Unmenschlich
- Pro:
- Ohne Worte
- Kontra:
- Ohne Worte
- Krankheitsbild:
- Alkoholiker
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaublich
Rubensstraße 125
12157 Berlin
Berlin
Unglaublich
Die Stationsleiterin OÄ Lingesleben hat mir vermutlich ein extremes Leid erspart. Ich hab sie beleidigt, beschimpft, angegriffen, auf sie herabgeschaut, und trotzdem war sie cool und professionell genug um zu erkennen, dass ich einfach nur besoffen war mit einer manisch-aggressiven Episode (evtl. im Rahmen einer bipolaren Störung), die auch locker ambulant behandelt werden könne. Ich hatte auch Glück mit dem Psychiater vom Krisendienst, der die vorläufige Festsetzung bestimmen muss, und mit der Betreuungsrichterin, die mich am Nachmittag nach ausreichender Ausnüchterung und Sedierung auch als relativ harmlos eingestuft hat. Ich hätte sofort entlassen werden können, musste aber noch zwei Tage bleiben, da sich keiner fand, der meine Generalvollmacht meiner demenzkranken Mutter beim Betreuungsgericht abgeben konnte. Nach zwei Tagen war ein gesetzlicher Betreuer für meine Mutter bestellt. Inzwischen hab ich mich auf der Station so pudelwohl gefühlt, dass ich angeboten habe, noch ein paar Tage zu bleiben. Meine Mutter (inzwischen im Pflegeheim) hätte ich ohnehin erstmal nicht sehen dürfen. Für die OÄ war aber verständlicherweise die Bedingung, dass ich mich dann nach ihrem Behandlungsregime richten muss. Zuvor durfte ich Medikamente verweigern. Beim Valium und Tavor musste ich irgendwann lächelnd abwinken. Noch gechillter hätte ich gar nicht mehr werden können.
Nachdem ich zwei Monate später bei einer stationären Behandlung meiner Mutter einen anderen OA kennengelernt habe, wurde mir klar, wie katastrophal die ganze Sache hätte verlaufen können (siehe 2. Bericht). Hätte man mich damals länger festgehalten und weiter zu einer neuen Medikation genötigt (ich bekam zur Strafe nämlich mein Antidepressivum nicht), hätte ich aufgrund der ungewissen Versorgung meiner Mutter irgendwann Panik bekommen und wäre sehr wahrscheinlich zum komplizierten Fall geworden.
Den jetzigen geschäftsführenden OA der OÄ Lingesleben vorzuziehen, spricht nicht gerade für den Chefarzt.
Ich war vor ein paar Wochen in stationärer Behandlung auf der Station 19unten. Die Pflege war richtig super toll, hat mich jeder Zeit aufgefangen. Super Freundlich & kompetent. Die eine Schwester Haarknoten war immer unterkühlt und abwertend. Die Stationsärzte Fr. Dr. B. & Hr. Dr. B. waren bemüht, leider oft überfordert & hatten wenig Zeit. Die Möbel sind veraltet, Hygiene ist Mangelhaft, Essen war furchtbar.
Zufriedenheitswerte:
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die Entzugsstation kann ich ( selber Patient dort
im März 2018 ) nun absolut nicht empfehlen.
Dieses Stationsgebot von 7 Tagen bei illegalem Drogenkonsum, nur die vorher angegebene Bezugsperson darf einen besuchen - sonst niemand, kommt doch aus dem Mittelalter.
Keine festen Gesprächstermine mit Psychologen ( müssen vorher angemeldet werden ), bei einem Termin auf den man gewartet hat wird kurzfristig abgesagt wegen krankeheit der Psychologin ist ein ungutes Zeichen bei Patienten die auf psychologische Hilfe angewiesen sind.
Das gleiche betrifft die Durchführung von Therapieangeboten die auch kurzfristig abgesagt werden.
als Antwort bekommt man von studierten Medizinern " das leben ist manchmal Scheiße " zur Antwort.
Und man wird weil man 5 minuten zu spät zu einer Sitzung kommt weil man sich nicht wohl fühlt knallhart herausgeschmissen.
Wenn wichtige Therapien abgesagt werden darf man sich aber nicht aufregen.
Den Sozialdienst, obwohl auch schriftlich beantragt habe ich auch nicht gesehen obwohl ein grosses Hilfegesuch meinerseits bestand. Erst auf Nachfrage meinerseits, wurde mir doch dann auch mal mitgeteilt, das ich keinen bekommen kann wegen Krankheit.
Ich habe die therapie abgesagt und bin dort gegangen denn die hilfe die man dort bekommt ( eher nicht bekommt) ist einfach nur unmöglich.Und eine OÄ die unsensibel auf Patienten reagiert kann auch nicht sein in der Psychiatrie.
also dort nie wieder
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Ich war vom 6.11.17 bis 14.11.17 zur stationären Behandlung . Die Arzt und Pfleger(in) waren nett und fürsorglich ! Haben sich um die Patienten gekümmert !
Am 14.11.17 morgens bei der Entlassung war die Dame (Reinigungskraft) auf dem Zimmer sehr frech , pampig , unverschämt mit mir . Sie sagte , ich hoffe ich sie sie hier nie wieder . Dann auf einmal korrigierte sie sich etwas . Sagte zu mir , ich hoffe , ich sehe Sie hier nicht so schnell wieder !
Meiner Meinung nach geht man nicht so mit kranken Menschen um !
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Transmenschen werden dort zu hundert Prozent nur im aus ersten Notfall behandelt ! Eher werden sie dort diskriminiert ! Sollte in einer Klinik norma nicht vorkommen . Aber so ist es heutzutage in Deutschland . Die Regierung schaut nur zu und unternimmt gar nichts . Traurig ! Armes Deutschland !
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Wirklich kein Ort zum Gesund werden. Noch vor dem Aufnahmegespräch Sedierung mit Tavor. Danach 3 Wochen Dauersedierung mit 4mg Tavor tgl. Es herrscht ein Klima der Angst auf der ganzen Station. Es gilt nicht das Prinzip das die Ärzte für einen da sind sondern, das die Patienten eine geschlossene Gemeinschaft bilden und versuchen sich vor der Belegschaft zu verstellen um Zwangssedierung zu entgehen.
Häufig wechselnde Assistenzärzte machen es schwer Vertrauen zu fassen. Wenn Chefarztvisite ist herrscht ein Klima der Angst in der ganzen Station, er behandelt sowohl Patienten als auch die Belegschaft extrem arrogant und herablassend.
Nach 3 Wochen habe ich mich selbst entlassen und war in einem erheblich schlechteren Zustand als bei der Einweisung.
Es ist aber auch nicht alles schlecht, die meisten Schwestern waren verständnisvoll, auch die übrigen Therapeuten (Musiktherapie, Gestatungstherapie usw.) waren freundlich und kompetent.
Insgesamt jedoch leider ein deutlich negatives Fazit, was vor allem der ärztlichen Beratung und Behandlung anzulasten ist.
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Meine Freundin war vor einiger Zeit auf der oberen, halb offenen/halb geschlossenen Station.
Es gab kaum Therapie, keine Gespräche, Menschen wurden sich selbst überlassen, warfen sich schreiend auf den Boden, rannten den ganzen Tag den Flur entlang u.ä. Ihre Angststörung wurde dort noch verstärkt, zudem war sie in einem Vier-Bett-Zimmer untergebracht, in das spät in der Nacht noch eine Notfallpatientin kam, die sie in völliger Dunkelheit würgen wollte und an ihre Sachen ging. Klar, die Patientin ist krank und kann nichts dafür, aber meine Freundin sollte trotzdem in diesem Zimmer die restliche Nacht verbringen, obwohl sie sich in einem akuten Schockzustand befand. Der herbeigerufene Bereitschaftsarzt, den sie darum bat, für den Rest der Nacht in ein anderes Zimmer zu kommen, lehnte dies ab. Fand ich sehr schlimm.
Die triste Umgebung ist bei Depressionen und überhaupt auch nicht gerade förderlich.
Und nun sah ich gerade in den Nachrichten, dass dort überwiegend Leiharbeiter beschäftigt sind und ein 19-jähriger, von Crystal Meth abhängig, vergewaltigte eine Patientin, die dort wegen akuter Suizidgefahr untergebracht war. Ich finde das sehr schlimm und frag mich, wo man heute noch sicher ist.
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Ich war von vom 17.4. bis Mitte Juni 2010 auf der Station 20 Oben. Ich kann auch nur davor warnen sich dort behandeln zu lassen. Mir wurde auch ohne Aufklärung der Abhängigkeitsgewahr sofort Tavor verschrieben, Einzelgespräche einmal pro Woche waren die Seltenheit, mein Zustand wurde immer schlechter, auf einen Notruf am Wochenende wurde 6 Stunden später reagiert, ein PLus sind 1-2 Pfleger_innen die in dem ganzen Chaos es schaffen menschlich zu bleiben. Der für mich Zuständige Arzt behandelte mich wie ein Fall den er in 2min. abhandeln kann und spielte auch sehr mit der Medikamentation, so dass ich massive Entzugserscheinugen ausgesetzt war. Mein Glück waren meine Eltern die mich mit ermutigt haben mich selbst zu entlassen!
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Unerträglich die Ärzte. Schweigepflicht ist ein Fremdwort. Fehldiagnosen am laufenden Band. Das Essen ist eine Zumutung. Angehörige werden mit Fragen einfach abgebügelt. Das schlimmste ist der Professor. Der kann vor Schadenfreude ein Lachen kaum verbergen wenn er nach 30 Sekunden Gespräch die Diagnose schizophren stellt und dann brüllt kein Auto mehr fahren und Betreuer vom Amtsgericht... Entmündigung... Der Ruf dieser Psychiatrie ist extrem schlecht. Das zu Recht. Alles heruntergekommen. Die sanitären Anlagen nicht zu gebrauchen.
Keine Hilfe vom Personal bei gesprachsbedarf wegen Depression. Warum auch. Man ist ja schon als schizo abgestempelt.
Wenn das Personal untereinander spricht wo sich der Chef also der Professor befindet hört man ständig der sei beim Amtsgericht. Klar. Patienten entmundigen lassen.
Nach meinem verlassen der Klinik Verstoß gegen die ärztliche Schweigepflicht. Ohne mein Wissen und gegen meinen Willen hat der Prof das Entmündigungsverfahren initiiert. Seiten Weise Diffamierungen an die Behörde. Kosten 500 Euro für den Rechtsanwalt um diesen Prozess zu stoppen. Weiterhin mMeldung der Fehldiagnosen an meine pkv.
Ich werde beizeiten Klage gegen diese Ärzte einreichen. Auf Gesprächsangebote haben die nicht reagiert. Dabei wurde Schizophrenie von sämtlichen anderen Ärzten ausgeschlossen. Vor der Psychiatrie im avk kann man nur warnen.
Und bist du weit gekommen mit der Anklage?
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht und in etwa den gleichen Eindruck von dieser Klinik.
Ich kann Dich nur ermuntern, dagegen vorzugehen. Ich habe das auch gemacht, es ist mühsam, aber durchaus sinnvoll und notwendig. Gemeinsam können wir es schaffen, etwas zu bewirken!
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14 tage war ich HAUS 17 STATION 17 zum ALKOHOLENTZUG in der zeit wurde ich von den SCHWESTERN sowie PFLEGERN als auch von den ÄRZTEN und PSYCHOLOGINEN sehr herzlich und freundlich behandelt egal was für ein problem man vorweist es ist immer einer da der helfen kann .eine schwester macht jeden freitag AKUPUNKTUR DAMIT DIE SÜCHTIGEN ES ETWAS LEICHTER HABEN ICH PERSÖNLICH fühlte mich SAUWOHL und sehr gut aufgehoben . DAS IST EIN KLEINES DANKESCHÖN AN ALLE DIE MICH KENNEN
das essen ist geniessbar ( der brotbelag könnte mal ne abwechslung gebrauchen ) immer die selbe wurst ist einfach langweilig .SONNTAGS FEHLT DAS FRÜHSTÜCKSEI .
die fernsehreglung sollte gelockert werden .ANSONSTEN DAUMEN HOCH FÜR DIESE STATION
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Es handelt sich um die untere Station 19.
Das erste, was meiner Schwester und mir beim Betreten der Station aufgefallen ist, war der Gestank nach abgestandenem kalten Rauch, da sich das Raucherzimmer direkt auf der Station befindet, man dort aber nicht durchlüften kann, da keines der Fenster sich mehr als nur auf Kipp öffnen läesst. Dadurch stinken auch die Zimmer nach Rauch. Als ich die Schwester freundlich darum gebeten habe, mein Zimmer(direkt gegenüber des Raucherraums) wechseln zu können, da durch den Rauch mein ASTHMA schlimmer wird und ich die halbe Nacht gehustet habe, hat sie die Augen verdreht und gesagt, ich könnte ja selber durch die einzelnen Zimmer gehen und mich erkundigen, ob jemand tauschen würde. Tolle Einstellung! Später hat sie sich auch noch darüber lustig gemacht, dass ich Vegetarier bin und kein Brot essen wollte, auf dem Wurst drauf gelegen hat.
Der Bereitschaftsarzt hat mir ohne vorherige Absprache ein Medikament "zum Runterkommen" verschrieben, obwohl ich weder unruhig war noch Probleme beim Schlafen hatte. Als ich bei der Schwester um ein Gespraech mit dem Arzt bat, um es wieder absetzen zu lassen, weil es mir Kopfschmerzen verursacht hat, ohne mir in irgendeiner Weise zu helfen(weil ich ja schlafe wie ein verdammter Sack Kartoffeln!), hat sie versucht mich abzuwimmeln.
Und, um der ganzen Sache noch die Krone aufzusetzen...
die Station ist dreckig. Auf den Regalen und Flächen tummelt sich verkrusteter Dreck in den Ecken, die Klobrillen sind hinüber, die Duschen schreien förmlich vor Fußpilz und die Türklinken fühlen sich schmierig an. Und über allem wabbert der Gestank von abgestandenem Rauch. Ich gehe wirklich davon aus, dass das stationsabhängig ist, da die Notaufnahme wirklich einen ordentlichen Eindruck gemacht hat.
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ERSCHEINUNGSBILD STATION 19 UNTEN DEPRESSIV.
KEIN BILD KEIN GRÜN KEIN TV
ARZTTERMIN FÜR ANGEHÖRIGE 14TG.
PERSONAL DESINTERESSIERT GENERVT.
BEI FRAGEN UNGEHALTEN.
EIN ARZT VERORDNET EIN MEDIKAMENT 2 STD.SPÄTER SETZT EIN ANDERER ARZT ES WIEDER AB : ES WÄHRE BLÖDSINN.
ESSEN SEHR SCHLECHT.
DIE BETTEN STÜHLE SCHRÄNKE TISCHE SIND WOHL NOCH AUS DEN KRIEGSJAHREN
STATION 19 UNTEN NIE WIEDER
HIER WIRD MAN KRANK
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Mein Mann ist am 19.12.2008 in die Psychiatrie eingeliefert
worden,weil er falsche Medikamente bekam und nach diesen
Leute gesehen die es nicht gab.
Mein Mann liegt heute noch dort obwohl es mit dem sehen nichts mehr ist.
Er ist fast 70 Jahre und auf einem Auge blind das andere war
noch in 10 % sehfähig.
Als ich erklärte mein Mann kann nichts mehr sehen wurde mir versichert das ein Augenarzt kommen würde.
Es geschah nichts dergleichen ...er bekommt nun Trofen per Ferndiagnose wegen Bindehautentzündung.
Er hat vom Einlieferungstag bis heute 14 Kilo abgenommen kann weder laufen noch etwas sehen .Essen geht auch nicht mehr allein und er ist inkontinent geworden.
Auf meine bitte einen Arzt zu sprechen, wurde mir gesagt vor Montag geht nichts aber bis dahin kann er schon Tod sein.
Wer mir helfen kann dem bin ich sehr dankbar..als kleine Warnung ..überlegt euch ob ihr eure Angehörigen ins Vivantes Rubenstrasse gebt.
kann dem allen nur zustimmen!!!!!!! Auch in 2011 hat sich nichts geändert.Wenn man kann sollte Patient schnell weglaufen.
Ich kann dem nur zustimmen! station 20 oben und unten sind das letzte. man wird mies behandelt, mit medikamenten zugedröhnt und mit seinen problemen allein gelassen. Zum Teil auch vom personal gemopt, wenn man ärger macht.
Auch 2012 keine Besserung. Und über allem thront der olle widerliche Chefarzt und labt sich am leid seiner Patienten. Ich glaube sogar dass er vielleicht eine Art kleinen Wettbewerb mit der fiesen Oberärztin führt : wer schafft es mehr Patienten zu traumatisieren oder zu ruinieren... ? Die geben absichtlich falsche Medikamente zu. B. Valium und tavor zum beruhigen obwohl die z. B. In meinem Fall immer wieder darauf hingewiesen wurden dass ich davon nervös werde. Und abgezockt wird man dort auch. Meiner Meinung nach kriminelle sippschaft die da als Ärzte bezeichnet werden. Würde mich nicht wundern wenn irgendwann herauskommt dass die meisten Psychiater dort nicht einmal einen realschul Abschluss haben und alle weiteren Zeugnisse gefälscht wurden. ;)
1 Kommentar
Kann ich von der Station 19 oben bestätigen: Hygiene mangelhaft, hab video vom ekligen Bad gemacht, Essen schlecht, Pflegepersonal geht so, aber im Vergleich zu früher besser, Ärzte sehr überlastet