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Berg235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine wirkliche Beratung…)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aufklärung über Nebenwirkungen Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Im Grunde alles Weitere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Auf der eigentlichen Station war kein Platz, deshalb war ich auf einer Station, die ganz sicher nicht die für mich passende war.
Der Psychologe nahm sich immer wieder Zeit für mich, kam von sich aus auf mich zu. Leider blieben unsere Gespräche für mich nur leeres Gerede und oberflächlich.
In der Klinik wird starker Fokus auf Medikamente gelegt.
Nachdem ich bereits an anderer Stelle nutzlose Präparate ausprobiert hatte, bekam ich ein Medikament, das mir bildlich als der „Mercedes“ verkauft wurde. Eigentlich besitzt das Medikament dafür gar keine Zulassung.
Gesagt wurde noch: „Wer heilt, hat Recht!“ Also quasi ein individueller Heilversuch.
Ich unterschrieb ein Blatt Papier, dass ich über Nebenwirkungen etc. aufgeklärt wurde. Das war ganz klar nicht der Fall, was unverantwortlich ist. Sicher ist das die Regel und nicht die Ausnahme in dieser Klinik bzw. in der psychiatrischen Praxis generell. Die fehlende Zeit der Ärzte geht also zu Lasten der Patienten. Man glaubt wohl, mit solchen Patienten alles machen zu können?
Vom Personal waren grundsätzlich alle freundlich.
Mehrbettzimmer sind nicht mehr zeitgemäß und gerade in dieser Krankenhaus-Art mehr als unangebracht. Wie soll hier denn Genesung stattfinden? Mag sein, dass es anders auch so ist, trotzdem ist das kein Argument.
Warum kann man die Türen nicht verschließen mittels Schlüssel?
Mir war es mehr als unangenehm, weil ich Bedenken hatte, es könnte jemand in der Nacht in‘s Zimmer reinkommen.
An Schlaf war hier nicht zu denken. Aber da hätte sicher einfach das passende Schlafmittel geholfen. Wie konnte ich nur, dass ich nicht nach einem zusätzlichen Medikament verlangt habe?
Das weitere Programm bestand überwiegend aus abwarten und Tee trinken. Ein paar Mal in der Woche lief die Gruppe wenige hundert Meter um den Block. Fernsehen ist nur im Gemeinschaftsraum möglich, nicht auf dem Zimmer.
Ansonsten Brettspiele.
Sport sollte man vielleicht machen. Ob es wirklich gemacht wird, interessiert niemanden.
Die medikamentöse Behandlung war nutzlos.
Schon nach zwei Tagen Einnahme (!!!) meinte die Ärztin, nach ihrer Einschätzung merke sie schon eine Verbesserung, was klar nicht der Fall war.
Es ist Wahnsinn, wie einem das Wort im Munde umgedreht wird, nur um sich einen Erfolg auf die Fahne schreiben zu können.
Sehr viele Patienten rauchen. Warum wird das nicht auch als Sucht, die es zu behandeln gilt, eingestuft und gleich mitbehandelt.
Noch etwas zum Essen:
Jeder bekommt mehr oder weniger dieselbe Menge an Essen, egal, wie viel jemand wiegt. Jedenfalls war das so mein Eindruck.
Das Essen schmeckt extrem fad und langweilig. Man gewöhnt sich allerdings schnell daran. Abwechslungsreich ist es eher nicht.
Nun zum Guten daran: Ich weiß, dass das alles nicht die Schuld der Küche ist. Die Leute dort geben ihr Bestes, jeden Tag.
Ich bekam mit, dass pro Person am Tag nur wenige Euro zur Verfügung stehen.
Wenn man das weiß, müsste die Küche eigentlich mit einem Stern ausgezeichnet werden, für das, was man aus den Lebensmitteln noch herausholt.
Trotzdem: Bei der Genesung müsste eigentlich das Essen eine viel größere Rolle spielen, was offenkundig nicht der Fall ist.
Man sieht, wie wichtig dem Staat/der Krankenkasse ein gutes, leckeres und gesundes Essen ist - überhaupt nicht.
Es ist wirklich eine Schande in einem solch reichen Land, was die eigenen Bürger dem Staat letztlich wert sind.
Zum Frühstück gibt es bspw. Brot mit Marmelade und Brötchen aus Weizenmehl. Nicht einmal diese Ernährungsweise entspricht den Vorgaben der DGE, welche ja oft hochgepriesen wird als das Non plus ultra.
Zum Kaffee gibt es keinen Zucker, denn der ist ungesund.
Gleichwohl gibt es ersatzweise Süßstoff. By the way: Auch der treibt den Blutzuckerspiegel hoch, auch wenn er anders als Zucker beschaffen ist. Man merkt, wie lächerlich hier doch alles ist.
Zum Abendbrot gibt es dann u.a. Brot mit Wurst. Auch das hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun, z.B. da gepökelt. Das klassische deutsche Abendbrot ist nicht gesund. Warum weiß das keine Klinik???
Stark gefehlt haben doch Obst und Gemüse.
Kuchen (enthält ganz sicher Zucker) am Nachmittag sollte in Kliniken auch verboten sein übrigens, nur mal so am Rande.
Ach für Kuchen ist dann das Geld da, oder wie?
Man merkt langsam die Widersprüche, oder etwa nicht?
Ich konnte sehen, was die Krankenkasse gezahlt hat für die Zeit: Es war ein immens hoher Betrag.
Weiterhin:
Ergotherapeuten geben sich sicher viel Mühe und sind auch gut ausgebildet sowie freundlich.
Der Krankenstand beim Personal ist sehr hoch. Insgesamt fällt zu viel von den ohnehin wenigen Behandlungen aus.
Ob Ergotherapie und Co. letztlich für jeden die richtigen Behandlungsmethoden sind, wage zu bezweifeln.
Manchmal müssen z.B. Ergotherapeuten mehrere Gruppen gleichzeitig betreuen.
Die Wochenenden dort sind am schlimmsten. Es fällt einem die Decke auf den Kopf.
Fakt ist: Die Klinik versagt auf ganzer Linie.
Sie ist irgendwo im letzten Jahrtausend stehen geblieben.
Mittlerweile gibt es viele solche Kliniken, in denen Ärzte nicht mehr in weißen Kitteln umherlaufen. Der Autoritätscharakter muss offenbar immer im Vordergrund stehen.
Von den angeblichen Errungenschaften seit Mittelalter/Neuzeit auf dem Gebiet der Psychiatrie merkt man nur wenig.
Zwar ist die Behandlung dort keineswegs menschenunwürdig, aber auch nicht wirklich menschenwürdig.
Beim BKH Rehau handelt es sich um kein wirkliches Fachkrankenhaus, sondern um eine überwiegende Verwahranstalt. Man will die Leute ruhig stellen. Die Leute sind größtenteils sich selbst überlassen.
Man sieht den Patienten doch klar an, wie schlecht es ihnen geht, wenn sie über den Gang waten wie Zombies.
Jeder Mensch sollte sich fragen, ob solche Medikamente die Leute nicht sogar kränker machen.
Fakt ist: In dieser Klinik wird sich nichts ändern.
Es ist irgendwo bedauerlich, dass ich den Text so schreiben musste. Aber genau so sehe ich es und deshalb
kann ich hier nichts beschönigen.
Ich halte nicht viel von diesem „Krankenhaus“, ich hoffe, das wurde hiermit deutlich.
Eines möchte ich noch sagen:
Die Zustände in gerade solchen Krankenhäusern sollten regelmäßig unangekündigt überprüft werden.
Es sollte unabhängige, externe Personen geben, die den Alltag in solchen Häusern dokumentieren.
Mir scheint es, dass das nicht oder viel zu wenig passiert.
Es kann doch niemand ernsthaft anzweifeln, dass es in dieser Klinik schlecht abläuft!
vielen Dank für Ihr detailliertes Feedback. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht in allen Aspekten Ihren Erwartungen entsprach.
Auch uns ist bewusst, dass die räumlichen Gegebenheiten eine Herausforderung darstellen. Wir würden uns ebenfalls moderne, großzügigere Räumlichkeiten wünschen, da die aktuelle Situation sowohl für die Patienten als auch für das Personal belastend ist. Verbesserungen in diesem Bereich sind bereits in Planung und können zukünftig zum Wohlbefinden aller Beteiligten beitragen.
Ihre Rückmeldungen zum therapeutischen Angebot und zur Tagesgestaltung sind hilfreich, um mögliche Anpassungen zu prüfen und die Qualität unserer Leistungen weiter zu steigern. Vielen Dank nochmals für Ihr Feedback und alles Gute für Ihre weitere Genesung.
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FrauDau23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023, 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzureichende Qualität beim Essen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ernährung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal ist nett. Das Essen ist allerdings so schlecht, dass es von bedenklicherRespektlosigkeit und Verachtung für die Patienten seitens der Klinikleitung zeugt. Trotz Beschwerde werden regelmäßig falsche Essen geliefert, die regelmäßig versalzen und verkocht sind. Nach 6 Tagen reissen die Mundwinkel ein weil es einfach nichts von Nährwert zu Essen gibt.
Das Essen abbestellen und auf Selbstversorgung zu setzen wird abgelehnt, es gibt auch keine Möglickeit, mal etwas zu kochen.
Hier werden Krankenkassenbeiträge in die Mülltonne geschmissen, sowas schadet nicht nur der Genesung sondern der ganzen Gesellschaft.
Da Ernährung einen wichtigen Teil des Wohlbefindens ausmacht kann die Behandlung noch so gut sein, 3x am Tag bekommt man in Form von schlechtem Essen einen Schlag ins Gesicht. Es ist also insgesamt nicht zu empfehlen, sich hier aufnehmen zu lassen und man sollte es vermeiden wenn es irgendwie anders geht.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie mit der Verpflegung an unserer Klinik unzufrieden waren. Wir verstehen, dass eine ausgewogene und schmackhafte Ernährung ein wesentlicher Bestandteil des Wohlbefindens ist und nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst. Ihre Rückmeldung wird uns helfen, mit den zuständigen Stellen nach Lösungen zu suchen, um die Qualität und Auswahl der Speisen weiter zu verbessern.
Wir hoffen, dass Sie in anderen Bereichen unseres Hauses positive Erfahrungen machen konnten, und wünschen Ihnen für Ihre Genesung alles Gute.
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InkognitoAnonymous berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vereinzeltes Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Polytoxikomanie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station A5
Ich muss sagen, dass sich die Station sehr zum Negativen geändert hat. Ich habe schon bessere Erfahrungen gemacht, da ich mit dem Thema Sucht hier nicht das erste Mal behandelt werde.
Ich bin hier her gekommen, um mir helfen zu lassen. Allein schon, bis ich das Essen bekommen habe, welches ich bestellt habe hat eine knappe Woche gedauert. Bis dahin gab es Aufnahmeessen, am Abend eine Scheibe Brot. Die Zimmer und die Station sind noch immer so, wie man sie von vor 20 Jahren kennt. Irgendwie ist hier die Zeit stehen geblieben. Positiv möchte ich erwähnen, dass ich mich körperlich gut und psychisch nur geringfügig erholen konnte. Ein Wechsel in eine andere Klinik wird hier in Betracht gezogen. Nach Ankunft habe ich die häusliche Medikation nicht bekommen, erst nach mehrmaligem Nachfragen und mehreren Tagen wurden diese verabreicht. Auf Nachfrage, warum dies so ist konnte mir keiner eine Antwort darauf geben.
Das Negative überwiegt hier mittlerweile, da man oft das Gefühl vermittelt bekommt, man ist das letzte als Süchtiger. Ich werde versuchen hier so schnell wie möglich weg zu kommen und im Bedarfsfall werde ich definitiv nicht mehr die Bezirksklinik Rehau in Erwägung ziehen.
Lieber Patient InkognitoAnonymos, wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Derzeit finden in unserem Haus umfangreiche Renovierungs- und Umbauarbeiten statt, um unseren Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch in Zukunft werden wir unser Möglichstes tun, die Qualität der Versorgung immer weiter zu verbessern. Ihr konstruktives Feedback ist uns hierbei immer willkommen. Gerne können Sie diesbezüglich zu uns Kontakt aufnehmen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de
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FrauDau23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden. Tabletten werden nicht erklärt, es wird beleidigt reagiert wenn man wissen möchte was man schlucken soll)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich dachte das Zeitalter der schwarzen Pädagogik wäre vorbei. Hier kann man schön in die Vergangenheit blicken)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Theoretisch wird abgefragt, was gegessen werden möchte. In Wirklichkeit : Die Küche nimmt keine Rücksicht auf Wünsche oder Unverträglichkeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Patientenzimmer sind noch von ehemaligen Patienten bemalt, ebenso finden sich zahlreiche 'Nachrichten' in den Raucherräumen. Es gibt kein Besuchszimmer. Besuche finden. Im Flur statt wo jeder zuhören kann und sich je nach Erkrankung auch einmischt)
Pro:
Einzelne Pflegekäfte
Kontra:
Alle Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegeteam größtenteils bemüht. Ärzte sehr konservativ, nicht gesprächsbereit, keine menschlichen Züge, hang zum Bestrafen. Essen kaum essbar.
Lieber Patient FrauDau23, wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ihr konstruktives Feedback ist uns immer willkommen, denn es hilft uns, uns kontinuierlich zu verbessern. Gerne können Sie diesbezüglich zu uns Kontakt aufnehmen, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de
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Parient0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station a4 war der schlimmste Klinikaufenthalt aller Zeiten. Symptome wurden verschlimmert durch emphatielosen Oberarzt. Als ein Mitpatient eine Panikattacke hatte hat Schwester mit ihm geschimpft und geäußert das könne sie gerade nicht gebrauchen. Ihre Reaktion war so schlimm dass eine weitere Patienten eine Panikattacke bekommen hat. In meinem Arztbrief zur Entlassung standen Leistungen drinnen die nie geleistet wurden. Als es mir trotz medikamentöser Therapie nicht besser ging wurde mir unterstellt ich würde meine Medikamente nicht nehmen anstatt diese zu ändern. Oberarzt hält sich für Gott und ist respektlos mit mir umgegangen bis mein ambulanter Psychiater der mal sein Vorgesetzter war ihn angerufen hat und meine Medikamente per Telefonanordnung geändert hat. Als ich einen anderen Arzt verlangt habe wurde dieser Wunsch einfach zurück gewiesen.
Lieber Patient0815, wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne können Sie diesbezüglich zu uns Kontakt aufnehmen, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de
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40JahreIsolationshaft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003- 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab keine, nur geisteskrankes Geschrei Geschrei von gestörten Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine Behandlung des Problems)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unbeschreibbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Knast polnischer Art? Warum nennt sich das Krankenhaus?)
Pro:
dass sie bald vor Gericht kommen
Kontra:
schade dass es noch Dauert bis zu den Verhandlungen
Krankheitsbild:
Vergewaltigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 7 mal in Rehau gefoltert, dort hat man über 300 schwere Straftaten an mir vertuscht und als Gehirnstörung in mich gedeutet ohne Gespräche. Es gab keine Therapie und die Klinik entließ mich vollgepumpt und ohne Menschenrechte meist obdachlos wo ich wieder und wieder Gewalt ausgesetzt war. Ich habe wegen dieser falschen Diagnose bis zu meinem 40ten Lebensjahr mit keinem Menschen sprechen dürfen und mein Bruder verstarb auch in Rehau an den Folgen von einer 12 jährigen Fehlbehandlung.
Rehau verschleiert jedem Täter ohne große Worte alle Arten von sexuellem Missbrauch und foltert seine Opfer zu Invaliden.
Ich werde Sie bald anzeigen.
Habt ihr Probleme macht einen Bogen um Rehau, die meisten Ärzte sind Psychopathen, mit starker narzistischer Persönlichkeitsstörung.
Zu so einem Saustall wie Rehau fehlen mir die Worte, ich sehe die Bilder von den misshandelten Menschen noch heute und erinnere mich wie viele nacheinander an den Behandlungsfehlern verstarben.
Geht mal auf Kur oder zu Caritas, sucht euch Seelsorge und traut euch, über euch zu sprechen. Das hilft. Rehau verbietet das Reden gar ganz und nimmt alle Menschenrechte, wem die einmal haben melken sie bis zum Tod als Tablettensklave. Man kann als gesunder hochbegabter Mensch durch Rehau jederzeit in einem Heim enden.
Rehau ade und Gute Nacht,
bald wirst du sein, in der Realität erwacht!
Einfach zu bedauern Ärzte die misshandeln,
und Pflegepersonal das es nötig hat zu foltern...
mehr kann ich nicht dazu sagen,
schlimm dass es sowas auf der Welt gibt, anstatt ehrlich und offen miteinander zu reden
Versaute Videos wurden herumgezeigt! Gerüchte wurden herumerzählt, Mitpatientin behauptete meine Gedanken lesen zu können und erzählte anderen Patienten dass ich Zuhause alles vollgepinkelt hätte!
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Ynglizia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen! In diese Klinik setze ich keinen Fuß mehr und wenn's die letzte auf der Welt währe.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man bekommt das gefühlt patient-am-fliessband deutlich zu spüren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Psychologin
Kontra:
Verrückte Mitpatientin
Krankheitsbild:
Dissoziative Identitätsstörung, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einiger Zeit drehte mir ein Freund eine Zigarette an. Wie ich später erfuhr, hatte er Legal Highs in den Tabak gemischt weil er mich pranken wollte. Letztendlich ist es dann so weit gekommen, dass ich mit Krankenwagen in die Psychiatrie gebracht wurde und für paar Wochen auf der Geschlossenen bleiben musste.
Es kam dann eine etwas ältere verwirrte Patientin mit auf Station. Sie ist dann einfach mehrmals von mir und meinem Mitpatienten auf Zimmer und hat oft das Klo benutzt. Eines Nachts kam sie einfach ins Zimmer und fing an, stundenlang die Socken von meinem Mitpatienten zu sortieren...
Außerdem hat mich diese Patientin von hinten umarmt. Einige Tage später kam mir dann zu Ohren, dass diese Patientin anderen Patienten erzählte, dass ich für die Jugendpsychiatrie Bayreuth eine Bewertung mit sehr schlimmen Vorwürfen geschrieben haben soll. Diese Patientin wusste wohl alle Details und soll anderen Patienten diese Erfahrung vorgelesen haben. Wobei ich vermute, dass diese Patintin sich das nur ausdachte und den anderen einen Bären aufbinden wollte.
Andere Patienten erzählten mir, dass diese Patientin außerdem herumerzählt haben soll, dass ich Zuhause in meinem Zimmer alls vollgepinkelt hätte...
Es wurden versaute Videos über einen Mitpatient herumgezeigt. Dieser Patient erzählte mir, dass seine Direktorin auf der Grundschule ihn damals genötigt hat, diese Videos zu drehen.
Diese ältere verwirrte Mitpatientin erzählte wohl allen, dass dieser Patient in den Videos sagte, dass er Sex mit seinem Vater möchte und hinterher ganz rot wurde. Diese Patientin hat es dann auf die Psychologin geschoben und gemeint, dass sie die Videos ebenfalls gesehen hat.
Die Lästereien hörten erst auf, als diese Patientin dann auf andere Station verlegt wurde.
Anscheinend nehmen es dort einige mit der Schweigepflicht nicht so ernst...
Ich wurde dann auch noch falsch diagnostiziert und bekam falsache Medikamente.
Habe von dort nur schlechte Erfahrungen und rate von dieser Klinik ab.
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Lassen Sie uns doch Ihre Kritik in einem persönlichen Gespräch besprechen. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage: www.gebo-med.de
Herzliche Grüße, Team Öffentlichkeitsarbeit
Genau, sowas hab ich auch noch nicht erlebt, da sagen sogar die Ärzte nicht die Wahrheit. Die meinen immer: "das stimmt nicht!", offenbar ihr Lieblingssatz.
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DaAndy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der abschuss... Pflegepersonal denkt sue sind Ärzte... Sitzen nur im schwesternzimmer oder in der Küche... Bei entzug muss man betteln um medikamente zu bekommen... Mich haben sie von 5 bechern distra bis 13 uhr plötzlich auf null gesetzt... Alke anderen stationen dürfen während corona zum einkaufen.. Die a5 nicht... Hepatitis c patienten durfen die Küche nicht betreten, mussen extra dusche benutzen und haben einen roten punkt an dem namensschild... Einem mitpatienten wurde vom personal um kurz nach neun das handy aus der hand genommen, eine mitpatientin verschluckte sich an der tablette und würgte sie wieder hoch und spuckte sie ins glas... Musste sie rausfischen und erneut schlucken... Alle patienten werden dumm angesprochen so in der art du drecks alki bzw junkie... Selber schuld wenn du konsumierst... Dri interressieren sich null fur den menschen... Halten aicha alle für Ärzte und Denken mit uns junkies können sie es ja machen... War vorher in wollershof und auch in bayreuth... Ganz was anderes... Geht hier bloss nicht her... Ich kann ohne zu uberlegen sagen... Im knast geht es mir besser als hier... Des glaubt man nicht wenn man es nicht selbst erlebt hat... Aber ich hoffe für alle das ihr hier nie her müsst...
Etz kam grad das abendessen... Lol... Wir sind 13 patienten und auf dem essenswagen is ne packung mit ca 20-24scheiben toast bzw schwarzbrot... Ich brech glei zam...
Sehr geehrte(r) DaAndy,
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und Ihrer Therapie bei uns nicht zufrieden waren. Ihre Kritikpunkte würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Wenden Sie sich gerne an uns, die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de
Ein Wort gleich vorab zu dem Vorwurf, dass Patienten, die Hepatitis hatten, die Küche nicht betreten dürfen und auch die gemeinsamen Duschen nicht nutzen können - natürlich ist das nicht möglich. Schließlich dient das dem Schutz der Mitpatienten und des Personals. Es ist doch auch in Ihrem Interesse....
Die anderen Kritikpunkte würden wir gerne persönlich klären, bitte melden Sie sich gerne, herzliche Grüße, Team Öffentlichkeitsarbeit
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Lucananny2010 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich wurde mehrmals verbunden ohne Ergebnis)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe im Notfall
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen psychosomatischen Notfall und rief in der Klinik an. Es handelte sich um meinen 10 jährigen Sohn der drohte sich umzubringen. Gestern Abend lief der davon weil er nicht zurück ins Internat wollte wo er sich seid 2 Jahren gut entwickelte und viel Unterstützung erhielt. GOTT sei Dank haben wir ihn selbst in der Nähe unseres Wohnhauses gefunden. Heute drohte er sich umzubringen oder wieder wegzulaufen wenn er ins Internat zurück müsse. Er hatte einen Wutanfall und wurde mir, seiner alleinerziehenden Mutter handgreiflich gegenüber. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen und rief in der Bezirksklink Rehau an um Hilfe zu bekommen. Ich hatte Angst er würde sich oder mir etwas antun. Mein Sohn ist sehr groß und stark so dass ich körperlich nicht mehr gegen ihn ankomme
Leider wurde ich 2 mal mit etwas Wartezeit verbunden.
Mit dem Resultat dass sie eh nichts machen könnten und alle Plätze belegt haben.
Ich soll mich doch ans Jugendamt wenden und könnte ihn nicht zwingen ins Internat zurück zu gehen.
Zudem empfahl man mir die Klinik für Jugendliche mit psychischen Problemen wo meine Kind vor dem Interat besuchte.
Leider habe ich keine Hilfe erhalten und ich wurde alleine gelassen mit einem Selbstmordgefährteten Kind dass Türen eintritt und mir gegenüber handgreiflich wurde.
Ich bin sehr enttäuscht.
Wenn man Hilfe braucht wird man allein gelassen... schlechte Klinik
Sehr geehrte(r) Lucananny2010,
die Sorge um das eigene Kind ist furchtbar - ich kann das nachvollziehen. In dieser Ausnahmesituation, in der Sie sich befanden, auch noch das Gefühl zu haben, allein gelassen zu sein, war sicher schlimm. Wir gehen der Sache gerne nach. Bitte kontaktieren Sie uns doch direkt, damit wir den Vorfall klären können.
Herzliche Grüße und Ihnen und Ihrem Kind alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit.
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CorinnaE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Verschlechterung des Gesundheitszustandes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Ausreden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vollpepumpt mit Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Fürsorgepflicht nicht vorhanden, nur ruhig gestellt,
Krankheitsbild:
Aggression nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlaganfallpatient 80 Jahre wird in die Klinik eingeliefert, um die Psyche zu stabilisieren und seine innere Ruhe wieder zu finden.Ist aggressiv, kann aber sprechen und sich mit dem Rollator fortbewegen. Nach 3 wöchigem Aufenthalt war der Patient nicht mehr in der Lage zu sprechen, zu gehen und konnte die Augen nicht öffnen. Vollgepumpt mit Medikamenten. Schlechtere Verfassung als vorher. Bei Nachfragen lautete Ärzteauskunft immer, dem Patienten geht es gut. Alles Lügen, nur ruhig gestellt. Wo bleibt hier die Fürsorgepflicht und vor allem der Mensch. Fürsorge Fehlanzeige. Ohne Gewissen.
es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Können wir hier im Nachgang noch etwas klären? Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Unsere Kontaktdaten finden Sie unter www.gebo-med.de. Kommen Sie gerne auf uns zu.
Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit
Habe ich auch erlebt, bereits nach 2- woechigem Aufenthalt konnte der Patient kaum noch laufen, sprechen schon gar nicht mehr. Es wurde zumindest 1 falsches Medikament verabreicht, dem Patienten geht es sehr sehr schlecht. Können Sie sich bitte bei mir melden, ich möchte nämlich eine Klage heraus geben.
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Gravierende Missstände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alextall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gravierende medizinische Missstände
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin In die Klinik gekommen um Medikamenten auszuschleichen die ich aufgrund eines lokalen schmerzsydrom einnahm ich kannte das Personal bereits und habe nicht viel positives erwartet aber als mir eine Pflegerin ein fentanyl Pflaster auf den Rücken klebte verlor ich komplett den Glaube ich habe vorher Morphin retard eingenommen zum Verständnis Morphin lässt sich mit Morphin schnell ausschleichen fentanyl ist 100 mal stärker und lässt sich nur halbieren.... da ich selber aus der Pflege komme habe ich mich erkundigt wieso diese Behandlung gewählt wurde worauf mir gesagt wurde " ich habe MORPHINE " genommen medizinische Kompetenz ist gleich null.... ich habe das Personal in 10 Tagen täglich darauf hingewiesen das neben den Nebenwirkungen wie flache Atmung und Schwindel eine Substitution mit fentanyl in Deutschland strengstens Verboten ist was zu der Zeit keinen interessiert hat ich habe nach 10 Tagen die Klinik verlassen als dann die Vertretung meines Arztes mit mir sprach und sieh erfuhr das ich 11 Tage mit fentanyl behandelt wurde obwohl dies erstens in der Behandlung von sucht Erkrankungen Strengstens verboten ist desweiteren hat man das Rückfall Risiko jedes Patienten auf dieser station bewusst gefähret durch die Verwendung von fentanyl in Form eines transdermalen Systems welches man leicht von meiner Schulter hätte entfernen können! Ich habe das nach 11 Tagen beendet und den Rest selbst geschafft ich würde jedem abraten in einer solch schweren Zeit diese Klinik zu wählen es gibt bessere und ich möchte nicht das jemand in meiner Lage so etwas erleben muss
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich doch persönlich bei uns, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de
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Bandit666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klappt was nicht so wie die Herrschaften das wollen wird sehr schnell mit dem Richter oder Verlegung auf die Geschlossene gedroht. Es wird auch sehr schnell Ausgangssperre bzw Kontaktniveau verhängt.
Starke Tabletten kann man sofort haben, sollte man aber mal was anderes brauchen geht das nicht.
Meine Zimmernachbarin war sehr erkältet und fragte nach einem Medikament, sie bekam zur Antwort sie sei hier um ihre Depris zu behandeln, nicht ihre Erkältung.
Physio- und Ergotherapie
Jetzt muß und möchte ich loben. Der Physiotherapeut ist absolute Spitze, fachlich wie auch menschlich. Er hat immer ein offenes Ohr, ist immer da wenn man ihn braucht.
Auch bei der Ergo war es sehr schön. Man kann in verschiedene Gruppen, wie man will.
Enttäuscht hat mich der angebotene Sport. 20 Minuten pro Tag
Das Essen :
Darüber kann man nicht viel schreiben ausser das es grottenschlecht ist. Das einzige das richtig gut war waren Spaghetti Bolo. Aber egal ob matschige Nudeln, halbrohe Kartoffeln, Soße die nicht zu identifiziieren war und eine Konsistenz hat die ich nicht näher beschreiben will. Nachtisch der eigentlich nur nach Wasser schmeckt, wir haben teilweise Ratespiele gemacht was es sein soll.
Ich war Weihnachten auch dort, hatte mich am 2. Feiertag unheimlich auf die angebotene Flugentenbrust gefreut. Ich weiß nicht was das für ein Vogel war, aber essbar war das nicht, man konnte es nicht mal schneiden so hart war es. Eine Frechheit das jemandem vorzusetzen.
Eins muß ich noch anbringen, dafür kann die Klinik allerdings nichts. Meine Mitpatienten. Ich war geschockt wieviele sehr junge Leute dort waren, und wieviele von ihnen wegen Liebeskummer.
Eine Patientin fand sich total cool weil sie ihre Tavor sammelte und es keiner merkte und fand es dann super die an andere weiter zu geben die eigentlich gar keine nehmen durften. Schockierend.
Mein Fazit : Ich hatte gut sechs Wochen Urlaub auf Krankenschein, und Ruhe, mehr nicht
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Bandit666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2017 für fast 6 Wochen in dieser Klinik auf Station A 2 wegen schweren Depressionen
Pfleger/innen:
Pfleger und Pflegerinnen sind zum größten Teil sehr nett. Einige können aber auch , wenn ihnen etwas oder jemand nicht passt sehr schnippisch und frech werden. Die meisten haben aber auch immer ein offenes Ohr für die Patienten.
Ärzte :
Die Ärzte waren da aber auch nicht. Während meines Aufenthaltes konnte ich aber nicht meckern, erst danach.
Zu meinen Visiten war immer das gleiche Thema, anfangs ständige Tablettenumstellung, und dann versuchte man mir ständig einzureden ich würde trinken, ich hatte den Fehler gemacht beim Aufnahmegespräch zu sagen das ich ab und an aus Frust getrunken habe. Das Thema hielt sich aber bis zum Ende, ich wurde als Alkoholiker hingestellt.
Dann die ewige Litanei ich müsse mich ändern, das wußte ich allerdings selber, nur wie wußte ich nicht, und ich weiß es bis heute nicht. Diesbezüglich hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.
Aber um Gespräche beim Psychologen muß man sich selber kümmern, hat mich etwas enttäuscht. Zumindest zum ersten könnte man aufgefordert werden.
Therapie / Dauer des Aufenthalts :
Die Dauer des Aufenthaltes wird bei den meisten hinausgezögert, sprich 6 Wochen. Dann aber sollte es sehr schnell gehen mit der Entlassung, egal ob man sich selber soweit gut fühlt oder nicht.
Die ersten drei, vier Wochen werden ständig die Medis umgestelllt und somit „ können „ sie einen nicht entlassen. Gegen ende der fünften Woche ist das dann aber egal. Diagnosen werden wöchentlich geändert, diese Woche hat man Depris, die nächste Woche nicht mehr, dafür Borderline usw.
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Merlinlife berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Find es erschreckend wie die Chefärzte sich in dieser Klinik geben. 1xwöchtlich 2 Minute visite ist unschön. Man nimmt die Patienten nicht für voll und es werden Beschwerden nicht angehört. Nur Tabletten ist auch nicht das wahre. Man sollte die Patienten besser behandeln und ihnen mehr Zeit für ihre Belänge geben. Der Patient weis nie wie lange er überhaupt in der Klinik bleiben so?l oder muss. Die Station G2 ist für mich nicht gerade Patientenfreundlich. Die Chefärzte sollten an sich arbeiten. Denn so geht man keinesfalls mit Patienten um.
Diese Klinik ist für mich nicht gerade die beste.
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zottmonte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
weiter im Text.
Ist ja auch ganz einfach für die den Richter zu Überzeugen das du dort rein gehörst, denn du bist ja der wenige, der gerade als Patient dort drinnen sitzt und er ist schließlich der" Fachmann". Und schwupps, bist du denen 6 Wochen ausgeliefert und wenn die wollen beantragen sie eine Verlängerung beim Richter. Die meisten Menschen, die mit solchen Einrichtungen noch nie zu tun Gatten, glauben an solche Umstände nicht. Dann kommen solche Argumente wie" in Deutschland darf so was ja gar nicht sein, du uebertreibst bestimmt, das ist ei Fachkrankenhaus, die darauf ausgelegt sind, kranken Menschen zu helfen, deshalb würden die so was doch nie machen" . Und nur, weil die außenstehenden zu blöd oder einfach nur zu faul sind mal hinter die kolissen zu sehen, können sich diese Einrichtungen, gegen die berechtigten Beschwerden der Patienten mit Argumenten wie:" der ist ja krank. Das tut mir furchtbar leid und wir versuchen ihm so gut wie möglich zu helfen, jedoch macht er es uns mit seiner Krankheit echt schwer. Er weiß manchmal nicht was er da redet,..." locker leicht raus reden und ihr menschenunwürdiges und sehr oft illegales verhalten weiter durch ziehen. Ich habe das schon von mehreren Kliniken mitbekommen und erlebt. Jedoch ist das BKH Rehau der Abschuss. Diese Menschen haben alle kein gewissen. Bevor ihr euch irgendwo freiwillig einweisen lasst,denkt an meine Worte. Du kannst eventuell in jeder Psychiatrie unfair behandelt werden, jedoch kommst du dort wieder raus, auch auf der geschlossenen. Das BKH Rehau ist der Ort wo kranke Leute hingehen um Hilfe zu suchen, weil sie depressiv geworden sind und zwar teilweise, wegen der Ignoranz machtgeilheit Gelbsucht und Oberflächlichkeit der deutschen Gesellschaft. Die Ironie ist, die Leute die ihnen helfen sollen sind der Schlag Mensch, der sie krank macht.
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zottmonte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hölle auf Erden. Wenn sie gesund werden wollen oder einfach nur auf ein wenig Unterstützung in einer schweren Zeit hoffen, dann gehen sie doch lieber zum Militär, denn selbst dort erfahren sie noch mehr Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Wenn sie jedoch auf Erniedrigung und SM stehen, dann ist das die perfekte Einrichtung für sie.
Sah mich schon mal gezwungen einen Pfleger anzuzeigen, da er dem Arzt erzählte, ich hätte ihm in der Morgenstunden den fuckfinger gezeigt,was nie der Fall war. Das konnten natürlich auch alle anderen bestätigen. Anscheinend nur, weil ihm meine Nase noch gefiel. Man sucht dort freiwillig nach Hilfe und statt das man sich auf sich und seine Situation konzentrieren kann, muss man sich mit solchen Sachen herum aergern. Das Pflegepersonal sitzt 5 von8 Stunden Dienst in der Küche beim essen ( ungelogen) lästern über Patienten(" die sind doch zu blöd für alles",...) und beschweren sich über ihren schweren job. Die gleiche Dame vom Pflegepersonal die die Patienten als unnütz bezeichnete, sollte dann mal den essenswagen in Richtung Speisesaal schieben, also eine ganz simple Aufgabe. Sie hat sich angestellt wie der erste, Mensch, so das dies doch wieder ein Patient machen musste. Hallo, dafür braucht man keine Ausbildung alter. Wenn du nicht chronisch krank bist, sondern einfach nur eine schwere Zeit durch machst, mit der du nicht alleine klar kommst, dann wird die irgendein verhalten oder alle möglichen Krankheiten angedichtet, damit sie der Krankenkasse einen Grund nennen können dich dort zu behalten. Will man gehen, wie man kam, also freiwillig, wird der Richter geholt und da geht es dann wieder los nur noch schlimmer. Der Arzt erfindet einfach irgendwelche Krankheiten die du hast und verhindert sogar teilweise, das du mit dem Richter reden kannst. Ist ja auch ganz leicht für die, den Richter davon zu Überzeugen, das du dort richtig bist, denn " du" sitzt grad dort.
Ja, es ist sehr schlimm, was Patienten in der Rehauer Psychiatrie erleben. Einer mir bekannten Mutter wurde sogar die behinderte Tochter weggenommen, sie kam in ein beschützendes Pflegeheim, sie kam nie mehr nach Hause, obwohl sich die Mutter bereits über 30 Jahre bestens um ihre Tochter gekümmert hat. Die Mutter ist bald darauf gestorben, an gebrochenem Herzen, nehme ich an. Ihre 2 Häuser bekam ... . Die Tochter lebt noch in der geschlossenen Anstalt, da psychisch sehr behindert, weiss sie vielleicht nichtmal, dass ihre Mutter Tod ist. Sowas geht alles, es geht nie um den Menschen, sondern immer um Kohle.
Das schlimmste Erlebnis meines Lebens
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BEvil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wird ihrem schlechten Ruf mehr als gerecht.
Ich habe 3 Stationen durchgemacht angefangen von der Kriese.
Die Zustände auf dieser Stadion würde ich als katastrophal beschreiben und zwar in allen Bereichen.
Ich hatte eigentlich nur eine Auszeit nötig und bin der Meinung der Aufenthalt hat mehr geschadet als genützt. Besonders nett fand ich Gängeleien mittels Laserpointer von Seiten des Personals!
Ich glaube mehr braucht man da dann auch nicht mehr zu schreiben.
Mitpatienten die wie schon oft geschrieben nicht unter Kontrolle gebracht werden und und und.
Vielleicht noch zum krönenden Abschluss....nach Beendigung des Aufenthalts wäre ich beinahe auf der Straße gestanden hätte ich nicht bei meiner Schwester unterkommen können. Mir wurde vom Stationsleiter eine Wohnung zugesichert für die ich dann doch nicht in Frage kamm, und es gab noch wesentlich mehr Vorfälle allerdings reicht es denke ich zu schreiben das die negativen Bewertungen mehr als gerechtfertigt sind.
Jetzt erzähl ich Ihnen mal was zum "krönenden Abschluss". War Anfang 2013 in dieser "Klinik", die einen anderen Namen verdient. Krankheit in diesem Fall unwichtig. Beim Entlassungsgespräch wurde ich gefragt ob ich Prostata Beschwerden hätte. Ich verneinte, da ich ja auch keine hatte. Da dort Blutuntersuchungen gemacht werden, müssen die auch meinen PSA-Wert bestimmt haben. PSA Wert sagt aus ob eine Prostata Erkrankung vorliegt. Bis 4 normal über 4 eventuell Prostata Karzinom (Krebs). Bei mir lag der Wert Anfang 2014, als ich durch Zufall beim Urologen war, bei über 35. Also muss er bei meinem Aufenthalt in Rehau schon extrem erhöht gewesen sein, denn so schnell steigt er nicht. Die haben es aber nicht für nötig befunden meinen Hausarzt zu informieren. Er war ahnungslos und ich auch. Also hätte ich durch dieses Verschweigen auch verrecken können. Durch viel Glück habe ich 2014 eine 4-stündige OP in Marktredwitz gut überstanden und bin heute geheilt, auch durch viel Glück. Ich hätte die in Rehau damals anzeigen sollen, aber ich war bei der Diagnose Krebs erstmal geschockt und mit mir selber beschäftigt. Eine frühere Diagnose hätte mir eventuell diese OP erspart. Aber die haben alles verschwiegen, denn beim großen Blutbild beim Hausarzt wird der PSA-Wert nicht bestimmt. Wer denkt auch schon daran, denn diese Erkrankung merkt man erst sehr,sehr spät,meistens zu spät.
Nicht mehr empfehlenswert
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Toffly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, also leider muss ich nach erneutem Aufenthalt sagen, dass das Niveau dieser Einrichtung gewaltig zu wünschen übrig lässt. In sechs Wochen hatte ich zwei Gespräche mit einem Psychologen, da immer irgendjemand krank oder im Urlaub war. Man ist darüber hinaus nur noch eine Nummer oder eine Krankheit. Ärztlicherseits erspare ich mir einen Kommentar, ohne Worte. Leider bin ich sehr enttäuscht und in der Zwischenzeit in einer anderen Klinik in Behandlung, wobei ich jetzt sehe: es geht auch anders!
Ich kann jeden Patienten nur warnen: wer die Diagnose Depression,Alkohol-spiel,mager-sucht, Angststörung, reifestörung usw. erhält hat mögl. in Wahrheit B O R D E R L I N E !!!.während der gesamten Therapie wird dieses wort von den ärzten nicht benutzt, Nach langer recherche und einigen zufällen habe ich herausgefunden, das diese Diagnose bewusst verschwiegen wird. Krankenakteneinsicht ist nämlich nicht möglich, stattdessen wird vom Arzt vorgeschlagen: wir besprechen die akte gemeinsam, ein psych. trick, dann wird nur harmloses daraus vorgelesen. B-line ist die schwerste,gefährlichste und heimtückigste und auch unheilbare Krankheit, die nur für gewisse zeit gedämpft werden kann. Auch ein Skandal: die Leiterin der Selbsthilfegruppe in Hof, sophienstrasse(selbst verrentete psych. kranke, erhält lehrgänge von der DIAKONIE im zusammenhang mit der Selbsthilfegruppe), schmeist die leute raus, die dieses täuschen von ärztlicher seite dort in der Gruppe zur sprache bringen.
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Kuschelkäfer37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmer als jeder Horrorfilm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unter Beratung stelle ich mir was Anderes vor)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird nur ruhig gestellt, mehr nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alles mit halbem Arsch)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus hat den Titel Klinik nicht
verdient. Es ist eine Beleidigung für alle ärztlichen Einrichtungen und eine Schande für ganz Oberfranken. Es wird nicht auf die Probleme der Patienten eingegangen, bzw werden den Betroffenen Vorwürfe gemacht, dass sie krank sind. Das Personal ist unfreundlich, was aber die Untertreibung des Jahrtausends ist. Es wird regelmäßig den Patienten gedroht, dass man sie ruhig stelle wenn sie nicht ruhig sind. Viele der Pflegekräfte neigen auch gerne zu Beleidigungen wie alte Schachtel oder alte Krähe. Letztens wurde eine Patientin von der Pflegekraft angeschnauzt sie solle aufhören zu weinen, weil sich die Pflegerin daran erheblich störte. Es wird so gut wie keine Rücksicht auf persönliche Eigenarten und Gewohnheiten genommen, alles muss sich starr und gehorsam nach den Ärzten und Klinikpersonal richten, weil sonst wieder gedroht wird, dass man ruhig gestellt wird. Das Beschäftigungsprogramm gleicht dem vor 50 Jahren und ähnelt eher dem eines Kindergartens oder eines Altenheims. Auf Interessen und Neigungen wird prinzipiell nicht eingegangen, stattdessen nur Schema F oder grauer Einheitsbrei. Wo wir auch schon beim Essen sind. Ich kann selbst nicht kochen, aber was hier tagtäglich serviert wird, ist eine bodenlose Frechheit, was Ich mit Sicherheit besser hinbekommen würde. Diese Meinung vertrete Ich nicht alleine, bezüglich auf Essen, Personal und Behandlung. Fragen der Patienten werden prinzipiell nicht angehört oder nur mit halben Arsch aufgenommen. Beschwerden sind grundsätzlich unerwünscht
oder werden nur widerwillig aufgenommen, landen aber trotzdem nicht an ihrem Bestimmungsort. Deshalb mein Rat an dieser Stelle: GEHT AUF KEINEN FALL NACH REHAU WENN IHR PROBLEME ODER ÄHNLICHES HABT!!! IHR WRRDET ES NUR BEREUEN WENN IHR EUCH FÜR DIESE "KLINIK" ENTSCHEIDET. GEHT BESSRR NACH BAYREUTH ODER BAD STEBEN, ES IST NUR ZU EUREM EIGENEN BESTEN, VERTRAUT MIR!!! HIER ERLEBT MAN DIE HÖLLE UND KNAST KOMMT EINEM IM GEGENSATZ WIE 5*URLAUB VOR
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Thomas-69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stationsschwester A4
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Depression, Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat die Klinik stark nachgelassen und ich würde keinen mehr empfehlen dort hinzugehen.
Aufnahme in der Krise war einfach schlimm, der afrikanische Arzt verstand nur die Hälfte und notierte falsche Daten in meine Akte. dadurch musste ich bei jeder Verlegung erstmal alles klarstellen, aber die falsche Eintragung hat trotzdem keiner gelöscht.
Verlegung auf die A1 erst nachdem ich mit Selbstentlassung gedroht habe, aber die A1 war noch schlimmer als die Krise. 2 Mitpatienten die jeden angrabschten und dumm anlabberten wurden von den lustlos agierenden Personal nicht unter Kontrolle gebracht und belästigten jeden der Mitpatienten.
Verlegung auf A4, dort sehr liebe Betreuung aber dafür Ärzte die keinen Bock hatten. Als ich nach einer Woche mal fragte warum kein Arzt mit mir spricht hatte ich ein "Aufnahmegespräch" von 5 Minuten.
Ärztliche Betreuung mangelhaft
Psychologische Betreuung ok, aber zu wenig Termine
Im Anschluss sollte eine Weiterbehandlung in der Tagesklinik stattfinden, aber als ich 3 Tage bettlägrig krank Zuhause war wurde ich aus der Tagesklinik entlassen. Kann dass angehen dass man nicht mal in einer Klinik krank werden darf?
Sollte ich wieder in die Verlegenheit kommen eine Psychiatrische stationäre Behandlung zu brauchen werde ich wieder nach Erlangen in die Uniklinik gehen.
Schade, dass sich nichts bessert.
In der Frankenpost präsentieren sie sich grossfressig zum 25jährigen und preissen sich als die grossen Retter an, hauptsache der Schöne Schein.
Mein Aufenthalt in dieser Klinik hat mein Leben erst noch richtig zerstört, kostete mich sogar meinen Job!
Nach Rehau musste mich aus eigener Kraft mein Leben komplett neu organisieren, auch mir eine neue Arbeit suchen!
Das schaffte ich aus eigener Kraft,wer weiss, wo ich gelandet wäre,hätte ich auf die gehört..?
Einerseits bin ich denen schon dankbar,weil ich jetzt ein besseres Leben habe, aber ganz klar möchte ich herausstellen,
das jenes nicht der Verdienst dieser Anstalt ist,sondern meiner!
Station A 1
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gudrun234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
essen ist gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man einmal in rehau ist möchte man schnell wieder raus Gründe dafür sind :
Station A 1
1 Pflegepersonal da sind manche so unfreundlich
2 es wird entweder im Stützpunkt oder in der Teeküche nur Rum gesessen
3 vom Alter der Leute sind es zwischen 30 und fast 80
4 bei einem Patienten er ist ungefähr fast 80 da haben sie die Bett Füße abgemacht bloß weil sie Angst haben das er raus fällt er darf sich dann immer hoch und runter bücken
5 die gehen fast nicht raus
6 wenn man was will muss man sich dauert selber darum kümmern
7 die haben nur zwei Therapeuten und die sind die meiste zeit angebunden
8 die Ärzte sind auch meist nur kurz angebunden
9 die interessieren sich nur für sich selber
10 und man sollte auf seine Sachen aufpassen den es gibt Patienten die gehen einfach auf andere Toiletten und die Zimmer von Patienten und dann heißt es der Patient ist verwirrt das stimmt überhaupt nicht
also lieber nach Bayreuth gehen oder in eine andere Klinik rehau ist einfach das schlechteste was ich bis jetzt erlebt habe
also schön erst sich mal informieren und die Bewertungen lesen
Aber bitte vorher erst die Klinikbewertungen zum BKH Bayreuth lesen. Man kommt vielleicht vom Regen in die Traufe.
Am Besten die Sache selbst oder mit Privatvertrauenspersonen in den Griff kriegen.
In den Kliniken wird man medikamentenabhängig gemacht.
Das ist richtig: "In den Kliniken wird man Medikamentenabhaengig gemacht", und die Knaller haben schlimme Nebenwirkungen! Wer kann, sollte sie ausspucken.
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Geht nicht dorthin!
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Areus99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitverschwendung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur einer, der gute Tips wusste)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tabletten, Tabletten, Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige wenige freundliche Klinik-Angestellte...
Kontra:
...der Rest: Katastrophaler Mangel an Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es arbeiten einige Therapeuthen dort, die wirklich freundlich und engagiert sind. Als ich ohne Ausgang auf der geschlossenen war opferte ein Therapeuth von der A4 eine Stunde seiner Zeit um mit mir eine Runde um die Felder zu spazieren. Auch war der Nachtdienst auf der A4 geduldig und nahm mich ernst. Aber das wars auch schon.
Leider waren jene ohne einen Hauch von Menschlichkeit im Blut hier diejenigen, die in dieser Klinik am meisten zu sagen hatten; der Arzt der Geschlossenen und der Oberarzt.
Und ein Mann, der sich mal im Stationszimmer aufhielt, und von dem ich nicht wusste wer er war oder was er da drin tat, und der mir im Gedächtniss blieb. Als ich im Stationszimmer war zeigte er, was er von "uns", den Patienten hielt. Wissen Sie, wie ein Mensch einen Hund ansieht; Mensch gegenüber Tier? Genau so verhielt er sich uns gegenüber. Auf die Fresse schlagen geht auf der Geschlossenen leider nicht. Also konnte ich mich nur ärgern über so eine Ausgeburt an Unmenschlichkeit und Arroganz.
Wobei man des weiteren nicht vergessen darf, dass man eine Geschichte erfand um mich, getrieben von einem Bulk aus 5 Leuten, auf die Geschlossene "zu bewegen".
Die hatten wirklich nichts, was ihre Handlungen begründete; weder Selbstmordabsichten noch Fremdgefährdung. Was hier geschah war eindeutig illegal. Freiheitsberaubung ohne Grundlage.
Es ist sehr schwierig abzuschätzen, ob man dort geheilt oder geschädigt wird. Gebracht hat es mir ganz bestimmt nichts.
Äh .mal ne Frage : Sind Sie Arzt, Psychologe oder ähnliches?
Können Sie beurteilen,ob die Leute sich selbst oder fremdgefährden. Wahrscheinlich haben Sie sich fünf Minuten unterhalten und wissen bereits, was sie haben, bevor die Ärzte Bescheid wissen. Geben Sie mir ihre Adresse : Dann geh auch zu Ihnen, denn dann sind Sie ein Wunderheiler!!!
Was areus99 schreibt, klingt für mich absolut ok, hört sich für mich absolut nach einem Menschen an, der sehr gut selbst einschätzen kann, ob er Selbstmordabsichten hat, oder Fremd gefährdet (außer dem Arroganten Mal eine mitgeben, das Bedürfnis hat doch jeder Mal:-). Also evis, schreibe nicht so einen Bullshit dahin. Wunderheiler gibt's außerdem, aber der würde dich vermutlich nicht heilen wollen.
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Mein schlimmster Alptraum wird dort wahr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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besucher2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
(Bericht als Besucher/ Angerhöriger eines Patienten) Mein schlimmster Alptraum wird in dieser Klinik wahr. Patienten werden sehr schlecht behandelt und man fühlt sich als wenn man in der Hölle ist. Die Ärzte beachten einen nicht, selbst im Gespräch wird man als Angehöriger nicht für voll genommen. Am schlimmsten ist es in der Krise.Patienten werden einfach nur ruhig gestellt (von wegen Hilfe). Bei jeder kleinsten Aufregung wird man brutal ans Bett gefesselt und stundenlang nicht gelöst.Wenn man über Kopfschmerzen oder Übelkeit klagt, wird man ausgelacht oder mit Medikamenten in einen komatösen Zustand versetzt, dass die Pfleger ihre Ruhe haben und sich schön unterhalten können.
Stellt man Fragen (es ist ja nicht alltäglich das ein Angehöriger in der Psychatrie ist) bekommt man entweder keine Antwort oder es wird mitleidig auf den nicht vorhandenen Arzt verwiesen.
Außerhalb der Krise kannst du machen was du willst. Es schaut sich seltenst jemand nach dir um, und die Therapie betsteht aus Korbflechten oder Stuhlkreis.
Ich würde NIEMANDEN der Hilfe sucht diese "Klinik" empfehlen und finde es menschenunwürdig wie man dort behandelt wird. Mir tun einfach diese armen Patienten leid, die alles über sich ergehen lassen müssen, obwohl sie eigentlich Hilfe suchen ! In dieser Einrichtung bekommt man erst psychische Probleme. Und die Angerhörigen könnten sich gleich mit einliefern lassen, wenn man sieht was dort alles vor sich geht. Am schlimmsten ist der Chef (steht immer groß in der Zeitung das er seinen Patienten helfen möchte und alles für sie tut). Der behandelt die Leute als wären es Aussetzige und gibt sich nicht mit so einem Abschaum ab. Der Schein trügt also. Und jeder der hier schreibt das die Klinik super ist, kann nur ein Angestellter sein oder Herr ... persönlich. Das würde gut zu ihm passen.
Ich hoffe das ich diese Irrenanstalt nie wieder besuchen muss . Da würde ich lieber ins Gefängins gehen !!!
Sorry,aber das ist sehr ungerecht, gegenüber Leuten, die wirklich gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht haben und ich finde es eine Unverschämtheit, alle die eine gute Bewertung abegeben haben zu verurteilen und sie als Personal hinzustellen.
Ich habe z.B.im BKH Wöllershof teilweise sehr heftige Erlebnisse gehabt(siehe Bericht).Andere fanden die Akutstation wieder total gut. Die Meinung der Menschen sind einfach unterschiedlich . Was für den einen in Ordnung ist, muss es für den anderen noch lange nicht sein. Allgemein habe ich festgestellt, das Bezirkskrankenhäuser nicht den besten Ruf haben(siehe Bewertung), Das liegt aber an dem Krankheitsbild (z.B. Schizophrenie ) Was soll das PP denn machen , wenn ein Patient das Personal anfällt?
"Ja, komm kriegst a Eis ! " oder was? Die Leute müssen sich halt auch schützen und sich verteidigen.Selbst ,wenn die Leute noch so krank sind. Ausserdem finde ich auch solche Äusserungen ,wie "Das sind KZ-Wärter") oder so ziemlich unmöglich.
Es kommt immer auf einen selber an, was man aus seiner Situation macht. Allerdings die Leute , die freiwillig inS BKH gehen und sich Hilfe erwarten, aber behandelt werden, als wären sie Schwerverbrecher , tun mir natürlich sehr leid, das muss ich auch noch anmerken.
Das Leben ist halt kein Ponyhof, das gleiche kann einen genauso mit Polizisten Rechtsanwälten und irgendwelchen Beamten passieren . Also bitte ruhig Blut, Leute!!!!!!!!
wie Sie schon schreiben war ihr Aufenthalt 15 Jahre her.
! Anscheinend hat sich einiges geändert! Ich war im Dezember 2013 als BESUCHER mehrmals die Woche dort und was ich da erlebt habe, grenzt an menschenunwürdiges Verhalten! Der Patient ist freiwillig in die Anstalt! Wenn Sie das anders sehen, schön für Sie, ich allerdings werde nicht dulden das hilfebedürftige Menschen so behandelt werden ! und wenn Sie behaupten mein Beitrag wäre unverschämt, dann muss ich Sie leider enttäuschen, denn es ist die Wahrheit. Außerdem kann ich in meinem Beitrag nichts von KZ-W#rter lesen, also sollten Sie vielleicht noch bisschen lesen üben!!!!!
In dem Beitrag nicht, aber in anderen . Ich will dazu noch sagen ,dass ich selber eine Ausbildung als Altenpflegerin gemacht habe und da doch einen anderen Blickwinkel habe. Da gibt es auch Leute ,die aggressiv sein können und die Pfleger müssen oder dürfen sich dann wehren, zur Not fixiert werden müssen.Wie es natürlich auf der Krise in Rehau ist weiss ich nicht, aber ich kenn so was in der Art ja auch ,siehe Wöllershof.Und wenn ich einen etwas harten Text geschrieben habe tut es mir auch sehr leid. Aber jeder Mensch macht nunmal verschiedene Erfahrungen.
Vor allem in der Akutpsychiatrie sollte es eigentlich Supervision Therapie für , Therapeuten geben ,aber das Geld ist meist nicht da oder Krankenkasse(Politiker hat mal wieder irgendwelche tollen Gesetze geschaffen, die dazu beitragen , dass so was noch schlechter möglich ist. Das PP ist überfordert und nicht selten kommt es vor , dass sie selber krank , so wie ich. Anstatt zu kündigen machen manche weiter , bis sie selber auf der geschlossenen sind. Ist leider kein Einzelfall!!!!!!!!
Meine volle Zustimmung.Wenn einige Nutzer hier mit dieser Klinik voll zufrieden waren, müssen die auf einer Station gewesen sein die im Bezirksklinikum irgendwo im Verborgenen liegt. Vor 2 Jahren betrat ich freiwillig diese " Klinik ", wegen einem Alkohol Problem. Also von Schizophrenie keine Spur. Doch was dann dort ablief, war das Schlimmste was ich je erlebt hatte. Behandelt wie ein kleines Kind, eigene Meinung ist dort unerwünscht,Erniedrigung der Patienten, menschenunwürdige Behandlung mit ganz wenigen Ausnahmen, behandelt von Ärzten und einem Personal, die den Namen nicht verdienen. Auch mit Ausnahmen, welche dort die Regel ist. Sollte jemand gegen den Strom schwimmen, ist man dort ganz schnell mit einem richterlichen Beschluss. Das bedeutet weitere 6 Wochen, egal ob man freiwillig dort ist oder eingeliefert wurde. Also Klappe halten, ob man im Recht ist oder nicht. Gestandenen Mannsbildern, verheiratet, Kinder, guter Job, wird versucht einen Betreuer auf zu drücken! Versucht man diese "Klinik" nach 3 Wochen zu verlassen, tut man sich ganz schwer. Es zählt nur die Meinung des Stationsarztes. Freiheitsberaubung pur. Die Überheblichkeit gegenüber den Patienten ist mit Worten nicht zu beschreiben. Wenn man aus all dem etwas Positives herauspicken will, muss man sehr lange suchen. Das sind meine Erfahrungen. Unbedingt eine andere Klinik suchen. Schlechter kann es bestimmt nicht mehr werden.
ich wundere mich überhaupt nicht mehr!
Solch eine Einrichtung die zum Himmel stinkt, darf weiter Menschen behandeln. Diese Einrichtung gehört längst überprüft warum passiert es nicht!
Da sollten mal Politiker landen, als Proband, keinen Tag würden sie diese Menschenunwürdige Behandlung aushalten. Aber nur so würde sich vielleicht etwas ändern.
Ärzte die eine Macht über Menschen ausüben, nirgends wo anders würden diese eine Anstellung finden, "genau deshalb "Arbeiten sie dort, besser gesagt schikanieren Menschen die eine eigene Meinung haben, bzw. äußern. So erging es mir 5 Wochen eingesperrt, ohne plausiblen Grund, nur weil ich in eine von mir gewünschten Klinik wollte, nein dieser selbstherrliche Arzt, wollte mir diese Drecksklinik unterjubeln, Lügen, und Unterstellungen vom feinsten. Und wenn du nicht willig bist, so holen wir halt den Richter, in meinen fall eine Osi-Richterin, die beiden führen sozusagen eine feste Glaubensgemeinschaft, was nicht passt wird eingesperrt. Nach qualvollen 5 Wochen konnte durfte ich endlich dies Drecksanstalt verlassen. Diagnosen vom feinsten, von paranoid, usw. Aber der hat Narrenfreiheit, jeder weiß von wem ich rede, dem Arzt der selber Irrenarzt ist. Namen darf ich hier nicht nennen. Zum Glück gibt es auch andere gute Ärzte.
Falls Krank, dann nie nach Rehau. Schon der Name schaudert mich.Wöllershof bietet eine menschenwürdige Unterbringung. Dort Arbeiten Menschen.
ja genau, dass meine ich auch! Die haben ja Zeit, und werden abgerichtet auch mal "Gutes" ha,ha zu schreiben.
Lieber Gefängnis? das sagt doch schon alles aus. Ich selber habe es erleben müssen, das ein junger Mann das Gefängnis vorzog, um von dort weg zu kommen.
Einfach eine Katastrophe, gehört aus geräumt, vom fetten personal bis zum Verrückten Arzt. Und verrückte Therapeuten, die sich so nennen dürfen.
Also Leute, fettes, freches Personal? Was sind das für Ausdrücke? Mal selber in den Spiegel schauen. Das finde ich unangebracht und hilfreich für NIEMANDEN!!!
Oje, die evis schon wieder...wenn jemand fett ist, dann darf man auch: fett schreiben.
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menschenunwürdige Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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ela84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schizophren
Erfahrungsbericht:
Ich finde diese klinik gehört sich geschlossen! !!! Das Pflegepersonal ist total überfordert und teilweise genervt von manch schwierigen patienten.vorallem auf der Krisenstation wird man sehr schnell fiixiert sobald die pfleger genervt sind oder ein patient stören könnte zb bei einem wm spiel das dann im gemeinschaftsraum läuft! !!! Die Fixierung wird total ausgenutzt. Auch die viel zu hoch dosierten Beruhigungsmittel sind eine frechheit man ist nicht mehr sich selbst. Ich selbst War nur Angehörige von einer Partientin die unter schizophrenie leitet kenne diese Klinik daher schon lange. Gewalt und schlagen ist kein fremdwort auf der krise so das der Patient totale angst vor dieser Station hat.sogar eine zu frühe Entlassung ohne wichtige Tabletten mitgabe kam vor Einweisung folgte somit gleich am nächsten tag wieder zuständiger arzt den ich dann zu rede stellen wollte War dann nicht mehr dort tätig !!!!!! So reicht euch dies erstmal als Bewertung Gruß ela
Ja auch ich bekomm viel über solche dinge mit und zuhören wie du schon urteilst teile ich deinen bericht mit dir. Finde z.b. es eine riesen sauerrei das patienten so voll gepumpt werden mit medikamenten das diese wirklich schon nicht mehr ich selbst sind genauso wie die häusliche gewalt schon angesetzt wird gegen über patienten wenn schwestern oder pfleger sich über ihre patientenaufnahme usw nicht mehr zu helfen wissen. Auch wenn besuch von verwandschaft eintrifft alles verschleiert und vertuschelt wird und so getahn wird als wäre alles in ordnung sowie man zu hören bekommt es geht berg auf dabei iss das gelabber darin ein scheiß wert es wird nur schlimmer und warum weil keiner sich wirklich mit den patienten abgibt oder beschäftigt wird sowie vernünftige untersuchungen oder ärztliche behandlungen durchgeführt werden nein geht wahrscheinlich nicht weil alles in dieser klinik überfordert ist. In jedem altenheim oder pflegeheim geht es da besser zu da wird sich gekümmert usw aber lange rede kurzer sinn bin auch dafür das jetzt gehandelt werden muss über diese klinik die leute gehn sogar teilweise freiwillig da rein um sich helfen wolln zu lassen und nicht dafür das sie das leid noch weiter tragen müssen und auch noch sich verschlimmert die lage. Aber werden früher oder später schon sehn was sie davon haben Ela ich bin ganz deiner meinung die lage ist dort sehr ernst und dagegen muss was unternommen werden bevor z.b. dort noch schlimmere dinge passieren wie es e schon ist. By michi.
tja nun mal spass beiseite und bei der wahrheit bleiben. die mutter alle 2 wochen mal besuchen, sich dann aufführen und das personal beschimpfen. danach die empfehlungen der ärzte ignorieren, alle hilfen ablehnen und dann solche kommentare hier loslassen. der mehrzahl der patienten wird geholfen, auch wenn sie das anders sehen. grüße
Ich kann dem nur zustimmen! Diese Klinik gehört überprüft! Vor allem der "Chef" dieser wahnsinnigen Anstalt. Es war der pure Horror den ich dort erleben musste. Und ich wusste nicht das es so was in Deutschland noch gibt. Ja ich würde lieber ins Gefängnis gehen als dort noch mal zu landen.
Muss ich aber zum Glück nicht. Aber es tun mir für alle Leid die unwissend dort landen.
Ich war 5 Wochen nur eingesperrt, nur weil ich nach Erlangen wollte in die Klinik in der es normal zugeht, und normal aussieht, Krise? ja die bekommt man dort, der Arzt unterstellte mir Diagnosen vom feisten, wenn ich Kritik äußerte war ich paranoid! Von wegen, so machte er mich ständig klein. Ja dort wird man Krank und nicht gesund, man trägt schaden davon, so wie es mir ging, heftige Depressionen haben mich über Monate verfolgt, traumatisiert, bin dabei Anzeige zu machen, gegen diese Menschen unwürdige Unterbringung.
Ich hoffe auch andere unternehmen Schritte, nur so kann man vorgehen, um dieser Schrecklichen Unterbringung ein Ende zu setzen. Gegen diese Ärzte muss endlich was geschehen, den DIE HABEN NARRENFREIHEIT.
Bei der wahrheit bleiben ?!?!?!? Das sagt wer???? Oder will hier nicht jemand die wahrheit lesen?!?! Heilung und besserung und endlich eine entlassung kam erst zu stande als man merkte in der klinik oh da sind Angehörige dahinter! !!!!! Jemanden fiexiert in ein kaltes badezimmer zu sperren so das man nachts davon träumt sind alles wahrscheinlich Erzählungen eines paranoiden? ??!!!!!???!!
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Damoklet berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sicher wie Alcatras
Kontra:
Plage statt Pflege
Krankheitsbild:
Erst Angst dann Panik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer wegen psychischer Probleme eine Fachklinik, speziell Station M1 in Rehau aufzusuchen beabsichtigt, sollte sich das gründlich überlegen. Denn einmal drinnen, kommt man so schnell nicht wieder heraus, besonders wenn man alleine auf sich gestellt ist.
Auf ein paar Tage ist nicht! Haben Sie erst einmal das entwürdigende Klima an Verachtung von Menschrecht und -würde der Leitung und des Personals (mit wenigen Ausnahmen, lobenswert abhebend engagierte, kompetente Wochenend- und Urlaubsvertretungen) wahrgenommen, ist ein Entlassen oder Umverlegen kaum möglich.
Der Oberarzt fackelt nicht lange, attestiert Ihnen Paranoia und Wahnvorstellungen und damit bleiben Sie mit richterlichem Beschluss und mit Verfahrenspflegschaft für längere Zeit in der geschlossenen Abteilung. Ein eingespieltes Team, das Hand in Hand arbeitet, wobei der Oberarzt mitunter nicht einmal ein 4-Augengespräch mit dem Richter zuässt, um sich erklären zu können. Viele auf dieser Seite haben diese unbeschreibliche Ohnmacht an Leib und Seele erfahren und fielen dadurch erst richtig in ein tiefes Loch aus Angst und Verzweiflung. Damit sind Sie abgestempelt und auf Gedeih und Verderb einer großenteils menschenverachtenden und willkürlichen Behandlungsweise durch Mediziner und Personal, von Pflege keine Rede, ausgeliefert.
Alleine ist man dagegen machtlos, aber irgendwann schaffen Sie´s wieder in die Freiheit, dann stecken Sie nicht den Kopf in den Sand, sondern protestieren, damit solche Missstände, die an Leibeigenschaft erinnern, aufhören. Ein Einzelner bleibt ungehört! Auch ein Forumsbeitrag bewirkt keine Verbesserung. Richten Sie einfach Ihre Beschwerde mit nachweisbaren Fakten zunächst an den Ärztlichen Kreisverband Hof, Postfach 1172,
95120 Schwarzenbach an der Saale. Gegebenenfalls reicht der die Sache weiter an den Ärztlichen Bezirksverband Oberfranken Brandenburger Str. 4 in 95448 Bayreuth weiter.
Vertrauliche Infos auch von mir und an mich sind möglich per Mail (rehaum1[at]arcor.de.
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charly14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keinerlei Rechte mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wer sollte von diesen Nullen beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ein Medizinstudent hat mehr Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hauptsache man hat unterschrieben)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
alles, was eine Klinik normal haben sollte
Krankheitsbild:
Alkoholproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2013 besuchte ich freiwillig diese Klinik wegen Alkoholproblemen.
14 Tage hatte ich gleich bei Anmeldung festlegen lassen. Das ein Verlassen der Klinik so viele Probleme bereiten würde, hätte ich nicht gedacht. Die wollen dich dort halten so lange es geht. Menschlichkeit, Freundlichkeit ist dort ein Fremdwort. Erniedrigung steht hier hoch im Kurs. Man wird behandelt als Mensch zweiter Klasse und das ist noch untertrieben. Wo die Pflegekräfte ihre Ausbildung absolvierten ist für mich fraglich. Wahrscheinlich einen Schnellkurs bei der VhS.
Auch die meisten Ärzte sind meines Erachtens hier fehl am Platze. Mit einer eigenen Praxis hätten sie null Patienten. Tagesablauf eine Katastrophe. Bei der Morgenstunde, eine Versammlung im Speisesaal, wird man, zumeist von den weiblichen Pflegekräften, angegafft als befände man sich im Zoo hinter Gittern. Themen werden hier angesprochen, welche eher in einen Kindergarten passen würden. Eigentlich wird man auch so behandelt, wie ein Kind. Man kann nichts, man weiß nichts, man ist für die Gesellschaft unnütz. Von Medikamenten wenig Ahnung. Ich bekam ein Medikament, ich habe mich später geweigert es zu nehmen, bei dem ich kurze Zeit nach Einnahme nicht mehr laufen konnte. Man wird hier eher krank als gesund. Bei einigen war es schon offensichtlich, die liefen den ganzen Tag den Gang vor und wieder zurück, obwohl es eine offene Station war. Gäbe es nicht welche die noch "normal" waren, man würde wirklich verrückt werden. Vielleicht ist es auch Absicht einen was anzudichten um sich später dann auf einen Richter zu berufen. Warum eine Krankenkasse sowas bezahlt, ist mir ein Rätsel. Essen miserabel. Eingebildete Pflegekräfte, mit ein paar Ausnahmen, die meinen etwas besseres zu sein. Von Behandlung keine Spur. Möchte man den Aufenthalt abbrechen, ist es leichter aus einem Knast entlassen zu werden. Diese "Klinik" sollte man meiden wie der Teufel das Weihwasser. Man hat keine Rechte, nur idiotische Pflichten. Es gäbe noch viel zu schreiben.
Kann nur alles bestätigen, der Horror pur. War gezwungener Masen 5 Wochen in dieser Dreckseinrichtung. Behandelt von einem Irren Arzt, und unmenschlichen hässlichen Personal umgeben. So stelle ich mir ehemalige KZ Wärter vor.
Leider bin ich durch eine Notsituation in dieser elenden Klinik gelandet, in der ich nicht bleiben wollte, mein sofortiger Wunsch verlegt zu werden in die Klinik meiner Wahl, wurde mir sofort gedroht das es nicht ginge, trotz meines Wunsches mit dem Krankenwagen verlegt zu werden.
Alles war schon vorbereitet, mein Bett in der Uniklinik bereits reserviert, kam ich aus dieser Hölle nicht weg. Der Richter musste her, um mich in dieser dreckigen versifften Station mit diesem Irren Arzt festzuhalten. Die Richterin, auch diese unmenschlich und eiskalt wurde schon auf dem Weg von diesem Irrenarzt beeinflusst. Wahrscheinlich aber ist diese immer so. Keine Gelegenheit um mit dieser Ossi. Richterin alleine zu reden. Hätte mir wahrscheinlich auch nicht geholfen.
Diese Methoden, laufen in dieser sogenannten Klinik immer so, wie ich aus diesen Berichten entnommen habe, fast allen Patienten wird mit dem Richter gedroht. Was bei mir leidvoll ausging, Diagnosen der übelsten Art wurden mir unterstellt .Wahn und Paranoid Geistige Behinderung, usw .Das wurde mir unterstellt und steht so in der Begründung dieser Ossi Richterin. Natürlich auch gleich noch einen Betreuer, was dieser irre Arzt sofort unterstützte.
Ausgangssperre für 5 Tage, weil ich mir anmaßte mein Handy bei mir zu haben um mit meinem Mann zu reden, ansonsten Telefonieren in Gegenwart des besagten brüllenden Personals, und Mitpatienten. Schreien und niederbrüllen waren dort an der Tagesordnung .Auf eine frage ob ich ein Abführzäpfchen haben könnte, da mein Darm heftig reagierte und ich tagelang nicht aufs Klo gehen konnte, wurde mir weder geholfen, noch ein Mittel besorgt. Antworten wie, an Verstopfung sei noch keiner gestorben waren die Aussagen. So erging es auch anderen die Schmerzen hatten, keine Hilfe nur dummes Gerede. Ja für Zahnschmerzen sind wir hier nicht zuständig!!! O die aussagen.
Erpressung an der Tagesordnung, Unterschrift um meine Arztbriefe anzufordern, aus meiner Klinik in der ich Patient bin. Untersuchung erzwingen, um mich einer Computeruntersuchung meines Kopfes zu unterziehen, was ich natürlich nicht machte. Warum auch!
Dieses Personal wie auch der Irren Arzt wurden in keiner anderen Klinik Arbeit finden, dort ist eine Ansammlung von Hässlichkeit die sucht seinesgleichen. Ob Soziarbeiterin oder eine sogenannte Psychologin, null Fachwissen. Diese Psychologin erzählte mir, der Chef dieser sogenannten Klinik wäre noch schlimmer als der Arzt dieser M1. Sagt das nicht alles! Dieser irre Arzt würde unter den Patienten gar nicht auffallen, ungepflegt keine Anstandsregeln ohne Kittel mit offenen Schuhen, unterbügelten Hosen so kannte ich diesen Verrückten, der mich nur mit blöden fragen konfrontierte.
Ich habe es geschafft nach leidvollen Wochen aus dieser elenden Klinik zu entfliehen, um mich in meiner Wunschklinik zu erholen. Die Anzeige wegen Freiheits- Beraubung und Körperverletzung
Ist bereits unterwegs. Kann nur jeden raten, niemals in diese Eirichtung zu gehen, und diese Erfahrungsberichte weiter zu geben .
Alleine dieses Essen ist eine Katastrophe, mies, und ekelig, alleine die Abdeckung erinnert an Klodeckel der 70, ziger Jahre. Habe dort 5 Kilo in kürzester Zeit abgenommen.
Würde dem fettem Personal nix schaden, allein die sogenannte Hockergym. Therapuetin, mit ihrem Standard Sätzen- wie wer nicht mit macht bekommt ein rotes Kreuz, bei 2 Ausgangssperre, und es sei eine Anordnung von oben, so ihre Motivation für den Tag. Der Speiseraum eine vergammelte Sitzordnung mit Stühlen die würge reiz hervorruft, mit Sperrmühl Bildern an der verdreckten Wand.Lasst es euch nicht gefallen, dort muss abhilfe geschafft werden, um andere zu schützen. Die Krankenkassen müssen es erfahren,nur so wird sich etwas tun. Scheut euch nicht es zu veröffendlichen um aus diese Missstände aufmerksam zu machen.
Ein Bericht an den Bezirk ist bereits unterwegs, mit Anzeige gegen den Arzt und Personal. Um diese Missstände aufzudecken. Ich werde diese Einrichtung nie wieder aufsuchen, aber ich stehe für andere.Um vielen dieses Leid zu ersparen.Die Krankenkassen müssen erfahren was dort passiert!Werde weiter berichten, über das laufende Verfahren.
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Schlecht ist noch leicht untertrieben!
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Engel007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 210
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ist noch gelinde Ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung = Fremdwort)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Psychopharmaka Vollstopfung vom Feinsten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bekommt man dort unzählige....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun, eingentlich habe ich innerlich schon längst mit dem Thema Rehau abgeschlossen, durch Zufall habe ich aber jetzt mit breiten Grinsen hier viele Kritiken gelesen und kann mich vielen Vorredner nur anschliessen! Diese Klinik ist einfach nur Menschenunwürdig und die schlechteste Einrichtung die unser Bezirk zu bieten hat. Aber leider hat man oft keine andere Wahl od. schlimmer noch man kommt "freiwillig", weil man wirklich HILFE will und erwartet....was man aber nach nur paar Stunden feststellt, dass man nicht annähernd menschlich und für ernst genommen wird. Leute werden alle über einen Kamm gescheert, eingene Meinungen sind unerwünscht und äussert man sie doch, spielt nicht an "ihren Regel".....gilt immer der gleiche Ablauf....
"alles weitere entscheidet der Richter".....TOLLE HILFE..........
Menschen entscheiden über deine weitere Laufbahn, Menschen die dich nicht annähernd kennen, ja sich nicht mal die Mühe machen wollen (magels Zeit und Kompetenz), dich anzuhören, dich und deine Probleme ernst zu nehmen.....!!!!
Ich kann nur echt jeden empfehlen, der eingermassen noch Herr seiner Sinne ist, diese Klinik nie und nimmer zu betreten, nicht freiwillig, denn man kommt auch so schnell nicht mehr wieder herraus! Am Ende hat man eine Doppeldiagnose nur damit die Kassen einenn längeren (vollkommen überflüssigen und demütigenden) Aufenthalt bezahlen. Was all das unseren Kassen kostet!!!!!! Diese müssten endlich mal ein genaues Auge auf diese Klinik werfen! Patienten die nicht abhängig sind, gehen mit Medikationen nach Hause und werden es, dies sollte doch nicht das Ziel sein, oder?!?
Ja, mit Patienten die schön fleissig ihre immer gleich verordneten Medis schlucken - schön ruhig gestellt, ja und Amen zu allen sagen, kommt im großen und ganzen das Pflegepersonal sowie die ganze Weisskittelbelegschaft zurecht!
Ich bin nicht mal böse, es herrscht eine Hierachie und jeder der morgen nicht auf der Strasse landen will.....
TUT EINFACH SEINE PFLICHT.....mehr tut er nicht!!!!
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FitundKlar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzureichende Bildung des heutigen Stand´s)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt Ausnahmen bei Pflegemitarbeiter
Kontra:
sei artig und befolge fragwürdige Mediverordnungen um Verlegung in Betracht ziehen zulassen
Krankheitsbild:
akuter Wahnzustand(wegen Idee dort Hilfe zu erwarten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte immer gedacht das die Psychiatrien in Nds.schlecht gebildete und sehr fragwürdige Einstellungen haben,aber es hat hier alles übertroffen.Tel.Anfrage auf Aufnahme wird verweigert,Stationstür vermutlich nur geöffnet weil Polizei anwesend war, freiwillige Aufnahme war aber weiterhin von mir gewünscht.Bei Aufnahme(Krisestat.) wird man fast angeschrien weil einem das Datum nicht einfällt,zumal Geb.datum genannt wurde und zeitgleich vom Perso abgeschrieben!Auf unaufhaltsames weinen bekommt man gesagt,man solle leise sein,andere Patienten schliefen bereits.Zimmer wird gezeigt,Fl.Wasser auf N.tisch gestellt und wortlos wieder den Raum verlassend.Morgendosis von Medi´s mit zusätzlichen Medik.,wird auf Nachfrage geantwortet,man hätte keine Einladung ausgesprochen,deren Regeln u.Gesetze,man hat das zutun was d.Arzt anordnet.Arzt wird geholt u.dieser lässt unbeeindruckt von Mitsprache(recht)nur das Kommentar,das ein Richter es entscheiden u.Betreuung eingerichtet wird.(Fax wurde nie abgeschickt!)Anderer Patient wird als Weichei beim Arzt, im beisein anderer Pat., benannt.Ständig vertröstend, entsetzt über die Frage nach einem Handtuch.Bei dem Psycho.test war die Frage,ob man gefühlsmäßig den Weltuntergang schon mal erlebt hätte,Antwort ganz klar:stimmt !(jetzt gerade!!!)Entlastende Gespräche und alte Medikation kann man zu Hause erhalten=Entlassung,sonst keine Indikation für Weiterbehandlung wenn nicht Medik.umgestellt werden.Entschied mich für Entlassung,machte dem Psychologen etwas vor um von dieser Station zuentkommen,er bemerkte es offensichtlich,unternahm aber nichts.Medikamente zur Nacht nicht angesetzt,bei Nachfrage:AVD wird es nicht entscheiden,wenig später kommt d.Pfleger mit Standard Schlafmittel(für alle die wach sind u.es abhängig macht)und gibt mir eine(das konnte AVD entscheiden bzw.angerufen werden?)meine Tbl.ist niedriger dosiert und nicht abhängig machend,wollte aber eine Nacht mal schlafen.Pos.war ein Spätdienst mit 2Pflegern,wobei einer sich sehr viel Zeit für Gespräch und einen Spaziergang hatte. Horror
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sheba2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlapp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
bin freiwillig auf die station A4 ,aber nur zur untersuchung für 1 bis 2 tage,nach mehreren gesprächen mit pfleger und ärzten war klar, das alles von meiner wirbelsäule ausging,man sagte mir ,ich kann das da in der station auch behandeln lassen,jedoch nach 30 minuten musste ich einen test mit 90 fragen am pc m,achen der wirklich nur für nervenkranke menschen gedacht war,die keinen sinn mehr am leben sahen, meine tabletten musste ich unter aufsicht einnehmen ,wurde wie eine hochgradig nervenkranke behandelt ,obwohl ja nur anwedungen für meine wirbelsäule gemacht werden sollten, deshalb brach ich den krankenhausaufenthalt sofort ab und lies mich am nächsten morgen wieder von meinem mann abholen, da sagten mir die ärzte das sie mich wenigstens einige wochen behalten wollten, obwohl ich nur zur untersuchung da war,ich kann nur sagen wäre ich nicht sofort geflüchtet wär ich bestimmt wirklich irr geworden,das essen hat eine note 6,die patienten laufen den ganzen tag den gang entlang und spielen immerzu ein würfelspiel, das war so laut da muss man irr werden , also auf keinen fall da rein gehen wenn man sich nur untersuchen lassen will
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krisis4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man kann hier nicht von Qualität sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts, gar nichts
Kontra:
alles Erdenkliche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde niemandem raten, diese Einrichtung auch nur von außen anzuschauen. Rehau ist die Nummer eins im Bezug auf geballtes Nichtwissen, Nichtkönnen und absoluter Ahnungslosigkeit im Bezug auf Umgang mit Patienten. Hilfe oder Unterstützung erhält man dort in keiner Form. Es stehen Einschüchterung, Angst, Drohungen und das Verhängen von Kontaktsperren im Vordergrund. Mit Schmerzen darf man dort gar nicht hingehen, da man sonst Gefahr läuft, auf der Station für Krisenintervention(in der Umgangssprache auch "Krise" genannt, geschlossener Bereich)zu landen. Unterstützung durch Psychologen erhält man dort in keinster Weise, da diese meistens im Urlaub sind oder frei haben und es keine Vertretung gibt. Ärztlicherseits kann ich dazu nur sagen, dass die betreffenden Personen zwar einmal ein Studium abgschlossen haben, jedoch ein Zweitstudium im Bezug auf Menschenwürde, Menschenrechte und soziale Kontakte benötigt hätten. Wird man unbequem für die dort arbeitenden Herrschaften, wird einem Fixierung und "die Krise" angedroht und man wird schnell einmal an den Haaren von einem hochagressiven Pfleger durchs Zimmer gezerrt (entspricht den Tatsachenn). Ich kann nur jedem, der Hilfe sucht raten, einen großen Bogen um Rehau zu machen und andere Möglichkeiten einer Therapie in Betracht zu ziehen (z.B. Wöllershof).
Ich war im Oktober 2011 in dieser Klinik. Dem Bericht kann ich mich nur anschließen. Nach meinen Erfahrungen in dieser Klinik (zusätzlich war ich auch auf K1) geht mir immer wieder die Frage durch den Kopf, ob die Klinik nicht passender Weise in Guantanamo 2 umbenannt werden sollte.
Ich rate jeden dringend!! ab da hin zu gehen
Absolut zutreffend! Wer nach Rehau geht der gehört "der Katz". Wer hier hingeht muss davon ausgehen dass er gefangen
gesetzt wird und das für Monate. - Ausgenommen, er hat das
massive Selbstbewusstsein und genügend Kenntnisse darüber,
was seine Rechte sind und wie er sie durchsetzt. Aber welcher Angeschlagene ist dazu schon wirklich im Stande!
Rechnet damit dass ihr angeschrien werdet, auf unsensible
selbst-erhöhte Ärzte und Bauern in Pflegeklamotten trefft.
Ich rate also ebenfalls dringend sich diese "Klinik" nicht
einmal auf der Landkarte zu lange anzusehen - und streicht
sie aus Google Earth!!! Diese Klinik gibt es nicht, denn es
ist keine Klinik sondern ein Unterbringungstrakt. Sik. - zur Hölle mit diesen Spastikern!
Ja auch ich schließe mich an. Leidvolle Erfahrung,diese Klinik sollte ausgiebig untersucht werden um anderen dieses leid zu ersparen auf dieses man dort trifft. Ich wusste vorher nicht das es so etwas in Deutschland noch gibt.Menschenunwürdig, diese Art der Unterbringung.Unterbringung, dort wird einem in keinster weise geholfen sondern krank gemacht.Blöde fragen von sogenannten Ärzten und personal. Eine frage tut sich dort auf, ist Rehau die Unterbringung von Personal die sonst nirgends Arbeit finden würden????
Es gehört sich schlicht und einfach überprüft! Werde dafür die nötigen schritte unternehmen. Die Presse einschalten um auf dies Missstände aufmerksam zu machen.
Es tut wirklich gut, wenn einem bei einer abgegebenen Bewertung so viele Leute zustimmen. Scheinbar bin ich doch nicht so ganz verblödet, wie mir eingeredet wurde. Jeder, der dort hingeht, sollte sich vorher(!!) über seine Rechte bezüglich Unterbringung, Zwangseinweisung, Betreuung und so weiter informieren. Ist man dort einmal hineingeraten, drohen sie einem mit Kontaktsperre (wie bei mir auch), Telefonverbot, sie nehmen einem das Handy ab,.... Da ich meine Rechte in Anspruch nahm, war ich sofort wieder draußen aus dieser EINRICHTUNG, habe allerdings wie mein Vater (??) auch, HAUSVERBOT, was ich ja extrem schade finde.....
Ich wünsche euch allen viel Mut und Kraft!!!!
Lasst euch nicht einsperren!!!! IHR seid nicht diejenige, die einen Schatten haben, sondern diese Einrichtung!
Es tut wirklich gut, wenn einem bei einer abgegebenen Bewertung so viele Leute zustimmen. Scheinbar bin ich doch nicht so ganz verblödet, wie mir eingeredet wurde. Jeder, der dort hingeht, sollte sich vorher(!!) über seine Rechte bezüglich Unterbringung, Zwangseinweisung, Betreuung und so weiter informieren. Ist man dort einmal hineingeraten, drohen sie einem mit Kontaktsperre (wie bei mir auch), Telefonverbot, sie nehmen einem das Handy ab,.... Da ich meine Rechte in Anspruch nahm, war ich sofort wieder draußen aus dieser EINRICHTUNG, habe allerdings wie mein Vater (??) auch, HAUSVERBOT, was ich ja extrem schade finde.....
Ich wünsche euch allen viel Mut und Kraft!!!!
Lasst euch nicht einsperren!!!! IHR seid nicht diejenige, die einen Schatten haben, sondern diese Einrichtung!
Ja, sich vorher über seine Rechte informieren, das ist sehr wichtig - und Tabletten in den Papierkorb werfen, die einem nicht bekommen oder nur unheimlich sind.
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Inkompetenz auf höchstem Niveau
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tr91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?! Fand kaum statt, allein die Psychologin konnte mich in irgend einer Form beraten..)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- das Personal auf meiner Station war, bis auf eine einzige Pflegerin, extrem unfreundlich, gab zynische Antworten, sinnlose Anweisungen und behandelte die Patienten, als ob sie etwas schlechteres als das Personal selbst bzw. als ob sie vollkommen dumm/minderbemittelt wären
- der behandelnde Arzt auf meiner Station war äußerst selbstgefällig - trotz seiner totalen Inkompetenz, die mir bereits im ersten Gespräch mit ihm aufgefallen ist (z.b. keinerlei Wissen über bestimmte Rauschmittel, obwohl die Sation darauf spezialisiert ist).
- sowohl der Arzt, als auch die Pfleger/-innen ließen mich kaum einen Satz zu Ende reden, man kommt sich vor, als ob einem kein bisschen zugehört wird.. Sie unterbrachen mich sogar ständig, mitten im Satz!
- die Art und Weise, in der der Arzt mit mir meinte reden zu können, war geprägt von absoluter Selbstüberschätzung (ich selbst hatte über die meisten Themen bedeutend mehr Ahnung), Zynismus und einem Mangel an Anstand, den man bei einem Dr. eigentlich nicht erwartet
- bis auf ein paar Haare im Essen, war dieses jedoch - meiner meinung nach - relativ gut!
- die Räumlichkeiten waren recht sauber und für meine Ansprüche vollkommen ausreichend
- mir wurde in meiner Zeit in dieser Klinik durch die Patienten weitaus mehr an Wissen und Hilfe vermittelt, als durchs Personal, welches eigentlich nur eine vorzeigbare Leistung erbrachte, nämlich meine Selbstdiagnose mit Verwunderung über meine Selbsteinschätzung zu bestätigen
- unsinnige Regelungen, wie z.b. der Beschluss, mir - ohne mir, selbst auf mehrmalige Nachfrage, einen Grund nennen zu können - Besuchsverbot zu erteilen, führten letzten Endes dazu, dass ich die Klinik gegen den ärztlichen Rat verlassen habe
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boehse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ((wenige Lichtblicke, paar Pfleger, Herr Meister, Mitpatienten))
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Herr Meister, wenige Pfleger auf A2
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2006 hatte ich schonmal eine Therapie in Bayreuth. Wunderbare Klinik! Keine Kontras
2008 war ich dann das erste mal in Rehau, allerdings in der Tagesklinik. Die damalige Psychologin war super, der Leiter Herr Wruck sehr lieb und ueberhaupt war es eine gute Zeit.
2010 - ende Februar wurde es schlimmer. Ich ging mit meiner Diagnose Borderline hin, bekam dann Bipolare Stoerung als Zusatzdiagnose dazu.
Essen: Schrecklich. Der Koch hats, obwohl wir 2 mal drueber sprachen, schlichtweg nicht drauf. Haare, Steine und dergleichen gehoeren einfach nicht in einen Eintopf.
Wir hatten auf der ganzen Station eine Psychologin. Diese war allerdings hoch Schwanger, ergo hatten wir dann gar keinen mehr. Gut das Sie weg war, denn eine, die nur nach ihren Buechern geht, braucht man einfach nicht. Nach einer mehr oder minder bewegenden Lebensgeschichte sagte sie nur: "Da haben Sie aber ganz schoen viel Pech gehabt".. ACHWAS? Na fuer sone Aussage brauch ich ja nicht in eine Klinik. Wenn man Glueck hatte, bekam man Termine beim Psychologen von der Tagesklinik (wirklich mein einziger Lichtblick in dieser Klinik).Der Stationsarzt war zwar nett, allerdings ueberfordert. Teilweise hat er 4 Stationen auf einmal betreut. Der Oberarzt ist ein durchtrainiertes, arrogantes etwas, der nur auf das Gewicht der Patieten achtete. Da ich kein Mensch bin, der trotz Krankheit, seinen Mund haelt, hatte ich dementsprechend viele Differenzen mit den Aerzten, wobei es eigentlich NUR der Oberarzt war.
Kommentare vom Oberarzt: (u. a)
Ein uebergewichtiger Patient kam in die Visite (fand unregelmaessig statt):
Oberarzt: "Warum sind sie denn heute zu zweit hier?"
(Ich hoffe, ihr versteht worauf er hinaus will, diese Sticheleien gingen sogar vor Patienten an den Stationsarzt...)
Wer einfach nur durch Medikamente Therapiert werden will und einige nette Menschen kennen lernen will, die einen Therapieren... passts.!
Ging mir ähnlich! Mir begegnete der Oberarzt, als er gerade aus dem Urlaub wieder seine "Arbeit" aufnahm, zum ersten Mal, ohne mich jemals gesehen, geschweige denn gesprochen zu haben, mit seiner arroganten, vorgefertigten Meinung, und prophezeite zum Abschluss noch, dass ich spätestens ein halbes Jahr nach meiner (Gott sei Dank) freiwillig abgebrochenen "Therapie" wieder in dieser Einrichtung auflaufen würde...was natürlich nicht der Fall war...
Vielmehr ist das Leben draussen, mag es oft noch so gemein und hart sein, die bessere Therapie, als diese Einrichtung, in der die Ärzte erst mal sensibilisiert werden müssten, bevor man sie auf empfindsame, verletzliche Menschen loslässt! Immer wieder Lob für das einfühlsame Pflegepersonal, dieses ist wahrscheinlich psychologisch intelligenter als die überforderten, desinteressierten Ärzte, die den Patienten Probleme einreden wollen, die gar nicht da sind, ja sogar, die Patienten "umdrehen" wollen.
Nichts desto Trotz: Dieses Krankenhaus ist keine "klassische Klapsmühle". Es wird durchaus moderne Psychologie praktiziert, allerdings nur an Patienten, die weniger schwierig sind, weniger komplexe Probleme haben, möchte sagen, "Hausfrauenalltagsproblemchen" wird sich gerne angenommen, denn die sind einfach zu lösen und fordern kein grossartiges Hineindenken.
Ich habe, drei Jahre, nachdem ich in dieser Einrichtung zwei Wochen meine Zeit vergeudet habe, immer noch Probleme und Schwierigkeiten, ecke oft in der Gesellschaft an, aber ich kriege mein Leben auf die Reihe, gehe arbeiten, fahre Auto, habe Freunde, gehe aus, nehme am Leben teil...
Und will nie wieder etwas mit dieser Bezirksklinik zu tun haben!
In vielen Bereichen mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Hygiene des Krankenhauses lässt zu wünschen übrig. Das Fachpersonal ist, wahrscheinlich durch erhebliche Unterbesetzung, deutlich überlastet und hat viel zu wenig Zeit für Patienten. Dennoch wurde ich zu einem längeren Aufenthalt gedrängt, teilweise durch sachlich bzw. fachlich falsche Aussagen! Die Medikation wurde mangelhaft protokolliert und war im Nachhinein nicht mehr vollständig nachvollziehbar. Auch wurde ich nicht über die genaue Wirkung und mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt. Das Pflegepersonal war jedoch nett und das Essen annehmbar bis gut.
Die Klinik ist zwar etwas schmuddelig,aber nicht unhygienisch, es wird regelmässig saubergemacht! Toll finde ich eher nicht, dass Patienten kaum voneinander unterschieden werden, will heissen, sensible, intelligente Menschen, die sowieso Probleme mit ihrer Umwelt haben, werden mit wirklich schwer persönlichkeitsgestörten Menschen konfrontiert, was für beide Parteien nicht gut sein kann!
Man wird in dieser Klinik von den Ärzten wirklich behandelt
als wäre man "gestört", mir kam es vor, als wolle man mir eine "Persönlichkeitsstörung!" regelrecht einreden.
Die wenig einfühlsamen "Ärzte" in dieser Klinik sollten sich überlegen, wie sie mit Menschen reden und umgehen!
Es ist respektlos, Menschen zu beurteilen, von denen man nichts weiss!!!
Loben will ich aber wieder das menschliche und herzliche Pflegepersonal.
Ärzte sind unpersönlich und unsensibel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mikki7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Gerne werden Medikamente gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Menschliches und herzliches Pflegepersonal
Kontra:
Alles andere, auch das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich 2007 aufgrund von Alkoholproblemen in Verbindung mit einer starken Depression freiwillig in "Behandlung" in diese Einrichtung begeben und wurde sehr enttäuscht, vor allem was die Ärzte angeht.Diese hatten vorgefertigte Meinungen,waren meist ignorant und unsensibel und gingen auch kaum auf meine Person ein.Auch waren die Gespräche viel zu kurz bemessen.
Nach meiner Aufnahme verbrachte ich zunächst zwei Tage auf der Kriseninterventionsstation,was mich persönlich noch mehr belastete,weil ich oft damit beschäftigt war, Mitpatienten zu trösten, denen es besonders schlecht ging.
Danach kam ich auf die liberale A2, wo ich eigentlich tun und lassen konnte,was ich wollte.Das geschah deshalb, weil ich bei meiner Ankunft mit dem eigenen Pkw 0 Promille hatte. Suchtstation blieb mir also erspart.
Auch die Zeit für die Beschäftigungstherapie ist zu knapp.
Man hat gerade mal eine Stunde in der Woche für seine Sache Zeit.
Ein Gespräch, das ich aufgrund persönlicher versicherungstechnischer Angelegenheiten mit einer Sozialarbeiterin führen wollte, gipfelte darin, das diese mich fragte, ob ich denn schon mal über eine Betreuung nachgedacht hätte. Das Gespräch war hiermit beendet!
Nach zwei Wochen brach ich die "Therapie" auf eigene Verantwortung ab, wobei ein Arzt mich beurteilte, der gerade vom Urlaub zurück war, also mich weder einmal gesehen,geschweige denn gesprochen hatte.Zum Abschied wurde mir noch prophezeit, dass ich spätestens in einem halben Jahr wieder als Patient hier sein werde (was natürlich nicht eintraf).
Alles in allem kann ich sagen, dass mir einzig die Gespräche mit anderen Patienten und dem sehr menschlichen Pflegepersonal geholfen haben.
Hallo liebe/r mikki7.
Ich kann dich verstehen bei mir war es haargenau so.
Am schlimmsten waren die Ärzte auf meiner Station ... nie wieder sag ich. Eigentlich sind die Ärzte in diesem KH im falschen Beruf tätig.
Diese Erfahrung habe ich nicht machen können, bin auch kein Alkoholiker ! Für Depressionen und Angsterkrankungen ist diese Station nur weiterzuempfehlen. Freundliche Pflege und Ärzte und die meisten Patienten waren ebenfalls sehr zufrieden mit der Behandlung !
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Die Klinik sollte über ihre Dienstleistung nachdenken!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Leonel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freiraum
Kontra:
schlechte Duschen, Ärzte haben keine Zeit für ihre Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine praktische Erfahrungen beschränken sich auf den Zeitraum Juli bis August 2007 auf der Station A2. Ich hatte allen Freiraum und konnte meinen Weg gehen, aber die Ärzte interessieren sich nicht für jede einzelne Person. Die Zimmer sind schlecht eingerichtet und das Essen ist wirklich schlecht. Auf der Station gibt es zwei Duschen für alle Patienten die Schimmel angesetzt haben!!! Warnung vor dem einen Arzt, der nur eine Vertretung ausübt. Absolut unsensibel und schlecht ausgebildet.
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Cookie21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wöchentlich Kino
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War allein 2007 bereits 3 Mal (!) in dieser Kliniik, was schon allein für sich spricht, wegen schweren Depressionen und Borderline. Mir wurde außer mit hoch dosierten Medikamenten nicht geholfen, gerade auf der A2 kann man eigentlich tun und lassen was man will, es gibt keine Alkohol- und Drogenkontrollen. Patientengespräche dauern max. 5 Minuten. Habe mich dort so tief geschnitten dass es eigentlich hätte genäht werden müssen. Reaktion des Pflegepersonals war gleich null. Verband-fertig. Essen ist mies, meistens zu kalt. Duschen schimmeln, Zimmer sind sehr eng. Ärzte spielen ihre Macht gern aus. Nicht zu empfehlen!!
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lenaj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sind für atypische Neuroleptika aufgeschlossen
Kontra:
zu schnell Zwangsmaßnahmen
Erfahrungsbericht:
Kann nur von dem Jahr 1997 sprechen. Keine ausreichende Betreuung bei Fixierung - von wegen alle 15 min Kontrollgang. Deeskalationsmaßnahmen Fehlanzeige, sofortige Zwangsmaßnahmen. Weiß von mehreren Fällen, dass Patienten "vorsorglich" oder "als Bestrafung" fixiert wurden. Fühlte mich nicht ernst genommen. Bat drei Wochen um Besuch eines Klinikseelsorgers. Schrie wegen eines bestimmten Wahns stundenlang, keiner fragte nach und kümmerte sich um mich. Musste bei Nebenwirkungen um Akineton betteln. Pfleger wollten oft ihre Ruhe haben. Ausgang an frische Luft war auf geschlossener Station manchmal wegen Personalmangel nicht möglich. Keine Aufklärung über Medis - Meinung "Psychotriker peilen sowieso nichts".
Hoffentlich ist es heute besser...
Essen & Verpflegung war sonst ganz gut. Bad und Dusche jederzeit möglich. Sind offen wir neue Medikamente, geben aber anfangs meist Haldol & Co.
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Lubmilla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beruf verfehlt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger + Psychologin
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 in der Tagesklinik, in der oberen Etage wegen Depressionen und noch was anderem. Leider ist es mir dort nicht so gut gegangen. Die Ärztin total unfähig. Die hat wohl ihren Beruf verfehlt, hat nicht über Medis aufgeklärt, nur einen Zettel ausgefüllt und kurz, wirklich ganz kurz was dazu gesagt...da versteh ich was anderes über Medi Aufklärung.. die Aufnahme hat ewig gedauert, und hat nur blöde Fragen gestellt, die jeder Depp stellen kann. auch die Gespräche waren unmöhlich! die hat wohl selber Probleme..die Vertretung der Pflege war super. Der Pfleger versteht einen wirklich! Dankeschön an Hern H. ,auch die Psychologin war super! Dankeschön! die Vertretung dagegen scheiße.
Ergotherapie naja...was will man da auch schon verkehrt machen..kritisieren darfst du weder die die Ärztin noch die ergotante...da bist gleich unten durch. der Oberarzt war auch gut! der versteht den Menschen hinter dem Patienten.
Hab noch was vergessen... bei der sog. "Medikamentenaufklärung" durch die Ärztin, muss man einen Zettel unterschreiben, dass man "ausführlich über die Medikamente und deren Nebenwirkungen aufgeklärt worden ist. Also, ich bin weder über das Medi noch über deren Nebenwirkungen aufgeklärt worden, und schon gleich nicht ausführlich....ist das überhaupt rechtens? Also, sowas zu unterschreiben? bzw. so einen Zettel rauszugeben?
Weiter unten hab ich gelesen, dass schon mal jemnd mit der ärztin in der Tagesklinik uzufrieden war, das muss schon länger her sein...Machen die keine Fortbildungen oder so? Hab gehört, dass sie manchen Patienten den Beipackzettel in die Hand drückt, zum selber nachlesen, versteh ich auch nicht...Wo kann man sich da eigentlich beschweren? Mein Hausarzt hat nämlich gesagt, dass bei den Medis, die mir diese Ärztin verschrieben hat, es zu starken Wehselwirkungen kommt.....
es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden mit dem Aufenthalt in unserer Klinik waren. Bitte wenden Sie sich doch direkt an uns, damit wir ihre Kritik konkret aufnehmen können.
Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit
4 Kommentare
Die medikamentöse Behandlung war nutzlos.
Schon nach zwei Tagen Einnahme (!!!) meinte die Ärztin, nach ihrer Einschätzung merke sie schon eine Verbesserung, was klar nicht der Fall war.
Es ist Wahnsinn, wie einem das Wort im Munde umgedreht wird, nur um sich einen Erfolg auf die Fahne schreiben zu können.
Sehr viele Patienten rauchen. Warum wird das nicht auch als Sucht, die es zu behandeln gilt, eingestuft und gleich mitbehandelt.
Noch etwas zum Essen:
Jeder bekommt mehr oder weniger dieselbe Menge an Essen, egal, wie viel jemand wiegt. Jedenfalls war das so mein Eindruck.
Das Essen schmeckt extrem fad und langweilig. Man gewöhnt sich allerdings schnell daran. Abwechslungsreich ist es eher nicht.
Nun zum Guten daran: Ich weiß, dass das alles nicht die Schuld der Küche ist. Die Leute dort geben ihr Bestes, jeden Tag.
Ich bekam mit, dass pro Person am Tag nur wenige Euro zur Verfügung stehen.
Wenn man das weiß, müsste die Küche eigentlich mit einem Stern ausgezeichnet werden, für das, was man aus den Lebensmitteln noch herausholt.
Trotzdem: Bei der Genesung müsste eigentlich das Essen eine viel größere Rolle spielen, was offenkundig nicht der Fall ist.
Man sieht, wie wichtig dem Staat/der Krankenkasse ein gutes, leckeres und gesundes Essen ist - überhaupt nicht.
Es ist wirklich eine Schande in einem solch reichen Land, was die eigenen Bürger dem Staat letztlich wert sind.
Zum Frühstück gibt es bspw. Brot mit Marmelade und Brötchen aus Weizenmehl. Nicht einmal diese Ernährungsweise entspricht den Vorgaben der DGE, welche ja oft hochgepriesen wird als das Non plus ultra.
Zum Kaffee gibt es keinen Zucker, denn der ist ungesund.
Gleichwohl gibt es ersatzweise Süßstoff. By the way: Auch der treibt den Blutzuckerspiegel hoch, auch wenn er anders als Zucker beschaffen ist. Man merkt, wie lächerlich hier doch alles ist.
Zum Abendbrot gibt es dann u.a. Brot mit Wurst. Auch das hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun, z.B. da gepökelt. Das klassische deutsche Abendbrot ist nicht gesund. Warum weiß das keine Klinik???
Stark gefehlt haben doch Obst und Gemüse.
Kuchen (enthält ganz sicher Zucker) am Nachmittag sollte in Kliniken auch verboten sein übrigens, nur mal so am Rande.
Ach für Kuchen ist dann das Geld da, oder wie?
Man merkt langsam die Widersprüche, oder etwa nicht?
Ich konnte sehen, was die Krankenkasse gezahlt hat für die Zeit: Es war ein immens hoher Betrag.