Teil3
Dort kam sie zur nächsten Station , dort waren die Patienten in Zimmer auf sich relativ allein gestellt ..
Einen Pfleger sahen wir dort kaum..
Es kam nie ein Arzt oder so auf uns zu um mit uns evtl zu besprechen, wie man die Therapie evtl verbessern könnte.
Traurig wirklich..
Wir waren froh das sie nicht so lange auf dieser Station war .

Da meine Mutter Probleme bei der Orientierung (räumlich wie auch zeitlich) seit dem Schlaganfall hat, war es wichtig das sie viel neuropsychologie bekommt.
Bei der Klinik wird geworben mit Einbeziehung der Familie in die Therapie .
Uns wurde kurz bevor die Reha zu Ende gesagt, das meine Mutter eine der schwächsten in den Gruppen war.. das mag schon sein, aber wenn man sich mit der Familie vorher in Verbindung gesetzt hätte , hätten die Therapeuten auch gewusst, welche Schwächen vor der Reha schon bestanden .. z.B Verständnis ..Sprache ..lesen der deutschen Sprache..das war vorher schon ein Problem..

Als der Entlassungstag anstand, wurde mir gesagt das meine Mutter ab 9 Uhr abgeholt werden kann.
Es wurde vereinbart das ich sie hole.
Als ich an dem Tag der Entlassung in 9:15 da war rief mein Vater (völlig entsetzt )an und sagte mir das sie meine Mutter (eine räumlich zeitlich orientierungslose Frau-bei der mir von Ärzten gesagt wurde ,das sie nicht alleine leben kann) einfach in ein Taxi gesetzt haben und mit all ihren Sachen nach Hause geschickt haben, ohne uns was davon zusagen.
Dazu muss man sagen , das wir alle dann natürlich nicht da waren und sie noch so langer Reha auch natürlich kein Schlüssel hatte .

Ich bin zu tiefst entsetzt über dieses vergehen und finde dies fahrlässig.
Als ich durch Zufall an der Uniklinik Gießen war traf ich die Bettnachbarin meiner Mutter ,mit ihrer Schwester.
Sie erzählten mir, das sie diese Patienten weil sie nicht mehr wussten (so wurde es den Angehörigen gesagt)was sie mit ihr machen sollten, einfach in ein Taxi gesetzt und mit allen Sachen in einem Taxi an die Uni geschickt haben ..nur zufällig rief die Schwester in der BDH Klinik an um was zu fragen und dort wurde ihr dann mitgeteilt das sie ihre Schwester in die Notaufnahme mit dem Taxi gesetzt haben..
Eine Patientin die sich durch ihren Schlaganfall verbal nicht richtig äussern kann.
Ich Frage mich wirklich ob so was überhaupt zulässig ist .

Ich finde es wirklich unverschämt das man so mit Menschen umgeht . Ich als Therapeut habe so etwas nie zu vor gesehen und wir alle ware

Teil2
Mein Vater ging dann so oft er konnte am Tag hin und fütterte sie , aus Angst sie würde dort verhungern..
Essen klappte nach einiger Zeit immer besser ..
als nach längerem Aufenthalt plötzlich ein Arzt zu uns kam und sagte das sie wollen das meine Mutter eine Magensonde bekommen sollte , dachte ich ich höre nicht richtig..
Hier wollte man einfach den leichtesten Weg nehmen.
Woun so mehr setzten wir uns dafür ein, das dies nicht passierte und wir fütterten sie so oft es ging
Wir selber(sind Ergotherapeutin und Physiotherapeutin)behandlten sie so oft wir konnten , weil Therapie hier wenig stattfand ..
Wir holten sie so oft wir konnten aus dem Bett raus, fütterten sie , machten täglich kognitie und auch mobilis.Übungen, achteten drauf das sie ihre Tabletten nimmt ..weil sie ihr von Personal häufig einfach nur vor die Nase gestellt wurden und sie sie dadurch oft nicht nahm ..
Als meine Mutter endlich etwas mehr Gefühl für ihren Körper bekam, sagte sie das sie auf s Klo muss , fragten wir eine Pflegerin ob jemand mit ihr geht.es kam kein Mensch..also gingen wir dann mit ihr auf s Klo..später als ich an einem anderen Tag eine Schwester fragte ob sie mit ihr gehen könnte, sagte sie sogar mal zu mir:sie muss doch eh nicht, sie sagt immer sie muss und dann macht sie sowieso nicht.
Vielleicht mag es sein , das manchmal nichts kam, aber man muss es doch auch lernen..
Dafür sind sie schliesslich doch da.
Einmal kam mein Vater , da saß meine Mutter im Rollstuhl festgemacht und an ihrer Hand war Stuhl.. die haben sie einfach ins Bett gesetzt und den Stuhlgang an den Händen gelassen ..
Als meine Mutter vermehrt abbaute , mehr und mehr verwirrt wurde und plötzlich nur noch vor sich hinvegetieren, war für uns klar , das etwas nicht stimmt. So richtig glaubte uns keiner. Sie hatte plötzlich ständig Fieber und keiner glaubte uns das es was ernstes sein kann..
(Die einzige Ärztin die immer bereit war zu reden und sich bemühte war Frau Dr. Kirschner )
Als es immer hiess das ist halt einfach so .. nahmen wir Kontakt zu einer vertrauenswürdigen Person auf, ausserhalb der Klinik . Gott sei dank wurde durch ihn veranlasst das meine Mutter nach Giessen an die Uni kam ..dort wurde festgestellt das der Shunt nicht funktioniert und getauscht werden müsste und noch dazu sehr gefährliche Bakterien in ihrem Kopf sind, durch die sie auch hätte sterben können.
Nach einiger Zeit an der Uni ging es zurück nach Braunfels..

1.Ich möchte gerne meine Erfahrungen in dieser Klinik ehrlich teilen.
Meine Mutter kam nach einer Subarachnoidalblutung und einigen Schlaganfällen auf unseren Wunsch in die BDH Klinik.
Da die Klinik nicht weit von allen Angehörigen weg war und wir in den Rezensionen nur gutes gelesen hatten, dachten wir es wäre der richtige Weg .
Als erste Station kam unsere Mutter nach dem Aufenthalt in der Uniklinik Gießen auf die Intensivstation der BDH Klinik .
Da wir von der Uniklinik doch etwas verwöhnt waren , weil dort die Intensivstation der Neurochirugie einfach nur überragend ist , waren wir ehrlich gesagt sehr entsetzt über die Bedingungen hier.
Natürlich wissen wir das auf so einer Station viel an Geräten an einen angeschlossen und es häufig mal hier und da piepst..das kannten wir ja auch schon von der Klinik zuvor.
Allerdings konnten wir dadurch auch schon gut einschätzen, wann es auch mal dringend wäre , wenn jemand kommt...Oft klingelten wie wild die Geräte und kein Mensch kam..
Meine Mutter wurde künstlich beatmet , oft sammelte sich Schleim im Schlauch welcher abgesaugt werden musste..oft war sehr viel Schleim drinnen und oft mussten wir lange warten bis mal abgesaugt wurde...
wenn wir klingelten war das Personal leider häufig genervt.
Als ich einmal mit meiner Tante( selbst in der Pflege tätig war) dort war und meine Mutter gähnte sagte sie ich glaube sie hat ein Pilz im Mund .
Als wir klingelten und meine Tante die Pflegerin fragte ob es evtl ein Pilz sein könnte, wurde die Pflegerin richtig böse und putzte meine Tante richtig runter ..ich war entsetzt wie unfreundlich jemand zu jemand in so einer Situation sein kann..dies war höchst unprofessionell .meine Tante die über den Zustand ihrer eigenen Schwester sehr traurig war, fühlte sich (verständlicherweise angegriffen und war entsetzt).. es gibt schlechte Tage ..die hat jeder aber nun darf man seine schlechte Laune nicht an anderen auslassen.
Die Intensivstation war für mich die schlimmste Station.. wir hatten hier wirklich Angst das meine Mutter hier sterben könnte und es hier keiner merkt....

Als meine Mutter auf die nächste Station kam , wurde nachdem sie selbstständig atmen konnte langsam mit püriertem essen begonnen.
Leider wurde es meiner Mutter nur vor die Nase gestellt .. und sie wusste in ihrem Zustand gar nichts damit anzufangen.. sie hatte noch kein Gefühl für Hunger oder wie man isst. Mein Vater ging dann so oft er konnte am Tag hin und fütt

Mit Verdacht auf einen Schlaganfall habe ich die BDH Klinik in Braunfels aufgesucht.Nach kurzer Wartezeit wurden umfangreiche Untersuchungen vorgenommen und bin dann auf mein Krankenzimmer gebracht worden. Was ab da "losging" : überaus freundliche und liebevolle Fürsorge und Betreuung, nette Ansprache, kein Kasernen Ton, kurz gesagt die rundum Versorgung war SUPER. Es hat sich auch ständig jemand (auch Ärztinnen/Ärzte) nach meinem Befinden erkundigt.Nochmals ein großes Dankeschön an das Ärzteteam und das gesamte Pflegepersonal.Alles in allem reichen die zu vergebenen 5 Sterne nicht aus. Auch über die Verpflegung kann ich nichts negatives sagen.
Übrigens bin ich kein Privatpatient.
Peter E.
aus N. bei W.

Weil die Klinik uns von einigen Neurologen empfohlen wurde, war die BDH-Klinik Braunfels unsere absolute Wunschklinik.
Die Ärzte haben sich nicht nur viel Zeit genommen, sondern auch exzellent den äußerst komplizierten Fall begleitet. Auch die Therapeuten waren sehr aktiv involviert, hoch motiviert und haben uns mit vielen Therapien und Übungen begleitet. Die Pflege und alle vom Hauspersonal und der Seelsorge haben uns sehr freundlich und engagiert begleitet. Klar handelt es sich um ein Krankenhaus, wo alle immer viel zu tun haben, aber ich war sehr oft da und immer wenn ich da war, standen die Patienten im Mittelpunkt.
Für uns persönlich als Familie waren es schwere Monate, da es krankheitsbedingt sehr viele Rückschläge gab. Zum Glück waren wir in Braunfels, wo wir engagierte Ärzte, Therapeuten und Pfleger hatten! Sonst wäre meine Frau heute noch ein Pflegefall. Aber sie wurde nie aufgegeben - trotz aller bleibenden Einschränkungen, auch wenn man sehr ehrlich zu uns war über ihre Chancen und die lange Ungewissheit. Ich habe auch viele andere Patienten und Angehörige getroffen, die ebenfalls sehr schwer an ihrem Schicksal zu leiden haben und habe oft erlebt, wie manche ihre Wut, Enttäuschung und Ängste an der Klinik ausgelassen haben (vgl. auch manche Bewertungen hier). Da ist Braunfels wirklich professionell und zugleich am Wohl der Erkrankten mit umgegangen und hat auch für Angehörige im Rahmen von Seelsorge oder Angehörigengespräche einiges zum Verarbeiten bereit.
Das Klinikgebäude ist nicht zu groß, die Zimmer gut, die Therapien waren zeitlich top organisiert und die Besuchszeiten sehr gut.
Auch das Essen ist wirklich toll, ich habe noch nie ein so gutes Essen in einer Reha oder einem Krankenhaus erlebt.
Noch dazu ist Braunfels wirklich wunderschön mit dem Schloss, der historischen Altstadt und der großen Parkanlage direkt bei der Klinik. Ideal für Spaziergänge und schöne Ausflüge in der Besuchszeit.
Ich kann die Rehaklinik nur aufs Wärmste empfehlen!

Angefangen von Dr. Andrä über die Physiotherapie bei Herrn Feierabend bis hin zu allen anderen Anwendungen, haben mich sämtliche Therapien wieder soweit mobilisiert, daß ich tatsächlich, trotz Nervschädigung im rechten Fuß wieder, mit Pausen, 1 Std. mit meinem Hund gehen kann.
Abgesehen davon, sind alle Schwestern und auch das weitere
Personal sehr hilfsbereit und freundlich.
Ohne meinen Aufenthalt in der Rehaklinik in Braunfels wäre ich bei weitem noch nicht soweit!

Einweisung erfolgte wegen vorab im MRT dedektierten Hirninfarkten im Stammganglienbereich.
Schon am Empfang wurde ich am frühen Morgen sehr freundlich begrüßt und über den Ablauf unterrichtet. Die Dame in der Aufnahme zur Einweisung war herzlich und humorvoll. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben in dieser Klink, meine Bedenken waren wie weggeblasen. Ich kam mir vor wie eine Privatpatientin. Ich mußte nie lange warten. Die diagnostisch-technischen Untersuchungen, wie Sonographie und EKG etc, wurden sehr professionell, ruhig und sehr empathisch durchgeführt. Die weitere eingehende fachärztliche Untersuchung mit Diagnostik verlief sehr freundlich. Geduldig wurden alle meine Fragen beantwortet. Für einen stationären Aufenthalt bestand danach keine Indikation. Ich kann diese Klinik daher nur für einen Tag bewerten. Und diese Bewertung ist ein sehr gut.

Ich wurde mit starken Schmerzen wegen eines Bandscheibenvorfall eingeliefert. Frau Dr, Schroth nahm mich stationär auf und verabreichte mir die sogenannte Göttinger Infusion, so dass ich nach 3 Tagen fast schmerzfrei das Krankenhaus verlassen konnte. Frau Dr. Schroth war sehr kompetent und nahm mir schnell meine Ängste. Auch kam Sie mehrmals in mein Krankenzimmer um sich nach meinem Befinden zu erkundigen.
Das Personal der Station 1 ist sehr freundlich und hilfsbereit und ich kann ALLE weiterempfehlen.

Vom 16.7 -11.8.23 war ich zu Reha auf der B 4.
Auch wenn die Chemie mit dem für mich zuständigen Arzt nicht allzu optimal war hat er für mich wirklich gute Therapien angeordnet
Das komplette Personal ( Ausnahme eine Stationsschwester )war super freundlich und das Essen war auch schmackhaft und ausreichend.
Was ich besonders betonen muss ,die Klinik ist sehr sauber und die Damen des Reinigungsdienstes waren sehr gewissenhaft.
Leider gibt es überwiegend 2 Bett Zimmer ,aber ich habe das Glück gehabt mit einem der nettesten Menschen die ich kennengelernt habe 4 Wochen zu verbringen,mit ein wenig Rücksichtnahme funktioniert das gut.


Fazit wenn man positiv und negativ vergleicht muss ich doch schreiben das die Positive Erfahrung ein großes Plus ergibt.

Noch mal kurz auf den Arzt zurückzukommen.
Ein gutes Fachwissen ergänzen mit einer gewissen Empathie gegenüber den Patienten dann wären sie wirklich sehr Perfekt.

-DieZimmer sind ungemütlich, nicht mal ein Bild an der Wand, nur ein paar Nägel, nirgendwo ein großer Spiegel.
-Teilweise Doppelzimmer (geht gar nicht)
-Einzelzimmer wo man sich ein Bad mit dem Nebenzimmer teilen muss
-Kaum Stellfläche im Bad, kein Regal oder Schrank
-Wenig Anwendungen
-Kein Gemütlicher Aufenthaltsraum
-Keine Sitzplätze im Garten
-Bei JEDER Anwendung fragen die Therapeuten nach dem Krankheitsbild

Das Personal ist total überfordert, das habe ich selbst schon gespürt. Die lassen ihre überforderung an uns Patienten aus.

Überwältigendes nettes Personal, inkl. Ärztinnen, Anmeldung . Tolles Zimmer. Keine Wartezeiten zw. Untersuchungen. Sehr ausführliche Anamese. Essen auch lecker. Oberärztin verabschiedete auch ganz herzlich. Besser geht es nicht! Hier fühlt man sich Top aufgehoben.

Sehr freundliches Ärzteteam und Fachpersonal Räumlichkeiten und Essen ist sehr gut.
Auf persönliche Wünsche wird, sofern möglich, eingegangen.

Ich kann diese Reha-Klinik wirklich empfehlen.

J. Schmidt
Pstient Dez 2021

Ich bin seit 4 Wochen zur Reha nach meinen Schlaganfall hier.Ich kann nur positives von dieser Klinik berichten.
Sehr freundlich und kompetent die Mitarbeiter.
A.Riedl

sehr empfehlenswert, kompetente Ärzte und Therapeuten,
sehr gutes Pflegepersonal, sehr gute Verpflegung,
gute Unterbringung im Einzelzimmer mit Aufpreis,
Reha sofort nach Klinikbehandlung in der Einrichtung

Klinik hat unverständlicherweise 2-Bett-Zimmer...ist mir in einer Rehaklinik noch nie passiert! U.a. für den Genesungsprozess alles andere als förderlich!
Die TherapiePlanung scheint heillos überfordert zu sein. ..viel zu viele Patienten müssen auf viel zu wenig Personal verteilt werden! An manchen Tagen hat man nur 2 Therapien und wenn es ganz schlecht läuft sind sie so komisch verteilt, dass man den ganzen Tag im Haus verbringen darf.

Informationen auf der Homepage/Internetseite :
Dazu müsste man ein Bild von den Doppelzimmern machen im Stil der 70er Jahre - da würden die Leute Abstand nehmen von einer Rehabilitation in diesem Haus. Note 5

Von ärztlicher Seite her ist man nur Ballast - zumindest wird einem das Gefühl gegeben.
Keine Eingangsuntersuchung , keine Abschlussuntersuchung - nur Gespräch und dies wird im Bericht verdreht, einiges wurde als nicht nachweisbar beschrieben, die Schwester aber sehr wohl in der Patientenmappe vermerkt hatten...sonst sah man die Ärzte nur bei der 1x wöchentlichen Visite für allerhöchstens 5 Minuten und bei einer 2 Bettbelegung möchte man auch nichts sagen - ausser Einzelzimmer...

Psychotherapie - Behandlung immer nur nach einem Schema; Psychotherapeuten, die den Beruf aus Überzeugung machen wären für die Klinik von Vorteil!!!!

Die übrigen Therapeuten waren allesamt sehr engagiert und haben alles in ihrer Kraft stehende getan um den Patienten zu helfen.
Dies wird ihnen zusätzlich erschwert, da die Räume weit auseinander liegen 2 Gebäude auf zwei Straßenseiten und verschiedene Stockwerke..

Küche verdient m.E.ein großes Lob!!

Coronavorschriften bei dieser Umsetzung - katastrophal. ..nach außen hin FFP2 Masken, innen isst man an einem kleinen Tisch, sitzt sich direkt gegenüber
Bad : keine Haken zum Handtuch aufhängen - einfach nur daneben

Therapiepläne konnten von jedem eingesehen werden, da sie ersichtlich für jeden an der Wand hingen mit pers.Daten..Datenschutz spielt keine Rolle in der Klinik

Hallo,
ich war mehrmals als Besucher in Braunfels.
Was mir im Park bitter aufgefallen ist, Angehörige fahren ihre Angehörigen im Rollstuhl spazieren. Was mir auffiel, keine Fußrasten. Es ist Verantwortungslos. Angehörige merken oftmals nicht, das die Beine nicht so lange über dem Boden gehalten werden können. Wie schnell ist da ein Fuß gebrochen!Wenn der Patient alleine mit Rolli unterwegs ist, kann er sein Tempo alleine bestimmen. Aber ein Angehöriger nicht. Dann bemängel ich die Toiletten. Für Patieneten mit Bandscheibenvorfall, Knieproblemen sind sie Toiletten zu niedrig. Zu mal kein Haltegriff zur Verfügung steht. Das gleiche gilt für Hemi Patienten, die wieder auf die Beine kommen sollen. Dann muss ich das Essen bemängeln. Man kann seine Essens Bestellung schreiben, bekommt aber was ganz anderes. Der Wunsch nach Salat wird ignoriert. Es gibt zu viele Fertigprodukte, die nebenbei bemerkt nicht gesund sind. Es wird auf Dosenobst zurück gegriffen wo es momentan frisches Obst gibt. Dann die Ernährungsberatung ist wohl ein Witz, wenn man bedenkt was in ihrem Haus serviert wird! Ich sollte die Rechnungen einreichen, die mein Mann ausgegeben hat, um schmackhaftes Essen zu bekommen. Bzw. Den Punkt Mahlzeiten zu reduzieren.

Ich wurde als Patient vom 23.04. bis 28.04.2021, wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls, in die Neurologische Klinik in Braunfels, auf Station 1, aufgenommen.
Die Untersuchungen (MRT, Funktionen, Nervenreaktionen Blutuntersuchung etc.) liefen bereits am Aufnahmetag.
Ärztliche Beratung und eine umfassende Schmerztherapie wurde ebenfalls am gleichen Tage eingeleitet.
Das Personal (Ärzte u. Pflegekräfte) waren sehr nett und aufmerksam und haben sich, auch bei Notruf und im Nachtdienst, sehr schnell gekümmert.
Helles Zimmer mit Balkon, Tisch, Fernseher und modernem, elektr. verstellbarem Krankenbett (sehr bequem).
Die medizinische Versorgung war ausgezeichnet und das Essen (insbes. Mittagessen) war sehr gut.
Konnte zwar nicht beschwerdefrei entlassen werden, da eine Folgetherapie bei diesem Krankheitsbild ein elementarer Bestandteil ist, aber die akuten und sehr starken Schmerzen wurden doch stark gelindert und die Ursache medizinisch aufgeklärt.
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle, an die Station 1 und die eingebundenen fachlichen Abteilungen der BDH- Klinik in Braunfels!

Aufenthalt in der Klinik vom 26.11.2020 – 04.02.2021 zur Rehabilitation nach einem lebensgefährlichem Verkehrsunfall. Erkrankungen: Trümmerbrüche beider Beine und des Kiefers.
Neurologische Einschränkungen waren in kleinem Ausmaß vorhanden.
Alter: 21 Jahre
Vorab zwei Sterne gibt es für folgendes:
Station 1 = Eine ganz tolle Station. Sehr bemüht um die Patienten und deren wohl. Hilfsbereit und Menschlichkeit wird auf DIESER Station groß geschrieben
Im Akutfall haben die Ärzte direkt reagiert untersucht und entsprechende Maßnahmen ergriffen
Nun zu all dem welches man auf der hauptsächlichen Station 3 erfahren musste:
Anfangs war man auf Hilfe angewiesen, hat aber nur minimale Hilfe/Unterstützung erfahren
Das vorherige Krankenhaus hat betont wie wichtig die Bewegungsschiene für die Beine ist, diese müsste mindestens täglich einmal angewendet werden. Hierzu gab es unzählige Male Diskussionen. Pflegepersonal sieht es nicht als Ihre Aufgabe an, die Schiene zu bedienen. Somit wurde es dann auch nicht gemacht. Dem Personal fehlte anscheinend die „Einweisung“ hierzu. Zum Schluss hat man die Maschine selbst in das Bett gehoben und bedient.
Bettgalgen war nicht möglich zu erhalten
Ein Kissen für den Rollstuhl hat man nicht erhalten, mit dem man Stunden lang im Rollstuhl sitzen kann, wurde im Endeffekt privat angeschafft
Auf der Matratze kann man kaum liegen, geschweige denn ordentlich schlafen
Weiteres Reisegepäck in den Schrank einsortieren hat gedauert
Ein Patient wurde auf dem Flur von Personal zurechtgewiesen
Thrombose Spritze gab es am ersten Abend nur auf eigene Nachfrage (Medikamentenplan lag
anscheinend nicht vor – Angehörige wurden darüber nicht in Kenntnis gesetzt – Ihnen lag dieser vor)
Abendessen wird oftmals gegen 16:30 Uhr ausgeteilt, lange Zwischenzeit bis zum Frühstück
Wenn Essen serviert wird hat der Patient seinen Tisch leer zu räumen
Betätigt man die Klingel – kommt oftmals keiner
Wenn man neu eingekleidet werden möchte solle man die Kleidung einen Abend vorher selbst herauslegen
Man musste mehrmals nachfragen, wann die Möglichkeit bestehe geduscht zu werden bis dies endlich mal umgesetzt wurde
Der Urinbeutel des Bettnachbarn lag ständig auf dem Klodeckel zum Entleeren. – Toilette konnte so
nicht benutzt werden...usw.
Ausführliche Bewertung auf Google..

Ich war zur Reha dort und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Anwendungen haben mir geholfen, das Essen war sehr gut. Danke an alle Pflegekräfte und meinen behandelnden Arzt. Ich würde jederzeit wiederkommen.

Meine 76 Jahre alte Mutter wurde mit Brille und zwei Hörgeräten aus dem Weilburger Krankenhaus nach Braunfels gebracht. Nach einigen Tagen ging es ihr so schlecht, dass sie für eine OP wieder nach Weilburg kam.
Nach der OP zurück in Braunfels sind ihre Brille und ihre Hörgeräte verschwunden\gestohlen worden und trotz angeblicher Suche nicht mehr aufgetaucht.
Meine Mutter sieht und hört sehr schlecht. Sie ist völlig hilflos und mangels Besuchsrecht auch isoliert.
Ich frage mich wie die Anwendungen greifen sollen, wenn sie nur dumpf hört und verschwommen sieht?
Aufgrund eines Haftungsausschlusses scheint es sich hier um eine Art rechtsfreien Raum zu handeln.

Die pfleger und Ärzte sind klasse in ihrem Bereich und sehr freundlich.
Jetzt kommt das große aber
Es waren 3 Wochen die man sich hätte sparen können.
Das Essen ist unter aller sau, glauben der Koch probiert sein Essen nicht mal selbst, sogar die pfleger Essen lieber daheim
Zu wenig Anwendungen.
Die Betten sind nix für den Rücken.
Die Reinigung mal so mal so.
Werde zu 100% diese Reha Klinik nicht weiter empfehlen

Ich würde solch eine Klinik, niemanden weiterempfehlen.
Patienten mit schweren Hirnschaden, werden als hoffnungsloser Fall angesehen, auch in der Pflege macht sich dies bemerkbar.
Was soll man mit solchen Patienten machen, die sich nicht mehr in den Alltag integrieren können, stimmt „ am besten im Zimmer liegen lassen und das dem Schicksal überlassen. Therapiert wird nicht zu 100 Prozent, sogar gering und nicht dem Fall entsprechend.
Zu den Ärzten, sehr arrogant vor allem der Oberarzt und die Oberarzt Leiterin. Kommunikation kaum möglich, gehen auf mehrmalige Beschwerden nicht ein und kehren es lieber weg. Desinteresse wird in der Klinik großgeschrieben.
Pfleger gehen mit den Angehörigen patzig um, sobald man nach der Patienten fragt.



Braunfels, rate ich jeden ab, dieser Ort wird seelisch einen belasten... ich weiß wovon ich spreche.
Solch ein Ort habe ich noch nie erlebt.

Nach einer Bandscheiben-OP war ich über Weihnachten/Silvester 2019/2020 für 5 Wochen zur neurologischen Reha dort. Ich werde heute noch depressiv, wenn ich daran zurückdenke. Positiv waren die Therapeuten, die sich trotz Massenabfertigung Mühe gaben. Der Weg zu den meisten Anwendungen führt über eine geschlossene Brücke in ein anderes Gebäude, was wegen Ischiasschmerzen in der ersten Zeit für mich äußerst mühsam war. Das Pflegepersonal war zeitweise überlastet und nicht ansprechbar. Als ich bei der Ankunft darum bat, mir meinen Koffer aus dem Fahrzeug zu heben, herrschte man mich an, warum ich nicht kleine Gepäckstücke und einen Rucksack gepackt hätte. Wie ich diese ohne Hilfe hätte transportieren sollen, weiß ich nicht. Einige Mitpatient*innen waren sehr ungepflegt, m.E. hätte sich das Pflegepersonal darum kümmern müssen. Das Bett war eine Katastrophe, v.a. für eine Bandscheibenpatientin. Durch die dünne Matratze drückten sich Gurtschlösser, die wohl für Krankentransporte vorgesehen waren. Ich bekam dann eine dickere Matratze, die aber so hart war, dass ich wegen heftiger Kreuzschmerzen kaum schlafen konnte. Danach war es eine Tempurmatratze, die nach vorne so durchgelegen war, dass ich drohte aus dem Bett zu fallen. Eine Leselampe gab es nicht. Wenn man vor dem Einschlafen gelesen hatte, musste man zum Lichtschalter neben der Tür gehen, um das Deckenlicht auszuschalten. Als ich nach einer Lampe fragte, wurde ich ausgelacht "Wir sind hier in einer Klinik!" Die Essensorganisation war unflexibel: Was man anfangs bestellt hatte, (Brötchensorte etc.) kam täglich auf den Tisch, es gab keine Selbstbedienung. Der für mich zuständige Arzt war meistens unfreundlich und herrschte mich in rüdem Ton an, als ich mich beim Aufnahmegespräch hinsetzte, obwohl man mir im Krankenhaus gesagt hatte, dass ich das dürfe. Die erste Woche musste ich trotz heftiger Ischiasschmerzen auch im Stehen essen. Die Schmerzen wurden erst behandelt, als ich bei der Visite in Tränen ausbrach.

Ich habe mit meiner Wirbelentzündung eine Akutstation und drei Reha-Stationen in fünf Monaten erleben können. Insgesamt war ich mit meiner Behandlung sehr zufrieden.
Die Ärzte und Ärztinnen gingen sehr vorsichtig und verantwortungsvoll mit meiner Erkrankung um und haben mich fast immer umfassend über anstehende medizinische Maßnahmen informiert, bzw. waren für mich ansprechbar.
Auch mit dem Umgang der Pflegekräfte mit mir war ich weitgehend zufrieden. Der Pflegenotstand war leider fast immer spürbar und so etwas wie Haarewaschen im Bett, als ich es im Bad noch nicht konnte, war Luxus.
Was den Ton der Pflegekräfte der Station 4 mir gegenüber betraf, kann ich nur sagen: Da ist zum Teil viel Luft nach oben! Ich habe mich öfter als Störfaktor empfunden.
Besonders zufrieden bin ich mit der Behandlung durch die Physio- und Ergotherapeut*innen. Ich habe Einfluss auf meine Übungen nehmen können, bin aber auch gefordert worden. Wenn es möglich war, hatte ich auch feste "Bezugstherapeuten" was für mich sehr wichtig war. Mein Physiotherapeut war sehr engagiert! Dank an Herrn W.!
Das Essen ist für Vegetarier teilweise eine Herausforderung. Leider gibt es mindestens drei Tage die Woche Convenience zum Mittag. Wenn das Essen selbst gekocht wird, schmeckt es meistens. Warum muss es für Vegetarier dienstags nur Süßspeisen geben?
Das größte Manko der Klinik sind sie Betten: Total veraltete Pflegebetten auf Station 2, z.T. total durchgelegene Matratzen auf der Station 3 und Betten ohne jeglichen Komfort (Kopfteil nur manuell von außen verstellbar) auf der Station 4 im 3. Stock. Alles besonders sinnvoll, wenn man Probleme mit dem Rücken hat und viel liegen muss! Auf den Austausch der durchgelegenen Matratze musste ich 7 Tage warten, weil es keine andere freie und bessere gab!
Für mich undurchschaubar war auch die Vergabe von Einzelzimmern auf der Station 4 Habe es trotz mehrmaligem Nachfragen in zwei Monaten nicht geschafft, eines zu bekommen.

Insbesondere zur jetzigen Zeit der Coronakrise eine soziale Katastrophe. Die Patienten werden nicht ausreichend bewegt. Die Angehörigen können die Patienten noch nicht einmal tel. erreichen, weil sich das Personal sogar überfordert fühlt, den Patienten das Telefon griffbereit zu halten. Geschenke werden den Patienten nur hingestellt und nicht geöffnet, wenn sie es selbst nicht können.

Ich möchte eine Beurteilung über die Reha abgeben.

War 3 Monate bis zum 15.12.2017 nach einem sehr schweren Schlaganfall bei ihnen in der Reh.
Die linke Seite, Arm und Bein waren völlig ohne Gefühl.
Pfleger und das Zimmer waren in Ordnung.
Als ich ca. am 23. November die Fußheberorthese bekam, mußte ich sofort eine halbe Stunde laufen, am nächsten Tag nochmals 30 Minuten.

Als die Pflegerin mich zu Bett brachte, sah sie den Fuß total geschwollen, blau und mit sehr vielen großen Blasen. Wurde deshalb öfters in eine Spezialklinik gebracht. Heute nach gut 2 Jahren ist der Fuß noch verformt, rot und blau.
Der Fehler lag an der Therapeutin, diese hätte beim ersten Laufen nach 20 Metern den Fuß ansehen müssen(das haben mir viele Therapeuten bestätigt).

Im Oktober 2019 war ich nach einem Schlaganfall und Hirnblutung zur Reha auf Staion 3 der Klinik. Schon die Anmeldung und Aufnahme war sehr professionell und gleichzeitig sehr einfühlsam. Während meines Aufenthaltes lernte ich das Team der Station 3 kennen und möchte hier alle wirklich loben. Trotz immenser Arbeitsbelastung hatte jeder immer ein offenes Ohr für Fragen oder leistete Hilfestellung. Desweiteren hat die Klinik sehr fähige Therapeuten und diese haben mir mit Geduld und wirksamen Therapien sehr geholfen. Das gesamte Personal hat an meinem Genesungserfolg großen Anteil. Dafür möchte ich mich bedanken.

KATASTROPHAL:
MEINEM MANN WURDE MEHR ALS EINMAL EIN FALSCHES MEDIKAMENT VERABREICHT.

ES WAR BEKANNT, DASS ER IN DER NACHT VERSUCHTE, DAS BETT ZU VERLASSEN (ER WAR WÄHREND SEINES KLINIKAUFENTHALTES DREI MAL AUS DEM BETT GEFALLEN). TROTZ BITTE UND NOTIZ AN DER TÜR,
DIE TÜR DES KRANKENZIMMERS DESHALLB GEÖFFNET ZU HALTEN, WURDE SIE STETS GESCHLOSSEN: HILFLOS WIE ER WAR, WURDE ER STUNDENLANG SICH SELBST ÜBERLASSEN.

ER WURDE ENTLASSEN MIT DER HÖCHSTMÖGLICHEN DOSIS DES BERUHIGUNGSMITTELS:ES DAUERTE MONATE BIS DER HAUSARZT DIE DOSIS RUNTERFAHREN KONNTE.

DIE LOGOPÄDIN WAR ABSOLUT INKOMPETENT: ARBEITETE MIT AUF PAPIER GESCHRIEBENEN SÄTZEN, OHNE RÜCKSICHT AUF VERMINDERTES SEHVERMÖGEN MEINES MANNES.

TROTZ SCHLUCKBESCHWERDEN WURDE MORGENS UND ABENDS SEHR TROCKENES BROT VERABREICHT - KOMMENTAR DES PERSONALS: WENN ER HUNGER HAT, WIRD ER ES AUCH ESSEN.

TROTZ DES ZUVORGESCHILDERTEN MÖCHTE ICH DIE INTENSIVSTATION LOBEND ERWÄHNEN. ES WURDE MENSCHLICH UND FACHLICH GROSSARTIGES GELEISTET:

Eine wirklich schöne Klinik. Zimmer in einem sehr guten Zustand. Personal allesamt absolut top . Egal ob an der Aufnahme oder Station. Auch Die Ärzte nur zu empfehlen.
Diese Klinik kann man absolut bedeneknlos weiterempfehlen. Es sollten sich einige Kliniken eine Scheibe abschneiden.

Bin Patientin der Neurologie,Station 4.Vom 04.03-12.04.2019.
Die Klinik ist gut strukturiert und relativ modern gehalten.Man kann sich allerdings auch am Anfang schnell verlaufen.Personal und Ärzte sehr freundlich.Essen für eine Klinik auch schmackhaft.Leider gibt es in den Therapieräumen keine Getränkespender.Auch ein Safe fehlt in den Zimmer.Wer einen gr.Kleiderschrank im Zimmer erwartet ,hat verloren.Auch ein ne.Spiegel fehlt in den Zimmern. Nach Einbettzi.sollte man auch vorher fragen.Das Freizeitangebot in der Klinik ist sehr dürftig.Wenn man von den "Mängeln" absieht,Ist die Klinik sehr zu empfehlen.