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WilfriedHöfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ekelhaft
Kontra:
halte mir weitere schritte vor
Krankheitsbild:
Schwerkrank nachhause (Lungenentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzige Postive was ich über die Klinik schreiben kann,war der überdachte Parkplatz für mein Auto.!!!
Hätte ich doch auf meinen Instink gehört und wäre am selben Tag wieder abgereist wäre mir vieles erspart geblieben.Kam gegen 10 Uhr an und war zu dem Zeitpunkt ,,kerngesund und fit ",mußte dann so einige Voruntersuchungen über mich ergehen lassen auch ein Aufnahmegespräch mit meinem behandelnden Arzt,was aber nicht stimmte kamen im laufe der Reha noch 3 andere Ärzte dazu.Mir wurde dann mitgeteilt das ich eine COPD Gold 3 festgestellt wurde ,habe bis dahin weder über Atemnot noch ähnliches gehabt,habe den Ärzten mit geteilt das ich Schmerzen im Knie habe bzw.das mein Meniskus kaputt ist und ich eine offene Wunde am Bein habe,die Sie auch angeschaut haben und mir eine Salbe gegeben haben,sagte dann nur zu den Ärzten das mit der Salbe aber nicht die offene Wunde zu wäre,kleines steriles Pflaster hätte es ja getan,kam nichts.Mittlerweile hatten wir 15 uhr ca. und meine Koffer standen immer noch am Empfang.
Zwischenzeitlich durfte ich dann mal die Kantine benutzen zum Mittagessen,quasi undefinierbar was da auf meinem Teller lag Nudeln mit roter Soße,ohne Geschmack und lauwarm....habe einen löffel probiert und habe es dann in die Abfallbox getan,habe insgesamt 3 x in der Kantine gegessen und zweimal gefrühstückt,morgens zum Bäcker oder Metzgerei gefahren und abends Stamm gast im Resturant,,zur Quelle ",soweit so gut.
Nach dem dritten Tag hatte ich dann meine erste Erkältung
waren ja alle ,,kranke" in einem Aufzug,die Covidkranken mit Masken,jeder zweite war dort erkältet,weil es in den Übungsraümen so kalt war auch in den Vorträgen,es war keine Heizunug an.
Was die Sauberkeit der Zimmer angeht,es wurde in den 3 Wochen einmal meine Bettwäsche gewechselt,Silberfische und sonstiges haben im Badezimmer gefeiert,die Betten wurden nie gemacht,Zimmer konnte man nicht lüften nachts weil so ein Plagekäfer das Haus befallen hatte.!!
letzten 3 Tage bekam ich noch eine Lungenentzündung
wir möchte heute auf einige kritische Punkte Ihre Bewertung etwas genauer eingehen.
Zunächst haben sie ihre Rückmeldung dem Fachbereich „Kardiologie“ zugeordnet. Sie waren jedoch in pneumologischer Behandlung in unserem Haus. Eine Rehabilitationsmaßnahme wird grundsätzlich verordnet, wenn eine entsprechende Vorerkrankung mit einer Belastungseinschränkung besteht. Dass Sie nach eigener Aussage als „kerngesunder und fit“ in unsere Klinik gekommen sind, ist daher leider für uns nicht nachzuvollziehen.
Sie beschreiben, dass Ihre Beschwerden am Knie (Meniskusschaden), für Sie mit einer starken Beeinträchtigung verbunden sind. Des Weiteren gibt es nach Ihren Ausführungen kein Problem mit der Atemfunktion (Luftnot). Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, warum Sie eine pneumologische und nicht eine orthopädische Rehabilitation beantragt haben?
Über unser Beschwerdemanagement besteht die Möglichkeit direkt kritische Punkte zu besprechen, so dass wir bereits während des Aufenthalts, bei berechtigter Kritik, entsprechende Maßnahmen umsetzen können. Schade, dass Sie diese Möglichkeit nicht genutzt haben.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren und wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und Gesundheit.
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Besucher007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Freizeitangebote im Ort, das Schwimmbad im Haus
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Asthma, long covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Leserschaft, wenn Sie eine Reha machen wollen, dann überall aber nicht hier. Sie wollen schlechtes Essen hier bekommen sie es(überkocht, versalzen oder etwas was nicht auf dem Plan steht). Die Küche kocht nicht, sondern bekommt geliefert was auf den Patiententellern landet. Wenn Sie abnehmen wollen die ideale Klinik. Morgens und Abends das selbe. Sie wollen eine individuelle Behandlung hier eher ein Glückstreffer, die Ärzte können ihnen Einhörner verschreiben, aber die Pläne sind für den Aufenthaltszeitraum bereits vorgeschrieben also ändert es nichts. Die Damen am Empfang sind ganz nett, der Empfangsbereich sieht auch noch halbwegs einladend aus was aber auf den Zimmern endet. Sie wollen steinharte Liegeflächen die bekommen Sie. Wer sich in Schlafmangel üben möchte hat hier den perfekten Ort gefunden zwischen ein und fünf Stunden sind hier maximal möglich bei dem Lärm. Sie verspüren den Drang in Kalk zu duschen und daraus zu trinken hier sind sie dafür richtig. Hygiene ist hier eher ein Fremdwort die Putzdamen haben eindeutig ihren Beruf verfehlt. Bringen Sie Ihre Seife und Toilettenpapier lieber selbst mit außer sie haben Lust sich den Allerwertesten mit Raufassertapete abzuwischen. Sie suchen Personal das ist gut versteckt Sie können es gelegentlich zu den Öffnungszeiten im Schwesternzimmer finden. Das Plegepersonal macht dem Baumarktpersonal harte Konkurrenz.
Familienfreundlichkeit dafür soll die Klinik ausgezeichnet sein vielleicht haben sie sich bei der Verleihung in der Klinik getäuscht mit Aussagen wie "die Kinderbetreuung läuft hier so nebenbei und die Kinder werden betreut und bekommen was zu essen das muss reichen" ist es nicht gerade vertrauenswürdig und überzeugend für Familien hier zu verweilen, sondern eher ein Grund ganz schnell abzureisen. Brennende Mülleimer, nicht funktionierende Aufzüge, Teediebstahlbeschuldigungen und so weiter sind hier ganz normale Ereignisse.
Also halten sie sich besser fern von diesem Ort.
wir können Ihre Kritik in der Form nicht nachvollziehen. Auf einige Punkte möchten wir gerne eingehen. Unsere Therapiemodule entsprechen den DRV-Anforderungen. Des Weiteren werden die Pläne individuell durch unsere Ärzte mit den Patienten abgestimmt. Die Begleitkinder werden in der Therapiezeit in unserem nahe gelegenen Kinderland betreut. Über unser Beschwerdemanagement besteht die Möglichkeit direkt kritische Punkte zu besprechen, so dass wir bereits während des Aufenthalts, bei berechtigter Kritik, entsprechende Maßnahmen umsetzen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.
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Bibbi1403 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten mit PG nicht erwünscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (vor 6 Jahren sehr altbacken)
Pro:
kann ich nicht beantworten
Kontra:
Heute Hü und morgen Hott
Krankheitsbild:
COPD Gold IV
Erfahrungsbericht:
Habe erst Termin für den 29.02.2024 bekommen, da ich meinen Partner mit nehmen wollte habe ich da angerufen.
Ich habe mehrere Sachen abgefragt.
Angeblich hätte meine Krankenkasse der Klinik nicht mit geteilt das ich PG 3 habe.
Laut meine Krankenkasse wurde bei der Kostenübernahme berücksichtigt das ich PG3 habe und die Klinik wollte dies sicherstellen.
Wahrscheinlich war der Fehler meiner seits weil ich sagte das ich 2017 da war und habe über mehrer sachen mich negetiv geäußert.
Die Dame aus der Patientenverwaltung sagte mir Sie würde sich mit meine KK in Verbindung setzen und mich zurückrufen.
Sie rief tatsächlich an um mir mitzuteilen das meine Reha nicht stattfinden wird weil die Klinik den Auftrag storniert, weil angeblich mein Barthel-Index zu niedrig wäre.
Der Barthel-Index war der Klinik bereits am 12.01.2024 bekannt sonst hätte man mir kein Anreise Termin schriftlich mitgeteilt.
Bei diese Arbeitsweise sollte ich vielleicht froh sein das man mich da nicht mehr behandeln will.
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SchMar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe weiteren Punkt unten + zu wenige Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sprechen schlecht deutsch und sind generell kaum auf einen mit seinen eigentlichen Problemen eingegangen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zimmer schmutzig. WLAN pro Gerät 25€)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Teppichboden in den Zimmer. Die Raucher und Alkoholiker hatten mehr Luxus, als die "Kranken".)
Pro:
-
Kontra:
Möchten in Zukunft nur Patienten aufnehmen, die sie auch wirklich behandeln können und nicht ständig von A nach B schicken ohne einen wirklichen Plan zu haben.
Krankheitsbild:
Lungenkrank, sollte kommen um mein Lungenvolumen zu erhöhen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich trat vor ca. 3 Wochen die Anschlussheilbehandlung in der Martinusquelle an, da ich dort fit gemacht werden sollte für eine Lungen-OP.
In der ersten Woche habe ich Therapiepläne bekommen, die nicht darauf ausgelegt waren mein Lungenvolumen zu erhören (welches jedoch Voraussetzung für meine bevorstehende OP ist). Mein Tagesablauf sah eher so aus, dass ich die Füße kreisen lassen sollte und den Kopf und Denkspiele gemacht habe. Ich musste erst mehrmals mit der Ärztin reden androhen, dass ich die Klinik verlasse, erst danach wurde mein Therapieplan umgestellt.
Die zweite Woche sah schon etwas besser aus, wo wirklich Übungen für die Lunge gemacht wurden. Doch auch hier änderte sich das Bild wieder schnell und von mir wurde mehr verlangt, als ich konnte. Unter anderem stand dann in meinem Plan "Treppen steigen mit Gewichten". Bitte erklären Sie mir wie eine lungenkranke Frau mit Rollator und Sauerstoffgerät dies machen soll.
Zum Ende hin habe ich mich entschlossen, die Reha frühzeitig abzubrechen, da im ganzen Haus Corona ausgebrochen ist, was jedoch verschwiegen wurde und immer nur als ein Infekt abgestempelt worden ist.
In der gesamten Zeit ist man kein einziges Mal wirklich auf vernünftige Therapiemaßnahmen eingegangen, so dass ich die Op nun machen könnte. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich den Aufenthalt nicht verlängern kann, da die Krankenkasse nur für 3 Wochen bezahlt und nicht länger.
Kurz um, war der Aufenthalt für die Tonne und ich muss jetzt zusehen wie der Weg weiter geht.
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Wessi68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 220233
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte Stat. K1
Kontra:
Sauberkeit und Essen
Krankheitsbild:
Copd m.Sauerstoff 3-4 Gold
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.3.2023 bis zum 14.4.2023 zu einer AHB in der Klinik.die ersten 2 Tage in einem Zimmer (Bad), daß es in einer Lungenkklinik garnicht mehr geben dürfte. Das Bad von ca. 1960 mit schimmel in der Dusche und für einen Schwerbehinderten alleine
Kaum eine Chance sich alleine zu duschen.kam dann auf Stat. K1
Stat.K1 waren die Zimmer und Bad renoviert und behindertengerecht
eingerichtet, aber nach 7 Tagen habe ich nachgefragt, warum die Dusche, Armaturen die Tische im Zimmer nicht mitgeputzt würden?
Die putzhilfe erklärte mir, daß brauche sie nicht.
Die Schwestern haben dann dafür gesorgt, daß die Zimmer gründlich gereinigt werden.
Habe mir dort dann eine bakterielle Infektion eingefangen mit einer Woche Bettruhe.
Das Essen, welches mir aufs Zimmer gebracht wurde war zum Teil von sehr schlechter Qualität
Und der Salat zum Teil schon am verwesen. Diese Bilder habe ich auch der Klinikleitung zukommen lassen
Habe leider durch meine Infektion die Reha 4 1/2 nicht mitmachen können. Schade hatte mir sehr viel erhofft
Leider geht es mir schlechter wie vor der Reha.
Danke, danke an Schwestern und Ärzte die ihre tolle Arbeit mit sehr viel Herz machen, was man leider nicht überall sagen kann.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ihre Anmerkungen haben wir aufgenommen und werden die Einleitung von Verbesserungsmaßnahmen prüfen.
Ihr Lob für unsere Ärzte und das Pflegepersonal geben wir sehr gerne weiter.
Für Ihren weiteren Genesungsprozess wünschen wir Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe.
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit – MZG)
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SaSi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Guter Heilwald
Kontra:
Für Post-Covid nicht geeignet
Krankheitsbild:
Post-Covid & Bronchiale Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Womit soll ich Anfangen....
Diese Klinik ist nicht für Post-Covid Patienten geeignet. Der erste Satz der Oberärztin war, wir können Ihnen hier nicht helfen! Bravo dachte ich mir....
Hier wird null darauf eingegangen. Fatique fällt ganz raus, das Hirnleistungstraining war lächerlich.
Ich bin auch wegen meinem Asthma dort gewesen und selbst da werden 5 Vorträge gehalten davon habe ich nicht einen bekommen. Warum??? Treppensteigen gab es auch, habe ich auch nie erhalten obwohl dies für mich sehr hilfreich gewesen wäre, da ich im 3. OG wohne.
Dann war definitiv die Corona-Seuche im Haus, man konnte jeden Tag zusehen wieviele täglich abreisen mussten oder sogar mit dem Krankentransport abgeholt wurden. Das ist in dieser Klinik kein Wunder. Hygienemaßnahmen gab es nicht wirklich. Denn es war keine FFP2 Maskenpflicht, Desinfektionsmittel gab es 1 Spender am Eingangsbereich und am Eingang vom Restaurant. Am Wochenende durfte jeder rein und rauslaufen wie man wollte, denn der Empfang war nicht besetzt. Fremde Leute konnten durch das Haus und auf die Zimmer. Am Wochenende war der halbe Speisesaal leer, da viele zuhause waren. Dies hat niemand interessiert bzw kontrolliert.
Ich habe das ganze beim GA PB gemeldet und wollten der Sache nachgehen. Ich habe sogar im Haus eine Beschwerde abgegeben, da kam bis heute keine Reaktion.
Jetzt zum Essen, wer behauptet das Essen war sehr gut, dann weiß ich nicht was die Leute zuhause essen und kommt mir nicht mit dem Spruch es ist kein Hotel! Dazu muss man auch kein Koch sein um so ein Essen zuzubereiten. Auswahl gab es auch nicht.
Dann gab es wirklich 3 Wochen morgens und abends die gleiche Wurst und den gleichen Käse.
1x Sonntags gab es Obstsalat, da habe ich mich gefragt ob der sich verlaufen hat.
Ansonsten die Schwestern (bis auf ein paar) und die Therapeuten geben sich Mühe.
Die BESONDERE OBERÄRZTIN SOLLTE SICH MAL ÜBERLEGEN OB SIE DEN RICHTIGEN BERUF AUSÜBT!!!
So unfreundliches und unkompetentes habe ich noch nie erlebt!!!! Diese Ärztin sollte die Klinikleitung vor die Türe setzen!!! Sie macht die Patienten dermaßen runter und fertig!!
Ich habe mich mit anderen Mitpatienten ausgetauscht und wirklich jeder der sie hatte, hatte sich beschwert.
Da ich mit meinem Bein große Problem/Schmerzen hatte und dies niemand interessiert hatte musste ich die Reha 5 Tage vor Ende abbrechen, da ich sonst keine Therapien mitmachen konnte.
Die Aussage war, wir sind eine Lungenklinik.
Das ist unverschämt wenn man als Patient sich ärgern muss , dabei ist es gerade in einer Rehaklinik wichtig sich zu entspannen zu regenerieren, kraft aufbauen.ich war in der
Freiburger Uni Klinik allerdings in der Tumorbiologie als Reha Patient. Diese Einrichtung ist das beste was man sich nur denken kann . Ich kann es nur empfehlen! Tut mir so leid für Ihre schlechte Erfahrung
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G.Holly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten
Kontra:
Ärzte die einen wie ein Bittsteller behandeln
Krankheitsbild:
Kardiologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste mal in einer Reha, und bin unsagbar enttäuscht worden, die Zimmer waren sehr runter gekommen, Teppichboden in einer medizinischen Einrichtung gehen garnicht, der Datenschutz wird von den Ärzten nicht beachtet , in meinem Beisein wurde über Patienten geredet ,mit Namen und Krankheitsgeschichte , nicht nur einmal! Da ich schon am arbeiten war als ich in die Reha kam , fragte mich der Arzt warum ich denn jetzt da sei , ich dachte mir in diesem Moment, das frage ich mich auch, der Arzt sprach auch ein sehr schlechtes deutsch, so das man zeitweise auch nicht verstanden hat was er sagte,das Essen war eine ziemliche Zumutung, im Speisesaal saß man mit 4 Leuten an einem Tisch , Fenster zum lüften wurden nicht geöffnet, das zum Thema Corona Maßnahmen, wenn man die Zeiten gestaffelt hätte wäre man nicht mit sovielen Leuten im Speisesaal gewesen, ich habe die Reha dann auch sehr schnell abgebrochen und der Deutschen Rentenversicherung über diese Missstände informiert.
Das man für den Internet Zugang auch noch bezahlen muss, 25 Euro ist einfach nur abzockend.
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KM102022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Sporttherapeutin die ihren Job gerne gemacht hat. Andere Therapeuten waren auch nett. Die Gartenschau nebenan.
Kontra:
Schlecht deutsch sprechendes Personal, schlechter Umgang seitens der Ärzte mit den Patienten, Vorträge nur runtergeleiert etc
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte mit denen ich zu tun hatte, waren frech und haben mir den Mund verboten als ich etwas sagen wollte. Die Therapeuten sind OK, bis auf eine, die war spitze. Sie hat motiviert und einen an seine Grenzen gebracht und das auf eine sehr liebevolle Art und Weise. Das Essen war sehr sehr schlecht. Die Kartoffel waren im Normalfall halb roh und das Essen tw versalzen. Die Küchen Mitarbeiter sieht man leider nicht bei der Essensausgabe um sich evtl mal für etwas Extra (habe eine lactoseintoleranz und konnte mir Milch abholen) bedanken zu können, denn es trennte uns ein Brett! Nicht schön. Das die vielen Fälle von frischen Coronapatienten so heruntergespielt wurden, hat mir ebenfalls nicht gefallen. Es war eindeutig die schlechteste Reha die ich jemals hatte....
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Törö22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Covid Hot Spot. 7 EUR für WASSER. Keine Wasserspender. Ausstattung wie in den 1980ern)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man ist eine Nummer und wird nicht ernst genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man merkt, dass die Mitarbeiter überlastet sind.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und Schwestern geben sich alle Mühe
Kontra:
Covid-Prävention / Umgang mit Post Covid Patienten
Krankheitsbild:
Post Covid Syndrom mit Fatigue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst das Positive: Alle Therapeuten sowie auch einige Schwestern geben sich die größte Mühe. Man merkt, dass das Personal am Limit läuft!
Ich hatte Anfang 2022 eine Covid Infektion und leide seitdem unter dem Post Covid Syndrom. Obwohl auch Fatique zu meinen Symptomen gehört, hatte ich teilweise 9 oder 10 Termine am Tag. Man hatte den Eindruck, dass jeder Patient (egal ob sinnvoll oder nicht) so viele Anwendungen wie möglich bekommt - Hauptsache, man kann mit dem Kostenträger abrechnen. Leider bekam ich bereits bei der Aufnahmeuntersuchung mitgeteilt, dass man bei Post Covid mit kognitiven Einschränkungen nicht wirklich viel bis nichts machen könne. Es bräuchte Zeit.
Gut, ich bin kein Experte - aber sicherlich hätte ein Rätselheft aus der Cafeteria (wo man übrigens NICHT mit Karte zahlen kann) mir genau so viel gebracht, wie das "Hirnleistungs-Training", das ich während meiner 3wöchigen Reha-Maßnahme 3x hatte.
Ich mache den Therapeuten keinen Vorwurf. Sie handeln nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Wenn man sich aber als Post Covid Spezialist im Web darstellt, sollte man auch mal investieren und nicht nur kassieren. Es gibt sicherlich auch gute Computerprogramme, die man im Hirnleistungstraining einsetzen könnte.
Wichtig: Thema COVID PRÄVENTION:
Im Speisesaal sitzen 3x am Tag bis zu 220 Menschen,
essen und unterhalten sich OHNE MASKE. Der Speisesaal wird nicht gelüftet. Vollbesetzte Tische! Keine Kontrolle. Keine regelmäßigen Covid Schnelltests!! Ansteckungsrisiko: SEHR HOCH! In meiner Ankunftswoche hatten wir ca. 40!! Covid Infektionen. Alleine an meinem Abreisetag ca. 6-8. DRV Bund und Gesundheitsamt PB sind informiert. Dem Gesundheitsamt ist die Klinik Martinusquelle bekannt und laut deren Aussage ist die Klinik auch die einzige Klinik mit solchen Covid-Peaks. Das Schwimmbad ist geschlossen (offiziell wg. Renovierung).
Zu den Ärzten: Du interessierst sie nicht. Du bist eine Nummer. Es gibt Sprachverständigungsprobleme.
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Longhauler123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Long/Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Post Covid rein und einer frischen Corona Infektion wieder raus. Ich bin einfach fassungslos. Nach 1 Jahr Post Covid Symptomatik findet endlich die lang ersehnte Reha statt, auf die man seine letzte Hoffnung legt und dann findet man eine mangelhafte Umsetzung von Hygienenaßnahmen vor (leere Desinfektionsmittelspender, voll besetzte Tische im Speisesaal, Vorträge mit vollem Saal, ...). Ein Patient nach dem anderen erkrankt und anstatt dass dann in Reihen getestet wird oder vorsorglich die vulnerablen Long Covid Patienten nach Hause geschickt werden, versucht man es unter den Tisch zu kehren, die Patienten werden nicht richtig informiert, Gruppentrainings finden weiterhin statt und die Raucher treffen sich weiterhin ohne Mundschutz im engen Raucherbereich. Wie kann man sich auf seiner Webseite als angeblich einer der führenden Reha Einrichtungen für Long Covid darstellen, wenn man noch nicht einmal in Ansätzen versucht, die Betroffenen vor einer weiteren Ansteckung zu schützen?
Absolut richtig! Dem Gesundheitsamt PB ist die Klinik bereits bekannt und laut deren Aussage gibt es in den anderen Kliniken nicht diese Covid-Peaks. Vermutlich liegt es tatsächlich am vollbesetzten Speisesaal. Letztes Jahr hatte man wohl 2 Gruppen zum Essen (was auch Sinn machen würde). Man könnte mehr machen, wenn man "wollte" - aber scheinbar hat man nur die $-Zeichen in den Augen und völlig überlastetes Personal.
"und die Raucher treffen sich weiterhin ohne Mundschutz im engen Raucherbereich."
Hier muss ich leider mal reingrätschen. Ob die Raucher sich ohne Maske draußen treffen oder die Nichtraucher, spielt wohl eher keine Rolle. Es gibt ja auch das Terrain-Training oder Nordic Walking, bei dem man mit anderen draußen ist und sich infizieren "könnte" - wobei eine Infektion draußen doch eher unwahrscheinlich ist. Also vielleicht nicht alles auf die Raucher schieben.
Was mich als Nichtraucher aber doch stört, ist die Tatsache, dass trotz Raucher-Pavillon direkt vor dem Haupteingang der Klinik ausgiebig geraucht wird - und das, obwohl in der Einladung zur Reha explizit stand, dass das Rauchen auf dem gesamten Klinik-Gelände verboten sei.
Papier ist scheinbar sehr geduldig. Draußen liegen vor den Abfalleimern massig Zigarettenstummel. Für eine Lungenfachklinik ist das kein sehr gutes Bild.
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Bono55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Therapeuten sind top
Kontra:
Ärzte das Gegentell
Krankheitsbild:
schweres Astma mit Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Patienten mit Long-COVID gibt es sehr viel Sport. Leider zu viel, denn es ist unmöglich mit einem ausgeprägten LC und einer schweren Asthma-Vorerkrankung dieses Pensum zu schaffen, wenn man teilweise nach der ersten Einheit schon aus dem letzten Loch pfeift. Leider reagieren die Ärzte darauf nicht. Im Gehenteil: Die Oberärztin wird dabei fast noch ausfällig.
Dazu kommt, dass Dinge wie Ergo- und Physiotherapiem erst gar nicht stattfinden und psychologische Termine nicht vergeben werden. Bei Tests muss man sich dann noch fragen lassen, warum nicht mehr Leistung möglich war oder dass man ja noch jung wäre…
Highlight ist der Umgang mit dem aktuellen Corona Ausbruch in der Klinik, wo die Patienhen reihenweise abtransportiert werden, aber alles verschwiegen wird und man trotzdem zu viert am Tisch beim Essen sitzt…
Hier läuft quasi alles schief und die Kllinik ist nicht zu empfehlen.
Nachtrag: Selbstverständlich werde ich die Erlebnisse/Vorkommnisse in einer Stellungnahme an die Rentenversicherung, sowie an das Beschwerdemanagement/Qualitätsmanagement, sowie an den Chefarzt der Klinik senden. Der Chefarzt stand leider aus Termingründen für ein persönliches Gespräch nicht zur Verfügung.
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Didi333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechte Deutschkenntnisse)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöner Blumengarten in der Stadt
Kontra:
Siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Wochen in dieser Klinik . Am 1. Tag sehnte ich mich schon nach dem Tag der Abreise!
Begründung :
Einige Ärzte/ Schwestern konnte ich Sprachlich sehr schlecht verstehen !
Keine kostenlose Trinkwasserversorgung ( Außer Speisesaal) bei 32 Grad im Schatten.
Die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig ( innen wie außen )
Die Verpflegung war mangelhaft. Habe die ganze Zeit 3 x fast gut gegessen !
Die Klinik ist NICHT zu empfehlen !
Schade um meine Zeit / Geld dort .
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Reinhold123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal gute Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Essen, Freizeitangebote, kein kostenloses Wasser
Krankheitsbild:
Lungenvolumenreduktion Ahb nach Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen, ich fühlte mich nicht gut aufgehoben in der Klinik. Mit den Ärzten war ich überhaupt nicht zufrieden. Sie gehen nicht auf die Belange der Patienten ein. Am ersten Tag stellte mir die Oberärztin die Frage, warum ich mich an der Lunge operiert lassen habe. Ich hatte eine Lungenvolumenreduktion beidseitig. Pluspunkte bekommen die Therapeuten und die Schwestern. Die Therapien sind ganz Ok. Ansonsten gibt es es nichts positives. Mittags gibt es kein Kaffee und in der Kaffeeteria ist die Kaffeemaschine ständig defekt und der Kaffee kostet 1,70 Euro
Selbst das Wasser muss man bezahlen. 7 Euro die Kiste. Internet kostet hier für 3 Wochen 25 Euro. Vom Essen ganz zu schweigen. Es ist oft ungenießbar. Es gibt nur 1 Fleischgericht und ein Vegangericht. Ohne Beachtung der früheren Begutachtung und der gesamten Vorberichte wurde man bei der Erstuntersuchung für arbeitsfähig befunden.
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Meventhx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die sonstigen Anwendungen
Kontra:
Kein Verständnis für Post Covid
Krankheitsbild:
Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist für Post-Covid in keinsterweise geeignet ! Hier ist nur der Blick auf die Lunge. Alles andere mit Post Covid wird hier nicht ernst genommen ! Ich werde des Weiteren die Rentenversicherung darüber informieren.
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peterwilde@outlook.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Läuft in festgelegten Sachen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine persönliche Antworten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Viel gewollt heißt nicht auch viel gekonnt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Flott unterwegs)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Krankenschwester
Kontra:
Mehr Schein als Sein
Krankheitsbild:
Pneumologie
Erfahrungsbericht:
Bemerkenswert finde ich die heutige Antwort zu meiner Beurteilung vom 1.8.22 , welche ich heute am 5.9.22 bekam .
Das die Abstandsregeln (1,5 mtr) für das MZG irrelevant sind .
Das mit keinem Wort das Problem der Heißleger benannt wird .
Das aus meinen persönlichen Erfahrungen eine „Einschätzung“ gemacht wird und das meine Kritik an einer im Foyer veranstalteten Verkaufsveranstaltung nicht mehr in die Beurteilung aufgenommen wird .
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peterwilde@outlook.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwester
Kontra:
Stets bemüht
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:
Während meiner Rehazeit vom 4.7 -1.8.22 fand im Foyer eine Verkaufsveranstaltung statt .
Die ‚gute‘ Frau bezeichnete ihre Armbänder mit Magnetverschluß (Verkauf in Barcelona für 10€ ) mit der Begründung das dieses vor dem Erdmagnetischen Strom schützen wird .
Laut und vernehmlich bezeichnete das als esoterischen Müll den sie dort verkaufen will .
Ihre Antwort :‘Das ist keine Esoterik sondern Physik ‚
Ok , zur Allgemeinen Bildung gehört jedoch das der Erdmagnetische Strom die Erde vor den Sonneneruptionen schützt .
Wer das nicht glauben kann dem empfehle ich gerne einen Trip zum Mars oder Venus.
Warum die Klinik solchen Scharlatanen die Tür öffnet erscheint mir nicht nur schleierhaft sondern nahezu mit Verantwortungslosigkeit besetzt .
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peterwilde@outlook.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (stehts bemüht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keinerlei persönliche Beratung ,festgefahrenes Chema F)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wenn die Visite vergessen wird , sagt doch schon alles)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung : 3+)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (passt)
Pro:
Die Krankenschwester sind unschuldig
Kontra:
Eine Zumutung
Krankheitsbild:
Pneumologie
Erfahrungsbericht:
Ich bin vom 4.7.22 - 1.8.22 Patient in der Reha Martinusquelle , Bad Lippspringe .
Der erste Eindruck war gar nicht so übel , freundlicher Empfang (routiniertes Verkaufsgespräch), jedoch musste ich dieses sofort unterbinden da ich zuallererst mein W-Lan Zugang haben wollte und auch bekam .
Zum Abendessen der erste Schock : Bekanntlich wütet Corona noch immer aber 4 Patienten an einem festen Sitzplatz mit einem Tisch von 1,5 qm zu parken ist purer Zynismus .
Ich selbst durfte in den 4 Wochen mehere Coronaverlegungen mit erleben !
Am 5.7.ging ich zum Frühstück in dem "Speisesaal" ,
schnitt mein Brötchen an und mir kam ein regelrechter Hefeschwall entgegen .
Resultat : Ich habe dort weder gefrühstückt noch zum Abend gegessen .
Das Restaurant "Karl" , in unmittelbarer Nachbarschaft , war mein Platz zum Abendessen !
Beruflich komme ich aus dem Veranstaltungs und Gastrobereich , erlaube mir daher auch Kenntnisse über Speis und Trank zu haben .
Jedoch jedes Mittagessen dort bestand nicht etwa aus dem selbst kochen sondern aus den "Heißleger" ,jedes Gemüse war überkocht , versalzen , Kartoffeln hart oder mit einer harten Schale , usw.
Die heutige Lassange hätte wohl auch kein Hund gegessen!
Die Mitarbeit , Essensreste vom Teller kratzen , benutztes Geschier einrämen , habe ich selbstverständlich abgelehnt .
In der ersten Woche war ich jeden Tag auf Vortragsreise oder zur PK eingeladen .
In der 2ten Woche ging ich mit extremen Beinbeschwerden zur Ärtztin in der 2ten Etage , welche diese auch am nächsten Tag als nicht akut befand , trotz hauseigener Festellung der mangelhaften Durchblutung des rechten Bein .
Ich bin dann nur noch in die Muckibude gegangen , den Rest habe ich mir geschenkt .
Sehr gut fand ich jedoch die Höflichkeit der Krankenschwester .
Insgesammt bekommt die Rehaeinrichting Martinusquelle , die Note :
Sie war stehts bemüht !
Peter Wilde
vielen Dank für Ihre kritische Bewertung. Ihre persönliche Einschätzung spiegelt sich jedoch nicht in den Qualitätsberichten der DRV, unseren internen Patientenbefragungen sowie den Bewertungen auf diesem Portal wider.
Unser Hygienekonzept entspricht den Vorgaben auf Basis der jeweiligen Entwicklung der Corona-Pandemie und ist mit dem Kreis Paderborn abgestimmt. Zum Frühstück bekommen unsere Patienten frische Brötchen von einer Bäckerei aus der Region. Das ist selbst in guten Hotels, in denen häufig Aufbackbrötchen verwendet werden, nicht Standard. Die weiteren kritischen Punkte in dem Bereich können wir ebenso nicht nachvollziehen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren und wünschen Ihnen für Ihren weiteren Genesungsprozess alles Gute.
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Walter1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychoterapeut
Kontra:
Ärzte, die nirgendswo anders unter kommen. Keine Rauchmelder. Für Wasser muss man zahlen !! Ungeimpfte dürfen nicht ins Schwimmbad !!! Diätassistenten erzählen von Gesundheit, selber stehen sie alle draußen und rauchen !!
Ich war vom 01.09.21 bis 22.09.21 in der Rehaklinik Martinusquelle in Bad Lippspringe. Station 5 Zimmer 508. Diese Station ist für die Kariologie Patienten. Stationsarzt sowie Oberarzt interessieren sich nicht für weitere Krankheiten die man hat, die ich leider auch nicht abstellen konnte. Ich bin aufgrund einer Stent OP, sowie weitere schmerzen in der Brust zu dieser Rehaklinik eingewiesen worden. Meine weiteren Probleme wie Clusterkopfschmerz und schwere Depressionen interessierten die Ärzte nicht sonderlich, war ja auch in der Herz-Station. Kann diese Klinik niemanden empfehlen, bin kranker entlassen worden, als ich vorher war ! In erster Linie war es mein wigenes Anliegen meine Herzprobleme im Griff zu kriegen. Aufgrund von zu vielen verschiedenen Sportlichen Belastungen, wurden meiner Cluster-Attacken sehr schlimm. Erst als ich den Arzt gebeten hatte ein paar Aktivitäten zu streichen, reagierten die Ärzte. Klinik will von jedem das er eine Woche länger bleibt ! Ich wollte das nicht aufgrund meiner täglichen Cluster-Attacken, und habe es auch nicht gemacht. Man fragte aber vorher warum den nicht, obwohl man es wusste ! Wurde behandelt wie ein Mensch zweiter Klasse, weil ich nicht geimpft war ! Wurde aber getestet, durfte aber nicht ins Schwimmbad ! Man sagt aber vorher, dass man Handtücher extra dafür mitbringen soll ! Frechheit ! Frühstück ist auch jemand ohne Maske bei mir am Tisch, warum dann nicht ins Wasser. Selbst draußen im freien beim Nording Walking sollte ich zuletzt Maske tragen in der Gruppe, obwohl ich 2,5 Wochen vorher mit der gleichen Gruppe ohne Maske draußen gelaufen bin ! Wasser auf Station muss man zahlen ! Frechheit ! Keine Rauchmelder in Patientenzimmern !Station-Schwestern kennen mich als Patienten nicht mit Namen, obwohl ich mehrmals mit der gleichen Person gesprochen habe, liegt wohl daran das es zu viele sind, und noch bei einer ander Station aushelfen. Das essen ist eine Schande ! Auch wenn der größte Teil anders bewertet, glaubt nichts
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Ambulant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gehen nicht genug auf Befunde ein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutabnahme und lufatest waren katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolutes Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (muffige alte Räume teilweise)
Pro:
Essen gut
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang freundlich, wenn man Probleme hat unfreundlich. Gehen auf ambulante Patienten organisatorisch überhaupt nicht richtig ein. Jeder zweiter Tag eine Planänderung. Kommt man zu spät zum Kursus wird man frech angemacht, aber Kursleiter kommen selbst unentschuldigt zu spät. Mittagessen wird direkt auf den Tisch gestellt, Nachtisch und Frühstück ect. muss man sich vom Buffet holen, wo jeder auch ohne Händewaschen ins Essen greift bzw Besteckkasten. Leute mit Erkältung sollten einen Mundschutz tragen, ist aber so gut wie gar nicht passiert, Kursleiter kümmern sich garnicht darum und dann will diese Klinik noch Lungenimplantierte demnächst aufnehmen!!??? Es gilt nicht was der Arzt anordnet sondern wie Organisation es plant. Krankenschwester erlaubt sich sogar ärztliche Befunde runterzuspielen! Konnte ein Kursus nicht mitmachen, da er überfüllt war, schlechte Organisation. Auf dem ganzen Gelände angeblich striktes Rauchverbot, dabei stehen sie mit Sauerstoffflasche keine 10 Meter vom Eingang entfernt und rauchen überall. Macht somit nach aussen gesehen kein guten Eindruck für eine Lungenklinik. Es werden Kurse aufgedrückt die bereits zu Hause durchgeführt wurden, wie Copd Schulung, also Zeitverschwendung. Wurde zu lange in der Badewanne liegen gelassen da die Schwester mit einem anderen Patienten zu lang beschäftigt war. Bei Problemen wird man mit Luftnot von einem Ort zum anderen geschickt, weil sich niemand verantwortlich fühlt. Kein Kaffeeautomat, so wird man ständig gezwungen teuren Kaffee zu trinken. Chaotische Raumverhältnisse, Raumfuhrungen sollte drei Tage später stattfinden, wo ich schon längst in Kursen war. Ambulant nicht zu empfehlen, es wird keine Rücksicht auf die Anfahrt und Abfahrtzeit genommen. Indes sollte ich Kurse mitmachen fur 15 Minuten mit zwei Stunden Leerzeit, anstatt lieber die stationären Patienten Nachmittags in die Kurse zu stecken. Blutabnahme um sieben wo ich hätte um 8 uhr kommen können. Nie wieder!!!
objektiv betrachtet möchten wir zunächst feststellen, dass wir bei 187 Patientenmeinungen mit 5 Sternen außerordentlich gut bewertet werden. Ihr teilweise widersprüchlicher, anonym geschriebener Beitrag spiegelt somit nicht die Meinung der Vielzahl dankbarer und zufriedener Patienten wider. Die Gesundheit und die Zufriedenheit unserer Patienten ist uns extrem wichtig. In unserer Klinik haben unsere Patienten die Möglichkeit über unser Beschwerdemanagement sich mit dem Qualitätsmanagement-Koordinator oder mit dem Chefarzt direkt in Verbindung zu setzen, wenn die subjektiven Erwartungen, die an uns gestellt werden, nicht erfüllt sind. Keine Rehabilitationsklinik kann von sich behaupten immer in jedem Punkt perfekt zu arbeiten. Wir sind natürlich auch nicht die berühmte Ausnahme. Wir können nur eins tun, unsere Patienten auffordern sich frühzeitig bei uns zu melden, wenn es Probleme gibt. Am Ende steht die Frage, warum Sie weder mit unserem Qualitätsmanagement noch mit unserem Chefarzt gesprochen haben?
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
für die Katz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rendie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
drei Wochen Reha für die Katz. Mein Mann hat Pflegestufe 2 Grad der Behinderung 100. Nach einer OP vor 4 Jahren an der Wirbelsäule (Wirbelbruch) war er inkomplett Querschnittsgelähmt. Im Oktober 2018 kam er nach einer Lungenentzündung in die Reha.Seine Unterlagen wurden kurz überflogen,sein Zimmer war im 6. Stock, eine Flasche Wasser gab es zur Begrüßung; einen Kasten Wasser konnte man für 7 Euro bestellen. Die Dusche nicht behindertengerecht und alt. Die Matratze durchgelegenwie eine Hängematte. Weite Wege zu den Anwendungen ( die Wege haben für meinen Mann schon gereicht) drei mal am Tag mußte er Blutdruck messen. ( er selber) und täglich wiegen. Dann sollte er Nordik Working machen. (Mein Mann kann ohne Rollator nicht laufen) und Treppensteigen mit 2 Taschen rechts und links)
Er hatte keine Hilfe beim Koffer auspacken oder packen, beim Anziehen oder duschen. Ich frage mich was das soll.
Hallo rendie,
Ihre Ausführungen an dieser Stelle machen uns sehr traurig. Sie decken sich so gar nicht mit den Berichten der anderen Patientinnen und Patienten, die uns auch auf anderem Weg erreichen.
Darüber hinaus fragen wir uns – ich habe auch unseren Chefarzt involviert – warum Sie erst nach der Abreise an dieser Stelle eine anonyme Globalschelte hinterlassen. All das, was medizinisch/therapeutisch von Ihnen behauptet wird entspricht eigentlich gerade nicht unserer Vorgehensweise, sodass hier wahrscheinlich ein offenes Gespräch während der Reha extrem zielführender gewesen wäre.
An dieser Stelle richten wir an unsere Patienten den Appell: Sollte Ihnen während Ihrer Reha bei uns etwas missfallen, wenden Sie sich bitte vor Ort an uns. Abhilfe ist in den meisten Fällen möglich.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
NICHT ZU EMPFEHLEN !!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Charlie321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nicht gründlich ärtzlich untersucht. Das war eher ein Durchwinken.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war noch mit das Beste in der Klinik.
Kontra:
Konzept/ Therapieplan / Abläufe / Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Burn Out / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jeder Person von dieser "Klinik" abraten. Ich bin mit großen Hoffnungen angereist, Probleme und erlebtes aufzuarbeiten. Dann kam der Schock. Man sitzt nur viel rum und ist sich selbst überlassen. Es finden dann so Pseudoanwendungen, wie Entspannungstraining und Gartenarbeit sowie Gymnastik statt. Ab und an finden dann mal Informationsgruppe statt. Die Gruppen sind mit 12-14 Leuten viel zu groß und es gibt überhaupt keine Möglichkeit individuell auf ein Problem einzugehen. Hier wird gerne auf den Leitsatz der Behandlung verwiesen. DIE GRUPPE IST DIE THERAPIE. Einzelgespräche mit den Psychologe finden genau 1x die Woche statt für MAXIMAL 45 Minuten. Dann kann man sich ausrechnen, wieviele ernste und tiefe Gespräche möglich sind. Ich finde es nahezu eine Zumutung, was hier mit einem Menschen, der Hilfe sucht gemacht wird. Für mich ist das Konzept nicht ansatzweise nachvollziehbar und wird auch bei der Rentenkasse hinterfragt werden. Die Kosten der Behandlung werden ja nicht wenig sein. Und nach vier Wochen genauso wieder abzureisen kann ja einfach nicht Sinn und Zweck sein.
Da auf diesem Forum die Klinik gerne versucht kritische Beiträge herunterzuspielen, mache ich sehr deutlich, dass meine Worte sehr wohl gewählt sind und ich auch versucht habe auf den Zustand aufmerksam zu machen: OHNE ERFOLG !!!!
Hallo Charlie321,
da ich Sie nicht kenne und sich über anonyme Webportale erwiesenermaßen kein optimaler Dialog abbilden lässt, versuche ich mal, auf sachlicher Ebene zu kommentieren. Vorweg sei geschrieben: Antworten zu Kommentaren kommentieren wir nicht, weil es ja dann doch eine Art anonymer Dialog wäre … Also greifen Sie gerne zum Telefon und schütten Sie Ihr Herz persönlich aus.
So, jetzt der Kommentar:
Viele unserer Therapien werden hier abgewertet und nicht als Therapien erkannt, bzw. anerkannt. Entspannungsverfahren, Gartentherapie und Gymnastik sind keineswegs „Pseudotherapien“, sondern sogar in entsprechenden Leitlinien von der DRV geforderte Anwendungen.
Es handelt sich bei uns nicht um eine individuelle Spezialbehandlung mit besonderer persönlicher Betreuung. Das wäre auch überhaupt nicht durch die Solidargemeinschaft finanzierbar! Dies ist eher eine politische Frage, wie viel Behandlung man pro Patient gewähren möchte und bezahlen kann.
Patienten können gerne in eine entsprechende Privatklinik mit einem Premiumangebot gehen, um dort individueller behandelt zu werden.
Mehr Einzelgespräche würde bedeuten: mehr Psychologen. Das würde bedeuten: mehr Personalkosten. Natürlich wären mehr Einzelgespräche wünschenswert.
Unser Tipp: Im ambulanten Bereich können Sie über die Krankenkasse eine Langzeitpsychotherapie beantragen. Da haben Sie dann unter Umständen bis zu 60 Sitzungen über einen Zeitraum von bis zu 2 Jahren und können alle ihre Probleme ausreichend vertiefen.
Sie berichten, dass Sie die Probleme angesprochen haben und nichts passiert ist.
Ihnen ist dabei offenbar nicht klar, dass Veränderungen Zeit brauchen.
Selbst wenn Beschwerden zu Reaktionen führen, z.B. über das hausinterne QM, sind die nicht gleich am nächsten Tag umgesetzt.
Wenn die Kritik berechtigt ist, wird auch reagiert, aber oft nicht unmittelbar, sondern mit einer Zeitverzögerung.
Sie geben an, dass Sie ohne Verbesserung abreisen mussten. Auch hier waren die Erwartungen leider zu hoch. Es gibt keinerlei Erfolgsgarantie bei einer Reha.
Wir können leider nicht bei allen Patienten eine Verbesserung erzielen, aber bei vielen! Wir versuchen es außerdem bei allen! Auch wenn es nicht immer klappt.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Hallo Charlie321, ich weiß nicht, in welcher Klinik in Bad Lippspringe sie waren, in der Martinusquelle kann es aber nicht gewesen sein. Für sie muß ja alles negativ gewesen sein, aber sicherlich liegt es am negativen Erscheinungsbild ihres gesamten Lebens. Wenn sie sich für die Klinik und ihre Mitpatienten interessiert hätten, hätten sie viel Positives gesehen.
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Massenabfertigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Shopper59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen war gut!
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist viel zu groß, bzw. es sind viel zu viele Patienten dort. Der Lärmpegel im Speisesaal ist besonders hoch, wenn dann noch Durchsagen gemacht werden, kommt man sich vor wie auf einem Bahnhof oder Flughafen. Auch die Gruppen sind mit 12 bis 14 Leuten viel zu groß gebildet. Ich habe schon zuvor drei psychosomatische Rehas besucht, wo die Gruppen niemals größer als acht Personen waren. Es war hier einfach nur Massenabfertigung!
Beim Zusammenstellen der Gruppen gab man sich auch keine Mühe, sodass leistungsstarke und leistungsschwache Patienten zusammen in einer Gruppe Sport machten, wobei die einen z. B. beim Nordic Walking schon längst im Ziel und die anderen gerade erst gestartet waren. In den Therapiegruppen wurde auch nicht darauf geachtet, dass Patienten mit beruflichen und privaten Problemen je nach Problemlage zusammengestellt wurden, so wie ich das aus vergangenen Rehas kannte.
Auch inhaltlich wurde in den Therapien nicht viel geboten. Hauptsächlich wurden die Patienten von den Therapeuten unter Druck gesetzt, dass sie ihren Arbeitsplatz aufgeben sollten, weil sie durch ihre Arbeit krank werden. Durch dieses ständige unter Druck setzen wurde ich und auch weitere Patienten erst richtig krank. Also ich kann für mich sagen, dass ich dort gesund angereist bin und krank wieder nach Hause gefahren bin.
Selbst das Wasser musste man dort bezahlen! Für einen Kasten Wasser verlangte man 7,- Euro. Wie gesagt, es war für mich die 4. Reha-Klinik, aber das Wasser musste ich zum ersten mal bezahlen. Natürlich war auch das W-Lan kostenpflichtig, welches man aber nur im Empfangsbereich empfangen konnte, worauf ich dann verzichtete.
Zum Schluss war ich froh dass die vier Wochen rum waren und ich diesem Gewusel wieder entgehen kann!
Hallo Shopper59,
Ihre Bewertung haben wir gelesen. Da sie sehr negativ ist und so gar nicht zu den anderen Bewertungen unseres Hauses passt, nehmen wir gerne etwas ausführlicher Stellung.
Zunächst ist es bedauerlich, dass Sie ihre Beschwerde nicht früher und noch während Ihres Aufenthaltes persönlich bei uns ausgesprochen haben. Dann hätten wir direkt darauf reagieren können. Wir haben viele nette Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die stets ein offenes Ohr für die Sorgen unserer Gäste haben. Dass Sie den Eindruck erwecken, dass wir Ihnen nur schlechte Qualität geboten haben, macht uns traurig.
Einen anderen Aspekt möchte ich auch herausgreifen: Wir differenzieren sehr wohl, ob jemand mehr berufliche, oder eher private Themen hat. Aber was ist mit Patienten, die beides haben? Die Trennung ist oft nicht sauber durchzuführen.
Wir raten tatsächlich einigen Patienten aus medizinischen Gründen, ihren Job zu wechseln, wenn wir absehen können, dass sie bei einer Rückkehr noch kränker würden, als vorher. Das kommt aber längst nicht so oft vor, wie von Ihnen dargestellt.
Viele Patienten sind seit langem krankgeschrieben (oft länger als ein Jahr) und können sich nicht von ihrem Arbeitsplatz lösen, obwohl es klar ist, dass eine Rückkehr nicht mehr erfolgen kann. Das sprechen wir natürlich an.
Dass dies eine falsche Strategie sei und dass Sie das Vorgehen besser beurteilen können, möchten wir nicht so stehen lassen.
Für Ihre fünfte Reha, wo auch immer Sie sie durchführen, empfehlen wir Ihnen, frühzeitig auf Ihre etwaige Unzufriedenheit hinzuweisen und den Dialog zu suchen.
Das ist in jedem Fall besser, als im Nachhinein anonym nachzutreten und bei anderen Leserinnen und Lesern Unsicherheit zu erzeugen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Ich möchte zur Stellungnahme der Martinusquelle zu meinem Kommentar ergänzen, dass ich mich sehr wohl rechtzeitig bei den zuständigen Stellen beschwert habe,dort aber leider nur auf taube Ohren gestoßen bin! Orginalaussage: "Daran können wir nichts ändern!"
Hallo Shopper 59, ich bin beim Suchen einer geeigneten Psychosomatik Rehaklinik auf Ihren Kommentar gestoßen. Ihr Kommentar und der Kommentar der Klinik hat mich an meine erste Reha 2010 in der Hardtwaldklinik II in Bad Zweesten erinnert. Ich hätte mir damals von meiner Bezugustherapeutin oder auch meiner Therapeutin an meinem Wohnort (Langzeittherapie) gewünscht, dass sie mir klarmacht bzw. klipp und klar sagt, dass eine Rückkehr an meinen alten Arbeitsplatz mich noch kränker macht. Das ist leider nicht passiert … oder ich habe es nicht gehört? Stattdessen bin ich, so wie es mir die Rehaklinik empfohlen hat ("wenn sie noch länger warten wird es nur noch schlimmer, wir empfehlen eine schrittweise Wiedereingliederung") in meinen alten Job mit einem neuen Vorgesetzen/Chef! in das vertraute Hamsterrad zurückgekehrt. Die erste Begegnung mit dem neuen Vorgesetzten haben wir in einem Rollenspiel während der Gruppentherapie geprobt … ich weiss noch wie sehr mich das angestrengt hat und wie schlecht es mir damit ging. (Hier war eigentlich der Punkt an dem ich STOPP … NEIN sagen sollte. Aber nein, was mache ich, gehe treu und brav zurück so wie man es von einer vernünftigen Patientin erwartet) Am Arbeitsplatz habe ich mir Mühe gegeben alles gelernte umzusetzen … freundlich dominant zu kommunizieren … Probleme am Arbeitsplatz anzusprechen … Kritik zu üben … nach Alternativen gesucht … weniger Stunden zu arbeiten. Leider war das meinem Arbeitgeber total egal. Im Gegenteil als er gemerkt hat, ich übe Kritik hatte ich die Hölle auf Erden. Auf gar keinen Fall wollte ich arbeitslos werden. Sicher vor Scham, versagt zu haben? … Ich habe dann nach einem Jahr Hölle doch noch mal gewechselt und war zu diesem Zeitpunkt eigentlich mit meinen Kräften am Ende. Meine letzten Reserven flossen in den neuen Job … den ich nach 11 Monaten beenden musste, weil ich einfach am ENDE war … es ging nichts mehr. Dann kam ein Akutklinikaufenthalt … danach ein Schlaganfall.
Das war der Auslöser der mich gestoppt hat … Soweit muss es nicht kommen, denken Sie zuallererst an sich und ihre Gesundheit. Ich bin immer noch dabei das zu verinnerlichen … manchmal gelingt es mir … manchmal nicht. Lassen Sie sich von niemandem unter Druck setzen … und vor allem setzen Sie sich nicht selbst unter Druck … wehren Sie sich … setzen Sie Grenze … äußern Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse … und setzen Sie diese um! ALLES GUTE!
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ich hab mich nicht wohlgefühlt
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Satra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Lungen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mir hat es in der Klinik gar nicht gefallen. ich war im Frühjahr 2016 da.
Zuvor sei erwähnt, das ich bereits in anderen Kliniken war, die mir sehr zu gesagt haben. Ich habe also Vergleich.
zunächst, irgendwie hat das ganze Krankenhaus Atmosphare. Das ist nicht so meins.
Der Empfang war freundlich und zweckmässig untem am Empfang, alles okay
Die zuständige Ärtzin war kurz angebunden bei der Einganguntersuchung, ich hab das schon besser erlebt
Die Zimmer waren alt aber zweckmässig.... schön war das es einen Balkon gab, leider war die Natur noch nicht weit... aber im Sommer ist es sicher schon.
Das Essen war nicht gut, ich hatte das Gefühl das alles Fertigprodukte waren, bzw günstigste Verpackungsware (Aufschnitt Brot). Ich habe mir schnell eigenen Aufschnitt gekauft. Die Atmosphäre im Speisesaal war auch nicht besonders..... klar, das ist kein Hotelbesuch, aber ein bischen mehr geht schon
was mich aber besondern gestört hat: ich war frisch operiert und habe nie geraucht.... diese Klinik hat aber hauptsächlich Raucher, klar darf im Gebäude nicht geraucht werden (meine Zimmernachbarin war das aber egal) aber da der Rauch bei allen in dem Klamotten hängt, riecht es immer nach Rauch. ich hatte massive Atemprobleme und die wurden dadurch sicher nicht besser. Mir scheint, das alles in der Klinik auf Copd Patienten und damit Racher ausgerichtet ist
So stand bei mir auf dem Plan Rauchentwöhnung, ich hab aber nie geraucht (okay kann mal ein falscher Klick gewesen sein)
Die Pysiotherapeuten waren alle sehr nett, aber die Trainingsanforderungen sehr gering, ich habe die Mitarbeiter mal angesprochen, die sagten das anspruchsvollerer Sport nicht vorgesehen ist (auch wenn die Patienten trainierter sind)
ich habe mich dort nicht wohlgefühlt, eine Freundin, die ich dort kennen gelernt habe, aber sehr wohl. Sicher hat Jahreszeit und meine persönliche Situation nicht gerade positiven Einfluss
Trotzdem gibt es sicher einige Punkte, an denen die Klinik arbeiten kann um einen besseren Genehsungserfolg für die Patienten zu erreichen. Vielleicht war ich aber auch einfach mit meinem Krankheitsbild falsch in der Klinik
Hallo Satra,
wir bedauern es sehr, dass es Ihnen in unserer Klinik gar nicht gefallen hat. Ihr Aufenthalt liegt nun schon einige Zeit zurück und es hat sich seither in unserem Haus einiges getan.
Sie sprechen aber auch einige Dinge an, die wir nur begrenzt beeinflussen können (Jahreszeit, Natur, Verhalten der anderen Patienten). Daher sind wir traurig, dass Sie uns dennoch in der Gesamtzufriedenheit keinen einzigen Stern zuerkannt haben.
Vielleicht ziehen Sie mal wieder einen Besuch unserer Klinik in Erwägung. Mit dem Gartenschaupark in direkter Nachbarschaft gibt es jetzt ein gärtnerisches Juwel, das einen Aufenthalt in der Klinik weiter aufwertet.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Umbauarbeiten bei laufendem Betrieb
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Purzelbaum2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung durch das therapeutische Personal war sehr gut, behandelnde Ärztin mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztin ging nicht wirklich auf die persönliche Belastbarkeit ein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Text)
Pro:
Engagierte, kompetente Therapeuten
Kontra:
kein Ort der Ruhe und Entspannung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zu einer 3- wöchigen Anschlussheilbehandlung und war sehr überrascht, in welchem Zustand sich das Gebäude befindet. Im Flyer las ich von einer renovierten Klinik, stellte dann jedoch fest, dass dem nicht so ist. Das Waschbecken fand ich verstopft vor, auf dem Boden krabbelten Silberfische, der Fliesenspiegel hatte diverse Löcher, die Fugen in der Dusche waren stellenweise gelblich- braun verschmutzt, vermutlich verkalkt, die veralterten Armaturen gelblich angelaufen und der Duschvorhang klebte beim Duschen - trotz schlanker Gestalt- am Körper (sehr unangenehm). An den Möbeln löst sich stellenweise das Furnier, der Teppichboden wirkte recht schmuddelig und die Balkontür ließ sich nur schwer schließen. Der Balkon zeigte Risse und teils platze der Beton ab. Alles war außen in einem tristen Grau gehalten und mit einer schwärzlichen Moos- oder Schimmelschicht überzogen sowie stark verwittert.
Nur die Frontseite hatte im Sichtbereich einen Farbanstrich erhalten. Ab dem 7.12.2017 begannen Renovierungsmaßnahmen, welche eine Woche später für den 18.12. angekündigt wurden. Das Gebäude scheint nur eine unzulängliche Schalldämmung zu besitzen, denn die Lärmbelästigung durch Dauerarbeiten mit Bohrhammer oder Bohrmeißel raubten nicht nur meinen letzten Nerv in der Zeit von 7:30 bis ca. 16:30 fast ohne Unterlass. Am 14.12. war dann nachmittags noch der Strom abgeschaltet und es gab keine Informationen darüber, wie lange das wohl sei wird.
Das Essen fand ich nicht wirklich lecker, insbesondere das Mittagessen wurde in Warmhaltetellern von einer Großküche geliefert, auf die Tische gestellt und wer nicht schnell genug war oder noch länger Therapie hatte, fand es nur noch lauwarm vor.
Das Pflegepersonal hatte vormittags und nachmittags Sprechzeiten für jeweils eine Stunde eingerichtet, war bis auf eine Dame stets freundlich und zugewandt, die Therapeuten machten auf mich einen kompetenten Eindruck und waren stets sehr freundlich und engagiert. Bei meiner behandelnden Ärztin hatte ich diesen Eindruck nicht, es gelang mir nicht, ihr vertrauensvoll zu begegnen und ich hatte nicht den Eindruck von ihr verstanden zu werden, auch schien es ihr an einem Mindestmaß an Empathie zu mangeln... schade und sehr enttäuschend.
Hallo Purzelbaum2,
Ihre ausführliche Bewertung haben wir gelesen. Es ist bedauerlich, dass Sie in vielen Bereichen mit uns nicht zufrieden waren und dieses nicht während Ihres Aufenthaltes angesprochen haben. Dass Sie unser Pflegepersonal und die Therapeuten loben freut uns natürlich.
Wir können anhand Ihrer Angaben nur mutmaßen, warum Sie Ihre Unzufriedenheit hier so vehement zum Ausdruck bringen. Ihre Rückmeldung deckt sich sicher nicht mit denen eines Großteils unserer Patientinnen und Patienten. Auch unser Essen wird regelmäßig sehr gelobt, insbesondere das reichhaltige Frühstücks- und Abendbuffet.
Was die Renovierung der Klinik angeht, versuchen wir, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. Eine Sanierung ist jedoch nur im laufenden Betrieb möglich. Die lärmintensiven Maßnahmen sind in der Regel innerhalb einer Woche abgeschlossen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Guten Tag nochmal,
selbstverständlich suchte ich das Gespräch mit meiner behandelnden Ärztin- leider begegnete sie mir mit Desinteresse und Arroganz, daraufhin suchte ich das Gespräch mit der Oberärztin- nachdem ich 5-6 mal bei den Schwestern vorsprach wurde ich Tage später vorgelassen, um dort zu hören dass ich in dieser Klinik falsch sei... ebenfalls beschwerte ich mich zusammen mit einer anderen Rehabilitantin im Vorzimmer des Chefarztes über den Lärm. Dort erklärte die Sekretärin, dass wir unsere Beschwerde in der Verwaltungsleitung vortragen müssten- die zuständige Sekretärin sei jedoch im Urlaub...das wirkte auf mich wie schlichte Abwimmelungstaktik. Die lärmintensiven Maßnahmen dauerten- wie schon erwähnt- vom 7.12. bis 20.12. an jedem Werktag an und sicherlich darüber hinaus, nur reiste ich dann völlig genervt ab.
Ich war selber, für viele Wochen, in der Klinik und finde diesen Kommentar total daneben. Sie befanden sich dort, um sich medizinisch helfen zu lassen. Gerade dieser Bereich funktioniert in der Klinik ausgezeichnet. Das Ambiente zu bemängeln ist Ihr bevorzugtes Thema. Es ist kein Luxushotel, sondern eine Klinik. Ich habe alles, was Sie bemängeln, ganz und gar nicht so empfunden. Und auch damals waren Bauarbeiten.
Ihre negative Einstellung kann Ihrer Gesundheit bestimmt nicht zuträglich sein.
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COPD Anschlussheilbehandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JuppV1@aol.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterirdisch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur der Stationsarzt und Sotzialdinst waren ok der Rest geht garnicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einzelteraphie war ok der Rest no go)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Lungenkrank und weder Sauerstoff noch Pressluft auf dem Zimmer)
Pro:
Die Pysioterapoitin nette Person könnte mobilisieren
Kontra:
Der Rest ist unterirdisch Schlecht
Krankheitsbild:
Schwere COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Von Rosenmontag bis 20 März in der Reha Klinik wegen COPD
Also mein Eindruck ist 1 mal und nie wieder
Wenn man schon vom Chefarzt begrüßt wird warum man alle Leistungen streicht,das der Gast zu teuer wäre ,missfällt mir sowas schonmal
Man ist kein Bittsteller und auch kein Schmarotzer wenn man in so ein Haus muss
Es hat schon seine Gründe
Aber wenn man schon am Rollator geht und kaum die Vorgaben schafft ,aber selbst die Untersuchungen und die Belange des Patienten egal sind , dann is man in dem Haus fehl am Platz
Das Essen ist unter aller Sau, da das Büffet nicht nachgefüllt und das Mittagessen mehr Kleister oder Kleber ist ,geht garnicht
Zu den Anwendungen zu kommen ,ist das der blanke Witz
Verordnet werden Sachen die nicht gemacht werden ,sprich Bäder verordnet aber nicht angewendet werden ,Hydrojet wird nicht angeboten,da nur eins da wäre und man maximal 2 mal die Woche nutzbar wäre,hab ich auf eigenen Wunsch verschreiben lassen,bekam man dann 1 mal in der Zeit
Ansonsten 3mal am Tag Hockergymnastik oder Gruppenvorträge ,wobei ich mir da mehr auf ner verkaufsveranstaltung vorkam und auch deswegen des Saales verwiesen wurde als man was sagte
Das Ambiente des Hauses entsprach mehr als veraltet Bahnhofswartesaal der 60ger Jahre ohne alles,
Das einzige positive war der Stationsarzt mit dem könnte man Reden,nur leider war der die halbe Zeit krank
Medikamente müsste man sich auch selbst versorgen genau wie Parieboy selbst mitbringen,wobei die Klinik diese Geräte wie Pariboy und Rollator gerne bei sich einbehalten hätten
Mein Fazit : Nie Wieder
Könnte noch mehr schreiben aber lass ich und im übrigen deckt sich das mit vielen die mit mir in der Zeit da waren
Die Meisten davon waren Meiner Meinung
Hallo JuppV1@aol.com,
wie Sie unseren vorangegangenen Kommentierungen entnehmen können, sind wir durchaus bereit, auch kritische Stellungnahmen entsprechend zu würdigen, denn konstruktive Kritik ist natürlich auch in unserem Unternehmen immer willkommen. Angesichts Ihres Eintrags fehlen uns jedoch schlichtweg die Worte. Eine unter Pseudonym vorgetragene Pauschalkritik, die weder Hand noch Fuß hat und auch jeglichen Stil vermissen lässt, hilft sicher keinem weiter. So werden wir an dieser Stelle auch nicht weiter zu Ihren Ausführungen Stellung nehmen. Die Leser werden sich ohnehin schnell ein Bild machen können.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Also schönen guten Tag
Ich glaube Sie verdrehen da die Tatsachen, Das sind reine Erfahrungsberichte von mir über Ihre Klinik und im übrigen hab ich mal nachgelesen
Wonach n Lungenkranker auch ne Luftversorgung haben sollte auf dem Zimmer, selbst das war nicht gegeben
In diesem Portal gab es die Marinusklinik auch vor 2013 in den Bewertungen und auch wenn man da nachliest, decken sich diese mit meinen Erfahrungen
Schon merkwürdig ,das man dann so hingestellt wird,als jemand der die Unwahrheit spricht,möge sich doch jeder seine Meinung bilden aber bitte dann auch richtig
Mit freundlichen Grüßen
Der Hupp
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Petro.01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur mit den Terapeuten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlecht nicht weider zu Empfehlen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (war nicht die richtige für meine Krankheiten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zu wenige Pausen zwischen den Behandlungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann mann so oder so sehen)
Pro:
nicht Empfehleswerd
Kontra:
sucht euch für die Reha eine andere Klinik aus
Krankheitsbild:
CODD Gold 3 D
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ganz schlechte Erfahrung gemacht mit verschieden Ärzten Besonders mit einen ,den Namen möchte ich hier nicht nennen . Auch wurde ich nur auf Astma und nicht auf COPD . Besonders gut fand ich Stations Schwestern der Staton 2 /2B sie waren stehts bemüt einen weider zu helfen . das Essen war gut auch die Pysioterapeuten (inen) . Nur das Fachpersonal so wie die Schwestern waren under besetst. Die Reha hat mir keinen ERfolg gebracht ,ich bin Kränker heim wie ich gekommen bin .Weider hin sind 70-80% der meinung 1x und niewieder !Für meine wehnigkeit war es das 1und letzte mal in der Klink . Ich kann sie nicht weider empfehlen .
Hallo Petro.01,
Ihre Bewertung haben wir zur Kenntnis genommen. Sie deckt sich so gar nicht mit den uns in diesem Portal entgegengebrachten Meinungen und auch in persönlichen Gesprächen zeigen sich unsere Patienten zu einem sehr großen Teil überaus zufrieden. Da wir uns sehr gut vorstellen können, wer sich hinter dieser anonymen „Bewertung“ verbirgt, sind wir umso mehr überrascht, möchten uns aber über die Situation Ihres Aufenthaltes und Auftretens hier in der Klinik – auch aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht – nicht äußern!
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Molkerei
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nojo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wer sich wie eine Melkkuh fühlen möchte ist richtig. So erging es sehr vielen Patienten.
Wasser wird nur beim Essen u am 1. Tag kostenlos gereicht. Ansonsten kostet 1 Kasten Wasser € 7,00!!! WLAN, welches problemhaft nur im EG funktioniert kostet 2,00/Tag oder 7,00 für 7 Tage !!!
Ein Schnellhefter für die Therapiepläne kostet 1,00 €!!!
Sicherlich finden sich andere Häuser ohne dem Beigeschmack einer "Molkerei."
Hallo Nojo,
Ihre Kritik haben wir gelesen. Auch aus Gründen der Gleichbehandlung – nicht alle unsere Patienten wünschen die von uns angebotenen Zusatz-Services – müssen wir diese gegen eine Kostenbeteiligung anbieten. Die diesbezüglichen Negativrückmeldungen sind sehr gering. Das Mineralwasser ist von hoher Qualität und wird bis zum Zimmer transportiert. Wie Sie richtig schreiben, gibt es dieses zu den Mahlzeiten kostenlos, sodass der zusätzliche Verbrauch im Rahmen einer Reha überschaubar ist.
Von Problemen mit dem W-LAN ist mir nichts bekannt. Wir werden das umgehend nachprüfen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Miserabel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Enttäuschter3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kaum Ärzte.. Überfordert.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel Leerlauf und Langweile.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und abgewohnt)
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alt und muffig.
Krankheitsbild:
Erholung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine einzige Enttäuschung. Hier wird am Patienten gespart und das merkt man deutlich. Der komplette Kurpark war gesperrt aufgrund von Bauarbeiten. Das Gebäude ist komplett sanierungsbedürftig . Die Zimmer sind mit Duschtasse... Ich frage mich nur, wie korpulente Menschen sich dort duschen sollen? Eigentlich unmöglich..... Bis auf das Frühstück ist das Essen teilweise ungenießbar und das Personal komplett überfordert. Kaum Ärzte und Anwendungen nur das Nötigste. Wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich das ganze abgebrochen. Nach dem Ende der Anwendungen ist man sich selbst überlassen. Keine, bzw. kaum Freizeitmöglichkeiten.. Langeweile pur. Auch der Ort ist schmutzig und herunter gekommen, volle Mülleimer werden fast überhaupt nicht geleert....Müll vor dem Klinikeingang wird überhaupt nicht aufgesammelt. Ein Hausmeister ist anscheinend nicht vorhanden. Im Ort selbst kann man nicht viel unternehmen. Zwei Kneipen, eine Pizzeria und zwei Restaurants. Das war es dann schon. Ich fühlte mich verarscht und es ist eine Zumutung, hier jemanden zur Erholung zur Kur zu schicken. Aufgrund von Zeitungsberichten, die dort aushingen, war diese Klinik wohl schon kurz vor der Insolvenz. Das wundert mich nicht.Fazit.... Hier dürfte niemand zur Kur geschickt werden, bevor nicht umfassend renoviert wurde. Ein kleines Lächeln der Angestellten könnte bei den Anwendungen auch nicht schaden. Ich kam mir vor, wie in einer billigen Absteige und kann jedem nur abraten. Woher die positiven Bewertungen kommen, ist mir und auch anderen ein Rätsel. In anderen Kurhotels sieht das anders aus, dort ist der Patient König. Hier ist eher störender Ballast. Da habe ich schon wesentlich besseres gesehen, das hier ist mit Abstand das schlechteste Kurhotel was ich je gesehen habe.
Noch ein Nachtrag zu meiner Bewertung. Eine Unverschämtheit ist, eine Kiste Wasser für einen Preis von 7 Euro....Jemand , der schlecht zu Fuß ist , ist gezwungen diesen Preis zu zahlen.
Es gibt keine Möglichkeit, nach der Schliessung des Kiosks Wasser oder Kaffee zu kaufen. Wasser gratis zu bekommen gehört in anderen Kliniken zum Standard. Wenn jemand über wenige finanzielle Mittel verfügt , das soll es manchmal geben , was soll der eigentlich machen ?
Ebenso Kaffee oder Tee aus einem Automaten zu bekommen sollte jederzeit möglich sein.
Die Preise im Kiosk sind , meiner Meinung , der reinste Wucher.
Alle Kurgäste mit Rollator , Rollstuhl oder die einfach schlecht laufen können , werden hier übel abgezockt. Der Weg zu einem Supermarkt ist zu weit für Menschen die schlecht zu Fuß sind. Das ist ein Fußmarsch von ca.30 Minuten.
Auch wenn ich Nichtraucher bin , ist der Anblick der Raucherecke einfach nur erbärmlich.
Auch das kann man freundlicher gestalten.....Defekte Bänke mit herausgebrochenen Brettern müssen nicht unbedingt sein.
Hallo Enttäuschter3,
Ihre Einträge haben uns sehr traurig gemacht. Da Sie anonym geschrieben haben, kann ich nicht beurteilen, ob Ihre Verbitterung auch mit Ihrem Krankheitsbild zu tun hat. In jedem Fall betrübt es uns, dass es uns nicht gelungen ist, Ihnen zu helfen.
Es macht an dieser Stelle keinen Sinn, alle Ihre Kritikpunkte einzeln zu entkräften, da Sie dafür sicher nicht empfänglich sind.
Fakt ist sicherlich, dass im Kurwald und -park derzeit die Vorbereitungen für die Landesgartenschau 2017 laufen. Auch unsere Klinik wird in diesem Atemzug punktuell saniert. Dass das Haus kurz vor der Insolvenz gestanden haben soll, haben Sie sicher falsch verstanden. Ebenso verwenden Sie irrtümlich den Begriff „Kurhotel“, der auf eine Reha-Klinik sicher nicht zutrifft.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie an anderer Stelle in Ihrem Sinne von Ihren Beeinträchtigungen befreit werden.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Ihre Antwort bestätigt meine Bewertung. Eine Frechheit, die ihresgleichen sucht. Ich bin schon in der Lage, klar zu denken und habe Augen im Kopf. Das sind Tatsachen, die sie auch nicht damit beseitigen, in dem sie provozierend und frech antworten. Fangen sie lieber an sich um ihre Klinik zu kümmern. Ob nun Kurhotel oder Kurklinik spielt dabei keine Rolle. Fangen sie am besten damit an, den Patienten zu jeder Zeit Wasser zur Verfügung zu stellen. Ich frage mich nur, woher diese positiven Bewertungen kommen.....Aus ihrem Hause direkt können die nicht kommen, es existiert ja kein WLAN... Ach doch, aber natürlich nur gegen Gebühr und dann nur in einem kleinen Bereich. Aber das bilde ich mir bestimmt auch nur ein... Genauso wie die mit Risse durchzogenen Balkone und der Grünspan an den Fenstern am Eingang, sowie die ständig vollen Mülleimer und der Müll der davor lag.
Also ich werde meine Reha am 25.10. antreten.
Bin gespannt und werde mir mein eigenes Bild machen und später hier veröffentlichen.
Konstruktive Kritik ist immer gut! Aber heißt nicht das man gleich pampig werden muss. Es wird bemängelt dass das Haus renovierungsbedürftig ist, es wird renoviert, wie soll das bitte geräuschlos geschehen. Und wenn schon Kritik, dann bitte mit konkreten Vorschlägen was, wie besser gemacht werden kann.
Die Aussage alles ist schlecht und keine Anregung lässt bei mir den Verdacht aufkommen dass da nur jemand mit sich selber nicht zufrieden ist und seinen Frust an Anderen auslassen will.
Ich bin jahrelang im Qualitätsmanagement tätig gewesen und musste mich mit zufriedenen und unzufriedenen Kunden beschäftigen. Leider gibt es immer Menschen denen man es nie recht machen kann.
Also bis nächste Woche!
noch ein Nachtrag zum meinem Kommentar.
Das ist eine Rehaklinik und kein Kurhotel.
Ich denke hier wurde eine falsche Erwartungshaltung nicht erfüllt. Hier soll sich jeder seinen eigenen Weg aus der Erkrankung erarbeiten und nicht Wellness machen und dann wie von Wunderhand geheilt nach Hause fahren.
Schönen Tag noch!
Hallo Erna.... Sie sollten erstmal meinen Beitrag lesen. Ob nun Kurhaus, Kurhotel oder abgewohnter Plattenbau ist eigentlich egal. Wer sich in diesem Gebäude wohl fühlt, dem gefällt es überall.
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Die übelste Adresse, eine Zumutung! Finger weg!!
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Zapatak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten arbeiten gegen den Lärmstress an)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Teams geben sich Mühe
Kontra:
Gesamte Rahmenbedingungen eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut abzuraten!
Dieser Laden ist ein reiner Alptraum, ich gehöre momentan leider zu den "Opfern" denen die Krankenkasse diese Zumutung aufgedrückt hat.Setze alle Hebel in Bewegung um schnell wegzukommen.
Alles ist hier Baustelle. Eine verkommene Bruchbude, man traut sich kaum auf die Balkone, die von Betonrissen durchzogen sind.
Extremer aggressiver Baulärm vor dem Gebäude, sogar auf den Zimmern wird man von morgens bis abends mit Presslufthammer und Käärcher- Gebläse traktiert.
Stress pur!
Alles ist abgesperrt, kein Zugang zu Ruhezonen, man ist nur auf der Flucht vor dem Krach.
In Therapieräumen versteht man vor lauter Krach den Therapeuten nicht.
Das alles ist eine Ungeheuerlichkeit und zeigt die ganze Verachtung der Klinik gegenüber den Patienten.
Wer hier landet, hat einfach Pech gehabt.
Dazu noch die miserable Verpflegung, die ein schlechter Witz ist. Ranziger Käse, abgelaufene Wurst, die Mittagsküche eine geschmacksbefreite Resteverwertung. Schon der Anblick der vegetarischen "Kost" verschlägt einem die Sprache und den Appetit!
Hier wird gespart und gegeizt,am Patienten,das ist Vera* und mMn Abzocke.
Habe Beweisfotos und Videos gemacht und gehe alle Beschwerdewege, von der GRV bis zur KK. Diese Frechheit muss sich keiner gefallen lassen.
Hallo Zapatak,
mit Bedauern haben wir Ihre Äußerungen zur Kenntnis genommen. Leider haben Sie es versäumt, die von Ihnen beanstandeten Bereiche im Rahmen Ihres Aufenthaltes persönlich vor Ort anzusprechen. Wir sind uns sicher, dass wir zur Aufklärung hätten beitragen können.
Die Klinik liegt auf einer großen und vom Bauhof der Stadt gepflegten Grünfläche in unmittelbarer Umgebung des Kurwaldes. Aufgrund der Nähe zum Wald ist die Grünspan-/ und Moosbildung an Fassade und Balkonen stark ausgeprägt.
In den vergangenen Jahren wurde der Grünspan mit Hochdruckreinigern immer mal wieder und im Rahmen unserer Möglichkeiten weitestgehend entfernt. Mittlerweile weist die Fassade jedoch aufgrund der Reinigung mit Hochdruckreinigern viele Stellen auf, wo die Farbe bereits vom Putz abgeblättert ist und nur eine umfassende Sanierung der Außenfassade sinnvoll ist.
Wir sind froh, dass wir mit der Fassadensanierung am 11.08.2016 beginnen konnten. Die Fertigstellung des 1. Sanierungsabschnittes ist für Ende September 2016 vorgesehen.
Innerhalb der 6 Wochen gab es wenige Tage, an denen Bohrungen an der Fassade stattfinden mussten. An dieser Stelle müssen wir jedoch festhalten, dass Ruhezeiten immer eingehalten werden. Darüber hinaus sind lärmintensive Tätigkeiten immer auch um 16.30 Uhr beendet.
Die Renovierung der Außenfassade ist nur ein Bereich von umfangreichen Investitionen, die in unserer Klinik derzeit durchgeführt werden. So werden beispielsweise auch Patientenzimmer und Therapieflächen renoviert. Die Maßnahmen lassen sich natürlich nur im laufenden Betrieb durchführen. Sie können sicher nachvollziehen, dass eine Schließung der Klinik innerhalb von Sanierungsphasen unmöglich ist.
Die von Ihnen geschilderten Vorwürfe bezüglich unserer Speisenversorgung weisen wir hiermit entschieden zurück. Die Qualität unseres Essens wird von mehreren tausend Patientinnen und Patienten pro Jahr sehr positiv bewertet und von den hiesigen Behörden regelmäßig überprüft. So gibt es morgens und abends ein Buffet und mittags die Auswahl zwischen 3 verschiedenen Gerichten.
Unseren Auftrag, eine hervorragende medizinische und therapeutische Versorgung sicherzustellen, nehmen wir sehr ernst. Wir sind überzeugt davon, diesen auch vollständig zu erfüllen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Lieber zapatak
Ich muss schon sagen, das was du hier vom Stapel lässt ist eine Frechheit. Ich war zur selben Zeit wie du dort anwesend und kann deiner Bewertungen so gar nicht nachvollziehen.
Das Essen war Top. So eine Auswahl an frischen Sachen hat niemand Zuhause. Alles war immer vorhanden oder wurde sofort nachgefüllt. Das mittagsangebot war genau richtig. Auch die vegetarischen Angebote waren sehr gut. Mann kann es in einem so grossen Haus nicht jedem vom Geschmack recht machen. Dürfte Klar sein!!!
Die Zimmer waren auch gut. Alles was man brauchte war da. Von der Sauberkeit her auch Top. Handtücher inklusive. Die medizinische Seite war immer bemüht so gut wie möglich alles passend zu machen.
Das das Haus gerade renoviert wird ist für dich anscheinend eine Frechheit. Ich sehe das als ständige Verbesserung für uns, den Patienten.
Das Bild, welches du der Klinik mit deiner Bewertungen gibst, ist eine Frechheit. Möchte gerne mal sehen wie es bei dir Zuhause ist. Wohnst bestimmt in einem 5 Sterne Domizil. All inklusive mit allem schnick schnack. Privatkoch und Krankenschwester und chefarztbehandlung am laufenden Band.
Lasst euch nicht von so einer schlechten Bewertung verleiten. Mann kann es nicht jedem recht machen. Ist ja schließlich kein kindergeburtstag .
Die Bewertung ist keine Frechheit , sondern eine Tatsache.
Wer sich hier wohl fühlen kann , ist mir ein Rätsel. Ich bin bestimmt keinen Luxus gewohnt , aber hier würde ich niemanden zur Reha schicken.
Ich kann eine Klinik in Bad Liebenstein empfehlen , dort war meine Frau und das nenne ich ein Kurhotel.
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FÜR EURE GENESUNG EMPFEHLE ICH KEINEM DIESE KLINIK!
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Marie_70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Würde es keinem Empfehlen freiwillig hier hin zu kommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kurze Gespräche die niemals zu einer Behandlung führen kann der Erkrankung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man geht auf den einzelnen Patienten nicht genau zu um die Erkrankung zu lindern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kaotisch, man muss hinter her rennen für die Pläne nicht meist nicht zu dem Erkrankungsbild passen um es zu ändern)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung aus den 80érn,sehr alt und dreckig)
Pro:
Freundliches Personal,
Kontra:
Schlechtes Essen,Dreckige Zimmer,Ungeziefer-Plage,starker Baulärm im Gebäude und auserhalb
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle die zur Martinusquelle in Bad Lippspringe informationen suchen..
Ich bin schon seit drei Wochen hier in der Klinik und möchte euch meine persönliche Erfahrung mitteilen.
Als ich am ersten Tag in mein Zimmer kam habe ich meinen Augen nicht trauen können.
Im Badezimmer auf dem Klo-Deckel lagen Schamhaare!Echt wiederlich!
Der Boden wurde nicht einmal gesaugt, sodass man beim ersten Eindruck sofort sah, DAS KANN JA NUR NOCH BESSER WERDEN..(ironisch)
Ich bin dann sofort zur Schwester gegangen und habe Ihr mein Zimmer gezeigt.Sie wollte es weiterleiten.
Am nächsten Tag habe ich die Reinigungskraft im Flur getroffen und wollte Sie nur fragen, ob Sie auch in mein Zimmer sauber machen wird.
Ich würde so was von angeschnauzt von der Reinigungskraft, das Ich mich bei der Schwester beschwärt hätte wie dreckig das Zimmer wäre.
Zitat:´Das Zimmer war 100% sauber.´
Ich habe nur geantwortet, das Ich keine lust habe mich mit Ihr zu Diskutieren,Ihre Worte gegen meine Worte und dazu habe ich noch Fotos vom zustand gemacht.
Am dritten Tag habe ich Silberfische im Zimmer gehabt.Habe es wieder bei der Schwester gemeldet..
Danach bekam ich ein neues Zimmer ohne Teppich aber die plage mit dem Ungeziefer ist gleich geblieben leider!
Zum Thema Essen: Sogar ein Köter würde diesen Fraß nicht ESSEN!
Die Ernährungsberaterin erzählt uns vom ´Gesundem Essen´aber bekommt DOSENFUTTER!
Durch den Baulärm in der 1. Etage sind viele Anwendungen ausfegallen.
Entspannung sieht und hört sich ganz anders an.Als ob der Baulärm in der Klinik nicht ausreicht haben wir links vor dem Gebäude auch Baulärm wegen der Gartenlandschaftsbau 2017.
Sie können nicht einmal im Wald abschalten..
Das Personal muss ich sagen ist freundlich aber dies allein reicht nicht aus das man wieder Fit in den Alltag zurück kehren kann.
Nur Stress und Ärger hier..
Jeder beschwert sich wegen dem Baulärm,Essen und den dreckigen mit Ungeziefer geplagten Zimmer.
Würde diese Klinik keinem empfehlen leider.
Lg
Hallo Marie_70,
Ihre Bewertung haben wir gelesen und intern intensiv diskutiert. Wir können Ihre anonym getätigten Schilderungen kaum nachvollziehen. Sie entsprechen in keiner Weise den Erfahrungen unsere zahlreichen zufriedenen Patientinnen und Patienten. Wir bitten Sie daher um eine persönliche Kontaktaufnahme in der Klinik. Die Mitarbeiterinnen an der Patienteninfo stehen Ihnen gerne als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung und vermitteln ggf. weitere Ansprechpartner.
Sicher hilft ein klärendes Gespräch weiter. Diese anonyme Plattform ist dafür bestimmt nicht der richtige Ort.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Diese Bewertung entspricht auch meiner Erfahrung. Liebes MZG , egal was andere hier schreiben , es ändert nichts an dem alten Gemäuer . Es kommt mir doch stark so vor , als wäre man dort ein wenig betriebsblind geworden.
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Es wird Hygiene gepredigt und der Patient lebt im "Dreck"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo Achim542011,
von einem Hygienemangel in der Klinik habe ich noch nichts gehört. Im Gegenteil: Unsere Patienten loben immer wieder unser engagiertes Reinigungspersonal.
Gerne möchten wir Ihrer Schilderung nachgehen. Es ist bedauerlich, dass Sie auf Ihre Nachricht an die Klinikleitung noch keine Reaktion erhalten haben.
Bitte treten Sie auf diesem Portal über den Bereich „Private Nachrichten“ mit uns in Verbindung und schildern Sie uns Ihre Beobachtungen mit Angabe der Zimmernummer in kurzen Worten. Dann haben wir einen Anhaltspunkt und können uns um Ihr Anliegen kümmern. Ihre Angaben behandeln wir selbstverständlich vertraulich.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
leider nicht nochmal bad lippspringe
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auge3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
umgebung,küche
Kontra:
zimmer,schwestern,ärzte,wasser muss teuer bezahlt werden
Krankheitsbild:
copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war sehr enttaeuscht,schwestern unfreundlich(3 schwestern waren nett)hygienedes zimmers grenzwertig,die dusche war wirklich unangenehm,wir haben 2015 ,seit 2013 wird renoviert,ich hatte ein zimmer mit teppichboden was ja wohl nicht dem hygienestandard entsprichttherapeuten alle super,patienten,die nicht belastbar sind, erreichen die einkaufszone von lippspringe nicht ,eine busverbindung von der klinik wäre angebracht.auch das freizeitangebot ist sehr dürftig,nicht alle patienten schaffen es in die anderen kliniken.essen super,die damen vom empfang sollten vielleicht mal ein lächeln aufsetzen und sich ein beispiel an dem service der cafeteria nehmen.
Hallo auge3,
Ihre Bewertung haben wir gelesen und wir bedauern, dass Sie nicht mit uns zufrieden waren. Ihre negativen Erfahrungen decken sich weder mit unserem Anspruch noch mit den Rückmeldungen, die uns über unsere Patientenbefragungen erreichen.
Ihr Lob und Ihre Anregungen gebe ich aber gerne weiter und wir werden die von Ihnen angesprochenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter sensibilisieren.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Kaum Therapie, keine Interesse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hewi38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Therapieangebot, Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik stammt aus den 70er Jahen, was man ihr auch ansieht. Mein Zimmer war klein und zweckmäßig, Sauberkeit ist jedoch verbesserungswürdig.
Das Essen ist ok. Das ein Buffet schon nach 30-45 Minuten abgebaut wurde und Patienten mit Rollator ganz ans andere Endes des Raumes mussten um Essen zu holen, ist ein Unding und muss sicherlich nicht sein.
Die Therapie lässt stark zu wünschen übrig. Ich war wegen COPD dort und hatte in 3 Wochen Aufenthalt nur 13 (!!!) Stunden Therapie. Dafür hätte auch ein Aufenthalt von 1 Woche gereicht.
Therapiemaßnahmen wurden gar nicht auf mich abgestimmt. Beim Ergometertraining wurde mein Fahrrad anfangs auf 25 Watt eingestellt. Zu Hause fahre ich mit ca. 70 Watt. Mein Einwand diesbzgl. wurde ignoriert und est nach mehrmaligem Nachfragen langsam auf 40 Watt erhöht.
Das Personal hat keine Lust sich mit mir zu befassen und individuell auf mich einzugehen.
Gleiches gilt für das Muskelaufbautraining. Es wurden Gewichte von 2-8 Kg gedrückt bzw. gehoben. Es wurde nicht gefragt ob das ausreichend ist, ob es mehr sein darf etc. Eine kleinere Gruppe von 4-5 Pers. wäre hier besser als eine von 10-15 Pers., um einzelnen besser gerecht zu werden.
Terraintraining ist 3 Runden spazieren gehen im Park. Das hat für mich nichts mit Terraintraing zu tun.
Unbeaufsichtigtes Schwimmen ist unverantworltich bei Patienten mit Lungenerkrankungen. Wie soll ein Patient einen anderen retten wenn wirklich was passiert? Die Verantwortung wird einfach an die Patienten abgegeben. Schwimmen als Therapie unter Aufsicht hätte ich mir gewünscht.
Vermißt habe ich z.B. Nordic Walking oder ähnliche Sportangebote.
Ein Sauerstoffgerät wurde mir vom Chefarzt empfohlen, was lt. Abschlußbericht aber nicht erforderlich ist?!
Patienten mit Sauerstoffgerät dürfen im Pavillon vor der Klinig rauchen.
Ich vermute die mangelnde Therapie hängt mit meinem Alter von 76 zusammen. Da lohnt sich wohl mehr nicht...
Hallo Hewi38,
wir haben uns schwer getan, Ihre Bewertung zu kommentieren, da sie doch sehr subjektiv ist. Voran stellen möchte ich, dass das Alter beim Umgang mit unseren Patienten keinerlei Rolle spielt. Diesen Vorwurf mag ich also nicht so stehen lassen.
Im Übrigen gilt, dass wir in der Klinik auf Wünsche unserer Gäste gerne eingehen. Das bezieht sich auch auf die Platzwahl bei den Mahlzeiten und die Therapien – soweit nicht gesundheitliche Dinge dagegen sprechen. Und das kann nur der Arzt beurteilen. Nach Rücksprache mit dem Chefarzt – wir konnten Sie aufgrund Ihrer Angaben identifizieren – ist im Gespräch eine Sauerstoff-Therapie sicher nicht empfohlen worden, allenfalls wurde dies thematisch kurz gestreift.
Nordic Walking bieten wir ebenso wie Raucherentwöhnung. Auch das betreute Schwimmen in unserem Hallenbad gehört zu den Therapieangeboten.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Eindrücke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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resident11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich mich nicht gänzlich den positiven Bewertungen hier anschliessen. Ich war vier Wochen
wegen Depressionen in Behanlung. Zu meinem Bedauern babe ich festgestellt, dass der Abschlussbericht der Klinik nicht meinem derzeitigem Krankheitsbild entsprach. Entweder lag es an dem fehlenden Datenfluss innerhalb der Klinik
oder die Klinik wollte sich ins rechte Licht setzen.
Mehmaliges Bitten um telefonische Rücksprache wurden ignoriert. Somit sehe ich den Aufenhalt als sinnlos an.
Trotz alledem möchte ich den Stationsschwester der 5. Etage, dem Küchenpersonal und den Reinigungskräften danken, die sich sehr bemüht haben.
Sehr geehrter resident11,
für Ihre Bewertung danken wir Ihnen. Den von Ihnen geschilderten Details möchten wir sehr gerne nachgehen. Daher bitte ich Sie, sich unter bewertung@medizinisches-zentrum.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Ihr Lob geben wir gerne an die entsprechenden Kollegen weiter.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
EKELHAFT
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jacaranda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Abwechslung im Essen
Kontra:
zu viel Lebensmittel werden weg geschmissen ( vorgegebene Portionen) Einzelverpackungen für Marmelade, Butter ect. Kaffeekannen stehen immer auf dem Tisch auch wenn kein Kaffeetrinker dort sitzt.Nachmittag gibt es Kaffee nur in der Cafeteria ( 1,60 €)
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER !!!!!
Das ganze Haus ist vollkommen ungepflegt. An der Aussenfassade hat sich überall schon Moos gebildet. Der Weg zum Haupteingang ist besonderts für Rolli Fahrer gefährlich, da sich überall Gehwegsteine gelöst haben und hoch stehen. In den Zimmern liegt alter Teppich der fleckig ist, die Badezimmer sind uralt und zum Teil sind in den Duschkabinen Schimmel und Stockpflegen. Selbst in den Damenduschen des Bewegungsbades sind die Silikonnähte SCHWARZ.
Die Therapieräume sind auch nicht besser, im Raum G07/08 ist der Teppich derart verdreckt durch Flecken, das es den Anschein macht, es hätte sich jemand dort übergeben.
Uns wurde immer wieder mitgeteilt, naja die Klinik ist halt alt, der Unterschied ist aber diese Klinik ist alt, und ungepflegt.
Mit viel Glück bekommt man Fango und Massage am selben Tag, oft ist es so das man bsw. Dienstag Fango hat und Mittwoch Massage.
Nordic Walking findet im Wald statt, indem man einfach 5 Runden um die Kapelle dreht.
Phychologen wechseln ständig so das man keine feste Bezugsperson in den Gruppen hat.
Arbeitstherapie im Garten fiel sehr oft aus.
Hallo Jacaranda,
Ihre Aussagen gebe ich gerne so weiter. Erlauben Sie mir, dazu zu schreiben, dass Sie ein wenig zu sehr generalisieren: In den vergangenen Monaten haben wir weite Teile des Hauses renoviert und sie entsprechen definitiv nicht Ihren Schilderungen. Unser Technischer Leiter hat mir eben bestätigt, dass die Renovierungen weiter getätigt werden, wobei es uns wichtig ist, die Beeinträchtigungen für unsere Patienten möglichst gering zu halten. Dadurch ergeben sich zwangsläufig Verzögerungen.
Was Ihren Eindruck der Lebensmittelverschwendung angeht, sind wir hier einerseits an die Hygienevorschriften gebunden, orientieren uns aber auch an den geäußerten Wünschen unserer Gäste nach ausreichenden Portionen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Schade das sowas Kur genannt wird
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jogi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man versucht sich Mühe zu geben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet in vielen Bereichen nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zuviel Durcheinander)
Pro:
Das Gelände um die Klinik.
Kontra:
Die Klinik
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen der Diagnose Asthma Bronchiale in der Klinik.
Asthma laut Ärzten gut eingestellt. Andere Medikation eingestellt.
Das sind Spray Blutdrucksenker usw. Klinik in einem so scheint es mir desolatem Zustand. Sowohl so scheint es finanziell als auch
insgesamt .Patienten werden im 20 Minuten Takt durch die Therapien geschleust. Therapeuten wechseln während der Anwendung die Bereiche. Haben Patienten Asthmatische Anfälle,
werden sie von anderen Patienten zum Arzt begleitet, nicht von den Therapeuten. Man wird in vielen Bereichen sich selber überlassen. Es wird der Anschein erweckt man würde sich Mühe geben. Doch den Anforderungen vieler Patienten, wird diese Klinik nicht gerecht. Alkohol und Zigaretten im nahen Klinik bereich. Ständiger wechsel der Therapien. Ständiges Wechseln der Anwendungen. Man könnte Bücher schreiben.
Klinik absolut nicht zu empfehlen. Nicht nur eine Persönliche
Meinung , leider Erfahrungswerte.
Sehr geehrter Jogi13,
für Ihre Bewertung danken wir Ihnen. Den von Ihnen geschilderten Details und auch der Situation mit den Therapeuten möchten wir sehr gerne nachgehen. Daher bitte ich Sie, sich unter bewertung@medizinisches-zentrum.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Keine Ruhe wegen Baulärm
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SilkeMi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Klinikpersonal
Kontra:
Klinik ist renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Bronchial /Asthma
Erfahrungsbericht:
Am 23.9.13 wollte ich meine Reha antreten auf die ich mich schon sehr lange gefreut habe da ich endlich meine Beschwerden abklären wollte die ich schon seit einiger Zeit habe und auch endlich etwas Ruhe finden wollte. Doch die Ruhe war leider nicht von langer Dauer. Aber dazu gleich mehr.
Erstmal möchte ich mit den positiven Dingen anfangen. Als ich angereist bin wurde ich sehr freundlich am Empfang begrüßt. Ich bekam auch gleich erstmal ein Mittagessen in der Kantine und auch dort waren die Damen sehr nett! Ich wurde auf Station 3 untergebracht. Die Stationsschwestern begrüßten mich sehr freundlich und erklärten mir alles ausführlich. Als ich zu meinen ersten Untersuchungen ging musste ich auch nicht lange warten. Es ging alle sehr zügig voran. Ich fühlte mich sehr wohl und auch der Oberarzt Dr. Voß hatte ein offenes Ohr für meine Beschwerden und war sehr zuvorkommend! Bis dahin war alles gut.
Doch nun zu den negativen Dingen die mich leider bewegten abzureisen. Als ich auf mein Zimmer ging um mich auszuruhen bemerkte ich einen riesen Krach auf meiner Station. Es wurde gebort und gehämmert was das Zeug hielt. Ich hörte es schon im EG doch ich dachte mir erstmal nichts dabei. Als ich Besuch kam konnte ich mich fast nicht mit ihnen unterhalten so laut war es. Gut ich dachte vielleicht ist es nur für ein Tag. Doch ich sprach mit den Bauarbeitern und die sagten mir sie müssten einige Zimmer sanieren und renovieren und das die nächsten 4 Wochen wenn nicht sogar länger. Ich telefonierte daraufhin mit meiner Rentenkasse und erklärte meinen Fall. Ich bekam die Aufforderung abzureisen! Ich verstehe es wenn Renovierungsarbeiten anstehen doch dieser Lärm dient mir nicht dabei gesund zu werden und mich auszuruhen. Ich hätte mir gewünscht das man dies den Gästen erzählt oder die Klinik sollte für diese Zeit keine Kurgäste aufnehmen! Ich wünsche mir jetzt das ich so schnell wie möglich meine Rehabehandlung fortführen kann und das für mich eine geeignete Kurklinik gefunden wird!
Hallo SilkeMi,
wir bedauern sehr, dass Sie von unserer kurzfristig anberaumten Baumaßnahme gestört wurden. Wir kommen derzeit dem vielfach und auch von Ihnen zurecht geäußerten Wunsch nach, die bisher noch nicht renovierten Zimmer in unserem Haus zu sanieren.
Die von uns beauftragten Unternehmen sind angehalten, die Beeinträchtigungen insbesondere durch Lärm so gering wie möglich zu halten. In der Anfangszeit hat dies leider nicht zu unserer Zufriedenheit funktioniert, sodass auch Sie sich gestört fühlten. Wir haben die Mitarbeiter der externen Firmen nochmals auf diese Problematik hingewiesen und ich gehe davon aus, dass sie alles tun, um übermäßigen Lärm zu vermeiden. Es ist unser erklärtes Ziel, die Unannehmlichkeiten für unsere Rehabilitanden und unsere Mitarbeitenden so gering als möglich zu halten.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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anja1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Team Pflege und Therapeuten
Kontra:
Ärzte , Sauberkeit , Sanitäre Anlagen
Krankheitsbild:
lungenembolie allergisches asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik für Allergiker,in der die Zimmer mit Teppich ausgelegt sind.Ich war vom 24.07 - 14.08.2013 In der Klinik.das Pflegeteam und die anderen Therapeuten sind Top.Die Ärzte naja, man wollte mir komplett meine Medikamente auf Biegen und Brechen reduzieren.Gut war nur das ich meine Medikamente auf meinem Zimmer hatte und ich sie weiterhin so genommen habe.Das Essen war ganz o.k.,wer sich darüber beschwert der lügt.Man muss natürlich immer Abstriche machen , da jeder seinen individuellen Geschmack hat.Ich hatte erst nach 1 Woche Atemtherapie , und auch erst als ich den Stationsarzt gewechselt habe.Obwohl alle Berichte der Klinik vorlagen , wurde ich bei der Aufnahmeuntersuchung 3 mal innerhalb von 5 min. gefragt wann ich meine Lungenembolie hatte.Ich habe meinen Rententräger umgehend informiert und warte auf eine Stellungnahme. Eine Mitpatientin mit der ich mich gut verstand musste mit Luftnot ins Krankenhaus. Es wurde kein Rettungswagen gerufen und niemand vom Klinikpersonal hat sie begleitet. Ich bin dann mit dem Klinik Transportdienst mitgefahren.Ihr ging es so schlecht das man im Krankenhaus überlegte sie auf die Intensivstation zu legen.Mein Lungenfacharzt hat die Hände zusammen geschlagen und Kommentierte den Aufenthalt nur als Schuß nach hinten
Hallo anja1964,
für Ihre Bewertung danken wir Ihnen. Den von Ihnen geschilderten Details und auch der Situation mit Ihrer Mitpatientin möchten wir sehr gerne nachgehen. Daher bitte ich Sie, sich unter bewertung@medizinisches-zentrum.de mit uns in Verbindung zu setzen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
Am besten keine Fragen stellen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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dolphin1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin noch gar nicht angereist und hab schon keine Lust mehr.
Da ruft man an, weil man fragen hat und man wird abgewimmelt.
Dies ist die 1. Kur die ich mache und daher sind halt Fragen offen die man vorab erfragen wollte. :-(
Hallo dolphin1,
bitte melden Sie sich doch einmal per E-Mail an bewertung@medizinisches-zentrum.de bei uns. Das von Ihnen Geschilderte kann ich so gar nicht nachvollziehen. Gerne möchten wir Ihrer Beschwerde umgehend nachgehen.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
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rosi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst und Panik Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hätte mir diese kur sparen können...auch die rentenkasse...
geholfen hat man mir nicht...auser die raucherecke...dort habe ich über meine erkrankung mit patienten sprechen können...dort hatte man ein offenes ohr...vielen dank..sonst wurde man sich selbst überlassen..hilfe habe ich nicht bekommen...beim abschluss-gespräch wollte ich wissen warum das so war....antwort:warum das so bei ihnen gelaufen ist weiss ich jetzt auch nicht.....bin mit so viel hoffnung dort hingefahren und bin nur entäucht worden...
Hallo rosi6,
wir sind sehr auf den Rehabilitationserfolg unserer Rehabilitanden bedacht. Aufgrund Ihrer Angaben konnten wir Sie leider nicht ohne großen Aufwand nachverfolgen. Daher möchten wir Sie bitten, noch einmal Kontakt zu uns aufzunehmen, um Details zu klären.
Viele Grüße aus Bad Lippspringe,
MZG (die Klinik Martinusquelle gehört zum Medizinischen Zentrum für Gesundheit - MZG)
unzufrieden
unzufrieden
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Höfer,
wir möchte heute auf einige kritische Punkte Ihre Bewertung etwas genauer eingehen.
Zunächst haben sie ihre Rückmeldung dem Fachbereich „Kardiologie“ zugeordnet. Sie waren jedoch in pneumologischer Behandlung in unserem Haus. Eine Rehabilitationsmaßnahme wird grundsätzlich verordnet, wenn eine entsprechende Vorerkrankung mit einer Belastungseinschränkung besteht. Dass Sie nach eigener Aussage als „kerngesunder und fit“ in unsere Klinik gekommen sind, ist daher leider für uns nicht nachzuvollziehen.
Sie beschreiben, dass Ihre Beschwerden am Knie (Meniskusschaden), für Sie mit einer starken Beeinträchtigung verbunden sind. Des Weiteren gibt es nach Ihren Ausführungen kein Problem mit der Atemfunktion (Luftnot). Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, warum Sie eine pneumologische und nicht eine orthopädische Rehabilitation beantragt haben?
Über unser Beschwerdemanagement besteht die Möglichkeit direkt kritische Punkte zu besprechen, so dass wir bereits während des Aufenthalts, bei berechtigter Kritik, entsprechende Maßnahmen umsetzen können. Schade, dass Sie diese Möglichkeit nicht genutzt haben.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren und wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft und Gesundheit.
Ihr Team der Martinusquelle