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Tina254 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist spitze
Kontra:
im Moment noch keine neg. Erfahrungen
Krankheitsbild:
vaskuläre Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 23 b , beschützende Altersmedizin
sehr empathisches, hilfsbereites, liebevolles Personal.
Die Station ist mehr als belegt und dennoch wird jeder Bitte nachgekommen.
Mein Vater ist nun seit 10 Tagen dort und ich kann nur sagen, ich habe allerhöchsten Respekt was hier geleistet wird.
Danke.
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Evi41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal hat einfach zu wenig Zeit für die Patienten. Manches Pflegepersonal ist genervt auch in der Nachtschicht wo sie Zeit hätten sind sie nicht bereit für ein Gespräch. Ich finde wenn man die Arbeit nicht gerne macht dann sollte man den Job wechseln. Gerade psychisch kranke Menschen brauchen Verständnis, Vertrauen und Mitgefühl. Und sie wollen ernst genommen werden. Man hat auch auf Station fast keine Ruhe. Plötzlich lag ein männlicher Patient in meinem Bett. Einfach Katastrophe. Da sind so viele Krankheitsbilder auf einer Station. Das müsste besser getrennt werden. Denn manche Patienten wollen ihre Ruhe haben. Es sollte echt was geändert werden. So fühlt man sich da nicht wohl. Und liebes Pflegepersonal ihr könnt auch krank werden und dann wollt ihr auch mit Würde und Respekt behandelt werden.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback mit uns zu teilen. Wir schätzen das sehr - auch, wenn Ihre Schildungerung negativ ausfallen.
Ein freundlicher, respektvoller Umgang miteinander, professionelle und bedarfsgerechte Versorgung sowie ein Behandlungssetting, dass je nach Krankheitsbild optimal zu Genesung mit beiträgt: Diese Punkte gehören ganz klar zu unserem Qualitätsanspruch und zu unserem Selbstverständnis als moderne Psychiatrie, als medbo. Umso bestürtzer lesen wir Ihre Zeilen, denn wir können Ihnen versichern: Solche Schilderungen stehen im krassen Gegensatz zu unseren Standards.
Daher ist es uns ein großes Anliegen, mit Ihnen in den direkten Kontakt zu treten, um nähere Details besprechen zu können. Eine einfache E-Mail an feedback@medbo.de würde dafür bereits genügen.
An dieser Stelle wünschen wir Ihnen aber nun alles Gute und freuen uns von Ihnen vielleicht bald zu hören!
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KleineLena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es gibt immer neue Überraschungen in diesem Haus ...
Kontra:
Organisation, Kommunikation
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kommunikation in der Klinik ist wirklich schlecht. Ärzte und Pflegekräfte reden nicht miteinander, jeder kocht irgendwie sein eigenes Süppchen was für Patienten wie mich mit Borderline keine große Sicherheit vermittelt. Auch organisatorische Dinge werden nicht kommuniziert. Ich bin seit Jahren immer wieder zur Stabilisierung auf der Station 11b, ca. alle 6 Monate je nachdem wie es mir geht, da mir die Therapie dort immer gut geholfen hat. Termin für die Aufnahme beim Belegungsmanagement vereinbart, alles läuft gut. Wie immer in die Patientenaufnahme am Tag der Aufnahme gegangen, kurzes Gespräch und ich wurde auf die 11b geschickt, ohne Begleitung, weil ich würde ja den Weg mittlerweile kennen. Dort angekommen wurde ich pflegerisch aufgenommen, war schon etwas verwundert, weil es jemand war vom Team den ich nicht kannte. Naja, kann ja auch mal jemand Neues anfangen. Später, am Abend, stellte ich jedoch fest, dass sie die vorherige Station geschlossen hatten und ich mich jetzt plötzlich in der Suchtabteilung befand, obwohl das im letzten Aufenthalt noch eine Borderlinestation war. Kein einziges bekanntes Gesicht mehr, alle wurden einfach ausgetauscht. Auf Nachfrage warum wurde mir gesagt aus Kostengründen - und das Personal wäre einfach irgendwo anders hin zersprengt versetzt worden. Wow. Danke für die Info. Bin dann wieder nach Hause und werde in Zukunft wo anders hingehen.
vielen Dank für Ihre Bewertung!
Vorab freut es und erstmal, dass wir Ihnen bis jetzt immer gut helfen konnten.
Dass Sie sich durch die internen Umstrukturierungen unwohl und nicht mehr gut aufgenommen gefühlt haben, tut uns sehr leid.
Gerne möchten wir mit Ihnen ins direkte Gespräch gehen. Denn es ist unser klarer Anspruch: Jede Person in der Oberpfalz soll die psychiatrische und neurologische Versorgung bekommen, die er oder sie benötigt. Auch eine Kommunikation auf Augenhöhe gehört dabei zu unserem Selbstverständnis. Daher würden wir uns sehr über eine Nachricht von Ihnen freuen - per E-Mail an feedback@medbo.de. Im persönlichen Gespräch möchten wir mehr über Ihre Erlebnisse erfahren und im besten Fall eine gute Lösung gemeinsam finden.
Bis dahin wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
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mathiasschr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ärzte u. Pflegepersonal ist klasse!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur vom Pflegeteam u. Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Verbesserungswürdig)
Pro:
Klinikeigenes Personal spitzenmässig
Kontra:
Fremdfirmapersonal eine Kontraindizierte Zumutung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich insgesamt schon dreimal dort gewesen bin, darf ich zur Aufnahmesituation bezeugen: Jedes Mal sehr freundlich und kompetent.
Die Ärzte informieren sach- und fachgerecht bereits von den ersten Minuten an. Vor allem: Die Krankenschwestern sind äusserst liebe- und verständnisvoll.
Es hat nette Pflegekräfte und Ärzte.
Die Ausstattung der Krankenzimmer könnte komfortabler sein.
Die vorhandenen Sicherheitskräfte auf jeder Station ein Typ einer Fremdfirma: "Frech und arrogant!"
Und: Das Mittagessen ist katastrophal. Es wird einem hingeknallt an einer Ausgabe. Es schmeckt überhaupt nicht: mieseste Qualität. Das Küchenpersonal einer Fremdfirma entgegnet auf Reklamationen:"Es sei denen "sch...egal"! "Sonst bekäme man halt gar nichts in der "Irrenanstalt". Eine Frau auf Station 13 (Sucht) (aus der Küchencrew) meinte sogar:"Für euch noch viel zu gut!"
Es ist also noch einiges verbesserungsbedürftig. Von dem Fremdfirmenpersonal sollte man sich unbedingt trennen. Das Fremdpersonal provoziert und ist m.E. dort absolut fehlplaziert. Eine oberlinke Truppe, die zu Unrecht auf der geschlossenen Station toleriert wird.
Die offene Station dagegen ist sehr vorbildlich.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so ausführlich über Ihre Erfahrungen in unserer Einrichtung zu berichten. Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback zu unserer medizinischen und pflegerischen Betreuung. Dass Sie die Freundlichkeit und Kompetenz unserer Mitarbeiter sowie die sachgerechte Information durch die Ärzte hervorheben, motiviert uns in unserer täglichen Arbeit.
Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Die Qualität des Essens und der Umgangston von externem Personal, insbesondere in solchen sensiblen Bereichen, sind Themen, die wir sorgfältig prüfen und gegebenenfalls angehen werden. Es ist uns wichtig, dass alle Patienten in einer respektvollen und unterstützenden Umgebung behandelt werden. Ihre Hinweise helfen uns dabei, gezielt Verbesserungen voranzutreiben.
Wenn Sie weitere Details oder konkrete Vorschläge mit uns teilen möchten, freuen wir uns über Ihre Nachricht an feedback@medbo.de. Ihre Rückmeldung ist uns sehr wertvoll, um unseren Service noch besser zu gestalten.
Wir danken Ihnen für Ihre Offenheit und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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Anon999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im BKH auf Station 21a mit einer Fehldiagnose untergebracht. Die Situation hier ist extrem belastend.
Es kommt hier regelmässig zu sexuellem Missbrauch an Menschen die durch die Medikation oder die Psychose hilflos sind.
Übergriffe auf tief schlafende Frauen werden nicht unterbunden und das Team weigert sich sogar sie zu prüfen oder abzustellen. Beweisfotos werden mit Gewalt zur Herausgabe genötigt bevor sie zur Polizei gegeben werden Frauen die wegen ihrer Krankheit anhänglich sind und Kontakt suchen werden gezielt von Personen ferngehalten, die sie sexuell nicht ausnutzen und offen Hilfe beim Team suchen und in die "Gosse" vermittelt und zu Freiwild gemacht damit jeder seine Chance bekommt.
Auf Station 21a laufen üble widerliche Typen rum die Frauen die sich nicht abgrenzen können ausbeuten.
Von geistig behinderten, über Hepatitiskranke bis zu Männern mit verfaulten Zähnen ist alles dabei.
Die Frauen zu schützen oder zu isolieren wird mit Haarsträubenden Begründungen verweigert und es geht hier nur um Massnahmen wie Täter aufs Zimmer schicken, Zimmer-Tür absperren, Sitzwachen oder Kontaktverbot die mit minimalaufwand umsetzbar sind.
Kontaktverbote werden nur gegen normale Patienten erlassen aber nicht gegen die Männer aus dem sozialen Mülleimer.
Alarm aus Zimmern oder im Aufenthaltsraum (roter Knopf) wird nachts meist ignoriert oder erst nach 5 bis 15 Minuten geprüft.
Dieses Verhalten hat System und geht über normales Mobbing hinaus.
Gerichtspost ( Gutachten, Beschlüsse, ...) wird nicht immer weitergeleitet und man muss/kann den Erhalt nicht offiziel abzeichnen. Dokumente werden also nicht offiziell zugestellt.
Meiden sie das BKH Regensburg und Station 21a um jeden Preis und lassen sie nie jemanden auf Station 21a den sie nicht abgrundtief hassen.
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SLSB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Mittagessen, Frühstück, Einzeltherapie, Unterstützung von Sozialarbeiterinnen, regelmäßige Blutuntersuchungen, weitere Untersuchungen: MRT, EKG, EEG
Kontra:
Abendessen, viele Therapien sind ausgefallen
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Genau vor einem Jahr kam ich wegen einer sehr akuten Situation das erste Mal in die Psychiatrie. Die ersten vier Nächte verbracht ich auf der geschlossenen Station 21a, wo ich mich weder wohl, noch sicher fühlte. Ich weiß aber, dass es für die Anfangszeit lebenswichtig war.
Am 5. Tag wurde ich dann auf die offene Station 11b verlegt, die hauptsächlich Patienten mit Zwangsstörungen und Depressionen aufnimmt. Die Pfleger, sowie die Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter waren sehr kompetent und hilfsbereit. Meine Bezugspflegerin, Frau P., war sehr einfühlsam und freundlich.
Das Mittagessen war sehr gut, man konnte zwischen verschiedenen Gerichten auswählen. Am Abend fand ich es nicht sehr abwechslungsreich und hatte nach ein paar Wochen keine große Lust mehr drauf, man konnte aber auch selber was einkaufen.
Es gab unterschiedliche Therapie wie, z.B. Oberarztvisite, Yoga, Sport, Fitnessstudio, Skillsgruppe usw. Leider gab es in den zwei Monaten, die ich dort verbrachte keine Ergotherapie. Ebenfalls sind viele Therapien ausgefallen und ich hatte viel Freizeit, durfte aber täglich nur drei Stunden raus gehen.
Mit den anderen Patienten der Station hatte ich einen schöne Zeit, tolle Gespräche und wir spielten oft abends gemeinsam.
Da ich vor diesem Aufenthalt keine Diagnose hatte, wurde ich dort auch medikamentös eingestellt. Glücklicherweise habe ich das Medikament gut vertragen und es hat gewirkt.
Meine Zwangsstörung hat sich zwar nach diesem Aufenthalt nicht wirklich verbessert, aber ich war etwas stabiler und habe viel über meine Krankheit erfahren.
Während des Aufenthaltes meldete ich mich für eine psychosomatische Klinik an, was ich dank der Unterstützung von der Sozialarbeiterin geschafft habe.
Ich bin unfassbar dabkbar an das gesamte Team der Station 11b für die Zeit, die ich dort verbringen konnte. Falls ich erneut eine akute Situation erlebe, würde ich jederzeit wieder dorthin gehen.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns teilen. Es freut uns zu hören, dass Sie sich auf der Station 11b gut betreut gefühlt haben und von der Kompetenz und Empathie unseres Teams, insbesondere Ihrer Bezugspflegerin, profitieren konnten. Ihr Lob an die Pfleger, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter geben wir gerne weiter. Es ist schön zu wissen, dass Sie trotz der Herausforderungen wertvolle Unterstützung erfahren haben.
Wir bedauern jedoch, dass einige Therapien ausgefallen sind und Sie die Abwechslung beim Abendessen vermisst haben. Ihre Hinweise nehmen wir ernst und werden sie in unsere internen Besprechungen einfließen lassen, um mögliche Verbesserungen zu prüfen.
Es ist wichtig, dass Sie wertvolle Erkenntnisse über Ihre Erkrankung gewinnen konnten und durch die Unterstützung während des Aufenthalts stabiler geworden sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute auf Ihrem Weg. Sollten Sie erneut Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
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Janny2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur wegen dem Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Herr Dr. Steinberger)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Herr Dr. Steinberger)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte 2016 sowie Anfang 2017 auf der geschlossenen Station 18a und 2023 auf der geschlossenen Station 21a. Ich kann nur meinen absoluten Respekt an das damalige Pflegepersonal, sowie heutige Pflegepersonal ausprechen. Das gesamte Personal war sehr bemüht um mein Wohlergehen und haben mich IMMER mit absoluten Respekt behandelt! Ohne diese tollen Menschen,wären meine damaligigen für mich wirklich schwierigen emotionalen Zustände nicht auszuhalten gewesen. Diese Menschen sind mit Geld absolut nicht zu bezahlen! Abgesehen von den Ärzten Herr Dr. Maier(18a) sowie Frau Dr. Aichinger(21a), hatte ich das große Glück Herrn Dr. Steinberger kennenzulernen und er ist wirklich ein Arzt der sein Fach sowie den Patienten versteht, im Gegensatz zu den anderen zwei oben genannten Ärzten, was ich persönlich sehr schade finde, da der Patient eigentlich in erster Linie sowie seine Genesung im Mittelpunkt stehen sollte und nicht wie sympatisch man ihn findet! Herr Dr. Steinberger hat mich vor einer langen geschlossenen Unterbringung bewahrt, da er mich als Mensch und nicht als eine Geldmaschine gesehen hat und das verdient meinen absoluten Respekt! Das BKH ist klar kein Ort wo man sich gerne aufhält, aber es ist gut zu wissen, dass es dort Menschen gibt, die ihren Job jeden Tag mit Herzblut machen und das es auch Ärzte in der Psychatrie gibt, die den Menschen und nicht nur das Geld sehen!
Haben Sie vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns teilen. Es ist schön zu hören, dass Sie sich in schwierigen Zeiten vom Pflegepersonal respektvoll und einfühlsam betreut gefühlt haben. Ihr Lob an das Team geben wir gerne weiter – solche Rückmeldungen sind eine wichtige Motivation für alle, die sich mit Engagement um das Wohl unserer Patientinnen und Patienten kümmern.
Besonders freut es uns, dass Sie Herrn Dr. Steinberger als verständnisvollen und kompetenten Arzt erlebt haben. Wir bedauern jedoch, dass Ihre Erfahrungen mit anderen Ärztinnen und Ärzten nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Ihre Hinweise nehmen wir ernst, da uns ein respektvolles und patientenzentriertes Miteinander sehr wichtig ist.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr offenes Feedback und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg. Sollten Sie in der Zukunft Unterstützung benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
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BECO70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Service scheint wohl ausgezeichnet zu sein
Kontra:
Behandlung äußerst Medikamenten lastig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter weist sich seit Jahren als Privatpatientin in regelmäsigen Abständen selbst ein.
Die Behandlung erscheint äußerst Medikamenten lästig.
Als nicht Privatpatientin wäre dies sicherlich nicht in dem Maße möglich und würde sicher so auch nicht durchgeführt werden .
Zunächst möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind, insbesondere in Bezug auf den medikamentösen Ansatz. Wir verstehen, dass dies ein sensibles Thema ist und möchten sicherstellen, dass unsere Therapieansätze stets individuell und umfassend erfolgen.
Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die Behandlung und Ihre Bedenken im Detail klären, um gemeinsam Lösungen zu finden. Bitte zögern Sie nicht, uns unter feedback@medbo.de zu kontaktieren, damit wir dies in einem vertraulichen Rahmen besprechen können.
Wir wünschen Ihrer Mutter weiterhin alles Gute und viel Kraft.
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red-button berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Therapieangebot, leckeres Mittagessen
Kontra:
Manchmal organisatorische Dinge
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise bewerte ich online so gut wie nichts, aber nachdem ich mir hier meine Vorgänger angeschaut habe, möchte ich doch was dazu sagen. Die meisten Bewertungen hier haben wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun. Ich selbst wurde kürzlich nach einem längeren Aufenthalt entlassen und mir hat diese Klinik sehr geholfen. Sowohl das Pflegeteam, als auch das Ärzteteam fand ich kompetent und menschlich. Ich habe entgegen der vorigen Behauptungen hier keine Lästereien über Patienten oder laute Polizeieinsätze mitbekommen. Auch das Essen ist meiner Meinung nach echt in Ordnung, wenn man nicht mit der Erwartungshaltung eines 5-Sterne-Hotels reingeht. Die Zimmer wurden jeden Tag gewischt, also war es auch meistens sauber.
Ich persönlich war auf einer offenen Station und ich hatte dort auch angenehm viele Freiheiten. Man wird zu nichts wirklich gezwungen, auch wenn man sich natürlich schon an den Therapieplan halten soll, aber wenn man mal ein oder zwei Therapien nicht wahrgenommen hat, weil man einfach psychisch nicht in der Lage war, wurde (bei mir jedenfalls) kein Fass deswegen aufgemacht. Im Gegenteil, dann wird eben geschaut, ob etwas anderes nicht eher für einen infrage kommen könnte oder ob der Plan nicht einfach zu voll für einen ist. Ich hatte während meines Aufenthaltes allgemein nie das Gefühl, man würde mich allein lassen, wie das hier auch schon geschildert wurde. Mit den meisten Pflegekräften hatte ich mich sehr gut verstanden und hatte auch das Gefühl, wenn man tatsächlich jemanden zum Reden oder Ablenken gebraucht hat, dann war auch immer jemand da. Das alles gilt jedenfalls für die Station 18b, wie es anderswo ist, kann ich nicht beurteilen.
Das einzige, was mich wirklich ab und zu ein wenig aufgeregt hat, war die Kommunikation zwischen den Stationen untereinander und dann zu den Patienten. Manchmal sind Therapien oder Arzttermine ausgefallen oder wurden verschoben und wir wusste nicht Bescheid. Aber daran kann man arbeiten! :)
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre differenzierten Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns zu hören, dass Sie insgesamt eine positive Zeit in unserer Klinik hatten und sich sowohl vom Pflege- als auch vom Ärzteteam gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob zum Therapieangebot und die Flexibilität im Umgang mit Ihrem Therapieplan zeigt, dass wir auf individuelle Bedürfnisse eingehen konnten – das ist uns sehr wichtig.
Wir nehmen Ihre Kritik zur Kommunikation zwischen den Stationen und zu Ausfällen von Terminen ernst. Diese Punkte sind für einen reibungslosen Ablauf entscheidend, und wir werden daran arbeiten, die Informationsweitergabe zu verbessern, damit solche Situationen künftig seltener vorkommen.
Vielen Dank auch, dass Sie mit Ihrer Bewertung andere Perspektiven aufzeigen. Wir schätzen Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt auf der Wahlleistungsstation 18e nicht Ihren Erwartungen entsprach. Ihre Schilderungen, insbesondere der Eindruck, dass nicht ausreichend auf Sie eingegangen wurde und die Kritik an der Sauberkeit, nehmen wir sehr ernst.
Wir möchten Ihre Rückmeldung gerne genauer prüfen, um mögliche Verbesserungen vorzunehmen. Da uns der Schutz Ihrer Privatsphäre und die Vertraulichkeit Ihrer Anliegen sehr wichtig sind, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Schreiben Sie uns dazu gerne an feedback@medbo.de, damit wir Ihre Kritik in einem geschützten Rahmen besprechen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft für Ihre weitere Genesung.
Viele Grüße
Ihre medbo
Nur Rein wenns Muss, aber das gehts so nicht weiter
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chiko1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man ist halt eben nur ne zahl im system)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Personal gibt sich viel mühe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärzign war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (glaub in der Forensik siehts besser aus mit farbe and er wand und mordener)
Pro:
Nettes, Menschliches Personal
Kontra:
Mal wieder ist den obigen chefs geld wichitger und man ist nur eine nummer im system
Krankheitsbild:
.......
Erfahrungsbericht:
Ich rate jedem Überlegt es euch gut ob es wirlich notwendig ist in die klink zu gehen.
Mein Eigentliches schweres Problem der schwern Depressionen Phase mit akuter Suizidplanung, ist nicht wirklich behandelt worden und nicht vorbei.
Und da ich nun leider jetzt weiter schwer traurmatisiert entlassen werde nachdem ich so viele heikle Polizei einsätze hier auf station mit erleben musste, nachdem es hier überaus auch heftige schlägerein,/-agressive Patienten/- Dissoziative Patienten,. Und auch schizoprene Patientenn gibt die so agressiv sind das selbst das personal sich zum teil mit Patienten im garten in deckung bringen musste,,,Polizei einsätze fande auch mitten in der Nacht statt, nichts wurde ausgelassen.
Eine Lautstäkre bekommt man als Inklusiv Paket gleich noch mitgeliefert um einen Hörschaden am ende des aufenthaltes zu bekommen,
Man muss sich eine Dicke haut anfressen, da man von viele Patienten sehr Beleidigt wird, (diese werden dann aber oft in „schutz“ genommen er/sie sei so krank und bekäme dies ja nicht mit, Die Frage ob man selbst denn nicht Krank ist, sei dann dahingestellt und zweit rangig.
Das essen ist absolut Minderwertig, was nicht so genießbar ist. Die frühstücksemmeln sind oft gummimäíg und zäh, möchte man sich sein mittagessen für abends aufheben lassen ist dies gar nicht möglich denn die Küchedamen schmeißen es rigeros um 14 oder 16 uhr dann weg.
Klar hygiene maßnahmen hin oder her, aber dann sollte mittags auch gleich das warme heiße essen ausgeteilt werden und auch warme wiener abends und nicht kalt, denn wenn man es denen versucht zu erklären verstehen sie plötzlich kein Deutsch mehr. (merkwürdig)
die Farbe auf Station wurde erneut wieder mal frisch gestrichen, grau, und schwarze „Knastzahlen“ direkt daneben an der Türe. Jetzt fehlen wirklich nur noch noch so Schwere Eisentüre wie im Film wo unten die Tabletts durchkommen mit essen, oben die Luke zum reinschauen.
Auch hatten wir netterweise kleine flauschige Tiere im Garten (Patienten-Garten)- eine Rattenplage die wohl ach etwas größer zu scheinen mag.
Einen Hörschaden hast du ohnehind ohben draunf noch dazu gebucht, da der Lämpegel hier kaum aushaltbar ist. Kein wuder das hier alles immer wieder austickt.
Die Ärztin sprach von Entlassung mein Hauptproblem ist in keinsterweise nur annähend in angriff genommen worden. Aber na gut kann ich gern tun, dann ich nach hause…. Ich bin froh den laden verlassen zu dürfen…… denn das
da Sie schreiben, dass Ihre Depressionen mit Suizid-Gedanken weiter anhalten: Wir stehen Ihnen jederzeit zur Seite! Unter www.medbo.de/notfall finden Sie alle Kontakt- und Anfahrtsdaten für Notfall- & Krisensituationen.
Bitte zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten!
Falls Sie das jedoch nicht möchten erreichen Sie den Krisendienst Oberpfalz auch 24 Stunden am Tag unter der Telefonnummer 0800 655 3000
Zu Ihren weiteren Beschreibungen: Es tut uns sehr Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Unser Küchenteam kocht täglich frisch und achtet dabei stark auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Zudem versuchen die Kolleg:innen in der Essensplanung auf individuelle Wünsche und Bedarfe einzugehen, wo es nur geht.
Gerne möchten wir Sie einladen - wenn Sie möchten - sich direkt mit uns dazu auszutauschen. Im ersten Schritt würde eine einfache E-Mail an feedback@medbo.de dafür bereits ausreichen.
Viele Grüße
Ihre medbo
Klinik nicht Empfehlenswert das ist schon Kriminell
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Eule862 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (die Physiotherapie war das beste an den Therapien, diese Menschen haben sich ausgetauscht untereinander,,,, und super sachen geleistet..????.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wecher medizinischen Behandlung? ein kurzes aufnahme gespräch und wenn man was wollte musste man dem Arzt hinterher rennen, und dem stationsarzt klar machen was geht und nicht geht. (wer hat hier bitte studiert)? der oder ich...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es sieht genauso aus wie 2009 geändert hat sich nicht viel...ein wenig moderner und Farbe wäre mal was, aber dazu wird dann kommen, es fehle das geld... aber eine Jugenfforensik reinpflanzen das geht dann vollkommen in ordnung.... Machen sie eine Umfage)
Pro:
Vereinzelt gibt es Personal die um einen Kämpfen und 20B die OÄ sowie der Psychologe und einige Pflegekräfte
Kontra:
Lästereinen gehen nicht, Mobben auf station von Patienten das Personal greift nicht ein schaut zu, man wird sich selbst Überlassen in vielen diengen.
11B dort begann das gleiche lange spiel mit Intervallen, rein und raus,.. und es nervte mich bis ich aufhörte und sauer wurde und meine Meinung Äußerte Über eine "unabhängige Beschwerdestelle. ab dem Zeitpunkt war die station sauer. und ich merkte dies auch und ging.ich wollte nicht mehr in diese KLinik und Zuhause Blieben da ich durch war nervlig viele Vorgespräche. mit dem Chefarzt der Klinik, (der nun auch mein Behandler ist (ambulant), da es mir immer Dreckiger ging, probierte ich einen Neubeginn,20B aber leider ging auch dieser richtig schief. (ich weiß Personal zieht über Patienten her), und ja im nachtdienst wenns jemand schlecht geht, ist Personal da zum Reden und Lösung zu finden. aber da wollte der Pfleger nicht wirklich, denn er meinte ne auf so lange Gespräche, und wenn diese noch schwierig sind hatt er jetzt keine zeit und lust. die station war ruhg und leise) das war kein grund, und da frag ich mich ernsthaft, wozu sind diese menschen bitte da`? däumchen drehen zeit absitzen? die werden dafür bezahlt das sie den Patienten helfen. Tag wie nacht, sonst Bräuchte ich keine KLinik im ernst.es tut mir Leid wenn die Klinik nicht für Komplexe fälle ausgestatte ist, aber sagen sie Nie wieder man ist immer für Sie Da, denn das Sind sie ein keinster weise. Ich bin kurz davor der Ärztekammer unterlagen zukommen zu lassen damit sie einiges Prüfen da mit gesprächen vieles nichts mehr brachte und keine Lust mehr darauf habe. ach es tut uns ja so leid Sie können sich jederzeit gerne an die email:feedback@medbo.de wenden,! ein scheiß werd ich tun denn dort wird nur den Mitarbeitern geholfen und nicht den Patienten. bei einer unabhängigen beschwerdestelle melde ich meinen fall und noch dazu auch einem Anwalt. nebenher werde ich die Ärztekammer darüber informieren, was dort so läuft. dann mir reicht es langsam und ich hab die faxen mehr als dicke voll. Reden brachte leider nichts....
wir finden es natürlich schade, dass Sie uns ein so schlechtes Zeugnis ausstellen. Jedoch legen wir großen Wert auf einen offenen Umgang mit jeglicher Form von Kritik. Daher möchten wir uns zunächst bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit für ein offenes Feedback an uns nehmen.
Wir konnten Ihre Beschreibungen auch zwischenzeitlich medbo- bzw. klinikintern besprechen. Aus unserer Sicht stellt sich der Sachverhalt klar anders dar. Vor allem, um Ihre sensiblen Daten zu schützen, können und dürfen wir an dieser Stelle aber nicht weiter ins Detail gehen.
Umso wichtiger ist es uns Ihnen auch auf diesem Weg zu versichern: Wir stehen Ihnen nicht nur weiterhin für ein persönliches Gespräch zu Verfügung. Sollten Sie eine Überprüfung durch eine unabhängige Stelle wünschen, werden wir auch hierbei gerne unterstützen.
Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch weiterhin ambulante oder stationäre Behandlung bei uns an, sofern Sie dies wünschen.
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nico312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kann ich zur Zeit nichts finden. früher war das anders
Kontra:
zur Zeit ist alles Kontra
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationär ist man alleine. Egal wie schlecht es einem geht. Patienten werden verwalten.
Ambulant wird man auch alleine gelassen. Man kann nicht anrufen. Trotz vielen Versuchen kommt man nicht durch. E-Mails werden nicht beantwortet. Man weiß nicht, ist die Email angekommen wird das Problem bearbeitet.
Man fühlt sich alleine gelassen. Vor allem wenn es einem schlecht geht.
wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit nehmen uns Ihre Eindrücke zu schildern. Daher möchten wir uns zunächst herzlich für Ihre Bewertung bedanken.
Zugleich möchten wir aber auch betonen: Ihr Feedback steht im krassen Gegensatz zu unserem Versorgungsanspruch. Durch die Angebote unserer Einrichtungen soll jeder Mensch in der Oberpfalz bei psychischen oder neurologischen Beschwerden kompetente, schnelle sowie niederschwellige und bedarfsgerechte Hilfe erhalten. Umso wichtiger ist es für uns nun an dieser Stelle, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen, um Ihre Eindrücke detailliert besprechen zu können. Schreiben Sie dafür bitte eine kurze E-Mail an feedback@medbo.de.
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FachpflegeFPsychiatrie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Betreuung im Tierpark ist menschlicher)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Mensch hinter der Erkrankung wird nicht wahrgenommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Diagnosen stehen im Vordergrund, Beweggründe nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Übergaben im Team finden nicht statt, Termine werden nicht weitergegeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Therapeutische Gesprächsangebote sind nicht vorhanden / keine Gesprächsgruppen etc.)
Pro:
Die Ausstattung ist akzeptabel, auch das Mittagessen kann man Essen
Kontra:
Pflege sucht keine Gesprächskontakte auf, Du bist alleine !
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station B18 glänzt mit Abwesenheit!
Nur wer vor Verzweiflung schreit, wird gelegentlich gehört.
Entlastungsgespräche oder Befindlichkeitsabfragen sind dem interdisziplinären Team neu bzw. werden nicht eigenständig angeboten.
vielen lieben Dank für Ihre Bewertung - wir legen großen Wert auf den bewussten und offenen Umgang mit Kritik aller Art. Bedarfs- und patientenorientierte therapeutische Angebote sind ein wichtiger Bestandteil unseres stationären und ambulanten Versorgungsangebotes.
Ihre Schilderungen stehen unserem Qualitätsanspruch klar entgegen - umso wichtiger ist es für uns, Ihren Schilderung aber nachzugehen. Würden Sie dafür Kontakt mit uns aufnehmen? Im vertraulichen Gespräch können wir in Ruhe über alle notwendigen Details sprechen und dabei vor allem den Schutz Ihrer personenbezogenen Gesundheitsdaten gewährleisten. Im ersten Schritt reicht eine einfache, kurze E-Mail an feedback@medbo.de
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Beutelmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression z.n. nach Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 18d ich bin bitter enttäuscht. Ich habe gedacht dass die Drohungen gehören nicht zu Moderne Psychiatrie, leider die Stationärztin war andere Meinung. Lorazepam 3*Täglich bei Depression und fehlende Antriebslosigkeit??? Ich war so unverschämt dass ich habe mir erlaubt nachzufragen wofür eigentlich und war in die Geschlossenen Station geschickt. Die unten haben sich auch gewundert warum ben ich bei ihnen gelandet. Jetzt bin ich entlassen und ich würde lieber sterben als nochmals auf die Station 18d gelangen.
haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an uns genommen haben. Das schätzen wir sehr!
Wir geben Ihnen Recht: Drohungen gehören weder in eine moderne Psychiatrie, noch an einen anderen Ort. Vielmehr gehören eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe zu unserem Selbstverständnis - sei es mit Patient:innen, Angehörigen oder "unter Kolleg:innen."
Umso wichtiger ist es uns, Ihren Eindrücken nachzugehen. Würden Sie dafür mit uns in Kontakt treten? Einfach und unkompliziert per E-Mail an feedback@medbo.de
So können wir über alle Details sprechen, die wir brauchen, um interne Nachforschungen anzustellen. Und nicht zuletzt können wir so auch den Schutz Ihrer sensiblen Gesundheitsdaten gewährleisten.
Viele Grüße
Ihre medbo
medbo Tagklinik - 6 Monate ambulant - keine Empfehlung!
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PTBSPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich hatte eine Glück und war bei einer guten Psychotherapeutin
Kontra:
max. 50 Minuten psychologische Sitzung pro Woche - manche nur 20 Minuten abhängig vom Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Traumagruppe (TG) wurde primär von einer Sozialpädagogin u einer Krankenschwester betreut. Die Betreuung der TG war m.E. fragwürdig mangels psychologischer Betreuung. Das Personal hat große Unterschiede gemacht bei der Behandlung von Patienten in der Gruppe. Es gab eine äußerst kompetente Springerin, die an bestimmten Tagen unsere Gruppe mit betreut hat. Leider wurde diese sehr offensichtlich gemobbt von den Betreuern der TG. Das hat d Gruppe i Mitleidenschaft gezogen u einige Patienten getriggert.
1x wöchentl. psychotherapeutische Einzelsitzung. Viele unserer Gruppe hatten nur 20-30-minütige Sitzungen, das war abhängig von welchem Psychotherapeuten man behandelt wurde. Meine Therapeutin war sehr korrekt mit d Dauer d Sitzungen u auch sehr einfühlsam. An dieser Stelle ein ganz großes Lob & Dankeschön an Frau Schmalhofer. Ich hatte wirklich sehr viel Glück das ich bei Ihnen gelandet bin!
Der Rest d Woche wurde primär mit ABM-Maßnahmen gefüllt bzw. es gab Leerlaufzeiten von bis zu 4 Stunden am Tag, in denen man so gut wie keinen Rückzugsort hatte. Es gab nur 1 Ruheraum für 1 Person.
Als der Wochenplan willkürlich geändert wurde v Personal, wurde dies erst nach Beschwerde v Patienten wieder rückgängig gemacht.
2x die Woche gab es Corona Tests die teilweise extrem unangenehm ausgeführt wurde. Anderes Personal war da wesentlich offener u viele die ein Problem mit "fremd" testen hatten, durften sich selbst vor den Augen des Personals testen. Das war für v.a. Dingen für Angstpatienten sehr hilfreich. Ungeimpfte wurden wie Aussätzige behandelt und mussten sich i d Gruppentherapie von anderen Patienten wegsetzen - Anweisung d Krankenschwester. Es war so demütigend!
Aufgrund der mangelnden psychologischen Betreuung, der vielen Leerlaufzeiten und der sehr unterschiedlichen Behandlung/mobbing für mich mein schlimmster Klinikaufenthalt und ich würde jedem davon abraten.
Tip: Traumapatienten beim Arzt unbedingt sofort nach Physio verlangen, bei Frau Besendörfer!!!
vielen Dank für Ihr Feedback und die ausführliche Beschreibung Ihrer Wahrnehmung der Behandlung bei uns.
Es tut uns sehr Leid, dass Sie sich nicht entsprechend versorgt gefühlt haben. Ambulante Behandlung ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil des psychiatrischen Versorgungsangebotes. Nicht nur aber vor allem auch in der medbo. Umso erschreckender ist es für uns Worte wie "fragwürdig", "mangelnd" oder gar "Mobbing" zu lesen. Das entspricht alles andere als unserem Qualitätsanspruch als Gesundheitsversorger.
Daher sehen wir uns klar in der Pflicht, Ihren Rückmeldungen nachzugehen. Könnten Sie uns dabei unterstützen? Wir brauchen dafür noch ein paar wenige, weitere Angaben - dazu würden wir uns gerne direkt mit Ihnen austauschen. Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns schnell und unkompliziert in Kontakt treten würden. Eine einfach E-Mail an feedback@medbo.de genügt.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Mobbing vom Allerfeinsten und niemand schützte mich seitens der Klinik! Alle schauen weg und Zivilcourage ist ein Fremdwort!
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KathiAmLy18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Pfleger und Ärzte, teilweise die Mitpatienten
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Lebenskrise, Depressionen, Verdachtsdiagnosen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin freiwillig an Ostern '22 in die Notaufnahme der medbo gekommen aufgrund einer Lebenskrise und wiederholten Nervenzusammenbrüchen.Da ich eine verwaiste Mama bin und noch Verantwortung für meine kleine Tochter habe,der ich meinen instabilen Zustand nicht mehr zumuten wollte und konnte, entschloss ich mich zu dieser Akuthilfe. Hätte ich gewusst, was mir dort alles zustoßen wird, wäre ich niemals dorthin gegangen!
5 Wochen Aufenthalt, 6 verschiedene Stationen (Notaufnahme, 18e, 1a, 20b,5 Nächte Geschlossene und das ohne aussagekräftigen Gerichtsbeschluss der aufgrund von Mobbinglügen geschrieben wurde, 18b),Mobbing vom Allerfeinsten durch Mitpatienten,dadurch Retraumatisierung all meiner Themen,die ich mühsam in 7 Jahren ambulanter Traumatherapie aufgearbeitet habe, teilweise unmenschliche und unwürdige Verhaltensweisen und provokante/übergriffige/bedrohliche Situationen durch Personal,die an die Presse gehören!Teilweise wurden Situationen bewusst provoziert seitens des Personals,die man mit gesundem Menschenverstand und etwas Einfühlungsvermögen und Empathie viel deeskalierender hätte regeln können.Ich fragte mich oft,was das Personal in seiner Ausbildung und im Studium über Psychologie und Umgang mit Menschen gelernt hat.Selbstverletzendes Verhalten wurde bei mir wieder ausgelöst,weil ich so verzweifelt war,da mich niemand vom Personal geschützt hat vor den Mobbingattacken obwohl ich sie anflehte! Aufgefangen in gehäuften Nervenzusammenbrüchen ausgelöst durch Pfleger und Ärzte, haben mich Mitpatienten!!!
Was ich loben kann ist das sehr gute Essen, die wundervollen menschlichen Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Ärzte und Pfleger.
Was ich fordere: eine öffentliche Stellungnahme seitens der Klinik, mein Anwalt ist bereits informiert.
Fazit:nie wieder um Hilfe fragen in Deutschland wenn es mir schlecht geht, ich kann nur mir selbst und meinem Kind vertrauen,bin innerlich stärker als je zuvor geworden und weiß ganz genau was ich im Leben möchte!
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an uns genommen haben. Wir schätzen Feedback sehr. Auch oder vielmehr gerade weil Ihre Wahrnehmung ganz klar im krassen Gegensatz zum Selbstverständnis der medbo Patientenversorgung steht, ist es uns ein großes Anliegen, Ihren Beschreibungen nachzugehen. Sehr gerne möchten wir mit Ihnen in den direkten Kontakt treten, um die Situation zu besprechen. Wir haben hier eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet, melden Sie sich gerne unter feedback@medbo.de bei uns. So können wir auch den Schutz Ihrer Gesundheitsdaten gewährleisten.
Vielen Dank für Ihre Antwort! Da ich noch immer sehr unter psychischer Belastung stehe, möchte ich selbst der medbo gegenüber nicht alleine gegenübertreten. Ich habe mich bereits an die unabhängige Beschwerdestelle gewendet, die gemeinsam mit mir das Gespräch mit der medbo sucht. Ich bin im Übrigen nicht allein mit diesem Problem. Habe mich mit mehreren Personen bereits unterhalten die zu verschiedenen Zeiten und Jahren ebenso Mobbingopfer in der medbo geworden sind und ebenso nicht geschützt wurden. Wie ist fies möglich? Weshalb passiert hier nichts? Wenn es nicht die Aufgabe der Ärzte ist, wer ist dann dort Ansprechpartner? Mobbing geht uns alle etwas an und jeder Mensch sollte Zivilcourage zeigen und seinen Mund aufmachen, sich stark machen für andere Menschen!
Sie werden von mir, der Beschwerdestelle und meinem Anwalt hören allerdings erst wenn mein 1. großes Problem gelöst ist und wieder etwas Stabilität eingekehrt ist. Mfg eine Löwenmama und ehemalige Patientin
Danke dass Sie bereit sind, sich dieses Probelm mit mir anzuschauen und hoffentlich Änderungrn vornehmen werden damit es zukünftigen Patienten und Patientinnen nicht so ergeht und sie Die Zeit zur Genesung effektiv nutzen können.
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Schwere Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung
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Chris1995 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergie und Fatigue
Erfahrungsbericht:
Patient wird mit Lebensmittelvergiftung eingeliefert. Er hat einen Medikationsplan und Ernährungsplan dabei! Dieser wird aber gar nicht umgesetzt, trotz schwerer Darmerkrankungen und Fatigue.
Es erfolgt die Anfrage beim Qualitätsmanagement mit dem Hinweis dem Patienten geht es sehr schlecht.
Es passiert nichts!!!
Der Patient liegt seit Wochen auf der 18A der Medbo, Herr Ehrhard, Dr Meyer, er stöhnt und röchelt nur noch, ist nicht mehr ansprechbar, laut Mitpatienten halbtod!
Sieht so etwa die Heilbehandlung der Darmerkrankungen und die Behandlung von Unverträglichkeiten aus?
Der Patient ist nicht nur vorsätzlich falsch dosiert, sondern hier liegt auch noch unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung vor.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Meinung mitzuteilen.
Wir bedauern es sehr, dass Sie die Betreuung und Behandlung des Patientens seitens der medbo so negativ empfunden haben. Wir nehmen Ihre Kritik und Ihr Feedback ernst und treten dazu gerne nochmal in den engeren Austausch mit Ihnen, wenn Sie dies wünschen. Vor allem, da wir gerne nachvollziehen möchten, wie der Weg eines Patienten mit einer akuten Lebensmittelvergiftung in unsere psychiatrische Klinik führt. Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt zu uns auf über feedback@medbo.de.
Erfundene Krankheiten...keine Labordiagnostik...
Alles Psyche oder Falschbehandlung!!!
Heilung ist immer möglich - mit guten Ärzten!!!
Schizophrenie - Die große Scheindiagnose der Psychiatrie
Diese Krankheit, die Betroffene in den Wahn stürzt und Stimmen hören lässt, lehrt Menschen seit Generationen das Fürchten. Doch was, wenn die Diagnose „Schizophrenie“ nur eine Scheindiagnose ist?
Antje Wegwerth
FREIBURG
Ludger Tebarzt van Elst, Professor für Psychiatrie und stellvertretender Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Freiburg hält einen Vortrag mit dem Titel „Vom Anfang und Ende der Schizophrenie“. Über Zoom sind etwa 1500 Kolleginnen und Kollegen, viele aus den Bereichen Psychiatrie und Psychotherapie zugeschaltet. Schnell wird deutlich, dass es Tebarzt van Elst mit dem Titel seines Vortrags ernst ist. In 100 Jahren, davon sei er überzeugt, werde man den Begriff „Schizophrenie“ nur noch aus Geschichtsbüchern kennen, aber er werde keine Krankheitsdiagnose mehr sein. Wenn es nach ihm ginge, könnte es noch viel schneller gehen. Nur habe sich das Bild der Schizophrenie in unseren Köpfen festgesetzt und entscheidender noch, die Schizophrenie ist in den offiziellen medizinischen Diagnosehandbüchern ICD und DSM als idiopathische Erkrankung ausgewiesen. So schnell werde es also nicht gehen.
Doch womit genau hat Tebartz van Elst ein Problem? Bevor er Fallbeispiele von Psychiatrie-Patienten ausführt, die in jüngerer Zeit durch eine andere Diagnostik und Behandlung geheilt werden konnten, erzählt er die Entstehungsgeschichte der Schizophrenie, denn die habe aus seiner Sicht ganz entscheidend dazu beigetragen, dass die Psychiatrie bei der Behandlung von Schizophrenie-Patienten und Patientinnen einen Irrweg einschlug.
Nebukadnezar, der König, der dem Wahnsinn verfiel
Wie begann also die Geschichte der Schizophrenie und was lief schief? Tebartz van Elst beginnt mit der biblischen Überlieferung des babylonischen Königs Nebukadnezar (605 bis 562 v. Chr.). Dieser sei, so ist in der Bibel nachzulesen, wegen seiner Selbstverliebtheit und Hybris von Gott mit Wahnsinn bestraft worden. Der einst stolze König begann sich für ein Tier zu halten und gebärdete sich auch so. Es gibt keine Belege dafür, ob Nebukadnezar tatsächlich unter Wahnvorstellungen litt. Worum es ih
Ist es möglich, dass die Pharma-Industrie Krankheiten erfindet, um Medikamente zu verkaufen? Medizin-Journalist Jörg Blech sagt bei Planet Wissen: Ja!
WDR I Planet Wissen I 24.10.2016
Erfundene Krankheiten – Werden wir zu Patienten gemacht?
Planet Wissen. 24.10.2016. 58:18 Min.. Verfügbar bis 24.10.2021. WDR.
Zappelig? Schüchtern? Hoher Blutdruck? Dafür gibt es sicherlich die passende Diagnose! Die Krankheitskataloge wachsen stetig um neue Krankheitsbilder. Ob jemand aber wirklich krank ist oder nur harmlose Symptome aufweist – darüber lässt sich oft streiten.
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hanni1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019 o. 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein Pfleger gab mir außerdienstlich eine Zigarette zu Beruhgung
Kontra:
unmenschlich und arrogant
Krankheitsbild:
betrunken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ist die Klinik, dessen Personal mir nach der Polizei (die mir helfen sollte, irgendwo sicher anzukommen) das zweite Mal den Arm ausgekugelt hat. Und zwar als ich friedlich im Zimmer stand und nur mein Handy, verstört und verängstigt, nicht hergeben wolle. Ein Pfleger hat mir den Arm ausgekugel und mein Handy ans sich genommen. ich wiege 50 Kilo. Ich hatte einen Angstzustand. Der wurde mit allerhärtester Gewalt beantwortet.
Ich habe den Vorfall und übergriff in der Klinik zuvor nämlich mitgefilmt und durfte am nächsten Morgen unter einer Bedienung gehen: Das Video zu löschen. Es ging also zu keinem Zeitpunkt am nächsten Tag um meine Verfassung, mich zu entlassen, es ging um die Angst, ich könnte das Video veröffentlichen. Da ich diese Klinik sofort verlassen wollte, löschte ich vor den Augen einer Ärztin das Video. Die Klinikleitung wurde zuvprh darüber in Kenntnis gesetzt, wie mir versichert wurde. Hier hat niemand allein gehandelt.
Das bin ich aus professionellen Kliniken nicht gewohnt.
DAs war die traumatischste und schlimmste Erfahrung der letzten vier Jahre. Seitdem weiß ich, dass ich mich nie in die Hände dieser Klinik begeben würde. ich bin Historikerin,Mitte 30 und arbeite für große Medienhäuser. Ich bin Journalistin. Und davor hatte sie Angst.
Diese 15 Stunden Aufenthalt mit Gewalterfahrung waren unmenschlich und boshaft. Ich wurde belächelt und erniedrigt, weil da wohl keiner dachte, dass ich wirklich Autorin bin (Schon gar nicht Journalistin) O-Ton: Schön dass Sie ein Hobby haben.
Von Hilfe, wie sagt man: Keine Spur. Oder Wärme oder Beruhigung.
Ich weiß nicht, wie ich mit der Ohnmacht und mit den Schmerzen in der Schulter umgehen soll, die ich Jahre nach dem Vorfall noch immer habe.
-mein Eindruck ist, dass mein Genesungsprozess einen knacks bekommen hat, als mir Polizei und Klinikpersonal grundlos zwei mal sehr schmerzhaft den Arm ausgekugelt haben.
Solange mir der Arm weh tut, solange werde ich daran denken müssen. Das ist sehr traurig und ich möchte mich dann immer sofort betäuben.
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback - auch wenn Sie hier Wahrnehmungen beschreiben, die ganz klar unserem Anspruch an eine moderne Patientenversorgung widerspricht. Rückmeldungen und vorallem Kritikpunkte sind uns aber sehr wichtig, damit wir diese in Zukunft berücksichtigen können.
Wir bedauern es natürlich sehr, dass Sie Ihre Behandlung und Aufenthalt bei uns als negativ empfunden haben. Um uns gezielt mit Ihrem Anliegen und Ihrer Bewertung zu beschäftigen, bitten wir Sie, in Kontakt mit feeback@medbo.de zu treten. Denn leider können wir ohne weitere Angaben Ihre Schilderungen nur schwer nachvollziehen. An dieser Stelle können wir lediglich sagen: An allen unseren Kliniken herrscht sowohl auf dem Außengelände als auch in den Gebäuden ein absolutes Filmverbot, um unseren psychiatrischen und neurologischen Patient:innen einen geschützten Ort für eine möglichst schnelle Genesung zu bieten. Ohne fürchten zu müssen, dass zum Beispiel Videos aus früheren Krisensituationen Jahre später auf Social Media Kanälen rumgeistern.
Außerdem können wir uns unter Schutz Ihrer persönlichen Daten ausführlich über Ihr Anliegen austauschen und beispielsweise die zuständigen Mitarbeiter:innen hinzuziehen.
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slepp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das stationäre Schlaflabor spezialisiert auf Narkolepsie befindet sich im Bereich der Pychiatrie, dort 4 Zimmer.
Nachdem der Verdacht auf Narkolepsie bei mir durch Dr. Geisler mittels eines einstündigen Telefonats sowie ein Ortstermin in der speziellen Ambulanz festgestellt worden war, erhielt ich einen Termin für die stationäre überprüfung. Aufnahme an einem Freitag Vormittag 2021 durch die Pflege, ein kurzes Arztgespräch. Abends kam ein Mann, der mich an die Geräte ´verkabelte, morgens wieder entkabelt auch am Samstag abend und Sionntag morgen. Seit der Aufnahme war kein Arzt anwesend oder zu sprechen auch kein Pflegeepersonal, das Essen mußte ich mir auf der Station selbst holen und wieder wegbringen. Ich stufe es als vegeanerin als Mangelhaft ein. Ich war vollkommen allein. Und mir ging es immer schlechter.
Am Sonntag früh - das Frühstück habe ich mir erspart - verlies ich die Klinik ohne eine Auswertung des Aufenthaltes. Niemand kümmerte sich um mich! Montags rief ich dort an und erfuhr, der Arzt sei in Urlaub und er würde sich melden. Das war dann fast 4 Wochen später. Während des ca. 20 Minuten dauernden Telefonats verwechselte Dr. Geisler mich zweimal mit einer anderen Patientin. Als ich ihn darauf ansprach gab er zu, dass er in einer falschen Patientenakte sei. Danach erhielt ich noch einen schriftlichen Bericht ohne Therapievorschlag.
Vieln Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Offenes Feedback hilft uns sehr dabei, Verbesserungsmöglichkeiten in unseren Einrichtungen noch schneller ausfindig zu machen und zu prüfen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und mit der Behandlung in unserem Schlaflabor nicht zufrieden waren. Es gehört zum Grundverständnis der medbo Patientenversorgung, nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich professionell zu betreuen. Sowohl die Gesundheit als auch die Zufriedenheit unserer Patienten und Patientinnen ist uns sehr wichtig. Daher möchten wir Sie bitten mit uns Kontakt über feeback@medbo.de aufzunehmen. So können wir ihrer Rückmeldung und Anmerkungen nachgehen und es an das zuständige Personal weitergeben.
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Anaser435 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21. März bis 25. Juni 2020 Patient im Bezirksklinikum Regensburg aufgrund einer schweren Depression.
Ich kann diese Einrichtung keinesfalls empfehlen und würde davon abraten.
Es war nicht alles schlecht d.h. die behandelnden Psychologen vor allem Frau Dr. Döhnl waren sehr professionell.
Nur leider weisen die Ärzte meiner Meinung nach fehlende Grundkompetenzen auf. Nach grober Rückbildung der Symptomatik nach ca. 8 Wochen wurden mir die Medikamente komplett ausgeschlichen was schon in der Klinik zu einer Aufrechterhaltung der Symptome führte. Als ich dann komplett „blank“ aus der Klinik entlassen wurde, war ich nach einem Monat komplett rückfällig und alles war beim Alten.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback an uns genommen haben!
Unsere Ärzte handeln nach dem Grundsatz: So viel Medikation wie nötig, so wenig wie möglich.
Offensichtlich kam es bei Ihnen zu einer deutlichen Besserung, was zur Reduktion der Medikamente bis hin zum kompletten Ausschleichen führte. Die genaue Indikation zum An- und Absetzen von Medikamenten kommt auf den jeweiligen Einzelfall an.
Wir bedauern, dass unser Therapieversuch nicht dauerhaft geglückt ist, und Sie uns nicht vor oder unmittelbar nach der Entlassung nochmals auf Ihre Symptomatik hingewiesen haben.
Gerne kann die Frage der Medikation bzw. deren Absetzen nochmals mit den damals behandelnden Ärzt:innen oder gerne auch anderen Kolleg:innen im Sinne einer Zweitmeinung erörtert werden, wenn Sie das wünschen.
Eine allgemeingültige Aussage zur Behandlungsdauer mit Medikamenten können wir an dieser Stelle leider nicht treffen.
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KathiKak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder ein psychiatrisches Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Tod
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wird trotz starker Symptome kein geeignetes Medikament gegeben obwohl dies mit allem vereinbar wäre. Schwerwiegende ärztliche Fehler. Menschen werden dadurch kränker. Dies kann Schadensersatzklage sowie unterlassene Hilfeleistung zur Folge haben.
Über starke Medikamente der Klasse Neuroleptika wird nicht aufgeklärt. Werden unter anderem gegen Depressionen verschrieben und von den Ärzten wird gemäß ihrer Vorschrift nach dem BGB nicht über die starken Nebenwirkungen aufgeklärt. Nicht einmal bei potentiell tödlichen Medikamenten, wobei im mittleren jeder 1000 stirbt, wird aufgeklärt. Für eine versuchte fahrlässige Körperverletzung oder fahrlässige Körperverletzung reichen schon die anderen extremen Nebenwirkungen dieser Medikamente. Diese Nebenwirkungen können sehr verherend sein. Eine Schadenersatzklage ist eine weiter Folge davon.
Weiter wird dann nicht einmal eine alternative Behandlung zu solch extremen Medikamenten angeboten, auch wenn andere Medikamente helfen. Es wurde schon vor Jahren sogar vor Gericht entschieden, dass solche Medikamente in keinem Fall die Wahl sind.
Ein Medikament namens Zyprexa wurde bereits in den USA wegen seiner tödlichen Wirkung und der verheerenden Nebenwirkungen verboten und hier in Deutschland, in dem BKH Regensburg, wird man über solche Medikamente nicht einmal aufgeklärt.
Solche Medikamente können desweiteren den gesamten Organismus Mensch zerstören.
Allgemein sehr kranke und schlechte Ärzte in diesem Krankenhaus, wobei das nach Recherchen auch im Rest von Deutschland nicht großartig anders ist aber es wird von Verantwortluchen immer nur weggeschaut.
Armes krankes BKH Regensburg!
Zusätzlich werden Diagnosen gestellt, die Psychiater gemäß den Richtlinien für die Stellung einer Diagnose gar nicht stellen könnten.
Es ist schon ein sehr krankes und lächerliches BKH Medbo Regensburg!
Vielen herzlichen Dank für Ihre Bewertung - auch, wenn Ihre Beschreibungen alles andere als unserem Qualitätsanspruch entsprechen.
Wir nehmen Ihren Erfahrungsbericht jedoch sehr ernst, dementsprechend sind wir dazu bereits im Austausch mit dem zuständigen Chefarzt.
Um jedoch weitere Nachforschungen anstellen zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn wir in den direkten Austausch mit Ihnen gehen könnten. Die zuständigen Kolleg:innen freuen sich, wenn Sie sich schnell und unkompliziert per E-Mail an feedback@medbo.de melden würden.
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meggy5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wie immer wird man auch von diesen ärzten nicht über neben und wechselwirkung aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (versifft)
Pro:
essen
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war auf der 21 b.
es gab nur kurzvisiten. das personal hat nicht auf meine anfrage reagiert, dass ich die ärztin sprechen möchte. zwei weiber haben tag und nacht geschrieen. deshalb wollte ich mit der ärztin sprechen um mich verlegen zu lassen. es wollte mich keiner hören...und folgen hatte es nur für mich.
einige vom pflegepersonal waren nett, die anderen haben einen nur links liegen lassen. es gab wohl einige drehtürpatienten denen ständig gespräche gewehrt wurden. ein pfleger sagte zu mir ich bin ein schaf.
die station ist ziemlich versifft.eine saubere toilette war weder auf dem zimmer noch auf den noch versiffteren flurtoiletten zu finden. na ja für die ver rückten reichts schon.
mir wurde auch meine tasche geklaut. ich sollte sie auf papier beschreiben und die meinten es wird weiter geleitet und ich bekomme schadensersatz. bis heute hab ich nichts gehört.
das einzige was gut war war das essen.
also nie wieder. ich habe jetzt eine registierte psychiatrische patientenverfügung.
über wirkung bzw wechsel und nebenwirkung wird man nicht aufgeklärt. auch nicht das beim absetzen z.t. heftige absetzsymptome einem das leben schwer machen.
Wir bemühen uns sehr, die Atmosphäre auf unseren Stationen so angenehm wie möglich zu gestalten. Das gelingt uns nicht immer, und für die Beeinträchtigung möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen.
Das Haus 21 ist renovierungsbedürftig, aber nicht „versifft“. Bis zur Fertigstellung des geplanten Neubaus führen wir dort nur „Schönheitsreparaturen“ aus (Wände streichen, Fußböden erneuern). Sauberkeit und Hygiene werden regelmäßig kontrolliert und wie üblich per Handzeichen bestätigt.
Der Verlust Ihrer Tasche ist natürlich sehr bedauerlich. Haben Sie auf der Station oder in unserer Schadensabteilung nachgefragt? Bitte melden Sie sich unter feedback@medbo.de persönlich, damit wir der Sache nachgehen können.
Dass Ihr behandelnder Arzt Sie unzureichend über Medikamente aufgeklärt hat, ist eine wichtige Rückmeldung, der wir unbedingt nachgehen möchten. Bitte teilen Sie uns unter der o.g. Adresse die näheren Umstände und Ihre persönlichen Daten mit.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Empathieloser Arzt respektiert Patientenwillen nicht
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Flasche22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hinterhältige Medikamentengabe
Krankheitsbild:
Traumastörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam zuerst auf die Station 18b, wurde von Ärztin Frau G. schon entnervt begrüßt.
Keine Psychologen auf Station, Verlegung auf Station 1B „Junge Erwachsene“. Hier waren aber gar keine jungen Erwachsenen. Die Ärztin hatte einfach keinen Bock auf meine Thematik.
Dort dann mit Arzt Herr E. ein Aufnahmegespräch gehabt.
Wollte mich trotz ausbleibender Wahn/-oder Psychosenthematik mit 10 mg Zyprexa behandeln. Mehr als 5 mg (zur Beruhigung) nehme ich nicht, habe ich ausdrücklichst gesagt.
Am Abend wollte ich das Medikament nehmen, schaue auf das Medikament, sind es 10 mg.
Am ersten Tag schon der enorme Vertrauensbruch. Absolute Frechheit. Statt Rücksicht das Nicht-Respektieren des Patientenwillen.
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Seien Sie versichert: Das Wohl unserer Patient:innen hat für uns oberste Priorität. Ein wertschätzender und respektvoller Umgang gehört für uns selbstverständlich ebenfalls mit dazu!
Umso wichtiger wäre es uns, Ihren Schilderungen intern nachzugehen. Weitere Details helfen uns dabei sehr, wir würden uns daher gerne persönlich mit Ihnen austauschen. Bitte schreiben Sie dazu eine kurze E-Mail an feedback@medbo.de - die zuständigen Kolleg:innen melden sich schnellstmöglich bei Ihnen.
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SP0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hat es leider nicht gegeben
Kontra:
Unfreundlich, sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Akute Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Oberarzt auf 18a war bei dem Telefonat derart unfreundlich, arrogant und selbstüberzeugend. (Da meinte man der Papst ist am Telefon)
Das Telefonat wurde von ihm abgebrochen!!!!!!
Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn wir Ihren Erfahrungsbericht sehr bedauern. Besonders im Umgang mit unseren Patient:innen ist uns ein freundlicher Austausch auf Augenhöhe sehr wichtig. Wir möchten eine Atmosphäre bieten, bei der man sich auch in schwierigen Situationen wohl fühlen kann. Das zählt zu unserem Qualitätsstandard.
Umso wichtiger ist es für uns, Ihren Erfahrungen intern nachzugehen. Es würde uns dazu freuen, wenn Sie sich per E-Mail an feedback@medbo.de mit uns in Verbindung setzen könnten.
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Malizza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Viele Therapien fielen einfach aus)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Ärzte, Psychologen, Ergotherapeutin
Kontra:
Teilweise fielen lange, viele Therapien aus
Krankheitsbild:
Bipolar (+Borderline-Symptome)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch meine vorigen Psychiatrie Erfahrungen skeptisch, wieder stationär aufgenommen zu werden.
Ich wurde dann wegen meiner Symptomatik auf der 18c aufgenommen. Die Pflegerin, die mich aufnahm, war sehr freundlich und ich fühlte mich ernst genommen.
Die Ärzte erklärten einen genau die Medikation, bei Ablehnung und Rückfragen reagierten sie auch sehr gut, und suchten eventuelle Alternativen.
Es wurde zusätzlich Rücksicht darauf genommen, wenn ein ein Patient merkte, gewisse Therapien tun einen nicht gut. Nichts wurde einen aufgezwungen.
Die Psychologin gab einen gute Tipps für die Alltagsbewältigung.
Großes Lob an das gesamte Team der 18c,ihr habt mir wirklich gut geholfen.
Zusätzlich ein Lob an die Sporttherapeuten Fr. P.,sie waren immer freundlich und respektvoll :)
vielen Dank für Ihr Lob. Wir geben Ihre Worte sehr gerne an die Station 18c unserer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und natürlich auch an unsere Sporttherapeuten und -therapeutinnen weiter.
Wir bemühen uns, auch bei plötzlicher Erkrankung eines Therapeuten oder akuten Notfällen möglichst wenig Therapiestundenausfälle für unsere Patienten zu erzeugen; leider gelingt uns das nicht immer, dafür möchten wir uns entschuldigen.
Wir freuen uns, dass wir Sie unterstützen konnten und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!
Ihr
Bezirksklinikum Regensburg
Qualitätsmanagement
Ich war seit 2011 immer wieder im Bezirksklinikum stationär und auch ambulant in Behandlung, ca 20 Aufenthalte insgesamt...
Man kann sicher vieles schlechte und auch gute über jede Klinik oder Einrichtung sagen, aber zu allen Angelegenheiten gehören immer zwei Seiten. Wenn therapieerfolge und Gespräche ausbleiben dann ist nicht allein die Klinik verantwortlich sondern auch die gegenseite die vielleicht nicht fähig ist zu kommunizieren, Gedanken lesen kann noch keiner....
Ich kann es nur aus meiner Sicht sagen, das es immer mal wieder eine harte Zeit war, Therapie ist auch Arbeit und kein Urlaub. Wir haben einen sehr hohen Standart in den Kliniken auch am bkh, unsere Ansprüche sind nur zu hoch...Wir können kein Hotel und auch keine wunderheilung erwarten, es ist kein Schnupfen!
Mir hat das bkh sehr geholfen, auch wenn ich mehrere Anläufe und Chancen brauchte und der weg lang ist, aber ich wurde immer wieder unterstützt, mir wurde immer wieder zugehört, ich wurde ernstgenommen, wenn ich es brauchte wurde ich geschützt, trotzdem wurde aber respektiert das ich meine Freiräume brauche.
Ich konnte als ich ambulant war auch immer kommen wenn etwas war, und in Krisen konnte ich sofort stationär gehen oder sogar einfach mal vorbeikommem um ein kurzfristiges Gespräch zur Beratung zu bekommen.
Das System einer Therapie funktioniert nur wenn der zu behandelnde Mitarbeitet...
Ganz besonders möchte ich mich bei Station 18c bedanken, für viel Vertrauen, Eigenständigkeit und stetige Unterstützung, obwohl ich ein anderes Krankheitsbild habe was auf dieser Station primär behandelt wird, wurde ich immer wieder dort aufgenommen, da mein Wunsch nach vertrauenspersonen respektiert wurde.
Vielen Dank für die Unterstützung!
Niemand ist perfekt....
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Einrichtungen weiter, speziell an Station 18c.
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TheOperaLover94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal, Therapieangebote, Komfortstation 18e
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ängste, Zwangsgedanken, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals stationär in der Psychiatrie des Bezirksklinikums Regensburg und zwar auf den Stationen: 11b, 20b,20a, 21a und 18e.
2016 war ich das erste Mal auf der Station 11b. Damals war ich frisch aus einer anderen Stadt nach Regensburg gezogen. In der anderen Stadt hatte man mich fehldiagnostiziert und daher falsch behandelt. Auf der 11b nahmen sich meine Ärztin, die Psychologin und das Pflegepersonal viel Zeit für mich und waren sehr einfühlsam. Dank Ihnen bekam ich meine Ängste und Zwangsgedanken in den Griff und gewann viel mehr Selbstbewusstsein. Auch die Gruppentherapieangebote halfen mir sehr viel! Die Ergotherapie bei Frau Würfel war auch immer sehr gut. Ganz besonderen Dank auch an meine ehemalige Ärztin, Frau Dr. Graef und meine ehemalige Psychologin Frau Langer!
Ende 2018 war ich aufgrund einer Krise auf der Station 18e. Hier wird man rund um die Uhr sehr gut betreut. Die Einzel- sowie die Gruppentherapien haben mir sehr geholfen. Ich habe sehr von den abendlichen Visiten durch die Oberärztinnen profitiert und auch die Ergotherapie und die Kochgruppe bei Frau Engl und Frau Busch waren super. Das Pflege- und das Servicepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Hier ganz besonderen Dank an Herrn Prof. Dr. Langguth, Herrn Dr. Manook, Frau Dr. Gerst, Frau Dr. Heckel und Frau Griesbach!
Das Essen ist sehr gut und die Ausstattung sehr modern und komfortabel.
Auf der Station 20b haben mir vor allem die Gruppentherapien sehr gut geholfen!
Auf den Stationen 20a und 21a war ich zwar nur kurz,aber auch hier ist das Personal sehr freundlich und engagiert.
vielen Dank für Ihr ausführliches Lob an unseren Kliniken. Gerne geben wir Ihre Worte an die einzelnen Stationen und Ärzte weiter.
Wir freuen uns, dass es Ihnen wieder besser geht und wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute!
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Auweh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Muss ja kein Palast sein, aber sauber)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat Glück, dass das Team von RTL nicht in dieser Klinik war. Kompetente Ärzte sind dort anscheinend nicht tätig. Dort das eigene Kind zu wissen, treibt einen selbst in den Wahnsinn.
Bitte ersparen Sie mir ihr Blabla, wie sehr Sie das bedauern! Es ist Ihr Glück, dass meinem Kind nichts schlimmeres passiert ist. Eigentlich sollten Sie sich schämen!;
damit wir Ihre Kritik besser verstehen können, bitten wir Sie, mit uns direkt Kontakt aufzunehmen. Sie können uns beispielsweise eine E-Mail an feedback@medbo.de schreiben oder online eine Nachricht zukommen lassen über unser Feedback-Formular unter https://www.medbo.de/feedback/.
Freundliche Grüße
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg
Sehr geehrtes Management, wie bereits erwähnt, halte ich rein gar nichts von Ihren vorgefertigten Antworten! Ich fürchte, dass es auch rein gar nichts bringen würde. Ich habe als Mutter so viel beängstigendes bei Ihnen erlebt, dass ich ganz sicher meinen Sohn nie wieder bei Ihnen lasse würde. Sie sind noch nicht einmal im Stande, auf gezielte Fragen zu antworten. Ihre Taktik ist es, irgendwelche Pillen zu verordnen und das war es. In vielen Wochen hat nicht ein einziges gezieltes Gespräch statt gefunden. Nachfragen bei den Pflegern wurden wirsch abgewimmelt. Da kommt sich ein Mensch, der an sich zweifelt natürlich sehr wertvoll vor. Mich wundert, dass es noch nie zu Schlimmen gekommen ist. Das wünsche ich auch niemanden! Ich wünsche Betroffenen, dass sie den Weg in eine Klinik finden, wo ihnen auch geholfen wird. Bei Ihnen ist das leider nicht der Fall!
bitte entschuldigen Sie, dass wir an dieser Stelle keine tiefergehenden Antworten verfassen können. Der Schutz der persönlichen Daten unserer Patientinnen und Patienten ist uns sehr wichtig. Daher bitten wir Sie, über entsprechende Kanäle wie www.medbo.de/feedback Ihre Kritikpunkte ausführlich und auf Wunsch auch anonym zu schildern. Nur so können wir entsprechend darauf reagieren und unsererseits ggf. entsprechende interne Maßnahmen einleiten. Für ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen ebenso gerne zur Verfügung.
Ich habe Ihnen bereits genau geschrieben, was ich in Ihrem Unternehmen erleben und ertragen mußte. Da benötigt es sicher keine weiteren Gespräche mehr. Überlegen Sie doch einfach, wie Sie Ihr Kind in dieser Situation behandelt haben wollen, wenn es Nachts voller Panik herum läuft und mehrfach um Hilfe gebettelt wird. Ist sogar das zu schwer für Sie zu verstehen? So kommt es mir auf jeden Fall so vor und so habe ich es auch erlebt! Leider!
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Eingesperrt wegen Kritik am Arzt
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TadeusT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sport
Kontra:
keine Gespräche
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen schweren Depressionen und Angststörungen auf anraten meiner Psychologin stationär auf Station 18 b. Dort hat der Chefarzt absolut keine Ahnung von psychisch Kranken. Mir wurden tagelang wichtige Blutdruckmedikamente nicht gegeben, beim Hausarzt wurde kein Medplan angefordert. Als ich mich beim Chefarzt beschwerte, schrie er mich an und liess mich gegen meinen Willen auf eine geschlossene Station sperren, obwohl dies nicht nötig war, und er dies nur machte, weil ich ihn kritisiert habe. Ich habe mich entlassen lassen von einem Angehörigen. Seit diesem einsperren geht es mir schlechter als vor dem Klinikaufenthalt, wenn ihr Hilfe braucht...bitte nicht in diese Klinik, es gibt keine Gespräche, nur Sport und Basteln...Pflege und Ärzte, bis auf sehr wenige Ausnahmen, unfreundlich und unmenschlich
wir nehmen Rückmeldungen unserer Patientinnen und Patienten ernst.
Die Verlegung auf eine geschlossene Station wird bei akuter Selbstgefährdung durch schwere Verletzung oder Suizidgefahr vorgenommen und erfolgt ausschließlich entweder auf freiwilliger Basis des Patienten oder durch richterliche Genehmigung.
Unser Qualitätsmanagement hat Ihnen bereits eine Antwort zu dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt zukommen lassen, die wir hier aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht nicht wiedergeben können.
Wir hoffen, dass Sie sich auch weiterhin Hilfe suchen, wenn Sie sie benötigen.
Freundliche Grüße
Ihr medbo Bezirksklinikum Regensburg
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In guten Händen
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SelfCompassion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Mensch steht hier im Mittelpunkt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Personal kommuniziert auf Augenhöhe mit den Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ansprechpartner immer vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfortstation 18e bietet Annehmlichkeiten, die den Heilungsprozess unterstützen)
Pro:
Kompetenz und Zugewandtheit der Behandelnden
Kontra:
Nicht alle Stationen so modern wie die in Haus 18
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2017 hat mir ein Schicksalsschlag so sehr den Boden unter den Beinen weggezogen, dass ich mich in die Psychiatrie des Klinikums habe aufnehmen lassen. Diese Entscheidung gehört – trotz anfänglicher Vorbehalte vor "der Klapse" – zu den besten meines Lebens. In den mehr als fünf Monaten des stationären Aufenthalts hatte ich den notwendigen Schutzraum, um zu lernen, mit mir, meiner Depression und mit meinen Ängsten besser umzugehen.
Das war nur möglich, weil ich auf wunderbare Menschen getroffen bin, die mich an- und ernstgenommen haben. Menschen, die ihre Berufe engagiert, professionell und empathisch ausüben, dabei auf mich und meine Bedürfnisse eingegangen sind, mich aber auch gefordert haben.
Die Betreuung war engmaschig: Jeden Abend fand eine Visite durch eine Oberärztin statt, zweimal wöchentlich Sitzungen mit einer Psychotherapeutin sowie die Chefarztvisite und – anfangs, weil nowendig – ein tägliches Gespräch mit einer Stationsärztin. Darüber hinaus gab es zahlreiche weitere Angebote wie Achtsamkeits- und Depressionsgruppen, Ergo- und Musiktherapie oder auch Qi Gong, Physio- und Sporttherapie, um nur einiges aufzuzählen. Ich konnte auch wechseln, wenn ich das Gefühl hatte, dass mich ein Angebot nicht weiterbringt. Nie habe ich mich dabei unter Druck gefühlt, an etwas teilnhemen zu müssen.
Auch bei der Medikation wurde ich zu nichts gezwungen. Dosisanpassungen und der Einsatz von Medikamenten wurden mit mir vorher ausführlich besprochen und meine Fragen wurden verständlich beantwortet.
Ich habe das Glück, eine private Zusatzversicherung abgeschlossen zu haben und war daher fast die komplette Zeit auf der "Komfortstation" 18e untergebracht. In den ersten Tagen war dort kein Bett frei und ich hatte meine Zelte in einem "normalen" Zweibettzimmer der Station 18b aufgeschlagen. Gab's Unterschiede? Nicht bei den Dingen, auf die es wirklich ankommt. Egal ob Komfort oder "klassisch" – auf beiden Stationen machen einfühsame und kompetente Frauen und Männer einen verdammt guten Job! Das gilt für die Ärztinnen und Ärzte, die Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie für die Service- und Reinigungskräfte (ohne die so vieles nicht funktionieren würde).
Danke für manchmal schmerzhafte Einsichten, ermutigende Aussichten und neue Perspektiven! Ich war in guten Händen.
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Mausi-1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Für Notfall eine Alternative!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (trotzdem für sich selber rauszufinden,was vom ganzen Angebot tut mir persönlich gut!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu Kompliziert- Nerven- und zeitraubend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Manche Stationen,nach heutigem Standard veraltet!!!)
Pro:
Bevor komplet aufzugeben-Stationär eine Therapie anzufangen
Kontra:
Zu lange Wartezeiten und nicht flexibel genug!
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Quantität und Qualität der angebotenen Leistungen sollten sich immer weiterentwickeln!
NIE sollten zu Lasten der Patienten aus Kostengründen Einsparungen vorgenommen werden. Für mich inakzeptabel und kontraproduktiv.
Verschwendete zeit die man als Patient nicht hat, da man ja laut Krankenkasse nach 6 Wochen gesund zu sein hat. Mal ehrlich gesund werden auf Zeit, das kann nicht funktionieren. Im gegenteil-man setzt sich selbst unter Druck und das ist wie jeder Arzt ihnen bestätigen wird kontra produktiv.
Ich will nicht nur meckern, sondern auch aus meiner Erfahrung Vorschläge machen. Anstelle von "nur" progressiver Muskelanspannung, vielleicht auch Feldenkreis mit anzubieten. Bei dieser Methode für leichte sportliche Übungen wird man angeregt, Muskeln anzustrengen, die man sonst nicht benutzt und vielleicht sogar vergessen hat, das es sie gibt. Außerdem wird man angeregt, mehr auf seinen Körper zu hören und bei auftretenden Schmerzen(Überforderung) kürzer zu treten. was man durchaus auf alle Bereiche im Leben übertragen kann und meiner Meinung nach eigentlich zur Vorbeugung von Krankheiten dient. Weiterhin hab ich jetzt, Übungshefte gefunden: z. Bsp.
Colette Portelance Übungsheft-Seelische Wunden verstehen
Vielleicht gibt es noch mehr ,zu anderen Themen auch.
Die ich persönlich, als Begleitung zu ambulanter oder stationärer Behandlung sehr gut finde. Man wird mit diesen heften angeregt, auch ohne Therapeuten zusätzlich an sich zu arbeiten .
Auch wenn das zutreffen sollte, das meine Vorschläge heilen helfen könnte, braucht sich bestimmt keine Klinik und kein Arzt Gedanken zu machen, das ihm irgendwann die Patienten ausgehen und kein Geld mehr verdient werden kann.
Es wird immer schwieriger einen stationären Platz oder einen ambulanten Psychologen bzw. Therapeuten zu finden. Zur Zeit frag ich mich ehrlich,wie ein Arzt-der den apokalyptischen Eid geschworen hat, noch schlafen kann.
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Schahedi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Stationspersonal vollkommen ungeeignet zur Behandlung psy. Kranker
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts mit dem Notarzt in die Klinik (Station 20a) eingeliefert. Mir wurde dabei Tavor angeboten was ich ablehnte. Später ging es mir dann auf dieser Station immer schlechter was ich auch sagte. Ich bat darauf hin um ein Tavor zur Beruhigung, was abgelehnt wurde. Ich frage mich jetzt darauf hin, bin ich noch normal oder das Stationspersonal. Sie haben mir somit Tavor angeboten, als ich es wollte habe ich es nicht bekommen. Ich wurde darauf hingewiese, das Tavor abhängig macht, obwohl ich nur eines einnehmen wollte. Ich kann nur jeden davor wahrnen in diese Station zu gehen. Das Stationspersonal hat somit keine Ahnung von psychisch kranken Menschen, man hat dort keine Rechte mehr, du bist nur eine Nummer kein kein "Kunde" auf Station. Ich habe dann trotz meiner psychischen Erkrankung die Station verlassen. Ich werde nie wieder ins BKK gehen!
Hallo Schahedi da kann ich nur zustimmen.Bin absolut fehldiagnostiziert worden dort.Nie wieder BKH Regensburg.
Lieber sterbe ich einen qualvollen Tod.Man wird dort wie der letzte Dreck behandelt von den Ärzten.Beim Pflegepersonal
gibt es Ausnahmen.
Gesund dank Profis
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Bertold2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde nie über Medikamente aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ergo war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Jeder Arzt in Medbo hat Zugriff auf Arztbrief.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (18a war schön. 20a u. 21a nicht so)
Pro:
Essen, Ergotherapie
Kontra:
Psychopharmaka, Psychiater
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde gleich bei der Einlieferung ohne Anzeichen von Gewalt erst Mal 3 Stunden fixiert...ist Folter. Nach 10 Tagen kamen knapp 10 Pfleger auf mich zu und versuchten mir per Gewalt und festhalten ein Medikament in den Mund zu Drücken. Wurde schon Mal wegen einer Schizophrenen Psychose behandelt auf der alten 16a. Bin dort mit 20 mg Zyprexa entlassen worden. Die Höhe der Medikation war für mich persönlich sehr hoch.der Zustand auf der Droge der Horror. Doch auf der 18a wollte man ohne einschleichen und antesten 40mg geben. Hab es auch öfters gesagt das ich es nicht vertrage. Wurde ignoriert.War beim 2. Mal auch Zwangseinweisung.Deshlab wurde ich immer erpresst. Entweder Medikamente oder hierbleiben. Denke mittlerweile auch nicht das ich eine Schizophrenie gehabt habe sondern eine Spirituelle Krise bei der Tabletten kontraindiziert sind da dies ein Selbstheilungsprozess ist. Doch die meisten Psychiater wissen davon nix. Die Psychiater haben halt auch das wissen von den ganzen gefälschten Studien die die Pharmamafia rausbringt. Und so lebenslanges Medikamenten einnehmen macht ja viel Geld für die. Noch zu kritisieren hätte ich. Das oft auch Popypharmazie betrieben wird.Das heiß gleich mehrere Medikamente gleichzeitig. Dass das ein nutzen haben soll ist nie erwiesen. Im Vergleich auch zu anderen Kliniken allgemein zu hoch dosiert. Was meinst nix bringt außer Nebenwirkungen.
Positiv: Mir hat das Essen geschmeckt und die Ergotherapie hat mir gefallen. Einige Pfleger waren sehr Nett.
Zu den Pflegern.manche hatten deeskalierende Techniken drauf wenn jemand Mal wüttend oder aggressiv war. Andere veranlassten schon bei Kleinigkeiten eine Fixierung mit Sprite.
Bin für eine Gewaltfreie Psychiatrie.( Funktioniert in paar Kliniken in Deutschland wunderbar)
Station 20a und 21a waren besser. Auch wenn 18 a vom optischen, Dusche im 2 Bett Zimmer besser war. Freiwillig würd ich da nimmer hin. 8 Monaten sind dort ne schreckliche Zeit wenn man auf der geschlossenen ist.
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Fee218 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Raucherraum in der Nacht, eigene Menüwahl
Kontra:
Station teilweise etwas alt
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang des Jahres Patientin auf der Station 11b im BKH Regensburg. Ich selbst habe Borderline, hab die Diagnose auch erst in der Klinik bekommen. Das Personal dort (Pflegekräfte und auch Ärzte) waren nett und auch offen. Wenn ich ein Problem hatte konnte ich jederzeit zum Gespräch kommen, egal zu welcher Uhrzeit. Dass ich Probleme mit meiner Familie hatte war ein wichtiger Punkt und auch darauf wurde eingegangen. Man bekommt hier also nicht nur Medikamente sondern einen "Rundumschlag".
Besonderen Dank verdient hierbei mein Bezugspfleger Hr. Richter, der mit mir zusammen und meiner Mutter ein gemeinsames Gespräch geführt hat und sie seitdem viel mehr Verständnis für mich und meine Erkrankung hat. Der Alltag Zuhause geht wieder besser, es gibt weniger Streit und sie weiß recht schnell was mit mir los ist. Ich selber konnte mich in den gemeinsamen Gesprächen schnell öffnen und mich durch seine Erklärungen auch wieder finden. Ich weiß jetzt was mit mir los ist und dass in manchen Situationen einfach die Krankheit spricht und nicht ich es bin. Er gab mir eine Broschüre mit mit Selbsthilfegruppen, da habe ich mich aber alleine nicht getraut hinzugehen. Ich habe allerdings jetzt auch einen Nervenarzt der über die Problematik bescheid weiß und ich alle 2 - 3 Wochen einen Termin habe.
Die Station ist von den Räumlichkeiten etwas alt. Da ich Raucherin bin war es ein Bonus dass es über Nacht einen Raucherraum gab den man nutzen konnte. Toilette und Dusche befindet sich direkt im Zimmer. Es gibt nur Zweibettzimmer. Das Essen war ok, am Abend etwas wenig (z.B. 2 Scheiben Wurst und ein Stück Gurke). Aber es war oft kein Problem sich einen Nachschlag zu organisieren, da was übrig bleibt. In einer anderen Bewertung steht man bekomme wenn man neu ist kein Essen. Das kann so überhaupt nicht stimmen.
Danke liebe Ärztin Fr. S und besonderen Dank an meinen ehemaligen Bezugspfleger Hr. R.. Ich würde jederzeit wieder kommen...
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Ekzemo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird behandelt wie ein Idiot)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung über die gifte die einem verabreicht werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut das Letzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es lässt zu wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (heruntergekomme Ausstattung)
Pro:
nichts
Kontra:
Mich bringt man da nur tot hin
Krankheitsbild:
Fehldiagnose Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meidet diese Klinik.Man wird nur mit übelster Psychopharmaka vollgestopft.Nur was die Hohlköpfe von Ärzten sagen das wird gemacht.Bei mir wurde absolut fehldiagnostiziert.Psychopharmaka steigern das Suizidrisiko.Die Ärzte lügen einem was vor.Antidepressiva und Neuroleptika zerstören den Menschen und machen auch noch abhängig.Eine widerwärtige Klinik.Ich habe meinen RA eingeschaltet und werde bis zu meinem Tode gegen sie vorgehn.Ich mache Schadenersatz geltend.Mein Leben wurde durch diese Drecksklinik absolut
zerstört.Ich bin jetzt ein Lebender Toter durch Neuroleptika wurde meinem Gehirn irreversible Schäden zugefügt.Die Ärzte haben null Ahnung von dem was sie verschreiben,hauptsache man kann die Patienten vollpumpen mit Gehirnchemie.Die Seele lässt sich nicht diagnostizieren.Meidet diese Einrichtung wie den Teufel.Es erfolgt keine Aufklärung über Nebenwirkungen und das Antidepressiva süchtig machen.Ich werde die Ärzte zu Rechenschaft ziehen.Ich wurde wie ein Stück Dreck dort behandelt!!!!Man wollte mich als wahnhaft einstufen.Ich litt unter Schlafstörungen weil ich eine Schlafapnoe habe!!Und leide immer noch darunter.ICh habe mich in den letzten Monaten viel informiert über Psychopharmaka jetzt weiß ich mehr.Die Psychiater lügen wenn sie behaupten das Antidepressiva und Neuroleptika nicht abhängig macht. Mir haben sie die Fehldiagnose Depression aufgestempelt.Ich werde sie vor Gericht widerrufen lassen.Mein RA wird dafür sorgen.Gleichzeitig haben sie mich 4 wochen mit dem üblen TAVOR behandelt wobei ich dann von dem kalten Entzug brutalst gezittert und mit Erstickungsanfällen gekämpft habe.Einzig das Schlaflabor muss ich am Ende positiv hervorheben.Es wurde eine Schlafapnoe festgstellt.Wenn man eine Schlafapnoe hat dann darf man keine Benzodiazepine verabreichen.Aber die Ärzte wissen das nicht.Sie sollten mal ihr WISSEN ERWEITERN.
Bitte kontaktieren Sie mich denn mir ist das gleiche passiert und ich brauche jemanden der mir helfen kann alles offen mit Rechtsanwalt zu machen. Ich habe auch irreversible Schäden
Kuzviktoria@gmx.de bitte melden Sie sich bei mir
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Narkolepsie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mike57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Klinikpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 04. April 2017 wurde ich im Zentrum für Allgemeinpsychiatrie I und Psychosomatik am Bezirksklinikum Regensburg,Station 18 B, stationär aufgenommen.
Von Anfang an fiel mir die besondere Freundlichkeit des Personals auf, sei es bei der Zentralen Aufnahmestelle, beim Pflegepersonal auf der Station 18b oder bei den behandelnden Ärzten.
Nachdem sich mein Krankheitsverlauf in den letzten beiden Jahren drastisch verschlechtert hat, beruhte meine ganze Hoffnung auf dieser Klinik.
Nach eingehenden Untersuchungen durch die Stationsärztin und zwei Tagen im Schlaflabor stand die Diagnose fest: Narkolepsie. Für mich eine schlimme Diagnose, da Narkolepsie nicht heilbar ist. Hier halfen mir Gespräche mit dem Pflegepersonal, vor allem mit meiner Bezugskrankenschwester (eine tolle Idee!!) sehr viel weiter.
Ich wurde mit Medikamenten (Vigil und Neupro) so eingestellt, dass ein "normales" Leben wieder möglich ist. Andere Therapien wie der Morgenspaziergang, Chi Gong, Ergotherapie und weitere gaben meinem Tagesablauf wieder eine Struktur.
Vor der Behandlung konnte ich nachts selten schlafen, und wenn, dann nur 2-3 Stunden. Tagsüber war ich dann entsprechend antriebslos, soziale Kontakte hatte ich kaum mehr. Während des Tages hatte ich regelrechte Schlafattacken, so schlief ich mitten in einem Gespräch ein, selbst während dem Gehen schlief ich einfach ein. Es gab praktisch keine Situation, in der ich nicht einschlief. Außer nachts!! Da war ich immer hellwach.
Nun bin ich seit ca. 7 Wochen zu Hause und es geht mir gut. Mein Leben nimmt wieder Fahrt auf. Ich bedanke mich bei allen in der Klinik, die mir auf diesen Weg geholfen haben.
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Rafina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam (leider) aufgrund einer akuten Psychose auf die 18a. Sofort würde ich auf Haldol gesetzt, obwohl so eine derart hohe Dosierung definitiv nicht nötig war. Man wird auf dieser Station nicht als Mensch behandelt. Man wird vergleichsweise wie eine Versuchsratte gesehen - und so wird auch mit einem umgegangen. Als privatpatient hat man hier wohl bessere Karten. Personal desinteressiert und überfordert. Oberarzt ein Unmensch. Ich hab bis heute ein Trauma von diesem Aufenthalt und wünsche niemanden, das selbe durchzumachen.
Wenn ich euch erzähle was mit mir passiert ist dann würdet ihr mir das nicht glauben aber ich habe vor ein paar Leuten die Augen zu öffnen und die Kosten für den Schaden an mir zu zahlen und veröffentlichen zu lassen. Wenn du willst kannst du mir bitte schreiben was du erlebt hast denn das ist ein sehr schwerer behandlungsfehler und unwürdige Behandlung von Menschen die sich nicht wehren können und krank sind Wie weit soll es noch gehen oder warum kann medbo all das tun ohne dass man aufmerksam wird auf die ein oder andere Geschichte.
Kuzviktoria@gmx.de
Kontraproduktive Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Deprikarl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflege
Kontra:
Oberärztliche Betreuung, Aktivitäten
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war für mehrere Wochen auf der Station 18D.
In den ersten 3 Wochen hatte ich weder ein psychologisches Gespräch, noch irgend welche Therapien (obwohl am Tag nach der Aufnahme gleich angemeldet).
Mit meiner Depression saß ich also 3 Wochen lang in meinem Zimmer, weil nichts statt fand.
Tatsächlich kam ich dann in die ersten Gruppen mit rein, nur fielen dann gleich wieder die ersten Sporteinheiten aus.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war gut, die Betreuung durch den zuständigen Arzt ebenso.
Das Pflegepersonal sollte allerdings mehr Aktivitäten von sich aus anbieten, als sich ständig in ihrem Glaskasten zu verstecken.
Die Oberärztin der Station 18D war voller Arroganz. Mit ihr kann man leider nicht reden, da gibt es nur knallharte Ansagen, egal ob der Patient einverstanden ist oder nicht. Auf mich wirkt sie der Position nicht gewachsen.
1 Kommentar
Hallo Evi41,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback mit uns zu teilen. Wir schätzen das sehr - auch, wenn Ihre Schildungerung negativ ausfallen.
Ein freundlicher, respektvoller Umgang miteinander, professionelle und bedarfsgerechte Versorgung sowie ein Behandlungssetting, dass je nach Krankheitsbild optimal zu Genesung mit beiträgt: Diese Punkte gehören ganz klar zu unserem Qualitätsanspruch und zu unserem Selbstverständnis als moderne Psychiatrie, als medbo. Umso bestürtzer lesen wir Ihre Zeilen, denn wir können Ihnen versichern: Solche Schilderungen stehen im krassen Gegensatz zu unseren Standards.
Daher ist es uns ein großes Anliegen, mit Ihnen in den direkten Kontakt zu treten, um nähere Details besprechen zu können. Eine einfache E-Mail an feedback@medbo.de würde dafür bereits genügen.
An dieser Stelle wünschen wir Ihnen aber nun alles Gute und freuen uns von Ihnen vielleicht bald zu hören!
Viele Grüße
Ihre medbo