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Tina254 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist spitze
Kontra:
im Moment noch keine neg. Erfahrungen
Krankheitsbild:
vaskuläre Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 23 b , beschützende Altersmedizin
sehr empathisches, hilfsbereites, liebevolles Personal.
Die Station ist mehr als belegt und dennoch wird jeder Bitte nachgekommen.
Mein Vater ist nun seit 10 Tagen dort und ich kann nur sagen, ich habe allerhöchsten Respekt was hier geleistet wird.
Danke.
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SLSB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Mittagessen, Frühstück, Einzeltherapie, Unterstützung von Sozialarbeiterinnen, regelmäßige Blutuntersuchungen, weitere Untersuchungen: MRT, EKG, EEG
Kontra:
Abendessen, viele Therapien sind ausgefallen
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Genau vor einem Jahr kam ich wegen einer sehr akuten Situation das erste Mal in die Psychiatrie. Die ersten vier Nächte verbracht ich auf der geschlossenen Station 21a, wo ich mich weder wohl, noch sicher fühlte. Ich weiß aber, dass es für die Anfangszeit lebenswichtig war.
Am 5. Tag wurde ich dann auf die offene Station 11b verlegt, die hauptsächlich Patienten mit Zwangsstörungen und Depressionen aufnimmt. Die Pfleger, sowie die Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter waren sehr kompetent und hilfsbereit. Meine Bezugspflegerin, Frau P., war sehr einfühlsam und freundlich.
Das Mittagessen war sehr gut, man konnte zwischen verschiedenen Gerichten auswählen. Am Abend fand ich es nicht sehr abwechslungsreich und hatte nach ein paar Wochen keine große Lust mehr drauf, man konnte aber auch selber was einkaufen.
Es gab unterschiedliche Therapie wie, z.B. Oberarztvisite, Yoga, Sport, Fitnessstudio, Skillsgruppe usw. Leider gab es in den zwei Monaten, die ich dort verbrachte keine Ergotherapie. Ebenfalls sind viele Therapien ausgefallen und ich hatte viel Freizeit, durfte aber täglich nur drei Stunden raus gehen.
Mit den anderen Patienten der Station hatte ich einen schöne Zeit, tolle Gespräche und wir spielten oft abends gemeinsam.
Da ich vor diesem Aufenthalt keine Diagnose hatte, wurde ich dort auch medikamentös eingestellt. Glücklicherweise habe ich das Medikament gut vertragen und es hat gewirkt.
Meine Zwangsstörung hat sich zwar nach diesem Aufenthalt nicht wirklich verbessert, aber ich war etwas stabiler und habe viel über meine Krankheit erfahren.
Während des Aufenthaltes meldete ich mich für eine psychosomatische Klinik an, was ich dank der Unterstützung von der Sozialarbeiterin geschafft habe.
Ich bin unfassbar dabkbar an das gesamte Team der Station 11b für die Zeit, die ich dort verbringen konnte. Falls ich erneut eine akute Situation erlebe, würde ich jederzeit wieder dorthin gehen.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns teilen. Es freut uns zu hören, dass Sie sich auf der Station 11b gut betreut gefühlt haben und von der Kompetenz und Empathie unseres Teams, insbesondere Ihrer Bezugspflegerin, profitieren konnten. Ihr Lob an die Pfleger, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter geben wir gerne weiter. Es ist schön zu wissen, dass Sie trotz der Herausforderungen wertvolle Unterstützung erfahren haben.
Wir bedauern jedoch, dass einige Therapien ausgefallen sind und Sie die Abwechslung beim Abendessen vermisst haben. Ihre Hinweise nehmen wir ernst und werden sie in unsere internen Besprechungen einfließen lassen, um mögliche Verbesserungen zu prüfen.
Es ist wichtig, dass Sie wertvolle Erkenntnisse über Ihre Erkrankung gewinnen konnten und durch die Unterstützung während des Aufenthalts stabiler geworden sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute auf Ihrem Weg. Sollten Sie erneut Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
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Janny2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur wegen dem Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Herr Dr. Steinberger)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Herr Dr. Steinberger)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte 2016 sowie Anfang 2017 auf der geschlossenen Station 18a und 2023 auf der geschlossenen Station 21a. Ich kann nur meinen absoluten Respekt an das damalige Pflegepersonal, sowie heutige Pflegepersonal ausprechen. Das gesamte Personal war sehr bemüht um mein Wohlergehen und haben mich IMMER mit absoluten Respekt behandelt! Ohne diese tollen Menschen,wären meine damaligigen für mich wirklich schwierigen emotionalen Zustände nicht auszuhalten gewesen. Diese Menschen sind mit Geld absolut nicht zu bezahlen! Abgesehen von den Ärzten Herr Dr. Maier(18a) sowie Frau Dr. Aichinger(21a), hatte ich das große Glück Herrn Dr. Steinberger kennenzulernen und er ist wirklich ein Arzt der sein Fach sowie den Patienten versteht, im Gegensatz zu den anderen zwei oben genannten Ärzten, was ich persönlich sehr schade finde, da der Patient eigentlich in erster Linie sowie seine Genesung im Mittelpunkt stehen sollte und nicht wie sympatisch man ihn findet! Herr Dr. Steinberger hat mich vor einer langen geschlossenen Unterbringung bewahrt, da er mich als Mensch und nicht als eine Geldmaschine gesehen hat und das verdient meinen absoluten Respekt! Das BKH ist klar kein Ort wo man sich gerne aufhält, aber es ist gut zu wissen, dass es dort Menschen gibt, die ihren Job jeden Tag mit Herzblut machen und das es auch Ärzte in der Psychatrie gibt, die den Menschen und nicht nur das Geld sehen!
Haben Sie vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns teilen. Es ist schön zu hören, dass Sie sich in schwierigen Zeiten vom Pflegepersonal respektvoll und einfühlsam betreut gefühlt haben. Ihr Lob an das Team geben wir gerne weiter – solche Rückmeldungen sind eine wichtige Motivation für alle, die sich mit Engagement um das Wohl unserer Patientinnen und Patienten kümmern.
Besonders freut es uns, dass Sie Herrn Dr. Steinberger als verständnisvollen und kompetenten Arzt erlebt haben. Wir bedauern jedoch, dass Ihre Erfahrungen mit anderen Ärztinnen und Ärzten nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Ihre Hinweise nehmen wir ernst, da uns ein respektvolles und patientenzentriertes Miteinander sehr wichtig ist.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr offenes Feedback und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg. Sollten Sie in der Zukunft Unterstützung benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
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slepp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das stationäre Schlaflabor spezialisiert auf Narkolepsie befindet sich im Bereich der Pychiatrie, dort 4 Zimmer.
Nachdem der Verdacht auf Narkolepsie bei mir durch Dr. Geisler mittels eines einstündigen Telefonats sowie ein Ortstermin in der speziellen Ambulanz festgestellt worden war, erhielt ich einen Termin für die stationäre überprüfung. Aufnahme an einem Freitag Vormittag 2021 durch die Pflege, ein kurzes Arztgespräch. Abends kam ein Mann, der mich an die Geräte ´verkabelte, morgens wieder entkabelt auch am Samstag abend und Sionntag morgen. Seit der Aufnahme war kein Arzt anwesend oder zu sprechen auch kein Pflegeepersonal, das Essen mußte ich mir auf der Station selbst holen und wieder wegbringen. Ich stufe es als vegeanerin als Mangelhaft ein. Ich war vollkommen allein. Und mir ging es immer schlechter.
Am Sonntag früh - das Frühstück habe ich mir erspart - verlies ich die Klinik ohne eine Auswertung des Aufenthaltes. Niemand kümmerte sich um mich! Montags rief ich dort an und erfuhr, der Arzt sei in Urlaub und er würde sich melden. Das war dann fast 4 Wochen später. Während des ca. 20 Minuten dauernden Telefonats verwechselte Dr. Geisler mich zweimal mit einer anderen Patientin. Als ich ihn darauf ansprach gab er zu, dass er in einer falschen Patientenakte sei. Danach erhielt ich noch einen schriftlichen Bericht ohne Therapievorschlag.
Vieln Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Offenes Feedback hilft uns sehr dabei, Verbesserungsmöglichkeiten in unseren Einrichtungen noch schneller ausfindig zu machen und zu prüfen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und mit der Behandlung in unserem Schlaflabor nicht zufrieden waren. Es gehört zum Grundverständnis der medbo Patientenversorgung, nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich professionell zu betreuen. Sowohl die Gesundheit als auch die Zufriedenheit unserer Patienten und Patientinnen ist uns sehr wichtig. Daher möchten wir Sie bitten mit uns Kontakt über feeback@medbo.de aufzunehmen. So können wir ihrer Rückmeldung und Anmerkungen nachgehen und es an das zuständige Personal weitergeben.
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Malizza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Viele Therapien fielen einfach aus)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Ärzte, Psychologen, Ergotherapeutin
Kontra:
Teilweise fielen lange, viele Therapien aus
Krankheitsbild:
Bipolar (+Borderline-Symptome)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch meine vorigen Psychiatrie Erfahrungen skeptisch, wieder stationär aufgenommen zu werden.
Ich wurde dann wegen meiner Symptomatik auf der 18c aufgenommen. Die Pflegerin, die mich aufnahm, war sehr freundlich und ich fühlte mich ernst genommen.
Die Ärzte erklärten einen genau die Medikation, bei Ablehnung und Rückfragen reagierten sie auch sehr gut, und suchten eventuelle Alternativen.
Es wurde zusätzlich Rücksicht darauf genommen, wenn ein ein Patient merkte, gewisse Therapien tun einen nicht gut. Nichts wurde einen aufgezwungen.
Die Psychologin gab einen gute Tipps für die Alltagsbewältigung.
Großes Lob an das gesamte Team der 18c,ihr habt mir wirklich gut geholfen.
Zusätzlich ein Lob an die Sporttherapeuten Fr. P.,sie waren immer freundlich und respektvoll :)
vielen Dank für Ihr Lob. Wir geben Ihre Worte sehr gerne an die Station 18c unserer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und natürlich auch an unsere Sporttherapeuten und -therapeutinnen weiter.
Wir bemühen uns, auch bei plötzlicher Erkrankung eines Therapeuten oder akuten Notfällen möglichst wenig Therapiestundenausfälle für unsere Patienten zu erzeugen; leider gelingt uns das nicht immer, dafür möchten wir uns entschuldigen.
Wir freuen uns, dass wir Sie unterstützen konnten und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!
Ihr
Bezirksklinikum Regensburg
Qualitätsmanagement
Ich war seit 2011 immer wieder im Bezirksklinikum stationär und auch ambulant in Behandlung, ca 20 Aufenthalte insgesamt...
Man kann sicher vieles schlechte und auch gute über jede Klinik oder Einrichtung sagen, aber zu allen Angelegenheiten gehören immer zwei Seiten. Wenn therapieerfolge und Gespräche ausbleiben dann ist nicht allein die Klinik verantwortlich sondern auch die gegenseite die vielleicht nicht fähig ist zu kommunizieren, Gedanken lesen kann noch keiner....
Ich kann es nur aus meiner Sicht sagen, das es immer mal wieder eine harte Zeit war, Therapie ist auch Arbeit und kein Urlaub. Wir haben einen sehr hohen Standart in den Kliniken auch am bkh, unsere Ansprüche sind nur zu hoch...Wir können kein Hotel und auch keine wunderheilung erwarten, es ist kein Schnupfen!
Mir hat das bkh sehr geholfen, auch wenn ich mehrere Anläufe und Chancen brauchte und der weg lang ist, aber ich wurde immer wieder unterstützt, mir wurde immer wieder zugehört, ich wurde ernstgenommen, wenn ich es brauchte wurde ich geschützt, trotzdem wurde aber respektiert das ich meine Freiräume brauche.
Ich konnte als ich ambulant war auch immer kommen wenn etwas war, und in Krisen konnte ich sofort stationär gehen oder sogar einfach mal vorbeikommem um ein kurzfristiges Gespräch zur Beratung zu bekommen.
Das System einer Therapie funktioniert nur wenn der zu behandelnde Mitarbeitet...
Ganz besonders möchte ich mich bei Station 18c bedanken, für viel Vertrauen, Eigenständigkeit und stetige Unterstützung, obwohl ich ein anderes Krankheitsbild habe was auf dieser Station primär behandelt wird, wurde ich immer wieder dort aufgenommen, da mein Wunsch nach vertrauenspersonen respektiert wurde.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Niemand ist perfekt....
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Einrichtungen weiter, speziell an Station 18c.
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TheOperaLover94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal, Therapieangebote, Komfortstation 18e
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ängste, Zwangsgedanken, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals stationär in der Psychiatrie des Bezirksklinikums Regensburg und zwar auf den Stationen: 11b, 20b,20a, 21a und 18e.
2016 war ich das erste Mal auf der Station 11b. Damals war ich frisch aus einer anderen Stadt nach Regensburg gezogen. In der anderen Stadt hatte man mich fehldiagnostiziert und daher falsch behandelt. Auf der 11b nahmen sich meine Ärztin, die Psychologin und das Pflegepersonal viel Zeit für mich und waren sehr einfühlsam. Dank Ihnen bekam ich meine Ängste und Zwangsgedanken in den Griff und gewann viel mehr Selbstbewusstsein. Auch die Gruppentherapieangebote halfen mir sehr viel! Die Ergotherapie bei Frau Würfel war auch immer sehr gut. Ganz besonderen Dank auch an meine ehemalige Ärztin, Frau Dr. Graef und meine ehemalige Psychologin Frau Langer!
Ende 2018 war ich aufgrund einer Krise auf der Station 18e. Hier wird man rund um die Uhr sehr gut betreut. Die Einzel- sowie die Gruppentherapien haben mir sehr geholfen. Ich habe sehr von den abendlichen Visiten durch die Oberärztinnen profitiert und auch die Ergotherapie und die Kochgruppe bei Frau Engl und Frau Busch waren super. Das Pflege- und das Servicepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Hier ganz besonderen Dank an Herrn Prof. Dr. Langguth, Herrn Dr. Manook, Frau Dr. Gerst, Frau Dr. Heckel und Frau Griesbach!
Das Essen ist sehr gut und die Ausstattung sehr modern und komfortabel.
Auf der Station 20b haben mir vor allem die Gruppentherapien sehr gut geholfen!
Auf den Stationen 20a und 21a war ich zwar nur kurz,aber auch hier ist das Personal sehr freundlich und engagiert.
vielen Dank für Ihr ausführliches Lob an unseren Kliniken. Gerne geben wir Ihre Worte an die einzelnen Stationen und Ärzte weiter.
Wir freuen uns, dass es Ihnen wieder besser geht und wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre medbo
In guten Händen
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SelfCompassion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Mensch steht hier im Mittelpunkt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Personal kommuniziert auf Augenhöhe mit den Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ansprechpartner immer vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfortstation 18e bietet Annehmlichkeiten, die den Heilungsprozess unterstützen)
Pro:
Kompetenz und Zugewandtheit der Behandelnden
Kontra:
Nicht alle Stationen so modern wie die in Haus 18
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2017 hat mir ein Schicksalsschlag so sehr den Boden unter den Beinen weggezogen, dass ich mich in die Psychiatrie des Klinikums habe aufnehmen lassen. Diese Entscheidung gehört – trotz anfänglicher Vorbehalte vor "der Klapse" – zu den besten meines Lebens. In den mehr als fünf Monaten des stationären Aufenthalts hatte ich den notwendigen Schutzraum, um zu lernen, mit mir, meiner Depression und mit meinen Ängsten besser umzugehen.
Das war nur möglich, weil ich auf wunderbare Menschen getroffen bin, die mich an- und ernstgenommen haben. Menschen, die ihre Berufe engagiert, professionell und empathisch ausüben, dabei auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen sind, mich aber auch gefordert haben.
Die Betreuung war engmaschig: Jeden Abend fand eine Visite durch eine Oberärztin statt, zweimal wöchentlich Sitzungen mit einer Psychotherapeutin sowie die Chefarztvisite und – anfangs, weil nowendig – ein tägliches Gespräch mit einer Stationsärztin. Darüber hinaus gab es zahlreiche weitere Angebote wie Achtsamkeits- und Depressionsgruppen, Ergo- und Musiktherapie oder auch Qi Gong, Physio- und Sporttherapie, um nur einiges aufzuzählen. Ich konnte auch wechseln, wenn ich das Gefühl hatte, dass mich ein Angebot nicht weiterbringt. Nie habe ich mich dabei unter Druck gefühlt, an etwas teilnhemen zu müssen.
Auch bei der Medikation wurde ich zu nichts gezwungen. Dosisanpassungen und der Einsatz von Medikamenten wurden mit mir vorher ausführlich besprochen und meine Fragen wurden verständlich beantwortet.
Ich habe das Glück, eine private Zusatzversicherung abgeschlossen zu haben und war daher fast die komplette Zeit auf der "Komfortstation" 18e untergebracht. In den ersten Tagen war dort kein Bett frei und ich hatte meine Zelte in einem "normalen" Zweibettzimmer der Station 18b aufgeschlagen. Gab's Unterschiede? Nicht bei den Dingen, auf die es wirklich ankommt. Egal ob Komfort oder "klassisch" – auf beiden Stationen machen einfühsame und kompetente Frauen und Männer einen verdammt guten Job! Das gilt für die Ärztinnen und Ärzte, die Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie für die Service- und Reinigungskräfte (ohne die so vieles nicht funktionieren würde).
Danke für manchmal schmerzhafte Einsichten, ermutigende Aussichten und neue Perspektiven! Ich war in guten Händen.
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Mike57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Klinikpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 04. April 2017 wurde ich im Zentrum für Allgemeinpsychiatrie I und Psychosomatik am Bezirksklinikum Regensburg,Station 18 B, stationär aufgenommen.
Von Anfang an fiel mir die besondere Freundlichkeit des Personals auf, sei es bei der Zentralen Aufnahmestelle, beim Pflegepersonal auf der Station 18b oder bei den behandelnden Ärzten.
Nachdem sich mein Krankheitsverlauf in den letzten beiden Jahren drastisch verschlechtert hat, beruhte meine ganze Hoffnung auf dieser Klinik.
Nach eingehenden Untersuchungen durch die Stationsärztin und zwei Tagen im Schlaflabor stand die Diagnose fest: Narkolepsie. Für mich eine schlimme Diagnose, da Narkolepsie nicht heilbar ist. Hier halfen mir Gespräche mit dem Pflegepersonal, vor allem mit meiner Bezugskrankenschwester (eine tolle Idee!!) sehr viel weiter.
Ich wurde mit Medikamenten (Vigil und Neupro) so eingestellt, dass ein "normales" Leben wieder möglich ist. Andere Therapien wie der Morgenspaziergang, Chi Gong, Ergotherapie und weitere gaben meinem Tagesablauf wieder eine Struktur.
Vor der Behandlung konnte ich nachts selten schlafen, und wenn, dann nur 2-3 Stunden. Tagsüber war ich dann entsprechend antriebslos, soziale Kontakte hatte ich kaum mehr. Während des Tages hatte ich regelrechte Schlafattacken, so schlief ich mitten in einem Gespräch ein, selbst während dem Gehen schlief ich einfach ein. Es gab praktisch keine Situation, in der ich nicht einschlief. Außer nachts!! Da war ich immer hellwach.
Nun bin ich seit ca. 7 Wochen zu Hause und es geht mir gut. Mein Leben nimmt wieder Fahrt auf. Ich bedanke mich bei allen in der Klinik, die mir auf diesen Weg geholfen haben.
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fxeckl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal nimmt sich jederzeit ausgiebig Zeit für die Patienten
Kontra:
Wartezeiten bei Medikamentenausgabe etwa lang
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Professor Dr. R. hat auf der Station 18E ein starkes Team aus engagierten Ärzten, Psychologen und Pflegern zur Seite und kann so beste Therapieergebnisse vorweisen. Die Unterbringung ist in der Tat komfortabel und die gute Küche versüßt den Aufenthalt.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Lob an unsere Station 18e. Wir geben Ihre positiven Erfahrungen gerne an die Station weiter und freuen uns, dass es Ihnen wieder gut geht!
Mit freundlichen Grüßen
medbo Bezirksklinikum Regensburg
Super Pflege Personal
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Siegfried62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege Personal, Essen, Therapie Angebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Abhängigkeit von suchtstimmulierenden Substanzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Regensburg 2 mal. Das erste mal September 2014 auf Station 18c. Das Pflege Personal war spitze, immer ansprechbar, nahmen meine Probleme sehr ernst,sehr hilfsbereit. Der Stationsarzt war etwas arrogant (war mein Eindruck). Leider musste ich nach 4 Wochen gehen weil die AOK nicht mehr bezahlen wollte. Das Resultat daraus war daß ich im April 2015 einen Selbstmord versuch gerade noch überlebt habe. Dann war ich auf Station 20c, da war es wie auf 18c nur die Stations Ärztin war immer ansprechbar und sehr bemüht mir zu helfen. Auch die Oberärztin war da und hörte sich geduldig meine Probleme an und nahm sie auch ernst. Das mit den Therapie ausfällen kann ich nur bestätigen da gibt es keinen Ersatz und man sitzt nur dumm rum und hoft und wartet auf die nächste Therapie.
Hallo Nina,
du schreibst von "Tolle Psychologin, Ärztin die einen ernst nimmt, Oberärztin nimmt sich viel Zeit,
Chefarzt der immer sehr gut informiert ist..." Könntest du bei so viel Lob bitte mal deren Namen nennen? Ich war nämlich auch dort und fühlte mich weder verstanden, noch ernst genommen, den Chefarzt bekam ich nie zu sehen und das obwohl ich vermutlich in der selben Station war wie du, die Komfortstation.
wieder geheilt
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AS100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Team, kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war erneut wegen schwerer Depression auf Station 18e in Behandlung. Die Behandlung war super, ich wurde in kurzer Zeit deutlich besser. Nach einer Stabilisierungsphase konnte ich gesund nach Hause entlassen werden und bin dem Team sehr dankbar, dass alles wieder klappt.
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Knofi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schlaföabor, Station 18e
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer schweren Depression und Schlafstörungen auf Station 18 e behandelt. Die Ärzte waren sehr kompetent und sehr freundlich. Ein großer Vorteil ist, dass die Klinik über ein eigenes Sschlalabor verfügt. So konnte sowohl meine Schlafstörungen als auch die Depression sehr kompetent behandelt werden. Die Symptome sind nahezu vollständig verschwunden. Vielen Dank an das ganze Team.
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Eisbär1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Psychologen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem wegen einer schweren Depression auf der Komfortstation in Behandlung.
Ich litt an dieser Erkrankung schon 9 Moante. Endlich bekam ich hier eine konsequente Therapie, die aus einer medikamentösen und psychotherapeutischen Behandlung bestand. Mein Zustand hat sich erheblich gebessert, so dass ich erfolgreich ein die ambulante Behandlung entlassen werden konnte. Die Ärzte und Psychologen der Station sidn sehr engagiert und kompetent und ahben mir sehr geholfen.
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Tatjana12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Angstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit schweren Panikattacken auf der Station 18e aufgenommen. Das Team von Prof. Rupprecht und Frau Dr. Gerst hat scih hervorragend um mich gekümmert. Erstmals erhielt ich eine systematische Psychotherapie und konnte bald verschiedenenen Aktivitäten wieder nachgehen, die ich lange vermieden hatte. So habe ich mein Leben wiedergewonnen. Auch das Pfegepersonal war sehr nett, ebenso die Psychologinnen.
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Swerd32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Engagement des Teams
Kontra:
teilweise Überbelegung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Selbstmordversuch stationär aufgenommen. Meine Depression wurde hier erstmals erkannt udn behandelt. Alle habe sich sehr engagiert gekümmert, auch wenn manchmal einfach wenig Zeit war. Meine Selbstmorgedanken sind völlig verschwunden.
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HBes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute ärztliche und psychologsiche Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen schwerer Depressionen auf der Komfortstation behandelt. Danach konnte ich wieder am Leben teilnehmen. Die Betreuung durch Ärzte und Psychologen war ausgezeichnet und sehr engagiert. Seither kann ich wieder wie früher am Leben teilnehmen. Ich würde die Klinik jederzeit empfehlen.
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Marita19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal hat mich immer aufgebaut und Mut gemacht !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2010 und 2011 jeweils einige Wochen auf der Stat. 23 b und wurde wegen einer schweren Depression behandelt.
Ich fühlte mich sehr wohl auf der Station - was vor allen Dingen an den Ärzten (besonders OÄ), dem Pflegepersonal und den Therapeuten lag.
Ihnen habe ich es zu verdanken, dass es mir seitdem wieder gut geht und denke noch voller Dankbarkeit an die beiden Aufenthalte.
Die Kommentare der meisten Patienten kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Jederzeit würde ich mich wieder dort in Behandlung begeben - aber der Weg von Westfalen ist weit - und zum Glück auch nicht nötig !
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irmscherj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
bin immer zufrieden wenn ich da bin
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
postdramatische störungenzufriendenheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich bin sehr zufrieden mit der klinik war schon sehr oft da und die behandlungen die zimmer das personal sowie die freizeit und terapie angebote sind sehr gut
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Flower78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Stationsarzt Herr Werner-sehr engagiert
Kontra:
es könnte noch mehr Personal eingesetzt werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war zwei Wochen in der Station 23b untergebracht.
Meine Eindrücke: sehr freundliches, engagiertes Personal! Besonders hervorzuheben ist der Stationsarzt Herr Werner, der sich sehr um eine Verbesserung des Zustandes meiner Mutter bemüht hat.Er hat uns sehr bei der Verlegung in eine, auf das Krankheitsbild meiner Mutter spezialisierte Klinik unterstützt,dafür sind wir ihm sehr dankbar!Der Abtransport mittels Krankenwagen war hervorragend geplant, sodass meine Mutter relativ entspannt verlegt werden konnte!Vielen, vielen Dank!
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iloveregensburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 200
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bitte nehmt mich wieder auf, was muss ich machen? ich fühle mich so erbärmlich...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ich wurde vom Feinsten beraten, in allen Bereichen...)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Gute Ärzte, Gespräche... man ließ mich auch in Ruhe und man füllte mich nicht mit Medikamenten ab...ohne das mit mir zu besprechen...)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles gut)
Pro:
Verständnis, Kompetenz, die Ruhe, das Mitgefühl der Ärzte, und des Personals...
Ich wurde durch die Polizei "hier-her" gebracht, nachdem ich mich zum erstem Mal in meinem Leben körperlich auseinandergsetzt und in einer Notwehrsituation vorsichtige zugeschlagen habe. Alles Zeugen waren gegen mich, die Polizei behandelte mich wie "Dreck"... es wurde "Alles" so hingestellt, als wäre ich der Angreifer gewesen...
Es war aber anders...ich wurde geschlagen und bedroht...habe mich mit letzter Kraft "ein bisschen" schützen wollen...Ich kann das gar nicht, bin kein Typ für Gewalt...
auch wenn ich damals und deswegen verurteilt wurde.
Damal in der Klinik und heute ein paar Jahre später...sagt(e) man mir, dass ich damals ein Trauma erlebt habe, eines von mehreren...
In der Klinik angekommen, kam ich natürlich auf die Geschlossene...
Aber...
Sofort fühlte ich mich sicher, verstanden und atmete auf, dass ich der Gewalt entkommen bin. Den Ärzten, dem Personal erklärte ich dann, als die Polizei wieder weg war...wie alles geschehen ist und sie haben mir geglaubt, weil ich die Wahrheit sagte...
Man hatte sehr viel Verständnis für mich, ging behutsam mit mir um, auch wenn die Verhältnisse in "der Geschlossenen" leider im Hygienebereich nicht so schön waren. Auch musste ich die ersten zwei-drei Nächte auf dem Flur schlafen...
Es waren schon unwohlige Gefühle dabei, weil dort - in der Geschlossenen ja auch so allerlei Menschen zusammen kommen, mit denen man dann umgehen und auskommen muss.
Bald bin ich dann aber schon in die Privatstation gekommen, in die 23B...und die vermisse ich heute so sehr...
Ich habe mir so einige Traumata eingefangen und versuche irgendwie zu überleben...zu gerne möchte ich wieder der Frau Dr. Gerst begenen, der Herr Prof. Klein ist wohl nicht mehr dort, soll aber gute Nachfolger haben...
Wenn ich es irgendwie schaffe, dass meine Kater betreut werden und ich, für mein zuhause jemanden finde, der mich unterstützt, so dass ich hier weg kann, dann bin ich sofort wieder in Regensburg.
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c-kemmler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Angebot von Medikamenten m.E. etwas viel/etwas früh)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wunsch nach Gesprächen statt "Pillen" wird akzeptiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verbesserungspotenzial in der Verwaltung der Patientendaten)
Pro:
überdurchschnittliches Engagement der Mitarbeiter
Kontra:
Kostendruck überall deutlich spürbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Kontakt zur Psychiatrie überhaupt war anfangs von den "üblichen" Ängsten besetzt. Nach 8 Monaten Aufenthalt (im Wesentlichen auf der offenen Station 23c bzw. 18b) kann ich nur feststellen: Nichts am Klischee der Psychiatrie trifft zu! Ich habe eine behutsame Begleitung auf dem Weg zurück ins Leben gefunden mit maximaler Aufmerksamkeit, größtmöglicher Freiheit und - im positivem Sinne - kaum spürbarer Kontrolle.
Eine Station mit überwiegend suizidalen Patienten so führen verdient den höchsten Respekt. Ärzte, Therapeuten und das Pflegeteam leisten dazu einen beachtlichen Anteil.
Neben der individuellen Therapie gibt es ein umfassendes Begleit-Angebot: Gruppengespräche, Sport, Kreatives, Geselliges. Man darf alles und muss gar nichts, also auch hier für den eher verschlossenen Patienten ein vorsichtiges Heranführen an das normale Leben.
Das Essensangebot ist vielseitig und abwechslungsreich, abgestimmt auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse.
Fazit:
Wenn es sein muss (ich hoffe natürlich, dass das trotz aller guten Erfahrung nie wieder sein wird!) komme ich wieder.
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Mich27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
jegliche Arten von Therapie und ärztlichen Gespräche
Kontra:
Konfiszierpolitik in der Geschlossenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe von November 2008 bis Februar 2008 5 Tage in der geschlossenen Station verbracht und den Rest in der Sozialpsychatrie Haus 1. Ich fand das Konzept von Haus 1 sehr gut, dass jeder Patient einen Bezugspfleger zugeteilt bekam. Das Pflegepersonal in der Geschlossenen machte einen guten Job - auch wenn Gerüchte die Runde machten, das Patiententelefon würde abgehört. Man konfiszierte meinen elektrischen Rasierappart erst am vorletzten Tag vor meiner Verlegung ins Haus 1.
Man war in Haus 1 sehr kulant, was Besuch anging und Verwandtenbesuche im Rahmen des Möglichen laut Krankenkasse.
In der geschlossenen wurde ich auf zwei Medikamente eingestellt, die mir das Leben retteten - davon bin ich überzeugt und dem Arzt, der mich medikamentös eingestellt hat bin ich von ganzem Herzen dankbar . Das Angebot an Nicht-therapien vom Haus 1 aus war sehr reichhaltig: Von Arbeitstherapie bis Qui Gong und man hatte die Möglichkeit viel zu "Basteln", wie Korb flechten oder etwas aus Ton zu formen. Der Sozialpädagoge im Haus 1 war sehr engagiert für meine "außerklinische" Sache. Es wurde sehr behutsam an mir "geforscht" in alle Richtungen im Zusammenspiel Psychologin und Ärztin und nach den ca. drei Monaten hatte ich eine Verdachtsdiagnose.
Das Essen war in beiden Häusern ausgezeichnet, auch wenn ich zu Beginn aufgrund der Medikamente zeitweise keinen Geschmack verspürte.
Die Zimmer waren ohne Fehl und Tadel - eine Nacht musste ich in der Geschlossenen auf dem Gang schlafen wegen Überbelegung
Ich bin den Teams von Haus 1 und der Geschlossenen sehr dankbar für Alles - für mein neues Leben
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Lenchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit der Diagnostik und der Einstellung der Medikamente die bei meiner Psychose genau auf den Punkt getroffen haben. Die Ärzte nehmen sich immer Zeit und sind für jedes Gespräch offen. Das Personal war sehr nett leider oft überlastet aber dafür gab es Bezugspfleger der seine Arbeit sehr ernst genommen hat.
Essen war gut und abwechslungsreich, 2 Bett Zimmer mit WC/Dusche war okay.
Zum therapeutischen Gespräch kam es leider nicht weil eine Therapeutin für die Station nur 2 Tage da war, das ist eindeutig zu wenig. Dafür ist der Sozialedienst zu loben die wirklich an alles denken und sehr gut beraten!
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kk49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
-------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau befand sich 8 Wochen im Bezirkskrankenhaus Regensburg. Von Anbeginn an können wir nur Positives berichten durch die freundliche und einfühlsame Betreuung.
Die Wochen vergingen wie im Flug und das gesundheitliche Befinden hat sich verbessert.
Meine Frau ging unter großen Bedenken zu dieser stationären Behandlung, jedoch durch die menschlichen und positiven Eindrücke verflüchtigte sich diese Angsthaltung.
Das Pflegepersonel hatte trotz Personalmangel immer die Zeit im Gespräch die Lösung von Problemen auszuarbeiten.
Die Ärzte, Therapeuten, der Sozialdienst, Schwestern und Pfleger,allen voran die Ober-ärztin waren immer angenehme Ansprechpartner und stets präsent.
Der Wohlfühlaspekt des Bezkrh. wurde durch die vielfältigen
Angebote wie Qi-gong, Schwimmen, Pilates usw., nicht zu vergessen das abwechslungsreiche Essen erhöht.
Großes Lob an die Station 23 c des Bezirkskrankenhauses Regensurg.
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Cadea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
besonders die Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, dass ich mehr als zufrieden bin. Ich habe der Klinik mein Leben zu verdanken...und ich bin sehr dankbar dort sein zu dürfen...dort behandelt zu werden. Ich war sehr sehr lange auf der geschlossenen Station (2 1/2 Jahre) und natürlich war es auch schlimm für mich, schlimm fixiert zu werden und in einem Überwachungszimmer zu liegen...aber ich weiß, dass es mir das Leben gerettet hat. Ich bin momentan Pflegepatientin auf einer offenen Station und sowohl von meiner Therapeutin(Ärztin und auch von meiner Bezugsschwester erfahre ich eine engmaschige liebevolle Betreuung. Auch der Rest des Personals verhält sich mir gegenüber unterstützend. Klar gibt es manchmal KOnflikte, aber das ist wohl normal.
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aign berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Familiäre ruhige Athmosphäre
Kontra:
Zeit für Gespräche ist oft Mangelware
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde sofort die bipolare Erkrankung erkannt und ich wurde bestens mit den erforderlichen Medikamenten behandelt.
Das Medikament Zyprexa bewirkt bei mir Gott sei Dank eine rasche Genesung aus meinen mittlerweile vier manischen Krankheitsphasen.
Ich wurde mit Orfiril long (Natriumvalproat) eingestellt, welches mich auch sehr gut vor Manien und Depressionen schützt.
Da ich die Einnahme dieser Prophylaxe aber nicht für so wichtig erachtete und dies dadurch auch oft nicht einnahm, kam es zu Rückfällen und zu den bisher vier Krankheitsschüben.
Immer wieder kann man im Internet Berichte über bipolale Patienten lesen, die auf die Einnahme von Medikamenten verzichten und nicht mehr erkranken. Bipolare Menschen sind nicht gleich, aber wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht mit seinen Höhen und Tiefen, ist man auf Schutz angewiesen! Ich habe diesen Schutz in der Familie, im Freundeskreis und bei meinen Aufenthalten im BKH erfahren.
Aber ohne medikamentösen Schutz setzt man sehr viel aufs Spiel. Da ich selbst nicht ins Casino gehe und von Glückspiel nichts halte, bin ich zu dieser Einsicht gekommen.
Mein ganz persönlicher Dank gilt der Belegschaft der Station 23 B, insbesondere Herrn Prof. Dr. Klein, Frau Dr. Gerst und vor allem Herrn Dr. Rößl mit dem ich ein sehr anregendes und für mich sehr gewinnbringendes Gespräch führen durfte!
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mathiasschr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ärzte u. Pflegepersonal ist klasse!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur vom Pflegeteam u. Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Verbesserungswürdig)
Pro:
Klinikeigenes Personal spitzenmässig
Kontra:
Fremdfirmapersonal eine Kontraindizierte Zumutung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich insgesamt schon dreimal dort gewesen bin, darf ich zur Aufnahmesituation bezeugen: Jedes Mal sehr freundlich und kompetent.
Die Ärzte informieren sach- und fachgerecht bereits von den ersten Minuten an. Vor allem: Die Krankenschwestern sind äusserst liebe- und verständnisvoll.
Es hat nette Pflegekräfte und Ärzte.
Die Ausstattung der Krankenzimmer könnte komfortabler sein.
Die vorhandenen Sicherheitskräfte auf jeder Station ein Typ einer Fremdfirma: "Frech und arrogant!"
Und: Das Mittagessen ist katastrophal. Es wird einem hingeknallt an einer Ausgabe. Es schmeckt überhaupt nicht: mieseste Qualität. Das Küchenpersonal einer Fremdfirma entgegnet auf Reklamationen:"Es sei denen "sch...egal"! "Sonst bekäme man halt gar nichts in der "Irrenanstalt". Eine Frau auf Station 13 (Sucht) (aus der Küchencrew) meinte sogar:"Für euch noch viel zu gut!"
Es ist also noch einiges verbesserungsbedürftig. Von dem Fremdfirmenpersonal sollte man sich unbedingt trennen. Das Fremdpersonal provoziert und ist m.E. dort absolut fehlplaziert. Eine oberlinke Truppe, die zu Unrecht auf der geschlossenen Station toleriert wird.
Die offene Station dagegen ist sehr vorbildlich.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so ausführlich über Ihre Erfahrungen in unserer Einrichtung zu berichten. Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback zu unserer medizinischen und pflegerischen Betreuung. Dass Sie die Freundlichkeit und Kompetenz unserer Mitarbeiter sowie die sachgerechte Information durch die Ärzte hervorheben, motiviert uns in unserer täglichen Arbeit.
Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Die Qualität des Essens und der Umgangston von externem Personal, insbesondere in solchen sensiblen Bereichen, sind Themen, die wir sorgfältig prüfen und gegebenenfalls angehen werden. Es ist uns wichtig, dass alle Patienten in einer respektvollen und unterstützenden Umgebung behandelt werden. Ihre Hinweise helfen uns dabei, gezielt Verbesserungen voranzutreiben.
Wenn Sie weitere Details oder konkrete Vorschläge mit uns teilen möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht an feedback@medbo.de. Ihre Rückmeldung ist uns sehr wertvoll, um unseren Service noch besser zu gestalten.
Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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red-button berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Therapieangebot, leckeres Mittagessen
Kontra:
Manchmal organisatorische Dinge
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise bewerte ich online so gut wie nichts, aber nachdem ich mir hier meine Vorgänger angeschaut habe, möchte ich doch was dazu sagen. Die meisten Bewertungen hier haben wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun. Ich selbst wurde kürzlich nach einem längeren Aufenthalt entlassen und mir hat diese Klinik sehr geholfen. Sowohl das Pflegeteam, als auch das Ärzteteam fand ich kompetent und menschlich. Ich habe entgegen der vorigen Behauptungen hier keine Lästereien über Patienten oder laute Polizeieinsätze mitbekommen. Auch das Essen ist meiner Meinung nach echt in Ordnung, wenn man nicht mit der Erwartungshaltung eines 5-Sterne-Hotels reingeht. Die Zimmer wurden jeden Tag gewischt, also war es auch meistens sauber.
Ich persönlich war auf einer offenen Station und ich hatte dort auch angenehm viele Freiheiten. Man wird zu nichts wirklich gezwungen, auch wenn man sich natürlich schon an den Therapieplan halten soll, aber wenn man mal ein oder zwei Therapien nicht wahrgenommen hat, weil man einfach psychisch nicht in der Lage war, wurde (bei mir jedenfalls) kein Fass deswegen aufgemacht. Im Gegenteil, dann wird eben geschaut, ob etwas anderes nicht eher für einen infrage kommen könnte oder ob der Plan nicht einfach zu voll für einen ist. Ich hatte während meines Aufenthaltes allgemein nie das Gefühl, man würde mich allein lassen, wie das hier auch schon geschildert wurde. Mit den meisten Pflegekräften hatte ich mich sehr gut verstanden und hatte auch das Gefühl, wenn man tatsächlich jemanden zum Reden oder Ablenken gebraucht hat, dann war auch immer jemand da. Das alles gilt jedenfalls für die Station 18b, wie es anderswo ist, kann ich nicht beurteilen.
Das einzige, was mich wirklich ab und zu ein wenig aufgeregt hat, war die Kommunikation zwischen den Stationen untereinander und dann zu den Patienten. Manchmal sind Therapien oder Arzttermine ausgefallen oder wurden verschoben und wir wusste nicht Bescheid. Aber daran kann man arbeiten! :)
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre differenzierten Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns zu hören, dass Sie insgesamt eine positive Zeit in unserer Klinik hatten und sich sowohl vom Pflege- als auch vom Ärzteteam gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob zum Therapieangebot und die Flexibilität im Umgang mit Ihrem Therapieplan zeigt, dass wir auf individuelle Bedürfnisse eingehen konnten – das ist uns sehr wichtig.
Wir nehmen Ihre Kritik zur Kommunikation zwischen den Stationen und zu Ausfällen von Terminen ernst. Diese Punkte sind für einen reibungslosen Ablauf entscheidend, und wir werden daran arbeiten, die Informationsweitergabe zu verbessern, damit solche Situationen künftig seltener vorkommen.
Vielen Dank auch, dass Sie mit Ihrer Bewertung andere Perspektiven aufzeigen. Wir schätzen Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg.
Viele Grüße
Ihre medbo
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mausi-1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Für Notfall eine Alternative!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (trotzdem für sich selber rauszufinden,was vom ganzen Angebot tut mir persönlich gut!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu Kompliziert- Nerven- und zeitraubend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Manche Stationen,nach heutigem Standard veraltet!!!)
Pro:
Bevor komplet aufzugeben-Stationär eine Therapie anzufangen
Kontra:
Zu lange Wartezeiten und nicht flexibel genug!
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Quantität und Qualität der angebotenen Leistungen sollten sich immer weiterentwickeln!
NIE sollten zu Lasten der Patienten aus Kostengründen Einsparungen vorgenommen werden. Für mich inakzeptabel und kontraproduktiv.
Verschwendete zeit die man als Patient nicht hat, da man ja laut Krankenkasse nach 6 Wochen gesund zu sein hat. Mal ehrlich gesund werden auf Zeit, das kann nicht funktionieren. Im gegenteil-man setzt sich selbst unter Druck und das ist wie jeder Arzt ihnen bestätigen wird kontra produktiv.
Ich will nicht nur meckern, sondern auch aus meiner Erfahrung Vorschläge machen. Anstelle von "nur" progressiver Muskelanspannung, vielleicht auch Feldenkreis mit anzubieten. Bei dieser Methode für leichte sportliche Übungen wird man angeregt, Muskeln anzustrengen, die man sonst nicht benutzt und vielleicht sogar vergessen hat, das es sie gibt. Außerdem wird man angeregt, mehr auf seinen Körper zu hören und bei auftretenden Schmerzen(Überforderung) kürzer zu treten. was man durchaus auf alle Bereiche im Leben übertragen kann und meiner Meinung nach eigentlich zur Vorbeugung von Krankheiten dient. Weiterhin hab ich jetzt, Übungshefte gefunden: z. Bsp.
Colette Portelance Übungsheft-Seelische Wunden verstehen
Vielleicht gibt es noch mehr ,zu anderen Themen auch.
Die ich persönlich, als Begleitung zu ambulanter oder stationärer Behandlung sehr gut finde. Man wird mit diesen heften angeregt, auch ohne Therapeuten zusätzlich an sich zu arbeiten .
Auch wenn das zutreffen sollte, das meine Vorschläge heilen helfen könnte, braucht sich bestimmt keine Klinik und kein Arzt Gedanken zu machen, das ihm irgendwann die Patienten ausgehen und kein Geld mehr verdient werden kann.
Es wird immer schwieriger einen stationären Platz oder einen ambulanten Psychologen bzw. Therapeuten zu finden. Zur Zeit frag ich mich ehrlich,wie ein Arzt-der den apokalyptischen Eid geschworen hat, noch schlafen kann.
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Fee218 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Raucherraum in der Nacht, eigene Menüwahl
Kontra:
Station teilweise etwas alt
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang des Jahres Patientin auf der Station 11b im BKH Regensburg. Ich selbst habe Borderline, hab die Diagnose auch erst in der Klinik bekommen. Das Personal dort (Pflegekräfte und auch Ärzte) waren nett und auch offen. Wenn ich ein Problem hatte konnte ich jederzeit zum Gespräch kommen, egal zu welcher Uhrzeit. Dass ich Probleme mit meiner Familie hatte war ein wichtiger Punkt und auch darauf wurde eingegangen. Man bekommt hier also nicht nur Medikamente sondern einen "Rundumschlag".
Besonderen Dank verdient hierbei mein Bezugspfleger Hr. Richter, der mit mir zusammen und meiner Mutter ein gemeinsames Gespräch geführt hat und sie seitdem viel mehr Verständnis für mich und meine Erkrankung hat. Der Alltag Zuhause geht wieder besser, es gibt weniger Streit und sie weiß recht schnell was mit mir los ist. Ich selber konnte mich in den gemeinsamen Gesprächen schnell öffnen und mich durch seine Erklärungen auch wieder finden. Ich weiß jetzt was mit mir los ist und dass in manchen Situationen einfach die Krankheit spricht und nicht ich es bin. Er gab mir eine Broschüre mit mit Selbsthilfegruppen, da habe ich mich aber alleine nicht getraut hinzugehen. Ich habe allerdings jetzt auch einen Nervenarzt der über die Problematik bescheid weiß und ich alle 2 - 3 Wochen einen Termin habe.
Die Station ist von den Räumlichkeiten etwas alt. Da ich Raucherin bin war es ein Bonus dass es über Nacht einen Raucherraum gab den man nutzen konnte. Toilette und Dusche befindet sich direkt im Zimmer. Es gibt nur Zweibettzimmer. Das Essen war ok, am Abend etwas wenig (z.B. 2 Scheiben Wurst und ein Stück Gurke). Aber es war oft kein Problem sich einen Nachschlag zu organisieren, da was übrig bleibt. In einer anderen Bewertung steht man bekomme wenn man neu ist kein Essen. Das kann so überhaupt nicht stimmen.
Danke liebe Ärztin Fr. S und besonderen Dank an meinen ehemaligen Bezugspfleger Hr. R.. Ich würde jederzeit wieder kommen...
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Masha4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man nimmt sich Zeit und gibt einem Zeit
Kontra:
Die Beschäftigungstherapien fallen oft ersatzlos aus
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Grund einer starken Depression in Behandlung auf Station 18 c und war wirklich zufrieden.Essen ist für jeden was dabei.Beschäftigung wenn sie nicht gerade ausfällt gut.Prof.Dr. Wetter und auch Dr. Kienzel sehr angenehm.Personal durschnittlich gut manche mehr, manche weniger,war vielleicht tagesabhängig....sind halt auch nur Menschen.Fazit habe mich jede Woche wohlergefühlt und würde jederzeit im Bedarfsfall dorthin gehen.Danke
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Anonymus11223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Betreuung
Kontra:
enorme Anzahl an Ausfall von Therapien und Beschäftigungen
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gut 3 Monate war ich auf der Station 18d.
Zuerst: Das Pflegepersonal war echt top, immer ansprechbereit und kümmerte sich um alles.
Allerdings fallen täglich Therapien aus. Sport, Kurse, Ergotherapie, Schwimmbad. Nie wird für Ersatz gesorgt und die Patienten sitzen den ganzen Tag nur rum.
Einzelgespräche finden eher selten statt, fallen ebenso aus.
Tabletten, Tabletten, Tabletten. Um mehr geht es den Ärzten auf dieser Station nicht.
Also spielt man das Spielchen halt mit...
Kommunikation zwischen den Ärzten gibt es nicht. Ist der eine nicht da, kommt der anderen und hat keine Ahnung über den Patienten und was grad aktuell ist. Der Stationsarzt wirkt meist ziemlich genervt und arrogant und interessiert sich ebenso nur für seine eigenen Patienten. Vertritt er seine Kollegen, so sind diese Patienten eher uninteressant für ihn.
Dass vieles auch ohne Medikamente ginge, nur halt eben Zeit kostet, interessiert die Ärzte nicht. Lehnt man ein Medikament ab, so entsteht daraus eine Diskussion und sofort wird von Entlassung gesprochen, obwohl der Zustand des Patienten das überhaupt noch nicht her gibt.
Das Essen ist für ein Krankenhaus überdurchschnittlich gut.
Ich habe viel gelernt und einige Bekanntschaften kennen gelernt.
Und ich habe gelernt, dass es auch ohne Medikamente geht! Aber sagt das ja nicht den Ärzten dort!
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SaMe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagiertes Team, Gruppentherapie
Kontra:
Baulicher Zustand der Station
Krankheitsbild:
Schmerzen/Schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer Schmetz- und Schlafstörung auf einer offenen Station behandelt. Die Behandlung hat sehr gut angeschlagen. Anfangs wollte ich das gar nicht glauben und habe immer nur nach körperlichen Ursachen gesucht. Mittlerweile sehe ich das anders und kann viel besser mit meinen Beschwerden umgehen.
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Silvia71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1990 und 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fürsorge
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1990 das erstemal in der Psychiatrie in Regensburg und es war einfach schrecklich.Ich habe Haldol bekommen das ich
überhaupt nicht vertragen habe.Auf eine kleine Andeutung, daß ich das Medikament nicht vertrage, und es nicht mehr nehmen zu wollen,drohte man mir mit einer Spritze.Kaum war ich entlassen
(mein Vater unterschrieb, daß er aufgrund der vorzeitigen Ent-
lassung die Verantwortung für mich übernehmen würde), setzte ich das Medikament ab.Und
es ging mir Tag für Tag besser.Ich war damals auf Station 16.
2008 war ich zum zweiten mal in dieser Klinik.Es hatte sich viel
verändert.Man konnte mit dem Personal reden und es gab Alternativmedizin.Ich war sehr erstaunt, wie plötzlich das
Personal auf einen einging.Es war sehr nett.In der heutigen Zeit würde ich wieder hingehen.Sie haben mich sogar nach
Würzburg ins Heim gefahren.
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Günni2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bezugsschwester, gute Ärztin
Kontra:
Lernschwestern
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vor kurzem für 7 Wochen im BKH auf Station 11b. Die Pfelege war dort opimal. Das Pflegepersonal war super bis auf eine Schwesternschülerin die konnte nicht einmal richtig den Blutdruck messen.
Ich finde die Ärztin Fr. Dr. Kosharova sehr gut.
Man findet immer einen Ansprechspartner wenn es einem schlecht geht! Was auch gut war, dass Sportangebot sowie die Sporttherapeuten (Frau Pirosch). Ergotherapie mit der Frau Würfel war super.
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käsekuchen86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unterstützung von Persnal tag und nacht
Kontra:
Essen könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast zwei einhalb Jahre ´durchgehend in der Klink immer wieder ein wechsel von stationen, geschlossene und offene. Die Klinik und vor allem die Station 23C ist eine sehr gute Station, die Ärzte Frau Dr. R. und auch das personal helfen wo sie können sind immer da. Das Personal ist freundlich und unterstützend, sind bemüht um jeden patienten. Die theapie angebote sind gut und man ist beschäftigt
Die Station aber vor allem auch meine Therapeutin Fr. L. sind sehr nett und Ihnen verdanke ich mein leben, sie haben mich in schwren krisen nicht alleine gelassen.
Das essen könnte besser sein,, und vor alle auch abwechslungsreich... Die Zimmer sind schön groß geräumig und man seine privatsphähe,
Wenn man anträge ausfüllen muss oder andere sachen ist der sozial arbeiter da,,,,
Ich bin von der klinik begeistern und würde sie auch wieder weiter empfehlen...
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KleineLena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es gibt immer neue Überraschungen in diesem Haus ...
Kontra:
Organisation, Kommunikation
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kommunikation in der Klinik ist wirklich schlecht. Ärzte und Pflegekräfte reden nicht miteinander, jeder kocht irgendwie sein eigenes Süppchen was für Patienten wie mich mit Borderline keine große Sicherheit vermittelt. Auch organisatorische Dinge werden nicht kommuniziert. Ich bin seit Jahren immer wieder zur Stabilisierung auf der Station 11b, ca. alle 6 Monate je nachdem wie es mir geht, da mir die Therapie dort immer gut geholfen hat. Termin für die Aufnahme beim Belegungsmanagement vereinbart, alles läuft gut. Wie immer in die Patientenaufnahme am Tag der Aufnahme gegangen, kurzes Gespräch und ich wurde auf die 11b geschickt, ohne Begleitung, weil ich würde ja den Weg mittlerweile kennen. Dort angekommen wurde ich pflegerisch aufgenommen, war schon etwas verwundert, weil es jemand war vom Team den ich nicht kannte. Naja, kann ja auch mal jemand Neues anfangen. Später, am Abend, stellte ich jedoch fest, dass sie die vorherige Station geschlossen hatten und ich mich jetzt plötzlich in der Suchtabteilung befand, obwohl das im letzten Aufenthalt noch eine Borderlinestation war. Kein einziges bekanntes Gesicht mehr, alle wurden einfach ausgetauscht. Auf Nachfrage warum wurde mir gesagt aus Kostengründen - und das Personal wäre einfach irgendwo anders hin zersprengt versetzt worden. Wow. Danke für die Info. Bin dann wieder nach Hause und werde in Zukunft wo anders hingehen.
vielen Dank für Ihre Bewertung!
Vorab freut es und erstmal, dass wir Ihnen bis jetzt immer gut helfen konnten.
Dass Sie sich durch die internen Umstrukturierungen unwohl und nicht mehr gut aufgenommen gefühlt haben, tut uns sehr leid.
Gerne möchten wir mit Ihnen ins direkte Gespräch gehen. Denn es ist unser klarer Anspruch: Jede Person in der Oberpfalz soll die psychiatrische und neurologische Versorgung bekommen, die er oder sie benötigt. Auch eine Kommunikation auf Augenhöhe gehört dabei zu unserem Selbstverständnis. Daher würden wir uns sehr über eine Nachricht von Ihnen freuen - per E-Mail an feedback@medbo.de. Im persönlichen Gespräch möchten wir mehr über Ihre Erlebnisse erfahren und im besten Fall eine gute Lösung gemeinsam finden.
Bis dahin wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
1 Kommentar
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns teilen. Es freut uns zu hören, dass Sie sich auf der Station 11b gut betreut gefühlt haben und von der Kompetenz und Empathie unseres Teams, insbesondere Ihrer Bezugspflegerin, profitieren konnten. Ihr Lob an die Pfleger, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter geben wir gerne weiter. Es ist schön zu wissen, dass Sie trotz der Herausforderungen wertvolle Unterstützung erfahren haben.
Wir bedauern jedoch, dass einige Therapien ausgefallen sind und Sie die Abwechslung beim Abendessen vermisst haben. Ihre Hinweise nehmen wir ernst und werden sie in unsere internen Besprechungen einfließen lassen, um mögliche Verbesserungen zu prüfen.
Es ist wichtig, dass Sie wertvolle Erkenntnisse über Ihre Erkrankung gewinnen konnten und durch die Unterstützung während des Aufenthalts stabiler geworden sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute auf Ihrem Weg. Sollten Sie erneut Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
Viele Grüße
Ihre medbo