Bezirksklinikum Obermain, Kutzenberg

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96250 Ebensfeld
Bayern

135 von 160 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur davon abraten in diese Klinik zu gehen.die 3b 3a und besonders die 4b sind ganz schlimm.Auf der 4b sind schreckliche Dinge passiert. Man hat mir einfach morgens die Bettdecke weggezogen und Sachen über mich behauptet die nicht der Wahrheit entsprechen. Dann wollten sie von jemandem anderen die Tabletten unterjubeln Und man hat über mich behauptet das ich Respektlos wäre obwohl ich der Schwester nur die Wahrheit gesagt habe und ich bin mit dem Personal nicht zurecht gekommen. Man hat sich in Sachen eingemischt die dem Personal gar nix angeht .Es wird in Entlassungberichten gelogen und werden einem eine Schizophrenie angedichtet obwohl es von einer ganz anderen Krankheit kommt. Nur die Küche macht einen super Job. Ich werde nimmer kommen sondern mir eine andere Klinik suchen auch wenn ich im Einzugsgebiet wohne. Ich kann jeden davon abraten in diese Klinik zu gehen und raten sich an eine andere Klinik zu wenden. Ich würde an Ihrer Stelle die 4b melden.

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 17.01.2025

Sehr geehrte Leni 2310,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Wir können Ihnen anbieten, die Sachlage mit unserem Chefarzt persönlich zu klären. Einen Termin können Sie unter 09547/81 2543 vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Abartig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (5 Mann-Zimmer ohne Toilette und Dusche, die ganze Station wirkte uralt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen und Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stellen Sie sich vor, sie sind schwerst depressiv, völlig am Boden und suizidal. In der "beschützenden" Station sagt ihnen die Oberärztin am zweiten Tag in der Visite folgende Dinge:

- hören sie auf zu weinen sonst rede ich nicht mit ihnen, sie sind kein Kind
- mit ihrem Weinen werden sie bei mir nichts erreichen
- als ich sie weinend fragte, was ich denn tun soll, sagte sie: sie können auch wieder nach Hause fahren und sich umbringen
- als ich sie fragte, warum sie sie fies mit mir umgeht sagte sie: sie ist zu jedem fies und das sei ihr Recht
- und noch einiges mehr

Ich erzählte dies verzweifelt einem Zimmergenossen, der mir sagte, zu mir hat sie gesagt: Ich kan mich auch umbringen, das sei schließlich das Recht eines jeden in Deutschland. Es steht für mich die Überlegung im Raum mich ans Fernsehen zu wenden, denn das ist in höchstem Maße unethisch und ekelhaft.

Auch im Personal gab es nicht viele die Empathie ausgestrahlt hätten. Dank an die die auf mich eingegangen sind.

Danke auch an den Stationsarzt, der mich menschlich behandelt hat.

Schlechte Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal furchtbar
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenteil-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte keine guten Erfahrungen gemacht. Der Arzt hatte bei der Blutentnahme durch die Vene gestochen.
Ich wurde bei der Anästhesie angebrüllt. Ich sollte still sitzen. Ich saß still!!! Meine Zimmernachbarin erzählte, dass sie nach der Anästhesie sofort wieder betäubt werden sollte. Sie wehrte sich!!!
Und noch einige andere unangenehme Dinge. Die Klinik ist nicht zu empfehlen. Ich bin froh, dass ich noch lebe!

2 Kommentare

BKO-TeamOeA am 27.07.2023

Sehr geehrte/r Urs60,

es ist schade, dass Sie sich nach vierzehn Jahren anonym über diese Plattform melden.

Grundsätzlich nehmen wir jede Form der konstruktiven Kritik ernst. Ihre Wahrnehmungen sind jedoch nicht nachvollziehbar.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

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Dies beruht auf wahren Begebenheiten.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sich dort nicht bald was ändert!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung gleich Null)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überärztin Überdosiert sehr viele dort mit Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unkorrekt, ich hatte glück das ich nach einem Jahr schon gehen durfte. Danke Gott)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Darüber will ich nicht sprechen, danke)
Pro:
Ein Paar wenig Gute Mitarbeiter
Kontra:
Oberärztin, Selbstmord, Freiheitsentzug ohne Straftat
Krankheitsbild:
Psychose, Suchtkrankheit und Depression.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Die Mitarbeiter waren ganz in Ordnung.
2. Die Einrichtung war von Grund auf an langweilig, sogar so langweilig, das ich auf Therapie Mandalas ausmahlen konnte. Die Ergotherapie ist der größte Wahnsinn im ganzen. Es soll ja die Konzentration fördern, Mandalas auszumahlen, aber es gibt in der heutigen Medizin bessere Methoden um einem beim konzentrieren zu helfen. Natürlich war die Ergotherapeutin sehr unfreundlich, und hatte keinerlei Respekt zu den Patienten. Ich will jetzt nicht das ganze Fehlverhalten dieser Ergotherapeuten auflisten, aber ein was liegt mir am Herzen: Es fielen sogar Schimpfwörter gegen Patienten, die Depressionen hatten und sie damit schon fast in den Selbstmord trieben.
3. Ich war dort 1 Jahr auf der Soziotherapeutischen Station von Kutzenberg, Haus 1. Natürlich war ich nicht freiwillig dort, weil eine Ärztin mir einen Jahres Beschluss gab, aus dem BkH Bayreuth. Das Bkh Bayreuth ist sogar noch viel schlimmer für Leute, die unter Depressionen leiden, weil diese immer gegen ihren willen
festgehalten werden, und zu Sachen gezwungen werden, die sie nicht wollen und sie deswegen keinen anderen Ausweg sehen, als sich um zu bringen.
Das habe ich im haus eins live miterlebt, wie sich ein Patient getötet hat, nachdem er von dem Mitarbeitern auf schlimmste weise psychisch fertig gemacht worden war. Das mag absurd klingen, aber nur als Beispiel; Dieser junge, der sich umbrachte, erzählte mir, das er täglich von verschiedenen Mitarbeitern kritisiert worden war, und von manch einem Mitarbeiter psychisch fertig gemacht worden war. Er konnte sich nicht währen, und bat sogar um Hilfe. Ich versuchte mit ihm zu reden das er es gefälligst lassen sollte, sich umzubringen. Ich ging auch auf andere Patienten zu und auch zu manch einer Vertrauens Person. Keiner reagierte, und das zeigt die Vernunft und die Intelligenz eines Kutzenbergers der im haus 1 arbeitet. Die Oberärztin war dafür verantwortlich, darauf zu reagieren, aber sie lieferte diesen jungen Mann nicht auf eine Akut Station. Er bat sie auch darum. Ich habe von einem anderen Patienten gehört, das dies kein Einzelfall war, und sich innerhalb von 6 Jahren 7 Leute umbrachten. Die Ärzte schieben dies Natürlich auf die persönlich spezielle Erkrankung dieses Patienten???

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 14.03.2023

Sehr geehrte/r JayAK,

Sie geben vor, dass Ihre Aussagen auf wahren Begebenheiten im Haus 1, dem Soziotherapeutischen Förderzentrum, beruhen. Wir weisen dies aufs Schärfste zurück. Es ist zudem erstaunlich, dass Sie sich 2023 anonym auf diesem Portal melden, um über angebliche Vorfälle aus dem Jahr 2021 zu berichten. Wenn Sie aus Ihrer Anonymität hervortreten wollen: Gerne steht Ihnen unser Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Herr Dr. Al-Khatib, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich wegen einer Terminvereinbarung gerne an sein Chefarztsekretariat wenden.

Die besten Wünsche für Ihre Gesundheit!

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Leider keine gute Oberärztin, voreingenommen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren wirklich sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtmittelkonsum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine alte verbitterte Oberärztin, die mich voreingenommen behandelte. Ich hatte die ersten Tage starke Entzugserscheinungen, doch es wurde so dargestellt ,als hätte ich keine Motivation. Eine Ärztin sollte solche Symptome erkennen. 20 jährigen Mädels Wird eingeredet, dass sie sowieso wieder konsumieren würden ,anstatt ihnen den Rücken zu stärken.Auch soll ich unter Suchtdruck gelitten haben , dass nicht der Wahrheit entspricht. Auf den Menschen wird nicht eingegangen, kritische Rückfragen sind gar nicht gerne gesehen und gehört.Natürlich muss ich auch eigene fehler eingestehen, jedoch nicht in bezug auf meine körperliche Verfassung der ersten tage. Es wird ausserdem nur das negative erwähnt. die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit, die Oberärztin ist in meinen Augen längst ein Fall für die Rente.
Eine beschränkte Oberärztin die aus meiner Sicht sehr zornig und verbittert rüber kam.
Sauber ist es nicht unbedingt , dass essen ist ok. Kann diese Klinik nicht weiterempfehlen

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 14.03.2023

Sehr geehrte/r Polo332,

wir bedauern, dass Sie unsere Klinik nicht weiterempfehlen wollen. Gleichzeitig verwahren wir uns gegen Ihre diskreditierenden Äußerungen, die eine unser Mitarbeiterinnen betreffen. Gerne steht Ihnen unser Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Herr Dr. Al-Khatib, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich wegen einer Terminvereinbarung gerne an sein Chefarztsekretariat wenden.

Die besten Wünsche für Ihre Gesundheit!

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Renovierungsbedürftig, veraltetes Konzept

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vermeiden der Gabe von Benzodiazepinen; schöner Klinikaussenpark
Kontra:
Ungemütlich, veraltet, renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Panikstörung, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich selbst in der Psychatrie auf der offenen Station eingewiesen. Die Aufnahme hat mich geschockt, es ist alles sehr runtergekommen. Die Aufnahme war in einem anderen Bau und erinnerte mehr an ein Anlieferungsgebäude wie in einer Großküche oder so.

Die Station selbst war auch recht klinisch, sehr ungemütlich, ich habe mich nicht wohlgefühlt.Unten drunter war die Station mit den alten dementen Leuten - im Sommer habe ich die Schreie nachts gehört.

Positiv ist, dass sie den Einsatz von Tavor bzw. Benzodiazepinen möglichst vermeiden.

Aber wie alle Psychiatrien stehen die Medikamente im Fokus. Es wird herumprobiert. Quetiapin zum Schlafen, SSRIs für den Antrieb, Neuroleptika zum Beruhigen... immer dasgleiche.

Das Therapieangebot ist auch klassisch. Ergotherapie, Spaziergänge, Aufklärung über Krankheitsbilder und Medikamente, bisschen Walking.

Schlechtes Essen, Abendessen sehr früh ca. 16 Uhr. Viel zu früh, wirkt, als wolle die Küche schnell Feierabend machen.

Aufenthaltsräume sehr ungemütlich.

Ich habe ja einige Psychiatrien kennengelernt und halte das Behandlungskonzept für veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Es geht nur darum, Geld zu verdienen - ist man länger als 12 Wochen in der Klinik, werden Medikamente umgestellt, damit man eine Rechtfertigung für die weitere Aufenthaltsdauer hat. Und wirklich auskennen tun sich die Ärzte auch nicht mit den Medikamenten.

Frustrierend.

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 12.01.2023

Sehr geehrte/r Stella1245,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt im Jahr 2020 nicht so zufrieden waren wie andere Patienten und Patientinnen. Gerne steht Ihnen unser Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Herr Dr. Al-Khatib, für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie können sich wegen einer Terminvereinbarung gerne an sein Chefarztsekretariat wenden.

Mit den besten Wünschen für das neue Jahr und Ihre Gesundheit!

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Informationsaustausch
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich ging im Juli freiwillig in die Klinik, da ich eine depressive Phase hatte, aus der ich alleine keinen Auweg fand und Hilfe brauchte. Ich bin privat versichert und bekomme Beihilfe.

Meine Psychotherapeutin war sehr empathisch und kompetent. Ich hab mich bei ihr gut aufgehoben gefühlt.
Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte 1x pro Woche Gruppentherapie und 1 Einzeltherapiegespräch. Außerdem täglich 50 min. Ergotherapie. Sport gab es 1 - 2 x die Woche.
Daneben gab es wenige Angebote.
Ich musste mich die meiste Zeit selbst beschäftigen. Ein Zweibettzimmer ist bei der Genesung auch nicht gerade von Vorteil!
Das Essen war größtenteils kaum genießbar! Es wurden hauptsächlich Fertiggerichte und kaum Frisches, bis auf Obst, angeboten.
Der Hammer kommt aber zum Schluss:
Die Klinik hat mit der Krankenkasse direkt abgerechnet. Jetzt habe ich eine Rechnung von der Klinik über rund 1000 Euro bekommen. Diesen Betrag soll ich selbst zahlen, da die Krankenversicherung tarifgemäß nur 30 Behandlungstage übernimmt. Die Klinik hat dies bereits in der 2. Woche schriftlich von der Krankenkasse bekommen, mich nicht darüber informiert und meinen Aufenthalt noch um 10 Tage verlängert. Ich war insgesamt 40 Tage in der Klinik.
Ich bin darüber sehr verärgert und werde in diese Klinik nicht mehr gehen!

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 29.12.2022

Sehr geehrte(r) Ini222,

vielen Dank, dass Sie unser medizinisch-pflegerisches Personal und dessen Fachkompetenz positiv bewerten!

Wir bedauern, dass Sie, was die Abrechnung erbrachter Leistungen auf der Grundlage Ihrer Versicherung betrifft, verärgert sind.

Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr 2023 und beste Gesundheit.

Freundliche Grüße

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Unter aller Sau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leckeres Essen
Kontra:
Ignoranz
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglicher Verein. Es gab teilweise Patienten, die andere mit Rasierklingen bedroht haben, die andere zum ritzen getrieben und völlig fertig gemacht haben. Doch sowohl Pfleger als auch Psychologen legen darauf gar keinen Wert. "Ist nicht deine Angelegenheit" kommt dann, aber unternommen wird rein gar nichts. Nein, vielmehr wird man selbst attackiert, wenn man versucht sich und andere gegen solche kranken Personen zu schützen. Lebensbedrohlich der Aufenthalt dort.

Mal ganz davon abgesehen, dass die Psychologen kein Stück zuhören und völlig falsche Angaben im Arzt Brief am Ende hinterlegen.

Ach ja... die Oberhärte: die Pfleger wollten mir Anti Depressiva aufzwingen, obwohl ich vorher EXTRA gesagt hatte, dass ich diese Marke weder vertrage noch sie mir irgendwie hilft.

1 Kommentar

Lina96 am 09.06.2022

4 Jahre zwischen Behandlung und Bewertung…Honni soit qui mal y pense!

Das allerlezte

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unqualifizierten Personal saugt sich entlassberichte aus den Fingern die Pflegerinnen können nichtmal Blut abnehmen stochern in den Armen Rum und kein Arzt spricht fließend deutsch Schimmel an den Wänden man wird belogen und für dumm erklärt

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 28.03.2022

Sehr geehrter Bierbauch,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt in Kutzenberg nicht zufrieden waren. Gerne gehen wir den konkreten Punkten auf den Grund. Bitte kontaktieren Sie uns hierzu persönlich. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage.

Mit freundlichen Grüßen

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Nie wieder Haus 4 so lange dieser Arzt vor Ort ist!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Chefarzt und Team
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4C überfüllt bis zum geht nicht mehr. Auf eine Abreise kommen 3 Neuzugänge. Schwestern machen ihren Job so gut es geht und es ist auch verständlich das sie nicht immer ein offenes Ohr haben können bei soviel Patienten. Hier sollte man dringend das Personal entlasten und weiteres Personal einstellen. Aber auch hier wird am falschen Ende gespart.

Die Ärzte wollen oder können einen nicht verstehen da sie nur teilweise Deutsch reden, dass sieht man auch im Entlassbrief. Falsche Angaben sei es Datum oder Krankheitsbild.

Bausubstanz abbruchreif - Duschen für alle Patienten auf dem Flur in Zeiten von Covid19 ein NoGo. WC teilt man sich mit 4 Patienten.

Zum Schluss noch was zum Chefarzt der Station 4C. Falls sie das lesen bitte tun sie den Patienten einen gefallen und suchen sie sich eine andere Arbeit. Zu hinterfragen wer diese Bewertungen schreibt und dann zu drohen "Der kann seinen Koffer packen" auch das ist ein NoGo noch herrscht in unserem Land Meinungsfreiheit! Aber die Wahrheit tut bekannter weise Weh ;) Auch den angestellten mit der Kündigung zu drohen wenn sie nicht ihrer Meinung sind ist eine Unverschämtheit. Ich hoffe nur das für nachfolgende Patienten sich hier schleunigst was ändert.

1 Kommentar

us12 am 28.09.2021

Sehr geehrte(r) ernte23,
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen. Es tut uns leid, dass Ihnen der Aufenthalt in unserer Klinik Anlass zur Beschwerde gegeben hat und Sie sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir möchten, dass alle unsere Patienten sowohl mit der ärztlichen als auch mit der pflegerischen Versorgung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir daher sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert.

Leider ist es uns aufgrund der Anonymität hier nicht möglich, den Fall unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Bitte suchen Sie daher ein persönliches Gespräch mit uns.

Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit

Masse statt Klasse

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger und Schwestern
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:

Masse statt Klasse !

Wenn das Geld vor die Gesundheit gestellt wird sollte man sich Gedanken machen ob diese Klinik das richtige ist.

Chefarzt und Oberärztin der Suchtstation kann herablassender nicht sein wie kann man solche Ärzte auf die Menschheit los lassen ? Diese Leute sollte man austauschen. Insbesondere der Chefarzt und Oberärztin (Haus4) kann herablassender nicht sein völlig fehl am Platz.

Station ist völlig überfüllt gewesen so dass weitere Patienten entweder so lange unter Druck gesetzt bis sie von alleine aufgeben oder auf andere Stationen verteilt.
Der Frust der Schwestern ist völlig nachvollziehbar bei soviel Leuten und so einem Chef.

Besprochene Themen sind am nächsten Tag vom Tisch als ob man nie darüber gesprochen hätte.

Vorhandene befunde werden komplett ignoriert. Anstatt die Patienten auf zu Bauen werden falsche Hoffnungen und leere Versprechungen gemacht.

Der Großteil der Ärzte sprechen gerade so gebrochen Deutsch wodurch Fehldiagnosen entstehen oder auch mal gerne die Akten vertauscht werden.

Sauberkeit des Hauses ? Fehlanzeige! Schmierige wände - defekte Inneneinrichtung.
Duschen auf dem Zimmer in Zeiten von Covid fehlanzeige. Duschen befinden sich auf dem Flur für alle Patienten. Auch da tägliche Reinigung Fehlanzeige. Von den Toiletten die man sich mit 4 weiteren Patienten teilen muss möchte ich erst gar nicht berichten.

Wenn sie wirklich an sich arbeiten wollen (Sucht) meiden sie diese Einrichtung und suchen sie sich einen anderen Platz.

Zum Schluss kann ich nur sagen das der Chefarzt seinen Job verlieren sollte da er meiner Meinung nicht tragbar ist.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 27.09.2021

Sehr geehrte/r originaltaste21,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren bzw. sind. Wir möchten Sie jedoch freundlich darauf hinweisen, dass Sie bereits während Ihres Aufenthaltes die Möglichkeit haben, sachliche und konstruktive Kritik zu üben, und dies auch nutzen sollten.

Eine offene Kommunikation ist uns sehr wichtig. Gerne führen wir daher ein offenes und persönliches Gespräch mit Ihnen, sobald Sie sich zu erkennen geben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Suchtmedizin

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger und Schwestern
Kontra:
Chefarzt und Oberärztin
Krankheitsbild:
Suchtmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier mal meine Bewertung der Klinik in Kutzenberg Abteilung Schuchtmedizin Haus 4.Hier wird die Abteilung Voll geknallt ohne Rücksicht auf Verluste. Chefarzt und neue Oberärztin sind herablassend und Hoffnungslos überfordert ...Auf Bedürfnisse der Patienten wird nicht eingegangen
Man fühlt sich Patient 2.Klasse. Gott sei dank haben die Pfleger und Schwestern ab und zu ein offenes Ohr für uns.chefarzt und neue Oberärztin tuen einen nicht unterstützen oder motivieren ...eher unterbuttern und klein machen .Hier wird einem die Hoffnung genommen auf ein normales Leben. Es wird Zeit dass hier sich endlich was ändert. Hier sollten einige ihr denken und Handeln mal überdenken. Es geht schliesslich um unsere Gesundheit. ..nicht nur um Geld.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 27.09.2021

Sehr geehrte/r 911Gt3RS,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren bzw. sind. Wir möchten Sie jedoch freundlich darauf hinweisen, dass Sie bereits während Ihres Aufenthaltes die Möglichkeit haben, sachliche und konstruktive Kritik zu üben, und dies auch nutzen sollten.

Eine offene Kommunikation ist uns sehr wichtig. Gerne führen wir daher ein offenes und persönliches Gespräch mit Ihnen, sobald Sie sich zu erkennen geben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Das GeBO Monopol in Oberfranken ist eine Fars

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgesehen von den Krankenschwestern, sie sind dort die wahren Helden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Komplett runtergekommen)
Pro:
Die Patienten und die Krankernschwestern
Kontra:
Die Stationsärztin und Chefarzt
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Zeichenlänge auf 2000 begrenzt, kann daher leider keinen kompletten Bericht reinkopieren.
Auf Wunsch kann ich jedem das zuschicken lassen, oder die Seite gestattet mein kompletten Erfahrungsbericht, nur kurzer Chefarzt statement und kurzer Fazit möglich.
Kritik an Chefarzt:
Der Chefarzt pickte sich einen Patienten der Behandlungsdauer von 14 Tagen, besser gesagt eine Frau aus (In dem Zeitpunkt wo ich war), die in der Regel gebildeten Status hatten und sie bekommen von ihm eine Sonderbehandlung.
Und jetzt kommts!
Er bittet (oder vielleicht nötigt?)sie zum Abschluß eine positive Bewertung zu schreiben, was natürlich einige davon geschrieben haben.
Fazit:
Wie diese Chefarzt-Methode(Wo möglich selbst gezwungen vom Marketing und Vorstand des Unternehmens), ist das Ganze wie das schreckliche Essen und die Zwangs-Ergotherapie (Das ist übrigens die Therapie wo sie gutes Geld dafür bekommen) eine Fars und absoulut nicht
zu EMPFEHLEN!
Das Unternehmen ist sehr untransparent, schwer daher weitere Recherchen zu tätigen.
Vor allem wie z.B bei mir ein Hintergrund der Suchterkrankung gibt, wie Depressionen, Schlafstörungen, Traumatas usw.
Hier gehts nicht um den Patienten, hier geht es hauptsächlich um den Umsatz und wie gut diese Kliniken in der Öffentlichkeit stehen, um natürlich noch mehr Gelder abzuziehen.
Das Kutzenberg befindet sich in einem runtergekommenen Zustand, übrigens!
Wie die Einrichtungen furchtbar aussehen, so ist auch die Behandlung dort, überaltet und nicht wirklich effektiv.
Windows 95 wirkt vergliechen wie ein neues innovatives Betriebssystem und das ist nicht übertrieben.
Suchtpatienten die sehr berauscht, Zwangseingeliefert oder ohne Coronatest kommen, werden in eine Geschlossene mit Psychopathen und Soziopathen eingeschlossen.
Mir fehlen da die Worte! Wie unmenschlich muss man den Sein, Suchtkranke oder Depressive mit sowas zu konfrontieren, wie z.B mit einem Leichenschänder (Sexueller Art) eingeschlossen zu werden.

1 Kommentar

TeamOeA am 17.03.2021

Sehr geehrter MWPatient,

mit Bedauern haben wir Ihre negative Erfahrung bezüglich Ihres Aufenthaltes bei uns zur Kenntnis genommen. Zu unserer Freude können wir Ihnen mitteilen, dass die Planung unseres Neubaus so weit fortgeschritten ist, dass der Baubeginn in absehbarer Zeit stattfinden wird.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Nicht zufrieden

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte gehen respektlos mit Patienten um
Krankheitsbild:
V.a TBC
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlicher Oberarzt,
Keine ausreichenden Infos bekommen
Nicht auf Angststörung eingegangen worden , zur Bronchoskopie gezwungen worden mit psychischen Druck
Nie wieder!
Pflegepersonal sehr freundlich
Gelände sehr schön

1 Kommentar

us12 am 14.09.2020

Sehr geehrter Gast133,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Bitte kontaktieren Sie uns doch persönlich, damit wir Ihren Ärger aus der Welt schaffen können. Die Kontaktdaten finden Sie im Internet auf unserer Homepage www.gebo-med.de

Wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns auf ein offenes und persönliches Gespräch mit Ihnen.

Team Öffentlichkeitsarbeit

Unfair und Ungerecht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Tabletten und Oberarzt versteht nix !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anfangs netter Eindruck
Kontra:
Am Ende alle falsch
Krankheitsbild:
Zwänge, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 mal dort. Die ersten 2 Male wurde ich von Mitpatienten/innen gemobbt, allerdings ohne dass das Personal geholfen hat. Naja beim dritten Mal kam ich aus einer Einrichtung die die Station jedem empfiehlt am Ende. Am ersten Tag wurde gleich der entlass Termin in 3 Wochen festgelegt. Naja ging ja auch noch wenn man 2 Augen zudrückt. Die stationsärztin schreibt in meinen Aufnahme Bogen ich würde Unglaubwürdige Erzählungen abgeben. Naja ich war dort wegen Nähe Distanz Problematik und Zwängen. Tabletten wurden nicht angeschaut weil ... naja weil halt. Aber das schlimmste war dass ich eigentlich mit allen Patienten klar gekommen bin nur 1 die mir erst ins Gesicht gelacht hat und Nummer gab und meinte sie bleibt immer bei mir wie eine zecke erzählte Märchen die nicht mal die anderen Patienten oder ich mitbekommen hatten. Normalerweise würde man erwarten das Problem zu besprechen. Denkstde... sofortige Entlassung-_- ! Und dass obwohl ich echt Hilfe gebraucht hätte also war ich nicht mal 2 Wochen dort. Die haben gehandelt ohne davor mit den Betroffenen geredet zu haben. Ich finde es unverschämt und unfair. Und im entlass Brief steht ich würde meine Symptome Vorspielen und hätte sie gar nicht naja darum geht es mir ja auch schlecht -_-

1 Kommentar

TeamOeA am 07.10.2019

Sehr geehrte(r) Psy542,

wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in Kutzenberg also so negativ empfunden haben und sich anscheinend immer wieder schlecht bzw. falsch behandelt fühlen. Vielleicht wollen Sie sich mit Ihrer an unsere Patientenfürsprecherin Frau Langheinrich (montags 8-10.30 Uhr, Tel: (09547)81-0) wenden. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Keine Empfehlung!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Diagnose
Krankheitsbild:
Innere Unruhe, Herzklopfen, Zittern
Erfahrungsbericht:

Eins vorweg. Ich war nur 2 Tage auf der Station 11. Schreibe aber trotzdem eine Bewertung, da ich im Nachinein ein sehr seltsames Erlebnis hatte. Dazu später mehr.
Ich hatte starke körperliche Probleme wie Atemnot, Innere Unruhe, Zittern, Engegefühl im Brustbereich. Ich habe mich mehrmals von Kopf bis Fuß durchchecken lassen und war deshalb mehrmals stationär im versch. Krankenhäusern und Ärzten. Mein Hausarzt hatte keine Ideen mehr.
Ich habe mich also mehr oder weniger selbst in die Klinik Kutzenberg eingewiesen, einfach weil ich auch keine Idee mehr hatte was mir fehlen könnte als evtl. was psychosomatisches.
Beim Aufnahmegespräch würde ich gefragt ob ich depressiv wäre, Selbstmordgedanken hätte usw. das übliche halt. Ich habe alles mit gutem Gewissen beantwortet und immer wieder darauf hingewiesen, dass ich ausschliesslich körperliche Probleme habe. Depression, Niedergeschlagenheit, Selbstmordedanken usw. seien mir völlig fremd. Die Ärztin hat fleißig mit geschrieben. Ich wurde am gleichen Tag mit zusätzlichen Psychopharmaka eingestellt. Tavor hatte ich schon vom Hausarzt. Soweit, sogut.
Nach zwei Tagen musste ich wegen eines akkuten anderen Problems in eine andere Klinik überstellt werden. Dort stelle man einen kompletten Darmverschluss fest, ich wurde sofort notoperiert. Nun bin ich endlich wieder Zuhause, mir geht es in allen Belangen deutlich besser.
Eigendlich wäre dies Geschichte hier zuende, aber dann fiel mir dann die Diagnose der Ärztin in die Hände. Ich dachte zuerst ich sehe nicht Recht. Im ersten knapp 3/4 stündigen Aufnahmegespräch wurde mir eine Depression, zeitweilige Agression und zeitweilige Gewalttätigkeit attestiert. Agression? Gewalttätig? Ich war wie geschockt. Nichts davon war richtig. Wer mich kennt kann nur mir den Kopf schütteln. Das war völlig am den Haaren herbeigezogen.
Für mich ist die Klinik (zumindest die Ärztin die das Aufnahmegespräch geführt hat) völlig unten durch. Keine Ahnung ob es sich hier um Unfähigkeit oder einfache Unwissenheit handelt. Das geht gar nicht.
Von den Betreuern und meien Mitpatienten kann ich nichts negatives sagen.
Abschliessend wäre zu sagen, das mein Darm offensichtlich schon länger stark entzündet war und der Großteil meiner Beschwerden wohl damit zusammenhing. Heute geht es mir sehr viel besser und ich bin aktuell dabei das Tavor und andere Psychopharmaka wieder auszugsschleichen. Meine Tage normalisieren sich langsam wieder.

1 Kommentar

TeamOeA am 27.08.2019

Sehr geehrter Patient369,

mit großem Bedauern haben wir Ihre negative Klinikbewertung zur Kenntnis genommen. Es freut uns, dass die körperliche Ursache Ihres Leidens letztendlich gefunden und behandelt werden konnte und dass es Ihnen dadurch jetzt wieder besser geht. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Station 6B = Hölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht einem durch den Klinikaufenthalt schlechter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pfleger, "Therapeuten", Mitpatienten, "Gruppen-Therapien", das Psychatrie-System dort
Krankheitsbild:
Komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war der schlimmste Psychatrie-Aufenthalt den ich jemals hatte. Ich war Anfang 2018 in der Station 6B. Ich wurde dort ausgelacht, beleidigt, ausgegrenzt, gemobbt, schikaniert, fertig gemacht und Leute dort haben zu mir gesagt, dass ich zusammengeschlagen werden soll nur aufgrund meines Krankheitsbildes. Die Pfleger sind da mitgezogen und die "Therapeuten" haben dagegen absolut nichts gemacht. In den sog. "Gruppen-Therapien" wollten die uns beibringen, wie man sich beim Arbeitgeber verhält und nicht wie man mehr auf sich eingehen kann. Es wurde nie, wirklich nie auf psychische Probleme eingegangen. Man musste sich dort anhören, dass man als Vergewaltigungsopfer selber schuld ist und das man dadurch schwul wird, da ich in meiner Kindheit von einem Soldaten vergewaltigt wurd, doch die haben sich nur darüber lustig gemacht und haben gemeint das Kindesmissbrauch nichts Schlimmes sei.Am Besten wäre es wenn man die Station 6B schliessen würde, da es einem nach dem Klinikaufenthalt dort deutlich schlechter geht als vor dem Klinikaufenthalt.Die Leute dort wissen gar nicht was sie machen. Diese Klinik war und ist die absolute Hölle für mich gewesen.Ich hatte dort das Gefühl, dass mich die ganze Klinik in den Selbstmord treiben möchte.

1 Kommentar

TeamOeA am 01.08.2019

Sehr geehrtes Rapechild,

wir sind erschüttert darüber, wie negativ Ihnen der Aufenthalt in unserer Klinik in Erinnerung geblieben ist. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Anhand Ihrer massiven Vorwürfe fällt es uns schwer, auf die Einzelheiten Ihrer Beschwerden einzugehen. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain

Nach Kutzenberg möchte ich nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie/Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort zwangseingeliefert und als ich nach Wochen Medikamente nicht
nehmen wollte, wollte man mich fixieren auf einer Liege und gegen meinen Willen spritzen. Ein unmöglicher Umgang mit Patienten. Ich habe angeblich Schizophrenie laut deren Diagnose.

Einmal und nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Pflegerin
Kontra:
Psychotherapie/ Andere Therapien
Krankheitsbild:
PTBS/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2018 in der Station 6b, ich habe gleich gemerkt, dass ich hier nicht weiterkomme. Ich bin wegen PTBS und Angststörung in die Klinik gekommen, in Hoffnung damit mein Leben wieder halbwegs auf die Beine zu bekommen, wenigstens meine Symptome zu lindern. Ich muss sagen, dass man dort auf den Patienten selbst gar nicht eingeht, ich habe mich wie in einer Art Fabrik gefühlt, die an einem sich wiederholenden Fließband, den Patienten das sinnlose und nichtsbringende Programm ablaufen lässt. In der Klinik setzt man auf das Verdrängen der Probleme(Das dass Schlechteste ist was man tun kann) und nicht auf das Lösen. Zudem war auf der Station immer so ein schlechtes Klima und eine unangenehme Atmosphäre, in dem einem noch schlechter geht. Ich empfehle allen die eine PTBS/Angststörung oder ähnliches haben nicht in die Klinik zu gehen, da wir in der Klinik wie Nummern und nicht wie Menschen behandelt werden.

@

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-10000000)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-10000000)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-10000000)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-10000000)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (-1000000)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
@
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

WARUM Macht der Bezirk Oberfranken nichts Ja hören sehen sie die schlechten Bewertungen der Patienten nicht Und kürzen nicht die Gelder das gild auch fürs Haus 1.ich will nicht alles schreiben was ich da erlebte habe das würde den Rahmen sprengen. Die Klinik gehört sich strenger überwacht!!!!!!!!!!

Kukusnest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das welan
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Borderliner Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende des letzten Jahres auf der Station 3B und was ich da erlebte habe unmöglich!!! Ich will ein bisschen berichten. Es wurden Patienten ohne Grund fixiert bloß weil er seinen Medis nicht Nehmen wollte da sind ca.7 Sieben Pfleger auf ihn Los Und Haben ihn ins Bett gezerrt.Und ein pleger ganz schön Aggro.er hat den Patienten körperlich angegriffen so das eine mit Patientin wurde auch mit in Leidenschaft gezogen weil der Pfleger wie ein wildes Tier in den Raucher Raum gestürmt ist.ja auch auf mich wollten sie los gehen bloß weil ich den Arzt meine Meinung gesagt habe Ich kann nur sagen wenn man Hilfe braucht die bekommt man da nicht.ich Habe auch mit bekommen das sich vier Personen nach dem Aufenthalt in der 3B sich das Leben genommenen haben und ich habe sie sehr gut gekannt.!!! Kutzenberg Nein Danke nie Mehr meiner Meinung nach gehört es sich geschlossen!!!!!!

Massenabfertigung, statt individueller Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage in der Natur
Kontra:
Mangelnde Empathie, Ärzte
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg, das ist primär eine Kritik über die Station 3b und die Art und Weise wie Psychotherapie in Deutschland aussehen
kann.
Hauptkritikpunkte werde ich versuchen am Ende zu nennen.

Meine Schwester leidet seit Jahren an einer Psychose (mancher kennt das unter dem Namen Schizophrenie)

Sie wurde jeweils zwangseingeliefert als die Symptome und Konsequenzen ausreichend gravierend waren für Polizei und Ärzte. (Autos wurden zu Schrott gefahren, Leute belästigt, Sachen zerstört, also eine Selbstgefährdung und Gefährdung anderer stand fest.)

Sie wurde in die 3b gebracht.

Die Station 3b ist sowas wie eine Auffangstation für Leute die aus dem Rahmen fallen. Dort finden sich Demenzerkrankte, Leute mit Depressionen, Burn-out etc., Leute, die einfach zuviel gesoffen haben, sowie Suchtkranke und natürlich auch Leute mit akuten Psychosen.

Grundsätzlich scheint ein Großteil dieser Leute erst einmal Neuroleptika (nachfolgend als N. bezeichnet) zu bekommen. In dem Fall meiner Schwester ist das absolut richtig. Bei einer akuten Psychose ist das Neuroleptikum ein Mittel (wenn nicht das einzige) dass den Menschen aus diesem kompletten Realitätsverlust rausholt.

Das ist dann aber auch der Moment, in dem die psychatrische Betreuung bei meiner Schwester aufgehört hat.

Nach regelmäßiger Gabe von N. wurde sie wieder klar innerhalb der nächsten Monate. Dadurch ist der Mensch aber nicht geheilt, denn sobald keine Zwangsmedikation mehr besteht, lassen die meisten Leute die N. liegen, so auch meine Schwester.

Weiss man wie ein N. funktioniert ist das auch nachvollziehbar: Man ist träge, emotionslos, lustlos und hat motorische Nebenwirkungen wie Zuckungen u.Ä..

Dann folgten nur noch Beschäftigungstherapie.

Man hat:

- sich nicht wirklich für die Krankheitsgeschichte interessiert

- über Jahre nicht gemerkt, dass keine Krankheitseinsicht vorhanden war.

- so gut wie keine psychologische Arbeit m.d. Patienten betrieben, stattdessen überlässt man den (guten) Pflegern die Betreuung.

1 Kommentar

rhodion am 17.11.2017

Ich wollte zuerst detailliert beschreiben, konnte aber nur 2000 Zeichen verwenden, deswegen wird die Kritik gegen Ende prägnanter.

Mein Kernpunkt bezieht sich auf Psychotherapie in Deutschland bei schweren Fällen ohne Krankheitseinsicht. Und die sieht anscheinend so aus: Neuroleptika und gut is.


Alles weitere ist viel zu verkrampft und unaufgeklärt, ich beziehe meine Infos aus mehreren Quellen.

Ich kenne 3 Leute mit Psychoseerkrankung persönlich und habe Erfahrungsberichte von Leuten aus verschiedenen Einrichtungen. Zwei davon haben die Krankheit eingesehen.

Man kann einfach nicht erwarten, dass Jeder Neuroleptika auch nach der Entlassung weiter nimmt genausowenig sollte man diese leichtfertig verschreiben. Die heutige (und am Anfang notwendige) Dosierung bei Psychose führt zu immensen Nachteilen beim Patienten.

Fazit:
Man sollte versuchen, gegen Entlassung die Dosis nicht unnötig hoch zu halten. Außerdem sollte der Staat das Geld eher in nachhaltige Betreuung als in teure Medikamente investieren, ganz zu Schweigen von der privaten, kommerziellen Führung von einem Großteil der Krankenhäuser, dadurch profitiert nicht der Patient, sondern Pharmakonzerne und Klinikeigner/-leitung.

Ja, ich hab gegen Ende ziemlich ausgeholt, aber solange sich da nichts ändert, kann man auch nicht mit einer zielbringenden Behandlung rechnen.
(Warum kann man ewig kommentieren, aber die Klinikbewertung darf nur 200 Zeichen lang sein?)

Ach ja, meine Schwester wurde zuletzt nach einem 2 Jährigen Kutzenbergaufenthalt entlassen, hat nach 4 Tagen wieder angefangen zu trinken und ist nun wieder in Kutzenberg. Kommentare sind erwünscht, falls meine Meinung unbegründet ist.

negative Erfahrungen mit dem Klinikum Kutzenberg

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine postive Bemerkung möglich!!
Kontra:
schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Alzheimer + vaskuläre Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in der Psychiatrie in Kutzenberg wegen Einstellung Ihrer Demenz in Behandlung. Der Arzt verständigte uns nach 7 Tagen, dass meine Mutter nur noch schläft und nicht mehr ansprechbar ist. Danach fragte er, falls ein Herzstillstand auftreten sollte, ob eine Wiederbelebung noch gewünscht wird. Danach haben wir nach Rücksprache mit dem Hausarzt die Behandlung abgebrochen.
Meine Mutter wurde dann zur nächsten Klinik in die Notaufnahme gebracht.
In der Klinik wurden die aus Kutzenberg verordneten Medikamente sofort abgesetzt und auf dem Entlassungsbericht des Krankenhauses wurde folgendes vermerkt.

Die Patientin wird von den psychiatrischen Kollegen aus dem Klinikum in Kutzenberg aufgrund einer Vigilanzminderung in unsere Notaufnahme überwiesen. Aus dem Verlegungsbericht des psychiatrischen Kollegen ist zu entnehmen, dass die Patientin seit einigen Stunden somnolent gewesen ist. Auf Wunsch der Angehörigen erfolgte die Verlegung in die nächste Klinik (Krankenhaus) zur weiteren Abklärung.

Die stationäre Aufnahme erfolgte wo die Patientin wegen Vigilanzminderung und Somnolenzzustand im Rahmen der Neuoleptikaüberdosierungsmedikation mit Risperidon und Dipiperon lag. Im Verlauf verbesserten sich die klinischen Symptone und die Patientin zeigte sich stabil.
In stabilen Allgemeinzustand konnten wir die Patientin in Ihre weitere hausärztliche Behandlung entlassen.

Die Klinik in Kutzenberg ist nicht zu empfehlen und auf einem Stand (Ausstattung) aus den 30er Jahren!!

Katastrophale Zustände

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Druckaufbau zur Einnahme von Psychopharmaka)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr veraltet)
Pro:
Ergo und Entspannungtherapie
Kontra:
Ärzte ohne Durchblick und Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Psychotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise sind die Therapien gut z. B. Ergo und Entspannung. Es sind viele Ärzte dort aus unterschiedlichen Ländern mit sehr veralteten Einstellungen und Methoden. Es wird Druck aufgebaut Psychopharmaka zu nehmen, ein Test ob diese wirklich nötig sind wird aus kostengruenden nicht durchgeführt da Tabletten etc. günstiger sind. Das Pflegepersonal ist teilweise in Ordnung. Das Essen ist die Katastrophe so gut wie alles mit Fertigzutaten zusammengeruehrt. Von einer gesunden Ernährung kann man sich gleich am Eingang verabschieden. Die Gebäude sind uralt und es riecht streng nach Fäkalien. Wenn es nicht ein absoluter Notfall ist, dann sucht euch eine andere Klinik.

Unmöglich und unkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenringfraktur mit Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war wegen Schmerzen im Kinikum. Dort wurden Schmerzinfusionen angehängt. Nachts ist sie aus dem Bett gefalen. Schwestern behaupteten das meine Mutter vor dem Bett sitztend aufgefunden wurde, da niemand dabei kann man nich von einem Sturz reden. Kein Röntgen oder sonstige Untersuchung. Seit dem Stutz konnte sie nicht mehr laufen. Während der Schmerztherapie ist sie ins Nieren und Leberversagen gekommen und wurde auf Intensiv verlegt.

Armutszeugnis für die Gerontopsychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei ungesehenem Sturz hat ein Röntgen/CT zu erfolgen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt nahm sich Zeit - trotz Privatpatient mit Chefarztbehandlung-zahler)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor (nachgewiesenem) Schmerz schreienden Patiente bekommen erst nach 5 Stunden Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Oberarzt sagte er könne die Patienten nicht sehen, er müsse Arztbriefe korrigieren!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt der Inneren war sehr freundlich und hilfsbereit (ist neu dort…)
Kontra:
uninteressierter Oberarzt & Chefarzt der Gerontopsychiatrie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter wies sich selbst in diese Klinik (nach psychisch unschönen Phasen) ein.
Da es in ihrem Naturell liegt, alles und jeden zu bemängeln, kann man ihren Worten nicht unbedingt trauen, dass die Krankenpflegerinnen - besonders Abends - nicht sehr freundlich waren.
Allerdings stürzte meine Großmutter im Laufe der Nacht von Dienstag auf Mittwoch aus dem Bett. Es wurde nicht wie üblich bei einem unbeobachteten Sturz ein CT oder Röntgenbild gemacht, man packte sie wieder ins Bett und gut war. Von wegen!
Am Mittwoch Abend konnte meine Großmutter am Telefon keinen klaren Satz mehr formulieren und klagte über Schmerzen.
Am Donnerstag kam dann zufällig ein vom Gericht bestellter Psychiater in die Klinik, der meine Großmutter schon eine Woche vor der Selbsteinweisung untersucht hatte. Er rief meine Mutter (Ärztin von Beruf) an und schilderte ihr bestürzt, wie schlecht es meiner Großmutter ginge. Sie hätte allen Willen verloren - und davon hatte sie eine ganze Menge, vehement hatte sie sich gegen viele Dinge in letzter Zeit durchgesetzt. Der Psychiater hatte Einblick in die Akte meiner Großmutter und konnte berichten, dass die Medikamente, die sie bekam, keinesfalls diese Reaktion auslösen können - sie bekam gerade mal eine halbe Tavor (für die, die sich auskennen)…
Meine Mutter rief am Donnerstag Abend in ihrer Hilflosigkeit (wir wohnen in Norddeutschland) auf der Station an und verlangte, dass man nach ihrer Mutter sehe. Die Diensthabende Krankenpflegerin sagte lediglich, dass sie schlafe. Daraufhin verlangte meine Mutter den Diensthabenden Arzt zu sprechen. Diese Ärztin hatte meine Großmutter an diesem Tag noch nicht angeschaut und ging zu ihr. Donnerstag Nacht dann diagnostizierte sie eine Lungenentzündung und Hohes Fieber, beim Sturz sei nichts passiert.
Am Freitag fuhr meine Mutter in die Klinik. Meine Großmutter schrie vor Schmerzen. Ein netter Internist und ein ordentlicher Orthopäde fand im Röntgen heraus: Acetabulumfraktur!

WIE KANN SOWAS SEIN?!

2 Kommentare

pat08150815 am 14.11.2015

www.patVerfü.de... Geisteskrank ihre eingene Entscheidung.!

Gerd Postel ein Postbote der jahrelang als Oberararzt (Berüger) in der Psychiatrie arbeitet.
Zitat Herr G. Postel : Das kann auch eine dressierte Ziege.
Report München, Entmündigt und alein gelassen..
Einfach mal googeln.
Ich habe meine parVerfü gemacht, aus guten Grund..!!

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Qualifikation? Fragezeichen?

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Diabetes
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tatsächlich nichts
Kontra:
Arbeitsfeld
Krankheitsbild:
ehem. Mitarbeiter
Erfahrungsbericht:

Die Leitung dieser Klinik weiß anscheinend nicht, welche Ausbildung die jeweiligen Mitarbeiter durchlaufen haben. Sie setzen qualifizierte Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung für absolute (Entschuldigung:) Idiotenjobs ein.


Ich appelliere an die Personalabteilung und Klinikleitung, an Ärzte und Mitarbeiter sich mal damit auseinander zu setzen, was die jeweilgen Mitarbeiter in ihren Ausbildungen eigentlich gelernt haben und für was die jeweiligen Berufe eigtl vorgesehen sind.

Was ist Teil der jeweiligen Ausbildungen, was nicht? Was wird in den Abschlussprüfungen gefragt? Wie lange dauern die jeweiligen Ausbildungen? Was sind die Zugangsvorraussetzungen, um diese Ausbildung absolvieren zu dürfen?

Ich vermute das zuständige Schulministerium und auch die Berufsschulen selbst werden sich sicher freuen und kooperativ zeigen, wenn mal ein bisschen mehr Interesse an den jeweiligen Ausbildungsinhalten/Tätigkeitsbereichen gezeigt wird!

Fragt euch:

Wer steht da eigentlich vor mir? Welche Qualifikationen und welchen Auftrag bringt er/sie mit und wie setze ich diese Person ein?

Und wenns ganz hart kommt und einfach gar keine Ahnung da ist - einfach mal bei Wikipedia nachlesen, was ein Gesundheits- und Krankenpfleger, ein Diätassistent, ein Lagerist, eine Verwaltungsfachangestellte, eine Physiotherapeutin usw. eigentlich sind! ?

Damit diese Menschen evtl in dem Beruf arbeiten dürfen, den sie erlernt haben und in dem sie arbeiten wollten?

Schließlich macht man eine komplizierte Berufsausbildung nicht, um hinterher als bessere Reinigungskraft und Mädchen für Alles zu arbeiten.

Informiert euch mal, was die Menschen, die in euren Betrieben arbeiten eigtl alles gelernt haben! Das hilft erst den Mitarbeitern und dann dem Betrieb!

Das wäre mein Tipp und gut gemeinter Ratschlag.

MfG

Schweinerei! Sucht euch eine andere Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Süßigkeitenautomat
Kontra:
ALLES!
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich freiwillig wegen meiner Bulimie einweisen lassen.Kaum war ich in der Aufnahme angelangt,hat es nicht lange gedauert und sie schickten mich auf den beschützten Bereich der Psychiatrie(3A).Da mir anfangs alles recht war und mir gesagt wurde,es ist nur übers Wochenende (Freitag eingewiesen),hatte ich nichts dagegen einzuwenden.Auf Station angekommen musste ich mir einem Gespräch von 3 Stunden unterziehen.Ich habe deutlich gesagt,dass ich wegen meiner Bulimie dort wäre,dennoch sind die Ärzte nicht darauf eingegangen!Der 1. Tag und alle anderen auf Station waren die Hölle für mich! Ich fühlte mich total fehl am Platz!Vom Essen ganz zu schweigen!Mir wurde essen hingestellt,was ich 1.Nicht essen durfte,da ich eine Laktoseintoleranz habe und 2.hatte ich das Gefühl das die Schwestern nicht wussten das ich wegen der Bulimie da war.Als ich einer Schwester gesagt habe,dass ich das nicht essen darf motzte sie mich an und sagte ich solle es gefälligst essen!
Die Ärzte und Schwestern sprechen sich untereinander nicht ab! Ich musste selbst jedem einzelnen sagen wieso ich dort bin!Als es endlich Montag war,wollte ich sofort mit einer Ärztin über meine Verlegung reden.Auf Anfrage zu einem Gespräch hat sie mir gesagt,sie hätte jetzt keine Zeit für mich!Die Verlegung war damit hinfällig.Das ging 1Woche lang so!Therapien wurden eigentlich gar nicht angeboten.Eine Freundin von mir war jeden Tag mit auf Station,um mich bisschen von den schrecklichen umständen abzulenken.Nach 3Tagen wurde ihr gesagt,sie dürfe nur noch 2Stunden am Tag kommen,weil man sonst nicht mit mir arbeiten könne!Mit mir wurde niemals gearbeitet!Nach draußen durfte ich bis Montag gar nicht,obwohl ich nicht Suizidgefährdet war!Unfreundliche, unkompetente,überforderte Ärzte und Schwestern arbeiten auf dieser Station!Die Patienten werden total unmenschlich behandelt!Diese Station, die Ärzte und Schwestern haben mich noch kranker gemacht.Mit einem Gewicht von 56kg rein,jetzt nur noch 49kg.Haltet euch fern!

Das hätte nicht sein müssen und da hätte ich zuhause bleiben können

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe mich dort wie ein stück vieh behandelt gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr trist im altbau, und auf 6b sind die zimmer gut.)
Pro:
6B
Kontra:
die 4b ist sehr veraltet und die geschlossene
Krankheitsbild:
Borderline,schwere monatelange depression und adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist eine Unverschämheit und menschenverachtend!
Ich war zirka zwei Wochen auf der 6b , ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und dann haben die mich auf die 4b abgeschoben weil ich angeblich die Therapie verweigert habe was aber auch nicht ganz der Wahrheit entspricht damit kam ich nicht klar ich trauerte der 6b nach und die eine dumme Oberärztin der 4 behauptete ich hätte mich suizidal geäußert und hätte um mich geschlagen das alles entspricht nicht der Wahrheit und ich hätte das Tavor auf der 4b verweigert dadurch war ich einen Tag auf der 3 b und die haben beinahe meine wichtigsten Tabletten für mein adhs weggenommen und die behauptete ich wäre nicht depressiv und ich brauche keine antidepressiva ohne mich großartig zu fragen oder zu kennen ich hab mit der Frau kein einziges Wort vorher gewechselt und ich bekomme heute noch nachts Albträume und Schweißausbrüche davon der geschlossenen und jetzt geht's mir richtig dreckig und habe mich dann vor zwei Tagen auf eigene Verantwortung vorm Acker gemacht. Auf der 3b habe ich gesehen das mehrere Leute in einem Zimmer waren und dauernd schrie jemand und sowas konnte ich nicht gebrauchen. Das Therapieangebot auf 4b war nicht sehr intensiv und man könnte den ganzen Tag im Bett liegen und Fernsehn wenn nichts war. Für das Fernsehen braucht man nicht in eine Klinik zu gehn und auf diese Hilfe kann ich verzichten und ich werde mir jetzt was anderes suchen. Ich leide sehr unter diesen depressionen und ich finde das gemein das gesagt wird die frau hat keine anzeichen einer depression.

2 Kommentare

Weissnix am 14.05.2015

Der Erfahrungsbericht ist leider vollkommen unleserlich und daher nicht sehr hilfreich. Es bedarf schon eines Mindesmaßes an Interpunktion sowie syntaktischer und orthografischer Regelkonformität, damit ein Text gelesen und verstanden werden kann. So ist das Lesen Ihres Textes eine Qual.

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Lächerlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ewige wartezeit trotz termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Ärzte, mensch steht im Hintergrund
Krankheitsbild:
Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi,

ich kann euch von dieser Klinik nur abraten, da ich nach 4 Stunden Wartezeit endlich zu einem Arzt kam und dieser nicht einmal anhören wollte, was ich habe, sondern er wollte mich ohne nur 1 Wort von mir gehört zu haben in die beschützende Station 3A schicken. Ich habe anschließend versucht nochmals zu schildern was ich habe und das ich keine beschützende Station nötig habe. Mein Opa war damals dort auf der geschlossenen Station und ich weis wie er zurückgekommen ist. Ihm geht es heute noch schlecht, obwohl es schon mehrere Jahre zurückliegt.

Ich habe das Gefühl, diese allwissenden Ärzt wollen dir kein bisschen weiterhelfen. Sie studieren jahrelang, um Menschen anschließend zu helfen und hören dir dann nichtmal zu. Das ist einfach nur eine absolute Frechheit.

Die sehen den Patieten lesen 1 Wort auf der Überweisung und schon ist jemand abgestempelt. Sollen die lieber an einer Uni lehren, da müssen Sie nicht Menschen helfen, sondern Ihnen nur Wissen weitervermitteln.

Tut mir leid, aber das ist in meinen Augen die schlecheste Klinik die ich jemals gesehen habe. Der Arzt bei dem ich war, ist eine absolute Frechheit, genauso wie seine Kollegen, was mir andere Anwesende Patieten erzählt haben. Ein anderer Patient musste seiner Ärztin buchstabieren, welche Medikamente er nimmt und Sie wusste nicht was ein Lagerist ist, ist es nicht ihr Job sich mit Medis auszukennen und anderen Dingen?. Ich könnte gerade echt noch lange erzählen, aber ich glaube das reicht und ich rate euch echt ab davon, der Arzt wollte mir noch Blöd kommen, als ich versucht hab normal mit ihm zu reden. Ich rate euch nur von hier ab, denn mir wurde das Gefühl gegeben der Mensch steht im Hintergrund.

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ThePlan17 am 11.03.2015

achja und was ich euch noch sagen kann. Die Ärzte haben keine Zei wenn man Sie fragt, als ich bei meinem Arzt im Zimmer war, kam die Antwort, ich hab keine Zeit, klären Sie alles mit meiner Kollegin und das war alles, er hat nicht 1 Wort von mir angehört. Und das traurgiste ist, dass anschließend eine andere Ärztin reinkommt, ich sitze mit meiner Mutter dort und Sie spricht über eine Patietin mit der ich mich 10 min davor unterhalten habe. Und die Ärztin spricht vor unseren Augen über diese Patietin. Dass sie massive Suizidgedanken hätte und weis der Teufel was. Ich habe die Patietin darauf angesprochen und Sie konnte nur lachen.

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Sinnlos und ohne Ziel

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist spitze
Kontra:
Konzeptlos und ohne gescheite Diagnostik.
Krankheitsbild:
Schnmerzen Rücken Hüfte links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jahrelangen Schmerzen wurde ich hierhin überwiesen. Wie auch schon bei mehreren Orthopäden kahm man zu der Idee das es an meinen Bandscheiben liegt und wollte mich zur Schmertherapie einen Schmerinfusion in den Rücken legen und über 5 Tage Kortison und Schmerzmittel einspritzen. Nach der Aufnahme wollte man doch zunächst einen Neurologen hinzuziehen, da ich keinerlei Lähmungerscheinungen oder Schmerzen im Bein habe. Dieser Neurologe (menschlich trocken wie ein Knochen) untersuchte mich und fertige. Erst als Nachfrage meinerseits sagte er mir was er denkt. Er meinte ich hätte es wohl eher am Ilosakralgelenk oder Hüfte. Später kahm dan ein neuer Arzt zu mir der sagte Sie wollen also die Behandlung an der Wirbelsäule machen und ich fragte welchen Sinn es haben soll wen ich doch angeblich nix an der Wirbelsäule sondern am ISG habe. Angeblich war der Neurologe sich plötzlich wohl doch nicht mehr sicher!! :-( Ich sollte mich dan entscheiden ob ich diese Therapie in die Wirbelsäule haben will oder lieber ne Kortison-Schmerz Infusions Therapie. Natürlich habe ich die zweite genommen, weil die erste ja sowieso nix bringt. Naja der nöachste Arzt sagte dan das ich am 4 Tag wieder gehen könnte und noch Tabletten mitbekomme. Der Witz ist aber das ich am letzten Tag die Schmerzen auf einer Schmerzskala beurteilen sollte. (vollgepumpt mitt Schmerzmittel und Kortison) Natürlich war der Schmerz besser. Dies stand ddan hinterher auch in meinem Entlassungsbericht. Schade nur war, am zweiten Tag zu hause und Schmerzen schlimmer wie vorher. Sorry aber die haben mir nen scheiß geholfen und mich lediglich durchgezogen. Keiner hat mein ISG oder die Hüfte untersucht. Ärzte gibt es dort genug. Die Chefärztin hab ich einmal zum Ende gesehn. Zwei, drei Sätze und Tschüss. Beeindruckend war das die Chefärztin eine ganze Traube von Ärzten gleich einem Kometen mit Schweif hinter sich herzog. Da war mir auch gleich klar warum ich jeden Tag nen anderen Arzt hatte. Das Essen in der Klinik ist reichlich aber leider absoluter Fraß und gehört von der Qualität sofort in die Mülltonne. Das einzigste Plus ist das megafreundliche und zuvorkommende Pflegepersonal.
Kutzenberg NIIIIIIIIEEEEEEEE wieder .

hier sollte sich einiges ändern!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr schöne Parkanlagen
Kontra:
Teilweise sehr veralterte Zimmer
Krankheitsbild:
Depression/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau litt seit Jahren mal mehr, mal weniger an Depressionen.
Seit Weihnachten 2012 nach einem Gespräch mit einer Psychotherapeutin
kamen dann noch zusätzlich Angstzustände dazu. Nach einem Suizidversuch
kam sie in die Psychiatrie.
Die Ärzte geben sich sehr arrogant, überheblich und respektlos.
Nach der Einlieferung meiner Frau, wollte ich gleich einen Gesprächstermin,
um zu erfahren wie es in Zukunft weiter geht.
Die Stationsärztin lief genervt an mir vorbei, mit den Worten sie habe jetzt keine Zeit.
Als meine Frau am Montag!!! darauf bei der Visite die Oberärztin! nach einen Termin für mich fragte,
sagte diese: in dieser Woche habe ich keine Zeit. Kann man sich so etwas vorstellen?

Nicht nur meine Frau auch ich war ratlos. Für den Patienten stellt sich natürlich sofort die Frage ob, durch dieses Verhalten überhaupt jemand gewillt ist ihm zu helfen.

Nach zwei Wochen in der Psychiatrie musste meine Frau ein Testwochenende nach Hause, und wenn alles gut verläuft, müsse sie kommende Woche darauf ganz nach Hause. Ich sagte ohne eine längere Therapie mit Dir auf Station durchzuführen? Das kann doch nicht sein. Unfassbar.
An diesem Wochenende nahm sich meine geliebte Frau das Leben.
Ich bin unendlich traurig, das keiner der Ärzte oder Psychotherapeuten den
Ernst der Lage erkannt hat.

Ich schreibe diese Bewertung auch nicht! im Zorn, sondern in der Hoffnung, dass sich
das Bewusstsein der Menschen die mit Kranken umgehen, vielleicht etwas dadurch verändert.
In einer Welt, in der wir zum Mond fliegen können, aber es manchmal nicht
Schaffen, Menschen mit großem Leid zu heilen, sollten alle und gerade die Ärzte
eine Unterstützung für den Patienten sein. Und nicht dem Patienten die Hoffnung rauben,
es liege ja schließlich alles an ihm.

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bonsai95 am 07.01.2014

Oh mein Gott!
Na also ich hoffe doch das sie die Sache noch anders öffentlich gemacht haben... Presse usw. Es tut mir so leid für sie und ihre Frau.

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Pfleger gehören geschult!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dessinteresse der Pfleger
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter war zum einstellen der Medikamente auf der Station 4a. Die Pfleger zeigten wenig interesse an den Umgang mit Menschen mit Demenz. so etwas gehört ins Fernsehen das andere Leute ihre Angehörigen nicht mehr auf diese Station bringen müssen! Wie Vieh und nicht wie Mensch werden die Leute da gepflegt. Meine Mutter hat fast 2 Wochen das selbe an, der Pulli schon befleckt! Habe sie jeden Tag gebeten die sachen früh frisch anzuziehen, das klappte leider nicht! völlige desinteresse! Fixierung wird auf dieser Station noch GROSS geschrieben, da sie mit den Menschen einfach nicht umgehen können. war jedes mal fix und fertig wenn ich da raus bin! Es riecht stark nach Rauch, da die Pfleger im vorderen Bereich rauchen, unmöglich!

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DerPfleger am 29.06.2013

Sie sollten sich lieber etwas zurücknehmen. was sie da machen iat ganz klar Verleumndung. Aber anonym im Internet kann mann sich wohl alles erlauben.....
Der Inhalt ihres Textes ist jedenfallas unwahr!

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Schlimmeres noch nie erlebt!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage ( Garten)
Kontra:
Unverschämte Ärzte, ZIgarettenrauch überall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer gehts nicht mehr!!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Rechnung kam immer recht flott. Tja wenns ums Geld geht!!)
Pro:
Teilweise der schöne Ausblick. Schöne Parkanlagen
Kontra:
Teilweise sehr unfreundliches Personal. Total veraltete stadionen. Keinesfalls zu empfehlen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich heute meine Mutter auf der Station 3b besuchte, wurden wir gleich von einem Pfleger derart unfreundlich empfangen, warum wir soooviel Wäsche mitgebracht haben." Das ist ein Krankenhaus und man hätte keine Möglichkeit das alles unterzubringen!" sagte der Pfleger. aber komischerweise haben wir alles in den Schrank meiner mutter bekommen. Ich glaube dieses Personal müsste selbst einmal in die geschlossene abteilung, aber nicht zum arbeiten!!! Ausserdem ist ganz Kutzenberg keine Klinik sondern ein Abschiebungsort wo die Patienten nur mit Medikamenten vollgepumt werden und den Patienten in Wirklichkeit nicht geholfen wird. Zudem ist das ganze bzw. der grösste teil, total veraltet,toilettenanlagen zb. wie auf der 4d sind so eng das man sich nicht darin drehen kann, habe das selbst gesehen. In dieser Einrichtung werden Menschen wie Tiere behandelt, und dabei noch abgezockt. Mein Hund lebt besser wie diese Menschen, und das in der heutigen Zeit!!! Wo soll das alles mal enden....Hoffentlich nicht in Kutzenberg...

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heike50 am 12.04.2011

Ja-dies müßte man abklären. In jeden anderen Berufszweigen werden "Unzufriedenheit der Kunden/innen, abgeklärt-Verbesserungsvorschläge gemacht.
No Zeit/Stress ist "Unsinn. Diese Ausrede dürfte es nicht geben.

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Wird der Mensch als Sache behandelt?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
menschenunwürdige Behandlung
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (90 Jahre) war trotz ihres hohen Alters noch in der Lage selbst zu gehen und zu stehen. Auf Grund verhaltensauffälliger Störungen (fortschreitende Altersdemenz) wurde sie in einer, dem Alter entsprechenden, guten körperlichen Verfassung in die Psychiatrie eingewiesen.
Nach 11 Tagen Aufenthalt erhielt ich von der Klinik die Nachricht, dass meine Mutter, weil sie keine Nahrung zu sich nehme, in sehr schlechten Zustand sei und mit ihrem Ableben zu rechnen wäre. Gleich mit dem Vorschlag, ihren Zustand durch Magensonde unnötig zu verlängern oder sie auf Grund ihres Alters in Frieden einschlafen zu lassen. Wir überzeugten uns persönlich von den dargelegten Umständen und fielen aus allen Wolken. Meine Mutter wurde zum Sterben ins letzte Eck abgeschoben und liegen gelassen. Austrocknung des Körpers, Wundliegegeschwür waren erste Anzeichen dafür. Wie lange dieser Todeskampf dauern würde, konnte nicht zweifelsfrei beantwortet werden. Eine sofortige Verlegung meiner Mutter in ein Krankenhaus war für uns unumgänglich. Dort wurde festgestellt, dass meine Mutter einen unbehandelten Oberschenkelbruch hatte, der auch ursächlich für die festgestellte Blutarmut war und vermutlich zu dem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand führte.
Für mich steht fest, meine Mutter wurde als Sache behandelt.
Diese Psychiatrie ist nicht zu empfehlen. Für ältere Menschen schon gar nicht.

1 Kommentar

heike50 am 12.04.2011

Was Sie berichten,wird ja wohl wahrheitsgemäß sein. Lügen darf man hier im Forum ja nicht verbreiten.
Ich kann nur sagen-Sie waren ein "Schutzengel"für Ihre Mutter. Meine Hochachtung !!!

Ruhigstellung durch Medikamente

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
großes Klinikgelände, das zum Spazierengehen einläd
Kontra:
zuviele Midikamente, altmodisches Haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte den Eindruck, daß dort die Patienten mit starken Mitteln ruhiggestellt werden, und die Aufklärung über die Risiken der Medikamente ausbleibt. Wenn man die Blicke der Patienten beobachtet, weiß man Bescheid. Wichtiger wären meiner Meinung nach Gesprächs- und Verhaltenstherapieen gewesen; diese blieben jedoch aus. Das Einzige war Ergo- und Abeitstherapie, was er bekommen hat. Mein Vater war insgesamt wegen Depressionen 9 Monate dort. Er bekam über 9 Monate ein Mittel, das nach meinen Nachforschungen nach bereits 4 Wochen abhängig macht und das nicht länger genommen werden sollte. Als ich den Arzt darauf ansprach, bekam ich nur zur Antwort, er wisse schon, was er tue. Zu den Zimmern ist zu sagen, daß diese sehr altmodisch sind im Vergleich zu anderen Kliniken. Eine Feundin von mir war auch dort, und bei ihr hab ich das Gleiche beobachtet.

Schlechte Spinalkanal Op

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von 2 jahre von Spinalkanal operiert worden und bin gar nicht zu frieden die Schmerzen haben sie vermehrt Statt zu weniger zu werden beim MRT ist raus gekommen das die Verengung immer noch da ist und über lege schon heute noch was die bei mir überhaupt operiert haben und beim Op den Nervwurzel beschädigt haben bereue schon heute noch seit 2 Jahre kann ich nicht mehr arbeiten und kann auch nicht mehr lang laufen, bewegen und sitzen muss mehr Mals am tag schmerz Tabletten ein nehmen und 1x in der Woche spritze gegen schmerzen
Zimmern sind gut Schwestern sind sehr freundlich medizinische Ablauf ist auch nicht schlecht

Schlechteste Erfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Viel Kontra
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist mir in keiner guten Erinnerung!
Meine Behandlung war 2005( Einsatz linkes Knie Oberflächenersatz)
Nach ca. 3 Jahren mußte mein Kniegelenk wieder operiert werden(Plateau Erhöhung)
Nach 4 Jahren mußte das ganze Kniegelenk ausgetauscht werden.
Meine damals im Jahr 2005 angesetzte OP verlief nicht wie geplant und mittlerweile habe ich feststellen müssen, dass ich mich bei einem Operateur befand, welcher meiner Meinung nach nicht auf den Patienten einging! bzw. auf dessen Probleme!!!

Über die Klinik ist nur zu sagen, dass ich nach meiner Erfahrung ( 10 Operationen am linken Knie in verscheidenen Kliniken) mich in einer der schlechtesten und unfreundlichsten Klinik befand, welche ich jemals besucht hatte.
Nicht umsonst habe ich mich nach 5 Tagen nach der OP, sobald ich transportfähig war, ins Krankenhaus Ebern verlegen lassen.

Meine Empfehlung: Schauen Sie sich alles 2 x an und prüfen Sie es gut !!!

Klingt gut, aber der Schein des "Guten Klingens", ... trübt sehr schnell...

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das kann man einem, schon vorher, wenn man schon vorher anfrägt, bevor man umsonst, dort hingeht, sagen, das tatsächlich, genacht oder nichts gemacht wird u. allerdings, nur OP- Fälle dort, aufgenommen werden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dann, sollte man auch, auf die richtige Station z. B. Schmerzstation, auf der wirklich, konservative Maßnahmen stattfinden, verlegt werden, oder erst, gar nicht aufgenommen werden, vorallem, die Wahrheit sagen u. nicht etwas, das gar nicht zutrifft...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man schon, Gonarthrose feststellt u. man, auch deshalb dort ist, kann man auch diese behandeln u. überhaupt sagen, daß diese im CT festgestellt wurde. Man sollte vielleicht auch, Befunde berücksichtigen u. überhaupt erwähnen, diese mit beilagen u. mitgebracht wurden..., zu kurz war es obendrein...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu lange Wartezeiten...)
Pro:
der Schmerztherapeut, der als Einziger die Foramenstenose untersuchte, erkannte, dementsprechende Empfehlungen gab, man als Einziger, mit diesem reden konnte... u. freundliches Pflegepersonal...
Kontra:
es werden einem Untersuchungen, Behandlungen u. Maßnahmwen vorgegaugelt, an diesen z. größten T., nichts ist u. man wieder ungebessert, nach Hause geschickt wird..., ist wohl nur, für OP- Fälle, die neurologische Ausfallserscheinungen haben...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht ich war in Kutzenberg, auf der orthopädischen Station, besser gesagt, "chirurgisch- orthopädischen" Station, sondern, ein Bekannter von mir. Er machte keine guten Erfahrungen. Es war nur, das "2- Tages- "Kassen-" Programm", das aus nur, Untersuchung der Knie durch CT u. des Quickwertes bestand. Ein Schmerztherapeut kam hinzu, der als Einziger sah, das Sache ist u. einigermaßen annehmbare Empfehlungen machte. Die angebl. Balneotherapie u. Krankengymnastikübungen bestanden nur, aus 2 mal Fango u. 2 mal Massage u. die Krankengymnastikübungen fanden überhaupt nicht statt, sowie, die angebl. Balneotherapie auch nicht, außer das, das ich hier äußerte. Die Krankengymnastikübungen waren so, daß mein Bekannter der Krankengymnastin zeigen mußte, welche Übungen er schon, zu Hause machte. Mehr lief dabei nicht. Die eigentliche Foramenstenose mit Neuroforamenstenose hochgradig u. den Befund dazu, die eigentlich, zur doch festgestellten, aber verschwiegenen Gonarthrose konservativ, behandelt werden sollte, aber 2 Wochen u. nicht nur "2 Tage", wurde so gut wie, ignoriert. 2 Schmerzinfusionen mit Paracetamolgemisch, das war Alles dafür u. die Gonarthrose ignorierte man komplett, also behandelte man, überhaupt nicht. Man sagte noch, daß kein Befund herausgekommen wäre u. am vorletzten Tag, vor der Entlassung stellte sich heraus, daß es eigentlich, nur eine Station für OP- Fälle war, nur Diagnostik, also Untersuchung u. Weiterempfehlung drin war u. man dann ohnehin, wieder nach Hause geschickt wird. So war es auch. Der Hausarzt erzählte u. empfahl man ganz andere Maßnahmen u. Weiterbehandlungen, als mir u. wiederum anders, als dem Bekannten. Es war ein "Hick- Hack" u. eine Streiterei mit diesen u. verstrickten sich, in Widersprüchlichkeiten. Die Schmerzinfusionen halfen etwas, aber es war, - wie gesagt, - zu kurz. Also, ist das Problem immer noch vorhanden u. weiterhin, ungelöst. Es führte höchstens dazu, daß der Hausarzt Vorwürfe machte u. aufgab, seitdem, niemand dazu Lust hatte, -sich zuständig fühlte u. niemand, die Verantwortung dafür übernimmt, meinen Bekannten wieder auf die Beine zu stellen. Ganz im Gegenteil, es sah niemand mehr, eine Notwendigkeit, weiter Transportscheine auszustellen, weil ja das Problem, weiter vorhanden ist, aber jeder ignoriert, Krankengymnastik die eigentlich stattfinden solle, wurden verweigert u. überhaupt, die Behandlungen u. Maßnahmen deshalb, komplett. Fazit ist, daß das einzige Ergebnis war, daß es viel Ärger gab, man sich ewig u. immer wieder für Verordnungen u. Transportscheine u. Übrweisungsscheine ausstellen, rechtfertigen u. immer wieder, das Selbe erklären mußte, die Hausärzte nur verärgert, niemand bereit ist, etwas zu machen u. dazu führte, daß der Hausarzt u. Orthopäde aufagab, aber der Neurochirurg, auch nichts machen möchte. So "viel", "brachte" es. Aber, die Reha wurde auch abgelehnt, nur wg. solcher Verhaltensweisen. Ausreden, darf man dort, auch keinen einzigen Satz. Man kommt dort, kaum zu Wort u. die Stationsärztin lachte noch, meinen Bekannten aus u. zum Schluß mußte mein Bekannter sich mit :"Schämen sie sich", beschimpfen lassen. Im Entlaßbericht äußert man plötzlich, die Foramenstenose u. Gonarthrose aber, gibt Dinge an, die nicht stattfanden u. nicht vorliegen u. -läßt Dinge weg, die stattfanden u. vorlagen. Im Transportschein gibt man nicht mal an, daß man überhaupt krankenversichert ist, - geschweigedenn- überhaupt, -wo man krankenversichert ist, sodaß eine Privatrechnung kam u. wiederum, man regeln mußte, daß die Kosten übernommen werden. Das dann, Gott sei Dank klappte. Mein Bekannter sagte, daß er dort, nie wieder mehr hingeht. Der Einzige, dieser dort o.k. war, war der Schmerztherapeut. Er gab gute Empfehlungen, aber leider wirkten diese nicht so u. eine davon, hinderte ja der Hausarzt, der meinen Bekannten vorher noch, aufgab. Ich werde niemals, da hingehen, wenn ich mal, soetwas Ähnliches haben sollte u. hoffe soetwas, niemals. Das genügt schon, das mein Bekannter dot, mitmachte u. sich, seitdem anhören u. vorwerfen lassen, muß....

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Wako am 13.01.2010

Ihre Grammatik und Interpunktion ist so seltsam, dass der Text zu großen Teilen unverständlich bleibt. Ich habe den Eindruck gewonnen, nicht Ihr Bekannter, sondern Sie selbst waren dort zur Behandlung. Dass es Ihnen nicht gefallen hat, ist eindeutig - weshalb das so ist, bleibt leider unklar. Ich wünsche Ihnen gute Besserung in jeder Hinsicht!

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