar ein Angehörigengespräch wurde auf dem Flur geführt! Für mich als Psychotherapeut ein unhaltbarer Zustand und als Patient sehr enttäuschend! Aus eigener Erfahrung weiß ich, Notaufnahme ist Stress pur, aber die Patienten und deren Privatsphäre stehen im Vordergrund, NICHT die eigenen Belange und Befindlichkeiten des Personals!!! Hier MUSS über Besetzung und Datenschutz gesprochen werden!
Danke für Ihr Feedback! Ihre Schilderungen zum Umgang mit sensiblen Daten entsprechen in keinster Weise unserem Qualitätsanspruch, genauso wenig der von Ihnen geschilderte Umgang mit Patienten. Umso wichtiger wäre es für uns, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen. Anhand weiterer Informationen können wir Ihrem Erfahrungsbericht intern nachgehen. Eine einfache und formlose E-Mail an [email protected] würde genügen, die Kolleg:innen des medbo Qualitätsmanagements werden dann im nächsten Schritt auf Sie zukommen.
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Arztan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Station 14b
Kontra:
Die Ärzte der anderen Stationen
Krankheitsbild:
Mehrer Ischämien im Gehirn, Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einer Notoperation am Herzen und dem anschließenden Aufenthalt auf der Intensivstation zur Frühreha ins BKH verlegt.
Dort angekommen war mein Eindruck und auch die Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal der Station 14b ausgesprochen positiv.
Leider wurde das alles auf den beiden Folgestationen von den Ärzten völlig widerlegt.
Wir haben uns dann Gott sei Dank um einen Verlegung in eine Spezialklinik bemüht und duften meinen Mann dann nach ca. zwei Monaten nach Hause holen. Und zwar nicht, wie im BKH prognostiziert als Vollpflegefall.
Das Pflegepersonal war bis auf einige Ausnahmen sehr herzlich und kompetent.
Dankeschön für Ihr Feedback! Wir möchten uns zu aller erst bei Ihnen entschuldigen, dass Sie die Kommunikation mit den Kolleg:innen auf Station nicht zufriedenstellend wahrgenommen haben. Umso wichtiger wäre es für uns mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen. Anhand weiterer Informationen können wir Ihren Schilderungen intern nachgehen. Eine einfache und formlose E-Mail an [email protected] würde genügen, die Kolleg:innen des medbo Qualitätsmanagements würden dann im nächsten Schritt auf Sie zukommen.
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Renkl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein Interesse der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alte Ausstattung, Zimmer abgewohnt.)
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, Ausstattung, Essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein in jeder Hinsicht schrecklicher Aufenthalt.
Das Personal unmotiviert.
Keine Hilfsmittel auf Station. Auf einen nötigen Patientenlifter angesprochen, bekam ich zur Antwort, den bringen unsere Patienten selbst mit (was auf Grund Größe/Gewicht eines Lifters absolut utopisch ist?. Somit konnte/durfte ich die fünf Tage des Aufenthaltes das Bett nicht verlassen. Weder zum waschen/duschen noch für die Toilette.
Die Spastiken wurden dadurch noch mehr/noch schmerzhafter. Hat niemanden interessiert.
Die Visite war der Meinung, man solle abwarten.
Obwohl ich beim Essen keine großen Ansprüche stelle ist das Essen in dieser Klinik so grottenschlecht wie ich es bei zahlreichen Klinikaufenthalten noch nie erlebt habe.
Nur bei der Rechnungsstellung wusste man sehr genau, was möglich ist. Für 4 Nächte nur im Bett liegen mit schrecklichen Schmerzen und Essen niedrigster Qualität wurden weit über 4.000,- € in Rechnung gestellt.
keine:r unserer Patient:innen sollte seinen/ihren Aufenthalt derart wahrnehmen, wie es Ihre Schilderungen widerspiegeln! Der Qualitätsanspruch der medbo, unsere Grund- und Leitsätze wie Patient:innen in unseren Kliniken ver- und umsorgt werden sollen stehen hierzu im ganz klaren Gegensatz.
Umso wichtiger ist es uns, dem intern nachzugehen und gegebenenfalls nachzubessern. Bitte nehmen Sie mit uns zeitnah Kontakt auf - im ersten Schritt am besten per E-Mail an [email protected].
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Andreas6611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Praktisch nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die nicht kritisierten Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr langsam, verwirrend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Top Pflegepersonal
Kontra:
Der behandelnde Arzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Borreliose, dadurch kaum Sehkraft auf einem Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich nach zwei vergeblichen Versuchen am 10.6. 2021 auf Station 22 aufgenommen. Mir wurde mitgeteilt dass der Aufenthalt zwei Tage dauern würde(Lumbalpunktion) Nach fünf Tagen wusste man noch immer keine sichere Diagnose. An diesem Tag fünf habe ich morgens drei Stunden auf die Visite im Zimmer warten müssen, wurde aber vergessen, meiner Meinung nach mit Absicht.Ich bat die Stationsschwester nachzufragen was denn los sei, daraufhin wurde mir gesagt ich soll ab 13:30 wieder in meinem Zimmer warten, der Arzt würde dann kommen. Um 16:15 ist der Arzt noch immer nicht aufgetaucht. Ich sagte dann der Schwester dass ich nun auf eigene Verantwortung nach Hause fahre weil ich einen sehr wichtigen Brief erwarte dessen Antwort eine knappe Fristsetzung hat. Ich hatte da mein Aufenthalt in der Klinik länger dauerte als angekündigt auch keine frische Wäsche mehr und hatte meine zwei Hunde in Pflege gegeben. Dort konnten sie jedoch nicht mehr bleiben. Ich hätte die beiden in eine Hundepension bringen lassen können, ging aber nicht da ich dazu die Impfpässe von zuhause brauchte. Fünf Minuten nach meiner Ankündigung dass ich nun gehen werde tauchte plötzlich (oh Wunder) der Arzt auf, er war nur zwei Zimmer weiter in seinem Büro!!! Ich bat ihn darum doch für ca. zwei Stunden nach Hause zu dürfen und erklärte ihm diese Sache. Er war wie schon drei Tage zuvor Herablassend, Arrogant, völlig empathielos und gleichgültig. Er versuchte nicht einmal dass wir eventuell eine Lösung finden. Er blieb einfach nur Stur, abweisend und kalt. Ein solches Verhalten ist eines Arztes unwürdig und war für mich bis dahin unvorstellbar. Er hat mir gegenübervon Anfang bis zum Ende eine latent abweisend und Feindselige Haltung gezeigt. Es war ihm alles völlig egal. Diesen 'Arzt" kann man nur verachten und ist eine Schande für diesen Beruf. Schämen sie sich! Aber dafür braucht man erst einmal ein Schamgefühl.. oder Charakter oder Menschlichkeit oder, oder oder...einfach nur schlimm und Arg das ganze.
wie schon auf anderen Kanälen möchten wir uns auch an dieser Stelle herzlich für Ihr Feedback bedanken!
Wir möchten Ihren Schilderungen unbedingt nachgehen - am liebsten gemeinsam mit Ihnen, um Ihnen fundiertes Feedback geben zu können.
Es würde uns daher freuen, wenn Sie sich per E-Mail an [email protected] bei uns melden könnten.
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SW136 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich und sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt auf der Strokeunit nach TIA
Alle- wirklich alle Mitarbeiter sowohl vom Pflegeteam als auch vom Ärzteteam waren sehr nett, fachlich kompetent und engagiert.
Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet und alle Untersuchungen rasch durchgeführt und die Ergebnisse gut erklärt.
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Cl68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unterbelegtes unmotiviertes Pflegepersonal aber auch zu wenig Ärtze
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keinesfalls zu empfehlen
Unser Vater wurde vor 4 Tagen eingeliefert (14B).
Insbesondere das Pflegepersonal unterbelegt, unmotiviert, abgestumpft, Man überlässt den Patienten in den Einzelzimmern sich selbst. Der Patient und der Angehörige findet kein Gehör. Die Pfleger sitzen nachmittags tratschend im Pausenraum und hören die Rufe der Patienten nicht als auch ich als Angehörige wurde nicht gehört obwohl ich 4 m entfernt gerufen habe.
Ärztliche Kompetenz wage ich anzuzweifeln. Mein grösster Kritikpunkt sind die Fehleinschätzungen mit entsprechenden Konsequenzen.
Wir möchten uns entschuldigen, falls Sie sich als Angehörige:r von unseren Vorsichtsmaßnahmen beeinträchtigt fühlen.
Die Corona-Pandemie verlangt insbesondere vom Intensivpersonal erhebliche Zusatzarbeiten, die vor allem der Sicherheit der Patient:innen dienen.
Dazu gehört auch, dass Mitarbeiter:innen mit Infektionsverdacht aus Sicherheitsgründen in Quarantäne geschickt werden. Zugleich wird die Patientenversorgung von ebenso qualifizierten Kolleg:innen ohne Infektionsverdacht übernommen.
„Unmotiviertes, abgestumpftes“ oder „tratschendes“ Pflegepersonal und die Arbeit auf einer Intensivstation schließen sich nach unserem Selbstverständnis gegenseitig aus. In unseren Angehörigenbefragungen erreicht das Pflegepersonal regelmäßig höchste Zufriedenheitswerte. Ein gut gelauntes Team, das mit Patient:innen und Angehörigen auch lacht und plaudert, hilft den Betroffenen nicht nur medizinisch-pflegerisch, sondern auch menschlich.
Aufgrund des Infektionsrisikos bieten wir bevorzugt Einzelzimmer an. Selbstverständlich sind Patient:innen im Einzelzimmer nicht sich selbst überlassen. Alle Patient:innen der Station 14B werden beispielsweise per Monitor überwacht, eine Rufanlage steht zur Verfügung und mehrmals pro Schicht kontrollieren/dokumentieren die Pflegekräfte im persönlichen Kontakt direkt am Bett den Zustand der Patient:innen.
Nichtsdestotrotz nehmen wir jegliches Feedback sehr ernst. Daher möchten wir Ihnen gerne anbieten, uns Ihre Erlebnisse und Ihre Zweifel persönlich zu schildern möchten. Nehmen Sie dazu bitte unter [email protected] mit uns Kontakt auf.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
**Absoluter Wahnsinn; auf keinen Fall zu empfehlen**
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Sabine19902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Fuersorge, Kommunikation Katastrophe
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
**Absoluter Wahnsinn; auf keinen Fall zu empfehlen**
Unser Vater wurde vor 2 Wochen eingeliefert (14B). Das komplette Team inkl. Oberarzt total unangagiert und desinteressiert.
Kommunikation ist der reinste Horror. Die Angehoerigen, so hat man das Gefuehl, moechte man komplett außen vor lassen. Man bekommt keinerlei vernuenftige Aussagen zum Zustand des Patientens. Vielmehr die Ausssagen "dafuer bin ich nicht zustaendig".
Was die Therapien angeht: Man hat als Angehoeriger keinerei Moeglichkeit persoenlich (waehrend Besuchszeit) dabei zu sein oder sich ueber Tablet einzuwaehlen. Auch bekommt man Null Infos ueber den Inhalt der Therapie. Es kam auch schon vor, dass laut Plan ein Therapeut haette vor Ort sein sollen und war letzendlich gar nicht da. Da unser Vater noch nicht sprechen kann und auch so bettlaegrig ist, haben wir keinerlei Moeglichkeiten Einblicke zu gewinnen.
Auch laesst die Fuersorge zu wuenschen ueben (z.B viel zu selten abgesaugt)
Ich kann die Klinik nicht empfehlen und wir bemuehen uns gerade um eine Verlegung.
Haben Sie herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Ihr Feedback zu geben!
Wir finden es natürlich schade, dass Sie uns nicht weiterempfehlen. Wir können Ihre pauschale Kritik an dieser Stelle nicht nachvollziehen, unsere regelmäßigen Angehörigenbefragungen zeigen eine sehr hohe Zufriedenheit.
Angehörige bekommen eine Informationsmappe mit allen relevanten Informationen, zudem haben wir ein Angehörigentelefon eingerichtet. Nach einem persönlichen Kennenlernen geben wir gerne Auskunft über den momentanen Stand, bitten aber um eine:n zentrale:n Ansprechpartner:in in der Familie, der bzw. die Informationen weitergibt. Sowohl das zuständige Pflege- als auch das Ärzteteam geben täglich (manchmal auch mehrmals) Auskunft.
Für die Aktivierung von Tablets und Handys wenden wir viel Zeit auf.
Auskunft über die Therapieangebote und Zeitpläne erteilen nur die zuständigen Therapeut:innen. In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass ein Therapietermin nicht zum geplanten Zeitpunkt stattfinden kann. Das heißt aber nicht, dass die Therapie ersatzlos entfällt.
Bei Therapieterminen sollten die Patient:innen möglichst ohne Ablenkung mit den Therapeuten arbeiten können. Auch in Corona-Zeiten bieten wir jedoch weiterhin Anleitungstermine für interessierte Angehörige an.
Sie sprechen zudem auch an, dass Ihr Angehöriger "viel zu selten abgesaugt" wird. Häufiges Absaugen provoziert weitere Sekretbildung. Wir verfahren nach dem Prinzip „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“.
Auch, wenn wir Ihre Schilderungen nur sehr schwer nachvollziehen können, nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst. Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns in den persönlichen Austausch gehen würden. Falls Sie uns Ihre Eindrücke schildern möchten, nehmen Sie bitte unter [email protected] Kontakt mit uns auf.
es tut uns sehr leid, dass Ihre erste Akte offenbar nicht mehr auffindbar ist. So etwas sollte trotz manchmal hektischem Klinikalltag natürlich nicht passieren.
Wir tun unser Bestes, trotz der aktuellen Corona-Krise die Abläufe in unseren Kliniken soweit wie möglich aufrechtzuerhalten. Dennoch kann es aufgrund kurzfristiger erforderlicher Umstrukturierungen in manchen Bereichen zu Verzögerungen oder internen Kommunikationsschwierigkeiten kommen.
Gerne geben wir Ihre Bitte um Rückruf des erstbehandelnden Oberarztes an die betreffende Person weiter. Um das in die Wege leiten zu können, bitten wir Sie, über E-Mail an [email protected] Kontakt zu uns aufzunehmen und uns die erforderlichen Daten für einen Rückruf auf diesem Weg zukommen zu lassen.
es tut uns leid, dass Ihr diesmaliger Aufenthalt nicht zufriedenstellend ablief.
Es wäre sehr hilfreich für uns, wenn Sie sich per E-Mail an [email protected] beziehungsweise über unser Online-Formular www.medbo.de/feedback mit weiteren Details an unser Qualitätsmanagement wenden könnten (behandelnde Station, Behandlungszeitraum etc).
Nur so können wir den geschilderten Sachverhalten gezielt nachgehen und unsere Abläufe künftig verbessern. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg
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TheOperaLover94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann diese Station nur weiterempfehlen!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Engagement der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Da gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Doppelbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war neulich wegen starker Kopfschmerzen und Doppelbilder einige Tage auf der Station 22c.
Obwohl ich auch eine psychische Erkrankung habe, wurden meine Symptome sehr ernst genommen und ich wurde gründlich untersucht. Dies ist nicht in jedem Krankenhaus der Fall. Es wurden ein MRT, eine Lumbalpunktion sowie eine neurophysiologische Untersuchung gemacht. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und engagiert. Vielen Dank!
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Do10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Inkompetenz, Desinteresse
Krankheitsbild:
Schwindel, Starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde heute von unserer Hausärztin eingewiesen zwecks ständiger Kopfschmerzen mit Schwindelattaken und extremer Müdigkeit. Schon bei Ankunft wurde meine Tochter gefragt warum sie da sei und dann merkte man schon, dass sie die Beschwerden nicht ernst genommen hatte. Dann kam ein ganz junger unsicher wirkenden Assistenzarzt und stellte zu den Beschwerden ziemlich oberflächliche Fragen und nach kurzer Zeit war für ihn klar: Migräne, obwohl wir daraufhin hingewiesen haben dass meine Tochter zuvor 4 Monate in Namibia auf der Tier-Auffang Station und im dem Krankenhaus gearbeitet hat. Interessierte ihn alles nicht und es gab nach einer Blutuntersuchung keinen Grund zum stationären Aufenthalt für ihn. Es gab weder ein Gespräch mit dem Oberarzt noch weitere klinische Untersuchungen. Trotz ihres Schwindels und Kopfschmerzen wurde sie nach 2!std. Wartezeit einfach wieder heimgeschickt.
Mit dem Hinweis, der Hausarzt soll migräne-Tabletten verschreiben. Einfach nur inkompetent und unverschämt.
wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Leider kann es aufgrund von Notfällen oder bei hohem Patientenandrang zu längeren Wartezeiten für nicht akut gefährdete Patienten kommen.
Sollten die Beschwerden Ihrer Tochter weiterhin bestehen, zögern Sie bitte dennoch nicht, nochmals mit ihr vorstellig zu werden.
Freundliche Grüße
Ihre medbo
Teils menschenwürdige Behandlung :(
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rayisa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aussage einer Ärztin"vllt haben Sie MS, können Sie ja googeln")
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ein Arzt war super!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teils sehr nette Pfleger
Kontra:
Unwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Hirnschädigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Hirnschädigung lag ich einige Wochen in der "Stroke Unit" der Neurologie im BKH Regensburg.
Ich war zu diesem Zeitpunkt pflegebedürftig und konnte nicht reden oder schlucken usw.
Ich erlebte große Unterschiede im Umgang mit Patienten (anderen und mir).
Ich konnte mich nicht wehren und musste leider sowohl von Pflegern als auch Ärzten sehr grobes Verhalten und menschenunwürdige Behandlung erleben:( (sehr grobes Pflegen, anschreien, einfach Psychopharmakagabe ohne Absprache,...)
Einige Pfleger und Ärzte waren zum Glück sehr nett und fürsorglich.
Aber eben nicht alle.
Für das Personal wünsche ich mir dringend regelmäßige Schulungen, mehr Personal und Zeit für Psychohygiene.
Nur so kann hoffentlich derartige Behandlung, wie ich sie erleben musste verhindert werden!
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Broccoli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (teilweise alt und unfreundlich. Keine Klimaanlagen.)
Pro:
Freundlichkeit der Pfleger auf der Stroke Unit und in der Reha
Kontra:
interne und externe Kommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung nach 3 Monaten auf verschiedenen Stationen (Stroke Unit, nachgelagerte Station, 2 Stationen Reha):
Pflegepersonal: auf allen Stationen freundlich oder sehr freundlich, engagiert, gut ansprechbar und im Rahmen des Erlaubten bereit, Auskunft bzgl. des Gesundheitszustandes zu geben.
Ärzte: teilweise schwer ansprechbar und teilweise unfreundlich. Offensichtlich keine Kommunikation untereinander, siehe weiter unten. Eine Bewertung der Kompetenz steht mir nicht zu.
Kommunikation mit Angehörigen: nicht vorhanden! Man erhält wichtige Informationen nur auf mehrmalige Nachfrage. Auch bei Verlegungen auf andere Stationen wurde ich nicht informiert. Zitat einer Ärztin auf meine Frage, warum ich über die Verlegung nicht informiert wurde: Ach wissen Sie, da dachte der Sozialdienst wohl, dass wir Sie informieren und wir dachten, der Sozialdienst informiert Sie.
Interne Kommunikation: Da keine Patientenverfügung vorlag, musste ich als Betreuer den Ärzten sagen, wie sich der Patient wohl in bestimmten Situationen entscheiden würde, wenn er es könnte (z. B. Reanimation, künstliche Ernährung, Maschinen). All dies habe ich einem Arzt in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. Zwei Tage später erhielt ich gegen 21 Uhr einen Anruf der Klinik. Sie können sich sicher vorstellen, dass man mit dem Schlimmsten rechnet, wenn einen die Klinik um 21 Uhr anruft. Der diensthabende Arzt wollte aber "nur" wissen, wie sich wohl der Patient in bestimmten Situationen entscheiden würde, wenn er es könnte. Auf meine Antwort, dass ich das bereits seinem Kollegen gesagt hätte, meinte er, dass er von nichts wüsste. Wiederum ein paar Tage später wurde ich zu diesem Thema von einem dritten Arzt befragt. Das kann doch nicht sein!!! Entweder werden diese Informationen nicht dokumentiert oder sie werden dokumentiert, aber nicht gelesen.
Wir bedanken uns für Ihr Feedback. Damit wir den genannten Punkten besser nachgehen können, verwenden Sie bitte unser Feedbackformular auf folgender Seite:
https://www.medbo.de/feedback/
Liebe Medbo,
Schade dass sie öffentliche Kritik nicht annehmen.
Leider existiert das von ihnen verlinkte Formular schon seit Monaten nicht. Da sieht man wieder, wie "ernst" und wie "wichtig" ihnen Feedback überhaupt ist.
Hier gab es scheinbar ein technisches Problem, vielen Dank für den Hinweis!
Das Formular funktioniert jetzt wieder. Alternativ können Sie auch jederzeit eine E-Mail an [email protected] senden.
Viele Grüße
Ihre medbo
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Massenabfertigung und Inkompetenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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soran2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Faszikulatiionen, Myalgien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur meine Erfahrung im neurologischen Ambulanz mitteilen und die war leider sehr schlecht. Die Untersuchung hat 5 Minuten gedauert und war sehr oberflächlich. Die Assistentärztin hatte entweder keine Ahnung oder keine Interesse...oder beides. Man fühlt sich nicht ernst genommen. Hoffentlich war nur eine Ausnahme...
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n0vadin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beste Klinik, die ich kennengelernt habe)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trifft für Ärzte als auch Sozialdienst zu)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die schnellen Fortschrite haben mich überrascht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das Patientenwohl steht im Vordergrund)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer könnte neuen Anstrich und neuen Boden vertragen ;-))
Pro:
Menschlichkeit, Orientierung auf den Patienten
Kontra:
wird nicht von DRV Bund belegt
Krankheitsbild:
Zustand nach Lebertransplantation, Critical-Illness-Myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 37 Jahre alt. Nach einer Lebertransplantation und einem Sturz im Krankenhaus mit anschließender Hirn-OP habe ich am 21.12.2017 meine Reha in der Klinik für neurologische Rehabilitation des medbo Berzirksklinikums Regensburg begonnen. Damals war ich (fast) noch bettlägerig, stark bewegungseingeschränkt und konnte gerade mal ein bis zwei wackelige Schritte gestützt gehen, wenn überhaupt.
Heute gehe ich angstfrei ohne Hilfen, steige Treppen und sowohl Körperpflege, Essen, Ankleiden - einfach alles, was ein lebenswertes Leben ausmacht - sind kein Problem mehr für mich.
Schon die Begrüßung auf der Station 24c durch die Pfelegekraft zeigt die Philosophie der Klinik: menschlich, professionell und gut organisiert. Und das trifft auf nahezu jede und jeden zu, mit der oder dem ich in der Klinik zu tun hatte. Hut ab!
Ich hatte immer volle Therapiepläne mit Neuropsychologie, Ergotherapie, Physiotherapie, Gedächtnisgruppe und vielen Angeboten mehr, die mich sowohl kognitiv als auch physisch gefordert, aber auch wirklich weitergebracht haben.
Bei einem lebertransplantierten Menschen stehen Ärzte einer Reha-Einrichtung vor einer besonderen Herausforderung: Die Medikation ist speziell, die Laborwerte müssen häufiger genommen werden als bei manch anderen. Diese für mich lebenswichtige Versorgung hat absolut reibungslos funktioniert. Es waren immer Ärztinnen und Ärzte ansprechbar. Und - für mich immens wichtig - die Docs haben sich eng mit dem Transplantationszentrum der Universitätsklinik Regensburg abgestimmt, wenn die Pillen angepasst werden mussten oder Laborwerte nicht in die richtige Richtung gingen. Kurz: auch medizinisch war ich dort perfekt aufgehoben. Wo erlebt man es (als Kassenpatient) sonst, dass sowohl Chef- als auch Oberarzt regelmäßig zur Visite kommen und sich Zeit zum Gespräch nehmen?
Ich will es kurz machen: Wäre es möglich gewesen, hätte ich die Reha dort gerne noch ein paar Wochen fortgesetzt, denn ich habe jeden Tag davon profitiert. Leider muss ich die "Phase D" der Rehabilitation woanders verbringen. Ich habe schon ein wenig Bammel, dass es dort nicht so patientenorientiert zugeht...
Fazit: Wer auf erstklassige Behandlung auf Augenhöhe Wert liegt, ist hier richtig. Wer schicke Hochglanz-Zimmer mit Flat-TV und Ledersofa sucht, sollte woanders hingehen - verpasst aber eine der besten Kliniken, die ich kennenlernen durfte. (Wobei: jetzt, nach meiner Entlassung, werden Fernseher installiert *grmpf*)
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Betty66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine akute Rückenmarksentzündungen und konnte kaum noch laufen oder sehen. Das gesamte Team samt Aufnahme, jungen Ambulanzärzten, den Professoren und der Station 22a haben meine Lage erkannt und sich rund um die Uhr um mich gekümmert. Auch die Nachsorge in der MS-Ambulanz und in der Neuroradiologie ist super, und ich stütze mich mit Vertrauen und Optimismus auf alle. Der Sozialdienst hat mir eine tolle Rehaklinik empfohlen, die Stationshilfen haben auf mich geschaut- alle haben an mir ihr Bestes geleistet. Heute, fast zwei Jahre später, kann ich sehen, gehen, radeln und arbeiten, und bin unsäglich dankbar.
Ich kann die Neurologie nur empfehlen.
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Lajobay2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Freundin ist seit Langem regelmässig wiederkehrend für jeweils mehrere Tage in der Neurologie der medbo Bezirksklinik Regensburg.Wiederholt sind nach chirurgischen Eingriffen massive Gesundheitsgefahren durch Verkeimung und nachfolgend Sepsis aufgetreten.Es hapert ganz erheblich an der Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten, das Wohl des Patienten spielt bei manche Beschäftigen keine Rolle.Aufgrund wiederholt schlechter Erfahrungen mit dem Legen eines ZVK/Zentraler Venenkatheter hatte meine Freundin beim aktuellen Klinikaufethalt ausdrücklich bekundet, diesen Eingriff im medbo-Bezirksklinikum nicht mehr durchführen lassen zu wollen,sondern nur noch in der benachbarten Uniklinik.Wo dieser Eingriff vier Wochen zuvor völlig problemlos,unter allerhöchster Hygiene und mit viel Respekt vor der Patientin durchgeführt wurde. Der Willen der Patientin wurde im medbo-Klinikum missachtet, gegen ihren Willen wurde ihr dort von unkompetenten Ärztinnen am 04.08.2017 ein ZVK gelegt. Der Straftatbestand der Körperverletzung liegt somit vor. Zumal der Eingriff wiederum völlig dilettantisch, für die Patientin schmerzhaft und äusserst belastend und teils unter Missachtung gängiger chirurgischer Hygienestandards durchgeführt wurde.Die Klinikleitung ist derzeit z.T. im Urlaub. Vor Erstattung einer Strafanzeige soll der Ärztl.Direktor Gelegenheit erhalten, die verantwortliche Ärztin intern zu disziplinieren. So fair sind wir. Mein Rat: nichts in der Neurologie/Neurochirurgie durchführen lassen,was auch nur annähernd Chirurgisch ist. Es besteht mglw. Lebensgefahr.
Hallo lajobay2 dann kann ich mich nur anschließen.Sollte sich da was ergeben erkläre ich mich gern bereit auch gegen dieses
unmenschliche Verhalten per Strafanzeige vorzugehen.
Menschenunwürdig nur auf Profit bedacht
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Bianka82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Störungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde am 18.11.2016 notfallmäßig mit ihrem 1 jährigem Sohn eingeliefert. Da auf der "normalen" Station angeblich Scharlach ausgebrochen sei, wurde meine Schwester mit dem Baby in die GESCHLOSSENE gebracht. Der Oberarzt der Station 18a setzte uns massiv unter Druck! Er erwähnte mehrmals dass er gleich Feierabend hätte und wir eine Entscheidung treffen sollen. Eine absolute Unverschämtheit! Über rechtliche Konsequenzen werde ich mich noch anwaltlich beraten lassen. Auf dieser Station dürfen keine Kinder bleiben deswegen sollten wir das Baby mitnehmen obwohl es noch gestillt wird. Mir fehlten einfach die Worte! Als ich dann erwähnte dass eine Privatversicherung vorliegt wendete sich das Blatt innerhalb von SEKUNDEN! Man wurde auf einmal wie eine Mensch behandelt und es war alles möglich. Das kann man mit Worten gar nicht beschreiben.
Ein Lob für die Komfort-Station es lief alles reibungslos und schnell. Es gab sogar was zum Essen!!!!
Mein Fazit : Finger weg von der "normalen" Station.
Anmerkung zum angeblichen Scharlachausbruch: Wäre es nicht sinnvoll gewesen die betroffene Person unter Quarantäne zu stellen?!?!
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D_fürMama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr menschlicher und würdevoller Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
künstliches Koma ohne Hoffnung auf Besserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (73) wurde Ende August in die Neurologie 22B eingeliefert und musste ins künstliche Koma versetzt werden. Deshalb lag sie einige Wochen auf der Intensivstation, wo sie bestens aufgehoben war - sehr nettes, kompetentes Personal. Wir wurden immer ausführlich beraten und alle unsere Fragen wurden jederzeit beantwortet.
Aufgrund des gesundheitlichen Zustands meiner Mutter haben wir im Sinne ihres Wunsches (Patientenverfügung) entschieden, dass die Geräte abgestellt werden. Eine schwere Entscheidung, aber wir haben uns zu jedem Zeitpunkt sehr gut betreut gefühlt.
Sie wurde in ein Einzelzimmer verlegt und wir konnten in aller Würde, Ruhe und Trauer von ihr Abschied nehmen, denn der Sterbeprozess dauerte einige Tage.
Meine Mutter war in ihren letzten Wochen und in der Sterbephase in den besten Händen.
Ich möchte mich an dieser Stelle auch im Name aller Anhörigen beim ganzen Team (Ärzte, Krankenschwestern, Krankenpfleger, Sozialdienst, ambulantes Palliativteam, Pfarrer) nochmals herzlich bedanken!
Sie haben uns eine sehr schwere Zeit etwas leichter gemacht.
Wir wurden nicht als Kassenpatienten behandelt, sondern als Menschen.
Alle waren sehr rücksichtsvoll, ja sogar liebevoll zu uns, als Angehörige, und zu meiner Mutter, die bis zum Schluss nicht mehr ansprechbar war.
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Corinna912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen und teilweise Sauberkeit auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Unklare bewustseinsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall von der Uniklinik dort hin verlegt hab das alles nicht mitbekommen war bewußtlos und sie wussten nicht wieso mir haben sie auf der Intensivstation auf 22b erklärt als ich wach wurde in dieser Nacht als ich eingeliefert wurde wach wurde ich um 22:45 das sie bei mir ein eeg gemacht haben und jetzt noch a Lumbalpunktion durchführen wollen erst hab ich mich gewehrt weil die Betäubung mir scho weh getan hat nach einer Infusion womax war ich wieder bewußtlos dann hat der Oberarzt keine Ahnung wie diser hieß weiß ich leider nicht da es mir wirklich schlecht ging doch die Lumbalpunktion durchgeführt als ich zu mir kam sagte es läuft schon und ich fragte ihm ob die Nadel schon drinnen ist das hab ich alles ned gespürt ich fand super das man dort gut betreut wurde nachts ging dan leider keine Sauerstoffsättigung immer wieder so weit runter das ich Sauerstoff brauchte. Genau könnte leider nicht geklärt werden wieso das ich so oft bewußtlos war und einmal in Koma lag da kein mrt gemacht werden könnte die ganze Geschichte began nach meiner Notoperation am Fuß hatte ein kompartmentssyndrom nach meiner 1 op entwickelt ich hatte Klammern drinnen jetz bin ich wieder zu Hause und jetzt wird alles abgeklärt ich war mit Ärzten und Schwestern bzw pflergern sehr zufrieden waren immer für ihre Patienten da wenn man sie brauchte super Krankenhaus
vielen Dank für Ihr Lob für unsere neurologische Intensivstation. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und hoffen, dass es Ihnen wieder besser geht und die Ursache für Ihre Beschwerden schnell behoben werden kann. Wir sind jederzeit gerne wieder für Sie da.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team medbo Bezirksklinikum Regensburg
Naja Behandlung ist ein sehr dehnbarer Begriff
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Nina2291 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An der Anmeldung sehr freundliches Personal, leider wurde ich in der Ambulanz nicht mal richtig untersucht, ein Behandlung gab es für mich nicht. Es wurde alles auf eine alte Erkrankung die schon geheilt ist und von mehreren Ärzten nicht als Auslöser in frage kommt geschoben. Leider gibt es auch die lästigen Kassenpatienten und auch diese Menschen würden sich über Hilfe freuen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die wir an die entsprechende Abteilung und unser Qualitätsmanagement weitergeben werden. Wir bedauern, wenn Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Bitte seien Sie versichert, dass wir keinen Unterschied in der Behandlung und Diagnostik von Kassenpatienten und Privatpatienten machen und unser Anspruch stets die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patienten ist. Sollten Sie nochmals Hilfe benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns – auch akut – aufzusuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team medbo Bezirksklinikum Regensburg
Das letzte
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Amy11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Ahnung
Krankheitsbild:
V.a. Ischaemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall, Lähmung linker Arm, sonst keine weiteren Schädigungen eingeliefert, ein paar Tage später starb Sie an diesem Schlaganfall, obwohl uns von Seiten der Ärzte versichert wurde, das Sie daran keinesfalls versterben wird.
Was mich in dieser Klinik sehr verunsicherte, soviele angehende Ärzte die keine Ahnung über den Zustand meiner Mutter hatten, mehrmals am Tag änderten sie ihre Meinung.
Das man solche, auf dermassen Kranke Menschen zuläßt, geht mir einfach nicht in den Kopf, es hat auch den Eindruck bei mir hinterlassen nicht alles menschenmögliche getan zu haben, es kam mir eher vor, als ob sie als Versuch oder zu Forschungszwecken diente.
Für mich ist es das letzte Krankenhaus, sicher bringt es mir meine Mutter nicht mehr zurück, aber ich möchte es nicht einfach so hinnehmen, was die meiner Mutter angetan haben.
unser herzliches Beileid zu diesem schweren Schicksalsschlag.
Leider kommt es vor, dass trotz allen ärztlichen Bemühungen ein Patient an einer schweren Erkrankung verstirbt. Wir sind uns sicher, dass in unserer Klinik und Poliklinik für Neurologie alles menschenmögliche für Ihre Mutter getan wurde.
Als Kooperationsklinik der Universität Regensburg sind unsere Ärzte stets auf dem aktuellsten Stand der medizinischen Forschung; jeder Fall wird in einer großen Runde mit allen behandelnden Medizinern, Pflegern und dem Chefarzt der Klinik besprochen und die bestmögliche Therapie veranlasst.
Wenn Sie weitere Fragen an uns haben, zögern Sie bitte nicht und nehmen Sie Kontakt mit uns auf: [email protected] oder Telefon 0941 / 941-1054
Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg
Gute medizinische Versorgung bei einer schwierigen seltenen Erkrankung
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Steffi382 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke an Frau Dr. Zang und Frau Dr Thorka)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes Essen, gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Dopamin Responsive Dystonie mit "Zusatzfunktion"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurologie sehr empfehlenswert! Das Essen ist gut. Ausgesprochen gutes Betriebsklima unter den Ärzten, dies spiegelt sich beim Verhalten gegenüber den Patienten wieder. Frau Dr. Zang untersuchte mich in der Notaufnahme, sie arbeitet sehr gewissenhaft und korrekt. Die Oberärztin Frau Dr. Thorka ist ein "Goldschatz". Denn Sie ist noch sehr jung, aber sehr angagiert, weil ich eine sehr selten Erkrankung habe, die nur 75 Leute in Deutschland haben. Es handelt sich hierbei um Dopamin Responsive Dystonie. Ich habe sogar eine Dytonie mit "Zusatzfunktion" die nur 10 Familien in Deutschland haben. ( "Zusatzfunktion" Dystone Bewegungen und Spastik beim gehen aber nicht im Liegen und krampfende Zunge) Frau Dr. Torka konnte es aus diesem Grund nicht zuordnen, sie nahm mich aber trotzdem ernst und bemühte sich um eine richtigen Diagnose. Denn bis jetzt war es nur eine Verdachtsdignose. Ich bekam trotzdem das wichtige Dopamin, denn ohne Dopamin bin ich ein Pflegefall und dies wollte Frau Dr. Thorka nicht. Sie geht auf Anregungen und Wünsche sehr ein, weil es bei meiner Krankheit keine medizinischen Leitlinien gibt. Ich bekomme jederzeit medizinische Versorgung wenn ich wieder am gesamten Körper krampfend da liege. Ich bin weiblich und 38 Jare alt. Im Bezirksklinikum haben sie nicht so viel Erfahrung mit Dystonien, weil sie kaum Patienten haben, dafür bemühen sie sich und versuchen dem Patienten zu helfen, auch wenn es ein komplizierter Fall ist, weil ich zusätzlich noch einige Erkrankungen habe, die mit rein spielen. Ich fühle mich gut aufgehoben und sehr gut versorgt.
schön, dass wir Ihnen helfen konnten!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Lob an unsere Klinik für Neurologie. Wir geben Ihre positiven Erfahrungen gerne an das Klinikteam weiter.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg
Kein Herz für Vegetarier
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lillifee2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des (Pflege-)Personals
Kontra:
ESSEN!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eins gleich vorweg: die Ärzte und das Pflegepersonal waren wirklich freundlich und bemüht. Da kann man gar nichts sagen. Aber, was mir wirklich zu denken gegeben hat: ich hatte keinen Speiseplan, den ich ausfüllen durfte. Geh mal davon aus, dass das - hoffentlich - ein Versehen war. Wäre ich Allesesser, wäre das kein Problem, aber ich bin Vegetarier und habe einige Male hintereinander Fleisch und Wurst bekommen. Als dann drüben ankam, dass ich eben keine Tiere esse, habe ich mit dem Satz "Soo, jetzt ist es vegetarisch" eine große Portion Fisch hingestellt bekommen. Fail.
Ich bin normal ein sehr geduldiger und toleranter Mensch, aber DAS hat mir echt zu denken gegeben und deshalb möchte ich es gerne loswerden.
Ich mecker auch nicht bzgl der Qualität des Essen, die hat schon gepasst, mir gehts wirklich nur darum, dass meine Bitten ignoriert wurden & ich das Essen regelmäßig zurückgeben musste. Und ich kann deshalb nur an alle Vegetarier und Veganer weitergeben, dass ihr NOCH nachdrücklicher sein müsst als ich ;-)
PS: ich weiß, dass ein Krankenhaus andere Prioritäten als das Essen hat, aber andererseits stellt Essen im Leben einen wichtigen und notwendigen Teil dar, der - richtig angewendet - eigentlich vieles zur Gesundung beitragen könnte.
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Trige100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warte schon seit 4 Wochen auf die Erweiterte Liquordiagnostik und Erregerspezifische Spezialdiagnostik)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
A Typische trigeminus neuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frühstück ist gut
Pflege-Personal ist super
Ärzte nicht zu empfehlen bei dieser Erkrankung
Hier scheinen die sich die Ärzte nicht aus zu kennen, da für die Ärzte nur ein Mittel in Betracht gezogen wurde, über das ich nicht aufgeklärt wurde. Ein Antiepileptika.
Ich wurde innerhalb von 3 Tagen auf ein hohe Dosis gesetzt und am 3ten Tag ohne Kontrolle mit einen vorläufigen Arztbrief entlassen.Hier ein Auszug aus Wikipedia denn das sagte mir keiner.
Im Verlauf der Therapie sind eine regelmäßige Dosisanpassung (Aktivierung des Leberstoffwechsels) sowie monatliche Kontrolluntersuchungen (Nebenwirkungen) nötig.
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schwester-xyz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal stationär und Intensivstation, Ärzte, Reinigungspersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningoenzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde 2012 von Bad Abbach auf die Neurologie BKH verlegt, aufgrund einer Meningoenzephalitis.
Bin dort erstmal auf der Intensivstation gelandet - sehr nettes Personal, haben sich Zeit genommen, waren immer fürsorglich und freundlich (liebe Grüße an den netten Pfleger im Nachtdienst, der auch mal gerne ein Schwätzchen mit einem gehalten hat :)) und auch die Ärzte waren sehr nett, auch wenn man auf der Intensiv nur wenig Infos über seinen aktuellen Zustand bekommen hat, bzw auch gerne angeflunkert wurde, dass die Werte besser seien, obwohl sie sich ums 3-fache verschlechtert hatten.
Hab ich aber nicht als schlimm empfunden, die wollten einen einfach nicht beunruhigen. ;)
Bin nach ein paar Tagen auf Normalstation gekommen. Dort auch nettes Personal und eine gute Behandlung durch Ärzte und Schwestern, gutes Essen, Visiten absolut in Ordnung, kann wirklich nicht meckern.
Kleine Kritikpunkte hätte ich allerdings:
1. ich bin mir durchaus bewusst, dass die AIP-ler auch erstmal alles lernen müssen, aber wenn bei einer Liquorpunktion 6-7mal die Kanüle vor und zurück geschoben wird, weil die Ärztin sich zu unsicher ist und es nicht hinkriegt, ist das durchaus unangenehm!
Ist eh schon eine sehr schmerzhafte Angelegenheit, da muss man einen nicht noch zusätzlich ewig quälen.
2. fand ich es äußerst bedauernswert, dass meine 90jährige bettlägrige Bettnachbarin (ich war 28) abends um 20h mit Colovorbereitung beginnen musste..und somit die ganze Nacht auf dem Toilettenstuhl verbracht hat - die reinste Tortur - für uns beide. Colovorbeireitungen sollten doch nach Standart i.d.R. am frühen Nachmittag stattfinden.
3. Entlassung und ambulante Versorgung übers We mit Infusionen sollte strukturierter gestaltet werden, war ein ziemliches Chaos.
Ansonsten habe ich wirklich nichts zu beanstanden, kann die Neuro als ersten positiven Krankenhausaufenthalt in meinem Leben verbuchen (hatte schon ein paar ausschließlich negative Aufenthalte woanders).
Insgesamt ein großes Lob!
Weiter so!
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axe2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Faszikulations myalgie syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Klinikum kann und werde ich jedem empfehlen.
-Mein Lob geht an das gesamte Personal der Abteilung 22C. Neurologie
-Ärzte, Schwestern und das weitere Personal immer kompetent und sehr nett
- gesamtes Personal sehr fürsorglich, beste Betreuung,
- 2 Sehr gute Pflegedienstleiter
- freundliche, angenehme Atmosphäre
- Zimmer ansprechend und sauber
- Essen fein und abwechslungsreich
das Essen stets lecker und appetitlich, Sonderwünsche wenn machbar kein Problem
Von den Fachärzten wurde ich genauestes aufgeklärt und beraten und auch nach meiner Krankenhausentlassung wurde ich weiterhin super betreut.
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MizzMel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Rückfragen unerwünscht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetent, finden beim Ultraschall die Blase nicht, teils agressives Verhalten und man ist an NICHTS Schuld)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bis heute ist man nicht fähig mir eine korekte Rechnung über die Selbstbeteiligung zu stellen)
Pro:
Essen und Therapeuten
Kontra:
Ärtze, Pflegekräfte, Hygiene
Krankheitsbild:
Hypox. Hirnschaden nach kardio-pulmonarer Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
eigentlich fehlen mir für dieses Klinikum echt die Worte...allerdings eines Vorweg, die Therapeuten sind super, und das Essen nicht schlecht- das wars aber dann auch schon
Ich wurde am 18 Dezember zur neurologischen Frühreha gebracht.
Hygiene: die Türen sind verklebt und voller Fingerabdrücke. Riesige Staubflusen die von den Putzkräften gekonnt umgangen werden. Zweimal wurde mir eine verschmutzte Bettpfanne gereicht!! Verschmutzte Windeln werden im Zimmer gelassen, über Nacht!
Die Visite findet größtenteils im Speisesaal, also VOR allen anderen Patienten und deren Angehörigen! Obendrauf gibts noch ein Händeschütteln mit dem Arzt, während des Essens - und dass während der Grippezeit.
Ich wies den Arzt auf die Verletzung meiner Privatsphäre hin und teilte ihm mit, dass ich meine Krankeit nicht vor allen im Speisesaal besprechen möchte. Daraufhin gingen wir in ein seperates Zimmer. Als sein Telefon klingelte verlies er den Raum und ich hörte ihnauf dem Gang meinen Namen nennen und mit einem Kollegen über mich sprechen. Ich "zicke rum" wegen Verletzung der Schweigepflicht.
Bei einer Besprechung mit meinen Angehörigen bat ich darum anwesend zu sein, wurde aber zum Röntgen gebracht. Meinen Angehörigen wurde gesagt ich hätte extreme Hirnschäden und könne meine Situation nicht einschätzen und das OBWOHL ich eine Betreuerin hatte, und somit NUR diese vom Arzt irgenwelche Infos bekommen hätte dürfen.
Meine Familie bemühte sich wochenlang um eine Verlegung in eine andere Klinik, was immer wieder verzögert wurde, teils mit den Worten ich schwebe in Lebensgefahr wenn ich das Haus verlasse. Meiner bitte mich dann halt in ein Akutklinikum zu bringen wurde nicht entsprochen.
Die Stationstüren sich PIN Codegesichert. Trotz mehrmaliger Nachfragen wurde mir der PIN nicht genannt obwohl ich völlig orientiert war.
Ein Nachfragen, was man für Medikamtente bekommt ist völlig unerwünscht! Die Ärtzin wurde von meinen Angehörigen auf meine falsche Medikation angesprochen. Sie wies jede Schuld von sich. Nach Abreise meiner Familie kamen zwei Ärtze zu mir und fragten mich, was dass solle das ich mich bei meiner Familie beschwere.
Täglich wurde mir von dem Artz gesagt ich hätte massive Hirnschäden und könne mich selber nicht einschätzen!!
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Rainer- berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
In 2 Monaten nichts negatives erlebt
Krankheitsbild:
Z.n. schwerer Schädel.-HIrnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde im März nach einer schweren operativ versorgten Hirnblutung von der Uniklinik ins Bezirksklinikum zur neurologischen Frühreha verlegt.
Nach 2 Monaten glaube ich eine eine vernünftige Meinung abgeben zu können.
Das Zusammenspiel des sozialen Dienstes, Pflegedienstleitung, Plegepersonal, Therapeuten und Ärzten kann ich nur als hervorragend bezeichnen.
Als Angehöriger habe ich zu keinem Zeitpunkt Grund zur Beschwerde gehabt -weder in Bezug auf die Versorgung meiner Frau noch auf den Umgang mit mir/uns als Angehörige.
Sowohl das Pflegepersonal als auch die verantwortlichen Ärzte sind stets freundlich und hilfsbereit und zu jeder Zeit ansprechbar. Ich habe nie das Gefühl unerwünscht zu sein oder zu stören.
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voldosa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich sollte eigentlich zur Therapie nach regensburg, die auch vorher telefonisch so besprochen wurde. Ich hatte eine Anfahrt von fast 800 km!!! Als ich ankam wusste keiner Bescheid und man wollte sämtliche Untersuchungen nochmal machen - Geldschneiderei!!!
Keine Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzten! Einfach nur unglaublich
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manfred.r berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An die Damen und Herren des Bezirksklinikums.
Wenn man sich mit einem Gehirntumor der Kat. III in´s Krankenhaus begibt, weiß man ja nie was alles geschieht. Hier aber kann man sagen, dass von Anfang an mit offenen Karten gespielt wurde.
Von der Diagnose über die Behandlung bis zur Nachsorge wurde immer sehr sorgfältig gearbeitet. Die Besprechungen der einzelnen Abläufe waren in jeder Hinsicht sehr auskunftsreich und präzise.
Ebenso die Behandlungen.
Hier zunächst ein großes Lob an die Ärzteschaft.
Nachdem meine Frau eine sehr anstrengende und lange Wachoperation hatte, in der der Tumor entfernt wurde, wurde sie mittels einer Strahlentherapie und Chemotherapie nachbehandelt und siehe da, der Tumor hat im Wachstum aufgehört.
Welch ein Erfolg.
Durch Eure sehr professionelle Hilfe haben wir wieder neuen Lebensmut geschöpft. In der Gesamtheit haben die Ärzte und das gesamte Personal beider Kliniken dafür gesorgt und dafür wollen wir uns heute ganz herzlich bei Euch BEDANKEN.
Allen Menschen die in der Klinik ihren Dienst tun und somit ein Segen für die Menschheit sind, wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familien und ein gutes und segensreiches neues Jahr
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Anonym_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern u. sonstiges Personal
Kontra:
Sehr schlechte Informations, und Aufklärungspolitik der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung teile ich mit den Vorbewertern.
Ärzte sieht man nur im schnelldurchlauf Morgends und Abends,
in Summe ca. 3Minuten/Tag.
Auskünfte über den Behandlungsablauf, oder über Diagnosen werden nur im absolut gerigstem Umfang erteilt.
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Snofru2650 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (in den seltensten Fällen ist ein Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Behandlung der Patienten,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Personal unfreundlich und unwillig. Anscheinend sind die Mitarbeiter ziemlich frustriert. Im Empfangsbereich lümmeln einige ziemlich lustlos auf dem Schreibtisch oder den Stühlen. Ein Sechser im Lotto ist leichter zu bekommen wie ein behandelnder Arzt. Die Hygiene lässt auch zu wünschen übrig. Einige Pfleger machen sich sogar in Gegenwart von Besuchern über die Patienten lustig. Auf die Versorgung mit Flüssigkeit scheint auch kein Wert gelegt zu werden. Nach Einlieferung wurde ein Patient bis zum nächsten Morgen mit Strassenkleidung und Schuhen ins Bett gelegt. Bei der Entlassung wurden zwei Dioden vergessen. Außerdem war kein Arzt anwesend. Diese "Stroke Unit" ist absolut nicht zu empfehlen.
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henry2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Pflege
Kontra:
sehr schlechte Kontaktaufnahme mit behandelnden Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn die medizinische Behandlung meiner Mutter insgesamt zufriedenstellend verlaufen ist, war die Kontaktaufnahme mit den behandelnden Ärzten schwierig. Außerdem wurden ärztl. Zusagen zur vorgesehenen Verlegung nicht eingehalten, entspr. Schritte mit den Angehörigen nicht abgesprochen.
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eheLichter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (einfach nur kriminell!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Patienten werden mit Benzodiazepam vollgepumpt!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Betreuung, medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patienten werden mit Medikamenten zugepumpt bis zur Abhängigkeit! Die Ärzte sind zum Teil schlicht kriminell!
Nach Aussen bemüht man sich sehr ein soziales und kompetentes Bild abzugeben um Spendengelder zu bekommen. Aber meine Frau hätte den Aufenthalt dort um haaresbreite fast nicht überlebt!
Hätte man auch nur die gernigste Chance müsste man die Klinik verklagen und einigen Ärzten sofort die Approbation entziehen!
Natürlich sollten die Bewertungen hier alle "Sehr unzufrieden" lauten. Auch drei Jahre später bin ich scheinbar noch sehr aufgewühlt wenn ich an dieses Haus denke.
Lieber Herr eheLichter,
wir können uns Ihnen nur anschließen. Unsere Erfahrungen mit dem Bezirksklinikum Regensburg, Neuroreha ( Station 24c ), sind ebenfalls sehr schlecht. In unserem Fall sind einige Dinge mehr als schief gelaufen. Um Beispiele zu nenen:
- Katheter wurden nicht entleert, auch nicht nach mehrfacher Bitte
- es wird nicht für notwendig gehalten den Patienten zu säubern, obwohl er schon mehrere Stunden in seinen Exkrementen saß
- Ärtze sind nicht anzutreffen und an dem Wohl des Patienten nicht interessiert
- die meisten Pfleger sind unfreundlich und genervt, oftmals auch wenig kompetent und lustlos
- Patienten werden wortwörtlich "zugedröhnt" damit die Pfleger weniger Arbeit haben
Es ist erschütternd was in dieser Klinik schon vorgefallen ist.
Wir glauben nicht, dass alle Pflegekräfte auf der 24c eine derart negative Einstellung besitzen. Schade ist nur, dass die wenigen, die es gut meinen, die menschenunwürdigen Zustände dort nicht alleine stämmen können.
Es gibt noch den Unterstützungsverein " Zweites Leben " und wir wundern uns, weshalb diese Leute die Augen verschließen. Ihnen müssten diese Zustände doch schon längst zu Ohren gekommen sein .....
Wir haben erst diese Woche von einem aktuellen Fall gehört, wo die Angehörigen ähnlich unzufrieden sind. Weiterhin kennen wir keinen einzigen Patienten dieser Station 24c, der auch nur annähernd mit der Behandlung zufrieden ist!
Es ist traurig für eine Stadt wie Regensburg, dass man keine Möglichkeit hat seine Angehörigen vor dieser Station zu schützen!! Man hat leider keine Alternative!!!
Die Station 24C und die Station von der ich sprach, werden vom gleichen Oberarzt geleitet. Mehrere Beschwerden über diesen Mann brachten nichts - er wird protegiert.
In der Zwischenzeit haben wir leider noch weitere Stationen des Hauses kennen lernen müssen und dabei festgestellt, dass es Gott sei Dank nicht überall so ist. Bisher eben nur in den Stationen, die von Dr. G.... geleitet werden.
|
poly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung auf hohem Niveau
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung - auf die es ja hauptsächllich ankommt - war sehr gut, das Pflegepersonal war freundlich und aufmerksam. Die Zimmer sind modern und mit dem Essen
war ich auch zufrieden. Alles in allem: "Ausgezeichnet!"
1 Kommentar
Hallo Lotti644,
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung in unserer Ambulanz unzufrieden waren und dass Sie solche Herausforderungen erlebt haben. Ihre Schilderungen wir sehr ernst.
Da uns eine gründliche und sorgfältige Versorgung unserer Patient:innen besonders wichtig ist, möchten wir den von Ihnen geschilderten Vorfällen gerne genauer nachgehen. Wir laden Sie herzlich ein, sich direkt unter [email protected] an uns zu wenden, damit wir die Angelegenheit prüfen und eine Lösung finden können. Ihre Rückmeldung wird selbstverständlich vertraulich behandelt.
Vielen Dank für Ihre Offenheit. Wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, dass sich die Situation für Sie bald klärt.
Viele Grüße
Ihre medbo