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Jehu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (5 Mann-Zimmer ohne Toilette und Dusche, die ganze Station wirkte uralt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen und Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stellen Sie sich vor, sie sind schwerst depressiv, völlig am Boden und suizidal. In der "beschützenden" Station sagt ihnen die Oberärztin am zweiten Tag in der Visite folgende Dinge:
- hören sie auf zu weinen sonst rede ich nicht mit ihnen, sie sind kein Kind
- mit ihrem Weinen werden sie bei mir nichts erreichen
- als ich sie weinend fragte, was ich denn tun soll, sagte sie: sie können auch wieder nach Hause fahren und sich umbringen
- als ich sie fragte, warum sie sie fies mit mir umgeht sagte sie: sie ist zu jedem fies und das sei ihr Recht
- und noch einiges mehr
Ich erzählte dies verzweifelt einem Zimmergenossen, der mir sagte, zu mir hat sie gesagt: Ich kan mich auch umbringen, das sei schließlich das Recht eines jeden in Deutschland. Es steht für mich die Überlegung im Raum mich ans Fernsehen zu wenden, denn das ist in höchstem Maße unethisch und ekelhaft.
Auch im Personal gab es nicht viele die Empathie ausgestrahlt hätten. Dank an die die auf mich eingegangen sind.
Danke auch an den Stationsarzt, der mich menschlich behandelt hat.
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Stella1245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vermeiden der Gabe von Benzodiazepinen; schöner Klinikaussenpark
Kontra:
Ungemütlich, veraltet, renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Panikstörung, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich selbst in der Psychatrie auf der offenen Station eingewiesen. Die Aufnahme hat mich geschockt, es ist alles sehr runtergekommen. Die Aufnahme war in einem anderen Bau und erinnerte mehr an ein Anlieferungsgebäude wie in einer Großküche oder so.
Die Station selbst war auch recht klinisch, sehr ungemütlich, ich habe mich nicht wohlgefühlt.Unten drunter war die Station mit den alten dementen Leuten - im Sommer habe ich die Schreie nachts gehört.
Positiv ist, dass sie den Einsatz von Tavor bzw. Benzodiazepinen möglichst vermeiden.
Aber wie alle Psychiatrien stehen die Medikamente im Fokus. Es wird herumprobiert. Quetiapin zum Schlafen, SSRIs für den Antrieb, Neuroleptika zum Beruhigen... immer dasgleiche.
Das Therapieangebot ist auch klassisch. Ergotherapie, Spaziergänge, Aufklärung über Krankheitsbilder und Medikamente, bisschen Walking.
Schlechtes Essen, Abendessen sehr früh ca. 16 Uhr. Viel zu früh, wirkt, als wolle die Küche schnell Feierabend machen.
Aufenthaltsräume sehr ungemütlich.
Ich habe ja einige Psychiatrien kennengelernt und halte das Behandlungskonzept für veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Es geht nur darum, Geld zu verdienen - ist man länger als 12 Wochen in der Klinik, werden Medikamente umgestellt, damit man eine Rechtfertigung für die weitere Aufenthaltsdauer hat. Und wirklich auskennen tun sich die Ärzte auch nicht mit den Medikamenten.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt im Jahr 2020 nicht so zufrieden waren wie andere Patienten und Patientinnen. Gerne steht Ihnen unser Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Herr Dr. Al-Khatib, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich wegen einer Terminvereinbarung gerne an sein Chefarztsekretariat wenden.
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr und Ihre Gesundheit!
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain
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Ini222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Informationsaustausch
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich ging im Juli freiwillig in die Klinik, da ich eine depressive Phase hatte, aus der ich alleine keinen Auweg fand und Hilfe brauchte. Ich bin privat versichert und bekomme Beihilfe.
Meine Psychotherapeutin war sehr empathisch und kompetent. Ich hab mich bei ihr gut aufgehoben gefühlt.
Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte 1x pro Woche Gruppentherapie und 1 Einzeltherapiegespräch. Außerdem täglich 50 min. Ergotherapie. Sport gab es 1 - 2 x die Woche.
Daneben gab es wenige Angebote.
Ich musste mich die meiste Zeit selbst beschäftigen. Ein Zweibettzimmer ist bei der Genesung auch nicht gerade von Vorteil!
Das Essen war größtenteils kaum genießbar! Es wurden hauptsächlich Fertiggerichte und kaum Frisches, bis auf Obst, angeboten.
Der Hammer kommt aber zum Schluss:
Die Klinik hat mit der Krankenkasse direkt abgerechnet. Jetzt habe ich eine Rechnung von der Klinik über rund 1000 Euro bekommen. Diesen Betrag soll ich selbst zahlen, da die Krankenversicherung tarifgemäß nur 30 Behandlungstage übernimmt. Die Klinik hat dies bereits in der 2. Woche schriftlich von der Krankenkasse bekommen, mich nicht darüber informiert und meinen Aufenthalt noch um 10 Tage verlängert. Ich war insgesamt 40 Tage in der Klinik.
Ich bin darüber sehr verärgert und werde in diese Klinik nicht mehr gehen!
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Halli3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leckeres Essen
Kontra:
Ignoranz
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglicher Verein. Es gab teilweise Patienten, die andere mit Rasierklingen bedroht haben, die andere zum ritzen getrieben und völlig fertig gemacht haben. Doch sowohl Pfleger als auch Psychologen legen darauf gar keinen Wert. "Ist nicht deine Angelegenheit" kommt dann, aber unternommen wird rein gar nichts. Nein, vielmehr wird man selbst attackiert, wenn man versucht sich und andere gegen solche kranken Personen zu schützen. Lebensbedrohlich der Aufenthalt dort.
Mal ganz davon abgesehen, dass die Psychologen kein Stück zuhören und völlig falsche Angaben im Arzt Brief am Ende hinterlegen.
Ach ja... die Oberhärte: die Pfleger wollten mir Anti Depressiva aufzwingen, obwohl ich vorher EXTRA gesagt hatte, dass ich diese Marke weder vertrage noch sie mir irgendwie hilft.
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MWPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgesehen von den Krankenschwestern, sie sind dort die wahren Helden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Komplett runtergekommen)
Pro:
Die Patienten und die Krankernschwestern
Kontra:
Die Stationsärztin und Chefarzt
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist die Zeichenlänge auf 2000 begrenzt, kann daher leider keinen kompletten Bericht reinkopieren.
Auf Wunsch kann ich jedem das zuschicken lassen, oder die Seite gestattet mein kompletten Erfahrungsbericht, nur kurzer Chefarzt statement und kurzer Fazit möglich.
Kritik an Chefarzt:
Der Chefarzt pickte sich einen Patienten der Behandlungsdauer von 14 Tagen, besser gesagt eine Frau aus (In dem Zeitpunkt wo ich war), die in der Regel gebildeten Status hatten und sie bekommen von ihm eine Sonderbehandlung.
Und jetzt kommts!
Er bittet (oder vielleicht nötigt?)sie zum Abschluß eine positive Bewertung zu schreiben, was natürlich einige davon geschrieben haben.
Fazit:
Wie diese Chefarzt-Methode(Wo möglich selbst gezwungen vom Marketing und Vorstand des Unternehmens), ist das Ganze wie das schreckliche Essen und die Zwangs-Ergotherapie (Das ist übrigens die Therapie wo sie gutes Geld dafür bekommen) eine Fars und absoulut nicht
zu EMPFEHLEN!
Das Unternehmen ist sehr untransparent, schwer daher weitere Recherchen zu tätigen.
Vor allem wie z.B bei mir ein Hintergrund der Suchterkrankung gibt, wie Depressionen, Schlafstörungen, Traumatas usw.
Hier gehts nicht um den Patienten, hier geht es hauptsächlich um den Umsatz und wie gut diese Kliniken in der Öffentlichkeit stehen, um natürlich noch mehr Gelder abzuziehen.
Das Kutzenberg befindet sich in einem runtergekommenen Zustand, übrigens!
Wie die Einrichtungen furchtbar aussehen, so ist auch die Behandlung dort, überaltet und nicht wirklich effektiv.
Windows 95 wirkt vergliechen wie ein neues innovatives Betriebssystem und das ist nicht übertrieben.
Suchtpatienten die sehr berauscht, Zwangseingeliefert oder ohne Coronatest kommen, werden in eine Geschlossene mit Psychopathen und Soziopathen eingeschlossen.
Mir fehlen da die Worte! Wie unmenschlich muss man den Sein, Suchtkranke oder Depressive mit sowas zu konfrontieren, wie z.B mit einem Leichenschänder (Sexueller Art) eingeschlossen zu werden.
mit Bedauern haben wir Ihre negative Erfahrung bezüglich Ihres Aufenthaltes bei uns zur Kenntnis genommen. Zu unserer Freude können wir Ihnen mitteilen, dass die Planung unseres Neubaus so weit fortgeschritten ist, dass der Baubeginn in absehbarer Zeit stattfinden wird.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain
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Patient369 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Diagnose
Krankheitsbild:
Innere Unruhe, Herzklopfen, Zittern
Erfahrungsbericht:
Eins vorweg. Ich war nur 2 Tage auf der Station 11. Schreibe aber trotzdem eine Bewertung, da ich im Nachinein ein sehr seltsames Erlebnis hatte. Dazu später mehr.
Ich hatte starke körperliche Probleme wie Atemnot, Innere Unruhe, Zittern, Engegefühl im Brustbereich. Ich habe mich mehrmals von Kopf bis Fuß durchchecken lassen und war deshalb mehrmals stationär im versch. Krankenhäusern und Ärzten. Mein Hausarzt hatte keine Ideen mehr.
Ich habe mich also mehr oder weniger selbst in die Klinik Kutzenberg eingewiesen, einfach weil ich auch keine Idee mehr hatte was mir fehlen könnte als evtl. was psychosomatisches.
Beim Aufnahmegespräch würde ich gefragt ob ich depressiv wäre, Selbstmordgedanken hätte usw. das übliche halt. Ich habe alles mit gutem Gewissen beantwortet und immer wieder darauf hingewiesen, dass ich ausschliesslich körperliche Probleme habe. Depression, Niedergeschlagenheit, Selbstmordedanken usw. seien mir völlig fremd. Die Ärztin hat fleißig mit geschrieben. Ich wurde am gleichen Tag mit zusätzlichen Psychopharmaka eingestellt. Tavor hatte ich schon vom Hausarzt. Soweit, sogut.
Nach zwei Tagen musste ich wegen eines akkuten anderen Problems in eine andere Klinik überstellt werden. Dort stelle man einen kompletten Darmverschluss fest, ich wurde sofort notoperiert. Nun bin ich endlich wieder Zuhause, mir geht es in allen Belangen deutlich besser.
Eigendlich wäre dies Geschichte hier zuende, aber dann fiel mir dann die Diagnose der Ärztin in die Hände. Ich dachte zuerst ich sehe nicht Recht. Im ersten knapp 3/4 stündigen Aufnahmegespräch wurde mir eine Depression, zeitweilige Agression und zeitweilige Gewalttätigkeit attestiert. Agression? Gewalttätig? Ich war wie geschockt. Nichts davon war richtig. Wer mich kennt kann nur mir den Kopf schütteln. Das war völlig am den Haaren herbeigezogen.
Für mich ist die Klinik (zumindest die Ärztin die das Aufnahmegespräch geführt hat) völlig unten durch. Keine Ahnung ob es sich hier um Unfähigkeit oder einfache Unwissenheit handelt. Das geht gar nicht.
Von den Betreuern und meien Mitpatienten kann ich nichts negatives sagen.
Abschliessend wäre zu sagen, das mein Darm offensichtlich schon länger stark entzündet war und der Großteil meiner Beschwerden wohl damit zusammenhing. Heute geht es mir sehr viel besser und ich bin aktuell dabei das Tavor und andere Psychopharmaka wieder auszugsschleichen. Meine Tage normalisieren sich langsam wieder.
mit großem Bedauern haben wir Ihre negative Klinikbewertung zur Kenntnis genommen. Es freut uns, dass die körperliche Ursache Ihres Leidens letztendlich gefunden und behandelt werden konnte und dass es Ihnen dadurch jetzt wieder besser geht. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain
Station 6B = Hölle
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Es war der schlimmste Psychatrie-Aufenthalt den ich jemals hatte. Ich war Anfang 2018 in der Station 6B. Ich wurde dort ausgelacht, beleidigt, ausgegrenzt, gemobbt, schikaniert, fertig gemacht und Leute dort haben zu mir gesagt, dass ich zusammengeschlagen werden soll nur aufgrund meines Krankheitsbildes. Die Pfleger sind da mitgezogen und die "Therapeuten" haben dagegen absolut nichts gemacht. In den sog. "Gruppen-Therapien" wollten die uns beibringen, wie man sich beim Arbeitgeber verhält und nicht wie man mehr auf sich eingehen kann. Es wurde nie, wirklich nie auf psychische Probleme eingegangen. Man musste sich dort anhören, dass man als Vergewaltigungsopfer selber schuld ist und das man dadurch schwul wird, da ich in meiner Kindheit von einem Soldaten vergewaltigt wurd, doch die haben sich nur darüber lustig gemacht und haben gemeint das Kindesmissbrauch nichts Schlimmes sei.Am Besten wäre es wenn man die Station 6B schliessen würde, da es einem nach dem Klinikaufenthalt dort deutlich schlechter geht als vor dem Klinikaufenthalt.Die Leute dort wissen gar nicht was sie machen. Diese Klinik war und ist die absolute Hölle für mich gewesen.Ich hatte dort das Gefühl, dass mich die ganze Klinik in den Selbstmord treiben möchte.
wir sind erschüttert darüber, wie negativ Ihnen der Aufenthalt in unserer Klinik in Erinnerung geblieben ist. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Anhand Ihrer massiven Vorwürfe fällt es uns schwer, auf die Einzelheiten Ihrer Beschwerden einzugehen. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain
Nach Kutzenberg möchte ich nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Samygrant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie/Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde dort zwangseingeliefert und als ich nach Wochen Medikamente nicht
nehmen wollte, wollte man mich fixieren auf einer Liege und gegen meinen Willen spritzen. Ein unmöglicher Umgang mit Patienten. Ich habe angeblich Schizophrenie laut deren Diagnose.
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Psych99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine Pflegerin
Kontra:
Psychotherapie/ Andere Therapien
Krankheitsbild:
PTBS/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang 2018 in der Station 6b, ich habe gleich gemerkt, dass ich hier nicht weiterkomme. Ich bin wegen PTBS und Angststörung in die Klinik gekommen, in Hoffnung damit mein Leben wieder halbwegs auf die Beine zu bekommen, wenigstens meine Symptome zu lindern. Ich muss sagen, dass man dort auf den Patienten selbst gar nicht eingeht, ich habe mich wie in einer Art Fabrik gefühlt, die an einem sich wiederholenden Fließband, den Patienten das sinnlose und nichtsbringende Programm ablaufen lässt. In der Klinik setzt man auf das Verdrängen der Probleme(Das dass Schlechteste ist was man tun kann) und nicht auf das Lösen. Zudem war auf der Station immer so ein schlechtes Klima und eine unangenehme Atmosphäre, in dem einem noch schlechter geht. Ich empfehle allen die eine PTBS/Angststörung oder ähnliches haben nicht in die Klinik zu gehen, da wir in der Klinik wie Nummern und nicht wie Menschen behandelt werden.
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AkteX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (-10000000)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (-10000000)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (-10000000)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (-10000000)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (-1000000)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
@
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
WARUM Macht der Bezirk Oberfranken nichts Ja hören sehen sie die schlechten Bewertungen der Patienten nicht Und kürzen nicht die Gelder das gild auch fürs Haus 1.ich will nicht alles schreiben was ich da erlebte habe das würde den Rahmen sprengen. Die Klinik gehört sich strenger überwacht!!!!!!!!!!
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AkteX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das welan
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Borderliner Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende des letzten Jahres auf der Station 3B und was ich da erlebte habe unmöglich!!! Ich will ein bisschen berichten. Es wurden Patienten ohne Grund fixiert bloß weil er seinen Medis nicht Nehmen wollte da sind ca.7 Sieben Pfleger auf ihn Los Und Haben ihn ins Bett gezerrt.Und ein pleger ganz schön Aggro.er hat den Patienten körperlich angegriffen so das eine mit Patientin wurde auch mit in Leidenschaft gezogen weil der Pfleger wie ein wildes Tier in den Raucher Raum gestürmt ist.ja auch auf mich wollten sie los gehen bloß weil ich den Arzt meine Meinung gesagt habe Ich kann nur sagen wenn man Hilfe braucht die bekommt man da nicht.ich Habe auch mit bekommen das sich vier Personen nach dem Aufenthalt in der 3B sich das Leben genommenen haben und ich habe sie sehr gut gekannt.!!! Kutzenberg Nein Danke nie Mehr meiner Meinung nach gehört es sich geschlossen!!!!!!
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rhodion berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage in der Natur
Kontra:
Mangelnde Empathie, Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg, das ist primär eine Kritik über die Station 3b und die Art und Weise wie Psychotherapie in Deutschland aussehen
kann.
Hauptkritikpunkte werde ich versuchen am Ende zu nennen.
Meine Schwester leidet seit Jahren an einer Psychose (mancher kennt das unter dem Namen Schizophrenie)
Sie wurde jeweils zwangseingeliefert als die Symptome und Konsequenzen ausreichend gravierend waren für Polizei und Ärzte. (Autos wurden zu Schrott gefahren, Leute belästigt, Sachen zerstört, also eine Selbstgefährdung und Gefährdung anderer stand fest.)
Sie wurde in die 3b gebracht.
Die Station 3b ist sowas wie eine Auffangstation für Leute die aus dem Rahmen fallen. Dort finden sich Demenzerkrankte, Leute mit Depressionen, Burn-out etc., Leute, die einfach zuviel gesoffen haben, sowie Suchtkranke und natürlich auch Leute mit akuten Psychosen.
Grundsätzlich scheint ein Großteil dieser Leute erst einmal Neuroleptika (nachfolgend als N. bezeichnet) zu bekommen. In dem Fall meiner Schwester ist das absolut richtig. Bei einer akuten Psychose ist das Neuroleptikum ein Mittel (wenn nicht das einzige) dass den Menschen aus diesem kompletten Realitätsverlust rausholt.
Das ist dann aber auch der Moment, in dem die psychatrische Betreuung bei meiner Schwester aufgehört hat.
Nach regelmäßiger Gabe von N. wurde sie wieder klar innerhalb der nächsten Monate. Dadurch ist der Mensch aber nicht geheilt, denn sobald keine Zwangsmedikation mehr besteht, lassen die meisten Leute die N. liegen, so auch meine Schwester.
Weiss man wie ein N. funktioniert ist das auch nachvollziehbar: Man ist träge, emotionslos, lustlos und hat motorische Nebenwirkungen wie Zuckungen u.Ä..
Dann folgten nur noch Beschäftigungstherapie.
Man hat:
- sich nicht wirklich für die Krankheitsgeschichte interessiert
- über Jahre nicht gemerkt, dass keine Krankheitseinsicht vorhanden war.
- so gut wie keine psychologische Arbeit m.d. Patienten betrieben, stattdessen überlässt man den (guten) Pflegern die Betreuung.
Ich wollte zuerst detailliert beschreiben, konnte aber nur 2000 Zeichen verwenden, deswegen wird die Kritik gegen Ende prägnanter.
Mein Kernpunkt bezieht sich auf Psychotherapie in Deutschland bei schweren Fällen ohne Krankheitseinsicht. Und die sieht anscheinend so aus: Neuroleptika und gut is.
Alles weitere ist viel zu verkrampft und unaufgeklärt, ich beziehe meine Infos aus mehreren Quellen.
Ich kenne 3 Leute mit Psychoseerkrankung persönlich und habe Erfahrungsberichte von Leuten aus verschiedenen Einrichtungen. Zwei davon haben die Krankheit eingesehen.
Man kann einfach nicht erwarten, dass Jeder Neuroleptika auch nach der Entlassung weiter nimmt genausowenig sollte man diese leichtfertig verschreiben. Die heutige (und am Anfang notwendige) Dosierung bei Psychose führt zu immensen Nachteilen beim Patienten.
Fazit:
Man sollte versuchen, gegen Entlassung die Dosis nicht unnötig hoch zu halten. Außerdem sollte der Staat das Geld eher in nachhaltige Betreuung als in teure Medikamente investieren, ganz zu Schweigen von der privaten, kommerziellen Führung von einem Großteil der Krankenhäuser, dadurch profitiert nicht der Patient, sondern Pharmakonzerne und Klinikeigner/-leitung.
Ja, ich hab gegen Ende ziemlich ausgeholt, aber solange sich da nichts ändert, kann man auch nicht mit einer zielbringenden Behandlung rechnen.
(Warum kann man ewig kommentieren, aber die Klinikbewertung darf nur 200 Zeichen lang sein?)
Ach ja, meine Schwester wurde zuletzt nach einem 2 Jährigen Kutzenbergaufenthalt entlassen, hat nach 4 Tagen wieder angefangen zu trinken und ist nun wieder in Kutzenberg. Kommentare sind erwünscht, falls meine Meinung unbegründet ist.
negative Erfahrungen mit dem Klinikum Kutzenberg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Diddila56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine postive Bemerkung möglich!!
Kontra:
schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Alzheimer + vaskuläre Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der Psychiatrie in Kutzenberg wegen Einstellung Ihrer Demenz in Behandlung. Der Arzt verständigte uns nach 7 Tagen, dass meine Mutter nur noch schläft und nicht mehr ansprechbar ist. Danach fragte er, falls ein Herzstillstand auftreten sollte, ob eine Wiederbelebung noch gewünscht wird. Danach haben wir nach Rücksprache mit dem Hausarzt die Behandlung abgebrochen.
Meine Mutter wurde dann zur nächsten Klinik in die Notaufnahme gebracht.
In der Klinik wurden die aus Kutzenberg verordneten Medikamente sofort abgesetzt und auf dem Entlassungsbericht des Krankenhauses wurde folgendes vermerkt.
Die Patientin wird von den psychiatrischen Kollegen aus dem Klinikum in Kutzenberg aufgrund einer Vigilanzminderung in unsere Notaufnahme überwiesen. Aus dem Verlegungsbericht des psychiatrischen Kollegen ist zu entnehmen, dass die Patientin seit einigen Stunden somnolent gewesen ist. Auf Wunsch der Angehörigen erfolgte die Verlegung in die nächste Klinik (Krankenhaus) zur weiteren Abklärung.
Die stationäre Aufnahme erfolgte wo die Patientin wegen Vigilanzminderung und Somnolenzzustand im Rahmen der Neuoleptikaüberdosierungsmedikation mit Risperidon und Dipiperon lag. Im Verlauf verbesserten sich die klinischen Symptone und die Patientin zeigte sich stabil.
In stabilen Allgemeinzustand konnten wir die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Behandlung entlassen.
Die Klinik in Kutzenberg ist nicht zu empfehlen und auf einem Stand (Ausstattung) aus den 30er Jahren!!
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Hecht3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Druckaufbau zur Einnahme von Psychopharmaka)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr veraltet)
Pro:
Ergo und Entspannungtherapie
Kontra:
Ärzte ohne Durchblick und Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Psychotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise sind die Therapien gut z. B. Ergo und Entspannung. Es sind viele Ärzte dort aus unterschiedlichen Ländern mit sehr veralteten Einstellungen und Methoden. Es wird Druck aufgebaut Psychopharmaka zu nehmen, ein Test ob diese wirklich nötig sind wird aus kostengruenden nicht durchgeführt da Tabletten etc. günstiger sind. Das Pflegepersonal ist teilweise in Ordnung. Das Essen ist die Katastrophe so gut wie alles mit Fertigzutaten zusammengeruehrt. Von einer gesunden Ernährung kann man sich gleich am Eingang verabschieden. Die Gebäude sind uralt und es riecht streng nach Fäkalien. Wenn es nicht ein absoluter Notfall ist, dann sucht euch eine andere Klinik.
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EntsetzteEnkeltochter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bei ungesehenem Sturz hat ein Röntgen/CT zu erfolgen!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Arzt nahm sich Zeit - trotz Privatpatient mit Chefarztbehandlung-zahler)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vor (nachgewiesenem) Schmerz schreienden Patiente bekommen erst nach 5 Stunden Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Oberarzt sagte er könne die Patienten nicht sehen, er müsse Arztbriefe korrigieren!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt der Inneren war sehr freundlich und hilfsbereit (ist neu dort…)
Kontra:
uninteressierter Oberarzt & Chefarzt der Gerontopsychiatrie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter wies sich selbst in diese Klinik (nach psychisch unschönen Phasen) ein.
Da es in ihrem Naturell liegt, alles und jeden zu bemängeln, kann man ihren Worten nicht unbedingt trauen, dass die Krankenpflegerinnen - besonders Abends - nicht sehr freundlich waren.
Allerdings stürzte meine Großmutter im Laufe der Nacht von Dienstag auf Mittwoch aus dem Bett. Es wurde nicht wie üblich bei einem unbeobachteten Sturz ein CT oder Röntgenbild gemacht, man packte sie wieder ins Bett und gut war. Von wegen!
Am Mittwoch Abend konnte meine Großmutter am Telefon keinen klaren Satz mehr formulieren und klagte über Schmerzen.
Am Donnerstag kam dann zufällig ein vom Gericht bestellter Psychiater in die Klinik, der meine Großmutter schon eine Woche vor der Selbsteinweisung untersucht hatte. Er rief meine Mutter (Ärztin von Beruf) an und schilderte ihr bestürzt, wie schlecht es meiner Großmutter ginge. Sie hätte allen Willen verloren - und davon hatte sie eine ganze Menge, vehement hatte sie sich gegen viele Dinge in letzter Zeit durchgesetzt. Der Psychiater hatte Einblick in die Akte meiner Großmutter und konnte berichten, dass die Medikamente, die sie bekam, keinesfalls diese Reaktion auslösen können - sie bekam gerade mal eine halbe Tavor (für die, die sich auskennen)…
Meine Mutter rief am Donnerstag Abend in ihrer Hilflosigkeit (wir wohnen in Norddeutschland) auf der Station an und verlangte, dass man nach ihrer Mutter sehe. Die Diensthabende Krankenpflegerin sagte lediglich, dass sie schlafe. Daraufhin verlangte meine Mutter den Diensthabenden Arzt zu sprechen. Diese Ärztin hatte meine Großmutter an diesem Tag noch nicht angeschaut und ging zu ihr. Donnerstag Nacht dann diagnostizierte sie eine Lungenentzündung und Hohes Fieber, beim Sturz sei nichts passiert.
Am Freitag fuhr meine Mutter in die Klinik. Meine Großmutter schrie vor Schmerzen. Ein netter Internist und ein ordentlicher Orthopäde fand im Röntgen heraus: Acetabulumfraktur!
www.patVerfü.de... Geisteskrank ihre eingene Entscheidung.!
Gerd Postel ein Postbote der jahrelang als Oberararzt (Berüger) in der Psychiatrie arbeitet.
Zitat Herr G. Postel : Das kann auch eine dressierte Ziege.
Report München, Entmündigt und alein gelassen..
Einfach mal googeln.
Ich habe meine parVerfü gemacht, aus guten Grund..!!
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Moni1312 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Süßigkeitenautomat
Kontra:
ALLES!
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich freiwillig wegen meiner Bulimie einweisen lassen.Kaum war ich in der Aufnahme angelangt,hat es nicht lange gedauert und sie schickten mich auf den beschützten Bereich der Psychiatrie(3A).Da mir anfangs alles recht war und mir gesagt wurde,es ist nur übers Wochenende (Freitag eingewiesen),hatte ich nichts dagegen einzuwenden.Auf Station angekommen musste ich mir einem Gespräch von 3 Stunden unterziehen.Ich habe deutlich gesagt,dass ich wegen meiner Bulimie dort wäre,dennoch sind die Ärzte nicht darauf eingegangen!Der 1. Tag und alle anderen auf Station waren die Hölle für mich! Ich fühlte mich total fehl am Platz!Vom Essen ganz zu schweigen!Mir wurde essen hingestellt,was ich 1.Nicht essen durfte,da ich eine Laktoseintoleranz habe und 2.hatte ich das Gefühl das die Schwestern nicht wussten das ich wegen der Bulimie da war.Als ich einer Schwester gesagt habe,dass ich das nicht essen darf motzte sie mich an und sagte ich solle es gefälligst essen!
Die Ärzte und Schwestern sprechen sich untereinander nicht ab! Ich musste selbst jedem einzelnen sagen wieso ich dort bin!Als es endlich Montag war,wollte ich sofort mit einer Ärztin über meine Verlegung reden.Auf Anfrage zu einem Gespräch hat sie mir gesagt,sie hätte jetzt keine Zeit für mich!Die Verlegung war damit hinfällig.Das ging 1Woche lang so!Therapien wurden eigentlich gar nicht angeboten.Eine Freundin von mir war jeden Tag mit auf Station,um mich bisschen von den schrecklichen umständen abzulenken.Nach 3Tagen wurde ihr gesagt,sie dürfe nur noch 2Stunden am Tag kommen,weil man sonst nicht mit mir arbeiten könne!Mit mir wurde niemals gearbeitet!Nach draußen durfte ich bis Montag gar nicht,obwohl ich nicht Suizidgefährdet war!Unfreundliche, unkompetente,überforderte Ärzte und Schwestern arbeiten auf dieser Station!Die Patienten werden total unmenschlich behandelt!Diese Station, die Ärzte und Schwestern haben mich noch kranker gemacht.Mit einem Gewicht von 56kg rein,jetzt nur noch 49kg.Haltet euch fern!
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Charlene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich habe mich dort wie ein stück vieh behandelt gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr trist im altbau, und auf 6b sind die zimmer gut.)
Pro:
6B
Kontra:
die 4b ist sehr veraltet und die geschlossene
Krankheitsbild:
Borderline,schwere monatelange depression und adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist eine Unverschämheit und menschenverachtend!
Ich war zirka zwei Wochen auf der 6b , ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und dann haben die mich auf die 4b abgeschoben weil ich angeblich die Therapie verweigert habe was aber auch nicht ganz der Wahrheit entspricht damit kam ich nicht klar ich trauerte der 6b nach und die eine dumme Oberärztin der 4 behauptete ich hätte mich suizidal geäußert und hätte um mich geschlagen das alles entspricht nicht der Wahrheit und ich hätte das Tavor auf der 4b verweigert dadurch war ich einen Tag auf der 3 b und die haben beinahe meine wichtigsten Tabletten für mein adhs weggenommen und die behauptete ich wäre nicht depressiv und ich brauche keine antidepressiva ohne mich großartig zu fragen oder zu kennen ich hab mit der Frau kein einziges Wort vorher gewechselt und ich bekomme heute noch nachts Albträume und Schweißausbrüche davon der geschlossenen und jetzt geht's mir richtig dreckig und habe mich dann vor zwei Tagen auf eigene Verantwortung vorm Acker gemacht. Auf der 3b habe ich gesehen das mehrere Leute in einem Zimmer waren und dauernd schrie jemand und sowas konnte ich nicht gebrauchen. Das Therapieangebot auf 4b war nicht sehr intensiv und man könnte den ganzen Tag im Bett liegen und Fernsehn wenn nichts war. Für das Fernsehen braucht man nicht in eine Klinik zu gehn und auf diese Hilfe kann ich verzichten und ich werde mir jetzt was anderes suchen. Ich leide sehr unter diesen depressionen und ich finde das gemein das gesagt wird die frau hat keine anzeichen einer depression.
Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich und daher nicht sehr hilfreich. Es bedarf schon eines Mindesmaßes an Interpunktion sowie syntaktischer und orthografischer Regelkonformität, damit ein Text gelesen und verstanden werden kann. So ist das Lesen Ihres Textes eine Qual.
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ThePlan17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ewige wartezeit trotz termin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Ärzte, mensch steht im Hintergrund
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hi,
ich kann euch von dieser Klinik nur abraten, da ich nach 4 Stunden Wartezeit endlich zu einem Arzt kam und dieser nicht einmal anhören wollte, was ich habe, sondern er wollte mich ohne nur 1 Wort von mir gehört zu haben in die beschützende Station 3A schicken. Ich habe anschließend versucht nochmals zu schildern was ich habe und das ich keine beschützende Station nötig habe. Mein Opa war damals dort auf der geschlossenen Station und ich weis wie er zurückgekommen ist. Ihm geht es heute noch schlecht, obwohl es schon mehrere Jahre zurückliegt.
Ich habe das Gefühl, diese allwissenden Ärzt wollen dir kein bisschen weiterhelfen. Sie studieren jahrelang, um Menschen anschließend zu helfen und hören dir dann nichtmal zu. Das ist einfach nur eine absolute Frechheit.
Die sehen den Patieten lesen 1 Wort auf der Überweisung und schon ist jemand abgestempelt. Sollen die lieber an einer Uni lehren, da müssen Sie nicht Menschen helfen, sondern Ihnen nur Wissen weitervermitteln.
Tut mir leid, aber das ist in meinen Augen die schlecheste Klinik die ich jemals gesehen habe. Der Arzt bei dem ich war, ist eine absolute Frechheit, genauso wie seine Kollegen, was mir andere Anwesende Patieten erzählt haben. Ein anderer Patient musste seiner Ärztin buchstabieren, welche Medikamente er nimmt und Sie wusste nicht was ein Lagerist ist, ist es nicht ihr Job sich mit Medis auszukennen und anderen Dingen?. Ich könnte gerade echt noch lange erzählen, aber ich glaube das reicht und ich rate euch echt ab davon, der Arzt wollte mir noch Blöd kommen, als ich versucht hab normal mit ihm zu reden. Ich rate euch nur von hier ab, denn mir wurde das Gefühl gegeben der Mensch steht im Hintergrund.
achja und was ich euch noch sagen kann. Die Ärzte haben keine Zei wenn man Sie fragt, als ich bei meinem Arzt im Zimmer war, kam die Antwort, ich hab keine Zeit, klären Sie alles mit meiner Kollegin und das war alles, er hat nicht 1 Wort von mir angehört. Und das traurgiste ist, dass anschließend eine andere Ärztin reinkommt, ich sitze mit meiner Mutter dort und Sie spricht über eine Patietin mit der ich mich 10 min davor unterhalten habe. Und die Ärztin spricht vor unseren Augen über diese Patietin. Dass sie massive Suizidgedanken hätte und weis der Teufel was. Ich habe die Patietin darauf angesprochen und Sie konnte nur lachen.
Hi ich habe auch schlimme Erfahrungen machen müssen:
Ich war zwei Wochen auf der 6B da ich angeblich mich verweigert hätte was nicht so ganz der Wahrheit entspricht und haben die mich auf die 4abgeschoben damit kam ich nicht klar ich trauerte der 6b nach und die eine Oberärztin (Name kann ich leider nicht nennen )der 4 behauptete ich hätte mich suizidal geäußert und hätte um mich geschlagen das alles entspricht nicht der Wahrheit und ich hätte das Tavor auf der 4b verweigert dadurch war ich einen Tag auf der 3 b und die haben beinahe meine wichtigsten Tabletten für mein adhs weggenommen und die behauptete ich wäre nicht depressiv und ich brauche keine antidepressiva ohne mich großartig zu fragen oder zu kennen ich hab mit der Frau kein einziges Wort vorher gewechselt und ich bekomme heute noch nachts Albträume und Schweißausbrüche davon der geschlossenen und jetzt geht's mir richtig dreckig und habe mich dann vor zwei Tagen auf eigene Verantwortung vorm Acker gemacht. Ich bin so sauer auf denen und jetzt gehts mir noch schlechter als ich hin bin.
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hier sollte sich einiges ändern!
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Risky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr schöne Parkanlagen
Kontra:
Teilweise sehr veralterte Zimmer
Krankheitsbild:
Depression/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau litt seit Jahren mal mehr, mal weniger an Depressionen.
Seit Weihnachten 2012 nach einem Gespräch mit einer Psychotherapeutin
kamen dann noch zusätzlich Angstzustände dazu. Nach einem Suizidversuch
kam sie in die Psychiatrie.
Die Ärzte geben sich sehr arrogant, überheblich und respektlos.
Nach der Einlieferung meiner Frau, wollte ich gleich einen Gesprächstermin,
um zu erfahren wie es in Zukunft weiter geht.
Die Stationsärztin lief genervt an mir vorbei, mit den Worten sie habe jetzt keine Zeit.
Als meine Frau am Montag!!! darauf bei der Visite die Oberärztin! nach einen Termin für mich fragte,
sagte diese: in dieser Woche habe ich keine Zeit. Kann man sich so etwas vorstellen?
Nicht nur meine Frau auch ich war ratlos. Für den Patienten stellt sich natürlich sofort die Frage ob, durch dieses Verhalten überhaupt jemand gewillt ist ihm zu helfen.
Nach zwei Wochen in der Psychiatrie musste meine Frau ein Testwochenende nach Hause, und wenn alles gut verläuft, müsse sie kommende Woche darauf ganz nach Hause. Ich sagte ohne eine längere Therapie mit Dir auf Station durchzuführen? Das kann doch nicht sein. Unfassbar.
An diesem Wochenende nahm sich meine geliebte Frau das Leben.
Ich bin unendlich traurig, das keiner der Ärzte oder Psychotherapeuten den
Ernst der Lage erkannt hat.
Ich schreibe diese Bewertung auch nicht! im Zorn, sondern in der Hoffnung, dass sich
das Bewusstsein der Menschen die mit Kranken umgehen, vielleicht etwas dadurch verändert.
In einer Welt, in der wir zum Mond fliegen können, aber es manchmal nicht
Schaffen, Menschen mit großem Leid zu heilen, sollten alle und gerade die Ärzte
eine Unterstützung für den Patienten sein. Und nicht dem Patienten die Hoffnung rauben,
es liege ja schließlich alles an ihm.
Es ist schockierend was sie erlebt haben und möchte ihnen mein Beileid aussprechen. Ich leide an einer Boderline-Störung und war deswegen des öfteren in stationärer Behandlung im Bezirkskrankenhaus Obermain (Kutzenberg), vorwiegend auf der Station 3b. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, das man wirklich unmenschlich behandelt wird. Man gibt seine Menschenrechte an der Eingangstür ab. Das Pflegepersonal ist Desinteressiert und extrem unfreundlich und verweigert einen auch vom Arzt angeordnete Bedarfsmedikation. Die Oberärtztin ist gefühlskalt und nicht bereit auf den einzelnen einzugehen, meiner meinung nach hat sie den Beruf verfehlt. Sie währe auf der Pathologie besser aufgehoben.
Ich rate Ihnen, so wie ich rechtliche Schritte einzuleiten. Ich habe starke Gesundheitliche Einschränkungen, die ich der Oberärztin, Stationsärztin und dem "Pflege"-Personal zu verdanken habe. Mein Anwalt ist entsetzt über das Verhalten des Personals und ist meiner Meinung. Die Klageschrift ist diese Woche dem Ärztlichen Direktor zugesandt worden.
Ich wünsche Ihnen alles gute!
Erstmal mein Herzliches Beileid. Ich war vor kurzem auch im Haus 3b wegen Entgiftung von Drogen. Was ich da gesehen und erlebt habe macht ein Deppressiver Mensch nicht lange mit. Die ersten paar Tage stand ich noch sehr neben mir. (wegen den Drogen) Aber als ich dann wieder klaren Kopfes war, bekam ich erstmal mit wie es da so abläuft. Der Faktor Mensch steht hier ganz im Hintergrund, einen zuhören tut einen hier niemand! Man soll selbst klarkommen, wenn man aber Deppressiv ist, ist man dort nur noch mehr belastet. Ich habe 3 Patienten geholfen ins Haus 4 zukommen. Weil ich im gespräch mit ihnen einfach gehört habe das es Sie hier (Station 3b) nur noch mehr belastet. Bei mir war auch die selbe Geschichte bei der Visite wird sich keine Zeit genommen. Einfach nur schnell auf die Akte geschaut 1-2Sätze von der Oberärtzin weiter geht's. Ich war auf dem Ende zu fast selber Artzt. Jeder kam zumir und fragte nach rat, oder bittete mich mich mit der Oberärtzin zureden. Da die meisten (was ja logisch ist bei einer Deppression) sehr ängstlich waren. Somit regelte ich noch 2-3Tage für andere das Zeug damit Sie dahin kamen wo Sie auch richtig sind. Hab einer Frau geholfen der geht es jetzt besser. Ein Mann hatt sogar wegen mir geweint und gesagt: "Warum bist du hier nicht Artzt !?" Nach 18 Tagen konnte ich dann gehen. Viele sagten mit einen Traurigen blick im Gesicht: "Schade das du gehst.." Aber ich war dann auch zufrieden das ich endlich nachhause konnte.
Also bitte geht in eine andere Klinik wenn ihr Deppressionen habt!! Hier in Kutzenberg wird einen nur sehr selten geholfen. Das ist eher was für Alkohol kranke oder andere sucht kranke Menschen. Aber mit Deppression kennt sich da keiner aus. Ist wirklich sehr schade was die mit manchen Menschen dort machen ist das allerletzte. Ich habe daraus gelernt niemehr Drogen zu nehmen. Weil eine Deppression ist noch viel schlimmer als alles andere. und wenn das keiner sieht und richtig hilft, dann ist es zuspät. Wie bei deiner Frau. Sehr schade wirklich mein Herzlichstes Beileid, ich kann mir vorstellen warum Sie das gemacht hatt. Ich möchte auch niemals wieder dahin kommen. Niewieder Kutzenberg!!!
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Pfleger gehören geschult!
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Lilly69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dessinteresse der Pfleger
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutter war zum einstellen der Medikamente auf der Station 4a. Die Pfleger zeigten wenig interesse an den Umgang mit Menschen mit Demenz. so etwas gehört ins Fernsehen das andere Leute ihre Angehörigen nicht mehr auf diese Station bringen müssen! Wie Vieh und nicht wie Mensch werden die Leute da gepflegt. Meine Mutter hat fast 2 Wochen das selbe an, der Pulli schon befleckt! Habe sie jeden Tag gebeten die sachen früh frisch anzuziehen, das klappte leider nicht! völlige desinteresse! Fixierung wird auf dieser Station noch GROSS geschrieben, da sie mit den Menschen einfach nicht umgehen können. war jedes mal fix und fertig wenn ich da raus bin! Es riecht stark nach Rauch, da die Pfleger im vorderen Bereich rauchen, unmöglich!
Sie sollten sich lieber etwas zurücknehmen. was sie da machen iat ganz klar Verleumndung. Aber anonym im Internet kann mann sich wohl alles erlauben.....
Der Inhalt ihres Textes ist jedenfallas unwahr!
Hallo Risky
Ich möchte kommende Woche wegen meiner Deppressionen und Ängste ( bzw. auch Abhängigkeit Meikamente ) in das BZK Kutzenberg gehn.Nun habe ich Ihren Bericht gelesen und bin einwenig verängstig darüber ...
da ich weiter keine Erfahrungen mit dem BZK Kutzenberg habe.Können Sie mir evtl. weitere Informationen senden was Sie an meiner Stellte tun würden oder welche Krankehas Sie mir empfehlen würden ...
Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar!
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Schlimmer gehts nicht mehr!!!!!!
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Rondo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Rechnung kam immer recht flott. Tja wenns ums Geld geht!!)
Pro:
Teilweise der schöne Ausblick. Schöne Parkanlagen
Kontra:
Teilweise sehr unfreundliches Personal. Total veraltete stadionen. Keinesfalls zu empfehlen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich heute meine Mutter auf der Station 3b besuchte, wurden wir gleich von einem Pfleger derart unfreundlich empfangen, warum wir soooviel Wäsche mitgebracht haben." Das ist ein Krankenhaus und man hätte keine Möglichkeit das alles unterzubringen!" sagte der Pfleger. aber komischerweise haben wir alles in den Schrank meiner mutter bekommen. Ich glaube dieses Personal müsste selbst einmal in die geschlossene abteilung, aber nicht zum arbeiten!!! Ausserdem ist ganz Kutzenberg keine Klinik sondern ein Abschiebungsort wo die Patienten nur mit Medikamenten vollgepumt werden und den Patienten in Wirklichkeit nicht geholfen wird. Zudem ist das ganze bzw. der grösste teil, total veraltet,toilettenanlagen zb. wie auf der 4d sind so eng das man sich nicht darin drehen kann, habe das selbst gesehen. In dieser Einrichtung werden Menschen wie Tiere behandelt, und dabei noch abgezockt. Mein Hund lebt besser wie diese Menschen, und das in der heutigen Zeit!!! Wo soll das alles mal enden....Hoffentlich nicht in Kutzenberg...
Ja-dies müßte man abklären. In jeden anderen Berufszweigen werden "Unzufriedenheit der Kunden/innen, abgeklärt-Verbesserungsvorschläge gemacht.
No Zeit/Stress ist "Unsinn. Diese Ausrede dürfte es nicht geben.
Das mit den Medikamenten sehe ich auch so. Mein Vater war auch dort, aber nicht in der Geschlossenen. Wenn er wegen innerer Unruhe gejammert hat,dann gleich Ruhigstellung mit Medikamenten. Entspannungstherapie gab es nicht. und eine Freundin von mir war schon auf der Geschlossenen. Die war auch richtig vollgepumpt. an ihrem starren Blick konnte ich dies gut erkennen. Ich hab auch einen Burn Out hinter mir und bin froh, daß mich mein Arzt nicht in die Klinik überwiesen hat; mit einem viertel Jahr Arbeitspause war mir auch sehr gut geholfen.
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Wird der Mensch als Sache behandelt?
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Beager07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
menschenunwürdige Behandlung
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (90 Jahre) war trotz ihres hohen Alters noch in der Lage selbst zu gehen und zu stehen. Auf Grund verhaltensauffälliger Störungen (fortschreitende Altersdemenz) wurde sie in einer, dem Alter entsprechenden, guten körperlichen Verfassung in die Psychiatrie eingewiesen.
Nach 11 Tagen Aufenthalt erhielt ich von der Klinik die Nachricht, dass meine Mutter, weil sie keine Nahrung zu sich nehme, in sehr schlechten Zustand sei und mit ihrem Ableben zu rechnen wäre. Gleich mit dem Vorschlag, ihren Zustand durch Magensonde unnötig zu verlängern oder sie auf Grund ihres Alters in Frieden einschlafen zu lassen. Wir überzeugten uns persönlich von den dargelegten Umständen und fielen aus allen Wolken. Meine Mutter wurde zum Sterben ins letzte Eck abgeschoben und liegen gelassen. Austrocknung des Körpers, Wundliegegeschwür waren erste Anzeichen dafür. Wie lange dieser Todeskampf dauern würde, konnte nicht zweifelsfrei beantwortet werden. Eine sofortige Verlegung meiner Mutter in ein Krankenhaus war für uns unumgänglich. Dort wurde festgestellt, dass meine Mutter einen unbehandelten Oberschenkelbruch hatte, der auch ursächlich für die festgestellte Blutarmut war und vermutlich zu dem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand führte.
Für mich steht fest, meine Mutter wurde als Sache behandelt.
Diese Psychiatrie ist nicht zu empfehlen. Für ältere Menschen schon gar nicht.
Was Sie berichten,wird ja wohl wahrheitsgemäß sein. Lügen darf man hier im Forum ja nicht verbreiten.
Ich kann nur sagen-Sie waren ein "Schutzengel"für Ihre Mutter. Meine Hochachtung !!!
Ruhigstellung durch Medikamente
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Clauderl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
großes Klinikgelände, das zum Spazierengehen einläd
Kontra:
zuviele Midikamente, altmodisches Haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte den Eindruck, daß dort die Patienten mit starken Mitteln ruhiggestellt werden, und die Aufklärung über die Risiken der Medikamente ausbleibt. Wenn man die Blicke der Patienten beobachtet, weiß man Bescheid. Wichtiger wären meiner Meinung nach Gesprächs- und Verhaltenstherapieen gewesen; diese blieben jedoch aus. Das Einzige war Ergo- und Abeitstherapie, was er bekommen hat. Mein Vater war insgesamt wegen Depressionen 9 Monate dort. Er bekam über 9 Monate ein Mittel, das nach meinen Nachforschungen nach bereits 4 Wochen abhängig macht und das nicht länger genommen werden sollte. Als ich den Arzt darauf ansprach, bekam ich nur zur Antwort, er wisse schon, was er tue. Zu den Zimmern ist zu sagen, daß diese sehr altmodisch sind im Vergleich zu anderen Kliniken. Eine Feundin von mir war auch dort, und bei ihr hab ich das Gleiche beobachtet.
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Volker50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung bitte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten werden mit Tabletten ruhiggestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Pfleger und Pflegerinnen, bis auf einen
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundig wurde 2 mal durch Intrigen und Lügen in die Psychiatrie eingewiesen, zwar alkoholisiert, aber auf keinen Fall suizidgefährdet. Man muss auf jeden Fall unterschreiben, dass man f r e i w i l l i g in der Psychiatrie ist, denn sagt man die Wahrheit, wird man von einem Richter zwangseingewiesen, also V o r s i c h t mit der W a h r h e i t.
Desweiteren wurde meiner Freundin sowohl vom dortigen Sozialmitarbeiter als auch vom Chefarzt bei der Visite a n g e d r o h t, sie würde bei nochmaligem Auftauchen in eine Soziotherapie gesteckt werden (da ist man 1 bis 2 Jahre weg vom Fenster). So ist dort der Umgang mit Patienten, man soll eingeschüchtert und unterdrückt werden.
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miez berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 0000
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine beste Freundin wurde vor einiger Zeit für mehrere Wochen aufgrund Selbstgefährdung auf einer geschlossenen Station im Bezirksklinikum Obermain untergebracht und ziemlich menschenunwürdig behandelt.
Es kam zu einer gerichtlichen Zwangsmedikation, über die meine Bekannte zum einen nicht genügend aufgeklärt wurde und zum anderen, als es dann dazu kam, sich mehrere Personen des dortigen Pflegepersonals sich um sie schlossen, sie gegen Ihren Willen auf eine Liege drückten und festhielten und eine Injektion auf diesem Weg gewalttätig verabreichten. Sie wurde nach diesem Vorfall nicht mal psychologisch betreut in der Klinik. Jetzt, einige Zeit nach diesem Vorfall in der Klinik, leidet sie an Angstzuständen und hat desweiteren ständig Albträume, die eindeutig mit dem damaligen Klinikaufenthalt in Verbindung stehen und ist dementsprechend traumatisiert.
Meine Freundin hat nach diesem schrecklichen Aufenthalt, während diesem es auch ansonsten an jeglicher Anteilnahme des Pflegepersonals gemangelt hat und kaum Patientengespräche bzw. Psychologengespräche stattfanden, sehr gute Erfahrungen mit dem Bezirksklinikum Bayreuth gemacht, in dem es wesentlich menschenwürdiger und humaner zuging.Deswegen würde ich, genauso meine Freundin, in Zukunft auch bei plötzlicher Zwangseinweisung immer um eine Verlegung in eine andere psychiatrische Klinik bitten.
Hallo!
Habe gestern meine beste Freundinn mit ihren Vater eingeliefert leider eben auch in Kutzenberg.... mir wirds ganz schlecht nachdem ich hier die bewertungen für die psychatrie gelesen hab... Meine Frage wäre... kann ich sie dort erreichen bzw sogar besuchen? Sie ist wegen selbsteinweisung drin ist aber auf der geschlossenen.... über eine Antwort wäre ich echt richtig dankbar.... mfg nikka
Hallo!
Habe gestern meine beste Freundinn mit ihren Vater eingeliefert leider eben auch in Kutzenberg.... mir wirds ganz schlecht nachdem ich hier die bewertungen für die psychatrie gelesen hab... Meine Frage wäre... kann ich sie dort erreichen bzw sogar besuchen? Sie ist wegen selbsteinweisung drin ist aber auf der geschlossenen.... über eine Antwort wäre ich echt richtig dankbar.... mfg nikka
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Gronicher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bausubstanz)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Station 4C (Pflegeteam)…sog.päd. Dienst,
Kontra:
Bausubstanz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Großzügiges Gelände.
Veraltete Bausubstanz!!!! ERNEUERUNGSBEDARF DRINGEND VON NÖTEN!!!!!
Super nettes Team auf *Stat.4C*!!
Immer ein offenes Ohr, freundlich, zuvorkommend!!!!, da können sich manche Stationen in "Regelkrankenhäusern" eine ganz große Scheibe davon abschneiden!!
In diesem Sinne sage ich NICHT "AUF WIEDERSEHEN".....sondern Tschüss und Euch eine gute Zeit!!!
vielen Dank für Ihre gute Bewertung unserer Arbeit - und ja, Sie haben absolut Recht: Unsere Bausubstanz ist teilweise wirklich in die Jahre gekommen - dazu zählt auch das Haus 4. Zum Glück sind die Neubauplanungen weit fortgeschritten, und der Baubeginn ist absehbar.
Alles, alles Gute für Sie!
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain
Mehr Freundlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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A32011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Lage
Kontra:
Vealtete Stationen Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde die Patiendenzimmer sehr unfreundlich und eintönig gestaltet .
Meiner meinung nach gehört etwas mehr freundlichkeit mit Farben und Bildern in die Stationen und Zimmern verbessert modernisiert .auch ist eine sehr schlechte luft auf den Stationen.
|
AndreaGeuß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Park, Essen
Kontra:
Keine Liegen im Park, Café samstags zu, kein Yoga
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Außengelände, die Therapieangebote und das Essen waren meist sehr gut. Die Gebäude sind schon älter, aber die Station 11 b war sauber. Die Mitarbeiter, Ärzte und Therapeuten sind fast alle freundlich und einfühlsam.
Das Café müsste auch samstags geöffnet sein und dafür lieber einen Tag unter der Woche geschlossen.
Im Außenbereich, Park wären mehrere ergonomische Holzliegen wünschenswert.
|
LarryJune berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Anlage ist wunderschön gelegen . Gebäude leider eine Katastrophe)
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Klimatisierung und Baustelle
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr freundlich und immer für einen da. Stationsärztin war super nett.
Leider zu wenig Psychologen.
Ein Termin pro Woche und dieser dann auch nur 30 Minuten.
Psychologin dafür spitze und sehr bemüht.
Ergotherapie war immer spitze. Ganz tolles Team dort. Leider nicht besonders viel Auswahl. Ist aber kein Problem wenn man selbst kreativ wird.
Essen war durchaus OK mit Ausreißer nach oben und unten.
Einrichtung leider eine Katastrophe. Bad ohne Lüftung. Absolut keine Chance angemessen zu lüften ( bei 30 Grad und mehr ein Traum)
Kaputte Jalousien bzw gar keine an den Fenstern.
Geputzt wurde auch mehr schlecht als recht.
|
KU23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Baulicher Zustand der Einrichtung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einrichtung an sich ist sehr in die Jahre gekommen. Das hat aber keine Auswirkung auf die fachliche Betreuung. Diese ist aus Patientensicht sehr kompetent. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind freundlich und ausgeglichen was sich wiederum positiv auf das Krankheitsbild auswirken kann.
Anzumerken ist, dass aktuell das Klinikum komplett neu gebaut wird und voraussichtlich 2027 in Betrieb.
vielen Dank, dass Sie eine so genannte Benutzerempfehlung (mit dem Symbol "Daumen nach oben") ausgesprochen haben und unsere Klinik damit weiterempfehlen.
Alles Gute für Sie!
Mit freundlichen Grüßen
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain
|
EinfachMxrc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mit besserem Internet wäre es auf sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle professionell, sehr freundlich und helfen, sobald es ein Problem gibt.
Kontra:
Internet
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 11b war immer sehr zuvorkommend, sowohl der Arzt, Therapeuten und die Pflege. Mir wurde hier geholfen wieder in ein „normaleres“ Leben zurückzukehren. Das Internet ist hier aber wirklich schlecht und fällt öfters mal aus, daran sollte mal gearbeitet werden, weil es nich sehr hilfreich war für den Aufenthalt, sondern deprimierend.
Granny4President
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns freut sehr, dass Sie mit der Qualität unserer Beratung und Behandlung sehr zufrieden sind.
Im Haus 11 gab es zeitweilig keine hochperformante Internet-Leitung. Dies ist mittlerweile behoben. Und das besonders Schöne dabei ist: Sie zahlen bei uns für die Internetnutzung nach wie vor kein Entgelt.
Die besten Wünsche für Sie!
Mit freundlichen Grüßen
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain
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Martl69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (positive Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Stets auf dem Laufenden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles top im Rahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (veraltet)
Pro:
Hilfsbereitschaft aller Kräfte
Kontra:
Entspannungstherapie könnte verbessert werden
Krankheitsbild:
Alkohol
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits früher in Kutzenberg gewesen und war bisher immer zufrieden. Das Personal (Schwestern, Pfleger, Ärzte, Reinigungskräfte) ist stets zuvorkommend und freundlich. Zuletzt war ich jetzt Ende Februar dort und mir wurde wieder bestens geholfen. Auch die Mitpatienten und -patientinnen waren sehr freundlich und man hat sich gegenseitig unterstützt und ein reger Austausch war vorhanden. Natürlich ist das Gebäude veraltet aber es gibt Schlimmeres. Sehr zufrieden war ich wieder mit dem Chefarzt Herrn Al-Khatib. Er hat mich wieder aufgebaut.
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Thommy52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Mehr Gespräche mit Psychologen wäre schön gewesen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wegen einer Kopfschmerztablette extra den Arzt um Erlaubnis fragen finde ich bissl übertrieben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal etwas leicht chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet vieles auch die Zimmer waren recht ungen<tluch)
Pro:
Das gesamte Personal (Fachübergreifend)
Kontra:
Klinik teilweise veraltet. Zimmer recht unfreundlich eingerichtet.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen Depressionen nach Kutzenberg. Ein Lob an die, Dame an der Anmeldung, die mir Mut zugesprochen hat. Generell war das Personal sehr freundlich (ok 1 bis 2 Ausnahmen, aber man kann nicht jeden mögen) Auch die, Vielzahl der Angebote war in Ordnung. Klasse fand ich die Akkupunktur und die Ergotherapie. Da habe ich neue Seiten an mir entdeckt wie zb das malen, das tut mir unheimlich gut. Jedenfalls nehme ich einige nützlich Erjenntnisse mit nach Hause.
Leider muss ich auch (zum Teil auch scharfe) Kritik üben
-Schwaches WLAN, ok das ist jetzt schimpfen auf hohen Niveau weils gratis ist und das ist nicht so selbstverständlich.
-Die Zimmer könnten freundlicher eingerichtet sein, grade für Leute mit Depressionen wäre mehr Farbe sinnvoll anstatt kaltes Krankenhaus Flair.
-Scharfe Kritik
Warum hat man die Demenzstation ins selbe Haus gelegt wo Leute mit Depressionen sind. Die Wände sind "hellhörig" und so manche rufe von unten hat einige Mit patienten ganz schön getriggert.
Da sollte man das Konzept derBelegung deutlich überdenken.
Scharfe Kritik
Sport in der alle mit Mundschutz
war eine Frechheit, auch wenns die Bestimmung ist, aber das grenzt fast schon an Körperverletzung, ich hätte mich beinahe sogar einmal übergeben, so schlecht wurde mir durch den Sauerstoffmangel.
Aber alles in allem behalte ich die Klinik in guter Erinnerung, auch deswegen weil ich dort tollen Menschen kennengelernt habe.
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Bobby03102011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Akupunktur
Kontra:
leider wegen Personalmangel einige termine ausgefallen
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist auch hier der Personalmangel zu spüren.
die Pflerger sind sehr hilfsbereit und machen auch mal einen Spaß mit.
Die Psychoteraopeuten sind sehr jung und leider oft krank odert haben Urlaub.
Sie werden dann nicht ersetzt und die termine fallen einfach aus.
entschuldigen Sie bitte den Ausfall von Terminen während Ihrer Behandlung in unserer Klinik. Bitte sprechen Sie uns doch gerne noch einmal persönlich an, damit wir Ärger aus der Welt schaffen können.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
|
Lavendelblau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Oberärztin und Psychologinnen, nettes Pflegepersonal, Akupunktur (!)
Kontra:
z.T. Verpflegung
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde verständnisvoll aufgenommen und habe mich in all den Wochen gut aufgehoben gefühlt. Man hat sich meiner Probleme und Ängste angenommen. Vor allem die Gruppentherapien und Einzelgespräche haben mich weitergebracht, ergänzt von den unterschiedlichsten Entspannungsmethoden. Da ist für jeden etwas dabei. Man muss nur die Bereitschaft mitbringen, sich darauf einzulassen. Einzig die krankheitsbedingte Ausfallrate einiger Anwendungen und die diesbezügliche Kommunikation könnte besser laufen. Besonders möchte ich die Zusatzangebote wie Akupunktur etc. erwähnen. Alles in allem: ein großes Dankeschön an die Station 11 B!
vielen Dank für die positive Bewertung Ihres Klinikaufenthaltes bei uns. Sie haben sicher Recht, wenn Sie schreiben, dass der Erfolg unserer Bemühungen auch wesentlich davon abhängt, dass die Patienten bereit sind, sich auf die Behandlung einzulassen. Für die unzureichende Kommunikation von Anwendungs-Ausfällen bzw. -Verschiebungen möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen. Für Sie alles Gute!
Bezirksklinikum Obermain
Team Öffentlichkeitsarbeit
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CptJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (definitiv keine Wellness-Oase)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Es blieben fast keine Fragen offen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sehr effizient, aber z.T. etwas unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (offen zutage getretene Kommunikationsschwächen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ambiente der 60er Jahre)
Pro:
sehr kompetente Behandlung und Betreuung
Kontra:
stark in die Jahre gekommene Baulichkeiten mit entsprechender Ausstattung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Zeit in Kutzenberg war für mich eine richtige und überaus wichtige Erfahrung. Das gesamte Personal war stets bemüht, meist sehr freundlich und hilfsbereit. Die baulichen Defizite, sowie oft fehlende Zeit zollten eben ihren Tribut. Auf der Station herrschte ein ständiges Kommen und Gehen. Zweimal sollte ich mein Zimmer räumen und in ein anderes Zimmer ziehen. Zweimal packte ich meine Sachen und dann durfte ich doch in meinem Zimmer bleiben. Dies ist wohl der hohen Patientenfluktuation geschuldet. Wohl aufgrund mangelnder Kommunikation mussten einige Therapieeinheiten kurzfristig ausfallen. Der Bereich der Ergo-Therapie und die dortige Ausstattung bedarf dringend einer Generalüberholung. Stumpfe Sägen, fehlendes Material, defekte Werkzeuge etc. schränken die geforderte Kreativität dann doch etwas ein. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch gut, wenn man halt etwas zur Improvisation gezwungen wird.
Sie haben natürlich Recht: Die baulichen Einrichtungen in Kutzenberg entsprechen sicher nicht den Anforderungen an eine Wellness-Oase und bedürfen dringend einer Generalüberholung. Daher freuen wir uns besonders, im Jahr 2020 mit unserem Neubau beginnen zu können. Doch wichtiger scheint uns, dass Ihre Behandlung erfolgreich war, und Sie sich insgesamt hier wohl gefühlt haben. An dem Rest arbeiten wir... :-)
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain
Bange machen zählt nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eddi6b berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Super Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Umgebung, Station 6b, Pfleger
Kontra:
Alter Flügel der 3a, fades Essen
Krankheitsbild:
Panikstörungen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2013 für 5 Wochen Patient. Zuerst 2 Tage auf der Station 3a und den Rest auf der 6b. Auf der 3a war es nicht so toll, aber in meiner damaligen Verfassung das beste was mir passieren konnte. Ich hatte Zeit um mir meinen Problemen bewusst zu werden. Die Pfleger waren durch die Bank nett und machten einen guten Job. Die Station besteht aus zwei Flügeln. Der alte ist leider nicht mehr up to date:)
Nach zwei Tagen kam ich auf die 6b und da war es einfach nur gut. Tolle Pfleger. Gute Therapien. Die Zimmer waren absolut in Ordnung. Die Therapeuten, vor allem Herr Meister waren exzellent. Ich habe dort sehr viel gelernt und Freunde fürs Leben getroffen.
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Martl1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
älteres Gebäude und Ausstattung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund meiner Alkoholsucht sehr gut aufgenommen und verbrachte ereignisreiche, erfolgreiche Tage in Kutzenberg vom 19.11. - 03.12.2024. Sowohl das Pflegepersonal, die Sozialpädagogin, Ergo- als auch Sporttherapeuten und weitere Therapeutinnen waren sehr freundlich und stets hilfsbereit. Die Ärzte, allen voran Chefarzt Herr Al-Khatib, welcher immer für mich da war, als auch Stationsarzt der 4c und Oberarzt konnten mir immer helfen. Dies ist sehr einzuschätzen.
Ich konnte mich auch durch den täglichen Austausch mit den Mitpatienten stärken.
Ich gehe nun gestärkt in die Zukunft und kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
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Regine24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Umzug der Station in einen Neubau geplant)
Pro:
sehr gute Therapeuten
Kontra:
sehr nüchternes Gebäude/ Zimmer
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Klinik von meinem Arzt in Hannover zur Behandlung meiner Posttraumatischen Belastungsstörung empfohlen und ich kann nur sagen, dass sich die weite Anfahrt absolut gelohnt hat!
Dr. Friedel hat auf sehr einfühlsame und behutsame Art mit Hilfe der EMDR- Technik mein Trauma bearbeitet, so dass sich eine wesentliche Verbesserung meines Allgemeinbefindens eingestellt hat. An dieser Stelle herzlichen Dank an ihn!
Außerdem hatte ich regelmäßige Gespräche mit dem Chefarzt Dr. Al-Khatib, der sich zusätzlich zu der Gesprächstherapie jeden Morgen für ein kurzes Gespräch Zeit genommen hat. Dabei hat mich beeindruckt, wie genau er die Situationen erfasst hat und mit welcher Präzision er Dinge durchschauen kann. Ich kann nur sagen, dass Herr Dr. Al-Khatib in meinen Augen wirklich ein brillanter Therapeut ist. An dieser Stelle auch an ihn meinen herzlichen Dank!
Auch das Pflegepersonal war stets ansprechbar für ein kurzes Gespräch und die Sorgen und Nöte der Patienten. Besonderen Dank an das Pflegepersonal für die durchgeführten Angebote wie Akupunktur, Aromatherapie, Spaziergänge, die kleinen Bewegungseinlagen und die Backstunden.
Auch möchte ich mich bei der Verwaltung für das Entgegenkommen bei Problemen mit meiner Beihilfestelle bedanken.
Ich fühlte mich in der Klinik sehr gut betreut und kann sie nur weiterempfehlen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Stella1245,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt im Jahr 2020 nicht so zufrieden waren wie andere Patienten und Patientinnen. Gerne steht Ihnen unser Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Herr Dr. Al-Khatib, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich wegen einer Terminvereinbarung gerne an sein Chefarztsekretariat wenden.
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr und Ihre Gesundheit!
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain