Ich bin nach einem Sturz in die Notaufnahme gefahren worden. Von Anfang bis Ende ging alles reibungslos ,sehr freundlich und kompetent!
Der behandelnde Arzt sprach zwar nicht so gut Deutsch aber hat die Reposition des Bruches super kompetent durchgeführt!! Und das war das Wichtigste
Auch das Röntgen verlief zügig und auch supernett!
Danke für die nette und gute Behandlung

Sehr nettes und rühriges Personal! Man (ich) fühlt sich sehr gut aufgehoben! Nur zu empfehlen.

Von der Notaufnahme über das Röntgen,Intensivstation
OP Station S2 alles sehr Professionell.Fühlte mich von Anfang bis zur Entlassung sehr gut betreut.

War wegen einer Achillessehnenruptur eingeliefert worden. OP war anscheinend ok - aber danach wurde mir der falsche ( kurze ) Vaco pedes Schuh angezogen, den hatte ich bereits an, als ich aus der Narkose erwachte. Als ich nach 3 Monaten laut Heilungsplan die Absatzerhöhung reduzieren sollte, war dies nicht möglich weil das bei dem Schuh nicht geht. Ein MRT über dem Zustand der Sehne ergab, dass diese erneut angerissen ist und eine neue OP erforderlich ist.
Mein behandelnder Arzt der mich jetzt operiert teilte mir mit, dass dieser Schuh nicht bei Achillessehnenruturen verwendet wird, sondern bei GelenkerkrANKUNGEN ZUM eINSATZ KOMMT:

Ich hatt am 17.4.2013 einen Reitunfall. Ich wurde mit sehr großer Platzwunde am Kopf und mit extremen Rückenschmerzen per Krankenwagen eingeliefert. In der Notaufnahme durfte ich mir dann von dem zuständigen Arzt anhören, dass er jetzt in eine Besprechung müsse und die Krankenschwestern meine sehr stark blutende Kopfverletzung mit kompressen verbinden sollten. Ich sollte dann also noch einige Stunden dort so liegen oder mir einen anderen Arzt suchen, der meinen Kopf wieder zunäht. Dank der wirklich tollen Krankenschwester, die dann etwas lauter wurde und einen anderen Arzt geholt hat, wurde ich dann endlich versorgt. Dieser Arzt war auch wirklich toll und besuchte mich sogar ab und zu auf meinem Zimmer,Obwohl er gar nicht für mich zuständig war. Weiter ging esmit dem röntgen meines Rückens, welches ein unauffälliges Bild abgab. Mein Befinden war allerdings sehr schlecht und ich wurde nur nach Aufforderung und Druck meiner Eltern auch Nachts kontrolliert und überwacht. Meinen zuständigen Arzt habe ich in der ganzen Zeit nur ein einziges mal gesehen und ich lag immerhin fünf Tage im Krankenhaus. Nachdem mein Zustand nicht wirklich besser wurde, ließen sich die Ärzte dann auch endlich überreden, , mich ins CT zu schieben um zu sehen ob an meinem Kopf irgendwas gebrochen ist oder ich Hinblutungen hatte.Zu diesem CT sollte ich dann quer durchs Krankenhaus laufen, obwohl ich aufgrund meiner Rückenschmerzen unf meines extremen Schwindelgefühls überhaupt nicht in der Lage war zu laufen oder überhaupt aufzustehen. Nach einiger Diskussion hab ich dann netter Weise einen Rollstuhl bekommen. War anscheind zu viel, mir eben kurz einen Rollstuhl zu bringen. Der Höhepunkt war dann aber, dass am Vortag meiner bevorstehenden Entlassung ein Neurologe zu mir kommen sollte, um neurologische Tests mit mir durchzuführen um das entgültige 'okay' zu geben, dass ich nach Hause durfte. Auf diesen Neurologen habe ich dann zwei Tage lang gewartet und niemand kam. Ich wurde dann einfach so entlassen. Und zur Verwunderung von allen stand allerdings im Entlassungsbrief das die Tests alle unauffällig waren. Also alles okay, , Obwohl mich nie jemand untersucht hat.Das Verhalten des Arztes in der Notaufnahme:unterste Schublade!Kein Bock auf Behandlung und sagt wort wörtlich:mir egal

Ich kam vor einigen Wochen als Notfall in diese Klinik weil ich mir bei einem Sturz den Arm gebrochen hatte..... als ich dann nach einiger Wartezeit in die Notaufnahme kam war ich echt beeindruckt....alle Räumlichkeiten waren belegt(weswegen wohl auch meine Wartezeit zustande kam)und ein Krankenwagen nach dem anderen kam um noch mehr Patienten zu bringen...teilweise mußten die Patienten die nicht im Warteraum Platz nehmen konnten auf einer Liege auf dem Flur warten...Das Personal der Notaufnahme blieb unterdessen total gelassen und arbeitete die Patienten der Dringlichkeit nach ab. Ich fand es sehr interessant mal hinter die Kulissen zu blicken und mal zu sehen wie so der Alltag in einer Notaufnahme abläuft...Ich wurde super versorgt(VIELEN DANK AN PFLEGER FRANK) und habe live miterlebt wie man dort einem Patienten das Leben rettete und sofort (als sei nichts geschehen) mit seiner Arbeit weiter machte.... RESPEKT!!! Das Pflegepersonal(Pflleger Frank und Schwester Corinna ) sowie auch die Ärzte an diesem Tage haben wie ein Uhrwerk zusammengearbeitet...! Ich war wirklich beeindruckt... Als ich am nächsten Tag wegen einer Gipskontrolle wieder in die Notaufnahme musste sah es ganz genauso aus...viele,viele Patienten,viel Stress und trotzdem blieb das Personal immer nett und freundlich....! Ich kann dieses Krankenhaus nur für diese adequate Notfallversorgung beglückwünschen und allen Nörglern einmal empfehlen sich zum Vergleich mal in ein anderes Krankenhaus zu begeben....! Mein Arm ist übrigends wieder wie neu... Vielen Dank an das Team der Notfallaufnahme...(besonders Pfleger Frank)

Meine Oma ist im April gestürzt und auf ihre Schulter gefallen. Diagnose: Humeruskopfmehrfragmentfraktur.
Sie kam auf die Unfallchirurgie und wurde dort mit 7 Nägeln mehr oder weniger zusammengeschustert.
Ich habe mich von Anfang an gewundert, warum sie nicht auf die Orthopädie kam und keine Schulter-TEP bekommen hat!?

Nach gut 3 Wochen klagte sie über erhebliche Schmerzen und wurde ambulant geröngt. Ergebnis: 2 der Nägel sind viel zu lang. Ein Nage ritzt an die Sehne und ein Nagel reibt an der Schultergelenkpfanne!

Nach gut insgesamt 7 Wochen nicht unerheblicher Schmerzen bekommt sie nun nächste Woche in einem anderen Krankenhaus ein künstliches Schultergelenk.

Nachdem bereits vor 3 Jahren nach einer Oberschenkelhals-OP ein Nagel "gewandert" ist und sie damals erneut operiert werden musste, ist dies bereits die 2. OP, die sie über sich ergehen lassen muss, obwohl dies bei fachkundiger Behandlung nicht nötig gewesen wäre.

Dazu kommt, dass die Patienten teilweise um 11.30 Uhr noch nicht gewaschen waren. Das Abduktionskissen für den Arm lag nur in der Fensterbank und wurde ihr nicht einmal umgemacht. Schwestern und Ärzte waren regelrecht auf der Flucht wenn man als Angehöriger Fragen hatte.

Ich würde mir in diesem Krankenhaus nicht mal die Nägel schneiden lassen!

Alles super: von der Notaufnahme (Danke, Sr. Manuela), über die Radiologie bis zur Station, alles bestens.
Ärzte, Pflegepersonal und alle anderen Mitarbeiter total nett und kompetent.
Unterbringung und Verpflegung bestens. Fast wie im Urlaub.
Dank an alle!