Guten Morgen,

ich bin sehr beeindruckt über die gute medizinische Versorgung. Sowohl die Aufklärung als auch die OP selber sind sehr gut vorbereitet und professionell durchgeführt worden. Ein großes Lob auch an den Chefarzt, der im Beratungsgespräch hier sehr ausführlich alles dargestellt hat und die OP auch selber durchgeführt hat. Auch möchte ich dem Anästhesie Team danken, die diese OP mit örtlicher Betäubung unterhalb des Knies gesetzt haben und so eine Operation ohne schmerzhafter Rückenmarksnarkose durchführen konnten. Danke auch an die Pflege und die am Prozess beteiligten Personen. So ein Krankenhaus und so eine gute Versorgung kann man weiterempfehlen. Vielen Dank

Guten Tag,

ich war selber Patient vom 25-29.10.2024.
Ich bin über RTW/ Notaufnahme eingewiesen worden, da ich ein auffälliges EKG hatte.
Leider weiß ich nicht alle Namen.
Wer mir sehr in Erinnerung geblieben ist, das ist Herr "Dr" M. Knorr.
Er hat mir mit seiner Art und Weise und mit seinem Umgang ,mir sehr viel Angst und Unsicherheit genommen. Für mich war das alles Premiere. Erste Fahrt im RTW, erste Mal Notaufnahme usw.
Ein großes Lob an die Mitarbeiter aus der Notaufnahme, ich fühlte mich in meiner Situation sehr gut aufgehoben.
Danach wurde ich Stationär aufgenommen, ich kam auf dStation 2 Zimmer 222.
Leider gibt es hier nicht genug Platz für alles was ich gerne schreiben möchte.

Personal sehr gut. Essen = Technik des Systems muss überprüft werden, Essen manchmal roh! Kartoffeln u Möhren im Kürbiseintopf.
Reinigung = sollte vom vorgesetzten kontrolliert und die MA geschult werden.

Was überhaupt nicht geht, das man am Abreisetag fast 7 Stunden auf seine Papiere warten muss, dies habe ich auch bei Abreise klar kommuniziert. Das möchte man intern einmal besprechen.

Ich danke allen für die Hilfe und die Unterstützung.
Nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf, wenn Sie Fragen haben.

Mit freundlichen Grüßen
G. Melde

Super nette Mitarbeiter/innen. Habe wegen akuter Schmerzen ganz kurzfristig direkt im Anschluß an den MRT- Termin meiner Frau selbst einen Termin für eine MRT-Untersuchung bekommen, obwohl das Gerät dafür noch einmal komplett umgebaut werden muß (von Lendenwirbel auf Knie). Überall sonst lagen im Umkreis von 60km die nächstmöglichen Termine bei bis zu 3 Monaten. Daß dies nach einem netten Telefongespräch möglich gemacht wurde, ist absolut nicht selbstverständlich! Dafür ein dickes Dankeschön!!

Ich befand mich 5 Tage im Bathildiskrankenhaus, es wurde ein Trümerbruch am linken Handgelenk operiert (Radius Fraktur)
Schon bei der Aufnahme merkte ich dass das Krankenhaus sehr gut strukturiert und organisiert ist, am Tag nach der OP kam der Handchirurg Dr.Kebe der mich operiert hatte persönlich zur Visiete und berichtete vom Ausgang der OP - das hat mir sehr gut getan. Der Aufenthalt dann auf Station 5 war auch sehr angenehm, das Personal hat sich sehr freundlich und kompetent, und ich möchte sagen, - sehr liebevoll um die Patienten gekümmert. Ich würde dieses Krankenhaus jedem empfehlen und auch selbst - sollte es wieder nötig sein - gerne in Anspruch nehmen.

Vielen Dank nochmal an der Stelle an alle Mitarbeiter des Bathildiskrankenhauses, und besonders an Dr.Kebe, an sein Personal und Station 5
Sie alle machen einen sehr guten Job, und tragen so wesentlich dem Wohlergehen vieler Menschen bei ... das ist wahre Nächstenliebe!

Mein Sohn wurde heute, mit starken Schmerzen im Rücken und Bein, Notfall mäßig von unserem Hausarzt ins Bathildis KH eingewiesen. Soweit alles gut, auch in der Notaufnahme. Dann sollte ein CT gemacht werden, wir dachten natürlich von der LWS, es wurde aber eins vom Kopf gemacht, was wir nicht verstanden hatten. Er kam auf die Neurochirurgie und ich konnte mit 2 unterschiedlichen Ärzten sprechen, der erste meinte, dass sie nichts für ihn tun könnten, der 2te ebenfalls und sagte dann zu mir, daß er keine Hirnblutung und auch keinen Schlaganfall hätte.....(hä, er ist auf Verdacht von einem BSV eingewiesen worden) und das ich meinen Sohn wieder mit nach Hause nehmen könnte, was ich ablehnte, weil kein CT von der LWS gemacht wurde. Der Arzt wollte nochmal nachfragen ob mein Sohn in eine andere Abteilung kommen müsste, was aber wohl nicht geschehen sollte. Ich weigerte mich nach wie vor meinen Sohn mitzunehmen. Daraufhin kam die Ober/Chef Ärztin zu mir und sagte, ich sollte ihn mitnehmen und das KH sofort veranlassen, sie hätten alles für ihn getan. Ich wollte wissen warum ein CT vom Kopf gemacht wurde und nicht vom Rücken, Daraufhin bekam ich die Antwort, dass ich ja wohl nicht zu sagen hätte wie und was sie für Untersuchungen zu machen hätten. Ich sagte ihr, dass ich so meinen Sohn nicht mitnehmen könnte. (Er konnte weder aufstehen noch laufen) Das wäre ihr egal meinte sie, wir wären ja auch hin gekommen, dann soll ich auch so wieder zurück mit ihm. So einen patzigen Ton habe ich noch nicht erlebt. Eine Frechheit ist das gewesen, mir fehlten die Worte. Ein Arzt hat dann für einen Transport gesorgt und sich entschuldigt, dass er leider nichts tun kann. Mein Sohn lag schon öfters in dem Krankenhaus, die meiste Zeit war alles gut, bis auf die letzte HWS op letzten Sommer, wo der Operateur sein Stimmband verletzt hatte und mein Sohn dann eine Stimmbandlähmung davon getragen hatte. Das Pflege Personal war aber sehr freundlich und bemüht. Nie wieder dieses KH. Dort geht es nur darum soviel Operationen zu machen wie es geht, der Mensch zählt nicht mehr.

In der Zeit vom 07.05.24 – 10.05.24 war ich auf der Station 4 im Bereich der Urologie (Dr. Omran / Belegarzt) als Patient stationär zu Gast. Ich möchte hier meine Eindrücke schildern, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Aufnahme im Krankenhaus incl. der Eingangsuntersuchung / Gespräch mit dem Anästhesisten, am Vortag der stationären Aufnahme, erfolgte zügig und wurde vom Personal professionell abgearbeitet. Nun stand die OP an. Auch hier im Bereich der Anästhesie / OP und anschließend auf der Aufwacheinheit fühlte ich mich zu jeder Zeit gut betreut und aufgehoben. Mein Dank an alle dort arbeitenden Mitarbeiter. Der anschließende stationäre Aufenthalt, wenn auch nur 4 Tage, auf der Station 4 (Dr. Omran / Belegarzt) unter der Stationsleitung von Schw. Hannelore König war aus meiner Sicht sehr gut und trug einer schnellen Genesung meinerseits bei. In allen Bereichen kann ich nur ein großes Lob aussprechen. Sei es die ärztliche Betreuung durch Herrn Dr. Omran mit Schw. Doris, die pflegerische Betreuung der Station oder im Bereich des Servicepersonals. Bei Bedarf wurde von allen Bediensteten schnell reagiert, trotz der großen Belastung durch die doch sehr dünne Personaldecke. Die Verpflegung war an allen Tagen sehr gut und von den Portionen auskömmlich. Am Entlassungstag erfolgte die Entlassungsuntersuchung. Mir wurden alle wichtigen medizinischen Informationen mitgeteilt und der Entlassungsbrief ausgehändigt. Meine Erfahrung mit dem AGAPLESION Ev. Bathildiskrankenhaus Bad Pyrmont sind gut und ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen. Die gegenwärtige Politik muss die realen Probleme erkennen und handeln.
Ein Krankenhaus vor Ort ist das verlässliche Rückgrat der Gesundheitsversorgung in der Region.

Wenn wir nicht Verbindungen zu Ärzten dort gehabt hätten, oder ich mich nicht selber gekümmert hätte, möchte ich nicht wissen, wie es meiner Mutter jetzt gehen würde!
Zweimal sollte ihr fälschlicherweise ein Antibiotikum angeschlossen werden. Beide Male wurde dann auf unser „Stopp!! Wofür?!“ nachgefragt und „Uuuuuups, soll doch nicht mehr laufen“ kam dann dabei raus.
Der Gesundheitszustand meiner Mutter wurde von Tag zu Tag schlechter, wobei man erwähnen muss 1x wurde der RTW gerufen. Corona Test und Fieber messen- sie sollte dann unterschreiben, dass sie auf eigenen Wunsch nicht mitkommt. Ehm, nein!? Wunsch des RTW. Masche! Sie sollte sich ausruhen, Grippe!
Anschließend fuhr ich mit ihr nochmal in die ZNA. Wenigstens wurde hier ein kurzes Blutbild gemacht, Antibiotikum und zack, entlassen.
Dienstag wieder starke Luftnot, bereits in Ruhe. Kaltschweissig. Starke Kopfschmerzen. Erneuter Ruf des RTW. Nach bitten waren sie dann auch widerwillig bereit, meine Mutter mitzunehmen.
Nachdem ein befreundeter Oberarzt aus einer anderen Klinik im BKH einen befreundeten Arzt angerufen hat, nahm er sich meiner Mutter an und ordnete ein CT,MRT und Röntgen an.
Siehe da: Im CT wurde eine Raumforderung i.d. Lunge gesehen.
Darauf folgend Bronchoskopie.
Bis 14 Uhr musste sie warten, nüchtern bleiben bis sie dran kam.
Beim 2. mal hat sie das erste mal um 17:30 Uhr etwas zu essen bekommen. Warum? Das weiß wohl niemand…
Man sah bei der Bronchoskopie etwas, was den V.a. ein Malignom nahezu bestätigte.
Noch heute, Tag 4 nach der Biopsie warten wir immer noch auf ein Ergebnis. Meine Mutter, die nun mittlerweile O2 benötigt sollte dann Freitag entlassen werden, gnädigerweise mit O2. Entlässt man Patienten denen es so geht ohne Diagnose?
Nachdem mein Bekannter Arzt (Chefarzt) dort anrief und stunk gemacht hatte, lief auch endlich das MRT und meine Mutter wurde verlegt.
Heute laufe ich hinter den Befunden, Bildern hinterher … NoGo!!!Station 4 ist der absolute Albtraum!

Mir wurde am 8.3.24 ein Port aus dem Schlüsselbein entfernt. Die OP verlief ohne Komplikationen und die Wunde verheilte sehr

schnell. Ein großes Dankeschön an dem Team von Dr. Meise.

Ich bin am 08.03.2024 in das Bathildiskrankenhaus eingewiesen worden, in der Einweisung stand den zwei Gründe, zum einen habe ich vergrößerte Lymphknoten zum anderen habe ich ein Anämie von meiner Hausärztin diagnostiziert bekommen. Meine Werte bei der Anämie sind erheblich zu niedrig, doch eine Versorgung fand zu keinem Zeitpunkt statt! Ich habe weder eine Aufklärung erhalten, noch wurde bei mir eine Versorgung durchgeführt. Aber auch bei der anderen Diagnose habe ich keine befriedigende Aufklärung erhalten, lediglich die Aussage "sie müssen das mit ihrem Hausarzt" besprechen! Selbiger hatte aber weder die Blutwerte noch wusste sie ob nun eine Hodgin Lympgom habe...Nachdem ich im Krankhaus nachgefragt hatte wurde mir von einer sehr unhöflichen Krankenschwester gesagt das sie "hier" ein Krankenhaus seien und kein Informationsbüro seien!

Fazit!
Wer eine schwerwiegend Krankheit hat sollte in dieses Krankenhaus auf keinem Fall gehen! Es werden gerne Operationen durchgeführt weil sie Ordentlich Geld bekommt, aber wer auf eine Aufklärung nach der OP hofft wird hier enttäuscht sein. Alles muss schnell schnell gehen. Aber wer auf einfühlsame Schwestern oder Ärzte hofft der ist hier falsch am Platz.

Bereits mehrfach kann ich nur positives von Behandlung und Betreuung durch das MVZ der Orthopädie und speziell durch deren Chefarzt berichten. Nach einem erfolgreichen Wechsel der Hüft TEP konnte mir durch die besonnene und schonende konservative Behandlung meiner recht massiven Knieprobleme ein weiterer Eingriff erspart werden. Danke dafür!

Sprach Schwierigkeiten. Schmerzberichte werden nicht gelesen. 08/15 vor 2-3Jahren sah das noch anders aus. Oberflächlich....Schade

Zeitnah am Sportunfall eine gute Betreuung: gründlich in der Untersuchung und stets freundlich zum Patienten.

2023 wurde ein Hüft TEP Wechsel bei mir notwendig, der nach einigen Schwierigkeiten mit der Krankenkasse und dem med. Dienst der Krankenkassen bzgl. einer Sonderanfertigung einer Prothetikkomponente im September erfolgte. Bei allen Voruntersuchungen und vor allem bei der Kommunikation mit Krankenkasse und med. Dienst habe ich große fachliche und menschliche Unterstützung durch alle involvierten Ärzte und Mitarbeiter erfahren. Der eigentliche operative Wechsel der Hüft TEP lief reibungslos in entspannter Atmosphäre und Heilung. Auch die weitere Post operative Betreuung ist kompetent und sehr freundlich. Ich schätze sehr die fachlichen und menschlichen Qualitäten des Chefarztes der Orthopädie und werde mich weiterhin seiner Behandlung anvertrauen.

Ich habe im September 2023 in der Orthopädischen Klinik am Bathildiskrankenhaus eine Knieprothese erhalten.
Alles verlief zur größten Zufriedenheit. Kaum Schmerzen. Bereits nach 4 Tagen war ich so fit, dass ich in die Reha verlegt werden konnte.

In diesem Krankenhaus menschelt es sehr. Alle pflegerischen und ärztlichen Mitarbeiter waren äußerst kompetent und freundlich.

Gut finde ich auch, dass man am im Medizinischen Versorgungszentrum am Krankenhaus auch ambulant jederzeit kompetent weiterbehandelt werden kann.

Drei Monate nach der OP bin ich mit dem Behandlungsergebnis sehr zufrieden!

Würde jederzeit wieder dorthin gehen.

Ich habe im Dezember 2022 eine Hüftprothese bekommen. Weil ich beruflich sehr eingespannt bin, habe ich mich für einen Termin kurz vor Weihnachten entschieden. Die Operation wurde von Prof. Dr. von Schulze Pellengahr durchgeführt. Bei der Voruntersuchung wurde ich auf die Details der OP hingewiesen und mir eine Prothese aus Titan mit einem Keramikkopf gezeigt, die bei mir zum Einsatz kommen sollte. 3 Tage vor der Operation kam ich zur OP Vorbereitung. Ich traf auf durchweg freundliche Ärzte, die mich auch über die Narkose etc. aufklärten.
Ich hatte ein Einzelzimmer, welches eine gute Ausstattung hatte. Auch die Verpflegung ließ kaum Wünsche offen.
Bereits am Abend nach der OP konnte ich das erste mal aufstehen und eine Woche nach der OP konnte ich ohne Krücken laufen und die Treppen normal rauf und runter gehen. Das hängt natürlich von der eigenen Konstitution ab und soll kein Maßstab sein. Die Wunde wurde geklammert und ich hatte nach der OP keine Drainage.
Korrekterweise muß Ich erwähnen, dass ich Privatpatient bin und nur meine eigenen Erfahrungen mitteilen kann.
1 Jahr nach der Operation habe ich keine Beschwerden mehr, sodass ich nur noch selten an das künstliche Hüftgelenk denke.

Ich war Heiligabend 2022 auf der Überwachung und fühlte mich trotz der Weihnachtstage dort nett betreut und gut aufgehoben.Danke für das Geschenk.
Danach ging’s auf St. 2.
Und alles ganz schnell…..obwohl Feiertag kam der Logopäde und ich bekam auch noch Langzeit EKG und RR angelegt.Auch MRT und Echo gleich nach Weihnachten.
Ich fand alle Pflegenden dort nett und obwohl völligst überarbeitet weil unterbesetzt immer freundlich.
Auch die Physiotherapeutin und die EEG Schwester waren supi.
Ich bin komplett durchgecheckt worden und bin dann nach ein paar Tagen heim.
An alle ein ausdrückliches Dankeschön und macht weiter so.
Und an alle hier die meckern über schlechtes Deutsch…..wenn ihr im Urlaub irgendwo in Timbuktu stürzt, dann kann wohl niemand Deutsch und das ist dann aber ok?
Lasst dem Personal Zeit und hört gut zu auch wenn es anstrengend ist und man Angst hat.
Irgendwie gehts schon und man versteht es.
Meine Meinung!!!!!!

Chaotische Abläufe in der Neurochirurgie.
Erst wird man mit OP Termin bestellt. Dann einige Tage wieder nach Hause geschickt. Alternativ auch 2 bis 3 Tage warten im Krankenhaus. Bei mir 14 Stunden nüchtern warten auf OP ohne Essen, Trinken und Medikamente.
Viele Ärzte die nur sehr gebrochen Deutsch verstehen. Chefärztin operiert mach Bildern. Schwestern z.T.sehr nett aber chronisch unterbesetzt.
Fazit: schlimme Abteilung,besser nicht hingehen.

Meine Mutter hat ein künstliches Schultergelenk bekommen. Ich bin selbst orthopädischer Chirurg mit Erfahrung in der Versorgung mit Endoprothesen der Schulter.
Fazit : Besser geht's nicht. Vielen Dank. Mutter rudert wieder.

nun also auch noch eine Knie-TEP. Bei dem MVZ, der Aufnahme, Vertretung Sekretariat, Radiologie, Station 2, Physiotherapie, ärztlichen und pflegerischen Fachpersonal, Service, Transport und besonders erwähnenswert der unglaublich zugewandte Praktikant muss ich mich herzlich bedanken für ihre Leistung. Der Operateur hat nach intensiver guter Aufklärung- ebenso wie der Anästhesist, einen sehr guten OP-Erfolg erreicht, nun liegt es an mir, darauf aufzubauen. In dieser Zeit des Pflegenotstandes ein großes Lob für die Mitarbeiter, welche versuchen aufzufangen, Danke. Und ja, zu diesen Mitarbeitern komme ich gern wieder, wenn es denn sein soll.

Notaufnahme mit 9 Tagen Aufenthalt...
Erst Kardiologie, dann Neurologie.
Es gibt Patienten, da kann ich mich nur fremdschämen!!!
Schwestern, Pfleger und Ärzte: sie waren super hilfsbereit. Wenn ich etwas akustisch nicht verstanden habe, habe ich freundlich nachgefragt und bekam eine lächelnde, ruhige Antwort zurück. Einfach mal NETT nachfragen!
Physio: Mit viel Geduld, immer ein positives Lächeln, vor allem auch gute Ratschläge, top!
Die Reinigungsfeen (egal ob m/w/d): sie hören auch gerne einfach mal ein DANKE, denn sie stehen selbst unter Zeitdruck und einem Kostencontrolling!
Nahrungsaufnahme: ich habe eine Auswahl, ja ich werde sogar lieb gefragt! Nachschlag bei Frühstück und Abendbrot ist bei Wunsch ebenfalls enthalten. Das Mittagessen wird warm genug angeliefert, von wirklich höflichen Menschen, die sich ebenfalls über ein DANKE freuen!
Und ich fand das Essen lecker! Ist halt Geschmacksache. Liebe Patienten, mal darüber nachgedacht, dass alles was an Lebensmitteln wieder zurück geht, weggeschmissen werden MUSS? So sind unsere deutschen Regeln...
Alles in Allem, fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben!!
Ich war in einem Krankenhaus, nicht in einem Hotel!
Liebe unzufriedenen Patienten, wer volle Aufmerksamkeit für sich erwartet, muss selbst auch geduldig sein können. Es ist der Umstand, die Krankheit die so manches Mal sehr schlimm ist, nicht die Menschen die uns helfen, wenn wir NETT und FREUNDLICH danach fragen!
Wo ist denn unsere Menschlichkeit, wenn wir uns nicht gegenseitig unterstützen?
Ich möchte all diesen Mitarbeitern DANKE sagen - für das Vertrauen immer wieder ins Bathildiskrankenhaus zu gehen.
EP

Die Patienten werden in diesem Krankenhaus vernachlässigt und sind auf sich gestellt. Dreckig und Personal kann oft kein Deutsch. Meine Mutter hat keine Hilfe erhalten und hat ins Bett gemacht. Nach Stunden kam ein pfleger, der nach 3 maliger Anfrage sich erst gekümmert hat. Die urinierten Sachen hat man dann auf den Tisch im Zimmer gelegt und liegen lassen... Hinzu kommen die unmöglichen besuchzeiten. Das Krankenhaus ist schrecklich!

Meine Mutter liegt dort und es geht gar nicht. Bei der Visite versteht man kein Wort, da die Ärzte schlechtes Deutsch sprechen. Medikamente werden länger gegeben als gesagt, weil wurde ja die ganze Zeit gemacht also kann man auch weiter machen. Auf Nachfrage wie es denn nun weiter geht, kommt ständig die Antwort wir haben keinen Einfluss, wir haben keine Zeit, klären Sie das mit dem Arzt. Reinigungskräfte wischen alles mit einem Lappen (sprich die Fensterbank wird auch mit dem Badezimmer Lappen gewischt). Es s ist nur noch eine Zumutung dort.

Bin letzte Woche an der Halswirbelsäule operiert worden.Hab mich auf der Neurochirurgie sehr gut aufgehoben gefühlt.Alle Ärzte und Schwestern sehr nett und freundlich.

Sehr freundlicher Service an der Anmeldung ????und sehr netter und fachlicher Arzt. Nimmt sich Zeit für den Patienten und meiner Meinung fachlich sehr kompetent ????????????????
Sehr gerne wieder

Nach mehrmaligen stationären Aufenthalten mit OP in der Belegabteilung Urologie kann ich nur das Allerbeste über die Ärzte sagen. Zu jeder Zeit waren die Praxis der Urologie und das Krankenhaus für mich da, und die Behandlungen waren geprägt von Sorgfalt und angemessenem Einsatz von Medikamenten und notwendigen Eingriffen. Besonders auch in der Anästhesie wurde ich herzlich umsorgt.
Das Team der Pflegekräfte und die Krankenschwestern haben mich immer sehr freundlich und fachlich bestens versorgt. Die gesamte Atmosphäre im Bathildiskrankenhaus ist sehr zugewandt und fürsorglich. Das hat mir als Patienten sehr bei der Genesung geholfen. Dem Bathildiskrankenhaus in Bad Pyrmont bin ich zu großem Dank verpflichtet.

Meine Mutter wurde dort zweimal mal behandelt, beim 2 mal wurde sie nach einer Electrokardioversion am selben Tag Entlassen. Sie klagte immer noch nach Luftnot. Die Ärzte haben sie nicht ernstgenommen. Zuhause angekommen hat sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechtert. Sie wollte aber nicht mehr ins Krankenhaus zurück,was ich verstehen kann. Habe außerdem erfahren das dort sofort mit 200 Joule geschockt wird was viel zu viel ist. Das Herz war vor geschädigt. Innerhalb von 4 Wochen 2 mal mit 200 Joule zu Schocken ist zu viel für das Herz gewesen. Ein Tag später ist meine Mutter gestorben.
Es wurden auch keine Arzt berichte aus dem anderen Krankenhaus angefordert. Da hätte dann drinnen gestanden das mit viel weniger Joule geschockt wurden ist

meine Frau hat am 09.02.23 Lebensmittelvergiftung ,ihr
geht sehr schlecht , hat Durchfall ,Erbrechen Bauchschmerzen und Krampfanfall ,ich fahre sie zur Notaufnahme ,am Parkplatz hat sie wieder Krampfanfall ,
am Eingang stehen 2 Sanitäter ,die haben uns geholfen.
setzt meine Frau auf den Rollstuhl dann rein zu Notaufnahme ,weiter werden wir von eine Krankenschwester
in ein Raum gebracht , warte ca. 30 min ,dann kommt ein
Arzt aus Jemen. Ich habe ihn erklärt was meine Frau hat.
Jetzt komm der Kracher: er sagte mir ,hier können wir Sie nicht helfen ,wir sollen zum Hausarzt. Er hat meine Frau nicht mal untersucht. Da habe meine laut mit den diskutiert. Ich konnte es nicht verstehen. Ich war schon
in viele Krankenhaüser ,so eine wie BATHILDISKRANKENHAUS BAD PYRMONT noch nie gesehen.
Danach sind wir sofort zum Hausarzt gefahren. Der Hausarzt hat meine Frau untersucht ,sie ist sehr geschwächt und hat Kreislauf Störung ,hat 2 Infusion bekommen ,wurde danach stabil.
Ich glaube der Arzt in Bathidiskranken Bad Pyrmont ist ein Hellseher, er muss kein Patenten untersuchen ,kann dir genau sagen ,was du hat.
Nie wieder

Gute Beratung vor der OP
Sehr gute Betreuung vor und nach der OP

Die Mitarbeiter stehen durch Personalmangel total unter Stress. Trotzdem wurde sich stets die Zeit genommen, persönliche Wünsche zu erfüllen ( Tee, Kaffee oder Wasser) und mein Wohlbefinden allgemein zu verbessern ( Schmerz- oder Schlafmittel). Manchmal wird eine fremde Sprache zum Problem, aber die Verständigung war im Allgemeinen im gewährleistet. Danke dafür, ich werde die Klinik weiterempfehlen

Wegen einer distalen Radiusfraktur wurde ich Anfang Oktober hier operiert; von meinem sehr erfahrenen Orthopäden wurde bestätigt, dass die komplizierte OP mit allergrößter Sorgfalt und nicht besser hätte durchgeführt werden können. Grosses Kompliment und herzlichen Dank an die Ärzte der Handchirurgie! Auch die Versorgung um die OP herum war großartig.
Dass das KH etwas in die Jahre gekommen ist und teilweise einen neuen Anstrich vertragen könnte ist zwar nebensächlich, wäre jedoch eine zeitgemässe Massnahme.

War vom 11.09 bis 16.09 22 hier im Krankenhaus. Von der Patienten Aufnahme bis zur Entlassung war alles in Ordnung.
Bei mir wurden 4 Bandscheiben von der HWS runderneuert ????. Die Mitarbeiter waren sehr nett.
Keinerlei Schmerzen nach der Operation. Würde jedesmal wieder kommen. Ihr seid super.

Organisatorisch weit weg von Gut.
Pflegekräfte freundlich und hilfsbereit.
Ärzte, falls man Mal jemanden antrifft, sehr kurz angebunden, durch Sprachbarrieren nicht in der Lage Dinge zu erklären. Wirken daher sehr unsicher.
Kommunikation untereinander anscheinend nicht vorhanden.
Einfachste Anläufe in Vorbereitung und Nachbereitung einer operierten Person nicht gegeben.
Entlassung ohne Arztgespräch und ohne Bericht nach einer Operation! Keine Infos über Medikation und Wundheilungsablauf. Und das auf einem Freitag Abend, ohne Chance auf einen Besuch beim Hausarzt (2-3 Tage muss man nun warten um zu wissen was gemacht wurde und ob alles okay ist)! Unfassbar!

Schwere Ellenbogen Fraktur, Dr.Kebe nimmt sich viel Zeit, erklärt sachlich und freundlich. Wirklich großartig!
Das Personal ist insgesamt außergewöhnlich zugewandt und hilfsbereit, nachts ist einfach zu wenig Personal da… aber dafür können die Schwestern nichts… besonders Schwester Kathrin auf Station 2 ist ein solches Herzchen. Und die Physiotherapeutin Juliane Hausmann ganz außergewöhnlich!!!
Insgesamt bin ich mit meinem Aufenthalt, der Behandlung, der Operation sehr zufrieden. Menschlich alles toppi!

Insgesamt habe ich eine sehr freundliche und fürsorgliche Behandlung und Versorgung im Rahmen meiner Schmerztherapie erfahren. Von der Aufnahme, der Station 2, den behandelnden Ärzte und der Physiotherapie, alle Mitarbeiter haben eine sehr auf den Patienten ausgerichtete Handlungsweise gezeigt. Ich war mit der Zeit sehr zufrieden.
Einzig der hektische Krankenhausalltag störte ein wenig meine regelmäßigen Behandlung. Aber das liegt in der Natur der Sache. ;-)

Am Empfang wird man angeschrien, wenn man etwas falsch macht. Meine Tochter wollte nur ein kleines Stück mit ihrer Großmutter und mir mitgehen.
Vorn bei den Paritätischen, die die Patienten testen, saß am 29.07. um 7:15 eine junge Frau,die besser nicht Mut Menschen arbeiten sollte und schon gar nicht in so einem Bereich. Da wollte man schon gar nicht hingehen, bei einem so unfreundlichen, genervt Gesicht.
Ich war nach 10 Minuten bedient.

So ein schlechtes Krankenhaus habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Leider kenne ich, aufgrund einer schweren Erkrankung schon viele Krankenhäuser.
Ich kam mit einem Krampfanfall ins Krankenhaus. Dieses Krampfleiden ist bekannt. Notfallausweis und Arztberichte lagen dem Personal vor. Ich bekam trotzdem falsche Medikamente oder garkeine und mein Leiden wurde ohne jegliche Untersuchung schon auf die psyche geschoben. Es steigerte sich alles weiter, sodass ich Hilfe von der Polizei und meiner Familie anfordern musste. Aufgrund polizeilichen Ermittlungen werde ich hier nicht weiter ins Detail gehen.
Ich schaffte es aus diesem Krankenhaus raus. Fazit, eine Stunde später lag ich in lebensbedrohlichen Zustand in einem anderen Krankenhaus. Mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt mit künstlichem Koma und Folgeschäden......mir fällt zum Bathildeskrankenhaus nichts mehr ein. Das Krankenhaus werde ich definitiv nicht mehr betreten.

Ich war in der Notaufnahme. Dort waren alle sehr nett und kompetent. Auch die spätere OP und der Aufenthalt auf Station 2 waren sehr angenehm. Fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben. Von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung ist alles gut verlaufen, ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Ich kann nichts negatives finden. Ich finde noch erwähnenswert, dass die Corona Teststation die direkt vorm Betreten der Klinik Pflicht ist, eine sehr praktische und angenehme Sache ist. Auch hier sind die Mitarbeiter/innen sehr nett.

Im April und August wurde ich am LWS operiert. Jedesmal lag ich im 4 Bettzimmer.Hätte man damals die HWS auch kontrolliert wäre mir viel erspart geblieben.Seit der Opim April kann ich mit Rollator ganz schlecht gehen.Wenn man was fragt kriegt man keine genaue Auskunft. Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Erneut wurde ich mit meinen Wirbelsäulenschäden wegen sehr starker + unerträglichen Schmerzen hier eingeliefert.
Sofort als wir dort ankamen,kümmerte man sich sofort um meine Schmerzen mit der der entsprechenden Infussion.
Sofort verspürte ich, das meine Entscheidung hier her nach Bad Pyrmont zu fahren, die gold richtige Entscheidung war!!!!
Man nahm sich meiner Schmerzenproblematik an und stellte mich medikamentös ein.
Ein GANZ GROSSES LOB an:

- Den Herrn Professor Dr. Schulze v. Pellengahr und seine Kollegin die Oberärztin Fr. Dr. Löffler!!!!
Vielen lieben Dank für die sehr kompetente + äußerst Freundliche ärztliche Betreuung!

- Ausserdem dem Schwesternteam der Station 2:
-Wie immer sehr hilfsbereit und sehr freundliche Betreuung!
- an die lieben Damen der Essensausgabe, für die leckeren Essens + Speisekartenempfehlung:)

Fr. DR. LÖFFLER: BITTE BLEIBEN SIE SO WIE SIE SIND!!!!
Ich bin sehr froh, in Ihrer ärztlichen Obhut zu sein:)

Vielen lieben Dank !!!

Ich war auf der Station 1 und wurde durch das Pflegepersonal und den ärztlichen Dienst sehr gut betreut.
Von der Aufnahme, über die Betreuung während meines Aufenthalts, bis zur Entlassung waren sowohl die Ärzte, aber auch die Pfleger/innen und alle anderen Angestellten des Krankenhauses eine große Bereicherung und Hilfe für mich.
Sollte ich wieder eine Krankenhausbehandlung nötig haben, dann komme ich gerne wieder.