|
Lotti644 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe bei mir wurde jahrelang in der Ambulanz eine Fehldiagnose erstellt wenn man nachgefragt hat hieß es nur SO STEHT ES IN DEN AKTEN das hat zuletzt ein Professor mir ins Gesicht gesagt..es übernimmt ein Arzt vom anderen die Gleiche Falschdiagnosr.. ohne jegliche Untersuchung ohne Blutbild ohne psychologische Tests
Auf Grund der Falschdiagnose habe ich massive Probleme mit der Führerscheinstelle und muss vierteljährlich einen Bericht abliefern dass ich meine Medikamente nehme welche auch zu einer völlig falschen Diagnose verordnet werden.. und meine Reiserücktrittsversicherung wollte der Professor auch betrügen mit völlig falschen Angaben ich habe diesen bei der Ärztekammer gemeldet
|
Anon999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Drogen
Kontra:
Menschenrechtsverstöße und alles sonst
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im BKH auf Station 21a mit einer Fehldiagnose untergebracht. Die Situation hier ist extrem belastend. Es werden Fixierungen nach Gusto durchgeführt und um Patienten zu bestrafen. Außerdem werden die Patienten emotional manipuliert und gegeneinander Aufgebracht. Informationsaustausch über die Krankheitsbilder, die Therapien, das Klinikum und eigene Erfahrungen dürfen nicht untereinander ausgetauscht werden. Sobald Informationsaustausch bekannt wird wird hart darauf verwiesen, dass man sich nicht mit den Problemen anderer Menschen beschäftigen darf und sofort bereitwillig sanktionen ausgeteilt. Zudem kommt es hier regelmässig zu sexuellem Missbrauch an Menschen die durch die Medikation oder die Psychose hilflos sind. Übergriffe auf tief schlafende Frauen werden nicht unterbunden und das Team weigert sich sogar sie zu prüfen oder abzustellen. Beweisfotos werden mit Gewalt zur Herausgabe genötigt bevor sie zur Polizei gegeben werden können. Frauen die wegen ihrer Krankheit anhänglich sind und Kontakt suchen werden gezielt von Personen ferngehalten, die sie sexuell nicht ausnutzen und offen Hilfe beim Team suchen und in die "Gosse" vermittelt und zu Freiwild gemacht damit jeder seine Chance bekommt.
Auf Station 21a laufen üble widerliche Typen rum die Frauen die sich nicht abgrenzen können ausbeuten. Von geistig behinderten, über Hepatitiskranke bis zu Männern mit verfaulten Zähnen ist alles dabei. Die Frauen zu schützen oder zu isolieren wird mit Haarsträubenden Begründungen verweigert und es geht hier nur um Massnahmen wie aufs Zimmer schicken, Sitzwachen oder Kontaktverbote die minimalaufwand umsetzbar sind.
Kontaktverbote werden nur gegen normale Patienten erlassen aber nicht gegen die Männer aus dem sozialen Mülleimer.
Dieses Verhalten hat System und geht über normales Mobbing hinaus.
Meiden sie das BKH Regensburg und Station 21a um jeden Preis und lassen sie nie jemanden auf Station 21a den sie nicht abgrundtief hassen.
Man kann jeder PatientIn des BKH Regensburg und besonders auf Station 21a nur dringend raten bei sexuellen Übergriffen vor Gericht zu gehen und die Klinik auf Schadensersatz zu verklagen.
Hohen Schadensersatz. Nur so können diese Zustände abgestellt werden.
Sexuelle Handlungen mit "Einwilligungs-Unfähigen Personen" erfüllen den Straftatbestand der Vergewaltigung nach Paragraf 177 Strafgesetzbuch.
"Einwilligungsunfähig" sind Beispielsweise Personen in einer manischen Phase oder in der akuten Phase einer schizophrenen Psychose.
Sexuelle Handlungen mit Personen "die nicht zur entgegengesetzen Willensbildung in der Lage sind" gelten ebenfalls als Vergewaltigung.
Zur "entgegengesetzten Willensbildung" sind Beispielsweise sedierte PatientInnen nicht in der Lage.
|
Blanch74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuer und Psychologen war super nett
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mir einen Moment Zeit nehmen, um meine tiefste Dankbarkeit für die unglaubliche Fürsorge und Unterstützung auszudrücken, die Sie meiner Tochter entgegengebracht haben. Ihr Engagement, Ihr Mitgefühl und Ihr Fachwissen haben ihr Leben tiefgreifend verändert. Sie haben eine sichere und fördernde Umgebung geschaffen, in der sie sich gehört und verstanden fühlte und die es ihr ermöglichte, ihre Herausforderungen selbstbewusst zu meistern. Vielen Dank, dass Sie so einen positiven Einfluss haben und dass Sie sich unermüdlich für ihr Wohlergehen engagieren. Wir sind wirklich dankbar für alles, was Sie getan haben. Die Sterne reichten nicht aus, um die Station mit 25b zu bewerten
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns zu teilen. Es freut uns außerordentlich zu hören, dass Sie und Ihre Tochter sich bei uns gut aufgehoben fühlten und dass unser Team aus Betreuern und Psychologen einen positiven Einfluss auf ihren Genesungsweg hatte. Ihr Lob motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben, um unseren Patientinnen und Patienten eine sichere und unterstützende Umgebung zu bieten.
Wir nehmen jedoch auch Ihre Kritik am Essen ernst und werden dies an die zuständigen Stellen weiterleiten, um mögliche Verbesserungen zu prüfen.
Wir wünschen Ihrer Tochter und Ihnen weiterhin alles Gute und viel Kraft auf dem weiteren Weg.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit der medizinischen Betreuung und der Freundlichkeit unseres Personals zufrieden waren.
Wir bedauern jedoch, dass das Essen Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Ihre Kritik nehmen wir ernst und werden diese an unsere Küchenleitung weitergeben, um mögliche Verbesserungen zu prüfen – sowohl in der Qualität als auch in der Portionsgröße.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
|
SLSB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Mittagessen, Frühstück, Einzeltherapie, Unterstützung von Sozialarbeiterinnen, regelmäßige Blutuntersuchungen, weitere Untersuchungen: MRT, EKG, EEG
Kontra:
Abendessen, viele Therapien sind ausgefallen
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Genau vor einem Jahr kam ich wegen einer sehr akuten Situation das erste Mal in die Psychiatrie. Die ersten vier Nächte verbracht ich auf der geschlossenen Station 21a, wo ich mich weder wohl, noch sicher fühlte. Ich weiß aber, dass es für die Anfangszeit lebenswichtig war.
Am 5. Tag wurde ich dann auf die offene Station 11b verlegt, die hauptsächlich Patienten mit Zwangsstörungen und Depressionen aufnimmt. Die Pfleger, sowie die Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter waren sehr kompetent und hilfsbereit. Meine Bezugspflegerin, Frau P., war sehr einfühlsam und freundlich.
Das Mittagessen war sehr gut, man konnte zwischen verschiedenen Gerichten auswählen. Am Abend fand ich es nicht sehr abwechslungsreich und hatte nach ein paar Wochen keine große Lust mehr drauf, man konnte aber auch selber was einkaufen.
Es gab unterschiedliche Therapie wie, z.B. Oberarztvisite, Yoga, Sport, Fitnessstudio, Skillsgruppe usw. Leider gab es in den zwei Monaten, die ich dort verbrachte keine Ergotherapie. Ebenfalls sind viele Therapien ausgefallen und ich hatte viel Freizeit, durfte aber täglich nur drei Stunden raus gehen.
Mit den anderen Patienten der Station hatte ich einen schöne Zeit, tolle Gespräche und wir spielten oft abends gemeinsam.
Da ich vor diesem Aufenthalt keine Diagnose hatte, wurde ich dort auch medikamentös eingestellt. Glücklicherweise habe ich das Medikament gut vertragen und es hat gewirkt.
Meine Zwangsstörung hat sich zwar nach diesem Aufenthalt nicht wirklich verbessert, aber ich war etwas stabiler und habe viel über meine Krankheit erfahren.
Während des Aufenthaltes meldete ich mich für eine psychosomatische Klinik an, was ich dank der Unterstützung von der Sozialarbeiterin geschafft habe.
Ich bin unfassbar dabkbar an das gesamte Team der Station 11b für die Zeit, die ich dort verbringen konnte. Falls ich erneut eine akute Situation erlebe, würde ich jederzeit wieder dorthin gehen.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns teilen. Es freut uns zu hören, dass Sie sich auf der Station 11b gut betreut gefühlt haben und von der Kompetenz und Empathie unseres Teams, insbesondere Ihrer Bezugspflegerin, profitieren konnten. Ihr Lob an die Pfleger, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter geben wir gerne weiter. Es ist schön zu wissen, dass Sie trotz der Herausforderungen wertvolle Unterstützung erfahren haben.
Wir bedauern jedoch, dass einige Therapien ausgefallen sind und Sie die Abwechslung beim Abendessen vermisst haben. Ihre Hinweise nehmen wir ernst und werden sie in unsere internen Besprechungen einfließen lassen, um mögliche Verbesserungen zu prüfen.
Es ist wichtig, dass Sie wertvolle Erkenntnisse über Ihre Erkrankung gewinnen konnten und durch die Unterstützung während des Aufenthalts stabiler geworden sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute auf Ihrem Weg. Sollten Sie erneut Hilfe benötigen, sind wir gerne für Sie da.
|
Janny2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nur wegen dem Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Herr Dr. Steinberger)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Herr Dr. Steinberger)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte 2016 sowie Anfang 2017 auf der geschlossenen Station 18a und 2023 auf der geschlossenen Station 21a. Ich kann nur meinen absoluten Respekt an das damalige Pflegepersonal, sowie heutige Pflegepersonal ausprechen. Das gesamte Personal war sehr bemüht um mein Wohlergehen und haben mich IMMER mit absoluten Respekt behandelt! Ohne diese tollen Menschen,wären meine damaligigen für mich wirklich schwierigen emotionalen Zustände nicht auszuhalten gewesen. Diese Menschen sind mit Geld absolut nicht zu bezahlen! Abgesehen von den Ärzten Herr Dr. Maier(18a) sowie Frau Dr. Aichinger(21a), hatte ich das große Glück Herrn Dr. Steinberger kennenzulernen und er ist wirklich ein Arzt der sein Fach sowie den Patienten versteht, im Gegensatz zu den anderen zwei oben genannten Ärzten, was ich persönlich sehr schade finde, da der Patient eigentlich in erster Linie sowie seine Genesung im Mittelpunkt stehen sollte und nicht wie sympatisch man ihn findet! Herr Dr. Steinberger hat mich vor einer langen geschlossenen Unterbringung bewahrt, da er mich als Mensch und nicht als eine Geldmaschine gesehen hat und das verdient meinen absoluten Respekt! Das BKH ist klar kein Ort wo man sich gerne aufhält, aber es ist gut zu wissen, dass es dort Menschen gibt, die ihren Job jeden Tag mit Herzblut machen und das es auch Ärzte in der Psychatrie gibt, die den Menschen und nicht nur das Geld sehen!
Haben Sie vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen so ausführlich mit uns teilen. Es ist schön zu hören, dass Sie sich in schwierigen Zeiten vom Pflegepersonal respektvoll und einfühlsam betreut gefühlt haben. Ihr Lob an das Team geben wir gerne weiter – solche Rückmeldungen sind eine wichtige Motivation für alle, die sich mit Engagement um das Wohl unserer Patientinnen und Patienten kümmern.
Besonders freut es uns, dass Sie Herrn Dr. Steinberger als verständnisvollen und kompetenten Arzt erlebt haben. Wir bedauern jedoch, dass Ihre Erfahrungen mit anderen Ärztinnen und Ärzten nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Ihre Hinweise nehmen wir ernst, da uns ein respektvolles und patientenzentriertes Miteinander sehr wichtig ist.
Wir danken Ihnen nochmals für Ihr offenes Feedback und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg. Sollten Sie in der Zukunft Unterstützung benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Seite.
|
BECO70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Service scheint wohl ausgezeichnet zu sein
Kontra:
Behandlung äußerst Medikamenten lastig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter weist sich seit Jahren als Privatpatientin in regelmäsigen Abständen selbst ein.
Die Behandlung erscheint äußerst Medikamenten lästig.
Als nicht Privatpatientin wäre dies sicherlich nicht in dem Maße möglich und würde sicher so auch nicht durchgeführt werden .
Zunächst möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind, insbesondere in Bezug auf den medikamentösen Ansatz. Wir verstehen, dass dies ein sensibles Thema ist und möchten sicherstellen, dass unsere Therapieansätze stets individuell und umfassend erfolgen.
Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die Behandlung und Ihre Bedenken im Detail klären, um gemeinsam Lösungen zu finden. Bitte zögern Sie nicht, uns unter [email protected] zu kontaktieren, damit wir dies in einem vertraulichen Rahmen besprechen können.
Wir wünschen Ihrer Mutter weiterhin alles Gute und viel Kraft.
|
red-button berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Therapieangebot, leckeres Mittagessen
Kontra:
Manchmal organisatorische Dinge
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise bewerte ich online so gut wie nichts, aber nachdem ich mir hier meine Vorgänger angeschaut habe, möchte ich doch was dazu sagen. Die meisten Bewertungen hier haben wenig bis gar nichts mit der Realität zu tun. Ich selbst wurde kürzlich nach einem längeren Aufenthalt entlassen und mir hat diese Klinik sehr geholfen. Sowohl das Pflegeteam, als auch das Ärzteteam fand ich kompetent und menschlich. Ich habe entgegen der vorigen Behauptungen hier keine Lästereien über Patienten oder laute Polizeieinsätze mitbekommen. Auch das Essen ist meiner Meinung nach echt in Ordnung, wenn man nicht mit der Erwartungshaltung eines 5-Sterne-Hotels reingeht. Die Zimmer wurden jeden Tag gewischt, also war es auch meistens sauber.
Ich persönlich war auf einer offenen Station und ich hatte dort auch angenehm viele Freiheiten. Man wird zu nichts wirklich gezwungen, auch wenn man sich natürlich schon an den Therapieplan halten soll, aber wenn man mal ein oder zwei Therapien nicht wahrgenommen hat, weil man einfach psychisch nicht in der Lage war, wurde (bei mir jedenfalls) kein Fass deswegen aufgemacht. Im Gegenteil, dann wird eben geschaut, ob etwas anderes nicht eher für einen infrage kommen könnte oder ob der Plan nicht einfach zu voll für einen ist. Ich hatte während meines Aufenthaltes allgemein nie das Gefühl, man würde mich allein lassen, wie das hier auch schon geschildert wurde. Mit den meisten Pflegekräften hatte ich mich sehr gut verstanden und hatte auch das Gefühl, wenn man tatsächlich jemanden zum Reden oder Ablenken gebraucht hat, dann war auch immer jemand da. Das alles gilt jedenfalls für die Station 18b, wie es anderswo ist, kann ich nicht beurteilen.
Das einzige, was mich wirklich ab und zu ein wenig aufgeregt hat, war die Kommunikation zwischen den Stationen untereinander und dann zu den Patienten. Manchmal sind Therapien oder Arzttermine ausgefallen oder wurden verschoben und wir wusste nicht Bescheid. Aber daran kann man arbeiten! :)
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre differenzierten Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns zu hören, dass Sie insgesamt eine positive Zeit in unserer Klinik hatten und sich sowohl vom Pflege- als auch vom Ärzteteam gut betreut gefühlt haben. Ihr Lob zum Therapieangebot und die Flexibilität im Umgang mit Ihrem Therapieplan zeigt, dass wir auf individuelle Bedürfnisse eingehen konnten – das ist uns sehr wichtig.
Wir nehmen Ihre Kritik zur Kommunikation zwischen den Stationen und zu Ausfällen von Terminen ernst. Diese Punkte sind für einen reibungslosen Ablauf entscheidend, und wir werden daran arbeiten, die Informationsweitergabe zu verbessern, damit solche Situationen künftig seltener vorkommen.
Vielen Dank auch, dass Sie mit Ihrer Bewertung andere Perspektiven aufzeigen. Wir schätzen Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt auf der Wahlleistungsstation 18e nicht Ihren Erwartungen entsprach. Ihre Schilderungen, insbesondere der Eindruck, dass nicht ausreichend auf Sie eingegangen wurde und die Kritik an der Sauberkeit, nehmen wir sehr ernst.
Wir möchten Ihre Rückmeldung gerne genauer prüfen, um mögliche Verbesserungen vorzunehmen. Da uns der Schutz Ihrer Privatsphäre und die Vertraulichkeit Ihrer Anliegen sehr wichtig sind, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Schreiben Sie uns dazu gerne an [email protected], damit wir Ihre Kritik in einem geschützten Rahmen besprechen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Kraft für Ihre weitere Genesung.
zunächst möchten wir unsere Anteilnahme für Ihren Verlust ausdrücken. Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen und Ihren Angehörigen in dieser schwierigen Zeit die Hilfe zukommen haben lassen können, die gebraucht wurde.
Zudem möchten wir uns herzlich für Ihre Bewertung bedanken!
|
Herzenssache85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangserkrankung
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe als eine Mutter, deren Kind stationär in der KJP aufgenommen wurde.
Hätte ich vorher ein umfassenderes Bild bekommen, hätte ich mich wahrscheinlich für eine andere Klinik entschieden.
In der KJP liegt der Fokus eindeutig auf der medikamentösen Therapie, wobei nicht das Prinzip gilt: "so wenig wie nötig". Unser Kind bekam ohne Rücksprache mit den Eltern (worum mehrmals gebeten wurde) eine kontinuierliche Steigerung der Medikamemtendosis, wobei es zu unangenehmen Nebenwirkungen kam, die jedoch von ärztlicher und pflegerischer Seite nicht erkannt wurden. Erst nach mehreren elterlichen Interventionen wurde die Dosis angepasst.
Im stationären Aufenthalt fehlt leider eine erkennbare Struktur,was bei unserem Kind dazu führte, dass er auch jetzt noch Probleme im Alltag hat. Es gibt nur sehr wenig Therapieangebot. 1h Gespräch, 1h Aufmerksamkeit und 1× Ergotherapie pro Woche. Kein Sport.
Das einzelne Kind steht wenig im Fokus und es gibt wenig Rückmeldung über Erfolge/ Misserfolge der Therapie.
Die Aufgaben, die die Kinder übers Wochenende erhalten, werden nie ausgewertet, sodass das Kind den Anreiz verliert diese umzusetzen.
Es gibt pro Kind einen Bezugspfleger/in, der je nach Situation wenig im Dienst ist.
Was unserem Kind sehr geholfen hat, war der tolle Kontakt zwischeneinander-in der Gruppe der Jugendlichen.
Natürlich gab es auch tolle Pfleger und Schwestern, die die Kinder gut begleitet haben und einen guten Kontakt zu den Kindern hatten.
Schlussendlich würde ich mir mehr Transparenz im Vorgehen, mehr Absprachen mit den Eltern und mehr Therapieangebot wünschen.
Ebenfalls einen strukturierten Tagesablauf, denn der ist so wichtig für die Jugendlichen.
zunächst tut es uns enorm leid, dass der Aufenthalt Ihres Kindes bei uns nicht vollständig den erhofften Nutzen hatten. Wir möchten uns dennoch bei Ihnen für Ihre Rückmeldung bedanken. Aus Datenschutzgründen können wir hier nicht auf Einzelheiten der Behandlung eingehen, würden uns aber freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen gerne auch detaillierter mit uns über [email protected] teilen würden. Das hilft uns dabei unsere Prozesse noch weiter zu verbessern und die Versorgung unserer Patient:innen zu optimieren.
mit freundlichen Grüßen,
Ihre medbo
Nur Rein wenns Muss, aber das gehts so nicht weiter
|
chiko1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man ist halt eben nur ne zahl im system)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Personal gibt sich viel mühe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärzign war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (glaub in der Forensik siehts besser aus mit farbe and er wand und mordener)
Pro:
Nettes, Menschliches Personal
Kontra:
Mal wieder ist den obigen chefs geld wichitger und man ist nur eine nummer im system
Krankheitsbild:
.......
Erfahrungsbericht:
Ich rate jedem Überlegt es euch gut ob es wirlich notwendig ist in die klink zu gehen.
Mein Eigentliches schweres Problem der schwern Depressionen Phase mit akuter Suizidplanung, ist nicht wirklich behandelt worden und nicht vorbei.
Und da ich nun leider jetzt weiter schwer traurmatisiert entlassen werde nachdem ich so viele heikle Polizei einsätze hier auf station mit erleben musste, nachdem es hier überaus auch heftige schlägerein,/-agressive Patienten/- Dissoziative Patienten,. Und auch schizoprene Patientenn gibt die so agressiv sind das selbst das personal sich zum teil mit Patienten im garten in deckung bringen musste,,,Polizei einsätze fande auch mitten in der Nacht statt, nichts wurde ausgelassen.
Eine Lautstäkre bekommt man als Inklusiv Paket gleich noch mitgeliefert um einen Hörschaden am ende des aufenthaltes zu bekommen,
Man muss sich eine Dicke haut anfressen, da man von viele Patienten sehr Beleidigt wird, (diese werden dann aber oft in „schutz“ genommen er/sie sei so krank und bekäme dies ja nicht mit, Die Frage ob man selbst denn nicht Krank ist, sei dann dahingestellt und zweit rangig.
Das essen ist absolut Minderwertig, was nicht so genießbar ist. Die frühstücksemmeln sind oft gummimäíg und zäh, möchte man sich sein mittagessen für abends aufheben lassen ist dies gar nicht möglich denn die Küchedamen schmeißen es rigeros um 14 oder 16 uhr dann weg.
Klar hygiene maßnahmen hin oder her, aber dann sollte mittags auch gleich das warme heiße essen ausgeteilt werden und auch warme wiener abends und nicht kalt, denn wenn man es denen versucht zu erklären verstehen sie plötzlich kein Deutsch mehr. (merkwürdig)
die Farbe auf Station wurde erneut wieder mal frisch gestrichen, grau, und schwarze „Knastzahlen“ direkt daneben an der Türe. Jetzt fehlen wirklich nur noch noch so Schwere Eisentüre wie im Film wo unten die Tabletts durchkommen mit essen, oben die Luke zum reinschauen.
Auch hatten wir netterweise kleine flauschige Tiere im Garten (Patienten-Garten)- eine Rattenplage die wohl ach etwas größer zu scheinen mag.
Einen Hörschaden hast du ohnehind ohben draunf noch dazu gebucht, da der Lämpegel hier kaum aushaltbar ist. Kein wuder das hier alles immer wieder austickt.
Die Ärztin sprach von Entlassung mein Hauptproblem ist in keinsterweise nur annähend in angriff genommen worden. Aber na gut kann ich gern tun, dann ich nach hause…. Ich bin froh den laden verlassen zu dürfen…… denn das
da Sie schreiben, dass Ihre Depressionen mit Suizid-Gedanken weiter anhalten: Wir stehen Ihnen jederzeit zur Seite! Unter www.medbo.de/notfall finden Sie alle Kontakt- und Anfahrtsdaten für Notfall- & Krisensituationen.
Bitte zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten!
Falls Sie das jedoch nicht möchten erreichen Sie den Krisendienst Oberpfalz auch 24 Stunden am Tag unter der Telefonnummer 0800 655 3000
Zu Ihren weiteren Beschreibungen: Es tut uns sehr Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Unser Küchenteam kocht täglich frisch und achtet dabei stark auf Nachhaltigkeit und Regionalität. Zudem versuchen die Kolleg:innen in der Essensplanung auf individuelle Wünsche und Bedarfe einzugehen, wo es nur geht.
Gerne möchten wir Sie einladen - wenn Sie möchten - sich direkt mit uns dazu auszutauschen. Im ersten Schritt würde eine einfache E-Mail an [email protected] dafür bereits ausreichen.
|
Helena15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wegen kurzzeitigem Alkoholkosum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weil ich keine Tabletten die süchtig machen schlucken wollte, wurde dies negativ ans Jugendamt weitergeleitet von einer Doktor Kramer. Bin ohne großes Suchtproblem rein (freiwillig) und die wollten mir Tabletten andrehen. Kranke Welt!
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns natürlich Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Zu Diagnose und (medikamentöser) Behandlung in Ihrem konkreten Fall können und dürfen wir an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Daher möchten wir Sie herzlich einladen, mit uns ins direkte Gespräch zu gehen. Eine einfache E-Mail an [email protected] wäre dafür der erste Schritt.
Viele Grüße
Ihre medbo
Klinik nicht Empfehlenswert das ist schon Kriminell
|
Eule862 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (die Physiotherapie war das beste an den Therapien, diese Menschen haben sich ausgetauscht untereinander,,,, und super sachen geleistet..????.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wecher medizinischen Behandlung? ein kurzes aufnahme gespräch und wenn man was wollte musste man dem Arzt hinterher rennen, und dem stationsarzt klar machen was geht und nicht geht. (wer hat hier bitte studiert)? der oder ich...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es sieht genauso aus wie 2009 geändert hat sich nicht viel...ein wenig moderner und Farbe wäre mal was, aber dazu wird dann kommen, es fehle das geld... aber eine Jugenfforensik reinpflanzen das geht dann vollkommen in ordnung.... Machen sie eine Umfage)
Pro:
Vereinzelt gibt es Personal die um einen Kämpfen und 20B die OÄ sowie der Psychologe und einige Pflegekräfte
Kontra:
Lästereinen gehen nicht, Mobben auf station von Patienten das Personal greift nicht ein schaut zu, man wird sich selbst Überlassen in vielen diengen.
11B dort begann das gleiche lange spiel mit Intervallen, rein und raus,.. und es nervte mich bis ich aufhörte und sauer wurde und meine Meinung Äußerte Über eine "unabhängige Beschwerdestelle. ab dem Zeitpunkt war die station sauer. und ich merkte dies auch und ging.ich wollte nicht mehr in diese KLinik und Zuhause Blieben da ich durch war nervlig viele Vorgespräche. mit dem Chefarzt der Klinik, (der nun auch mein Behandler ist (ambulant), da es mir immer Dreckiger ging, probierte ich einen Neubeginn,20B aber leider ging auch dieser richtig schief. (ich weiß Personal zieht über Patienten her), und ja im nachtdienst wenns jemand schlecht geht, ist Personal da zum Reden und Lösung zu finden. aber da wollte der Pfleger nicht wirklich, denn er meinte ne auf so lange Gespräche, und wenn diese noch schwierig sind hatt er jetzt keine zeit und lust. die station war ruhg und leise) das war kein grund, und da frag ich mich ernsthaft, wozu sind diese menschen bitte da`? däumchen drehen zeit absitzen? die werden dafür bezahlt das sie den Patienten helfen. Tag wie nacht, sonst Bräuchte ich keine KLinik im ernst.es tut mir Leid wenn die Klinik nicht für Komplexe fälle ausgestatte ist, aber sagen sie Nie wieder man ist immer für Sie Da, denn das Sind sie ein keinster weise. Ich bin kurz davor der Ärztekammer unterlagen zukommen zu lassen damit sie einiges Prüfen da mit gesprächen vieles nichts mehr brachte und keine Lust mehr darauf habe. ach es tut uns ja so leid Sie können sich jederzeit gerne an die email:[email protected] wenden,! ein scheiß werd ich tun denn dort wird nur den Mitarbeitern geholfen und nicht den Patienten. bei einer unabhängigen beschwerdestelle melde ich meinen fall und noch dazu auch einem Anwalt. nebenher werde ich die Ärztekammer darüber informieren, was dort so läuft. dann mir reicht es langsam und ich hab die faxen mehr als dicke voll. Reden brachte leider nichts....
wir finden es natürlich schade, dass Sie uns ein so schlechtes Zeugnis ausstellen. Jedoch legen wir großen Wert auf einen offenen Umgang mit jeglicher Form von Kritik. Daher möchten wir uns zunächst bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit für ein offenes Feedback an uns nehmen.
Wir konnten Ihre Beschreibungen auch zwischenzeitlich medbo- bzw. klinikintern besprechen. Aus unserer Sicht stellt sich der Sachverhalt klar anders dar. Vor allem, um Ihre sensiblen Daten zu schützen, können und dürfen wir an dieser Stelle aber nicht weiter ins Detail gehen.
Umso wichtiger ist es uns Ihnen auch auf diesem Weg zu versichern: Wir stehen Ihnen nicht nur weiterhin für ein persönliches Gespräch zu Verfügung. Sollten Sie eine Überprüfung durch eine unabhängige Stelle wünschen, werden wir auch hierbei gerne unterstützen.
Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch weiterhin ambulante oder stationäre Behandlung bei uns an, sofern Sie dies wünschen.
|
nico312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kann ich zur Zeit nichts finden. früher war das anders
Kontra:
zur Zeit ist alles Kontra
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationär ist man alleine. Egal wie schlecht es einem geht. Patienten werden verwalten.
Ambulant wird man auch alleine gelassen. Man kann nicht anrufen. Trotz vielen Versuchen kommt man nicht durch. E-Mails werden nicht beantwortet. Man weiß nicht, ist die Email angekommen wird das Problem bearbeitet.
Man fühlt sich alleine gelassen. Vor allem wenn es einem schlecht geht.
wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit nehmen uns Ihre Eindrücke zu schildern. Daher möchten wir uns zunächst herzlich für Ihre Bewertung bedanken.
Zugleich möchten wir aber auch betonen: Ihr Feedback steht im krassen Gegensatz zu unserem Versorgungsanspruch. Durch die Angebote unserer Einrichtungen soll jeder Mensch in der Oberpfalz bei psychischen oder neurologischen Beschwerden kompetente, schnelle sowie niederschwellige und bedarfsgerechte Hilfe erhalten. Umso wichtiger ist es für uns nun an dieser Stelle, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen, um Ihre Eindrücke detailliert besprechen zu können. Schreiben Sie dafür bitte eine kurze E-Mail an [email protected].
|
FachpflegeFPsychiatrie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Betreuung im Tierpark ist menschlicher)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Mensch hinter der Erkrankung wird nicht wahrgenommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Diagnosen stehen im Vordergrund, Beweggründe nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Übergaben im Team finden nicht statt, Termine werden nicht weitergegeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Therapeutische Gesprächsangebote sind nicht vorhanden / keine Gesprächsgruppen etc.)
Pro:
Die Ausstattung ist akzeptabel, auch das Mittagessen kann man Essen
Kontra:
Pflege sucht keine Gesprächskontakte auf, Du bist alleine !
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station B18 glänzt mit Abwesenheit!
Nur wer vor Verzweiflung schreit, wird gelegentlich gehört.
Entlastungsgespräche oder Befindlichkeitsabfragen sind dem interdisziplinären Team neu bzw. werden nicht eigenständig angeboten.
vielen lieben Dank für Ihre Bewertung - wir legen großen Wert auf den bewussten und offenen Umgang mit Kritik aller Art. Bedarfs- und patientenorientierte therapeutische Angebote sind ein wichtiger Bestandteil unseres stationären und ambulanten Versorgungsangebotes.
Ihre Schilderungen stehen unserem Qualitätsanspruch klar entgegen - umso wichtiger ist es für uns, Ihren Schilderung aber nachzugehen. Würden Sie dafür Kontakt mit uns aufnehmen? Im vertraulichen Gespräch können wir in Ruhe über alle notwendigen Details sprechen und dabei vor allem den Schutz Ihrer personenbezogenen Gesundheitsdaten gewährleisten. Im ersten Schritt reicht eine einfache, kurze E-Mail an [email protected]
|
Reinhold682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Team bemüht sich um die Patienten, haben stets ein offenes Ohr
Kontra:
nur bemühen reicht eben nicht
Krankheitsbild:
schwere Depression, Angst - u Panikstörung, chron. Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 3-monatigem Aufenthalt kam ich zu der Überzeugung,dass dieserAufenthalt der schlechtest aller meiner Klinikaufenthaltear. Ausschlaggendend ist der Mangel an Therapiengeboten, die auch teils immer wieder ausfielen. ZUR ENTLASSUNG erhielt ich einen unvollständigen, vorläufigen Entlassungsbrief. Auf die finale, korrigierte Endfassung warte ich nun dringend seit über 6 Wochen - ohne Ergebnis auf Erfolg.
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Ein offener Umgang mit Lob und Kritik liegt uns am Herzen, daher schätzen wir Ihre offenen Worte sehr.
Wir möchten gerne mehr über Ihre Schilderungen erfahren, dass Therapieangebote ausgefallen sind und Sie für Ihren Arztbrief eine lange Wartezeit erfahren haben. An dieser Stelle sind uns nicht alle Details bekannt, um die Hintergründe einschätzen zu können.
Würden Sie dafür mit uns gemeinsam auf Ursachenforschung gehen?
Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns per E-Mail an [email protected] in Kontakt treten würden.
|
Sandra021189 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenprobleme, Kopfschmerzen, Taubheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier wird zu Beginn Gleich an der Leitstelle bzw Anmeldung gepampt, man kommt nicht zu Wort und man darf nicht ausreden. Wichtige Informationen bekommt man hier auch nicht.
Zum zweiten wird hier nicht wirklich Rücksicht genommen, wie es dem Patienten geht und geht auch nicht auf seine Wünsche ein.
Ewig lange Wartezeiten auf einen Termin. Dann beim eigentlichen Termin ewige Wartezeiten im Wartezimmer.
Leider konnte mir man in verschiedenen Fachbereichen auch nicht geholfen werden.
wir stehen jeglichem Feedback nicht nur offen gegenüber: Wir sehen darin einen wichtigen Bestandteil unseres Qualitätsmanagements. Daher möchten wir uns zunächst für Ihre Rückmeldung an uns bedanken!
Wir sind davon überzeugt, dass sich eine moderne psychiatrische und neurologische Versorgung nicht ausschließlich auf Therapie- und Behandlungsangebote beschränkt. Transparente Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Patient:innen und allen am Versorgungsprozess beteiligten medbo Mitarbeitenden ist für uns unter anderem ebenso wesentlich.
Da Ihre Wahrnehmung Ihres Aufenthalts bei uns im starken Gegensatz zu unserem eigenen Qualitätsanspruch steht, möchten wir gerne mit Ihnen in den persönlichen Austausch treten. Leider können und dürfen wir an dieser nicht näher auf Ihren konkreten Fall eingehen. Zumal uns noch grundlegende Informationen fehlen.
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um alle Details in einem geschützten Rahmen besprechen und klären zu können. Eine kurze E-Mail an [email protected] würde dafür erstmal vollkommen ausreichen.
|
Beutelmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression z.n. nach Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 18d ich bin bitter enttäuscht. Ich habe gedacht dass die Drohungen gehören nicht zu Moderne Psychiatrie, leider die Stationärztin war andere Meinung. Lorazepam 3*Täglich bei Depression und fehlende Antriebslosigkeit??? Ich war so unverschämt dass ich habe mir erlaubt nachzufragen wofür eigentlich und war in die Geschlossenen Station geschickt. Die unten haben sich auch gewundert warum ben ich bei ihnen gelandet. Jetzt bin ich entlassen und ich würde lieber sterben als nochmals auf die Station 18d gelangen.
haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an uns genommen haben. Das schätzen wir sehr!
Wir geben Ihnen Recht: Drohungen gehören weder in eine moderne Psychiatrie, noch an einen anderen Ort. Vielmehr gehören eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe zu unserem Selbstverständnis - sei es mit Patient:innen, Angehörigen oder "unter Kolleg:innen."
Umso wichtiger ist es uns, Ihren Eindrücken nachzugehen. Würden Sie dafür mit uns in Kontakt treten? Einfach und unkompliziert per E-Mail an [email protected]
So können wir über alle Details sprechen, die wir brauchen, um interne Nachforschungen anzustellen. Und nicht zuletzt können wir so auch den Schutz Ihrer sensiblen Gesundheitsdaten gewährleisten.
|
Bobesch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin v. 12.7.22 bis 16.7.22 stationär im BKH Ateilung "Neurologie". Am Entlassungstag wurden mir weder ein Arztbrief noch ein Entlassbrief ausgehändigt. Man sagte mir zu, diese mir mit der Post nach Hause zu schicken. Jetzt sind bereits über 5 Wochen vergangen und ich habe immer noch keine Unterlagen bekommen. Meiner Meinung nach vom zuständigen Arzt unverantwortlich und nachlässig. Ich mache mir ernsthaft Gedanken die Ärztekammer sowie die Öffentlichkeit einzuschalten.
Eine telefonische Anfrage bei meinem Hausarzt sowie bei der einweisenden Neurologin verlief ebenfalls negativ.
Zudem habe ich den allgemeinen Aufenthalt in ihrem Hause nicht gerade positiv aufgenommen. Z.B zum Frühstück Kaffee aus einer Schnabeltasse und kleingeschnittenes Brot. Fazit: Nicht empfehlenswert!!!!!
zunächst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich für eine Rückmeldung an uns Zeit genommen haben.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung unserer Ärzt:innen und Pflegefachkräfte zufrieden waren.
Die Essensversorgung ist natürlich immer "Geschmackssache." Unsere Kolleg:innen der Küche achten auf einen ausgewogenen und abwechslungsreichen Speiseplan, bieten verschiedene Sondermenüs an (z.B. bei Lebensmittelunverträglichkeiten) und setzen auf frische und regionale Produkte. Bei der Beschreibung der Portionierung/Aufbereitung Ihres Frühstücks scheint es so, als hätten Sie das Menü bekommen, dass für Patient:innen mit Kau-/Schluck-Beschwerden gedacht ist.
Dem "fehlenden Arztbrief" möchten wir gerne für Sie auf die Spur gehen. Jedoch können wir anhand der uns momentan vorliegenden Informationen noch keine Nachforschungen anstellen. Bitte melden Sie sich kurz, formlos und unkompliziert per E-Mail an [email protected]
Im direkten Austausch können wir alle notwendigen Details besprechen und nicht zuletzt auch den Schutz Ihrer sensiblen Gesundheitsdaten gewährleisten.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
medbo Tagklinik - 6 Monate ambulant - keine Empfehlung!
|
PTBSPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich hatte eine Glück und war bei einer guten Psychotherapeutin
Kontra:
max. 50 Minuten psychologische Sitzung pro Woche - manche nur 20 Minuten abhängig vom Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Traumagruppe (TG) wurde primär von einer Sozialpädagogin u einer Krankenschwester betreut. Die Betreuung der TG war m.E. fragwürdig mangels psychologischer Betreuung. Das Personal hat große Unterschiede gemacht bei der Behandlung von Patienten in der Gruppe. Es gab eine äußerst kompetente Springerin, die an bestimmten Tagen unsere Gruppe mit betreut hat. Leider wurde diese sehr offensichtlich gemobbt von den Betreuern der TG. Das hat d Gruppe i Mitleidenschaft gezogen u einige Patienten getriggert.
1x wöchentl. psychotherapeutische Einzelsitzung. Viele unserer Gruppe hatten nur 20-30-minütige Sitzungen, das war abhängig von welchem Psychotherapeuten man behandelt wurde. Meine Therapeutin war sehr korrekt mit d Dauer d Sitzungen u auch sehr einfühlsam. An dieser Stelle ein ganz großes Lob & Dankeschön an Frau Schmalhofer. Ich hatte wirklich sehr viel Glück das ich bei Ihnen gelandet bin!
Der Rest d Woche wurde primär mit ABM-Maßnahmen gefüllt bzw. es gab Leerlaufzeiten von bis zu 4 Stunden am Tag, in denen man so gut wie keinen Rückzugsort hatte. Es gab nur 1 Ruheraum für 1 Person.
Als der Wochenplan willkürlich geändert wurde v Personal, wurde dies erst nach Beschwerde v Patienten wieder rückgängig gemacht.
2x die Woche gab es Corona Tests die teilweise extrem unangenehm ausgeführt wurde. Anderes Personal war da wesentlich offener u viele die ein Problem mit "fremd" testen hatten, durften sich selbst vor den Augen des Personals testen. Das war für v.a. Dingen für Angstpatienten sehr hilfreich. Ungeimpfte wurden wie Aussätzige behandelt und mussten sich i d Gruppentherapie von anderen Patienten wegsetzen - Anweisung d Krankenschwester. Es war so demütigend!
Aufgrund der mangelnden psychologischen Betreuung, der vielen Leerlaufzeiten und der sehr unterschiedlichen Behandlung/mobbing für mich mein schlimmster Klinikaufenthalt und ich würde jedem davon abraten.
Tip: Traumapatienten beim Arzt unbedingt sofort nach Physio verlangen, bei Frau Besendörfer!!!
vielen Dank für Ihr Feedback und die ausführliche Beschreibung Ihrer Wahrnehmung der Behandlung bei uns.
Es tut uns sehr Leid, dass Sie sich nicht entsprechend versorgt gefühlt haben. Ambulante Behandlung ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil des psychiatrischen Versorgungsangebotes. Nicht nur aber vor allem auch in der medbo. Umso erschreckender ist es für uns Worte wie "fragwürdig", "mangelnd" oder gar "Mobbing" zu lesen. Das entspricht alles andere als unserem Qualitätsanspruch als Gesundheitsversorger.
Daher sehen wir uns klar in der Pflicht, Ihren Rückmeldungen nachzugehen. Könnten Sie uns dabei unterstützen? Wir brauchen dafür noch ein paar wenige, weitere Angaben - dazu würden wir uns gerne direkt mit Ihnen austauschen. Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns schnell und unkompliziert in Kontakt treten würden. Eine einfach E-Mail an [email protected] genügt.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Mobbing vom Allerfeinsten und niemand schützte mich seitens der Klinik! Alle schauen weg und Zivilcourage ist ein Fremdwort!
|
KathiAmLy18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Pfleger und Ärzte, teilweise die Mitpatienten
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Lebenskrise, Depressionen, Verdachtsdiagnosen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin freiwillig an Ostern '22 in die Notaufnahme der medbo gekommen aufgrund einer Lebenskrise und wiederholten Nervenzusammenbrüchen.Da ich eine verwaiste Mama bin und noch Verantwortung für meine kleine Tochter habe,der ich meinen instabilen Zustand nicht mehr zumuten wollte und konnte, entschloss ich mich zu dieser Akuthilfe. Hätte ich gewusst, was mir dort alles zustoßen wird, wäre ich niemals dorthin gegangen!
5 Wochen Aufenthalt, 6 verschiedene Stationen (Notaufnahme, 18e, 1a, 20b,5 Nächte Geschlossene und das ohne aussagekräftigen Gerichtsbeschluss der aufgrund von Mobbinglügen geschrieben wurde, 18b),Mobbing vom Allerfeinsten durch Mitpatienten,dadurch Retraumatisierung all meiner Themen,die ich mühsam in 7 Jahren ambulanter Traumatherapie aufgearbeitet habe, teilweise unmenschliche und unwürdige Verhaltensweisen und provokante/übergriffige/bedrohliche Situationen durch Personal,die an die Presse gehören!Teilweise wurden Situationen bewusst provoziert seitens des Personals,die man mit gesundem Menschenverstand und etwas Einfühlungsvermögen und Empathie viel deeskalierender hätte regeln können.Ich fragte mich oft,was das Personal in seiner Ausbildung und im Studium über Psychologie und Umgang mit Menschen gelernt hat.Selbstverletzendes Verhalten wurde bei mir wieder ausgelöst,weil ich so verzweifelt war,da mich niemand vom Personal geschützt hat vor den Mobbingattacken obwohl ich sie anflehte! Aufgefangen in gehäuften Nervenzusammenbrüchen ausgelöst durch Pfleger und Ärzte, haben mich Mitpatienten!!!
Was ich loben kann ist das sehr gute Essen, die wundervollen menschlichen Service- und Reinigungskräfte, vereinzelte Ärzte und Pfleger.
Was ich fordere: eine öffentliche Stellungnahme seitens der Klinik, mein Anwalt ist bereits informiert.
Fazit:nie wieder um Hilfe fragen in Deutschland wenn es mir schlecht geht, ich kann nur mir selbst und meinem Kind vertrauen,bin innerlich stärker als je zuvor geworden und weiß ganz genau was ich im Leben möchte!
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an uns genommen haben. Wir schätzen Feedback sehr. Auch oder vielmehr gerade weil Ihre Wahrnehmung ganz klar im krassen Gegensatz zum Selbstverständnis der medbo Patientenversorgung steht, ist es uns ein großes Anliegen, Ihren Beschreibungen nachzugehen. Sehr gerne möchten wir mit Ihnen in den direkten Kontakt treten, um die Situation zu besprechen. Wir haben hier eine eigene E-Mail-Adresse eingerichtet, melden Sie sich gerne unter [email protected] bei uns. So können wir auch den Schutz Ihrer Gesundheitsdaten gewährleisten.
Vielen Dank für Ihre Antwort! Da ich noch immer sehr unter psychischer Belastung stehe, möchte ich selbst der medbo gegenüber nicht alleine gegenübertreten. Ich habe mich bereits an die unabhängige Beschwerdestelle gewendet, die gemeinsam mit mir das Gespräch mit der medbo sucht. Ich bin im Übrigen nicht allein mit diesem Problem. Habe mich mit mehreren Personen bereits unterhalten die zu verschiedenen Zeiten und Jahren ebenso Mobbingopfer in der medbo geworden sind und ebenso nicht geschützt wurden. Wie ist fies möglich? Weshalb passiert hier nichts? Wenn es nicht die Aufgabe der Ärzte ist, wer ist dann dort Ansprechpartner? Mobbing geht uns alle etwas an und jeder Mensch sollte Zivilcourage zeigen und seinen Mund aufmachen, sich stark machen für andere Menschen!
Sie werden von mir, der Beschwerdestelle und meinem Anwalt hören allerdings erst wenn mein 1. großes Problem gelöst ist und wieder etwas Stabilität eingekehrt ist. Mfg eine Löwenmama und ehemalige Patientin
Danke dass Sie bereit sind, sich dieses Probelm mit mir anzuschauen und hoffentlich Änderungrn vornehmen werden damit es zukünftigen Patienten und Patientinnen nicht so ergeht und sie Die Zeit zur Genesung effektiv nutzen können.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Schwere Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung
|
Chris1995 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergie und Fatigue
Erfahrungsbericht:
Patient wird mit Lebensmittelvergiftung eingeliefert. Er hat einen Medikationsplan und Ernährungsplan dabei! Dieser wird aber gar nicht umgesetzt, trotz schwerer Darmerkrankungen und Fatigue.
Es erfolgt die Anfrage beim Qualitätsmanagement mit dem Hinweis dem Patienten geht es sehr schlecht.
Es passiert nichts!!!
Der Patient liegt seit Wochen auf der 18A der Medbo, Herr Ehrhard, Dr Meyer, er stöhnt und röchelt nur noch, ist nicht mehr ansprechbar, laut Mitpatienten halbtod!
Sieht so etwa die Heilbehandlung der Darmerkrankungen und die Behandlung von Unverträglichkeiten aus?
Der Patient ist nicht nur vorsätzlich falsch dosiert, sondern hier liegt auch noch unterlassene Hilfeleistung und schwere Körperverletzung vor.
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Meinung mitzuteilen.
Wir bedauern es sehr, dass Sie die Betreuung und Behandlung des Patientens seitens der medbo so negativ empfunden haben. Wir nehmen Ihre Kritik und Ihr Feedback ernst und treten dazu gerne nochmal in den engeren Austausch mit Ihnen, wenn Sie dies wünschen. Vor allem, da wir gerne nachvollziehen möchten, wie der Weg eines Patienten mit einer akuten Lebensmittelvergiftung in unsere psychiatrische Klinik führt. Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt zu uns auf über [email protected].
Erfundene Krankheiten...keine Labordiagnostik...
Alles Psyche oder Falschbehandlung!!!
Heilung ist immer möglich - mit guten Ärzten!!!
Schizophrenie - Die große Scheindiagnose der Psychiatrie
Diese Krankheit, die Betroffene in den Wahn stürzt und Stimmen hören lässt, lehrt Menschen seit Generationen das Fürchten. Doch was, wenn die Diagnose „Schizophrenie“ nur eine Scheindiagnose ist?
Antje Wegwerth
FREIBURG
Ludger Tebarzt van Elst, Professor für Psychiatrie und stellvertretender Ärztlicher Direktor am Universitätsklinikum Freiburg hält einen Vortrag mit dem Titel „Vom Anfang und Ende der Schizophrenie“. Über Zoom sind etwa 1500 Kolleginnen und Kollegen, viele aus den Bereichen Psychiatrie und Psychotherapie zugeschaltet. Schnell wird deutlich, dass es Tebarzt van Elst mit dem Titel seines Vortrags ernst ist. In 100 Jahren, davon sei er überzeugt, werde man den Begriff „Schizophrenie“ nur noch aus Geschichtsbüchern kennen, aber er werde keine Krankheitsdiagnose mehr sein. Wenn es nach ihm ginge, könnte es noch viel schneller gehen. Nur habe sich das Bild der Schizophrenie in unseren Köpfen festgesetzt und entscheidender noch, die Schizophrenie ist in den offiziellen medizinischen Diagnosehandbüchern ICD und DSM als idiopathische Erkrankung ausgewiesen. So schnell werde es also nicht gehen.
Doch womit genau hat Tebartz van Elst ein Problem? Bevor er Fallbeispiele von Psychiatrie-Patienten ausführt, die in jüngerer Zeit durch eine andere Diagnostik und Behandlung geheilt werden konnten, erzählt er die Entstehungsgeschichte der Schizophrenie, denn die habe aus seiner Sicht ganz entscheidend dazu beigetragen, dass die Psychiatrie bei der Behandlung von Schizophrenie-Patienten und Patientinnen einen Irrweg einschlug.
Nebukadnezar, der König, der dem Wahnsinn verfiel
Wie begann also die Geschichte der Schizophrenie und was lief schief? Tebartz van Elst beginnt mit der biblischen Überlieferung des babylonischen Königs Nebukadnezar (605 bis 562 v. Chr.). Dieser sei, so ist in der Bibel nachzulesen, wegen seiner Selbstverliebtheit und Hybris von Gott mit Wahnsinn bestraft worden. Der einst stolze König begann sich für ein Tier zu halten und gebärdete sich auch so. Es gibt keine Belege dafür, ob Nebukadnezar tatsächlich unter Wahnvorstellungen litt. Worum es ih
Ist es möglich, dass die Pharma-Industrie Krankheiten erfindet, um Medikamente zu verkaufen? Medizin-Journalist Jörg Blech sagt bei Planet Wissen: Ja!
WDR I Planet Wissen I 24.10.2016
Erfundene Krankheiten – Werden wir zu Patienten gemacht?
Planet Wissen. 24.10.2016. 58:18 Min.. Verfügbar bis 24.10.2021. WDR.
Zappelig? Schüchtern? Hoher Blutdruck? Dafür gibt es sicherlich die passende Diagnose! Die Krankheitskataloge wachsen stetig um neue Krankheitsbilder. Ob jemand aber wirklich krank ist oder nur harmlose Symptome aufweist – darüber lässt sich oft streiten.
|
hanni1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019 o. 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ein Pfleger gab mir außerdienstlich eine Zigarette zu Beruhgung
Kontra:
unmenschlich und arrogant
Krankheitsbild:
betrunken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ist die Klinik, dessen Personal mir nach der Polizei (die mir helfen sollte, irgendwo sicher anzukommen) das zweite Mal den Arm ausgekugelt hat. Und zwar als ich friedlich im Zimmer stand und nur mein Handy, verstört und verängstigt, nicht hergeben wolle. Ein Pfleger hat mir den Arm ausgekugel und mein Handy ans sich genommen. ich wiege 50 Kilo. Ich hatte einen Angstzustand. Der wurde mit allerhärtester Gewalt beantwortet.
Ich habe den Vorfall und übergriff in der Klinik zuvor nämlich mitgefilmt und durfte am nächsten Morgen unter einer Bedienung gehen: Das Video zu löschen. Es ging also zu keinem Zeitpunkt am nächsten Tag um meine Verfassung, mich zu entlassen, es ging um die Angst, ich könnte das Video veröffentlichen. Da ich diese Klinik sofort verlassen wollte, löschte ich vor den Augen einer Ärztin das Video. Die Klinikleitung wurde zuvprh darüber in Kenntnis gesetzt, wie mir versichert wurde. Hier hat niemand allein gehandelt.
Das bin ich aus professionellen Kliniken nicht gewohnt.
DAs war die traumatischste und schlimmste Erfahrung der letzten vier Jahre. Seitdem weiß ich, dass ich mich nie in die Hände dieser Klinik begeben würde. ich bin Historikerin,Mitte 30 und arbeite für große Medienhäuser. Ich bin Journalistin. Und davor hatte sie Angst.
Diese 15 Stunden Aufenthalt mit Gewalterfahrung waren unmenschlich und boshaft. Ich wurde belächelt und erniedrigt, weil da wohl keiner dachte, dass ich wirklich Autorin bin (Schon gar nicht Journalistin) O-Ton: Schön dass Sie ein Hobby haben.
Von Hilfe, wie sagt man: Keine Spur. Oder Wärme oder Beruhigung.
Ich weiß nicht, wie ich mit der Ohnmacht und mit den Schmerzen in der Schulter umgehen soll, die ich Jahre nach dem Vorfall noch immer habe.
-mein Eindruck ist, dass mein Genesungsprozess einen knacks bekommen hat, als mir Polizei und Klinikpersonal grundlos zwei mal sehr schmerzhaft den Arm ausgekugelt haben.
Solange mir der Arm weh tut, solange werde ich daran denken müssen. Das ist sehr traurig und ich möchte mich dann immer sofort betäuben.
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback - auch wenn Sie hier Wahrnehmungen beschreiben, die ganz klar unserem Anspruch an eine moderne Patientenversorgung widerspricht. Rückmeldungen und vorallem Kritikpunkte sind uns aber sehr wichtig, damit wir diese in Zukunft berücksichtigen können.
Wir bedauern es natürlich sehr, dass Sie Ihre Behandlung und Aufenthalt bei uns als negativ empfunden haben. Um uns gezielt mit Ihrem Anliegen und Ihrer Bewertung zu beschäftigen, bitten wir Sie, in Kontakt mit [email protected] zu treten. Denn leider können wir ohne weitere Angaben Ihre Schilderungen nur schwer nachvollziehen. An dieser Stelle können wir lediglich sagen: An allen unseren Kliniken herrscht sowohl auf dem Außengelände als auch in den Gebäuden ein absolutes Filmverbot, um unseren psychiatrischen und neurologischen Patient:innen einen geschützten Ort für eine möglichst schnelle Genesung zu bieten. Ohne fürchten zu müssen, dass zum Beispiel Videos aus früheren Krisensituationen Jahre später auf Social Media Kanälen rumgeistern.
Außerdem können wir uns unter Schutz Ihrer persönlichen Daten ausführlich über Ihr Anliegen austauschen und beispielsweise die zuständigen Mitarbeiter:innen hinzuziehen.
|
slepp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das stationäre Schlaflabor spezialisiert auf Narkolepsie befindet sich im Bereich der Pychiatrie, dort 4 Zimmer.
Nachdem der Verdacht auf Narkolepsie bei mir durch Dr. Geisler mittels eines einstündigen Telefonats sowie ein Ortstermin in der speziellen Ambulanz festgestellt worden war, erhielt ich einen Termin für die stationäre überprüfung. Aufnahme an einem Freitag Vormittag 2021 durch die Pflege, ein kurzes Arztgespräch. Abends kam ein Mann, der mich an die Geräte ´verkabelte, morgens wieder entkabelt auch am Samstag abend und Sionntag morgen. Seit der Aufnahme war kein Arzt anwesend oder zu sprechen auch kein Pflegeepersonal, das Essen mußte ich mir auf der Station selbst holen und wieder wegbringen. Ich stufe es als vegeanerin als Mangelhaft ein. Ich war vollkommen allein. Und mir ging es immer schlechter.
Am Sonntag früh - das Frühstück habe ich mir erspart - verlies ich die Klinik ohne eine Auswertung des Aufenthaltes. Niemand kümmerte sich um mich! Montags rief ich dort an und erfuhr, der Arzt sei in Urlaub und er würde sich melden. Das war dann fast 4 Wochen später. Während des ca. 20 Minuten dauernden Telefonats verwechselte Dr. Geisler mich zweimal mit einer anderen Patientin. Als ich ihn darauf ansprach gab er zu, dass er in einer falschen Patientenakte sei. Danach erhielt ich noch einen schriftlichen Bericht ohne Therapievorschlag.
Vieln Dank, dass Sie sich die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen haben. Offenes Feedback hilft uns sehr dabei, Verbesserungsmöglichkeiten in unseren Einrichtungen noch schneller ausfindig zu machen und zu prüfen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und mit der Behandlung in unserem Schlaflabor nicht zufrieden waren. Es gehört zum Grundverständnis der medbo Patientenversorgung, nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich professionell zu betreuen. Sowohl die Gesundheit als auch die Zufriedenheit unserer Patienten und Patientinnen ist uns sehr wichtig. Daher möchten wir Sie bitten mit uns Kontakt über [email protected] aufzunehmen. So können wir ihrer Rückmeldung und Anmerkungen nachgehen und es an das zuständige Personal weitergeben.
|
Gioseppe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war auf Station 18d.
(2021)Ärzte und Personal waren alle super. Ihm wurde auch geholfen. Man konnte mit jedem Problem zu den Schwestern;Pflegern und auch Ärzten kommen. Die haben sich immer Zeit genommen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Was ich noch sagen will ist :
man muß sich schon im klaren sein, wenn man eine schwere Depression hat das es ohne Medikamente nicht geht.Man muß auch selber an sich arbeiten und mit den Ärzten kooperieren. Viele schreiben man wird mit Tabletten vollgepumpt. Das entspricht nicht der Wahrheit.
Mein Mann wurde perfekt eingestellt.
Haben Sie vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Es freut uns, dass Ihrem Mann an unserer Klinik in Regensburg so gut geholfen werden konnte und auch Sie als Angehörige:r sich gut betreut gefühlt haben. Gerne geben wir Ihre Rückmeldung an die entsprechende Station und das Ärzte- und Pflegeteam dort weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihre medbo
|
DerPat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Datenschutz und Empathie
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
„Leider“ wurden wir an die Neurologie im BEzirksklinikum verwiesen. Wir hatten uns umgehend über die bestehenden Regeln bezüglich Corona informiert, Begleitperson darf laut telefonischer Absprache mitkommen!!!
Diagnose Thrombose mit der Bitte um Weiterbehandlung.
Wir sollten uns ausdrücklich in der Notaufnahme vorstellen.
Das taten wir dann auch, geimpft und getestet.
Vor mir stand eine junge Frau die um ein NOTFALL GESPRÄCH bat, nachdem sie hier stationär war und man ihr dies angeboten hatte.
Nach 40 Minuten kam die junge Dame zu ihrem Notfall Gespräch…. Ich musste weiter warten.
Während dieser Wartezeit auf dem Flur der Notaufnahme habe ich von 6(!) Patienten sowohl Name, als auch Diagnose erfahren.
Datenschutz wird hier sehr groß geschrieben!!
Die Schwestern sind äußerst offen im Umgang mit Daten!
Ich sollte nach 60 Minuten dann plötzlich mit zu einer Blutentnahme und erdreistete mich, zu fragen weshalb??? Die Antwort der Schwester war das soll halt gemacht werden und die Begleitung muss übrigens raus - das hatten wir aber vorab geklärt, frisch getestet usw. Daraufhin wurde die junge Dame äußerst unverschämt und legte gleich noch ein „..Ja dann warten sie halt jetzt noch länger“ hinterher. Sehr kompetent und empathisch in einer BK Notaufnahme!!! Man sah dann die junge Dame mit vier anderen Kolleginnen im Zimmer ratschen und sich langweilen.
Mittlerweile wusste ich nun bereits 8 Namen und Diagnosen. Wir warteten nun weitere 20 Minuten und eine Ärztin kam schließlich zur Blutentnahme und klärte mich auf wofür und wie es weitergehen sollte. Weitere 45 Minuten Gewarte auf die Neurologen und 12 Namen und Diagnosen später kann ich hier leider keinerlei gute Bewertung für die Aufnahmesituation in dieser Klinik hinterlassen.
Ich bin in kleinster Weise Paragraphenreiter, doch Sensibilität bei Themen wie Suizidalität, Schizophrenie im akuten Schub etc. sind nicht für die Allgemeinheit bestimmt!!! Rechtliche Vollkatastrophe! Diese Menschen hatten sich sichtlich geschämt und waren peinlich betroffen. Sogar ein Angehörigengespräch wurde auf dem Flur geführt! Für mich als Psychotherapeut ein unhaltbarer Zustand und als Patient sehr enttäuschend! Aus eigener Erfahrung weiß ich, Notaufnahme ist Stress pur, aber die Patienten und deren Privatsphäre stehen im Vordergrund, NICHT die eigenen Belange und Befindlichkeiten des Personals!!! Hier MUSS über Besetzung und Datenschutz gesprochen werden!
Danke für Ihr Feedback! Ihre Schilderungen zum Umgang mit sensiblen Daten entsprechen in keinster Weise unserem Qualitätsanspruch, genauso wenig der von Ihnen geschilderte Umgang mit Patienten. Umso wichtiger wäre es für uns, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen. Anhand weiterer Informationen können wir Ihrem Erfahrungsbericht intern nachgehen. Eine einfache und formlose E-Mail an [email protected] würde genügen, die Kolleg:innen des medbo Qualitätsmanagements werden dann im nächsten Schritt auf Sie zukommen.
|
Arztan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Station 14b
Kontra:
Die Ärzte der anderen Stationen
Krankheitsbild:
Mehrer Ischämien im Gehirn, Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einer Notoperation am Herzen und dem anschließenden Aufenthalt auf der Intensivstation zur Frühreha ins BKH verlegt.
Dort angekommen war mein Eindruck und auch die Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal der Station 14b ausgesprochen positiv.
Leider wurde das alles auf den beiden Folgestationen von den Ärzten völlig widerlegt.
Wir haben uns dann Gott sei Dank um einen Verlegung in eine Spezialklinik bemüht und duften meinen Mann dann nach ca. zwei Monaten nach Hause holen. Und zwar nicht, wie im BKH prognostiziert als Vollpflegefall.
Das Pflegepersonal war bis auf einige Ausnahmen sehr herzlich und kompetent.
Dankeschön für Ihr Feedback! Wir möchten uns zu aller erst bei Ihnen entschuldigen, dass Sie die Kommunikation mit den Kolleg:innen auf Station nicht zufriedenstellend wahrgenommen haben. Umso wichtiger wäre es für uns mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen. Anhand weiterer Informationen können wir Ihren Schilderungen intern nachgehen. Eine einfache und formlose E-Mail an [email protected] würde genügen, die Kolleg:innen des medbo Qualitätsmanagements würden dann im nächsten Schritt auf Sie zukommen.
|
Renkl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kein Interesse der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alte Ausstattung, Zimmer abgewohnt.)
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, Ausstattung, Essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein in jeder Hinsicht schrecklicher Aufenthalt.
Das Personal unmotiviert.
Keine Hilfsmittel auf Station. Auf einen nötigen Patientenlifter angesprochen, bekam ich zur Antwort, den bringen unsere Patienten selbst mit (was auf Grund Größe/Gewicht eines Lifters absolut utopisch ist?. Somit konnte/durfte ich die fünf Tage des Aufenthaltes das Bett nicht verlassen. Weder zum waschen/duschen noch für die Toilette.
Die Spastiken wurden dadurch noch mehr/noch schmerzhafter. Hat niemanden interessiert.
Die Visite war der Meinung, man solle abwarten.
Obwohl ich beim Essen keine großen Ansprüche stelle ist das Essen in dieser Klinik so grottenschlecht wie ich es bei zahlreichen Klinikaufenthalten noch nie erlebt habe.
Nur bei der Rechnungsstellung wusste man sehr genau, was möglich ist. Für 4 Nächte nur im Bett liegen mit schrecklichen Schmerzen und Essen niedrigster Qualität wurden weit über 4.000,- € in Rechnung gestellt.
keine:r unserer Patient:innen sollte seinen/ihren Aufenthalt derart wahrnehmen, wie es Ihre Schilderungen widerspiegeln! Der Qualitätsanspruch der medbo, unsere Grund- und Leitsätze wie Patient:innen in unseren Kliniken ver- und umsorgt werden sollen stehen hierzu im ganz klaren Gegensatz.
Umso wichtiger ist es uns, dem intern nachzugehen und gegebenenfalls nachzubessern. Bitte nehmen Sie mit uns zeitnah Kontakt auf - im ersten Schritt am besten per E-Mail an [email protected].
|
Andreas6611 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Praktisch nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die nicht kritisierten Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr langsam, verwirrend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Top Pflegepersonal
Kontra:
Der behandelnde Arzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Borreliose, dadurch kaum Sehkraft auf einem Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich nach zwei vergeblichen Versuchen am 10.6. 2021 auf Station 22 aufgenommen. Mir wurde mitgeteilt dass der Aufenthalt zwei Tage dauern würde(Lumbalpunktion) Nach fünf Tagen wusste man noch immer keine sichere Diagnose. An diesem Tag fünf habe ich morgens drei Stunden auf die Visite im Zimmer warten müssen, wurde aber vergessen, meiner Meinung nach mit Absicht.Ich bat die Stationsschwester nachzufragen was denn los sei, daraufhin wurde mir gesagt ich soll ab 13:30 wieder in meinem Zimmer warten, der Arzt würde dann kommen. Um 16:15 ist der Arzt noch immer nicht aufgetaucht. Ich sagte dann der Schwester dass ich nun auf eigene Verantwortung nach Hause fahre weil ich einen sehr wichtigen Brief erwarte dessen Antwort eine knappe Fristsetzung hat. Ich hatte da mein Aufenthalt in der Klinik länger dauerte als angekündigt auch keine frische Wäsche mehr und hatte meine zwei Hunde in Pflege gegeben. Dort konnten sie jedoch nicht mehr bleiben. Ich hätte die beiden in eine Hundepension bringen lassen können, ging aber nicht da ich dazu die Impfpässe von zuhause brauchte. Fünf Minuten nach meiner Ankündigung dass ich nun gehen werde tauchte plötzlich (oh Wunder) der Arzt auf, er war nur zwei Zimmer weiter in seinem Büro!!! Ich bat ihn darum doch für ca. zwei Stunden nach Hause zu dürfen und erklärte ihm diese Sache. Er war wie schon drei Tage zuvor Herablassend, Arrogant, völlig empathielos und gleichgültig. Er versuchte nicht einmal dass wir eventuell eine Lösung finden. Er blieb einfach nur Stur, abweisend und kalt. Ein solches Verhalten ist eines Arztes unwürdig und war für mich bis dahin unvorstellbar. Er hat mir gegenübervon Anfang bis zum Ende eine latent abweisend und Feindselige Haltung gezeigt. Es war ihm alles völlig egal. Diesen 'Arzt" kann man nur verachten und ist eine Schande für diesen Beruf. Schämen sie sich! Aber dafür braucht man erst einmal ein Schamgefühl.. oder Charakter oder Menschlichkeit oder, oder oder...einfach nur schlimm und Arg das ganze.
wie schon auf anderen Kanälen möchten wir uns auch an dieser Stelle herzlich für Ihr Feedback bedanken!
Wir möchten Ihren Schilderungen unbedingt nachgehen - am liebsten gemeinsam mit Ihnen, um Ihnen fundiertes Feedback geben zu können.
Es würde uns daher freuen, wenn Sie sich per E-Mail an [email protected] bei uns melden könnten.
|
SW136 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich und sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt auf der Strokeunit nach TIA
Alle- wirklich alle Mitarbeiter sowohl vom Pflegeteam als auch vom Ärzteteam waren sehr nett, fachlich kompetent und engagiert.
Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet und alle Untersuchungen rasch durchgeführt und die Ergebnisse gut erklärt.
|
Anaser435 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21. März bis 25. Juni 2020 Patient im Bezirksklinikum Regensburg aufgrund einer schweren Depression.
Ich kann diese Einrichtung keinesfalls empfehlen und würde davon abraten.
Es war nicht alles schlecht d.h. die behandelnden Psychologen vor allem Frau Dr. Döhnl waren sehr professionell.
Nur leider weisen die Ärzte meiner Meinung nach fehlende Grundkompetenzen auf. Nach grober Rückbildung der Symptomatik nach ca. 8 Wochen wurden mir die Medikamente komplett ausgeschlichen was schon in der Klinik zu einer Aufrechterhaltung der Symptome führte. Als ich dann komplett „blank“ aus der Klinik entlassen wurde, war ich nach einem Monat komplett rückfällig und alles war beim Alten.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback an uns genommen haben!
Unsere Ärzte handeln nach dem Grundsatz: So viel Medikation wie nötig, so wenig wie möglich.
Offensichtlich kam es bei Ihnen zu einer deutlichen Besserung, was zur Reduktion der Medikamente bis hin zum kompletten Ausschleichen führte. Die genaue Indikation zum An- und Absetzen von Medikamenten kommt auf den jeweiligen Einzelfall an.
Wir bedauern, dass unser Therapieversuch nicht dauerhaft geglückt ist, und Sie uns nicht vor oder unmittelbar nach der Entlassung nochmals auf Ihre Symptomatik hingewiesen haben.
Gerne kann die Frage der Medikation bzw. deren Absetzen nochmals mit den damals behandelnden Ärzt:innen oder gerne auch anderen Kolleg:innen im Sinne einer Zweitmeinung erörtert werden, wenn Sie das wünschen.
Eine allgemeingültige Aussage zur Behandlungsdauer mit Medikamenten können wir an dieser Stelle leider nicht treffen.
|
Andrea19772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Endlich eine Diagnose fuer meine Schlafprobleme)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung und Symptomsuche. Sehr nette Ärzte und Personal.
Kontra:
Essen war echt schlecht. Obwohl ich meine Lebensmittelintoleranzen 3 Wochen vorher schriftlich mitteilte. Gezielte Abstimmung mit Koch wäre hier dringend nötig gewesen. Bekam an den 4 Tagen Aufenthalt kein einziges Mal glutenfreies Brot.
Krankheitsbild:
Hypersomnie / Narkolepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich im Schlaflabor sehr gut aufgehoben und informiert. Dieses mal wurden spezifische Tests zu meiner Hypersomnie gemacht. Dadurch gibt es nun auch endlich eine Diagnose fuer meine Krankheit. Sowie einen Therapieansatz.
Für Patienten mit Lebensmittel-Unverträglichkeiten: unbedingt eigenes Essen mitnehmen (Brot, Obst,...). Nicht, dass es euch wie mir ergeht.
es freut uns, dass Sie sich die Zeit für konstruktives Feedback an uns nehmen! Wir haben an uns selbst einen hohen Qualitätsanspruch und sind daher offen für jeglichen Verbesserungsvorschlag.
Es ist schön zu hören, dass Sie mit der Beratung und Behandlung durch unsere Ärzt:innen, Pfleger:innen und weiterem med. Fachpersonal in unserem Schlaflabor sehr zufrieden waren.
Unser Küchenteam bietet täglich verschiedenste Menüs an - von vegetarisch und kalorienreduziert bis hin zu lactose- oder glutenfrei. Dass während Ihres Aufenthaltes Ihre Glutenunverträglichkeit nicht berücksichtigt wurde, tut uns sehr Leid. Selbstverständlich geben wir diesen Punkt an unsere zuständigen Kolleg:innen weiter.
|
KathiKak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder ein psychiatrisches Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Tod
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wird trotz starker Symptome kein geeignetes Medikament gegeben obwohl dies mit allem vereinbar wäre. Schwerwiegende ärztliche Fehler. Menschen werden dadurch kränker. Dies kann Schadensersatzklage sowie unterlassene Hilfeleistung zur Folge haben.
Über starke Medikamente der Klasse Neuroleptika wird nicht aufgeklärt. Werden unter anderem gegen Depressionen verschrieben und von den Ärzten wird gemäß ihrer Vorschrift nach dem BGB nicht über die starken Nebenwirkungen aufgeklärt. Nicht einmal bei potentiell tödlichen Medikamenten, wobei im mittleren jeder 1000 stirbt, wird aufgeklärt. Für eine versuchte fahrlässige Körperverletzung oder fahrlässige Körperverletzung reichen schon die anderen extremen Nebenwirkungen dieser Medikamente. Diese Nebenwirkungen können sehr verherend sein. Eine Schadenersatzklage ist eine weiter Folge davon.
Weiter wird dann nicht einmal eine alternative Behandlung zu solch extremen Medikamenten angeboten, auch wenn andere Medikamente helfen. Es wurde schon vor Jahren sogar vor Gericht entschieden, dass solche Medikamente in keinem Fall die Wahl sind.
Ein Medikament namens Zyprexa wurde bereits in den USA wegen seiner tödlichen Wirkung und der verheerenden Nebenwirkungen verboten und hier in Deutschland, in dem BKH Regensburg, wird man über solche Medikamente nicht einmal aufgeklärt.
Solche Medikamente können desweiteren den gesamten Organismus Mensch zerstören.
Allgemein sehr kranke und schlechte Ärzte in diesem Krankenhaus, wobei das nach Recherchen auch im Rest von Deutschland nicht großartig anders ist aber es wird von Verantwortluchen immer nur weggeschaut.
Armes krankes BKH Regensburg!
Zusätzlich werden Diagnosen gestellt, die Psychiater gemäß den Richtlinien für die Stellung einer Diagnose gar nicht stellen könnten.
Es ist schon ein sehr krankes und lächerliches BKH Medbo Regensburg!
Vielen herzlichen Dank für Ihre Bewertung - auch, wenn Ihre Beschreibungen alles andere als unserem Qualitätsanspruch entsprechen.
Wir nehmen Ihren Erfahrungsbericht jedoch sehr ernst, dementsprechend sind wir dazu bereits im Austausch mit dem zuständigen Chefarzt.
Um jedoch weitere Nachforschungen anstellen zu können, wäre es sehr hilfreich, wenn wir in den direkten Austausch mit Ihnen gehen könnten. Die zuständigen Kolleg:innen freuen sich, wenn Sie sich schnell und unkompliziert per E-Mail an [email protected] melden würden.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Traurig
Neurochirurgie
|
Howie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Pfleger und Therapeuten waren gut. Im Gegensatz zu den leitenden
Ärzten. Meine Angehörige wurde mit Tabletten ruhig gestellt.
Der Rat anderer Fachärzte interessiert nicht. Seit sie im Tz Burgau war,ist sie wieder ins " Leben "zurück gekommen.
Zuerst möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen hier zu schildern.
Wir nehmen jegliches Feedback sehr ernst. Dementsprechend wichtig wäre es uns, mit Ihnen in den direkten Austausch zu gehen. Bitte nehmen Sie dazu mit uns Kontakt auf - am besten der E-Mail an [email protected].
|
meggy5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wie immer wird man auch von diesen ärzten nicht über neben und wechselwirkung aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (versifft)
Pro:
essen
Kontra:
der rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war auf der 21 b.
es gab nur kurzvisiten. das personal hat nicht auf meine anfrage reagiert, dass ich die ärztin sprechen möchte. zwei weiber haben tag und nacht geschrieen. deshalb wollte ich mit der ärztin sprechen um mich verlegen zu lassen. es wollte mich keiner hören...und folgen hatte es nur für mich.
einige vom pflegepersonal waren nett, die anderen haben einen nur links liegen lassen. es gab wohl einige drehtürpatienten denen ständig gespräche gewehrt wurden. ein pfleger sagte zu mir ich bin ein schaf.
die station ist ziemlich versifft.eine saubere toilette war weder auf dem zimmer noch auf den noch versiffteren flurtoiletten zu finden. na ja für die ver rückten reichts schon.
mir wurde auch meine tasche geklaut. ich sollte sie auf papier beschreiben und die meinten es wird weiter geleitet und ich bekomme schadensersatz. bis heute hab ich nichts gehört.
das einzige was gut war war das essen.
also nie wieder. ich habe jetzt eine registierte psychiatrische patientenverfügung.
über wirkung bzw wechsel und nebenwirkung wird man nicht aufgeklärt. auch nicht das beim absetzen z.t. heftige absetzsymptome einem das leben schwer machen.
Wir bemühen uns sehr, die Atmosphäre auf unseren Stationen so angenehm wie möglich zu gestalten. Das gelingt uns nicht immer, und für die Beeinträchtigung möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen.
Das Haus 21 ist renovierungsbedürftig, aber nicht „versifft“. Bis zur Fertigstellung des geplanten Neubaus führen wir dort nur „Schönheitsreparaturen“ aus (Wände streichen, Fußböden erneuern). Sauberkeit und Hygiene werden regelmäßig kontrolliert und wie üblich per Handzeichen bestätigt.
Der Verlust Ihrer Tasche ist natürlich sehr bedauerlich. Haben Sie auf der Station oder in unserer Schadensabteilung nachgefragt? Bitte melden Sie sich unter [email protected] persönlich, damit wir der Sache nachgehen können.
Dass Ihr behandelnder Arzt Sie unzureichend über Medikamente aufgeklärt hat, ist eine wichtige Rückmeldung, der wir unbedingt nachgehen möchten. Bitte teilen Sie uns unter der o.g. Adresse die näheren Umstände und Ihre persönlichen Daten mit.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Unmotiviertes, empathieloses und Unterbelegtes Pflegepersonal
|
Cl68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unterbelegtes unmotiviertes Pflegepersonal aber auch zu wenig Ärtze
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keinesfalls zu empfehlen
Unser Vater wurde vor 4 Tagen eingeliefert (14B).
Insbesondere das Pflegepersonal unterbelegt, unmotiviert, abgestumpft, Man überlässt den Patienten in den Einzelzimmern sich selbst. Der Patient und der Angehörige findet kein Gehör. Die Pfleger sitzen nachmittags tratschend im Pausenraum und hören die Rufe der Patienten nicht als auch ich als Angehörige wurde nicht gehört obwohl ich 4 m entfernt gerufen habe.
Ärztliche Kompetenz wage ich anzuzweifeln. Mein grösster Kritikpunkt sind die Fehleinschätzungen mit entsprechenden Konsequenzen.
Wir möchten uns entschuldigen, falls Sie sich als Angehörige:r von unseren Vorsichtsmaßnahmen beeinträchtigt fühlen.
Die Corona-Pandemie verlangt insbesondere vom Intensivpersonal erhebliche Zusatzarbeiten, die vor allem der Sicherheit der Patient:innen dienen.
Dazu gehört auch, dass Mitarbeiter:innen mit Infektionsverdacht aus Sicherheitsgründen in Quarantäne geschickt werden. Zugleich wird die Patientenversorgung von ebenso qualifizierten Kolleg:innen ohne Infektionsverdacht übernommen.
„Unmotiviertes, abgestumpftes“ oder „tratschendes“ Pflegepersonal und die Arbeit auf einer Intensivstation schließen sich nach unserem Selbstverständnis gegenseitig aus. In unseren Angehörigenbefragungen erreicht das Pflegepersonal regelmäßig höchste Zufriedenheitswerte. Ein gut gelauntes Team, das mit Patient:innen und Angehörigen auch lacht und plaudert, hilft den Betroffenen nicht nur medizinisch-pflegerisch, sondern auch menschlich.
Aufgrund des Infektionsrisikos bieten wir bevorzugt Einzelzimmer an. Selbstverständlich sind Patient:innen im Einzelzimmer nicht sich selbst überlassen. Alle Patient:innen der Station 14B werden beispielsweise per Monitor überwacht, eine Rufanlage steht zur Verfügung und mehrmals pro Schicht kontrollieren/dokumentieren die Pflegekräfte im persönlichen Kontakt direkt am Bett den Zustand der Patient:innen.
Nichtsdestotrotz nehmen wir jegliches Feedback sehr ernst. Daher möchten wir Ihnen gerne anbieten, uns Ihre Erlebnisse und Ihre Zweifel persönlich zu schildern möchten. Nehmen Sie dazu bitte unter [email protected] mit uns Kontakt auf.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Empathieloser Arzt respektiert Patientenwillen nicht
|
Flasche22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hinterhältige Medikamentengabe
Krankheitsbild:
Traumastörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam zuerst auf die Station 18b, wurde von Ärztin Frau G. schon entnervt begrüßt.
Keine Psychologen auf Station, Verlegung auf Station 1B „Junge Erwachsene“. Hier waren aber gar keine jungen Erwachsenen. Die Ärztin hatte einfach keinen Bock auf meine Thematik.
Dort dann mit Arzt Herr E. ein Aufnahmegespräch gehabt.
Wollte mich trotz ausbleibender Wahn/-oder Psychosenthematik mit 10 mg Zyprexa behandeln. Mehr als 5 mg (zur Beruhigung) nehme ich nicht, habe ich ausdrücklichst gesagt.
Am Abend wollte ich das Medikament nehmen, schaue auf das Medikament, sind es 10 mg.
Am ersten Tag schon der enorme Vertrauensbruch. Absolute Frechheit. Statt Rücksicht das Nicht-Respektieren des Patientenwillen.
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Seien Sie versichert: Das Wohl unserer Patient:innen hat für uns oberste Priorität. Ein wertschätzender und respektvoller Umgang gehört für uns selbstverständlich ebenfalls mit dazu!
Umso wichtiger wäre es uns, Ihren Schilderungen intern nachzugehen. Weitere Details helfen uns dabei sehr, wir würden uns daher gerne persönlich mit Ihnen austauschen. Bitte schreiben Sie dazu eine kurze E-Mail an [email protected] - die zuständigen Kolleg:innen melden sich schnellstmöglich bei Ihnen.
Herzliche Grüße
Ihre medbo
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
**Absoluter Wahnsinn; auf keinen Fall zu empfehlen**
|
Sabine19902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Fuersorge, Kommunikation Katastrophe
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
**Absoluter Wahnsinn; auf keinen Fall zu empfehlen**
Unser Vater wurde vor 2 Wochen eingeliefert (14B). Das komplette Team inkl. Oberarzt total unangagiert und desinteressiert.
Kommunikation ist der reinste Horror. Die Angehoerigen, so hat man das Gefuehl, moechte man komplett außen vor lassen. Man bekommt keinerlei vernuenftige Aussagen zum Zustand des Patientens. Vielmehr die Ausssagen "dafuer bin ich nicht zustaendig".
Was die Therapien angeht: Man hat als Angehoeriger keinerei Moeglichkeit persoenlich (waehrend Besuchszeit) dabei zu sein oder sich ueber Tablet einzuwaehlen. Auch bekommt man Null Infos ueber den Inhalt der Therapie. Es kam auch schon vor, dass laut Plan ein Therapeut haette vor Ort sein sollen und war letzendlich gar nicht da. Da unser Vater noch nicht sprechen kann und auch so bettlaegrig ist, haben wir keinerlei Moeglichkeiten Einblicke zu gewinnen.
Auch laesst die Fuersorge zu wuenschen ueben (z.B viel zu selten abgesaugt)
Ich kann die Klinik nicht empfehlen und wir bemuehen uns gerade um eine Verlegung.
Haben Sie herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns Ihr Feedback zu geben!
Wir finden es natürlich schade, dass Sie uns nicht weiterempfehlen. Wir können Ihre pauschale Kritik an dieser Stelle nicht nachvollziehen, unsere regelmäßigen Angehörigenbefragungen zeigen eine sehr hohe Zufriedenheit.
Angehörige bekommen eine Informationsmappe mit allen relevanten Informationen, zudem haben wir ein Angehörigentelefon eingerichtet. Nach einem persönlichen Kennenlernen geben wir gerne Auskunft über den momentanen Stand, bitten aber um eine:n zentrale:n Ansprechpartner:in in der Familie, der bzw. die Informationen weitergibt. Sowohl das zuständige Pflege- als auch das Ärzteteam geben täglich (manchmal auch mehrmals) Auskunft.
Für die Aktivierung von Tablets und Handys wenden wir viel Zeit auf.
Auskunft über die Therapieangebote und Zeitpläne erteilen nur die zuständigen Therapeut:innen. In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass ein Therapietermin nicht zum geplanten Zeitpunkt stattfinden kann. Das heißt aber nicht, dass die Therapie ersatzlos entfällt.
Bei Therapieterminen sollten die Patient:innen möglichst ohne Ablenkung mit den Therapeuten arbeiten können. Auch in Corona-Zeiten bieten wir jedoch weiterhin Anleitungstermine für interessierte Angehörige an.
Sie sprechen zudem auch an, dass Ihr Angehöriger "viel zu selten abgesaugt" wird. Häufiges Absaugen provoziert weitere Sekretbildung. Wir verfahren nach dem Prinzip „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“.
Auch, wenn wir Ihre Schilderungen nur sehr schwer nachvollziehen können, nehmen wir Ihr Feedback sehr ernst. Es würde uns freuen, wenn Sie mit uns in den persönlichen Austausch gehen würden. Falls Sie uns Ihre Eindrücke schildern möchten, nehmen Sie bitte unter [email protected] Kontakt mit uns auf.
|
SP0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hat es leider nicht gegeben
Kontra:
Unfreundlich, sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Akute Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Oberarzt auf 18a war bei dem Telefonat derart unfreundlich, arrogant und selbstüberzeugend. (Da meinte man der Papst ist am Telefon)
Das Telefonat wurde von ihm abgebrochen!!!!!!
Haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn wir Ihren Erfahrungsbericht sehr bedauern. Besonders im Umgang mit unseren Patient:innen ist uns ein freundlicher Austausch auf Augenhöhe sehr wichtig. Wir möchten eine Atmosphäre bieten, bei der man sich auch in schwierigen Situationen wohl fühlen kann. Das zählt zu unserem Qualitätsstandard.
Umso wichtiger ist es für uns, Ihren Erfahrungen intern nachzugehen. Es würde uns dazu freuen, wenn Sie sich per E-Mail an [email protected] mit uns in Verbindung setzen könnten.
1 Kommentar
Man kann jeder PatientIn des BKH Regensburg und besonders auf Station 21a nur dringend raten bei sexuellen Übergriffen vor Gericht zu gehen und die Klinik auf Schadensersatz zu verklagen.
Hohen Schadensersatz. Nur so können diese Zustände abgestellt werden.
Sexuelle Handlungen mit "Einwilligungs-Unfähigen Personen" erfüllen den Straftatbestand der Vergewaltigung nach Paragraf 177 Strafgesetzbuch.
"Einwilligungsunfähig" sind Beispielsweise Personen in einer manischen Phase oder in der akuten Phase einer schizophrenen Psychose.
Sexuelle Handlungen mit Personen "die nicht zur entgegengesetzen Willensbildung in der Lage sind" gelten ebenfalls als Vergewaltigung.
Zur "entgegengesetzten Willensbildung" sind Beispielsweise sedierte PatientInnen nicht in der Lage.
Der Versuch einer Vergewaltigung ist strafbar.