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Mai2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ungeduldig, Unverständnisvoll, Ratlos
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Fehlgeburt ist keine schöne Sache. Man sollte meinen, ein wenig Einfühlsamkeit wäre da drin. Ich verstehe, dass durch Sprachbarrieren nicht jeder Ton getroffen wird, aber diese Behandlung war ein einziger Fiebertraum. Man ist in so einer Situation auf einiges gefasst. Aber wie man uns dort behandelt hat, war einfach unter jedem Niveau.
Ich habe diese Klinik mir ausgesucht zur Entbindung, weil mich das Instagram Profil bzw. die Inhalte angesprochen hatten.
Ich kann nur sagen ; mehr Schein als Sein.
Von dem Erstgespräch bis hin zur Entlassung am Ende eine Riesen Enttäuschung.
Leider habe ich auf mein mulmiges Gefühl nicht gehört nach dem Erstgespräch, weil ich einfach froh war, durch zu sein mit der Geburtsanmeldung. (Selbstschuld)
Letztendlich stehe ich da mit einem Geburtstrauma wo ich mir im nachhinein denke, musste es alles so kommen? Ich bin selber vom Fach und hatte soviel Verständnis mit dem Personal aber leider wurde ich als Patient nicht Verstanden und nicht wahrgenommen. Der leitender Oberarzt wirbt für den doch so schönen Kreissaal und der modernisierten Wöchnerinnen Station , im Kreissaal ist zu wenig Personal ich war andauernd alleine. Das Team auf der Wöchnerinnen Station ist eine reinste Katastrophe, unfreundlich, unmotiviert, kein Einfühlungsvermögen. Ich wünschte ich könnte Frauen aufhalten dort hin zu gehen. Leider kann ich nicht alles reinschreiben weil das Feld dazu nicht ausreicht.
Die Assistenz Ärzte sind hier total auf sich selbst fixiert und damit Beschäftigt Content auf Social Media zu machen. Bei den Gesprächen können die nicht mal wich vernünftig vorstellen geschweige denn den Augenkontakt halten.
Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung bei uns machen mussten. Melden Sie sich gerne einmal unter qualitaet@augusta-kliniken.de, damit wir uns die Situation genauer anschauen können.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute!
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Wolfganglodorf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein urteil)
Pro:
Mineralwasser
Kontra:
Service Note 6
Krankheitsbild:
Prostata- Kontrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich hatte am Donnerstag den 10.10.24 um 14 Uhr einen Termin als Privatpatient bei Prof Ubrig. Sage und schreibe war ich bis kurz vor 16 Uhr immer noch nicht in Behandlung. Ein Patient war noch vor mir. Der stellvertretende Arzt- da Prof Ubrig . noch im Op war - kam im Schlafschritt ins Wartezimmer und bediente den Patienten der vor mir war. Um vier Uhr wurde mir gesagt das ich der Nächste wäre. Es war mir nach 2 Std zu dumm hier noch länger zu warten. Diese Arroganz an diesem Tage war nicht zu überbieten. Die Dane am Empfang entschuldigte sich und händigte mir meine Unterlagen aus.
Komme von Sprockhövel und werde diesen Laden nicht mehr betreten.
Und hier wird im Vorfeld um Privatpatienten geworben. Kaum zu glauben.
Grüße
Wolfgang Lodorf
Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung bei uns machen mussten. Melden Sie sich gerne einmal unter qualitaet@augusta-kliniken.de, damit wir uns die Situation genauer anschauen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Native8987654 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor in Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das mit der Palliativ Station kann ich bestätigen das gleiche war auch bei mir total Quatsch Krankenhaus gewechselt und Zack mir könnte man helfen komischweise da ich laut Station Onkologie aus therapiert war und es hieß wir können nur schmerzen nehmen und jetzt da ich gewechselt habe das Krankenhaus geht es mir super und Tumor wurde entfernt in essen Rundenscheid super Klinik einfach nur weiter zu empfehlen:-)
Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung bei uns machen mussten. Melden Sie sich gerne einmal unter qualitaet@augusta-kliniken.de, damit wir uns die Situation genauer anschauen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Nikoooo198876 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich überhaupt nicht weiterempfehlen. Sobald sie sich mit die Krankheit nicht auskennen, wird man wegen überforderung in der palliativ weitergeleiteten. Es hieß ich bin aus therapiert so ein schwachsinn.hab das Krankenhaus sofort darauf verlassen und bin aktuell in Essen Rüttenscheid zum Glück da bin ich komischerweise nicht aus therapiert. Mir könnte man helfen ???? wer weiss wie viele Patienten auf palliativ geschickt worden sind sehen MRT Bilder und sehen ohaaaa komplett voll wir können nicht mehr tuen außer ihre schmerzen nehmen sie sind aus therapiert so ein Schwachsinn man kann Helfen !!! Nicht weiter zu empfehlen
Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung bei uns machen mussten. Melden Sie sich gerne einmal unter qualitaet@augusta-kliniken.de, damit wir uns die Situation genauer anschauen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Franka6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin morgens nüchtern um 7:00 Uhr zur OP bestellt worden und erst um 17:00 Uhr operiert worden. Frisch operiert sollte ich am anderen Tag geröntgt werden. Zwei junge ausländische Krankenschwestern schoben mich eine Stunde durch die Klinik, ich nahm jede Bodenunebenheit schmerzhaft wahr, und sie fanden den Röntgenraum nicht und verstanden auch kein Wort deutsch! Sodass ich erst zwei Tage später geröntgt würde. Ich kann dieses Krankenhaus überhaupt nicht empfehlen, auch als Privatpatient, bekam ich wegen Überfüllung, kein Einzelzimmer und der Chefarzt war im Urlaub.
Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung bei uns machen mussten. Melden Sie sich gerne einmal unter qualitaet@augusta-kliniken.de, damit wir uns die Situation genauer anschauen können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihre QMB Augusta
Absolutes Versagen! „Unterlassene Hilfeleistung“
Innere
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Smina224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hilfe in Frage stellen
Krankheitsbild:
Magen- Darminfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die Notaufnahme weil ich eine Magen-Darm-Erkrankung hatte. Ich habe vor schmerzen geweint, seit Tagen nichts gegessen oder getrunken, war dehydriert und habe Galle gebrochen und Blut kam auf dem After. In der Notaufnahme fragte mich der Pfleger ernsthaft, ob ich sicher sei, als Notfall behandelt werden zu wollen.. ob ich mich wirklich anmelden möchte. Die Pfleger und Ärzte wollten mir nicht helfen; obwohl niemand im Wartebereich saß. Ich war alleine, die einzige ! Ich sah aus wie der Tod und man stellt ernsthaft die Frage, ob ich mich wirklich behandeln lassen möchte ?!
Das einzige was die Ärzte getan haben, waren eine Kochsalzlösung gegeben, Blut abgenommen und händische Untersuchungen am Bauch und After. Ich hatte einen bakteriellen Magen Darminfekt und musste in Isolation.
In der ein Jahr späteren Rechnung sind Behandlunhen aufgeführt, die gar nicht durchgeführt wurden! Hauptsache Geld machen.
In diese Klinik werde ich nie wieder gehen, schon gar nicht in die Notfallaufnahme. Nicht zu empfehlen!
Gegen die Dehydrierung gab es eine Infusion.
Zur Diagnostik gab es Laboruntersuchungen.
Das Abtasten des Abdomens sowie die rektale Untersuchung sind wirklich das 1x1 der Medizin und ersetzt bspw. keine hochpreisige Bildgebung.
Sorry aber m.E. jammern Sie auf einem sehr hohen Niveau.
Gegen die Dehydrierung gab es eine Infusion.
Zur Diagnostik gab es Laboruntersuchungen.
Das Abtasten des Abdomens sowie die rektale Untersuchung sind wirklich das 1x1 der Medizin und steht IMMER vor weiteren, teils hochpreisigen Massnahmen.
Sorry aber m.E. jammern Sie auf einem sehr hohen Niveau.
Ich stehe mit dem Krankenhaus in keiner Beziehung!
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden sind. Unsere Patienten und Patientinnen kompetent und passgenau zu beraten ist uns ebenso wichtig, wie offen über die medizinische Behandlung zu kommunizieren. Damit wir zukünftige Patienten und Patientinnen stets zufriedenstellen können, nehmen wir Ihr Feedback gerne auf. Wir freuen uns, wenn Sie diesbezüglich noch einmal direkt mit uns Kontakt aufnehmen: qualitaet@augusta-kliniken.de
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!
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ClaudiaW4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts pro
Kontra:
Einfach schrecklich
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom, NSCL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde niemandem empfehlen, sich in der Onkologie behandeln zu lassen. Ständig wechselte der Arzt/Ärztin, Kommunikation mit dem Patienten und seinen Angehörigen findet meiner Meinung nach nicht statt. Die offiziell behandelnde Ärztin tauchte nicht einmal auf und war nicht ansprechbar. Es war größtenteils eine unfreundliche Atmosphäre im Schwestern Bereich, nur wenige zeigten sich wirklich freundlich und menschlich.
Das Konzept erscheint null/acht/fünfzehn. Es wird sich keine große Mühe gegeben. Es war ein großer Fehler, sich nicht von Anfang an dort herauszuziehen und einfach woanders hinzugehen.
Wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden mit dem Aufenthalt in unserer Klinik sind. Sie würden uns sehr dabei helfen, uns zu verbessern, wenn Sie eine E-Mail an qualitaet@augusta-kliniken.de schicken und uns die Situation genauer schildern.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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rentner1942 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal der Station
Kontra:
Kaotische Verhältnisse beim OP Tag
Krankheitsbild:
Nieren OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus von außen top.Zu Anfang Abläufe geregelt.
Am OP-Tag: Einbestellt um 7 Uhr,Vorbereitung erfolgte.
Danach Verweis in den Waretbereich um 7Uhr 15.
AB 11 Uhr diverse Nachfragen in der Aufnahme,da sich nichts bewegte!
Nach 12 Uhr wurde mir mitgeteilt das für mich kein OP-Termin für heute auf dem Plan steht !!
(OP-Termin wurde vor 4 Wochen bei der Erstaufnahme festgelegt !!)
Aussage Personal: Die zuständige Station kümmert sich und ein Oberarzt medet sich bei mir.
(Ich habe den ganzen Tag keinen Arzt der Station gesehen
Nach 13 Uhr wurde ich in eine andere Station abgebeben und sollte dort weiter warten.Um14 Uhr30 habe ich dann einen Pfleger der Station hinsichtlich des Weitern angesprochen.Diesem waren die Zustände bekannt und er hat in meinen Beisein im Haus nachgefragt.Es wurde mir von Ihm dann mitgeteilt das die OP nach 15 Uhr erfolgen sollte.
Weiterer Ablauf : 15Uhr30 Anestesie.19Uhr30 nach OP zurück auf die Station.
Am Tag danach erster Arztkontakt beim Rundgang.
(Keinerlei Aussagen zum Kaos des Vortags !!)
Peronal der Station I.O.
Zimmer liegen neben Bahngleisanlage, Geräuschkulisse
Tag u Nacht wie am Kölner Hauptbahnhof !!
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Oli693 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mann bekommt Bier unten im Café
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles Roboter kein Herz und keine Empathie. Was der Patient sagt oder will spielt hier keine Rolle. "Ärzte" und "Schwestern" bzw Pflegepersonal entscheiden wie und wann man sterben darf!!! Habe auch gute Menschen gesehen leider nur sehr selten. Lasst eure Angehörigen nicht dort sterben. Bin immer noch fassungslos und enttäuscht über das Verhalten gegenüber meiner Mutter und zuletzt auch gegen meiner ganzen Familie!!! Während ihrer letzten Stunden wurde lauthals gelacht und Witze gemacht. Ich schäme mich das ich meine Mutter nicht dort weg gebracht habe als sie es von mir verlangt hatte. Ihre Panik und Angst in den Augen werde ich nie vergessen. Sie beschimpft das gesamte Personal nachdem sie das erste Mal aus dem künstlichen Koma aufgeweckt wurde und meinte "ihr bringt mich um ihr Schweine ich will hier nicht sterben"verständlich nachdem ihr fast 24 Stunden nicht richtig geholfen wurde, trotz extremer Atemnot brachte man sie nicht direkt in die Intensivstation sondern nahm sie stationär auf. Ein tag nach Ankunft rufte sie meine Schwester an mit den Worten " keiner hilft mir"die sofort hinfuhr und Ärzte verlangte. Die Ärzte merkten das etwas nicht stimmt (lol) und verlegten sie direkt auf die Intensivstation.Ich versuchte sie noch zu beruhigen während das Personal ihr unterstellte "verrückt" und "hysterisch" zu sein und ihr in keinster Weise Mitgefühl zeigten nachdem sie aus dem ersten künstlichen Koma aufgeweckt wurde (eine Woche nach Ankunft)!!!! Ankunft im Krankenhaus 22.05.23. Geräte werden abgeschaltet am 05.06.23 um 23:30 MAMA stirbt! R.I.P MAMA,vermisse dich jeden Tag mehr!!!
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M.A.5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bei Augusta für die hebammen geleitete Geburt angemeldet, obwohl erstes Kind.
Am Freitag, den 10.02.2023 hatte ich einen Termin bei meiner Frauenärztin, da hat sie schon auf dem CTG Geburtswehen gesehen und meinte: ich muss sofort ins Krankenhaus. Habe ich gemacht, da ich die Wehen schon gespürt habe und sogar seit Tagen. Aber an dem Tag waren die regelmäßig im Abstand von 5 Minuten und hatte auch einen vaginalen Ausfluss mit Blut.
Als ich im Augusta ankam, kam die Hebamme, hat ein CTG geschrieben und dann wurde ich untersucht. Sie meinte: ja es sind nur Übungswehen. Und den Schleimpropf mit dem vaginalen Ausfluss?? Die meinte: ist nix kann noch 2 Wochen dauern obwohl ich über den errechneten Termin war. Sie hätte einfach einen pH-test machen können!! Aber nein wurde ich ignoriert, nicht ernst genommen und nach Hause geschickt mit dem Motto „es ist keine Geburt die Wehen sollen alle 2 min kommen für mindestens 3 Stunden (Zuhause) dann dürfen Sie kommen und dort bleiben ansonsten kann es noch dauern: Sie haben wahrscheinlich noch Übungswehen‘.
Nachts als die Wehen immer heftiger waren und in kürzeren Abständen, haben wir entschieden spontan ins Elli zu gehen, da ich die Überweisung für Augusta hatte, und Gott sei Dank, das haben wir gemacht. Hier wurde festgestellt dass ich den ganzen Tag Fruchtwasser verliere ohne das zu merken, da ich dachte es sei nur ein vermehrter Ausfluss. Ich habe dort sofort ein Antibiotikum bekommen, da ich keine Immunität gegen B- Streptokokken habe und seit lange Fruchtwasser verliere. Die haben das Leben meines Kinds gerettet!
Die Geburt in Elli war eine Traumgeburt, Gott sei Dank!! Ich habe meine Tochter dann am 12.02 zur Welt gebracht.
Nie wieder in dieser Augusta Geburtsklinik.
Überhaupt nicht zu empfehlen, besonders beim ersten Kind. Und traut nicht die Info Abende und all die Beiträge in Instagram! Das habe ich nur online gesehen. Mein Mann hat denen einen Kommentar als Bewertung auf Insta geschrieben, die haben das gelöscht und ihn blockiert. Die kümmern sich nur um Social Media !
Danke für Ihre kritischen Anmerkungen. Ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr! Eine direkte Rückmeldung während Ihres Krankenhausaufenthalts hätte uns die Möglichkeit gegeben, uns unmittelbar zu verbessern.
Wir werden Ihr Anliegen aber intern besprechen und möchten Ihnen gerne einen Gesprächstermin anbieten zur Klärung. Sie erreichen das Sekretariat der Geburtshilfe telefonisch unter 0234/517-2710.
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Georgjosef berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vorläufig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartige prostatavergrösserung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die positiven Erfahrungen nicht bestätigen. In diesem Krankenhaus kann ich eine OP der prostata nicht empfehlen.
Am 3.5.23 wurde ich als Patient der W44 mittags mittels Holium Laserverfahren operiert. Am 4.5. wurde nachmittags der Katheder entfernt. Bis um 09.00 Uhr des 5.5. hatte ich immer wieder urindrang ohne Urin lassen zu können, allerdings Blutverlust. Im laufe des Vormittags wurde ich entlassen. Bis heute (9.5.) habe ich nicht kontrollierbaren urinverlust, der laut Aussage der notfallambulanz Paderborn und meines hiesigen Urologen länger andauern wird.
Meine negative Bewertung nimmt das Pflegepersonal ausdrücklich aus. Dies habe ich kompetent und freundlich erlebt.
Mir wurde in der Beratungssprechstunde der urologie im Dezember 22 das Aquabeamverfahren als möglich dargestellt. In der Vorbesprechung der OP am 26.4. wurde dieses OP Verfahren als eher nicht geeignet erklärt. Grundlage dafür war die Neuvermessung der Größe meiner prostata, gegenüber der Untersuchung vom 26.4. jetzt doppelt so groß.
In meiner telefonischen Anmeldung im Augustakrankenhaus habe ich bei den Wahlleistungen nach Beratung „Chefarzt“ und „ Einzelzimmer“ gewählt,, dies auch morgens in der schriftlichen Anmeldung am 26.4. Nachdem die OP Besprechung nicht vom Chefarzt durchgeführt und die OP selber ebenfalls von anderen Ärzten durchgeführt werden sollte, habe ich schließlich diese Wahlleistung gestrichen.
Am Tag der OP erklärte mir Prof. Ubrig zunächst, er hätte kein Einzelzimmer für mich, außerdem hätte ich kein Anspruch auf Arztwahl. In meinem Fall würde ein Assistenzarzt unter Aufsicht operieren. Dieser unerfreuliche Start für eine OP wurde im laufe des Vormittags nicht ausreichend nachgebessert. Meinen Entlassungstermin bringe ich in Zusammeng mit dem bedarf an Einzelzimmern bei Chefarztwahl. Die kurzfristige Änderung des Anästhesieverfahrens hat mich noch weiter verunsichert.
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Bohrer77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es ging verhältnismäßig schnell
Kontra:
Wissen, (fehlende Untersuchung), Fehldiagnose, Gegenübertreten von oben herab ,null Sympathie und Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Myokarditis durch Zahnentzündung (vom Arzt ausgeschlossen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es keine Rubrik Notaufnahme, sonst hätte kch diese gewählt. Weil dort wurde schnell abgefertigt mit der Begründung, ich sei ja eh Schmerzpatient, da würden ein paar mehr ja nix ausmachen und es sei quasi dasselbe wie vor 4 Jahren! Dabei handelte es sich um eine komplett andere Angelegenheit und Körperpartie. ???!!!
Ich muss wirklich sagen, dass ich bei meiner stationären Behandlung 2019 wirklich gut und intensiv behandelt wurde. Aber was hatte ich da falsch gemacht? Gut, ich war/bin vielleicht kein einfacher Patient. Aber auf eines achte ich immer: das ist Respekt und Freundlichkeit.
Alle meine Anmerkungen wurden zunichte gemacht oder ins Lächerliche gezogen. Ich weiß nicht warum, aber anscheinend hatte ich von Anfang an einen Stempel "hypochonder" oder "Querulant" auf der Stirn. Ich durfte nicht mal meinen Fragebogen ausfüllen. Außer einem EKG und paar Blutwerten wurde nichts großartig gemacht und ich mach Hause geschickt als Hypochonder.
Zum Glück schaute sich das Ganze später ein "richtiger" Arzt an und erkannte, dass meine Zahnentzündung sich aufgrund meines schlechten Immunsystems im Körper und u.a. im Herz breit gemacht hat (wurde beim Ultraschall erkannt). Gottseidank wird dieses nun behandelt und ich habe eine Einweisung in ein Krankenhaus bekommen. Dieses wird mit Sicherheit nicht das Augusta sein!!
Ich verstehe ja, wenn man kurz vor Ende seiner Schicht noch so einen Fall reingedrückt bekommt, dass man dann nicht mehr gut gelaunt ist. Aber warum kann man nicht einfach unvoreingenommen dem Patient zuhören und ihn behandeln wie man Menschen normalerweise behandelt? Mit Respekt Das "Ergebenis" wurde mir dann von seiner Kollegin, die die nächste Schicht übernommen hatte, überbracht. Genauso unfreundlich! Obwohl ich noch nie einen Ton mit ihr gewechselt hatte, trat sie mir vorwurfsvoll und schroff entgegen.
Ich würde mir wünschen, dass Ärzte in ihrer Ausbildung zumindest einmal das Thema "Freundlichkeit" und Respekt gegenüber den Patienten behandeln. Klar, ich mag auch nicht jeden. Aber muss man das so raushängen lassen?
Was der Arzt mehrfach bestritt mir gegenüber, war es dann natürlich! Die Entzündung hat sich nachweislich auf das Herz ausgewirkt. Das kann man in einem EKG nicht sehen! Aber warum wurden meine Hinweise als lächerlich abgetan?
Das war echt unterste Schublade. AUGUSTA: ZERO Points! Sorry!
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nirke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Tod meines Verlobten. Trotzdem ich die Klinik gewarnt habe
Krankheitsbild:
Beinembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Verlobter wurde am 2.3.22 in die Klinik eingeliefert. Diagnose "arterieller Beinverschluss". Am 2.3.22 wurde er dort operiert. Mir wurde versichert, er sei dort in guten Händen und dass es sich um eine Routine-OP handelt. Um 22 Uhr desselben Abends habe ich zuletzt mit ihm telefoniert. Er war kurzatmig, völlig schlapp und hatte Blut gespuckt. Auf meine Nachfrage, ob er der Schwester davon erzählt hätte, sagte er ja, die wisse Bescheid. Besuchen durfte ihn ihn nicht. Nur eine Tasche abgeben. Danke an Herrn Lauterbach und seine schwachsinnigen Corona-Regeln.
Kurz darauf rief ich auf der Station an, mit der Bitte, dass ein Arzt nach ihm schauen soll. Da ich ein extrem schlechtes Gefühl hätte. Ich erwähnte, dass er Blut gespuckt hatte. Die einzige Reaktion des Pflegers war, dass das Blutspucken nicht dokumentiert sei. Hier wurde ich das erste Mal hellhörig.
Mein Bruder recherchierte zwischenzeitlich, dass eine Beinembolie schnell zur Lungenembolie werden könnte. Ich rief daraufhin um 23 Uhr erneut in der Klinik an. Diesmal Bei der diensthabenden Ärztin. Mit der selben Bitte: BITTE SCHAUEN SIE NACH IHM!! Wieder wurde ich beruhigt.
Am nächsten Morgen ein Anruf der Intensivstation: "Wir haben traurige Nachrichten. Ihr Verlobter lag 5.45 Uhr tot im Bett. Wiederbelebung fehlgeschlagen"
Todesursache war nicht die Beinembolie. Die Töchter(Mitte 20) wollten keine Obduktion, um die eigentliche Todesursache zu erfahren. Ich hätte den ganzen Laden auf den Kopf gestellt! Denn allem Anschein nach lief hier einiges schief. Ich wünsche nicht meinem ärgsten Feind (den ich nicht habe) derlei Erfahrung. Und jedem Patienten wünsche ich eine bessere Behandlung. Weihnachten wird alleine stattfinden. Danke an die Klinik und danke an die Corona Politik... Hätte ich an seinem Bett sitzen können, hätte ich Alarm geschlagen. Ich wünsche keinem Menschen derlei Unterversorgung!!
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Maibom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
Schlecht geführtes Krankenhaus!
Krankheitsbild:
Fussentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlecht geführteste Krankenhaus in dem ich je war!Absolutes Chaos!Innerhalb von 3 Tagen musste ich 4 mal das Zimmer wechseln!Die Patienten werden hin und her geschoben weil das Krankenhaus völlig überfüllt ist! Ich werde so schnell wie möglich die Klinik verlassen! Ich bin zu Hause besser aufgehoben als in dieser Klinik!Wer gesund werden will geht in eine andere Klinik!Dieses Krankenhaus sieht mich nicht wieder!
Danke für Ihre kritischen Anmerkungen. Ihre Unzufriedenheit bedauern wir sehr, wir werden Ihr Anliegen intern besprechen und freuen uns, wenn Sie sich direkt mit uns in Verbindung setzen. Dies können Sie gerne per Mail unter qualitaet@augusta-kliniken.de tun.
Bis dahin wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
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Boranka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Überlastetes Personal - fehlende Empatie und Verständnis
Krankheitsbild:
Überblähung des Darms mit schlimmer Verstopfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon viele Krankenhäuser in den letzten Jahren in Bochum durch die Behandlung meines Vaters kennen gelernt. Jedoch finde ich die Behandlung von Patienten und Angehörigen lässt arg zu wünschen übrig. Fürsorge und Empathie, sowie Kommunikation sind hier wohl ein Fremdwort. Vor allem wenn es sich um Patienten handelt, die total bettlägerig sind.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden sind. Unsere Patienten kompetent und passgenau zu beraten ist uns ebenso wichtig wie offen über die medizinische Behandlung zu kommunizieren. Damit wir zukünftige Patienten stets zufriedenstellen können, nehmen wir Ihr Feedback gerne auf für eine interne Recherche. Die entsprechenden Mitarbeiter aus unserer internistischen Klinik werden Ihre Rückmeldung erhalten. Wir freuen uns, wenn Sie diesbezüglich noch einmal direkt mit uns Kontakt aufnehmen unter Nennung Ihres Namens und Geburtsdatums, damit wir uns Ihren konkreten Fall anschauen können. Unsere Mailadresse lautet qualitaet@augusta-bochum.de.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!
Eigene Fehler muss man auch zugeben. Ich hätte meine Bewertung auch löschen können, jedoch stehe ich dazu, dass ich den Artikel geführt von Emotionen verfasst hatte. Dies sollte man so nicht tun.
Die Klinik und der Chefarzt Prof. Dr. J. Meyer haben sich kurzfristig sehr gekümmert und mit mir das Gespräch gesucht. Die Erklärungen waren sehr plausibel und zufriedenstellend. Für die Zukunft weiß ich, daß ein direktes Gespräch mit dem Leiter viel sinniger ist, als den Frust zu veröffentlichen.
Vielen Dank.
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Peter110657 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (es dauert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es geht so)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
keine Behandlung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Augusta Krankenhaus zwecks einer Lungenproblematik bei Herrn Prof. Dr. Ewig (sehr kompetent und zuvorkommend). Im Rahmen einer umfangreichen Untersuchung stellte der Herr Dr. Ewig fest, dass meine Beschwerden möglicherweise von einem Herzinfarkt ausgehen, da die entsprechenden Blutwerte ein wenig erhöht seien. Ich wurde an die Notaufnahme verwiesen mit dem Hinweis, dass wenn bei einer 2. Kontrolluntersuchung sich kein Hinweis für einer Infarkt ergibt ich das Krankenhaus verlassen könnte.
Ich hatte keinen Infarkt (wie denn auch, 45 Jahre Ausdauersportler), dennoch wurde ich genötigt über Nacht in dem Krankenhaus zu bleiben, da am nächsten Tag umfangreiche Untersuchungen stattfinden sollten die den erhöhten Troponinwert erklären sollten.
Daraus wurde nichts. Es hat sich niemand um mich gekümmert. (Ich hatte Chefarztbehandlung und 1 Bettzimmer gebucht und hätte erwartet das der Chefarzt spätestens um 10:00 Uhr auf der Matte steht).
Nachdem ich mich um 12:00 Uhr beschwert hatte, weil ich überhaupt keine Behandlung erfuhr, schickte man mich erneut zum EGK und Ultraschall, obwohl tags zuvor schon die gleichen Untersuchungen 2 mal stattgefunden hatten. Das Ergebnis war das gleiche, ich war ok.
Irgendwann kam ein Assistenzarzt, Herr Dr. Hollander, der keine Kenntnis von dem erneuten EKG und Ultraschall hatte und meinte ich müsse weiterhin im Krankenhaus verweilen, da die Ursache für meinen erhöhten Blutwert, der tatsächlich ja an diesem Tag geklärt werden sollte, noch offen sei.
Ich fühlte mich regelrecht verarscht, da es Freitagnachmittag war und die nächsten 2 Tagen überhaupt kein Untersuchungen hätten stattfinden konnten. Ich sollte, obwohl vollkommen gesund, (ausser Atembeschwerden) also noch ein Wochenende im Krankenhaus verweilen. Das nennt man Gewinnoptimierung.
Ich bin nach Hause gegangen und mir geht es gut. Vertrauen Sie sich nicht der Kardiologie des Augusta Krankenhauses an. Ich rate dringend davon ab ausser sie wollen gar nicht behandelt werden.
Es tut uns leid, dass Sie eine negative Erfahrung gemacht haben. Im Augusta legen wir viel Wert auf individuelle Beratung, um Patienten auf Augenhöhe zu begegnen. Wir nehmen Ihre Rückmeldung zum Anlass, unsere Abläufe intern zu optimieren.
Gerne können Sie sich auch noch einmal direkt bei uns melden unter qualitaet@augusta-kliniken.de. Wir werden dann persönlich Kontakt mit Ihnen aufnehmen.
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12345678901111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte lassen Sie sich nicht dort operieren. Mir wurde aufgrund von Zysten empfohlen die Eierstöcke rausnehmen zu lassen . Ich wollte das nicht, aber man ließ mir keine Wahl. Also sagte ich die OP ab. Ich war nochmal zu einer zweit Meinung in einem anderen Krankenhaus und dort wurden mir die Zysten entfernt und meine Eierstöcke sind immer noch da. Also bitte immer eine Zweite Meinung einholen. Besonders wenn man noch einen Kinderwunsch hat , so wie ich. Dieser Oberarzt der mich untersucht hat war absolut unkompetent und frech. Nie wieder Augusta.
Wir bedauern, dass Sie mit der Empfehlung und der Behandlung in unserer Frauenklinik nicht zufrieden waren. Gerne würden wir das Thema mit Ihnen besprechen. Wenn Sie das auch möchten, vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin im Sekretariat unter der Telefonnummer 0234/517-2701.
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DrH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlimme Profitorientierung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
WARNUNG an Privatpatienten
Die Augusta-Kranken-Anstalt Bochum verwendet für Privatpatienten der Kardiologie eine „Wahlleistungsvereinbarung“ (Behandlungsvertrag), die meiner privaten Krankenversicherung den nötigen Einwand lieferte, mir die vertragliche Versicherungsleistung zu verweigern (es geht um viel Geld!).
Also: Wer einen Rechtsstreit mit Klinik und/oder Versicherung vermeiden möchte, sollte gut überlegen, ob er nicht einen großen Bogen um diese Klinik machen sollte.
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Bettina642 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer, essen
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war zur herzkatheder Untersuchung, danach kam weder eine Ärztin die die untersuchungsergebnisse gesagt hat noch sonst irgend jemand. Meine Mutter lag sage und schreibe 5 Tage im Krankenhaus. Wochenweise hat sie ausser die Schwestern die das essen gebracht haben, niemanden gesehen. Als ich mit der Ärztin sprechen wollte wurde ich u
Immer vertröstet mal war sie nicht da dann in einer Untersuchung, sie wollte aber zurückrufen, auf diesen Anruf warte ich heute noch.
Es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Betreuung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren! Falls für Sie an dieser Stelle noch Klärungsbedarf besteht, auch aus medizinischer Sicht, können Sie gerne Kontakt mit dem Sekretariat der Kardiologie aufnehmen (Tel.: 0234/517-2351) und einen Gesprächstermin mit einem Arzt vereinbaren. Coronabedingt wird dieser zur Zeit jedoch nur telefonisch stattfinden können.
Alles Gute für Sie und Ihre Mutter
Ihre QMB Augusta
Wer sein Leben liebt überlegt lieber zweimal.
Gefäßchirurgie
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Jbl1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Routine OP
Erfahrungsbericht:
Die Fachkompetenz der Ärzte lässt zu wünschen übrig.
Angehörige werden nicht informiert wenn mit einem Demenz Kranken Menschen was passiert ist. Patienten werden einfach verlegt ohne die Angehörigen zu informieren und kann den Angehörigen keine genaueren Informationen geben.
Angerhörige dürfen einfach als Begleitperson in die Klinik ohne wirklich sicherzustellen ob sie Corona haben oder nicht.
Personal ist unterbesetzt und ist froh wenn Begleitpersonen helfen.
Wer sein Leben liebt, überlegt es sich zweimal ob er dort ins Krankenhaus geht.
Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen so erlebt haben. Tatsächlich gilt in unserem Haus zur Vermeidung von Corona-Infektionen ein generelles Begleit- und Besuchsverbot. Bereits am Eingang werden Personen, für die keine Ausnahmegenehmigung vom Besuchsverbot vorliegt weggeschickt. Wenn eine Ausnahmegenehmigung vorliegt bekommen sie ein Screening.
Bezüglich Ihrer Kritik an der Abteilung, bietet Ihnen der Chefarzt der Gefäßchirurgie gerne einen Telefontermin an. Bitte vereinbaren Sie diesen im Sekretariat für Gefäßchirurgie.
Ansonsten können Sie sich jederzeit, gerne auch während des Aufenthalts von Patienten, mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen. Auf diese Weise können Schwierigkeiten in der Regel rasch und unkompliziert aus dem Wege geräumt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre QMB Augusta
Einfach wieder weg geschickt in der Notfallaufnahme
Innere
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sniggel732000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Starke Magenkrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Ostersonntag gegen 7.30 Uhr in der Notfallaufnahme mit starken Bauchkrämpfen .....man wimmelte mich ab mit den Worten "wir sind hier nur für Herzinfarkt und Schlaganfall und ähnliches da und Ihre Sachen die können Sie auch beim Hausarzt klären lassen" .....nur mal zum Verständnis ,es war der OSTERSONNTAG um 7.30 Uhr ....Wo bitte sollte ich zum Hausarzt ?!?!?
In Zeiten von Corona kann ich es ja verstehen das man "Prioritäten" setzen will und muss und das alles was nicht gerade halbtot dort rein gefahren wird nicht wichtig genug für Untersuchung ist .....Leute so wieder weg schicken ist echt ne Frechheit,jeder der schon mal richtig fiese Magenkrämpfe hatte der weiß das man nicht "just for Fun" dann in eine Notfallaufnahme Ostersonntag um 7.30 geht !!!
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Es tut uns ausgesprochen leid, wenn Sie sich nicht gut beraten gefühlt haben. Da sich im St. Josef-Hospital, unweit unseres Hauses eine hausärztliche Notfallpraxis befindet wo Ihnen außerhalb der regulären Öffnungszeiten niedergelassener Ärzte z. B. auch ein Rezept ausgestellt werden kann, wäre dies am Ostersonntag die richtige Anlaufstelle gewesen.
Wir entschuldigen uns ausdrücklich, falls dies nicht ausreichend kommuniziert wurde und hoffen, dass es Ihnen mittlerweile wieder gut geht!
Ihre QMB-Augusta
Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Gerne dürfen Sie uns persönlich näher erläutern, wieso Sie kein gutes Geburtserlebnis hatten. Nur so ist es uns möglich, die richtigen Rückschlüsse zu ziehen. Ihnen könnte es helfen, das Erlebte besser zu verarbeiten. Vereinbaren Sie gerne einen Gesprächstermin im Sekretariat unserer Frauenklinik.
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Nanni29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal sah das es meiner Mutter schlecht ging
Kontra:
verhalten der Ärzte ohne Worte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam als Notfallpatient ins Augusta und wurde auf die Station M31 verlegt. Nach einer Woche stand fest,sie musste ein Herzschrittmacher eingesetzt bekommen.
Die ersten anderthalb Wochen wurde sie sehr nett von einem Arzt betreut, Danach kam eine Ärztin. Die ersten Tage nach einsetzen des Herzschrittmachrs ging es ihr gut, plötzlich fühlte sie sich schlapp, fiel mehrmals hin, konnte kaum durchs Zimmer laufen. Bei der Visite erwähnte meine Mutter dies es wurde auf die schlechten Nierenwerte hingewiesen und der längere Krankenhausaufenthalt.
Selbst dem Pflegepersonal der M31 fiel das auf und teilten das der Ärztin mit. Zuviel und 2 mal das gleiche Fragen wurde sie gereizt. Am Freitag als ich kam hat meine Mutter furchbar gehustet, die Ärztin war zur Visite bei ihr, teilte mit mit sie stabilisieren die Nieren und Dienstag könnte sie nach Hause. Kein Wort das sie hustet oder dergleichen. Ich ging dann ins Schwesternzimmer um Hustentropfen zu holen, aber nach längeren Warten kam eine Schwester und teilte uns mit die gibts abends zum Schlafen.
Ich fuhr mittags nach Hause, telefonierte noch mit meiner Mutter. Es wäre keiner an dem Tag nochmal dagewesen. Am nächsten Tag rief mich Diensthabene Ärztin an meine Mutter würde sterben Lungenentzündung , Nierenversagen. Eine tolle Ärztin begleitete uns Sonntag, wobei die andere Ärztin am Montag mich nach Hause zum Schlafen schicken wollte, mit den Worten es könnte noch dauern trotz das meine Mutter im sterben lag, in der gesamten Zeit ließ sich nie der Oberarzt oder Chefarzt blicken. Einfach unterste Schublade. Es hiess da muß ich den Oberarzt anrufen. Selbs als meine Mutter am Dienstag früh starb, kam keine Ärztin die sie betreut hat, sondern fremde, die am Sterbebett meinte wir hätten best. schon eine Magenspiegelung mit Betäubung, so hat meine Mutter auch nichts mehr gemerkt, das wäre so ähnlich gewesen. Dieses Blondchen war der Gipfel des Horrorfilms! Meine Mutter war schwer krank, nur die Art und Weise
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Celebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Laser op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck ist dass der Fachbereich Urologie nicht interessiert der Lage ist ihren Arbeit nicht mal annähernd vernünftig macht!
Ich wurde zu einem Vorgespräch eingeladen wegen einer Laser op die unter voll Narkose durchgeführt werden musste aber leider wurde nicht in meine Akte nicht reingeschaut und versuchte mich zur einer örtlichen Betäubung zu überreden weil eine voll Narkose Lebensgefährlich sei.
Obwohl ich einen Tag vorher untersucht wurde und entschieden wurde das die OP nur unter voll Narkose durchgeführt werden kann wussten die Kollegen am op tag nicht bescheid was bzw wieviel da was gemacht werden musste.
Wie kann den Patienten versuchen zu einer örtliche Betäubung zu überreden obwohl eine voll Narkose vorgesehen ist?
Vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung! Wir leiten sie an die Abteilung weiter und werden das künftige Vorgehen intern besprechen. Ihre QMB-Augusta
Nie mehr
Gefäßchirurgie
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JJ4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE MEHR WIEDER!!! pavk oberschenkel, operation hämatom gebildet ,nächsten tag 2.operation. nach 1 woche wurde mir endlich mal erklärt warum ich 2 mal operiert wurde. jeden tag ein anderer arzt bei der visite!!!! und keiner richtig kompetent!!! habe wahnsinnige schmerzen im oberschenkel. auf nachfrage wurde mir gesagt: DAS IST NORMAL;KANN WOCHEN ODER MONATE DAUERN!!!!! danke!!!!
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Turquois berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die zweite Beratung, die ich nach Beschwerde und Protest bekam, war ausführlich und klärte alles Nötige auf.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wer Patienten Medikamente gibt, von denen explizit vorab bekannt ist, der Patient dürfe diese nicht bekommen, sollte nicht als Arzt arbeiten dürfen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sobald man dem Pflegepersonal überlassen war, wurde man sehr herzlich und fürsorglich behandelt, vielleicht sollten die Ärzte bei den Pflegern in Lehre gehen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich.
Kontra:
Das Pflegepersonal ist teilweise deutlich überarbeitet und unzufrieden. Ärzte führen ungenügende Gespräche ohne ausreichende Aufklärung. Arzt ignoriert Medikamentenverbot.
Krankheitsbild:
Nierenkolik, Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab:
Wenn ich mir all die überdurchschnittlich guten Bewertungen ansehe, werde ich skeptisch, ob sich die Klinik nicht selbst regelmäßig bewertet.
Ich wurde mit einer Nierenkolik als Notfall eingeliefert. Meine einweisende Ärztin schrieb auf die Einweisung, dass man mir keine Opiate geben darf.(Ich gehöre zu den Menschen, die keine Rezeptoren für Opioide haben, sie haben keinerlei Wirkung auf mich.)
Der behandelnde Arzt wurde von einer Schwester darauf hingewiesen, dass ich keine Opiate bekommen dürfe.
Er antwortete in etwa "Egal, geben Sie sie ihr trotzdem."
Ich hielt dies für einen Scherz, wie kann denn ein Arzt so eine explizite Aufforderung eines einweisenden Kollegen plus seiner Kollegin vor Ort ignorieren?
Der Arztbrief an meine einweisende Ärztin beinhaltet folgenden Satz: "Die Schmerzbeschwerden waren auch durch Opioidanalgetika nicht aufzufangen."
Betrachten wir nur zwei Fälle:
1. Ich könnte eine ehemalige Abhängige sein. Durch die Gabe der Opiate hätte er mich zurück in die Sucht geschickt.
2. Ich könnte gegen Opiate allergisch sein, er hätte mich in einen schweren anaphylaktischen Schock schicken und mich töten können.
Davon abgesehen, dass der Arzt wichtige Informationen, auf die er sogar noch mal von seiner Kollegin hingewiesen wird, übergeht:
Es gab kaum Aufklärung, Gespräche mit den Ärzten waren Abfertigung, alle wichtigen Informationen bekam ich erst bei einer prästationären Wiedervorstellung, weil ich mich weigerte, mich ohne ausreichende Aufklärung operieren zu lassen.
Die Ärztin, die mich aufklärte , war freundlich und erklärte mir alles, was ich wissen wollte.
Ich habe mich trotzdem entschieden, den Eingriff von einer anderen Klinik machen zu lassen, die wichtige Informationen über Patienten nicht ignoriert.
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Miamaria berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am Sonntag dem 22.4.018 gegen 10 Uhr in der Notaufnahme behandelt. Mein Mann ist Krebspatient und hatte sich wohl einen Infekt mit Fieber, Durchfall und Erbrechen zugezogen, er war total geschwächt.
Man legte ihn in ein Zimmer und machte die Tür
Zu, Schelle war gegenüber der Wand, sodaß es unmöglich war von der Liege auf
Zustehen um zu schellen. Mein Mann konnte seinen Stuhlgang nicht mehr halten
und es ist daneben gegangen. Die Schwester kam rein und sagte: das machen sie aber selber weg und spielte mit ihrem Handy.
Da frage ich mich, wieviel Fingerspitzengefühl hat diese Frau? Tritt auf wie ein Elefant im Porzellanladen.
Ich hoffe, dass andere Patienten verschont bleiben und nur deshalb hab ich es geschrieben. Leider weiß mein Mann den Namen der Schwester nicht.
Übrigens hat sich mein Sohn dann mit ins Zimmer gesetzt, das hätte er von Anfang an machen sollen.
Hallo Ihr Lieben, bin Mitarbeiter eines Seniorenzentrums und kann nur sagen das wir selten so ungepflegte Bewohner übernommen haben als aus diesem Krankenhaus. Volle Schutzhosen, ungewaschen und auch eingeschüchtert. Angeblich darf man dort nur 2x in der Nacht läuten. Wer die Bewohner sieht die zu uns zurückverlegt werden glaubt das sofort. Meine Familie würde ich niemals in der Augusta Krankenanstalt behandeln lassen und wenn ich die im Bollerwagen ins Bergmannsheil ziehen muss. Auch das Essen... Leberkäse Leberkäse Leberkäse. Schmuddelige Nasszellen und Toiletten. Klopapier wird rationiert... ZUSTÄNDE WIE IN DER WALACHEI. BÄH
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Lu20171988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztin stellt sich nicht vor , ist sehr unfreundlich und null einfühlsam. Meine Zimmer Genossin konnte nicht gut deutsch sprechen und wurde somit noch abfälliger behandelt als ich.
Man wurde mit seinen Problemen belächelt und die Visiten Zeiten sind komplett undurchsichtig und jeden Tag anders. Ich müsste mal ünwr zwei Stunden auf eine Infusion warten.
Die Schwestern sind lustlos und wiederholen mehrmals dass sie überfordert seien. Selbst die Ärzte sagen immer wieder, dass man keine Priorität habe..
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Stern359 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Alles verlief schief
Krankheitsbild:
Stein in Harnblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung war sehr schlecht. Die Operation war umsonst (der Stein war nicht da, dies wurde nicht geprüft), die Schiene falsch eingesetzt, dadurch Blutung etc. Die Behandlung schlecht, keine Erklärung von Ärzten. Es war richtig aöles schief.
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Patienterniedrigt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Erniedrigung
Krankheitsbild:
Urologie hoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Heute um 00.00 Uhr in der Nacht war ich bei der Notaufnahme, weil ich unter meiner Hode ein Loch entdeckt habe, (offene tiefe Wunde) der auch nicht aufhörte zu Bluten (auch andere Beschwerden) Da macht man sich ja selbstverständlicherweise sorgen! Betreut hat mich eine Ärztin. So eine unkompetente und unfreundliche ärztin kann man garnicht in Worten fassen! Sie fragte mich direkt ohne mich zu grüßen warum ich um die Uhrzeit ins Krankenhaus käme. Ich sagte, dass ich ein Loch entdeckte und es standig blutete. Sie verdrehte ihre Augen und sagte (Hose runter) peinlich genug für mich, war mein erster besuch bei der urologie. Nachdem sie mich untersuchte (sie hat nicht richtig geguckt) erhöhte sie ihre stimme und sagte: für so einen Mist kommt man doch nicht zur notaufnahme, weiß Nicht einmal was das ist. Ist nicht mein Bereich. Ich arbeite seit 17 Std. Und habe keine Zeit für sowas...und und und....ich war baff und konnte nichts dazu sagen. Vor Schock weiß ich gar nicht mehr was sie noch alles gesagt hat...werde bestimmt nie wieder einen Urologen besuchen. Danke an die "Ärztin" oder was das auch immer war. Beschwerden werde ich mich definitiv. So kann man definitiv mit keinem Menschen bzw Patienten umgehen unter Alterste sau! Wenn nichts dagegen getan wird werde ich mich bei der Ärzte kammer beschweren.
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Luia32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Kinderkrankenschwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war mit die schlimmste Erfahrung die ich gemacht habe. Der Kreißsaal ist super !!! Genau so wie die Betreuung dort. Auf der Stadion begann aber dann der Horror die kinderkrankenschwestern waren super unfreundlich mir wurde weder noch das stillen gezeigt oder mir wurde dabei geholfen ich war total auf mich allein gestellt. Die Krankenschwestern haben immer wieder neue Gründe gefunden warum ich und meine Tochter länger da bleiben mussten. Ich hatte schon fast Panik wenn sie ins Zimmer kamen. Wenn mein Mann kamen waren sie freundlich. Sie haben meine Tochter einfach mit genommen ohne mir zu sagen wohin oder was sie machen. Es war furchtbar... Ende des Lieds war das mein Mann mich nachts abholte und ich mich und meine Tochter selbst entlassen habe. Mit dieser Bewertung möchte ich mich noch mal Herzlichs bedanken das sie mir die "schönste Zeit" kaputt gemacht haben.
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tropenhelmut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte hier als Ehemann einer Patientin,die heute zu einer ambulanten OP dort war.
Gestern (29.06.2016) wurde meine Frau von ihrer Frauenärztin aufgrund starker andauernden Blutungen in das Augustakrankenhaus in Bochum geschickt.
So weit so gut.
Dort angekommen dauerte der erste Aufruf direkt mal über 1,5 Stunden.
Nach wenigen Minuten wurde sie wieder in den Wartebereich geschickt um zu warten.
Nach ca 60 Minuten wurde sie wieder rein gerufen zum Blut abnehmen und Zettel für Narkose zu empfangen.
Zurück im Wartebereich dauerte es nur noch die klitzekleinigkeit von ca 90 Minuten bis die anwesende Ärztin mal zur Untersuchung rief.
Dann ging es auf die Station die sie direkt zum Narkosegespräch schickte (wie soll es auch anders sein: ca 45 Minuten warten!)
Danach war meine Frau endlich wieder "entlassen" bis zum nächsten Tag.
Heute (30.06.2016) sollte sie vorsorglich statt um 07:00 Uhr erst um 10:00 Uhr da sein da "Viel zu tun ist"!
Da wir im Prinzip immer etwas eher da sind wie wir sollen,fanden wir uns gegen 09:45 Uhr ein.
Gegen 13:30 Uhr wurde sie dann auch schon zu OP gebracht (Ging ja mal FAST schnell :( )
Ca. 15:20 Uhr waren wir dann auf dem Heimweg!
Meiner Meinung nach ist dieses Krankenhaus entweder zu unorganisiert oder kolossal unterbesetzt!
Durch diese langwierige Prozedur an 2 Tagen wurde ich auch ein kleines Vermögen an Parkgebühren los (1,30 € je angefangener Std.!)
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derMelder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich war nicht zur Beratung da, ein Eintrag in dieses Feld ist aber Pflicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (das kann ich eigentlich nicht beurteilen, ein Eintrag in das Feld ist aber Pflicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das kann ich eigentlich nicht beurteilen, ein Eintrag in dieses Feld ist aber Pflicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den Zimmern sind Fernseher, deren Ton nur über Lautsprecher, nicht aber über Kopfhörer zu hören ist. In der Praxis heißt das: Zwangsfernsehen den ganzen Tag oder böses Blut mit den Mitpatienten. Sind diese nicht zu Kompromissen bereit und wendet man sich deshalb an das Pflegepersonal, reagiert dies genervt bis unverschämt, dass man sie mit solchen Lappalien behelligt, ob man denn kein erwachsener Mensch sei, der solche Sachen selber regeln kann...
Duch die sachlichen Gegebenheiten bürdet die Klinik den Patienten einen KOnflikt auf, der im Falle deutlich divergierender Interessen nicht lösbar ist (Etwa so wie wenn ein Kettenraucher und ein Nichtraucher in ein Büro gesteckt werden und er Chef sagt "einigt euch mal schön untereinander")
Letztlich erfüllt die KLinik nicht den Behandlungsvertrag, zu dem wohl auch gehört, für die Genesung förderliche Bedingungen zu schaffen. Da half auch gutes Essen und ein ansonsten freundlich bemühtes Personal nicht weiter, ich war nur noch genervt.
habe das Personal als Freundlich und kompetent erlebt, find es irgendwie merkwürdig wieso diese negativen äusserungen wurde ihnen nicht geholfen ? ich finde auch der vergleich hinkt etwas der Realität hinterher haben in Deutschland ein gutes Nichtraucherschutz Gesetz und ich denke das sie nicht mal auf die Kompetenz der Ärzte und des Teams eingehen zeigt das die Pfleger recht haben. Ein Krankenhaus das so gute und Kompetente Mitarbeiter hat findet man sehr selten.
unfreundliches personal überhebliche ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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piano2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
betrahlungscentrum ist klasse
Kontra:
krankenhaus nicht gut
Krankheitsbild:
chemo betrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine frau hat Lungenkrebs Operation war im ev Krankenhaus in herne .einwandfreie Versorgung kompetente Ärzte und personal...nun ist sie zur chemo und Bestrahlung in Bochum augusta..wir kennen beide viele Krankenhäuser,meine frau hatte vor 11 jahren schon mal Brustkrebs. aber was wir hier erlebt haben...unfreundliches pesonal.viel zu lange Wartezeiten.ärztinnen mit argressiven ton fall wenn ma´n sich beschwert. wenn meine frau eine chemo bekommt muß sie donnerstags kommen bekommt aber freitag ihre chemo sodaß immer ein tag länger abgerechnet werden kann.nach geprächen mit anderen Patienten---- die sagten einmal hier und nie wieder,patienten werden kleingehalten vor allem ältere.. wagen kaum sich zu beschweren. leider kann meine frau nun nicht abrechen aber hier. nie wieder, PS die Bestrahlung ist das genaue Gegenteil kompetente Ärzte freundliches personal. so nun finde mal einer den fehler woran es liegt,
|
dene91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: aktuell
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pfleger,Organisation
Krankheitsbild:
metastasierter brustkrebs mit etlichen nebenerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal sind die meisten Pfleger auf der Chirurgie. Meiner Mutter ging es an einem besagten Dienstag so schlecht und es wurde nicht reagiert. Am Mittwoch darauf hieß es dann dass die Pfleger die Ärzte nicht mal über das ständige übergeben meiner Mutter in Kenntnis gesetzt haben. Zwei Stunden nach meinem eintreffen hieß es dann notop. Wir waren alle fassungslos. Warum lässt man einen Patienten erst so lange leiden ehe gehandelt wird? Nach wie vor bin ich der Meinung dass es unter aller sau ist.
Auf fragen an die Pfleger folgen kurze und knappe antworten. Man hat den Eindruck abgespeist zu werden. Ärzte jedoch geben ihr bestes. Jeden Tag komme ich zur Visite und mir wird alles in ruhe erklärt.
|
Julia41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich sag nur eine Toilette auf dem Flur die sich jweils 4 Patienten teilen müssen.)
Pro:
/
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Ovarial CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Bericht geht an die Gyäkologie des Hauses.
Nicht nur das die Diagnose des Ovarial CA's schon schlimm genug gewesen wäre.Man muss noch einen Drauf setzen.Stundenlang lässt man eine fast 70 jährige Frau vor sämtlichen Untersuchungen allein sitzen.
Dann kam die OP,da die Eierstöcke links und rechts mit Leber und Darm verwachsen waren,traff die Gyn auf die Chirurgie.
Das Lob hier geht definitiv an die Chirurgie die den Wundverschluss vom Sternum bis zum Bauchnabel machte.
Jetzt zur Gyn.
Der Wundverschluss vom Nabel zur Symphyse sah aus als hätte diese jemand von der Pathologie gemacht, der mal eben schnell ne Leiche zusammen stückelt.
Bis es dann zu unaushaltbaren Schmerzen kam, so dass sie nicht mal mehr aufstehen konnte.
Eine Schwester der Gyn kam dann zur morgendlichen Körperwaschung ins Zimmer und meinte "So, dann stehen wir mal auf",worauf hin meine Oma verneinte, wurde die Schwester schnippisch und ausfallend und "feudelte" sie mal eben ab.
Irgendwann kam dann auch mal eine Visite vorbei.
Mit einer Ärztin aus dem Bereich der Entbindung, welche sich dann mal den Bauch genauer anschaute und meinte "Jetzt aber schnell in die Notchirurgie".
Worauf hin dann jemand an dem einem Ende der Naht anfing zu ziehen und sich ein nekrotisierter Platzbauch auftat.
Dort verschrieb mann dreimal tägl. spülen des offenen Bauches.
Was so gut wie NIE gemacht wurde.
SUPER Ausführung des Jobs, bravo.
Das ist ein eindeutiger Pflegefehler und wäre es meiner Oma nicht so schlecht gegangen hätte ich das Krankenhaus verklagt.
Leider sind die meisten Pfleger und Schwestern sowie Ärzte des Hauses so Kritikunfähig,dass wenn man was gesagt hat, sie dies sofort am Patienten ausließen.
Vielleicht sollten die ein oder anderen sich mal überlegen den Job zu wechseln.
Und von der Hygiene fang ich lieber erst gar nicht an:
Putzlappen die auf Verbandsmaterial ablegt werden.
Meine abschliessenden Worte dazu sind nur, dass der erste Eindruck alles ausmacht.
Schade dass man nicht mehr schreiben kann.
1 Kommentar
Wir bedauern es sehr, dass Sie eine negative Erfahrung bei uns machen mussten. Melden Sie sich gerne einmal unter qualitaet@augusta-kliniken.de, damit wir uns die Situation genauer anschauen können.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute!
Ihre QMB Augusta