Bezirksklinikum Regensburg
Universitätsstraße 84
93053 Regensburg
Bayern
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal hat einfach zu wenig Zeit für die Patienten. Manches Pflegepersonal ist genervt auch in der Nachtschicht wo sie Zeit hätten sind sie nicht bereit für ein Gespräch. Ich finde wenn man die Arbeit nicht gerne macht dann sollte man den Job wechseln. Gerade psychisch kranke Menschen brauchen Verständnis, Vertrauen und Mitgefühl. Und sie wollen ernst genommen werden. Man hat auch auf Station fast keine Ruhe. Plötzlich lag ein männlicher Patient in meinem Bett. Einfach Katastrophe. Da sind so viele Krankheitsbilder auf einer Station. Das müsste besser getrennt werden. Denn manche Patienten wollen ihre Ruhe haben. Es sollte echt was geändert werden. So fühlt man sich da nicht wohl. Und liebes Pflegepersonal ihr könnt auch krank werden und dann wollt ihr auch mit Würde und Respekt behandelt werden.
Fehldiagnosen, Missbrauch, rechtsfreier Raum
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Fehldiagnose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im BKH auf Station 21a mit einer Fehldiagnose untergebracht. Die Situation hier ist extrem belastend.
Es kommt hier regelmässig zu sexuellem Missbrauch an Menschen die durch die Medikation oder die Psychose hilflos sind.
Übergriffe auf tief schlafende Frauen werden nicht unterbunden und das Team weigert sich sogar sie zu prüfen oder abzustellen. Beweisfotos werden mit Gewalt zur Herausgabe genötigt bevor sie zur Polizei gegeben werden Frauen die wegen ihrer Krankheit anhänglich sind und Kontakt suchen werden gezielt von Personen ferngehalten, die sie sexuell nicht ausnutzen und offen Hilfe beim Team suchen und in die "Gosse" vermittelt und zu Freiwild gemacht damit jeder seine Chance bekommt.
Auf Station 21a laufen üble widerliche Typen rum die Frauen die sich nicht abgrenzen können ausbeuten.
Von geistig behinderten, über Hepatitiskranke bis zu Männern mit verfaulten Zähnen ist alles dabei.
Die Frauen zu schützen oder zu isolieren wird mit Haarsträubenden Begründungen verweigert und es geht hier nur um Massnahmen wie Täter aufs Zimmer schicken, Zimmer-Tür absperren, Sitzwachen oder Kontaktverbot die mit minimalaufwand umsetzbar sind.
Kontaktverbote werden nur gegen normale Patienten erlassen aber nicht gegen die Männer aus dem sozialen Mülleimer.
Alarm aus Zimmern oder im Aufenthaltsraum (roter Knopf) wird nachts meist ignoriert oder erst nach 5 bis 15 Minuten geprüft.
Dieses Verhalten hat System und geht über normales Mobbing hinaus.
Gerichtspost ( Gutachten, Beschlüsse, ...) wird nicht immer weitergeleitet und man muss/kann den Erhalt nicht offiziel abzeichnen. Dokumente werden also nicht offiziell zugestellt.
Meiden sie das BKH Regensburg und Station 21a um jeden Preis und lassen sie nie jemanden auf Station 21a den sie nicht abgrundtief hassen.
Falschdiagnosen und falsche Rezepte
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe bei mir wurde jahrelang in der Ambulanz eine Fehldiagnose erstellt wenn man nachgefragt hat hieß es nur SO STEHT ES IN DEN AKTEN das hat zuletzt ein Professor mir ins Gesicht gesagt..es übernimmt ein Arzt vom anderen die Gleiche Falschdiagnosr.. ohne jegliche Untersuchung ohne Blutbild ohne psychologische Tests
Auf Grund der Falschdiagnose habe ich massive Probleme mit der Führerscheinstelle und muss vierteljährlich einen Bericht abliefern dass ich meine Medikamente nehme welche auch zu einer völlig falschen Diagnose verordnet werden.. und meine Reiserücktrittsversicherung wollte der Professor auch betrügen mit völlig falschen Angaben ich habe diesen bei der Ärztekammer gemeldet
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (An der Sauberkeit wird extrem gespart!)
- Pro:
- Nicht wirklich!
- Kontra:
- Vieles!
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Interesse am Patienten.
Vor allem nicht auf der Privatstation 18e!
Nur Rein wenns Muss, aber das gehts so nicht weiter
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man ist halt eben nur ne zahl im system)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Personal gibt sich viel mühe)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärzign war sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (glaub in der Forensik siehts besser aus mit farbe and er wand und mordener)
- Pro:
- Nettes, Menschliches Personal
- Kontra:
- Mal wieder ist den obigen chefs geld wichitger und man ist nur eine nummer im system
- Krankheitsbild:
- .......
- Erfahrungsbericht:
-
Ich rate jedem Überlegt es euch gut ob es wirlich notwendig ist in die klink zu gehen.
Mein Eigentliches schweres Problem der schwern Depressionen Phase mit akuter Suizidplanung, ist nicht wirklich behandelt worden und nicht vorbei.
Und da ich nun leider jetzt weiter schwer traurmatisiert entlassen werde nachdem ich so viele heikle Polizei einsätze hier auf station mit erleben musste, nachdem es hier überaus auch heftige schlägerein,/-agressive Patienten/- Dissoziative Patienten,. Und auch schizoprene Patientenn gibt die so agressiv sind das selbst das personal sich zum teil mit Patienten im garten in deckung bringen musste,,,Polizei einsätze fande auch mitten in der Nacht statt, nichts wurde ausgelassen.
Eine Lautstäkre bekommt man als Inklusiv Paket gleich noch mitgeliefert um einen Hörschaden am ende des aufenthaltes zu bekommen,
Man muss sich eine Dicke haut anfressen, da man von viele Patienten sehr Beleidigt wird, (diese werden dann aber oft in „schutz“ genommen er/sie sei so krank und bekäme dies ja nicht mit, Die Frage ob man selbst denn nicht Krank ist, sei dann dahingestellt und zweit rangig.
Das essen ist absolut Minderwertig, was nicht so genießbar ist. Die frühstücksemmeln sind oft gummimäíg und zäh, möchte man sich sein mittagessen für abends aufheben lassen ist dies gar nicht möglich denn die Küchedamen schmeißen es rigeros um 14 oder 16 uhr dann weg.
Klar hygiene maßnahmen hin oder her, aber dann sollte mittags auch gleich das warme heiße essen ausgeteilt werden und auch warme wiener abends und nicht kalt, denn wenn man es denen versucht zu erklären verstehen sie plötzlich kein Deutsch mehr. (merkwürdig)
die Farbe auf Station wurde erneut wieder mal frisch gestrichen, grau, und schwarze „Knastzahlen“ direkt daneben an der Türe. Jetzt fehlen wirklich nur noch noch so Schwere Eisentüre wie im Film wo unten die Tabletts durchkommen mit essen, oben die Luke zum reinschauen.
Auch hatten wir netterweise kleine flauschige Tiere im Garten (Patienten-Garten)- eine Rattenplage die wohl ach etwas größer zu scheinen mag.
Einen Hörschaden hast du ohnehind ohben draunf noch dazu gebucht, da der Lämpegel hier kaum aushaltbar ist. Kein wuder das hier alles immer wieder austickt.
Die Ärztin sprach von Entlassung mein Hauptproblem ist in keinsterweise nur annähend in angriff genommen worden. Aber na gut kann ich gern tun, dann ich nach hause…. Ich bin froh den laden verlassen zu dürfen…… denn das
man wird alleine gelassen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- kann ich zur Zeit nichts finden. früher war das anders
- Kontra:
- zur Zeit ist alles Kontra
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stationär ist man alleine. Egal wie schlecht es einem geht. Patienten werden verwalten.
Ambulant wird man auch alleine gelassen. Man kann nicht anrufen. Trotz vielen Versuchen kommt man nicht durch. E-Mails werden nicht beantwortet. Man weiß nicht, ist die Email angekommen wird das Problem bearbeitet.
Man fühlt sich alleine gelassen. Vor allem wenn es einem schlecht geht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Betreuung im Tierpark ist menschlicher)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Mensch hinter der Erkrankung wird nicht wahrgenommen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Diagnosen stehen im Vordergrund, Beweggründe nicht!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Übergaben im Team finden nicht statt, Termine werden nicht weitergegeben.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Therapeutische Gesprächsangebote sind nicht vorhanden / keine Gesprächsgruppen etc.)
- Pro:
- Die Ausstattung ist akzeptabel, auch das Mittagessen kann man Essen
- Kontra:
- Pflege sucht keine Gesprächskontakte auf, Du bist alleine !
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station B18 glänzt mit Abwesenheit!
Nur wer vor Verzweiflung schreit, wird gelegentlich gehört.
Entlastungsgespräche oder Befindlichkeitsabfragen sind dem interdisziplinären Team neu bzw. werden nicht eigenständig angeboten.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Augenprobleme, Kopfschmerzen, Taubheit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wird zu Beginn Gleich an der Leitstelle bzw Anmeldung gepampt, man kommt nicht zu Wort und man darf nicht ausreden. Wichtige Informationen bekommt man hier auch nicht.
Zum zweiten wird hier nicht wirklich Rücksicht genommen, wie es dem Patienten geht und geht auch nicht auf seine Wünsche ein.
Ewig lange Wartezeiten auf einen Termin. Dann beim eigentlichen Termin ewige Wartezeiten im Wartezimmer.
Leider konnte mir man in verschiedenen Fachbereichen auch nicht geholfen werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Essen war gut.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression z.n. nach Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 18d ich bin bitter enttäuscht. Ich habe gedacht dass die Drohungen gehören nicht zu Moderne Psychiatrie, leider die Stationärztin war andere Meinung. Lorazepam 3*Täglich bei Depression und fehlende Antriebslosigkeit??? Ich war so unverschämt dass ich habe mir erlaubt nachzufragen wofür eigentlich und war in die Geschlossenen Station geschickt. Die unten haben sich auch gewundert warum ben ich bei ihnen gelandet. Jetzt bin ich entlassen und ich würde lieber sterben als nochmals auf die Station 18d gelangen.
Nicht nachvollziehbare Nachlässigkeit
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- freundliches Personal
- Kontra:
- schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patientin v. 12.7.22 bis 16.7.22 stationär im BKH Ateilung "Neurologie". Am Entlassungstag wurden mir weder ein Arztbrief noch ein Entlassbrief ausgehändigt. Man sagte mir zu, diese mir mit der Post nach Hause zu schicken. Jetzt sind bereits über 5 Wochen vergangen und ich habe immer noch keine Unterlagen bekommen. Meiner Meinung nach vom zuständigen Arzt unverantwortlich und nachlässig. Ich mache mir ernsthaft Gedanken die Ärztekammer sowie die Öffentlichkeit einzuschalten.
Eine telefonische Anfrage bei meinem Hausarzt sowie bei der einweisenden Neurologin verlief ebenfalls negativ.
Zudem habe ich den allgemeinen Aufenthalt in ihrem Hause nicht gerade positiv aufgenommen. Z.B zum Frühstück Kaffee aus einer Schnabeltasse und kleingeschnittenes Brot. Fazit: Nicht empfehlenswert!!!!!
medbo Tagklinik - 6 Monate ambulant - keine Empfehlung!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ich hatte eine Glück und war bei einer guten Psychotherapeutin
- Kontra:
- max. 50 Minuten psychologische Sitzung pro Woche - manche nur 20 Minuten abhängig vom Psychotherapeuten
- Krankheitsbild:
- PTBS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Traumagruppe (TG) wurde primär von einer Sozialpädagogin u einer Krankenschwester betreut. Die Betreuung der TG war m.E. fragwürdig mangels psychologischer Betreuung. Das Personal hat große Unterschiede gemacht bei der Behandlung von Patienten in der Gruppe. Es gab eine äußerst kompetente Springerin, die an bestimmten Tagen unsere Gruppe mit betreut hat. Leider wurde diese sehr offensichtlich gemobbt von den Betreuern der TG. Das hat d Gruppe i Mitleidenschaft gezogen u einige Patienten getriggert.
1x wöchentl. psychotherapeutische Einzelsitzung. Viele unserer Gruppe hatten nur 20-30-minütige Sitzungen, das war abhängig von welchem Psychotherapeuten man behandelt wurde. Meine Therapeutin war sehr korrekt mit d Dauer d Sitzungen u auch sehr einfühlsam. An dieser Stelle ein ganz großes Lob & Dankeschön an Frau Schmalhofer. Ich hatte wirklich sehr viel Glück das ich bei Ihnen gelandet bin!
Der Rest d Woche wurde primär mit ABM-Maßnahmen gefüllt bzw. es gab Leerlaufzeiten von bis zu 4 Stunden am Tag, in denen man so gut wie keinen Rückzugsort hatte. Es gab nur 1 Ruheraum für 1 Person.
Als der Wochenplan willkürlich geändert wurde v Personal, wurde dies erst nach Beschwerde v Patienten wieder rückgängig gemacht.
2x die Woche gab es Corona Tests die teilweise extrem unangenehm ausgeführt wurde. Anderes Personal war da wesentlich offener u viele die ein Problem mit "fremd" testen hatten, durften sich selbst vor den Augen des Personals testen. Das war für v.a. Dingen für Angstpatienten sehr hilfreich. Ungeimpfte wurden wie Aussätzige behandelt und mussten sich i d Gruppentherapie von anderen Patienten wegsetzen - Anweisung d Krankenschwester. Es war so demütigend!
Aufgrund der mangelnden psychologischen Betreuung, der vielen Leerlaufzeiten und der sehr unterschiedlichen Behandlung/mobbing für mich mein schlimmster Klinikaufenthalt und ich würde jedem davon abraten.
Tip: Traumapatienten beim Arzt unbedingt sofort nach Physio verlangen, bei Frau Besendörfer!!!
Mobbing vom Allerfeinsten und niemand schützte mich seitens der Klinik! Alle schauen weg und Zivilcourage ist ein Fremdwort!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen, Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Pfleger und Ärzte, teilweise die Mitpatienten
- Kontra:
- Alles andere!
- Krankheitsbild:
- Lebenskrise, Depressionen, Verdachtsdiagnosen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bin freiwillig an Ostern '22 in die Notaufnahme der medbo gekommen aufgrund einer Lebenskrise und wiederholten Nervenzusammenbrüchen.Da ich eine verwaiste Mama bin und noch Verantwortung für meine kleine Tochter habe,der ich meinen instabilen Zustand nicht mehr zumuten wollte und konnte, entschloss ich mich zu dieser Akuthilfe. Hätte ich gewusst, was mir dort alles zustoßen wird, wäre ich niemals dorthin gegangen!
5 Wochen Aufenthalt, 6 verschiedene Stationen (Notaufnahme, 18e, 1a, 20b,5 Nächte Geschlossene und das ohne aussagekräftigen Gerichtsbeschluss der aufgrund von Mobbinglügen geschrieben wurde, 18b),Mobbing vom Allerfeinsten durch Mitpatienten,dadurch Retraumatisierung all meiner Themen,die ich mühsam in 7 Jahren ambulanter Traumatherapie aufgearbeitet habe, teilweise unmenschliche und unwürdige Verhaltensweisen und provokante/übergriffige/bedrohliche Situationen durch Personal,die an die Presse gehören!Teilweise wurden Situationen bewusst provoziert seitens des Personals,die man mit gesundem Menschenverstand und etwas Einfühlungsvermögen und Empathie viel deeskalierender hätte regeln können.Ich fragte mich oft,was das Personal in seiner Ausbildung und im Studium über Psychologie und Umgang mit Menschen gelernt hat.Selbstverletzendes Verhalten wurde bei mir wieder ausgelöst,weil ich so verzweifelt war,da mich niemand vom Personal geschützt hat vor den Mobbingattacken obwohl ich sie anflehte! Aufgefangen in gehäuften Nervenzusammenbrüchen ausgelöst durch Pfleger und Ärzte, haben mich Mitpatienten!!!
Was ich loben kann ist das sehr gute Essen, die wundervollen menschlichen Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Ärzte und Pfleger.
Was ich fordere: eine öffentliche Stellungnahme seitens der Klinik, mein Anwalt ist bereits informiert.
Fazit:nie wieder um Hilfe fragen in Deutschland wenn es mir schlecht geht, ich kann nur mir selbst und meinem Kind vertrauen,bin innerlich stärker als je zuvor geworden und weiß ganz genau was ich im Leben möchte!
Schwere Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allergie und Fatigue
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wird mit Lebensmittelvergiftung eingeliefert. Er hat einen Medikationsplan und Ernährungsplan dabei! Dieser wird aber gar nicht umgesetzt, trotz schwerer Darmerkrankungen und Fatigue.
Es erfolgt die Anfrage beim Qualitätsmanagement mit dem Hinweis dem Patienten geht es sehr schlecht.
Es passiert nichts!!!
Der Patient liegt seit Wochen auf der 18A der Medbo, Herr Ehrhard, Dr Meyer, er stöhnt und röchelt nur noch, ist nicht mehr ansprechbar, laut Mitpatienten halbtod!
Sieht so etwa die Heilbehandlung der Darmerkrankungen und die Behandlung von Unverträglichkeiten aus?
Der Patient ist nicht nur vorsätzlich falsch dosiert, sondern hier liegt auch noch unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung vor.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ein Pfleger gab mir außerdienstlich eine Zigarette zu Beruhgung
- Kontra:
- unmenschlich und arrogant
- Krankheitsbild:
- betrunken
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist die Klinik, dessen Personal mir nach der Polizei (die mir helfen sollte, irgendwo sicher anzukommen) das zweite Mal den Arm ausgekugelt hat. Und zwar als ich friedlich im Zimmer stand und nur mein Handy, verstört und verängstigt, nicht hergeben wolle. Ein Pfleger hat mir den Arm ausgekugel und mein Handy ans sich genommen. ich wiege 50 Kilo. Ich hatte einen Angstzustand. Der wurde mit allerhärtester Gewalt beantwortet.
Ich habe den Vorfall und übergriff in der Klinik zuvor nämlich mitgefilmt und durfte am nächsten Morgen unter einer Bedienung gehen: Das Video zu löschen. Es ging also zu keinem Zeitpunkt am nächsten Tag um meine Verfassung, mich zu entlassen, es ging um die Angst, ich könnte das Video veröffentlichen. Da ich diese Klinik sofort verlassen wollte, löschte ich vor den Augen einer Ärztin das Video. Die Klinikleitung wurde zuvprh darüber in Kenntnis gesetzt, wie mir versichert wurde. Hier hat niemand allein gehandelt.
Das bin ich aus professionellen Kliniken nicht gewohnt.
DAs war die traumatischste und schlimmste Erfahrung der letzten vier Jahre. Seitdem weiß ich, dass ich mich nie in die Hände dieser Klinik begeben würde. ich bin Historikerin,Mitte 30 und arbeite für große Medienhäuser. Ich bin Journalistin. Und davor hatte sie Angst.
Diese 15 Stunden Aufenthalt mit Gewalterfahrung waren unmenschlich und boshaft. Ich wurde belächelt und erniedrigt, weil da wohl keiner dachte, dass ich wirklich Autorin bin (Schon gar nicht Journalistin) O-Ton: Schön dass Sie ein Hobby haben.
Von Hilfe, wie sagt man: Keine Spur. Oder Wärme oder Beruhigung.
Ich weiß nicht, wie ich mit der Ohnmacht und mit den Schmerzen in der Schulter umgehen soll, die ich Jahre nach dem Vorfall noch immer habe.
-mein Eindruck ist, dass mein Genesungsprozess einen knacks bekommen hat, als mir Polizei und Klinikpersonal grundlos zwei mal sehr schmerzhaft den Arm ausgekugelt haben.
Solange mir der Arm weh tut, solange werde ich daran denken müssen. Das ist sehr traurig und ich möchte mich dann immer sofort betäuben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Datenschutz und Empathie
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
„Leider“ wurden wir an die Neurologie im BEzirksklinikum verwiesen. Wir hatten uns umgehend über die bestehenden Regeln bezüglich Corona informiert, Begleitperson darf laut telefonischer Absprache mitkommen!!!
Diagnose Thrombose mit der Bitte um Weiterbehandlung.
Wir sollten uns ausdrücklich in der Notaufnahme vorstellen.
Das taten wir dann auch, geimpft und getestet.
Vor mir stand eine junge Frau die um ein NOTFALL GESPRÄCH bat, nachdem sie hier stationär war und man ihr dies angeboten hatte.
Nach 40 Minuten kam die junge Dame zu ihrem Notfall Gespräch…. Ich musste weiter warten.
Während dieser Wartezeit auf dem Flur der Notaufnahme habe ich von 6(!) Patienten sowohl Name, als auch Diagnose erfahren.
Datenschutz wird hier sehr groß geschrieben!!
Die Schwestern sind äußerst offen im Umgang mit Daten!
Ich sollte nach 60 Minuten dann plötzlich mit zu einer Blutentnahme und erdreistete mich, zu fragen weshalb??? Die Antwort der Schwester war das soll halt gemacht werden und die Begleitung muss übrigens raus - das hatten wir aber vorab geklärt, frisch getestet usw. Daraufhin wurde die junge Dame äußerst unverschämt und legte gleich noch ein „..Ja dann warten sie halt jetzt noch länger“ hinterher. Sehr kompetent und empathisch in einer BK Notaufnahme!!! Man sah dann die junge Dame mit vier anderen Kolleginnen im Zimmer ratschen und sich langweilen.
Mittlerweile wusste ich nun bereits 8 Namen und Diagnosen. Wir warteten nun weitere 20 Minuten und eine Ärztin kam schließlich zur Blutentnahme und klärte mich auf wofür und wie es weitergehen sollte. Weitere 45 Minuten Gewarte auf die Neurologen und 12 Namen und Diagnosen später kann ich hier leider keinerlei gute Bewertung für die Aufnahmesituation in dieser Klinik hinterlassen.
Ich bin in kleinster Weise Paragraphenreiter, doch Sensibilität bei Themen wie Suizidalität, Schizophrenie im akuten Schub etc. sind nicht für die Allgemeinheit bestimmt!!! Rechtliche Vollkatastrophe! Diese Menschen hatten sich sichtlich geschämt und waren peinlich betroffen. Sogar ein Angehörigengespräch wurde auf dem Flur geführt! Für mich als Psychotherapeut ein unhaltbarer Zustand und als Patient sehr enttäuschend! Aus eigener Erfahrung weiß ich, Notaufnahme ist Stress pur, aber die Patienten und deren Privatsphäre stehen im Vordergrund, NICHT die eigenen Belange und Befindlichkeiten des Personals!!! Hier MUSS über Besetzung und Datenschutz gesprochen werden!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein Interesse der Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alte Ausstattung, Zimmer abgewohnt.)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Personal, Ausstattung, Essen
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein in jeder Hinsicht schrecklicher Aufenthalt.
Das Personal unmotiviert.
Keine Hilfsmittel auf Station. Auf einen nötigen Patientenlifter angesprochen, bekam ich zur Antwort, den bringen unsere Patienten selbst mit (was auf Grund Größe/Gewicht eines Lifters absolut utopisch ist?. Somit konnte/durfte ich die fünf Tage des Aufenthaltes das Bett nicht verlassen. Weder zum waschen/duschen noch für die Toilette.
Die Spastiken wurden dadurch noch mehr/noch schmerzhafter. Hat niemanden interessiert.
Die Visite war der Meinung, man solle abwarten.
Obwohl ich beim Essen keine großen Ansprüche stelle ist das Essen in dieser Klinik so grottenschlecht wie ich es bei zahlreichen Klinikaufenthalten noch nie erlebt habe.
Nur bei der Rechnungsstellung wusste man sehr genau, was möglich ist. Für 4 Nächte nur im Bett liegen mit schrecklichen Schmerzen und Essen niedrigster Qualität wurden weit über 4.000,- € in Rechnung gestellt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder ein psychiatrisches Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Tod
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme wird trotz starker Symptome kein geeignetes Medikament gegeben obwohl dies mit allem vereinbar wäre. Schwerwiegende ärztliche Fehler. Menschen werden dadurch kränker. Dies kann Schadensersatzklage sowie unterlassene Hilfeleistung zur Folge haben.
Über starke Medikamente der Klasse Neuroleptika wird nicht aufgeklärt. Werden unter anderem gegen Depressionen verschrieben und von den Ärzten wird gemäß ihrer Vorschrift nach dem BGB nicht über die starken Nebenwirkungen aufgeklärt. Nicht einmal bei potentiell tödlichen Medikamenten, wobei im mittleren jeder 1000 stirbt, wird aufgeklärt. Für eine versuchte fahrlässige Körperverletzung oder fahrlässige Körperverletzung reichen schon die anderen extremen Nebenwirkungen dieser Medikamente. Diese Nebenwirkungen können sehr verherend sein. Eine Schadenersatzklage ist eine weiter Folge davon.
Weiter wird dann nicht einmal eine alternative Behandlung zu solch extremen Medikamenten angeboten, auch wenn andere Medikamente helfen. Es wurde schon vor Jahren sogar vor Gericht entschieden, dass solche Medikamente in keinem Fall die Wahl sind.
Ein Medikament namens Zyprexa wurde bereits in den USA wegen seiner tödlichen Wirkung und der verheerenden Nebenwirkungen verboten und hier in Deutschland, in dem BKH Regensburg, wird man über solche Medikamente nicht einmal aufgeklärt.
Solche Medikamente können desweiteren den gesamten Organismus Mensch zerstören.
Allgemein sehr kranke und schlechte Ärzte in diesem Krankenhaus, wobei das nach Recherchen auch im Rest von Deutschland nicht großartig anders ist aber es wird von Verantwortluchen immer nur weggeschaut.
Armes krankes BKH Regensburg!
Zusätzlich werden Diagnosen gestellt, die Psychiater gemäß den Richtlinien für die Stellung einer Diagnose gar nicht stellen könnten.
Es ist schon ein sehr krankes und lächerliches BKH Medbo Regensburg!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gehirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pfleger und Therapeuten waren gut. Im Gegensatz zu den leitenden
Ärzten. Meine Angehörige wurde mit Tabletten ruhig gestellt.
Der Rat anderer Fachärzte interessiert nicht. Seit sie im Tz Burgau war,ist sie wieder ins " Leben "zurück gekommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (wie immer wird man auch von diesen ärzten nicht über neben und wechselwirkung aufgeklärt.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (versifft)
- Pro:
- essen
- Kontra:
- der rest
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ich war auf der 21 b.
es gab nur kurzvisiten. das personal hat nicht auf meine anfrage reagiert, dass ich die ärztin sprechen möchte. zwei weiber haben tag und nacht geschrieen. deshalb wollte ich mit der ärztin sprechen um mich verlegen zu lassen. es wollte mich keiner hören...und folgen hatte es nur für mich.
einige vom pflegepersonal waren nett, die anderen haben einen nur links liegen lassen. es gab wohl einige drehtürpatienten denen ständig gespräche gewehrt wurden. ein pfleger sagte zu mir ich bin ein schaf.
die station ist ziemlich versifft.eine saubere toilette war weder auf dem zimmer noch auf den noch versiffteren flurtoiletten zu finden. na ja für die ver rückten reichts schon.
mir wurde auch meine tasche geklaut. ich sollte sie auf papier beschreiben und die meinten es wird weiter geleitet und ich bekomme schadensersatz. bis heute hab ich nichts gehört.
das einzige was gut war war das essen.
also nie wieder. ich habe jetzt eine registierte psychiatrische patientenverfügung.
über wirkung bzw wechsel und nebenwirkung wird man nicht aufgeklärt. auch nicht das beim absetzen z.t. heftige absetzsymptome einem das leben schwer machen.
Unmotiviertes, empathieloses und Unterbelegtes Pflegepersonal
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unterbelegtes unmotiviertes Pflegepersonal aber auch zu wenig Ärtze
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung nach Unfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Keinesfalls zu empfehlen
Unser Vater wurde vor 4 Tagen eingeliefert (14B).
Insbesondere das Pflegepersonal unterbelegt, unmotiviert, abgestumpft, Man überlässt den Patienten in den Einzelzimmern sich selbst. Der Patient und der Angehörige findet kein Gehör. Die Pfleger sitzen nachmittags tratschend im Pausenraum und hören die Rufe der Patienten nicht als auch ich als Angehörige wurde nicht gehört obwohl ich 4 m entfernt gerufen habe.
Ärztliche Kompetenz wage ich anzuzweifeln. Mein grösster Kritikpunkt sind die Fehleinschätzungen mit entsprechenden Konsequenzen.
Empathieloser Arzt respektiert Patientenwillen nicht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hinterhältige Medikamentengabe
- Krankheitsbild:
- Traumastörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam zuerst auf die Station 18b, wurde von Ärztin Frau G. schon entnervt begrüßt.
Keine Psychologen auf Station, Verlegung auf Station 1B „Junge Erwachsene“. Hier waren aber gar keine jungen Erwachsenen. Die Ärztin hatte einfach keinen Bock auf meine Thematik.
Dort dann mit Arzt Herr E. ein Aufnahmegespräch gehabt.
Wollte mich trotz ausbleibender Wahn/-oder Psychosenthematik mit 10 mg Zyprexa behandeln. Mehr als 5 mg (zur Beruhigung) nehme ich nicht, habe ich ausdrücklichst gesagt.
Am Abend wollte ich das Medikament nehmen, schaue auf das Medikament, sind es 10 mg.
Am ersten Tag schon der enorme Vertrauensbruch. Absolute Frechheit. Statt Rücksicht das Nicht-Respektieren des Patientenwillen.
**Absoluter Wahnsinn; auf keinen Fall zu empfehlen**
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- keine Fuersorge, Kommunikation Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
**Absoluter Wahnsinn; auf keinen Fall zu empfehlen**
Unser Vater wurde vor 2 Wochen eingeliefert (14B). Das komplette Team inkl. Oberarzt total unangagiert und desinteressiert.
Kommunikation ist der reinste Horror. Die Angehoerigen, so hat man das Gefuehl, moechte man komplett außen vor lassen. Man bekommt keinerlei vernuenftige Aussagen zum Zustand des Patientens. Vielmehr die Ausssagen "dafuer bin ich nicht zustaendig".
Was die Therapien angeht: Man hat als Angehoeriger keinerei Moeglichkeit persoenlich (waehrend Besuchszeit) dabei zu sein oder sich ueber Tablet einzuwaehlen. Auch bekommt man Null Infos ueber den Inhalt der Therapie. Es kam auch schon vor, dass laut Plan ein Therapeut haette vor Ort sein sollen und war letzendlich gar nicht da. Da unser Vater noch nicht sprechen kann und auch so bettlaegrig ist, haben wir keinerlei Moeglichkeiten Einblicke zu gewinnen.
Auch laesst die Fuersorge zu wuenschen ueben (z.B viel zu selten abgesaugt)
Ich kann die Klinik nicht empfehlen und wir bemuehen uns gerade um eine Verlegung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hat es leider nicht gegeben
- Kontra:
- Unfreundlich, sehr unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Akute Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Oberarzt auf 18a war bei dem Telefonat derart unfreundlich, arrogant und selbstüberzeugend. (Da meinte man der Papst ist am Telefon)
Das Telefonat wurde von ihm abgebrochen!!!!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kontakt verbot für den freund
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die kjp stations ärtzte verweigern telfon gespräche durchzustellen ohne grund auch wenn mann alls angehöriger danach keine möglichkeit mehr hat anzurufen dies zeigt das sie nicht in der lage sind mit jugendlichen zu arbeiten und mann die station schließen sollte oder geschulteres personal einstellen sollte
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Nachtschwestern und ganz liebe Mädels, die das Essen austeilen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird nicht ernst genommen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit eiseitige Kopfstiche,Schwidel und Gesichtslehmungen ins Krankenhaus gebracht worden.
Der Verdacht auf MS hat sich Got
Sei Dank nicht bestätigt.
Habe aber trotzdem Kortison sehr hoch dosiert 3 Tage lang bekommen und die Nebenwirkungen waren sehr stark. Ich war mit alles einverstanden. Mein Zustand hat sich nicht verbessert. In Gegenteil. 1Tag nach der Lumbalpunktion ging es mir immer schlechter. Konnte nur noch liegen und was Geräuschempfindlich. Kein Arzt hat mich war genommen. Über die Blutergebnisse habe ich nachgefragt. Habe um weitere Untersuchungen gebeten weil mir von Tag zu Tag schlechter ging.
Die Ärzte wie gesagt haben mir nicht geglaubt und zum Schluss hiess es ich brauche einen Psychiater. Ich wollte mit dem Chefarzt sprechen . Er ist auch gekommen,habe ihm alle Beschwerden noch einmal geschieldert. Seiner Meinung nach war nichts neurologisches und hat mich sofort "ohne schlechtes Gewiessen"-waren sine Worte-entlassen.
Ich konnte mein Kopf nich länger als 5 Minuten hoch halten. Bin nach Hause gegangen.
Nächsten Tag bin in ein anderes Krankenhaus gebracht worden da die Beschwerden immer noch da währen. Dort haben die Ärzte festgestellt dass das was ich habe einen POST LUMBALER SYNDROM ist. Was soll ich dazu sagen . Wenn die Ärzte bei der Neurologie nicht mal das erkennen obwohl ich selber nachgefragt habe ob Es von Lumbalpunktion kommen kann...
Es ist schrecklich wenn man sein Kopf nicht hoch halten kann und dir glaubt keiner. Wirst noch für psychisch krank erklärt.
So hat mich noch kein Arzt enttäuscht .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar nicht statt gefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Muss ja kein Palast sein, aber sauber)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat Glück, dass das Team von RTL nicht in dieser Klinik war. Kompetente Ärzte sind dort anscheinend nicht tätig. Dort das eigene Kind zu wissen, treibt einen selbst in den Wahnsinn.
NIE WIEDER werde ich einen Fuß da rein setzen!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mir ging es schlechter)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hab mich bei Dr. Google besser informieren können.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man kann nicht etwas umstellen und nach drei Tagen wieder auf Anfang zurück.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hab 4 Wochen auf Physio gewartet. Meine Nachbarin, die nach mir kam, bekam das auf anhieb.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr altes Gebäude)
- Pro:
- Pfleger
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schmerztherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war letzten Herbst für 4 Wochen zwecks einer Schmerztherapie in dieser Klinik! Mir ging es in den Wochen wesentlich schlechter als ich rein gekommen bin. Ärzte hörten einem nicht richtig zu, da ich mit ADS in die Klinik kam und aus der Klinik plötzlich mit ADHS. Zudem fragte mich der Oberarzt während der Visite vor all den anderen Pfleger/ Ärzte über mein gynäkologisches Problem aus. Nicht das, das schon schlimm wäre, wurde mir der Wunsch eine ÄrztIN zu konsultieren verweigert zwecks einer Untersuchung, da ich erkältet war. Deshalb habe ich mich selbst entlassen und bin gleich morgens zu einer niedergelassenen Ärztin gefahren > Nasennebenhöhlenentzündung!
Die Entlassgespräche waren emotionslos. Nicht gefragt warum, weshalb oder wie es außerhalb der Klinik weitergehen soll. Therapeutin gab mir auch nur ihre feuchte Hand zum Abschied.
Therapieangebote und Medikation waren besch******! Essensangebote waren für mich als Laktoseintolerante kaum zu ertragen.
Die meiste Zeit saß ich im Zimmer oder war im Aufenthaltsraum puzzlen. Pfleger waren ganz ok. Mit einigen konnte man reden und mit den anderen musste man echt sehen wo man bleibt. Am liebsten redete ich mit der Nachtschwester.
Ich habe das Gefühl, dass ich meine Zeit dort eher vergeudet habe und meine Schmerzen schlimmer geworden sind anstatt besser. Komischerweise ging es mir viel besser als ich diese Klinik verlassen habe.
Ich würde diese Klinik niemanden empfehlen, der eine Schmerztherapie machen möchte.
Nicht ernst genommen und im Stich gelassen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt nichts positives
- Kontra:
- Inkompetenz, Desinteresse
- Krankheitsbild:
- Schwindel, Starke Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter wurde heute von unserer Hausärztin eingewiesen zwecks ständiger Kopfschmerzen mit Schwindelattaken und extremer Müdigkeit. Schon bei Ankunft wurde meine Tochter gefragt warum sie da sei und dann merkte man schon, dass sie die Beschwerden nicht ernst genommen hatte. Dann kam ein ganz junger unsicher wirkenden Assistenzarzt und stellte zu den Beschwerden ziemlich oberflächliche Fragen und nach kurzer Zeit war für ihn klar: Migräne, obwohl wir daraufhin hingewiesen haben dass meine Tochter zuvor 4 Monate in Namibia auf der Tier-Auffang Station und im dem Krankenhaus gearbeitet hat. Interessierte ihn alles nicht und es gab nach einer Blutuntersuchung keinen Grund zum stationären Aufenthalt für ihn. Es gab weder ein Gespräch mit dem Oberarzt noch weitere klinische Untersuchungen. Trotz ihres Schwindels und Kopfschmerzen wurde sie nach 2!std. Wartezeit einfach wieder heimgeschickt.
Mit dem Hinweis, der Hausarzt soll migräne-Tabletten verschreiben. Einfach nur inkompetent und unverschämt.
:
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sport
- Kontra:
- keine Gespräche
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen schweren Depressionen und Angststörungen auf anraten meiner Psychologin stationär auf Station 18 b. Dort hat der Chefarzt absolut keine Ahnung von psychisch Kranken. Mir wurden tagelang wichtige Blutdruckmedikamente nicht gegeben, beim Hausarzt wurde kein Medplan angefordert. Als ich mich beim Chefarzt beschwerte, schrie er mich an und liess mich gegen meinen Willen auf eine geschlossene Station sperren, obwohl dies nicht nötig war, und er dies nur machte, weil ich ihn kritisiert habe. Ich habe mich entlassen lassen von einem Angehörigen. Seit diesem einsperren geht es mir schlechter als vor dem Klinikaufenthalt, wenn ihr Hilfe braucht...bitte nicht in diese Klinik, es gibt keine Gespräche, nur Sport und Basteln...Pflege und Ärzte, bis auf sehr wenige Ausnahmen, unfreundlich und unmenschlich
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Faszikulatiionen, Myalgien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur meine Erfahrung im neurologischen Ambulanz mitteilen und die war leider sehr schlecht. Die Untersuchung hat 5 Minuten gedauert und war sehr oberflächlich. Die Assistentärztin hatte entweder keine Ahnung oder keine Interesse...oder beides. Man fühlt sich nicht ernst genommen. Hoffentlich war nur eine Ausnahme...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Stationspersonal vollkommen ungeeignet zur Behandlung psy. Kranker
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nachts mit dem Notarzt in die Klinik (Station 20a) eingeliefert. Mir wurde dabei Tavor angeboten was ich ablehnte. Später ging es mir dann auf dieser Station immer schlechter was ich auch sagte. Ich bat darauf hin um ein Tavor zur Beruhigung, was abgelehnt wurde. Ich frage mich jetzt darauf hin, bin ich noch normal oder das Stationspersonal. Sie haben mir somit Tavor angeboten, als ich es wollte habe ich es nicht bekommen. Ich wurde darauf hingewiese, das Tavor abhängig macht, obwohl ich nur eines einnehmen wollte. Ich kann nur jeden davor wahrnen in diese Station zu gehen. Das Stationspersonal hat somit keine Ahnung von psychisch kranken Menschen, man hat dort keine Rechte mehr, du bist nur eine Nummer kein kein "Kunde" auf Station. Ich habe dann trotz meiner psychischen Erkrankung die Station verlassen. Ich werde nie wieder ins BKK gehen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde nie über Medikamente aufgeklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ergo war gut)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Jeder Arzt in Medbo hat Zugriff auf Arztbrief.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (18a war schön. 20a u. 21a nicht so)
- Pro:
- Essen, Ergotherapie
- Kontra:
- Psychopharmaka, Psychiater
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Würde gleich bei der Einlieferung ohne Anzeichen von Gewalt erst Mal 3 Stunden fixiert...ist Folter. Nach 10 Tagen kamen knapp 10 Pfleger auf mich zu und versuchten mir per Gewalt und festhalten ein Medikament in den Mund zu Drücken. Wurde schon Mal wegen einer Schizophrenen Psychose behandelt auf der alten 16a. Bin dort mit 20 mg Zyprexa entlassen worden. Die Höhe der Medikation war für mich persönlich sehr hoch.der Zustand auf der Droge der Horror. Doch auf der 18a wollte man ohne einschleichen und antesten 40mg geben. Hab es auch öfters gesagt das ich es nicht vertrage. Wurde ignoriert.War beim 2. Mal auch Zwangseinweisung.Deshlab wurde ich immer erpresst. Entweder Medikamente oder hierbleiben. Denke mittlerweile auch nicht das ich eine Schizophrenie gehabt habe sondern eine Spirituelle Krise bei der Tabletten kontraindiziert sind da dies ein Selbstheilungsprozess ist. Doch die meisten Psychiater wissen davon nix. Die Psychiater haben halt auch das wissen von den ganzen gefälschten Studien die die Pharmamafia rausbringt. Und so lebenslanges Medikamenten einnehmen macht ja viel Geld für die. Noch zu kritisieren hätte ich. Das oft auch Popypharmazie betrieben wird.Das heiß gleich mehrere Medikamente gleichzeitig. Dass das ein nutzen haben soll ist nie erwiesen. Im Vergleich auch zu anderen Kliniken allgemein zu hoch dosiert. Was meinst nix bringt außer Nebenwirkungen.
Positiv: Mir hat das Essen geschmeckt und die Ergotherapie hat mir gefallen. Einige Pfleger waren sehr Nett.
Zu den Pflegern.manche hatten deeskalierende Techniken drauf wenn jemand Mal wüttend oder aggressiv war. Andere veranlassten schon bei Kleinigkeiten eine Fixierung mit Sprite.
Bin für eine Gewaltfreie Psychiatrie.( Funktioniert in paar Kliniken in Deutschland wunderbar)
Station 20a und 21a waren besser. Auch wenn 18 a vom optischen, Dusche im 2 Bett Zimmer besser war. Freiwillig würd ich da nimmer hin. 8 Monaten sind dort ne schreckliche Zeit wenn man auf der geschlossenen ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird behandelt wie ein Idiot)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung über die gifte die einem verabreicht werden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut das Letzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es lässt zu wünschen übrig)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (heruntergekomme Ausstattung)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Mich bringt man da nur tot hin
- Krankheitsbild:
- Fehldiagnose Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meidet diese Klinik.Man wird nur mit übelster Psychopharmaka vollgestopft.Nur was die Hohlköpfe von Ärzten sagen das wird gemacht.Bei mir wurde absolut fehldiagnostiziert.Psychopharmaka steigern das Suizidrisiko.Die Ärzte lügen einem was vor.Antidepressiva und Neuroleptika zerstören den Menschen und machen auch noch abhängig.Eine widerwärtige Klinik.Ich habe meinen RA eingeschaltet und werde bis zu meinem Tode gegen sie vorgehn.Ich mache Schadenersatz geltend.Mein Leben wurde durch diese Drecksklinik absolut
zerstört.Ich bin jetzt ein Lebender Toter durch Neuroleptika wurde meinem Gehirn irreversible Schäden zugefügt.Die Ärzte haben null Ahnung von dem was sie verschreiben,hauptsache man kann die Patienten vollpumpen mit Gehirnchemie.Die Seele lässt sich nicht diagnostizieren.Meidet diese Einrichtung wie den Teufel.Es erfolgt keine Aufklärung über Nebenwirkungen und das Antidepressiva süchtig machen.Ich werde die Ärzte zu Rechenschaft ziehen.Ich wurde wie ein Stück Dreck dort behandelt!!!!Man wollte mich als wahnhaft einstufen.Ich litt unter Schlafstörungen weil ich eine Schlafapnoe habe!!Und leide immer noch darunter.ICh habe mich in den letzten Monaten viel informiert über Psychopharmaka jetzt weiß ich mehr.Die Psychiater lügen wenn sie behaupten das Antidepressiva und Neuroleptika nicht abhängig macht. Mir haben sie die Fehldiagnose Depression aufgestempelt.Ich werde sie vor Gericht widerrufen lassen.Mein RA wird dafür sorgen.Gleichzeitig haben sie mich 4 wochen mit dem üblen TAVOR behandelt wobei ich dann von dem kalten Entzug brutalst gezittert und mit Erstickungsanfällen gekämpft habe.Einzig das Schlaflabor muss ich am Ende positiv hervorheben.Es wurde eine Schlafapnoe festgstellt.Wenn man eine Schlafapnoe hat dann darf man keine Benzodiazepine verabreichen.Aber die Ärzte wissen das nicht.Sie sollten mal ihr WISSEN ERWEITERN.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam (leider) aufgrund einer akuten Psychose auf die 18a. Sofort würde ich auf Haldol gesetzt, obwohl so eine derart hohe Dosierung definitiv nicht nötig war. Man wird auf dieser Station nicht als Mensch behandelt. Man wird vergleichsweise wie eine Versuchsratte gesehen - und so wird auch mit einem umgegangen. Als privatpatient hat man hier wohl bessere Karten. Personal desinteressiert und überfordert. Oberarzt ein Unmensch. Ich hab bis heute ein Trauma von diesem Aufenthalt und wünsche niemanden, das selbe durchzumachen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychische Störungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwester wurde am 18.11.2016 notfallmäßig mit ihrem 1 jährigem Sohn eingeliefert. Da auf der "normalen" Station angeblich Scharlach ausgebrochen sei, wurde meine Schwester mit dem Baby in die GESCHLOSSENE gebracht. Der Oberarzt der Station 18a setzte uns massiv unter Druck! Er erwähnte mehrmals dass er gleich Feierabend hätte und wir eine Entscheidung treffen sollen. Eine absolute Unverschämtheit! Über rechtliche Konsequenzen werde ich mich noch anwaltlich beraten lassen. Auf dieser Station dürfen keine Kinder bleiben deswegen sollten wir das Baby mitnehmen obwohl es noch gestillt wird. Mir fehlten einfach die Worte! Als ich dann erwähnte dass eine Privatversicherung vorliegt wendete sich das Blatt innerhalb von SEKUNDEN! Man wurde auf einmal wie eine Mensch behandelt und es war alles möglich. Das kann man mit Worten gar nicht beschreiben.
Ein Lob für die Komfort-Station es lief alles reibungslos und schnell. Es gab sogar was zum Essen!!!!
Mein Fazit : Finger weg von der "normalen" Station.
Anmerkung zum angeblichen Scharlachausbruch: Wäre es nicht sinnvoll gewesen die betroffene Person unter Quarantäne zu stellen?!?!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Anmeldung
- Kontra:
- Der ganze Rest
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An der Anmeldung sehr freundliches Personal, leider wurde ich in der Ambulanz nicht mal richtig untersucht, ein Behandlung gab es für mich nicht. Es wurde alles auf eine alte Erkrankung die schon geheilt ist und von mehreren Ärzten nicht als Auslöser in frage kommt geschoben. Leider gibt es auch die lästigen Kassenpatienten und auch diese Menschen würden sich über Hilfe freuen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unintressiert)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (optimal)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bestens)
- Pro:
- Essen ist gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen Bipolar was weis ich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
bin schon des öfteren bei ihnen staionär untergebracht gewesen. 18 a, 18b,18c,18d,wobei die Stationen 18c und 18d in Ordnung waren sowohl von den Ärzten als auch von dem Personal. 18a und 18b ist alles andere als ein Krankenhaus. Die Ärzte borniert das Pflegepersonal unterirdisch wenn den überhaupt vorhanden bis auf einige Ausnahmen.Wenn
die beiden Stationen 18a und 18b mit ihren Ärzten und Pflegern ein Krankenhaus sein sollen ist MC Donalds ein 4 Sterne Restaurant.
Ps. das Küchenpersonal ist 1A. Im Gegensatz zu den anderen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine Ahnung
- Krankheitsbild:
- V.a. Ischaemie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall, Lähmung linker Arm, sonst keine weiteren Schädigungen eingeliefert, ein paar Tage später starb Sie an diesem Schlaganfall, obwohl uns von Seiten der Ärzte versichert wurde, das Sie daran keinesfalls versterben wird.
Was mich in dieser Klinik sehr verunsicherte, soviele angehende Ärzte die keine Ahnung über den Zustand meiner Mutter hatten, mehrmals am Tag änderten sie ihre Meinung.
Das man solche, auf dermassen Kranke Menschen zuläßt, geht mir einfach nicht in den Kopf, es hat auch den Eindruck bei mir hinterlassen nicht alles menschenmögliche getan zu haben, es kam mir eher vor, als ob sie als Versuch oder zu Forschungszwecken diente.
Für mich ist es das letzte Krankenhaus, sicher bringt es mir meine Mutter nicht mehr zurück, aber ich möchte es nicht einfach so hinnehmen, was die meiner Mutter angetan haben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychische Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
in dem Bezirkskrankenhaus Regensburg gibt es mehrere Psychiater und Neurologen die bei psychischen Erkrankungen nur eine Behandlung mit Neuroleptika erwähnen. Alles andere gibt es für diese Ärzte, wobei ich diese nicht als Ärzte bezeichnen will, den diese haben keinen Ethos, nicht. Neuroleptika sind keine so guten Medikamente. Man kann nur empfehlen Berichte über Neuroleptika von renommierten Ärzten zu lesen.
Kommt man zur der Klinik im Notfall, z.B. nach einem Krampfanfall, in noch einem erregten Zustand, der durch eine psychische Erkrankung ausgelöst wurde, und besteht man auf das Recht, keine Medikamente gegen seinen Willen nehmen zu müssen, sowie auf das Recht, das ich in jedem normalen Krankenhaus habe, jederzeit wieder gehen zu können, bekommt man zur Antwort: Wenn man in dem Krankenhaus bleiben möchte, dann muss man das machen was der Arzt sagen würde und man könne auch erst wieder dann gehen wenn dies der Arzt sagen würde und wenn man nochmal kommen sollte würde man eingewiesen.
Lebt man mit einer psychischen Erkrankung und will diese nicht mit Neuroleptika behandeln, dann wird man bei sehr schlechten Zeiten, Zuhause sehr stark leiden müssen. Dies Zustände können z.B. in einem Herzinfakt oder auch in einem Krampfanfall enden, wobei diese auch tödlich sein können. Ist kein renommierter Arzt in der Stadt, das sehr leicht zutreffen kann, kann man sich nur noch selbst durch eigene Taten helfen.
In einem normalen Krankenhaus verweisen diese bei psychischen Erkrankungen auf die speziellen Krankenhäuser, womit das im Notfall auch keine Alternative ist.
Dieses System ist nicht richtig. Psychiater lernen ihr Fach an der Universität, haben oft aber keine eigenen Erfahrungen, womit Sie für diese Aufgabe auch nicht als "über"- kompetent einzustufen sind. Dementsprechend sollten Sie sich auch Verhalten.
Das Verhalten der Psychiater und Neurologen an dem BKH-Regensburg, das ich aufgezeigt habe, ist verachtenswert und sollte geahndet werden.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Hallo Evi41,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback mit uns zu teilen. Wir schätzen das sehr - auch, wenn Ihre Schildungerung negativ ausfallen.
Ein freundlicher, respektvoller Umgang miteinander, professionelle und bedarfsgerechte Versorgung sowie ein Behandlungssetting, dass je nach Krankheitsbild optimal zu Genesung mit beiträgt: Diese Punkte gehören ganz klar zu unserem Qualitätsanspruch und zu unserem Selbstverständnis als moderne Psychiatrie, als medbo. Umso bestürtzer lesen wir Ihre Zeilen, denn wir können Ihnen versichern: Solche Schilderungen stehen im krassen Gegensatz zu unseren Standards.
Daher ist es uns ein großes Anliegen, mit Ihnen in den direkten Kontakt zu treten, um nähere Details besprechen zu können. Eine einfache E-Mail an feedback@medbo.de würde dafür bereits genügen.
An dieser Stelle wünschen wir Ihnen aber nun alles Gute und freuen uns von Ihnen vielleicht bald zu hören!
Viele Grüße
Ihre medbo