Ich habe mir selbst die Klinik für die Augen-OP ausgesucht, obwohl die Bewertung im Internet nicht so gut ausgesehen hat.

Sehr kompetentes und freundliches Ärzteteam, war mit meinem 20.Monate alten Kind da und war sehr, sehr angetan.Dickes Lob.Auch für Kleinkinder sehr zu empfehlen.

Meine behandelnde Augenärztin hatte eine erhebliche Netzhautablösung am linken Auge festgestellt. Ihr Anruf bei der Augenklinik Berlin-Marzahn erreichte die Einweisung am gleichen Tag. Auch die Operation wurde noch an diesem Tag durchgeführt.
Aufnahme, Voruntersuchung, Unterbringung und Operation verliefen in zügiger Folge, und ich hatte die Zuversicht, in besten Händen zu sein.
Das betraf auch den mehrtägigen Aufenthalt in der Klinik. Ich fühlte mich immer als Patient ernst genommen und das auch in freundlicher, bisweilen humoriger Atmosphäre. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!

Die Aufnahme auf Station erfolgte trotz hektischer Betriebsamkeit koordiniert und professionell.
Die gründliche und sorgfältig durchgeführte postoperative Betreuung erfolgte durch die anwesenden Assistenzärzte - neben der Aufnahme und Visite der stationären Patienten sind diese u.a. auch für die Betreuung der Ambulanz zuständig. Da dahingehend vieles nicht planbar ist, kann es insgesamt zu längeren Wartezeiten kommen.
Die weitere Versorgung und Betreuung ist vorbildlich: Die Schwestern machen eine sehr gute Arbeit, sie sind alle freundlich, hilfsbereit und jederzeit ansprechbar. Dies gilt ausnahmslos für alle Menschen und Berufsgruppen, die ich dort kennenlernte, vom FSJler bis zur Praktikantin, für die Damen, die die tägliche Essenbestellung aufnehmen genauso wie für die Reinigungskräfte.
Das Essen ist lecker und nur zu empfehlen, mittags steht u.a. auch immer ein vegetarisches Gericht zur Auswahl. Mittags wird Kaffee oder Tee gebracht; das Abenbrot wird kalt serviert, mit warmem Früchtetee. (Ein zusätzliches, käufliches Essensangebot findet sich in der im Erdgeschoss angrenzenden Cafeteria, die ich aber nicht genutzt habe.)
Zu jeder Zeit stehen in zwei Hubkannen heißes Wasser für verschiedene Teesorten und tagsüber Kaffee zur Verfügung. Ebenso: Wasser in Flaschen in allen (Laut-)Stärken in beliebiger Menge. Das Angebot an Getränken ist kostenlos und zum Selbstbedienen.
Handtücher sowie Kopfhörer für den über dem Bett befindlichen Fernseher sollte man mitbringen, ansonsten kann man diese für kleines Geld mieten bzw. kaufen. Da ich zeitweise auch aufgrund hoher Lichtempfindlichkeit die Augen geschlossen hielt, bot mir das Fernseh-Hören eine willkommene Abwechslung. Wertsachen sollten zuhause bleiben, die im Zimmer befindlichen geräumigen Schränke sind aber abschließbar und enthalten ein zusätzliches verschließbares Fach. Internet ist kostenlos via WLAN auf der ganzen Station verfügbar.

Aus meiner Sicht bedauerlich sind die hier geschilderten negativen Erfahrungen und Rückmeldungen, die mich in der Tat in der Informationsfindung über die Klinik im Vorfeld verunsichert hatten.
Bei der großen Anzahl an ambulanten und fast täglich wechselnden stationären Patienten können diese im Verhältnis wenigen Äußerungen sicherlich nur einen Bruchteil der Erfahrungen aller Patienten widerspiegeln.

Zusammenfassend bleibt mein Aufenthalt in sehr guter Erinnerung, ich wurde hervorragend behandelt, versorgt und betreut.

Als Patient habe ich schnell kompetente Hilfe erhalten. Alle von mir angesprochenen Mitarbeiter waren hilfsbereit und freundlich. Ich war mit meinem Arzt sehr zufrieden und kann die Klink weiter empfehlen.

Hallo,
ich bin mit meinem Grauen Star (40% Sehleistung) in die Klinik gekommen und verließ sie danach mit 100%. Dieses Ergebnis hat natürlich erst mein behandelnder Augenarzt einen Tag später festgestellt.

Der Ablauf: Eingangsuntersuchung - zeitlich gut aufeiander abgestimmt. Nach einer Stunde war alles erledigt und ich erhielt wegen Ausfall eines anderen Patienten einen kurzfristigen Termin.
-Nächster Tag: Ankunft: 7:15 -
-Vorgespräch, Name, Blutdruck, Größe, Gewicht, usw...
-Verkleidung mit freundlicher Unterstützung zur OP.
-Tröpfchen ins Auge - mehrmals.
-Einfahrt in den OP mit freundlicher Ansprache des Operateurs
-Aktion ......
-Wieder freundliche Ansprache: Alles in bester Ordnung ....
-Ausfahrt und danach kleiner Imbiss mit Kaffee
-Eine Stunde Ruhepause und weil es mir gut ging,
-10:15 Abschied
Ich fühlte mich gut versorgt und danke dem Team für die gute Arbeit. Eines schönen Tages wird ja mein zweites Auge auch eine neue Linse brauchen. Dann sehen wir uns wieder.
MfG

Ich war in diesem Jahr hier 4 mal dort zur OP und kann über jede OP nur Gutes berichten. Auch die Vor- und Nachuntersuchungen verliefen super. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Das fing bei dem Reinigungsmann an, der immer einen flotten Spruch auf den Lippen hatte, der Schwester in der OP- Vorbereitung, die mir den Arm tätschelte, weil ich einfach Angst hatte, und endeten beim Chefarzt, der sich immer mein Auge persönlich angesehen hatte. Vielen Dank! Wartezeiten? Ja, die hatte ich auch. Weil der Chefarzt noch einemal auf mein Auge schauen wollte, jedoch für mich nicht die OP unterbrochen hat. Ich musste nie sinnlos warten. Immer wurde mir ein Grund und die voraussichtliche Wartezeit genannt. Vielen Dank nochmals an dieser Stelle dem gesamten Team!

Die Voruntersuchungen begannen pünktlich zum vereinbarten Termin durch eine nette Mitarbeiterin, die meinen Vater dann auch zu den eigentlichen Untersuchungsräumen im 1. Stock begleitete.
Auch dort warteten wir nur ca 20 Minuten (die verabreichten Augentropfen müssen erst wirken) bis die Untersuchungen durch eine Assistenzärztin, die später einen Facharzt hinzuzog sowie die Erläuterungen zur OP durchführte, abliefen.
Zur endgültigenFestlegung der Einzelheiten zur OP (es liegt noch eine Makulaerkrankung am Auge vor) konsultierte Sie noch den Chefarzt und übergab uns dann den kurzfristigen OP-Termin.

Unser Eindruck: Mein Vater ist hier in guten Händen!

Mein bisheriger Augenarzt wollte mich alle 6-8 Wochen erneut untersuchen bis meine Sehkraft auf dem erkranktem Auge unter 60% fällt (erst dann zahlt die Kasse spritzen oder lasern / eine andere Behandlung gibt es nicht / bei einigen Untersuchungen müssen Sie zuzahlen). Auf Empfehlung von Freunden ging ich Freitag 19 Uhr in die Rettungsstelle der Augenklinik Marzahn und wurde dort nach nur 10 Minuten Wartezeit untersucht. Die Ärztin nahm mich 5 Tage stationär auf und ich bekam noch am Freitag den ersten Tropf. Diese Behandlung hat mir geholfen!!! Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

Trotz einer Lapalie am Auge (Entzündetes Gerstenkorn) wurde ich in der Notaufnahme sehr gut behandelt. Meinen Dank. Ich kann die Augenklinik Marzahn nur weiter empfehlen

Ich bin mit der Behandlung und auch der Freundlichkeit sehr zufrieden ... hatte am Heiligen Abend eine augenverletzung und bin sehr freundlich und gut behandelt worden ... vom Arzt bis Schwester ... danke nochmal

Die Voruntersuchung im Februar 2011 sowie die Lidkorrektur an beiden Augen Anfang November verliefen in freundlicher Atmosphäre. Die Wartezeiten waren relativ gering; die provisorisch wirkenden Warteräume etwas verbesserungsbedürftig. Die Behandlung war ausgesprochen gut und das Personal sehr freundlich. Mit dem Ergebnis bin ich (sechs Wochen nach der OP) sehr zufrieden.

In der Zeit vom 20. bis 21.09.2010 war ich dort Patient. Mir wurde aus demn rechten Auge ein Tumor entfernt. Ich kann nur das Beste von diesetr Klinik berichten. Der beste Beweis dürfte dein, dass ich mir in dieser Augenklinik Berlin- Marzahn bereits am 27.9. d.J auf den linken Auge den graeun Stat beseitigen lasse. Nicht unerwähnt soll das ganze Umfeld sein. Die Zimmer und Toilletten war sauber. Das Essen war ausreichend und gut.Es gab nichts zu meckern

Zuerst ,danke für die Verbesserung meiner Lebensqualität duch die Katarakt Op.
Sehr nette Schwestern und ein sehr sauberes Haus . Was mich sehr störte und ich in dieser Form in noch keiner Klinik so extrem spürte (kenne mehrere als Patient) war der Fließband
charakter wie Patienten abgefertigt werden (War stationär da)
3-4 Patienten und selbe Anzahl von Ärzten in einem ca 15 qm großem Raum zur Untersuchung ,das ist heftig .Dazu kommt das die meisten Patienten schon recht betagt sind und oft schlecht hören und durch so viel Weiß recht eingeschüchtert sind .Dies ist sehr deutlich zu beobachten .Wenn nicht zwingend nötig sollte man auch dem Chef nichts fragen ,es sei denn man mag es den Eindruck vermittelt zu bekommen eh nichts zu verstehen und keine Ahnung zu haben (klar hat man die nicht weil man der Patient ist) :Alle unterliegen wirtschaftlichen Zwängen ,aber hier sollte es doch zu spüren sein das es um Menschen und ihre individuellen Probleme geht.
Das gesagte stellt nicht das können der Ärzte in frage, das kann besser nicht sein ,es soll nur zum Nachdenken anregen .

Bei der 1.OP (Grauer Star) am 08.06.2017 war bis auf die Wartezeit alles top.Die Schwestern waren sehr kompetent und aussagekräftig.Besonders hervorzuheben, Schwester Marina. Die OP verlief sehr gut. Meine Mutter fühlte sich sehr gut betreut und auch seitens des Arztes in sehr guten Händen. Nach der 1. OP war sie sich auf Grund des sehr guten Verlaufes und Ergebnisses sicher, auch sich mit dem 2. Auge einer OP zu unterziehen. Gleich nach der 2. OP am 14.07.2017 meinte sie, hätte ich das doch bloß nicht gemacht. Während der OP wurde nur geredet. Alles lief sehr unruhig ab. Dementsprechend schlecht ist jetzt auch das Ergebnis. Auge ist dick und sie kann nur schemenhaft was erkennen (war bei der 1.OP garnicht). Vielleicht hätte sich der Arzt mehr auf seine Arbeit als auf anderweitige Gespräche konzentrieren sollen. Die Schwestern waren auch an diesem Tag freundlich und kompetent (außer die Dame frühmorgens an der Anmeldung, sehr unhöflich). Man sieht also, es ist sehr entscheidend, an welchen Tag man da ist. Mal hat man Glück mit dem Arzt und beim nächsten mal das absolute Pech. So war es jedenfalls bei uns.

Ich habe in der Augenklinik Marzahn einen Linsenwechsel wegen Grauem Star vornehmen lassen. Die Wartezeiten bei der OP-Vorbesprechung in der Ambulanz waren katastrophal. Am OP-Tag selbst war alles sehr gut organisiert. Die OP verlief gut, meine Ängste wurden ernst genommen, ich bekam etwas zur Beruhigung über die Vene.
Wegen einer früheren Regenbogenhautentzündung musste ich nach der OP eine Nacht zur Beobachtung bleiben. Mit der Betreuung auf der Station war ich sehr zufrieden.
Die Organisation der Entlassung war dann wieder katastrophal: Es werden dort offenbar zu den OP-Vor- und Nachbesprechungen immer alle vorgesehenen Patienten zur gleichen Zeit einbestellt.

Ich war im Juni und Juli jeweils zur Augen OP wegen grauen Star in ambulanter Behandlung.

Ich hatte bei der 1. OP gleich morgens einen Termin und da muss ich sagen das es mir wie Massenabfertigung vor kam. Der Andrang war recht groß. Allerdings hat man bei der OP dann selbst nichts von gemerkt. Bei der 2. OP war ich alleine in der Vorbereitung und auch da lief alles sehr gut ab.
Die operierende Ärztin, ich hatte beide Male eine andere Ärztin die die OP machte, war sehr freundlich und hat Ruhe ausgestrahlt und Beide haben einen guten Job gemacht.

Die Nachbehandlung verlief sehr gut was auf die Arbeit der operierende Ärtzte zurück zu führen ist.

Ich würde immer wieder in die Klinik gehen

Ich wurde an beiden Augen am grauen Star operiert, rechts am 23.06.15, links am 31.07.15.Die Vorbereitungen waren ok, obwohl die Wartezeiten sehr lang sind und die Abläufe unorganisiert wirken. Die Vorbereitung der OP rechtes Auge war gut, mein Auge ist ausreichend betäubt worden,danke dafür ans den Anästhesie-Pfleger, so dass ich bei der OP nur schwarz gesehen habe. Bei der OP des linken Auges gegen 10.30 Uhr war ein anderer Pfleger zu Gange, der sein Handwerk leider nicht so gut verstand. Mein Auge war zu wenig betäubt, so habe ich ab der zweiten Hälfte er OP die Finger des Operateurs und die Gerätschaften (Skalpell, Tupfer)gesehen. Das war nicht toll! Auch nach der OP hatte ich Probleme und 2 Tage Schmerzen. Also immer darauf achten, dass ausreichend betäubt wird!

Über das Pflegepersonal kann ich nichts negatives sagen, waren immer superfreundlich trotz der Überlegung der Zimmer und des hohen Aufnahmepensums an Patienten.

Leider viel mir Gestern eine junge niederländische Assistenzärztin negativ auf. Es wurde eine 87 jährige Frau am gestrigen Tag operiert und kam auf mein Zimmer. Zwei Stunden nach der OP wurde die Dame geweckt von besagter Assistentin und zur Untersuchung geordert. Da die Dame noch benommen war von der Narkose kam die Assistenzärztin noch einmal und sagte sie warte auf die Frau. Ich sagte der Assistenzärztin das die Frau dich erst operiert wurde und sie doch bitte einen rollstuhl holen soll um die Frau sicher ins Untersuchungszimmer zu transportieren. Ich wurde nur böse Angeschaut. Die besagte Assistenzärztin holte die Dame aus dem Bett und liess sie am Arm haltend nach vorn laufen.

Leider haben sich die z.T. negativen Bewertungen bestaetigt. Obwohl die Leistung der Mediziner hervorragend ist und das Ergebnis hohe Anerkennung findet, handelt es sich bei den übrigen Ablaeufen um das blanke Chaos.Trotz Bestellungen sind Wartezeiten von 3-4Stunden der Regelfall. Das Personal ist eindeutig ueberfordert und reagiert oftmals genervt . Leider ist auch die Informationstaetigkeit des Personals nicht sehr ausgepraegt und patientenorientiert.Viel Aerger und Frust koennte bei einer Verbesserung der Organisation und der Informationstaetigkeit vermieden werden. Die wenigen netten und zugewandten Mitarbeiter/innen werden als echte Wohltat empfunden. Sie sind uns vereinzelt auch begegnet.
Aber leider auch die weniger Netten.
Die Aufgaben des Personals des Informationstresens erschließen sich dem Betrachter nur schwer. Hier gibt es stundenlange Untaetigkeit, also scheinbar ungenutzte Kapazitaeten.Die Mitarbeiter an der Anmeldung muessen sich hingegen oftmals zerteilen.
Der Klinikleitung sollte dringend eine professionelle Organisationsberatung empfohlenen werden, denn die medizinischen Leistungen verdienen Respekt und Anerkennung.Danke dafuer.

Ich bin aüßert zufrieden mit der Behandlung in dieser schön gelegenen Klinik. Gute Betreuung und Unterkunft, freundliches Personal, vielleicht etwas unorganisiert in den Aufnahme - und Entlassungsprozederen -
Die OP-Vorbereitung, Verlauf und Ergebnis haben meine Ängste und Befürchtungen voll abgebaut. Dabei spielte die Aufklärung durch die behandelnden Ärzte eine hervorragende Rolle. Vielen Dank an das gesamte Team.
Patient R. H.

als Privatpatentient schnell und kompetent behandelt, ohne vordergründig bevorzugt zu werden.
Leider haben wir schon fast amerikanische Verhältnisse, da 3 Patienten im Behandlungsraum in der Regel gleichzeitig vom Fachpersonal behandelt werden - echt gewöhnungsbedürftig !
Freundliches Personal ( hat man in Berlin ja kaum noch!!!) und moderne , saubere Zimmer. Leider zu wenig 2 Bettzimmer.