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K.k.38knüppel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit 2000 Buchstaben kann ich das Erlebte kaum schildern. Nur soviel ,sollte Ihr Angehöriger noch halbwegs orientiert sein, ersparen Sie ihm einen Aufenthalt auf Station 4.1. Es ist eine geschlossene Station!!! Was wir im Vorfeld nicht wussten und für uns auch nicht erstrebenswert war, es sollte Diagnostik stattfinden,kein Wegschliesen und verwahren.Pflegenotstand hin ,Pflegenostand her.Auch der Hinweis in Asien sind die Fachkräfte fürs Medizinische zuständig und die Angehörigen für die Pflege hilft mir nicht ,das alles zu verstehen. WIR SIND NICHT IN ASIEN. Nachtisch und Notklingel wurden erst nach Aufforderung gebracht. Nasszelle stand ständig unter Wasser, Eimer für Inkomaterial fehlte. Einfach menschenunwürdige Verhältnisse.
Auch Entschuldigungen des Personals helfen meinem Vater nicht,diese zum Teil traumatisierenden Stunden (wie die 1. Nacht dort)zu verarbeiten.
Hochachtung vor dem Personal, das es noch halbwegs schafft,den Dienst dort anzutreten und zu bewältigen. AN DIE KLINIKLEITUNG! Sorgen Sie dafür das vorallem am Wochende geschultes deutschsprachiges Personal auf dieser Station ist. Ich glaube unsere alten kranken Menschen haben etwas Besseres verdient,als das was sie auf Station 4.1.erwartet.
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Schwitze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Luft nach oben ist immer da)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1x Stäb und 2x Stationär in H 5 / 5.1 und kann sagen Stäb ist Super . Ich hatte nur Freundliche Mitarbeiter/in .
Ja Haus 5 ist veraltet was die Ausstattung an geht.
Auch, wenn es veraltet ist wird sich große Mühe gegeben.
Ja auch ich hatte Ausfälle was Therapien an geht. Ich kann nur sagen überall herrschen Probleme, aber wir sollten dankbar sein für ,dass Personal was da ist.
Ich begleite einen Patienten seit einem halben Jahr durch regelmäßige Besuche in dem Asklepios Fachklinikum in Teupitz Station 3.1 und kann nur sagen diese Krankenhaus ist ein Vorbild für einen nächsten Gruselfilm, teilweise ein nursehr unfreundliches Pflegepersonal bei Fragen wird man abgewiesen, wir dürfen keine Auskunft geben,man bekommt keinen Zugang zu der Station und das auch noch nach dem 37 Krankenbesuch Asklepios Lehrkrankenhaus der Charité, das Wort Lehrkrankenhaus sagt doch schon alles aus da wird nur geraten nehmen dieses oder jenes Medikament,macht bitte einen großen Bogen um das Krankenhaus,es gibt leider keine minus- Sterne sonst würde ich Fünf geben
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Winner1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Inkompetenz der Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war jetzt 3 Wochen dort in Behandlung und es ist das Allerletzte. Größtenteils ist das Personal frech wie sechsjährige Kinder, aufmüpfig und teilweise ungeschult. Von wegen persönliche Belange. Die halten nicht hinterm Berg das sie jeden der was gegen sie zu sagen hat provozieren, mutwillig rausschmeissen, egal dessen Krankheitsbild und vor allem sollte einer mal nicht nach deren Nase tanzen wird laut deren Aussage und persönlichen Eindrücken von Patienten mit "Betonspritzen" weggespritzt. Außerdem liegt des öfteren eine Medikamentenverweigerungsgabe vor welche auf Inkompetenz zu Seiten der Pflegeschaft schließen lässt. Das Essen ist außerdem schlecht genauso wie das Reinigungspersonal welches keine Rücksicht nimmt! Ich rate dringendst davon ab hier freiwillig zu Erscheinen da das Gesamterscheinungsbild der Klinik für den Arsch ist!
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AN0981 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Teilweise veraltete Zimmer, auf Station 5.1. Gemeinschaftsbäder)
Pro:
Personal, tolle Zusammenarbeit der Stationen
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann eigentlich fast nur positives Feedback geben (Station 5.1). Von der Patientenaufnahme bis hin zur Patientenversorgung. Es gibt natürlich gewisse negative Aspekte wie z.B. Personalmangel, Essen... . Diese negativen Dinge kann das vorhandene Personal gut komprimieren. Der Mangel an Pflegepersonal ist nicht neu und vermutlich in ALLEN Kliniken vorhanden. Aber zu keiner Zeit!!! habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Im Gegenteil! Es wurde tatsächlich sehr, sehr gründlich untersucht, analysiert und gehandelt. Auch wenn mir das Eine oder Andere persönlich nicht gefallen hat, hat jede Entscheidung der Ärzte seine Berechtigung gehabt! Also Hut ab, für diese Gewissenhaftigkeit des Personals. Und das obwohl, an allen Ecken und Enden der Personalmangel spürbar ist. Noch bin ich nicht entlassen worden, aber ich weiß, dass ich mich beim nächsten Aufenthalt gerne wieder vertrauensvoll in die Hände der Klinik begeben werde.
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Anton2021 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Außenanlagen
Kontra:
Personalmangel und keine pers. Behandlungspläne
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station 6.1
Privatpatienten werden gnadenlos ausgenutzt und die Verweildauer wird maximal ausgedehnt.
Ärzte sind überlastet.
Keinerlei Ansätze bezüglich persönlich abgestimmter Behandlungspläne. Hinweise von Angehörigen werden permanent ignoriert und abgewehrt. Personalmangel führt häufig zu Therapieausfällen.
Bestimmte Psychotherapeuten besitzen keinerlei Feingefühl, um an Patienten heranzukommen. Im Gegenteil - Patienten werden extrem verunsichert. Es wird in Kauf genommen, dass sich der Zustand der Patienten verschlechtert. Eigentliche Ursachen werden nicht erkannt bzw. ignoriert. Weiterbehandlungsoptionen werden nicht angeboten (trotz Ankündigung bei der Anmeldung/Patientenaufnahme) - sondern eher die Empfehlung, sich dort erneut stationär behandeln zu lassen.
Das Pflegepersonal ist jedoch sehr bemüht, Wogen zu glätten.
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Raik123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe
Kontra:
Absolut keine Organisation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik keinesfalls weiterempfehlen. Meine Rezession bezieht sich insbesondere auf die Station 5.1. Grundlegend geben sich die Pflegekräfte Mühe. Allerdings reicht das leider für einen Genesungsprozess nicht aus. Konstruktive Kritik ist absolut unerwünscht und wird systematisch zurück gewiesen, mit dem Verweis "das machen wir schon immer so"... Am heftigsten ist der Umstand, dass Patienten im täglichen Wechsel "gezwungen" werden, Speisen zuzubereiten und zu verteilen. Eine Hygieneunterweisung erfolgt NICHT. Dieser Umstand ist mit den gesetzlichen Anforderungen nicht zu vereinbaren. Somit kommt es täglich zu potenziell gesundheitsgefährdenden Situationen. Bei Ablehnung dieser Arbeit wird der Therapieerfolg in Frage gestellt. Negative Stimmung unter den Patienten wird von Seiten der Therapeuten geschürt. Therapien finden nur im minimalen Umfang statt. Natürlich wird dieses alles mit der seit über einem Jahr anhaltenden Corona-Krise begründet.
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Moses479-2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sauberkeit, Annamnese, *Geborgenheit*, Überweisung und Entlassung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sozialdienst ist *überfordert*)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die kenntnis der möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten werden dem Patienten überlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Linke Hand weis auch dort auch nicht was die rechte tut, nicht einmal im selbem Gesprächsraum, sehr *gewöhnlich* und dadurch äußerst anspannend.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Angebotene Therapiemittel müssen vom Patienten bezahlt werden, ein Seidentuch was im EK 1€ kostet wird für 5€ beim Patienten abgesetzt ... allgemeine vorschriften zum Arbeitschutz werden nicht eingehalten.)
Pro:
*Aufnahmebereitschaft*
Kontra:
mir ungenügend im Rest
Krankheitsbild:
Sucht, Depression
Erfahrungsbericht:
Akut bin ich wegen fehlender Wahlfreiheit auf diese Klinik angewiesen, ich habe in Deutschland keine andere Wahl.(<-Punkt)
Das wird auch dort nur an mir als Patient ausgenutzt, und deshalb muss ich mich zusätzlich damit auseinandersetzen, denn offenbar tut dies in dieser gar wunderbaren Republik sonst niemand effektiv!
Als erstes würde ich die Sauberkeit heben, schwarze Belege in den Duschen der Zimmer beseitigen, die Böden müssen auch nicht *schattig* sein, das ist allein dem Mangel an Zeit der Reinigungskräfte (Doppelzimmer mit Dusche in drei Minuten) geschuldet.
Mir wurden als Patient auf Nachfrage auch nicht die Mittel ausgehändigt (Schrubber, Reinigungsmittel und Abzieher) um diesen Saustall für mich selbst in Griff zu bekommen. Mit Handelsüblichem Toilettenreinger schälte es sich schwarz aus den darunter hellgrauen Fugen ...
Dafür, dass die Neubauteile der Klinik erst 2016 fertig gestellt worden sein sollen sieht es dort einfach reichlich abgewirtschaftet aus, Pfusch am Bau(Feuchtigkeit in den Gebäuden)beschert den Rest.
Gute Ärzte sind dort Mangelware.
Die Assistenzärzte(Angebliche Allgemeinmediziner auf Weiterbildung) können einfache Pickel (u.a. aufgrund des dort Clorhaltigem Wassers) nicht von einer Subkutanen Infektion unterscheiden, die selbstverständlich heute noch eine Behandlung mit Antibiotika (als Salbe oder Oral verabreicht) bedarf, und brauchen ewig und vehementer Nachfrage um einen Consil-Schein an einen Arzt den man selbst finden muss) auszustellen.
Bei den Pflegekräften gibt es meiner Einschätzung nach Solche die schon lange resigniert haben, zu todernsten Themen -die nicht nur den Patienten selbst treffen, sondern in Folge auch sie selbst und ihre liebsten treffen werden- die haben besten Falles nur noch selbst ein unbeholfen wirekendes Lächeln zum bösem Spiel drauf, und solche die noch ganz sicher in diesem Umfeld resignieren werden ... und dann sind da solche die agressiv vorgehen, die Nonsense Vorschriften mehr fürchten als den eigen Verstand nochgnach Kenmtnis und Möglichkeiten zu bemühen ...
Das ganze Übel hat seinen Ursprung, der eben nicht bei den ausführenden Kräften liegt, sondern bei der Grundanlage in Kapitalgesellschaften, diese sind nicht der Gesundheit förderlich, denn sie erwarten Rendite abseits der Gesundheit der Patienten, sie steigern die Gesundheit dieser nicht. Wer Gesundheit zu einem Geschäft macht verkauft diese letztendlich auch ...
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hasipup berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gutes über die Klinik kann ich leider nicht berichten. Die Aufnahme dauerte, das Zimmer war unter aller würde. Einzig meine Zimmernachbarin ließ mich unter den schlechten zustand der Zimmer sowie die sehr schlechte Behandlung des Personals drei tage aushalten.
Der harsche Ton des Personals & die Behandlung ist Grotten schlecht und von oben herab. Alles wurde einem verboten oder weggenommen.
Menschlichkeit oder Fürsorge darf man hier nicht erwarten. Therapien verliefen sehr mangelhaft und fielen gar komplett aus. Die Gespräche mit dem Personal erfolgten belehrend und nicht auf Augenhöhe, für Traumatisierte Patienten der blanke Horror.
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Elke445 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Klinikführung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt eigentlich nichts Gutes über diese Klinik zu berichten. Mitmenschlichkeit und Fürsorge darf man kaum erwarten. Der Ton ist meist harsch und die Behandlung von oben herab. Die Gruppentherapien sind unproffessionell geführt und dadurch teilweise traumatisierend. Die Gespräche mit dem Personal erfolgten belehrend und nicht auf Augenhöhe. Insgesamt herrscht Personalmangel, was dazu führte, dass Therapien häufig ausfielen.
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Meike70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sowohl auf der Trauma wie auf der Persönlichkeitsstation gewesen. Mit wenigen Ausnahmen wurde man dort vom Personal, vor allem durch den Oberarzt herabwertend behandelt. Sobald man eine kritische Nachfrage hatte wurde der Ton lauter.
Mir hat der Aufenthalt noch mehr geschadet.
Ich würde mir wünsche mich mit anderen die auch diese Erfahrung gemacht jaben auszutauschen.
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Angeh18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahmeärztin
Kontra:
Alles was danach kam
Krankheitsbild:
Psychischer Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1/2018 Meine Mutter wurde am 21.1.18 nach längerem Durchfall und unregelmäßiger Einnahme ihrer seit Jahren verordneten Psychopharmaka in die Akutstation 3.1 eingeliefert. Nach Aufnahme durch eine sehr nette Vertretungsärztin nahm der Grusel seinen Lauf. Vier Tagen später sprach ich das Personal an warum es meiner Mutter statt besser viel schlechter ging und mit was sie sediert wurde. Keine wirkliche Antwort. Heute habe ich erfahren, dass sie zusätzlich Tavor erhalten hat.
Sie war dann nur noch am Rolator zu laufen in der Lage.(Eine Frau die am 13.1. noch Auto gefahren ist, 4 Etagen in ihre Wohnung und ältere Leute betreut hat)
Außerdem habe ich dann am 28.1. als ich ihre Handtasche in Augenschein nahm festgestellt dass sie bestohlen worden ist (100€). Auf einer geschlossenen Station schon sehr komisch. Die Stationsschwester ist ein Drachen, man wird von dieser so abgebügelt ob telefonisch oder bei Nachfragen. Hätte ich das vorher geahnt, wäre meine Mutter nie- nie-niemals dort hingekommen. Mir tun die Patienten dort einfach nur leid und haben mein größtes Mitgefühl. Gott sei Dank wurde sie am 30.1. verlegt.
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Magarethe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personaleinsatz
Kontra:
Therapieausfall
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 15 Wochen in Teupitz. Ich habe mich durch die vielen negativen Bewegungen abschrecken lassen, es dann aber doch in Teupitz ausprobiert und war positiv überrascht. Das Personal ist im Grossen und Ganzen sehr kompetent und freundlich. Sicherlich gibt es auch hier Ausnahmen. Das einzig Negative war der Therapieausfall, was aber Urlaub und Krankheit geschuldet war. Sonst kann ich ganz klar eine positive Bewertung abgeben.
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ElenaSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bewegungstherapie
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Schlimmste das ich je erlebt habe!
Wegen Trauma ging ich in die Klinik. Doch das was ich da erlebte machte alles noch schlimmer. Unfreundliches Personal das uns wie Unmündige behandelt und dauerhafter Therapieausfall. Wieso diese Station auf Trauma spezialisiert sein soll bleibt mir auch ein Rätsel. Überhaupt nichts über Trauma gelernt, kein Wort. Der Oberarzt wird schnell laut und ist gereizt. Ich hatte das Gefühl das gesamte Personal ist abgestumpft, geht nicht auf Patienten ein! Schlimm. Kritik darf man nicht üben.
Ich rate jedem hiervon ab.
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Manao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach 10 Jahren Reha&Therapie das Schlimmste!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (aggressiv,unfreundlich,unkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkoordiniert,wurde bestellt als alle frei hatten!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Erschreckend! Eignet sich als Filmkulisse für Horror!)
Pro:
Sozialpädagogin-Beratungsgespräch.
Kontra:
Ärzte/innen,Therapeuten,Personal,
Krankheitsbild:
Panikatacken,Epilepsie,Depressionen,Borderline,Angstzustände mit seinen Begleiterscheinunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mich intensiv bei mehreren Stellen um Hilfe bemüht hatte, bekam ich einen Gesprächstermin Haus8/Ambulanz.Dort wurde ich erstmal äußert aggressiv gefragt was ich hier eigentlich wollte und das ich hier völlig falsch wäre.Ich solle mich doch sonstwo umschauen,aber da ich schon mal da wäre,könnte man ja gleich einen Bluttest machen (Ergebnis hab ich nie erfahren!),wahrscheinlich um etwas mehr zu verdienen.Die Ärztin meinte dann auf meine Frage warum sie so aggressiv und unfreundlich wäre,das sie bereits 24 Stunden Schicht schieben würde und da wäre man so.......
Eine Sekretärin schickte mich dann zu einer Sozialpädagogin,die jedoch sehr hilfsbereit, ruhig und freundlich war und meinte sie wolle schauen das ich in ein ein besonderes Programm käme, da Klinik und Tagesklinik ja nicht in Frage kommen(alleinerziehend).
Diese Abteilung meldete sich auch nach einigen Tagen und bot einen Termin an, den ich aber dann nicht wahrnehmen konnte,da ich bereits an diesem Tag äußerst wichtige andere Termine hatte.Daraufhin wurde mir gedroht,genötigt und das 23 Minuten lang von zwei "Therapeuten" die mich ernsthaft daran zweifeln ließen ob denen bewußt ist das sie es mit MENSCHEN zu tun haben. Als ich es dann noch wagte diese Vorgehensweise zu kritisieren wurde ich total überheblich gestrichen und dann ohne einen Ton aufgelegt.
Das war´s dann........
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Mütze2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychiatrie / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selber war 7 Wochen auf der Station 7.1 und kann fast nur gutes berichten. Es war keine leichte Zeit für mich, dennoch gaben einem die Schwestern immer das Gefühl, für einen da zu sein, egal mit welchen Problemen man sie aufsucht. Ein ganz großes Dankeschön an Frau Lindau! Die Therapien, leider fielen desöfteren einige aus, waren sehr gut. Ein großes Kompliment an Frau Tulenz (Gartengruppe), Frau Sandmann (Tanztherapie), Herrn Hultzsch (Musiktherapie) und Frau Brockmann (Bewegungstherapie)-sie alle machen eine verdammt gute Arbeit!!! Mehr versprochen habe ich mir von der psychologischen Betreuung, eine halbe Stunde in der Woche finde ich zu wenig. Ja, es gab auch interessante Kleingruppen- und weniger interessante Grossgruppentherapiestunden, dennoch fehlte mir mehr Zeit für das 4 Augen- Gespräch mit der Psychologin. Den einen oder anderen Kritikpunkt habe ich allerdings an der Vorgehensweise der Sozialtherapeutin anzubringen, gewisse Äußerungen fand ich einfach nicht passend (es ist halt alles eine gewisse Therapieform). Die Oberärzte haben sich wirklich mit meiner Person beschäftigt und mir gute Mittel und Wege aufgezeigt, wie ich nach Teupitz draußen weitermachen kann. Zur Klinik selber: nun gut modern ist anders (7.1), wir hatten aber einen tollen Balkon und einen gemütlichen und freundlichen Aufenthaltsraum. Das Essen war echt gut, nur fehlte ab und zu mal ein wenig mehr an Käsesorten, gerade zum Frühstück! Ich behalte die Zeit in Teupitz in guter Erinnerung. Danke dafür!
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herbst-17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Mensch zählt nicht sondern der Gewinn
Krankheitsbild:
Posttrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Postrauma bringt kein Geld .Betten müssen ausgelastet sein .So erging es Stephan Dalitz .Gefoltert auf der H1 .9,5 h grundlos fixiert und mit 5 verschiedenen Psychopharmaka vollgepumpt.Die Ärzte verhingen ein Psych.KG welches der Bundesgerichtshof in Karlsruhe 2012 für nichtig erklärt hatte .Stephan bekam keine ärztliche Beratung und wollte wieder nach Hause.Aggressive Ärzte die einen die Tür zuhalten anschreien und einen nötigen.
www.change.org stephan nachlesen
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Thomas592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Den gesammten Verein, Ärzte sehr borniert!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von März bis Mai dort in Behandlung und kann bloß allen abraten, sich dort behandeln zu lassen. Ich kam kränker raus und wurde in einem anderen Krankenhaus mit Erfolg neu behandelt.
Besonders erschreckend sind im Haus 5 der Psychologe und der leitende Arzt, die ohne Rücksicht die Station leiten.
In den Therapien wurden auf Befindlichkeiten keine Rücksicht genommen. Man wurde so behandelt, als ob man selber Schuld sei an seinen Zustand.
Weiter gab es Unstimmigkeiten zwischen den Patienten, die vom Personal nicht unterdrückt wurden.
Es wird viel mit starken Medikamenten gearbeitet.
Bei mir war es Tabor und andere Medikamente.
Die neue Klinik mußte diese Medikamente erstmal
absetzen. Nach 5 Wochen ging es mir merklich besser!
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Thomas592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Alles andere !!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von ende März bis mitte Mai in dieser Klinik und kann nur alle warnen, sich dort behandeln zu lassen !!!
Ich bin kränker entlassen worden, als ich mich selber eingewiesen habe! Erst nach 8 Wochen in der LWL Klinik im Sauerland ( ca. 500 KM von mir ) ging es mir wirklich wieder gut ! Der Reihe nach :
Ende März 2016 habe ich mich mit schweren Depressionen in Teupiz eingewiesen. Ich kam erst auf die geschlossene Station, wo sich mein Zustand aber nur mit schweren Antidepressiva ( Tavor ec.) besserte. Dannach wurde ich ins Haus 5 verlegt.
Die Behandlung dort war eine Katrastrophe ! Inmitten von manisch depressiven Patienten, kam ich dort nicht zur Ruhe! Besonders belastend empfand ich die täglichen Patientenrunden, die viele Patienten nutzten, sich über andere zu beschweren. Vom Personal, wurde dies nicht unterbunden. Ganz im Gegenteil, es wurde als interessant angesehen. Besonders tat sich da der Pchyologe hervor. Er brachte Frauen in der Stationsrunde dazu ihre intimsten Sachen zu äußern. Viele waren am nervlichen Zusammenbruch! Er qwittierte es mit einem typischen Grinsen und sah sich in seiner Arbeit bestätigt!! Es gab natürlich auch nettes Personal, das aber leider keinen Einfluß im Klinikalltag hatte. Es wurde keine Rücksicht auf Befindlichkeiten der Patienten genommen. Wenn man etwas ablehnte, weil es einen nicht gut tat, wurde man in Befehlston dazu gezwungen. Besonders ruppig tat sich auch eine Schwester hervor, die besser ihre Pferde in Friedersdorf weiter betreuen sollte, als auf Patienten los gelassen zu werden...
Das Ende für mich war positiv !! In der LWL- Klinik in Sauerland in Hermer wurde festgestellt, das ich auf zwei Medikamente schon resestent war, es folgte eine langwieriger Entzug und die Neueinstellung auf pflanzlicher Basis. Dies wurde aber nur mir aufwendigen Blutuntersuchungen rausgefunden. Dazu ist Teupitz aber unfähig und nicht kompetent oder der Kostendruck ist dort zu Lasten der Patienten zu hoch !
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Viktoria2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
Das meiste
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station 7. 1 die Schwestern sind sehr nett. Station selber wirkte auf mich sehr alt backen. Grüppchenbildung und getratsche unter den Patienten. Konnte keinen Zugang zu der Gruppe finden und auf einer anderen Station war kein Bett frei. Der Abendkreis ist auch nicht jedermans Sache. Teilnahme aber Pflicht. Die Wochenenden sind tot langweilig. Nicht mal w lan da. Hab mich dann selbst entlassen. Diese 4 Tage da haben mir garnichts gebracht ((((Man hatte zwar versucht mich zum bleiben zu überreden. Aber wie gesagt diese Gruppe war das letzte. Vor allem dir Frauen da.Hab trotzdem andere nette Leute von anderen Stationen kennen gelernt. Kindergarten. Und solche Aussagen Sie sind nicht hier um bewundert zu werden..... Hallo.. Kommen Sie mal klar.
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Mann66 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wie im Bericht beschrieben.
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2015 bin ich freiwillig wegen schwerer Depressionen, welche ich kaum noch im Griff hatte, in diese Klinik gegangen. Nach 5 Tagen hatte ich mich selbst entlassen, da es mir einigermaßen wieder gut ging.
Am Tag der Aufnahme wurde mein Aufnahmegespräch von einem ausländischen Arzt, welchen ich kaum verstand geführt.
Auf meiner Station waren um die 30 zusammengewürfelte Patienten, darunter Alkoholiker, Drogensüchtige und psychisch Kranke.
In der sogenannten "Gesprächsrunde" mussten alle 30 Patienten antreten und jeder sollte sein Leiden klagen.
Ich fragte mich, was interessieren mich die Drogensüchtige und Alkoholiker? Ich war wegen Medikamenten Entzug dort. Warum konnte man nicht kleinere Gruppen zusammenstellen?
Die Schwestern dort liefen mit Erkältung herum und sortierten mit ihren Viren befallenen Händen die Medikamente für den nächsten Tag ein.
Im allgemeinen fühlte ich mich dort sehr unwohl.
Dann war das Abschlussgespräch, wieder eine junge Ausländerin. Sie meinte: Wenn ich mich selber entlasse, bekäme ich zu Hause Krampf Anfälle und weiteres mehr.
Mein Wunsch, nur raus da !
Bis zum heutigen Tag bekam ich keine Krampfanfälle !
Vor einigen Wochen sah ich einem Fernsehbericht "Fakt ist" von aufgedeckten Fällen wo ab ca 1983 West-Pharmafirmen nicht zugelassene Medikamente an DDR-Bürger gegen harte Devisen getestet wurden. (Aus Quellen wie der "Spiegel" und anderen Zeitungen.) Darunter befand sich auch die Klinik Teupitz. Ich war wie geschockt, denn zu DDR-Zeiten war ich auch des öfteren Patient dort.
Für mich ist diese Klinik nur noch ein Horror. Mich könnte man dort nur noch mit einer Zwangsjacke einliefern!
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Preißler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Tief traurig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine ausreichende Kommunikation zu den Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente ohne Kontrolle)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Bemerkung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Siehe Kommentare)
Pro:
leider überhaupt nichts
Kontra:
Unterlassung der Aufsichtspflicht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.03.2016 konnte sich meine Schwester und Schwägerin nach dem Mittagessen unbemerkt vom Klinikgelände entfernen und hat sich um 15.45 Uhr in ca.6 km Enfernung auf den Bahngleisen selbst getötet.Sie wurde eine Woche vorher schon in der Nähe der Bahngleise von der Polizei aufgegriffen und in die Klinik gebracht.Als Maßnahme sollte Sie sich stündlich beim Klinikpersonal melden.Ihr fehlen wurde erst zum Abendessen bemerkt, was nicht nachvollziehbar ist.Alle weiteren Sachverhalte zur groben Verletzung der Aufsichtspflicht wird der Staatsanwalt klären.
Ein Opfer von brutaler Gewalt leidet danach an psychischen und psychosomatischen Problemen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, usw.
Er sucht Hilfe in der Klinik und wird dort zum zweiten Mal Opfer von brutaler Gewalt.
Die Ärzte und Pfleger sind die Täter, brutale Zwangsmedikation.
Wurde nicht für ernst genommen und wieder nach Hause geschickt obwohl es mir sehr sehr schlecht ging
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird abgewimmelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird nicht der ernst der Lage erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gleich bei Aufnahme unten abgewimmelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinik unnd Klinikgelände erinnern an einen Gruselfilm,hier könnte man Filme über Geisterpsychatrien drehen,es würde mich nicht wundern wenn hier Paraforscher auftauchen)
Pro:
Kontra:
Man wird abgewimmeltwenn man die Klinik Notfallmäßig aufsucht,Gebäude wie aus einem Psychatrie-Horrorfilm,auch die Umgebung
Krankheitsbild:
Burn Out ,Depressione,Angststörung Persönlichkeitsstörung,Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fuhr selber zu dieser Klinik,da in meiner Wohnortnähe,weil es mir psychisch nicht gut ging,absoluter Burn Out nach Überforderung.Unterwegs hatte ich noch einen Wildunfall,was alles noch schlimmer machte.Wollte dort aufgenommen werden....wurde gleich abgewimmelt am Empfang,das es hier keine Notaufnahme gäbe.Auf flehen,durfte ich dann mit einer Ärztin sprechen.Leider hat sie mich total falsch eingeordnet und gar nicht gemerkt wie schlecht es mir wirklich ging und schickte mich wieder nach Hause,trotz das ich nebenbei noch Krankheiten habe wie chronische Depressionen,generalisierte Angststörung,vermeidende Persönlichkeitsstörung usw. habe und auf dem Heimweg sah ich beim Autofahren schon die Mittelstreifen der Fahrbahn in der Luft schweben,so schlecht ging es mir.
Das hat für mich den eindruck erweckt,das wenn man schonmal so mutig ist sich Hilfe zu nehmen,es keine gibt
Unfähiger "Möchtegernverein" der sich mit "Aufklebern" einer bunten Zeitschrift ("FOCUS") brüstet.
Die "Krankenschwestern / Pfleger" sind an Inkompetenz & Überheblichkeit sowie Frechheit nicht zu toppen !!!
Die Ärzte sind so und so. Es gibt freundliche und welche die selbst in "Ihre" Klinik eingewiesen gehören !
Ich war als "Notfallpatient" dort, hätte ich gewusst wie sich das entwickelt, wäre ich lieber .... als in diese "Klinik" zu gehen.
Egal was der Patient hat, die Hauptsache ist die Betten sind belegt.
Ein Verein den ich sofort schliessen würden: wegen Inkompetenz
Ich kann diese Klinik auf KEINEN Fall weiterempfehlen !!!
Ein Opfer von brutaler Gewalt leidet danach an psychischen und psychosomatischen Problemen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, usw.
Er sucht Hilfe in der Klinik und wird dort zum zweiten Mal Opfer von brutaler Gewalt.
Die Ärzte und Pfleger sind die Täter, brutale Zwangsmedikation.
Ein Opfer von brutaler Gewalt leidet danach an psychischen und psychosomatischen Problemen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, usw.
Er sucht Hilfe in der Klinik und wird dort zum zweiten Mal Opfer von brutaler Gewalt.
Die Ärzte und Pfleger sind die Täter, brutale Zwangsmedikation.
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Station A Horror
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egal8888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialarbeit, Psychologin
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2010 ging ich wegen Depression in diese Klinik. Pflegepersonal aggressiv, versuchte uns zu disziplinieren, man fühlte sich wieder in die Kindheit zurückgesetzt, sprechen teilweise mit den Patienten wie mit unmündigen Kindern, Therapien fielen ständig aus, wir hingen viel rum, depressive Stimmung verstärkte sich dadurch. Oberarzt kann sehr nett, aber auch sehr aggressiv sein. Fast alle Mitpatienten hatten Angst vor ihm und der Visite, die Psychologin musste einmal die gesamte Gruppe wegen ihm "besänftigen".in der Großgruppe (mit 18 Patienten) herrschte meist Schweigen, oder die Patienten bekriegen sich wegen dem Frust untereinander Das Positive:Die Sozialarbeiterin sehr erfahren und kompetent, konnte vielen weiterhelfen, die junge Psychologin, mit der ich am meisten Kontakt hatte, war sehr freundlich, aufgeschlossen, machte mit uns in der Kleingruppe wirklich mal Therapie, man lernte auch etwas über die Depression, trug bei mir zum Verständnis der Krankheit und Entlastung bei, allerdings die Einzeltherapie bei ihr zu überziehen war sehr schwierig, aber wenn es was akutes gab nahm sie sich immer Zeit.
Und das alles obwohl die Klinik so sehr mit ihrer Qualität wirbt und ich, als ich mich eingewiesen habe, noch guten Mutes war. Da kann man wirklich mehr erwarten.
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Diaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004-2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
postraumatische Belastungsstörung, Borderline, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe lange überlegt, ob ich mich äussern sollte.
Das Viele der Meinung sind, die Klinik wäre schlecht, könnte ich nachvollziehen, wenn entsprechende Argumente gegeben werden. Dazu zählt für mich nicht ein fehlender Fernseher, nicht so gutes Essen, wenig Kaffee, wenig Freizeitangebote...
ES IST EINE KLINIK. Wir sind alle dort gelandet, weil irgendetwas in unseren Leben schief lief. Fakt ist wir brauchten / brauchen alle Hilfe. Als ich dort ankam, war ich völlig am Boden. Und eigentlich hatte ich auch keine Lust dort zu sein. Doch ich blieb und wurde von dem Pflegepersonal gut betreut. Sicher, wenn ich Redebedarf hatte musste ich mich schon selbst aufraffen und ihn einfordern, aber doch genau darum geht es doch. Im Alltag kommt auch keiner zu einem und legt einem alles vor die Füsse (im Normalfall). Dort bekam ich die Zeit, mich mit mir auseinanderzusetzen, mich zu öffnen und somit die Chance wieder mit mir und dem Leben klarzukommen. Sicher könnten Gebäude verschönert und Zimmer verbessert werden, aber ich will dort nicht einziehen.
Die Gruppentherapien sind anstrengend und nervend. Langes Schweigen, was aber auch ein wenig an einem selbst liegt. Die Therapeuten sind nur als Begleitung in dieser Runde, gestalten müssen sie die Patienten selbst. (Lernen sich zu öffnen und Sorgen auf den Tisch packen). Einzelgespräche gab es jede Woche und bei der richtigen Fachkraft (liegt leider an der Chemie zwischen einander, entweder passt es oder nicht) waren sie sehr hilfreich, aber auch anstrengend und schmerzhaft.
Nach einem recht langen Aufenthalt und zwei darauffolgende kurzen Aufenthalten, einer ambulanten Psychotherapie bin ich seit nun schon 4 Jahren "therapiefrei". Es läuft immer noch nicht rund, aber ich rutsche nicht mehr aus der Bahn.
Fazit: Wenn man bereit ist, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, sein Leben komplett umzukrempeln und sich auf neue Wege einzulassen, dann hat man in dieser Klinik die Chance, eine gute Basis für sich zu schaffen.
Ein Opfer von brutaler Gewalt leidet danach an psychischen und psychosomatischen Problemen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, usw.
Er sucht Hilfe in der Klinik und wird dort zum zweiten Mal Opfer von brutaler Gewalt.
Die Ärzte und Pfleger sind die Täter, brutale Zwangsmedikation.
Station H2
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Falke02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gut der diensthabende Oberarzt
Kontra:
Negativ, Pflegepersonal bzw. Sklavenhalter
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute nacht mit Suizidgedanken in diese Klinik auf Station H2 eingeliefert. Die diensthabende Ärtzin, wahrscheinlich noch gerade selbst in der Ausbildung behandelte mich herabwürdigend und wenig interessiert. Die ganze Nacht brachte ich sitzend auf dem Flur auf dem Fussboden zu ohne das es auch nur die Schwestern oder die Ärztin interessiert hätten. Trotz mehrmaliger bitte mir zu helfen saßen sie gemütlich zusammen und plauderten. Ich wurde behandelt wie ein dummer Junge. Als ich versuchte einfach nach Hause zu gehen wurde mir Gewalt angedroht in Form von Tablettenverordnung und Festschnallen. Danach wurde ich wieder meinem Schicksal überlassen. Ohne Nahrungsaufnahme und völlig durchgefroren kam nach 14 Stunden der Oberarzt. Da ich diesen bereits aus früheren Aufenthalten kannte hatte ich zu ihm Vertrauen, er behandelte mich wie ich es erwarten durfte. danach wurde ich auf meinen persönlichen Wunsch entlassen. Man stellte mich vor die Kliniktür in Hausschuhen und nur mit einem dünnen Shirt. Es war der Stationsschwester nicht möglich mir ein Taxi zur Heimfahrt (40km) zu besorgen noch sah sie eine andere Möglichkeit wie ich nach Hause komme. Ich war bereits mehrmals in dieser Klinik und wurde dort mit wenigen Ausnahmen als wirklicher Patient behandelt aber was heute Nacht dort passierte war Freiheitsberauberung und absolut Menschenverachtend durch das Pflegepersonal der Station H2. Traurig, ein neues gebäude mit leider immer noch alten Gebräuchen wie zu Zeiten der Landesirrenanstalt. Wer wirklich Hilfe braucht ist dort nicht gut aufgehoben, im Gegenteil.
man sollte sich gegen sowas wehren mit anwalt etc. so wie dir ergeht es vielen dort und anderswo und niemand sagt etwas. mit psychisch kranken kann man es ja machen, die sind zu "schwach" um sich zu wehren
wenn du willst schreib mir...
Unfreundliches Personal
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Lian1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Unfreundliche Schwestern,Lage und krankenhaus mit unschönem Klinikcharakter
Krankheitsbild:
Burn out
Erfahrungsbericht:
Die Ärztliche Kompetenz ist in dieser Klinik gut und auch die Therapien.Jedoch in dazugehöriger Tagesklinik Ludwigsfelde ist sehr unfreundliches Personal.Zudem kann ich einer der Psychologinnen nicht mehr Vertrauen nach einem Vorfall.Deshalb würde ich die Klinik nicht weiterempfehlen.Teupitz ist auch ein sehr abgelegener düsterer Ort und die alten Mauern der Psychatrie erinnern einfach auch an Psychatrie.Vieleicht sollte das etwas freundlicher gestaltet werden,damit e nicht diesen Klinikcharakter hat.
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Pinguin5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Unmögliches Klima
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2014 im Haus A untergebracht. Über meinen Aufenthalt dort kann ich wenig positives berichten. Die Aufnahme in Haus A war kühl und unfreundlich. Die Krankenschwestern wählten einen rüden Umgangston, die ganze Athmosphäre war erdrückend, man fühlte sich ausgesetzt. Die Zimmer waren ohne WC und Dusche, meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß. Angesetzte Therapien lt. Plan fanden nich statt, Gründe wurden nicht genannt. Untersuchungen beschränkten sich in meinem Fall auf Gewichts- und Blutdruckmessungen. Weiterhin wurde ein EKG durchgeführt. Eine genauere Untersuchung fand nicht statt und damit auch keine Diagnose. Die Krankenschwestern waren mehr mit sich und ihrer Pausengestaltung, als mit den Ihnen anvertrauten Patienten beschäftigt. Der gesamte Tag war "geplant "Fernsehen nur zu bestimmten Zeiten möglich, Internet nicht vorhanden und verboten. Patienten wurden wie unmündige Kinder behandelt. Mit Wohlfühlathmosphäre hatte mein Aufenthalt dort nichts zu tun. Wie soll Genesung und Heilung in so einer Athmosphäre möglich sein? Gespräche mit anderen Patienten von Haus A zeigten mir, das sich dort niemand wirklich wohl fühlte bzw.gut aufgehoben fühlte. Glücklicherweise konnte mich mein Mann regelmäßig besuchen und bekam mit was sich dort abspielte. Desinteresse an den Menschen und ihren Problemen beim Krankenhauspersonal und das Klima einer Verwahranstalt aus längst vergangenen Zeiten ließen meinen Mann und mich zu dem Schluß kommen, den Aufenthalt in Haus A zu beenden. Ich kann niemand den Aufenthalt in Haus A empfehlen.
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Monkey87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007-2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
festgefahrenes Konzept
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin relativ zufrieden gewesen mit einem Aufenthat im H Haus. Es gab jeden Tag abwechslungsreiche Therapieangebote. Gartengruppe, Ergo, Holz-und Fahrradwerkstatt, Genusstherapie, Gruppentrainig sozialer Kompetenzen, kognitives Training, Bewegungstherapie, Gruppentherapie(tägl.) und Einzeltherapie (1xwöchentl.) und Körperwahrnehmung. Es gab einen Morgenrunde am Wochenende und täglich einen Abendkreis.Um Struktur zu lernen gab es den Küchendienst, der eine Woche dauerte.
Das Personal war 24 Stunden, rund um die Uhr, für einen da und ansprechbar. Es gab generell 2 Bettzimmer, sowie ein Telefon pro Zimmer und ein eigenes Bad sowohl auch einen Balkon.
Das Highlight war die wöchentliche Oberarztvisite, die ab und an zu einem spannungsgeladenen Ereignis wurde, da einige Patienten nicht damit umgehen konnten, wenn ihr eigenes Verhalten reflektiert wurde.
Zum Therapiesetting ist zu sagen, dass tiefenpsychologische Konzepte vielleicht auch mal überarbeitet werden sollten bei dem Formenkreis, der behandelt wird und es nicht schaden kann, verhaltenstherapeutische Elemente mit einfließen lassen könnte.
Das Essen ist für eine Klinik in Ordnung.
Im Großen und Ganzen wirklich zufrieden.
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fischkopf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unheimlich,schrecklich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr nette Ärztin im Dienst (AvD))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nette Stationsleitung,angenehm im Gespräch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schneller Ablauf)
Pro:
Kontra:
schreckliches Haus B
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Depressionen und sollte zur Krise in diese Klinik. Bin hier angekommen und bin ins Haus B geschickt worden:ein schreckliches Haus,hier kann mann wirklich verrückt werden,wie im Horrorfilm alles sehr sehr alt, gemeinsames Bad für alle Patis. Ich hatte ein Gespräch mit Ärztin v.Dienst die sehr nett war und habe gesagt hier bleibe ich keine Nacht. Ich bin spontan Gesund geworden und bin jetzt in Therapie aber Ambulant. Kann keinem kranken Menschen diese Räumlichkeiten im Haus B empfehlen!!!! Ich hoffe es wird eine Klinik für Psychiatrie in Brandenburg gebaut wo sich die Patienten wohl fühlen und genesen können
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dicehummel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen.Ärzte herablassen und unfreundlich.Patienten werden wie Volltrottel behandelt.Pfleger und Schwestern sitzen meist im Aufenhaltsraum.Abgestumpft dem Leid der Menschen . die ihnen anvertaut sind.Sehr trostlos und trist Die Zimmer trist und ohne Fernseher.Mein Freund wurde falsch behandelt und war nach der Behandlung schlimmer dran als vorher.
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Hatseput berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zufriedenheit beschränkt sich auf die Krankenschwestern und das Servicepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es werden nur gängige Lehrmeinungen getestet, die sich ausschlieslich auf das menschliche Umfeld Beziehen - organische Ursachen werden nicht zugelassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Qualität der medizinischen behandlung)
Pro:
Viele liebe Krankenschwestern!
Kontra:
Machtbesessene, schubladendenkende Therapheuten
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Schwindelgefühl mit Atemnot, was organisch bisher nur einmal untersucht wurde und nicht abgeklärt werden konnte...und dies vor 12 MONATEN. Da meine Beschwerden nicht zurückgingen und meine Allgemeinmedizinerin mit ihrem Latein am Ende war, schob man diese körperlichen Störungen auf die Psychosomatik. Ich bin nun seit fünf Wochen in der Klinik - Psychatrie!. Mir wird köperlich nicht geholfen, sondern es werden ständig neue Tabletten ausprobiert - ohne meine Krankheitsbild definieren zu können. Zudem habe ich Morbus Bechterew und brauche dringend Bewegung doch hier wird man nur ruhig gestellt und gibt nicht zu, dass die Ursache meiner Störungen organisch sein könnten. Ich fühle mich hier richtig bedroht, weil die angeblichen Experten zu meinen körperlichen Beschwerden auch noch meine Ehe in Frage stellen, obwohl ich das zweite Mal sehr glücklich verheiratet bin. Wenn ich nicht richtig kooperativ bin - im Sinne von alles zugeben, dass ich unglücklich sei, wird mir auch der wöchentliche Ausgang nach Hause verwehrt. Ich bleib noch zwei Wochen hier und sehe mir die Jungtherapheuten mit dreißig Jahre Lebenserfahrung an und werde mich dann selbst ergebnislos entlassen müssen. Meine Beschwerden sind nicht weg , aber meine Familie un d ich sind durch ein Tal der Tränen gegangen. Danke Asklepios für die Hilfe! Hauptsache der Geschäftsführer dieser Privatklinik hat auch ein aureichend großes Auto. P.S. Ich habe bereits einen Hoffnungsschimmer - Termin bei Experten für Morbus Bechterew.
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ausdiemaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (insgesamt ein eher herablassender Ton)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungsberichte kommen nie an,auch nicht mit mehrmaliger Nachfrage)
Pro:
Schnelle Aufnahme, also sofort wenn man es braucht
Kontra:
Gesamtgefühl und Konzept sehr frustrierend und deprimierend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort 2 mal zur Krisenintervention was ich durchaus auch in Notfällen empfehlen kann,allerdings für tiefere Themen ist diese Klinik meiner Meinung nach nicht geeignet.
Gruppentherapien gingen zu 90 % schweigend vorran-(TherapeutInnen fanden das Anleiten einer Gruppe wohl überflüssig).Abendrunde war Zwanghaft 15 minuten da sitzen und schweigen oder man muss sich anhören das einer gerade lust hat sich umzubringen oder zu verletzen und geht dann mit den Gedanken ins Bett.Ich hoffe das diese Abendrunde in der Zwischenzeit abgeschafft wurde,weil sie sehr aufwühlend war.
Personal ist zu 10 Prozent aufmerksam und für einen da.Ansonsten insgesamt sehr herabwürdigender Umgang innerhalb der Stationen in denen ich war.
Ja ansonsten fand ich das Essen normal für ein Krankenhaus und das man kleiner Aufgaben und Dienste hatte ist absolut okay.Zimmer sind auf Station B 3 Betten und das kann schon mal eng werden weil die Zimmer sehr klein sind,auf anderen Stationen sind größere Zimmer und 2 bis 3 Betten.
Insgesamtes Fazit Krisenintervention nur in absoluten Notfällen ja
richtige Therapie nein.
Ist und bleibt eine auf Sucht spezialisierte Klinik,ich würde sie nicht weiterempfehlen.
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tietzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009/2010 in der Tagesklinik in Königs-Wusterhausen
Möchte auf diesem Wege allen danken. Man hat mir dort sehr gut geholfen. Vielen Dank Frau Sommer!!!!!!
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tietzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett
Kontra:
Therapien unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen. Stzation B ist das letzte. Zur Visite sitzen an die 4-6 Leute um einen herum und starren einen an, hatte so schon Probleme mich mitzuteilen. Einzelgespräche fielen aus, da Ärztin krank. Wenig Therapieangebote oder sie fielen einfach aus.......folgt, lange Weile, grübeln , nicht förderlich für Genesung. Essen ...na ja. Pflegepersonal war ganz nett, würde aber nie wieder in diese Klinik gehen!Man wird behandelt wie ein kleines , unmündiges Kind
1 Kommentar
Hier ist eine Petition, es geht um einen in dieser Klinik misshandelten Patienten.
www.change.org/p/olg-brandenburg-gertrud-piter-platz-14770-brandenburg-an-der-havel-eröffnen-sie-das-strafverfahren-gegen-die-verantwortlichen-im-todesfall-stephan-dalitz