Schwerbehindert nach der OP
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schwerbehindert nach der WS-OP. Keine klare Aufklärung vor der OP, keine zutreffende Prognose nach der OP. Nicht zu empfehlen.
Kaiser-Karl V.-Allee 3
93077 Bad Abbach
Bayern
Schwerbehindert nach der WS-OP. Keine klare Aufklärung vor der OP, keine zutreffende Prognose nach der OP. Nicht zu empfehlen.
Nicht ( mehr) zu empfehlen!
Ich war jetzt das 2. Mal ( aufgrund von Zufriedenheit beim 1. Mal) in dieser Rehaklinik und war mehr als enttäuscht, wie dort alles nachgelassen hat.
Man muss mit den Ärzten regelrecht um Therapien kämpfen. Und auch dann bekommt man nicht das verordneet was einem helfen würde.
Schwefelbad ? Fehlanzeige ! 1x verordnet bekommen in 3 Wochen.
Bei Aufnahme nach 1 -2 richtigen Massagen gefragt wegen Blockaden in der HWS. Massagen ? Fehlanzeige, stattdessen Hydrojet der leider keine tieferen Blockaden löst.
Man bekommt mehrere Vorträge am Tag reingedrückt und soll zum Psychologen weil man Raucher ist????
Auf mehrmaliges Diskutieren deswegen und das ich wegen Rheuma hier bin wurde gar nicht eingegangen.
Es war schon über 1 Woche Rehaaufenthalt vorbei bevor ich überhaupt mal MTT Gerätetraining verordnet bekam.
Pflegepersonal sieht man in 3 Wochen so gut wie gar nicht. Sie kennen einen dort nicht einmal. Man könnte ohne Probleme Freitag abend heimfahren und Sonntag wieder kommen, es würde niemandem auffallen.
Zudem hat das Personal bestimmte Sprechzeiten an der Tür, außerhalb möge man bitte nicht stören, das allein schon grenzt bei mir an totales Unverständnis. Sollte das Pflegepersonal auf Station nicht zu jederzeit in der Schicht für evtl. Belange etc der Patienten verfügbar sein?
Kommen wir zum Thema Hygiene: unter aller Würde!!! In 10 Tagen bin ich exakt 3x der Reinigungsfirma hinterher gerannt weil überhaupt nicht oder nur oberflächlich geputzt wurde, Haare und Zahnpastaspritzer am Spiegel im Bad vom Vorgänger? Sorry geht gar nicht.
Beim 4x habe ich mich an die Chefin des reinigungstrupps gewandt und mich so dermassen beschwert, das es nicht mehr besser ging. Ich war als Patient dort, es kann nicht meine Zuständigkeit sein der Reinigung ständig nachzulaufen mit der Bitte ordentlich zu putzen.
Das noch dazu hat meinen Erholungswert dort deutlich gemindert.
Der Speisesaal gleicht dem einer Jugendherberge aus den 90ern, es gibt jeden Tag das abgepackte Lidlbrot ( selbst gesehen), die gleiche Wurst, den gleichen Käse, null Abwechslung.
Beim Mittagessen gab es noch nicht einmal mehr Wasser am Tisch ( Flasche musste man von zu Hause mitbringen) und auf das Wasser aus dem hauseigenen Automaten bekam ich nur täglich noch mehr Durchfall.
Um 22 Uhr wird man weggesperrt, man kann zwar raus aber nicht mehr rein, das geht anders.... in anderen Rehas bekommt man einen Schlüssel.
OP-Technik und Pflegepersonal im Aufwachraum waren top, da kann ich nur Gutes sagen. Das war es dann aber leider auch:
Das Pflegepersonal auf der Station war zwar sehr bemüht, aber ständig unterbesetzt. Von 8 Tagen waren an 6 Tagen meine Tabletten fehlerhaft gestellt.
Das Essen ist mau. Es gibt 1 Speisekarte, die sich nie ändert. So hat man als Vegetarier abends wochenlang immer das gleiche Menü.
Hatte ein 2-Bett-Zimmer, in dem es keine Kopfhörer-Anschlüsse gab: sprich, ich hatte von morgens bis nachts den dröhnenden Fernseher zu ertragen, da meine Bettnachbarin diesen ständig anhatte. War eine Zumutung.
Der Orthopädische Oberarzt in der Ambulanz (Fußsprechstunde) hatte bei einem Verlaufskontrolltermin nach meiner OP keine 30 Sec. Zeit, hat keine meiner Fragen beantwortet. Statt genauer Verhaltensanweisungen bzgl. Belastung etc. kamen Aussagen wie "Machen Sie was Ihnen gut tut". Statt Medizin. Lösungsansätzen bekam ich zur Antwort "Und was sollen wir da machen?". Bin mir verarscht vorgekommen. Stundenlanges Warten für Aussagen, die ich auch von einem selbsternannten Lebensberater hätte bekommen können.
Nie wieder!!!
Operation an der Halswirbelsäule
Ich lag vom 21.3 -30.3 2023 im Klinikum Bad Abbach
Über die Ärzte bis hin zu den Schwestern und Pflegern war alles einmalig!!
Das Essen das man bekam war unter aller Sau !!Ob Frühstück ,Mittagessen und Abendessen !!
An erster Stelle für ein gutes Befinden sind zwar die Ärzte mit Ihrem Team und die Pflegekräfte auf der Station aber ich glaube ein gutes Essen trägt auch zur Genesung bei!
Schade,daß es in dieser Klinik nicht so ist
Operation sehr gut und auch das ganze Team klasse ????
Dann kommt das Drama auf Station 33
Du fühlst dich dort wie ein Mensch 3 Klasse????
Es interessiert keinen wie es einem geht und wenn du klingelst kommt nur wiederwillig jemand???? es kommt einen vor als wenn man das Personal mit Arbeit beleidigen kann ???? es wird z.B gesagt es kommt gleich jemand aber nach Stunden ist immer noch keiner da. Es ist schon traurig was hier ein Mensch wert ist. Der einzige Lichtblick sind die Auszubildenden immer freundlich und fleißig ????. Corona hin Corona her Personal oder nicht, wenn ich eine gute Betreuung des Patienten nicht gewährleisteten kann muss ich halt eine Station schließen aber nur des Geldes wegen schon sehr traurig was da abgeht. Und noch etwas wenn ich ein Essen bestelle möchte ich es auch haben und nicht irgend eins ????. Übrigens arbeite selbst in der Pflege kann mir also ein Urteil erlauben
Gerne hätte ich mir hier helfen lassen. Jedoch schaffte es die Klinik in drei Monaten trotz mehrer Anfragen nicht mir meinen Aufenthalt zu bestätigen.
Mehrfach wurde mir bei Anfrage Rückmeldung zugesichert, was aber leider nicht erfolgte.
Aus welchen Gründen auch immer, ist die Verwaltung offensichtlich eine Katastrophe.
Seit Ende April war ich wegen massiver Hüftbeschwerden arbeits- und gehunfähig. Anfang Mai wurde ich in Bad Abbach vorstellig und aufgrund absoluter Notwendigkeit wurde ein Termin zur Hüfttep für den 22.07.22 vereinbart. Am 20.07.sollte ich zu den Voruntersuchungen kommen. Am Vortag wurde mir gesagt, dieser Termin könne nicht eingehalten werden (Gründe unbekannt) und würde auf unbestimmte Zeit verschoben.Eine Woche später gab man mir auf vielfaches Nachfragen einen Termin Ende September, 10 Wochen nach dem geplanten Termin. Selbstverständlich habe ich Verständnis für notfallmäßige Verschiebungen, die aber meiner langjährigen Erfahrung als Krankenschwester niemals 10 Wochen betragen. Es lässt schon vermuten, dass manche OPs zu Gunsten lukrativer Eingriffe verschoben werden, und das damit verbundene Leid billigend in Kauf genommen wird.
Habe seit Wochen starke Schmerzen im Knie und deshalb eine Überweisung zum MRT und meines Kreuzbeines mit 2fach Bruch erhalten. Die Brüche wurden im Januar in ihrem Hause durch MRT festgestellt und sollten schon im Juni durch erneutes MRT kontrolliert werden. Nach Untersuchung eines sehr kompetenten Arztes auf Thrombose im Bein und Röntgen, teilte man mir mit, daß es sich bei meinem Knie um einen Meniskusriss und Aussenbandriss sowie Arthrose handeln könnte. MRT könnte nur bein einer Einweisung durchgeführt werden!?!? Habe eine Überweisung des Arztes zu einem MRT und Rezept erhalten und soll damit wieder kommen. Der frühste Termin in einer anderen Radiologie ist in 3 Monaten und meine Schmerzen sind unerträglich. Ich fürchte, daß der Schaden im Knie schlimmer wird. Für mich eine unverständliche Vorgehensweise, zumal ich als Patientin ihrer Rheumatologie sehr zufrieden war.
Leider war die Behandlung in der orthopädischen Ambulanz in der Asklepios Klinik Bad Abbach sehr enttäuschend. Nachdem ich zunächst über eine halbe Stunde am Empfang warten musste, wo eine sehr bemühte Dame alleine einen unbewältigbaren Zustrom an Patienten zu bewältigwn hatte, durfte ich im Wartezimmer mit ungefähr 50 weiteren Patienten 2,5 Stunden auf meine Behandlung warten. In der Wartezeit wurde ich zum Röntgen geschickt, obwohl ich aktuelle MRT-Bilder dabei hatte, welche natürlich von ungleich besserer und genauerer Qualität sind. Als ich endlich an der Reihe war, wurde meine Kranheitsgeschichte von einer schlecht gelaunten Assistenzärztin aufgenommen, die auf meine Frage, wo denn der behandelende Facharzt sei, für den ich explizit einen Termin vereinbart hatte, antwortete, dass dann schon noch jemand kommt.
Die ersehnte Facharztbehandlung war dann gut gemeint, aber sehr ungenau. Von den MRT-Bildern wurde dann nur das rechte Knie begutachtet und von dort aus auf mein linkes geschlossen und die vermeintlich so notwendigen Röntgenbilder wurden mit der Begründung außenvor gelassen, dass ja die MRT- Bilder viel besser seien. Danke für die unnötige Strahlung an dieser Stelle (Ich bin eine Frau im gebährfähigen Alter)!
An dieser Stelle drängt sich mir förmlich der Gedanke einer Gelddruckmaschine auf...
Die Neurologie, die Beratung der Neurologie, die Betreuung der Neurologie ebenso die Betreuung der beiden Physiotherapeuten war fünf Sterne wert. Diese war hervorragend das Pflegepersonal ist unter aller Kanone und verdient nicht mal einen Stern.
Wir haben gleich am Montagmorgen das Essen ausgewählt, wir sind zwei Patienten im Zimmer, aber das Essen hatte den Hinweis Vorbestellung. Es war definitiv nicht unsere Auswahl.
Das Benehmen einer Krankenschwester am Dienstag den 24. Mai nachmittags gegen 16:00 Uhr war sehr grenzwertig.
Ich wurde 2018 zum ersten Mal operiert.. Eine Knie Tep... Ca eine gute Woche danach noch einmal, da die Kniescheibe luxiert ist... September 2019 ein drittes mal, da die Kniescheibe immer wieder seitlich luxierte... Dann hätte ich bis ca April 2020 etwas Ruhe und es war bis dahin besser... Seit April 2020 ging es mit den Schmerzen wieder los und die Kniescheibe luxierte immer wieder... Mittlerweile mit Corona ist es jetzt so... Ich hab ein echtes ärztliches Attest, weil ich keine Maske tragen kann... Es ist nicht gefälscht etc.. ( ich könnte das alles nochmal extra bestätigt bekommen vom Hausarzt, Psychiater, Psychologin) denn... Ich hatte letztes Jahr ( sprich im Sommer 2020) einen OP Termin bei Euch der von Ihnen abgesagt wurde weil ich keine Maske tragen kann.... Seitdem werden die Schmerzen immer heftiger, die Kniescheibe springt oft raus... Es sind einzelne Knochenteile im Knie drinnen, die von der Kniescheibe absplittern und ich werde nicht behandelt von Ihnen, weil ich keine Maske tragen kann... (wenn ich eine Maske trage, bekomme ich sofort einen extremen Panikanfall, sprich bekomme keine Luft mehr, Herzrasen, Schwitzen, ich kann nicht mehr sprechen, mein kompletter Körper wird über lange Stunden komplett taub und meine Beine knicken einfach weg und ich fall um)....
Und trotzdem wird auf eine Maske bestanden....???
Da herrscht Kieg sowohl zwischen Personal und Personal (Arbeitswillige und Faul v.a. Schwesterebene),..vor allem als auch zw. Personal und Patient.
Man sieht latte beleidigte Gesichte, Man wird dummgehalten um jede Aufgabe zu ablehlen, vermeiden , nicht machen. Z.B.: Röntgenkopie-CD am Sontag ist nicht möglich, weil am So kein Röntgen ist. (Server ??? Notfallsituation ???...-= latte Ausrede, Dummgesehen )
Organisation : ...Coronazeit...am Eingang fünffach ist geschildert, dass ein Kind darf mitkommen zu Besuch. Frau kommt mit Kind, darf nicht ein ,da die Pförtnerin andere schriftliche Anwesungen hat.Manche kommen aus 200...400km.
Sehr geehrte / sehr geehrter Csurkista,
danke für Ihr Feedback, wir sind stark bemüht, jede Kundenerfahrung angenehm zu gestalten, und es tut uns wirklich leid, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Bezüglich dem angesprochenen *Organisations-Thema Coronazeit* müssen wir uns entschuldigen!
Auf unseren Eingangs-Plakaten hatte sich leider ein Fehler eingeschlichen.
Der Beisatz, dass ein Kind zu Besuch mitkommen kann, ist leider - aus bekannten gesundheitstechnischen Gründen - noch nicht möglich. Dieser Satz wurde mittlerweile entfernt. Vielen Dank nochmal für Ihren Hinweis.
Röntgenkopien (CDs) werden bei uns in der Regel von Montag bis Freitag (während der regulären Arbeitszeit) gedruckt und am Ende des Aufenthaltes ausgehändigt. Benötigen Sie noch eine Röntgen-CD? Kein Problem - gerne senden wir Ihnen diese zu.
Kritische Anmerkungen nehmen wir sehr ernst, würden diese gerne mit den beteiligten Personen klären und eine Lösung finden. Leider fehlen uns hierzu nähere Angaben. Gerne können Sie mit uns Kontakt - über unser Beschwerdemanagement (a.hoechtl@asklepios.com) - aufnehmen und wir werden unser Bestes tun, um der angesprochenen Thematik schnellst möglich entgegen zu wirken.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team
Zur stationären Behandlung trotz Termin eine Wartezeit von über zwei Stunden, da frag ich mich wer hier die Termine koordiniert
Das ist hier nicht das erste mal das man sich auf einen vollen Tag reservieren sollte sondern Standart. Ich hab die Behandlung abgebrochen weil die Versorgung, sowie Beratung der Kniearthrose nicht zufriedenstellend war. Es gibt sicherlich bessere Ärzte und noch bessere Kliniken
Sehr geehrte / sehr geehrter 08159,
es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Im Rahmen der Wartezeiten (ambulant und praestationär) finden bereits in der Regel viele (Vor)untersuchungen statt (z.B. Röntgen, Gespräche mit Anästhesisten, Arztgespräche, Labor, EKG, pflegerische Aufnahme usw.). Zudem ist der Aufwand in Zeiten Corona höher (z.B. durch erhöhte Hygienemaßnahmen, Corona-Schelltests, usw.).
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team
Personal sehr nett,
Essen war nicht gut und Reinigungs Personal bitte besser kontrollieren ich bin Freitag in Zimmer gekommen dann am nächste. Tag wurde Boden vom Zimmer gewischt sonst nichts, dann sagte meine Bett Nachbarin die seit Montag in diesem Zimmer war das die ganze Woche Bad nicht gereinigt wurde ! Also ich finde das vorallem in dieser Zeit noch mehr auf Hygiene geachtet werden muss ! Mein normal gehört sowas jeden Tag gereinigt ! am Samstag wurde dann Waschbecken und Toilette hereinigt aber auch nur schnell mal drüber gewischt ! Ich fand es echt eklig ! Es auf auf der Station 3
Sehr geehrte(r) Lidasa,
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben uns dabei geholfen, uns weiter zu entwickeln. Seien Sie versichert, dass uns Ihr Feedback ein wichtiges Anliegen ist.
Herzlichen Dank für Ihr Lob im Bereich unserer Pflegekräfte. Gerne teilen wir dieses den betreffenden MitarbeiterInnen mit.
Ihre kritischen Anmerkungen wurden unserer Geschäftsführung und der zuständigen Abteilungsleitung weitergeleitet.
Der Sachverhalt wurde umgehend überprüft und die zuständigen Kolleginnen / Kollegen angesprochen. Hierbei wurde auf die bestehenden Vorgaben und Standards verwiesen.
Zudem werden wir zusätzliche / weitere Reinigungskontrollen und Schulungen einführen. Danke für Ihre Hinweise.
Dass Ihre Eindrücke so enttäuschend waren, bedauern wir außerordentlich. Es tut uns sehr leid, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
A.Höchtl
leider habe ich nur sehr schlechte Erfahrungen machen müssen, als Notfall eingeliefert, keine Behandlung erfahren selbst nach mehreren Anläufen erst OP Termin bekommen aber auch hier wieder keine Behandlung bzw. OP.
MRAS Keim angedichtet Labor und Krankenakte verschlampt oder absichtlich versteckt und und und.....
Sehr geehrte Frau / sehr geehrter Herr stufra2,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Ihre kritischen Hinweise haben wir bereits zur Überprüfung weitergeleitet (Geschäftsführung, Verwaltung, Chefarzt, Pflege, Hygiene), um ggf. Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten.
Gerne können Sie Kontakt mit den betreffenden Mitarbeitern aufnehmen und uns Ihre Erfahrungen näher erläutern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team
Leider war die gesamte Rehabilitation in dieser Klinik eine einzige Odyssee, was mich jetzt wenn ich die vielen negativen Erfahrungsberichte lese, nicht mehr wundert. Bereits während der Reha habe ich eine Beschwerde an die Qualitätsmanagement-beauftragte der Rehaklinik gerichtet, die mir angeraten hat, nach der Maßnahme eine ausführliche Beschwerde schriftlich an die Einrichtung zu senden. GF Franz Hafner hat dazu auch Stellung genommen, doch wie erwartet, sich auf die Seite seiner Angestellten geschlagen. Nunmehr habe ich den ärztlichen Entlassungsbericht erhalten, wo sich das Chaos dieser Einrichtung exakt widerspiegelt. Die Leistungsbeurteilung entbehrt jeglicher Grundlage, da aufgrund nicht stattgefundener Untersuchungen und Maßnahmen eine derartige Beurteilung nicht möglich sein kann. Diese Klinik mag bedingt für Hüft- und Kniereha gut sein, aber sonst haben die nichts auf dem Schirm, jedenfalls nicht mein Leiden der HWS. Es gibt für alle nur ein einheitliches oberflächliches Programm. Mein Terminplan enthielt überwiegend Vorträge und Gruppengymnastik, die ich aufgrund meiner Beschwerden nicht mitmachen konnte. Einzeltherapie bekam ich in den drei Wochen insgesamt nur fünfmal, da wegen Mangel an Physiotherapeuten mehr nicht möglich war. Der absolute Hammer war die ärztliche Betreuung/Behandlung. Es fanden insgesamt zwei Visiten bzw. Untersuchungen durch OÄ statt, die ca. 3-5 Minuten andauerten und nur darin bestanden, dass man mir keine neuen Wirbel und keinen neuen Kopf geben könne. Als ich mich beschwerte, wurde der OA rabiat und die einzige Handlung die er machte war, er renkte mir die Schulter aus und sagte, meine Beschwerden wären psychischer Natur. Auch musste ich einen enormen Vertrauensbruch erfahren, da angeblich Gespräche zwischen Patient und Behandler öffentlich gehandhabt werden.
Fazit: Ich würde jedem von einer Reha in dieser Klinik abraten der nicht eine Hüft- oder Knie-OP hatte, denn diese heilen meist auch ohne ärztliche Einflussnahme.
Sehr geehrte(r) Herr oder Frau zesi,
wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt für Sie nicht das erwartete Ergebnis hatte und Sie Ihre Rehabilitation als nicht erfolgreich empfinden. Ebenso bedauern wir es, dass Sie den Kontakt mit dem ärztlichen Personal als nicht ausreichend wertschätzend und sensibel erlebt haben. Wir möchten gerne etwas näher auf die von Ihnen beschriebenen Umstände eingehen.
Im Rahmen unserer Reha-Behandlung handelt es sich um ein ganzheitliches - multimodales Behandlungskonzept und es ist erforderlich, dass die von den verschiedenen beteiligten Fachrichtungen erhobenen Befunde in Ihrer Gesamtheit berücksichtigt werden. Dieses bedeutet aber nicht, dass Gespräche zwischen Behandler und Patient öffentlich gehandhabt werden. Zusätzlich werden unsere Therapieangebote den Bedürfnissen der Patienten und nach Vorgaben der Kostenträger entsprechend angepasst.
Ärztliche Visiten finden im Rahmen der Aufnahme, Entlassung und regulär einmal wöchentlich statt. Sollte darüber hinaus weiterer ärztlicher Kontakt benötigt werden - ist dies kein Problem. Unser ärztliches Team ist rund um die Uhr vor Ort verfügbar.
Um unsere Patienten bestmöglich behandeln und betreuen zu können, führen wir eine ausführliche ärztliche Aufnahmeuntersuchung (Anamneseerfassung und körperliche Untersuchung) durch. Diese ist weder theoretisch noch praktisch innerhalb von 3 - 5 Minuten durchführbar.
Das von Ihnen beschriebene "Ausrenken der Schulter" stellt eine orthopädische Untersuchung dar, die zur Abklärung einer Impingement-Symptomatik der Schulter dient. Ein Ausrenken entsteht hierdurch nicht - sollten sie diese Untersuchung als schmerzhaft oder unangenehm wahrgenommen haben, tut uns dies sehr leid.
Durch Ihre kritischen Anmerkungen erhalten wir einen Eindruck Ihrer Sichtweise und wir können an Strategien arbeiten, um (künftig/stetig) auf die Bedürfnisse unserer Patienten besser einzugehen . Uns ist bewusst, dass eine gute Kommunikation mit unseren Rehabilitanden zum Erfolg der Rehabilitation beiträgt. Es ist uns wichtig auch in diesem Punkt die Erwartungen unserer Patienten zu erfüllen - soweit es möglich ist. Dass dies bei Ihnen nicht gänzlich gelungen ist, bedauern wir sehr.
Wir wünschen Ihnen eine gute Genesung und Besserung Ihrer Beschwerden.
Mit freundlichen Grüßen
A.Höchtl
Mein Krankheitsbild: Skoliose. Lt. BfA war für mich die Rehaklinik in Bad Abbach ideal !!! Mein Aufenthalt in dieser Klinik war allerdings alles andere als erfolgreich. Ich kam an, die Tür ging auf und ich sah nur Rollstühle und Krücken. Diese Klinik mag für Schulter-, Hüft- und Kniereha gut sein, aber auf keinen Fall für Skoliosepatienten. Hier gab es für mich nur ein oberflächliches Programm. Ich mache Krankengymnastik nach Katharina Schroth und lt. Website dieser Klinik hätte es das auch geben sollen. Schon beim Empfang der Stationsschwester musste ich allerdings erfahren, dass ihr die Schroth-Therapie gar nichts sagt. Auch meiner Stationsärztin nicht. Bei Nachfrage bei den Therapeuthen bekam ich dann die Auskunft, dass wohl eine Kolleging nach dieser Therapie behandelt, sie allerdings nicht da ist. Volltreffer !! Also Walking,lRückengmynastik, Wassergymnastik, ein paar Massagen, Wärmetherapie und paar Einzelstunden. Das war`s.
Die Therapeuten haben sich große Mühe gegeben, aber eine Verbesserung meines Krankheitsbildes, der Schmerzen, einer Stabilisierung der WS usw. war nicht gegeben.
Unterbringung war soweit ok, das Zimmer ist groß genug und zweckmäßig eingerichtet. Essen war ok.
Allerdings war es sehr, sehr laut. Mein Zimmer lag im ersten Stock und direkt über dem Nebeneingang. Es war ein ewiges Kommen und Gehen. Zudem wurde direkt unter mir geraucht und kräftig geratscht. Ging schon morgens um 06.00 Uhr los bis abends um irgendwann. Trotz Beschwerde meinerseits hat sich nicht das geringste getan. War der Klinik ziemlich egal, obwohl ich nicht die einzig Leidtragende war.
Fazit: Für Skoliosepatienten gänzlich ungeeignet. Einen Bericht an die BfA habe ich geschrieben. Die 3 Wochen waren vollkommen umsonst. Nein.... war es nicht. Nebenan ist der wunderschöne Kurpark und ich konnte die Sonne großzügig geniessen. Mein Terminplan war ja auch nicht so voll. Trotz meiner Nachfrage hat sich an meinem Behandlungsplan leider nicht viel geändert. Hatte viel Leerlauf drin.
Sehr geehrte/r bennyly,
vorab, vielen Dank für das Lob an die Therapeuten*innen.
Die Hinweise unserer Patienten bezüglich Ihrer Erfahrungen im Hause sind für uns sehr wertvoll, und wir nehmen diese auch sehr ernst.
Dadurch geben Sie uns eine Chance zur Weiterentwicklung und Verbesserung.
Nachfolgend ein paar Erläuterungen:
- Rauchen ist nur an "offiziellen Stellen" gestattet (Hausordnung). Leider sind manche Personen - trotz mehrfacher Aufforderung - diesbezüglich "beratungsresistent".
-In der Tat liegt der Schwerpunkt unserer Patientenversorgung im post operativen AHB Bereich.
Dennoch trifft die Aussage zu, dass wir auch Skoliose Therapie nach Katharina Schroth anbieten.
Allerdings stehen dafür sogar drei, darin ausgebildete Therapeutinnen zur Verfügung und nicht nur eine.
Es ist durchaus möglich, dass aufgrund geplanter und/oder ungeplanter Fehlzeiten nicht alle Therapeutinnen anwesend waren, aber da uns Ihr Aufenthaltszeitraum und Name nicht bekannt sind, können wir die Recherche nicht detaillierter durchführen.
Leider sind Sie nicht mehr in unserem Hause zu Gast. Deshalb möchten wir uns auf diesem Wege bei Ihnen - für die entstandenen Unannehmlichkeiten, während Ihres Aufenthaltes - entschuldigen. Es tut uns sehr leid, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten.
War vor 6 Monaten als Privatpatient mit starken Schmerzen an der universitären Orthopädie am Asklepios Klinik Bad Abbach. Der Chefarzt Grifka sagte er müsse sofort operieren und ein künstliches Hüftgelenk einsetzen. Ich wollte noch ein MRT machen lassen er sagte das brauche er nicht. Nur zwei Wochen später war ich bei ihm auf dem OP Tisch. Auch nach 6 Monaten mit Reha usw... hatte ich noch immer dieselben Höllenschmerzen. Ich war noch einmal beim "Professor" in der Sprechstunde aber weil ich ja "nur" Zusatzversichert bin musste ich das sogar noch selbst bezahlen. Er hat mich 3 Minuten untersucht und dann erklärt er hätte alles richtig gemacht und ich soll sein Buch mit Hüftübungen am Kiosk kaufen. In der Schön Klinik München haben sie dann festgestellt das ich einen Bandscheibenvorfall beim dritten Lendenwirbel habe. Der wurde dann vor zwei Wochen operiert seit der OP bin ich komplett schmerzfrei! Endlich hat mein Leiden ein Ende! Meine Röntgenbilder vor der OP habe ich dann von anderen Ärzten analysieren lassen und es kam nun raus das ich überhaupt keine Arthrose hatte! Nie wieder dieser Mann, nie wieder diese Klinik!!
Sehr geehrte Frau Beate1946,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung - dadurch geben Sie uns die Möglichkeit zur Verbesserung und Weiterentwicklung.
Wir sind zudem bemüht, alle unsere Patienten zufrieden zu stellen. Deshalb haben wir Ihre kritischen Anmerkungen mit Interesse aufgenommen und an die entsprechende Stelle zur Überprüfung weitergeleitet.
In unseren Indikationsstellungen für eine Operation sind alle unsere ärztlichen Kolleginnen und Kollegen absolut streng. Ein Buch mit Hüftübungen von Prof. Dr. Dr. Grifka gibt es nicht. Am Kiosk unseres Krankenhauses werden keine Bücher verkauft. Wir haben verschiedene Broschüren, die die Behandlungen im Einzelnen erklären - diese erhalten die Patienten direkt in den Sprechstunden (zur zusätzlichen Information).
Oft ist es so, dass sowohl Rückenbeschwerden, als auch Hüftbeschwerden bestehen. Durch eine Bewegungseinschränkung in der Hüfte, wie diese bei einer Arthrose vorliegt, können Wirbelsäulenbeschwerden verstärkt sein. Bei Arthrose des Hüftgelenkes ist in der Regel kein MRT erforderlich. Herr Prof. Dr. Dr. Grifka ist dafür bekannt, nur zu operieren, wenn es wirklich keine andere erfolgsversprechende Behandlungsmethode gibt.
Er besitzt keine Kassenzulassung und kann deswegen auch keine gesetzlich versicherten Patienten behandeln.
Da uns Ihr genauer Aufenthaltszeitraum und Name nicht bekannt ist, können wir leider keine detailliertere Recherche durchführen.
Es tut uns sehr leid, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten. Gerne können wir Weiteres in einem persönlichen Gespräch klären.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Alexandra Höchtl
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe bei meinem letzten Eintrag auf ein spezielles Problem nicht hingewiesen, und zwar auf den unzureichenden Datenschutz.
Jeder Arzt MUSS wissen, dass für ihn/ihr, sämtliches anderes nachgeordnete Personal bis hin zur Stationshilfe die sogenannten "Verschwiegenheitspflicht" (Schweigepflicht) gilt, und dies sogar über dessen Tod hinaus. Alle Patientendateien müssen so gesichert sein, dass kein Dritter bzw. Unbefugter Zugang zu diesen haben kann.
Ein Verstoß dagegen kann nach BGB, Strafrecht (StGB)bzw.Zivilrecht (ZPO) und zusätzlich der Berufsordnung der Ärzte (BOÄ) juristisch und berufsgerichtlich verfolgbar.
Die Schweigepflicht gilt auch für z.B. Polizei, Priestern, Anwälte, Gerichte, Rettungspersonal, übrigens auch für das Finanzamt. Ebenso für Krankenkassen und Rentenversicherer.
Jeder Patient sollte sich vielmehr sicher fühlen können, dass seine Daten/Diagnosen/Behandlungen anderen Personen oder Behörden zu seinem Nachteil. Es sei denn, der Patient hat den Arzt von der Schweigepflicht teilweise oder ganz entbunden. So dumm wird kaum einer sein hoffe ich).
In meinem Fall wurde grob durch den Leitenden Arzt gegen die Schweigepflicht verstoßen. Aber das ist mein Fall.
ABER: meinen von mir angeforderten Krankenunterlagen waren auch Daten (Arztbrief mit Untersuchungen, usw.) iner ganz anderen Patientin beigefügt.Der Nachname der Dame war ähnlich, aber Vorname, Adresse und Geb.datum komplett anders.
Das geht gar nicht!
Der anderen Patientin habe ich diese Unterlagen mit einem Brief zukommen lassen. Ob sie sich dann bei der Klinik wegen des "schlampigen" Umgangs nit ihren Daten beschwert hat, weiß ich leider nicht.
Ich war 2015 in der Akut-Rheumatologischen Asklepios-Klinik, und es war katastrophal. Damals hatte ich schon eine - sehr vorsichtige - Bewertung abgegeben, da mir die juristische Abteilung der Klinik im Nacken saß.
Nach bereits 20-jähriger Krankheitsdauer mit drohender Erblindung, unendlichen Schmerzen, usw. sollte eine "Diagnosefindung" stattfinden. Ich war so blöd, mich darauf einzulassen, obwohl aufgrund meiner mitgebrachten Unterlagen die Diagnosen bereits locker hätten gestellt werden können. Letztendlich musste ich aus der Klinik "flüchten", um den allergrößten Schaden zu verhindern.
Dennoch war ich nicht einmal ein halbes Jahr später vollständig und auf Dauer erwerbsunfähig und musste meine Arztpraxis aufgeben. Obendrein besteht ein GdB von 100, brauche für alles Begleitung und umfassende Hilfe, und das mit grade 57 Jahren. Ich war leidenschaftliche Ärztin, Autorin und Musikerin, jetzt bin ich ein Wrack. Meine 80-jährige Mutter und meine 1 Jahr jüngere Schwester, die an DENSELBEN Erkrankungen leiden, versorgen mich, nebst einer Haushalts- und Pflegehilfe.
Das Schmerzensgeld muss ich nun zivilrechtlich einklagen. Ich kann alle Fehler eindeutig nachweisen und begründen.
Das alles ist für mich äußerst belastend, zumal meine Restlebenszeit sich dramatisch verkürzt hat, was meine Stimmung nicht direkt verbessert.
Nach dem Lesen der Bewertungen anderer Patienten hier musste ich feststellen, dass sich NICHTS verbessert hat.
Und es läßt auch keine charakterliche Größe der verantwortlichen Ärzte erkennen, da nicht einmal die banalste Entschuldigung kam. Vielmehr wurde "nachgetreten", und dies in schwerst belastender und rufschädigender Weise.
Sobald auch das gerichtliche Verfahren abgeschlossen sein wird, wird mich keiner daran hindern, meine Erlebnisse und die Folgen als Buch herauszubringen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Leider muss ich meinen Unmut über die Rheumaklinik in Bad Abbach heute hier äussern. Meine Frau befindet sich seit 1 Woche in diesem Klinikum. Arztbesuche sind versprochen und finden erst 2-3Tage später statt. Untersuchungen sind mangelware und werden ohne Aufklärung und Bespre-
chung vollzogen. Ausser Schmerzmedikamente, die
auch schon vom Hausarzt verordnet sind wird nichts
Zusätzliches oder Alternatives verabreicht, bzw.
gefunden. Eine versprochene Schmerztherapie findet
nicht statt, da angeblich alle Schmerztherapeuten
momentan im Krankenstand sind. Personal überwiegend desinteressiert und unfreundlich!
Der Patient der mit Hoffnung auf den Besuch dieser
"Spezialklinik" kam, wird bitter enttäuscht, alleine gelassen und ohne brauchbares wieder nach Hause geschickt.
Schade und ein Armutszeugnis für diese Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Hier werden Patient nicht richtig aufgeklärt. Wenn man mal für was unterschrieben hat und es wird nicht erbracht, unterschreibt man dann nur immer wieder neue Verträge das man einverstanden ist das diese Leistung jemand anderes übernimmt. Es wird nicht darauf hinweisen, das man schriftlich widersprechen muß das die private Leistung für die man ursprünglich unterschrieben hat nicht mehr möchte da sie nicht erbracht wird. Im Klartext , da ich nicht widersprochen habe, zahle ich nun für Leistungen die ich nicht hatte. Auch bei der OP ist dann ein Werkzeug abgebrochen und es verbleibt nun in meinem Körper. Entschuldigung fehl am Platz. Alles in allem , ich würde diese Klinik keinem empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen in dieser Klinik machen müssen. Ich wurde Anfang April am frühen Morgen, unter massiven Schmerzen und bewegungsunfähig, notärztlich eingeliefert. Am frühen Abend, ich wurde zunächst irrtümlich ins BZK Regensburg gebracht, landete ich schließlich hier. Die ausländische Assistenzärztin bei der Aufnahme schien überfordert, verwies auf Entscheidung des Chefarztes am nächsten Tag und nahm mich unter Schmerzmittelgabe stationär auf. Am nächsten Tag kam schließlich ein sehr gehetzter und unfreundlicher Chefarzt, der eine mehrseitige Behandlungsvereinbarung vorlegte. Er versuchte in 1 Minute zu erklären, dass ich mit meiner sofortigen Unterschrift, nun einer 12-tägigen Spritzentherapie und am letzten Tag einer Op zustimmen solle. Ich bekundete nur einmal meine Zweifel. Ich fragte, ob denn keine bildgebende Diagnostik (MRT) gemacht wird da er durch Bettdecke und Schlafanzug wohl kaum abschätzen kann, was mir fehlt. Die Antwort war nein. Im Anschluss wagte ich noch zu fragen, ob die Behandlung bei einer vorzeitigen Genesung beendet werden kann, bzw. ob die OP dann noch notwendig ist. Antwort: Nein, weil's sonst nicht bezahlt wird. Er beendete unser Gespräch mit dem Vorwurf, dass ich ihm zu skeptisch wäre und er mich, wenn ich nicht unterschreibe heute entlassen wird. Auf meinen Einwand dass er das nicht könne, weil ich Schmerzen hätte, ordnete er an die Pflegekraft gewandt eine weitere Infusion mit Tramal an und ging. Nachdem ich mit meinem Mann und Hausarzt telefonieren habe, rieten Sie mir die Klinik sofort zu verlassen. Bis es soweit war, hat das absolut unfreundliche Personal noch mehrmals nachgefragt ob ich unterschrieben habe. Das Wahlleistungsessen ist gegen die Türe geflogen. Ersatz hätte man nicht. Das Personal hat sich sehr "nett" vor der Türe über mich unterhalten "Die frisst auch Nudeln". Diese hat man mir auch wortlos serviert. Das Essen war unterirdisch.
Nachdem das Schmerzmittel nicht ewig wirkt, wurde ich am Samstag wieder in eine Klinik in Regensburg eingeliefert. Dort wurde mir dann endlich geholfen und ein 2-facher Bandscheibenvorfall diagnostiziert.
Ich schreibe jetzt nur diese Bewertung, da ich heute nochmal, nach 5 Monaten eine Rechnung für meinen 1-tägigen Aufenthalt bekommen habe. Die Gesamtrechnung ist halb so hoch wie die Rechnung meines 6-tägigen Anschlussklinikaufenthalts. Dort wurde mir geholfen, MRT gefahren, gut betreut und ein hervorragendes Essen serviert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war vom 30.5.18-7.6.18 und habe mich selbst an diesem Tag entlassen .Ich wurde wegen einer Einschätzung in diese Klinik geschickt. 2015 wurde bei mir Morbus Bechterew, Syögren Syndrom und 2016 Sclerodermie diagnostiziert und von meiner Dertamologin seit dem behandelt (alle 3 Monate Kontrolle ) behandelt.Jeden Tag wurde mir erklärt durch die Stations Ärztinnen Station 43 daß das Humira welches ich jetzt immer hatte pausiert werde , und ein neues Medikament für auf meine Drei Erkrankungen passend gesucht werde . Dann sollte noch ein Konzil stattfinden was nicht statt fand !! Statt dessen wurde ich zu einem anderen Arzt geschickt der behauptete ich hätte gar nichts ich bin gesund ich habe kein Rheuma und auch die anderen Erkrankungen nicht sondern nur Fibromialgie .An diesem Tag kam die Ärztin auch nicht zur Visite komisch oder !! Die anderen Sachen wo vorgefallen sind darf ich nicht schreiben sonst wird die Bewegung gelöscht . Auf alle Fälle muß ich jetzt auf einen Schub warten da ich mein Basismedikament nicht mehr habe und dann in die Klinik gehe in der ich immer sehr zufrieden war .Bad Abbach sieht mich auf alle Fälle nie wieder !!
Sehr geehrte Andrea15,
ich gebe zu, dass ich Ihre Beschwerde nicht ganz verstanden habe.
Sicherlich tut es uns leid, wenn die organisatorischen Abläufe nicht bei Ihnen gepasst haben.
Ich lese aber auch heraus, dass Sie mit dem Ergebnis unserer Diagnose nicht einverstanden sind. Das allerdings können wir nicht beeinflussen.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung
Martin Hardt
kaufm. Leiter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Leider bin ich sehr entäuscht, was Aufnahme, Hygiene und Nachbehandlung betrifft.
Ich wurde über die Verhaltensweise nach der Operation überhaupt nicht aufgeklärt.
Jeder Arzt hat mir über meine OP was anderes erzählt.
Handschuhe sind ein Fremdwort.
Evtl. liegt es daran, dass ich kein Privatpatient bin.
Sehr geehrte Nina272,
es tut uns leid, wenn Sie nicht zufrieden waren. Ich kann Ihre Rückmeldung schwierig nachvollziehen, da für die von Ihnen genannten Punkte klar definierte Schritte gibt und diese auch von jedem Patienten unterzeichnet werden.
Dies ist u.a. in von uns durchgeführten erweiterten Qualitätsschritten verpflichtend.
Ich werde Ihre Punkte zur Besprechung weitergeben, um noch einmal nachzuhören, wie so etwas passieren könnte.
Ihnen alles Gute
Martin Hardt
Kaufm. Leiter
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Anfang des Jahres wurde ich von meinem Hausarzt in ihre Klinik überwiesen.
Nach der Eingangsuntersuchung hat mich meine Ärztin unterrichtet die Entzündungswerte sind gestiegen und es ist gut das ich in diesem Klinik gekommen bin.Wir finden sicher das passende Medikament.
Am nächsten Tag wurde ich zum Oberarzt gerufen der mir erklärte ich hätte doch nichts und es wäre " nur Arthrose.
Darauf wurde ich sofort aus der Klinik entlassen.
Ich wurde vor 3 Jahren schon einmal behandelt und es wurden mir MTX Spritzen empfohlen.
Welch ein Wunder Rheuma ist heilbar.
Sehr geehrte/r Rapunzel6,
um ehrlich zu sein, finde ich Ihre 0-Punkte-Bewertung sehr unfair und unverhältnismäßig.
Nach Ihren Aussagen, erkenne ich als Laien-Mediziner keine Fehler. Erhöhte Entzündungswerte können für Rheuma oder eben eine Arthrose sprechen. Nur weil Ihnen die Diagnose des Oberarztes (die Ihnen vielleicht eine langwierige Rheumabehandlung erspart) nicht passt, eine solche Bewertung abgeben, empfinde ich als Beleidigung für die betroffenen Mitarbeiter.
Unsere Aufgabe als hochspezialisierte Klinik für Rheumatologie besteht nicht darin Wunschdiagnosen auszustellen oder Eigendiagnosen zu bestätigen.
Entschuldigen Sie meine barsche Antwort, aber solche Kritiken, die die Gesamtbewertung der Klinik runterziehen, ärgern mich.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Hardt
Kaufm. Leiter
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Ich muss hier meinen Unmut aussprechen, denn das was einer lieben Freundin in dieser Klinik passiert ist, kann ich absolut nicht verstehen.
Seit vielen Jahren leidet meine Freundin (ich muss hierzu gleich anmerken, dass es sich bei Ihr um einen wirklich starken und absolut nicht wehleidigen Menschen handelt !) - und sollte deshalb nun zur Ursachenfindung für 1-2 Wochen in diese Klinik gehen.
Sie hat in diesen Aufenthalt so viel Hoffnung gelegt !
Der Aufnahmearzt machte nach der Anamnese die Aussage, dass Sie eine rheumatologische Erkrankung habe - und man ihr hier bestimmt weiter helfen könne.
ABER:
Bereits 3 Tage später wurde Sie entlassen !
Nicht einmal nach einem persönlichen Arztgespräch (die zuständige Ärztin war schon ins Wochenende unterwegs !!!!!) - und ohne Vorankündigung, so von einer Minute zur nächsten.
Wie kann dies denn nur sein ?
Außerdem wurden im Entlassungsbrief Untersuchungen beschrieben, die NIE statt gefunden haben ! Die Krankenkasse muss nun nicht erbrachte Leistungen bezahlen, kürzt diese Ausgaben dann wieder bei anderen Versicherten - und die Klinik macht Gewinn !
Meine Freundin hat sich soooo viel von dieser Klinik versprochen, um endlich wieder mehr Lebensqualität zu bekommen.
Sie ist jetzt gerade mal 50 Jahre jung - und hat diese Schübe schon viele Jahre !
Nach dieser Erfahrung hat sie nun vollständig kapituliert - und macht (wie bisher) mit Schmerzmitteln weiter, um Ihren täglichen Alltag zu meistern.
Ist das nicht traurig und niederschmetternd ?
Einem Menschen, der in seinem Leben schon so viel gearbeitet hat (noch dazu im sozialen Bereich), drei wunderbare Kinder groß gezogen hat, sehr, sehr schwere Jahre (Unfall-, krankheits-, und pflegebedingt) hinter sich hat wird in unserer Gesellschaft "wie Dreck" behandelt !
WARUM - so frage ich mich, schreitet hier niemand ein und setzt hier strikte Grenzen ?
Eine Beschwerde ihrerseits an die Klinikleitung wurde nicht mal beantwortet (das sagt doch wohl schon alles !!!!).
Traurig, traurig, traurig !!!!
Liebe laula,
bin schon einige zeit in bad abbach in behandlung ....
auch wenn manches bei deiner freundin nicht so optimal gelaufen ist, wie es vielleicht sein sollte, möchte ich aber deutlich sagen........dass ich mir nicht vorstellen kann, dass deine freundin "wie dreck" behandelt wurde!
Hoffe , deiner freundin geht es inzwischen besser!
Die Wortwahl vom kommentierenden Beateo, daß es vielleicht nicht optimal verlaufen ist, bedeutet: Patient kann froh sein, dass er noch lebt und ist Arztjargon. Kliniken versuchen mit dem Ausdruck Nichtoptimal den Eindruck zu vermeiden, daß die Behandlung bei allen Patienten so, wie von der Patientin beschrieben, abläuft. Trotzdem medizinisch aber nichts zu beanstanden ist.
Auch der Nachsatz mit den guten Wünschen findet man immer bei Ärzten in solchen Fällen.
Eigentlich wollte ich 2018 in Bad Abach eine Reha machen. Jetzt nicht mehr. Da fahre ich lieber wieder nach Bad Säckingen.
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Leider kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen! Ich war zur diagnostischen Abklärung dort.Dafûr sollte ich mich auf 1-2 Wochen stat. Aufenthalt einstellen. Am Mittwoch vormittags wurde ich unter Ansage des Aufnahmearztes, dass ich definitiv eine rheumatologische Erkrankung habe, stat. aufgenommen.Am Freitag wurde ich ohne Vorankündigung und ärztl. Gespräch entlassen!Man hat mich behandelt, als hätte ich mich in der Klinik eingeschlichen. Im Arztbrief wurden Untersuchungen befundet, die nie durchgeführt wurden. Dies ist nicht nur Betrug am Patienten sondern vor allem auch an den Krankenkassen!
Ich habe 27 J. als Krankenschwester gearbeitet, aber solch skandalösen Umgang mit Patienten habe ich auch noch nicht erlebt!! Seit 8 J. plage ich mich in Schüben mit meinen Beschwerden, die hier abgeklärt werden sollten. Diagnostik sieht für mich anders aus! Klarer Daumen runter!!
Hingegen Lob für das Pflegepersonal, das immer freundlich und hilfsbereit war. In diversen Bewertungen, die ich vorab gelesen habe, stellte sich ein gegensätzliches Bild dar, das ich nicht bestätigen kann.
Meine Empfehlung ganz klar, ein großer Bogen um diese Klinik, hier wird einem nicht geholfen!
Sehr geehrte/r Eisi52,
es tut mir leid, dass Sie uns so schlecht bewerten. V.a. kann ich die Entlassung nicht nachvollziehen.
Um auf Ihren Vorwurf einzugehen, möchte ich Ihnen sagen, dass wir bei Aufnahme oftmals eher großzügig die Aufenthaltsdauer einschätzen, da bei der komplexen rheumatologischen Diagnostik die genaue Dauer nicht immer eingeschätzt werden kann.
Es kommt häufig vor, dass diese sich deutlich verkürzt, da vorerst Ergebnisse oder Reaktionen auf neue Medikation abgewartet werden müssen.
Dadurch kann sich die Verweildauer deutlich verkürzen.
Wenn dies Ihnen nicht klar kommuniziert wurde, tut es uns leid.
Zu dem Zimmer möchte ich kurz noch erwähnen, dass wir bald in den Neubau umziehen werden und Sie solange noch auf Einzelzimmer zurückgreifen können, was sicherlich nicht zu unterschätzen ist und Sie in anderen Häusern mind. 50 € pro Tag kostet.
Ich hoffe, dass sich Ihr Gesundheitszustand verbessert hat und wünsche Ihnen alles Gute.
Martin Hardt
Kaufm. Leiter
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Aufgrund von Beschwerden in der rechten Hüfte bin ich am 24. August in der Asklepios Klinik in Bad Abbach gewesen. Ich wurde sehr zügig zum Röntgen geschickt und insgesamt muss man sagen, dass die Abläufe sehr gut organisiert sind. Ohne große Wartezeit wurde ich anschließend in ein Behandlungszimmer gerufen, wo mich ein freundlicher Assistenzarzt untersuchte. Er war sich mit seiner Diagnose jedoch nicht ganz sicher, woraufhin er den Chef zu Rate ziehen wollte. Keine 45 Minuten später trat dieser ein. Die nun folgenden 40 Sekunden kann man wie folgt unterteilen: 1- 5: Betrachten des Röntgenbilds; 6- 15: ausführliche Mitteilung in Kurzform: "Coxarthrose, da hilft nur noch ein künstliches Hüftgelenk. 16 - 30: kurze persönliche Werbeveranstaltung. Die hervorragende OP Technik des Chefarztes steht in diesen 15 Sekunden im Fokus. 31 -40: Verabschiedung mit dem Hinweis, mir doch gleich einen Termin für die notwendige Hüft OP zu besorgen (bin ja Privatpatient, da geht das flott). Ach ja, nach der OP schnell noch eine 2- monatige Reha. Und der nächste bitte!Ich war niedergeschlagen, fühlte mich wie eine Ware, bzw. wie eine Privatkuh, die rasch gemolken werden sollte. Wir leben in einer absatzorientierten Welt und ein Hüft Operateur braucht Beschäftigung. Geht es nur um Profit und nicht um sinnvolle Behandlung? Ich wollte eine 2. Meinung, die ich mir in der Helios Klinik in Damp einholte. Auch hier alles super organisiert, nur der Chefarzt war so herrlich anders: Die Diagnose war die gleiche, daran gab es nichts zu deuteln. Nur nahm er sich zum einem sehr viel Zeit für mich und zum anderen wollte er mir keine neue Hüfte aufschwatzen. Mit Bewegungsübungen in Eigenregie kann meine Hüfte sogar so alt werden wie ich. Mithilfe eines Onlineprogramms von Liebscher & Bracht (sehr zu empfehlen) setze ich täglich die besprochenen Maßnahmen um und die Hüfte lebt wieder auf. Wer also unter Hüftproblemen leidet, dem empfehle ich wärmstens den Weg nach Damp. Er lohnt sich-selbst für Bayern
Hallo
Ich bin kein Pirivatpatient
Kann aber bestätigen dass du hier in bestimmten Bereichen abgefertigt wirst, wie am Fließband
Ständig hast du das Gefühl, dass man versucht, möglichst viel Geld heraus zu holen, am Besten mit Gelenkersatz
Die Gespräche in der Visite Dauer dann ich mal eine Minute.
Was aber krass ist, wenn man dann den Von der sogenannten Qualitätssicherung Formulare bekommt und hier dann seine Meinung kund tut, wird nicht ewa ein kritisches Gespräch mit dem Arzt gesucht, sondern dann ist mir folgendes passiert
Nach Anfrage wegen eines Untersuchungstermines nach der OP, wurde ich als Patient abgelehnt, da ich Kritiken geäußert habe
Gehts noch ???
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Ich bin wegen einer Hüft TEP hier und mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung sehr zufrieden.
Mit der Verwaltung bin ich sehr unzufrieden, die Mitarbeiterin hat sich nicht um meine Anschluss Reha gekümmert obwohl sie seit Monaten weiß, dass ich die Reha im Haus nebenan machen möchte.
Jetzt war alles für den Übergang zur Reha vorbereitet, medizinisch sprach alles dafür, doch ich kann die Reha nicht antreten weil keine Zusage des Kostenträgers vorliegt.
Ein Bemühen um eine Lösung des Problems ist nicht zu erkennen.
Die Werbung mit dem Patientenbeauftragten ist ein Witz, dieser ist nicht zu erreichen.
Sehr geehrte Patientin,
ich habe Sie gerade nicht erreichen können, möchte aber schon auf Ihre Beschwerde eingehen.
Mir wurde der Fall mitgeteilt und es ist klar dokumentiert, dass die Verzögerung nicht durch uns, sondern durch Unklarheit beim Kostenträgers entstanden ist.
Wir haben die Unannehmlichkeiten bestmöglich aufgefangen und ich habe, als ich mich bei der Überleitung informiert habe, schon die Info bekommen, dass die Verlegung in unsere Reha heute morgen erfolgreich gewesen ist. (unabhängig von Ihrer Beschwerde)
Ich habe Verständnis für Ihren Unmut, da Komplikationen bei der Verlegung immer unschön sind. Gerade die reibungslose Verlegung gelingt uns wegen der guten Zusammenarbeit zwischen Akutklinik und Rehaklinik sehr gut. Uneinigkeit bei den Kostenträgern können wir nicht beeinflussen.
Im Endeffekt müssten wir uns durch Ihre Beschwerde geehrt fühlen, da Sie sich dafür einsetzen, in unsere Reha zu kommen. Sie haben auch die medizinische Qualität als sehr hoch bewertet.
Deshalb finde ich es sehr schade, dass Sie wegen einer nicht beeinflussbaren Schwierigkeit mit den Kostenträgern unsere Leistung und alle Mitarbeiter mit der Gesamtbewertung abstrafen.
Ich würde mich daher freuen, wenn Sie Ihre Bewertung auf unsere Leistung bezogen aktualisieren könnten und wir die Problematik Ihrer Überleitung im Laufe Ihrer Reha noch einmal durchgehen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Hardt
Kaufmännischer Leiter
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Meine Mutter (78 ) erhielt Oktober 2016 eine Hüft TEP ,der stationäre Aufenthalt ist lobenswert. Das gesamte Plegepersonal war stets nett, hilfsbereit und Mutter wurde mit pflegerischer Hilfestellung schnell fit.
Mit der Reha begann die Katastrophe:
Die Patientin wurde in den Altbau verlegt, 4. Etage letztes Zimmer am Gang. Ihr Gepäck wurde abgestellt und das wars mit der Hilfestellung!
obwohl an den Info Abenden doch immer betont wird dass kein Angehöriger kommen braucht so gut werden alle versorgt.
Ich musste also fast täglich kommen um Mutter zu helfen. sei es waschen ( Duschen ist in diesem Haus für frischoperierte nicht möglich,da es eng und nicht barrierefreie Bäder sind)
Eine Krankenschwester kam NIE im Zimmer vorbei , fragte ob alles passt oder stellte sich vor wer Dienst hat. Ich fragte nach 5 Tagen wegen frischen Thrombosestrümpfen, die musste ich dann selber abholen und anziehen. Wie soll das gehen wenn es kein Angehörigen gibt ?
Die Schwestern auf dieser Station sollten mal ihren Ton gegenüber ihren Patienten ändern !!
Da wird gesprochen , als ob sie KLeinkinder vor sich haben ! Die älteren Menschen wehren sich kaum oder nicht, es war schlimm das anzusehen !
ich danke ihnen für ihre bewertung!
ich bin noch patientin auf der besagten station und kann alles nur bestätigen!
ihrer mutter alles gute!
vielen dank!
Sehr geehrter Florian14,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist sehr schade, dass Sie sich unfreundlich und unzureichend behandelt gefühlt haben, dafür wollen wir uns entschuldigen. Grundsätzlich versucht unser Personal – ganz egal ob auf Station oder die Ärzte, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Ihre Kritik sehen wir als wertvollen Beitrag – und als Chance, die Qualität unserer Klinik zu verbessern. Denn das versuchen wir ständig. So sind zum Beispiel an vielen Stellen Umbauarbeiten im Gange, im Zuge derer unter anderem die Nasszellen in den Patientenzimmern neu gestaltet werden.
Um Ihren Fall individuell mit Ihnen zu besprechen, können Sie sich gerne an unser Qualitätsmanagement (d.schaefler@asklepios.com) wenden.
Ihr Team des Asklepios Klinikums Bad Abbach
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Stundenlange Wartezeiten.Kam nach ca.4 Std. warten auf langen Bitten hin in einen Behandlungsraum. Meine Sprunggelenksfraktur mit evtl Bänderriß sah wie ein Elefantenrüssel aus und schmerzte.Chefarzt sah kurz drauf, meinte so einen Fuß hat er nach 4 Wochen Orthese noch nicht gesehen. Wollen wir stationär gehen? Ja. Blutabnahme folgte.Unzählig viele Unterschriften. Kam morgens stationär, keine KG, ca 12 Schmerztabletten für Tag und Nacht. Abends huschte ein Arzt vorbei. Morgens kam Visite mit Chefarzt, teilte mir mit, keine Kasse zählt mir hier die Behandlung und Aufenthalt mit dieser Diagnose.Also selber zahlen. Darf dann so lange bleiben wie ich möchte. Weg war er..Zumal er voher einem Kollegen sagte dies und das damit wir keinen Ärger mit der Kasse bekommen.
Guten Tag Lilian 2,
vielen Dank für Ihre Bewertung und die darin geäußerte Kritik. Wir leiten die Punkte an die zuständigen Stellen weiter, um sie intern zu klären.
Unser grundsätzliches Ziel ist es, dass sich Patientinnen und Patienten bei uns gut aufgehoben fühlen und medizinisch bestens betreut wissen.
Ihr Team des Asklepios Klinikums Bad Abbach
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Station 4 ist absolut nicht zu empfehlen.
Hätte nach Knie Tep dringend Bewegungsschiene benötigt, nur leider sind die Stationsschwestern auf Station damit total überfordert und äußerst unverschämt!
Da ich Übergewichtig bin wurde mir ins Gesicht gesagt ich entspreche nicht der "Norm" und mein Fuß wäre zu schwer.
Zu einem anderen Patienten dieser Station hat die gleiche Schwester gemeint als sie diese Schiene benötigte "was ihnen einfallen würde " schließlich müssen sie "noch einige Jahre arbeitet und diese Schiene sei sehr schwer!
Nur ein paar Beispiele......
sogar bei den Physiotherapeuten hat sie ihren negativen Ruf!
FAZIT : Eindeutig Beruf verfehlt !!!!!!!!!!!!!
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Ärzte sehr nett, aber die Wartezeiten sind extrem lang!
1-3 Stunden und dann noch im extra Zimmer wo der Arzt kommt 30 min. warten.
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Ich habe nur die Orth.Ambulanz kennen gelernt und ein sehr arroganter, eingebildeter Oberarzt.
Ich habe fast 2 Stunden Wartezeit gehabt und wurde innerhalb 10 Minuten regelrecht abgefertigt. Meine mitgebrachten Befunden mit Diagnosen haben ihn überhaupt nicht interessiert.
Eigentlich fuhr ich in die Klinik um eine andere Schmerztherapie für meine Fingerarthrosen zu haben. Diese Klinik wurde mir von meinem H.A sogar empfohlen. Der Oberarzt sah aber nur meine verformten Händen und wetzte in Gedanken schon das Skalpell!
In 10 Minuten kann kein richtigen Befund erstellt werden, wenn man den Patient noch nie vorher gesehen hat!
Zudem fiel mir auch auf, dass Grüßen im vorbei gehen ein Fremdwort in dieser Abtteilung ist.
Ich habe andere Kliniken kennen gelernt, da wird sehr viel Wert auf den Patient gelegt und er wird als Mensch gesehen.
Was nützt es, wenn das Leitbild überall hängt und die Ärzte sich noch nicht mal daran halten? Deko.zwecke??
Ich werde diese Klinik nie mehr aufsuchen!
Das spiegelt doch genau meine Erfahrung in der Ambulanz dieser Klinik. Aber ich werde trotzdem einen zweiten Versuch starten. In dieser Klinik habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Und es gibt sie auch, die netten Ärzte die auch zuhören ohne Arroganz.
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ich bin in Bad Abbach 3 Wochen ambulant zur Reha gewesen. Kann nur abraten dort auf Reha zu gehen. Man bekommt jede Menge Vorträge zu hören, die nicht auf die individuellen Probleme zugeschnitten sind, sondern für die Masse gehalten werden. Ganz egal, ob man dort hineinpasst, oder nicht. Dafür gibts nur wenig Physio (die sehr gut ist) und kaum Massagen.
Dafür sehr viele Gruppenveranstaltungen die sich natürlich immer nach dem schwächsten Mitglied der Gruppe richten müssen. Das bedeutet allerdings, dass es den Patienten, die schon weiter im Heilungsprozess sind, überhaupt nichts bringt.
Die Ärzte wirken sehr inkompetent und zeigen wenig Interesse für den Patienten. Sind eher an geregelten Arbeitszeiten interessiert.
Die Untersuchungen erfolgten sehr grob und haben meine Schmerzen noch verstärkt. Auf Beschwerde diesbezüglich wurde ich als zimperlich abgestempelt.
Alles in allem hat mir die Reha (fast) nichts gebracht. Die Muskeln wurden besser - was aber eher meiner Eigeninitiative zu verdanken ist. Aber die Schmerzen haben sich verschlechtert.
Ich werde sicher nicht mehr nach Bad Abbach zur Reha gehen.
Kann ich nicht verstehen. Ich fühlte mich in der Klinik sowie in der ReHa sehr gut aufgehoben.Es ist eine sehr gute
Klinik aber leider auch keine Schwarzwaldklinik oder die Sachsenklinik aus dem Fernsehen.Wenn wir in Deutschland nur mehr Kliniken dieser Art hätten. Ich fahre 500km um dort behandelt zu werden.
Ihren Kommentar kann ich nun wiederum nicht nachvollziehen.
Aber freut mich wenn Sie so positive Erfahrungen gemacht haben. Ich kann diese leider nicht teilen.
Der Chefarzt ist sehr arrogant. Diese überhebliche Art mit Patienten umzugehen kann ich nicht gutheißen. Nur weil er einen weißen Kittel trägt ist er kein Gott.
Ich war schon in anderen Reha Kliniken. Einer derartige von oben herab Behandlung durch die Ärzte habe ich bisher nur in Bad Abbach erfahren.
Davon ausnehmen möchte ich die Physiotherapeuten. Die Physio ist wirklich sehr sehr gut und wirkt auf mich auch kompetent.
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keine kompetente Fachärztin in der Reha, eine ostdeutsche Ärztin, die uns Angehörigen anpflaumt,
ein frauenfeindlicher Oberpfleger der uns anpflaumt,
nach der guten OP und dem Verlauf in der anderen Klinik wurde
gleich am 1. Tag volles Programm gegeben und ein Riss im Oberschenkelknochen herbeigeführt
eine ganze Woche mit Schmerzmittel ruhig gestellt und dann
zurückgeschickt in die Klinik, bei der die OP war,
einen Kreislaufkollaps riskiert und später - wegen der Schmerzmittel, die mit den anderen Medikamenten nicht harmonierten - ein Nierenversagen hervorgerufen.
oh man in welcher Zeit leben wir ????
Stand bei der Ärztin am Kittel ich bin OSTDEUTSCHE ???
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Habe leider schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Bin damals am linken Knie operiert worden, völlig überstürzt, (ich war erst 19!) sie haben gesagt es sei unbedingt nötig, .... Das war leider unwahr. Habe damals den Ärzten vertraut. Leider. Heute bin ich vorsichtiger geworden. Seitdem habe ich Probleme mit meinem Knie . Bei der OP ist einiges schiefgelaufen, habe eine furchtbare Narbe, die katasprohal genäht worden ist. Kann seitdem mein Knie auch nicht mehr richtig abbiegen, trotz Krankengymnastik. Hätte bestimmt auch alternative Methoden gegeben. Auch der ganze Ablauf im krankenhaus, eine Zumutung. Nie wieder!!!
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Schon bei der Ankunft wollte ich wieder gehen als ich die Krankenhausgänge des Rehazentrums sah.
Ich als HWS-Patient war aufeinmal zwischen lauter meist wesentlich älteren Menschen mit Gehhilfen. Ich fühlte mich vom ersten Moment an fehl am Platz, und das sollte auch 3 Wochen so bleiben. Hatte den Eindruck, dass man nicht so recht wußte was man mit mir machen sollte, da ich ja sportlich und beweglich war. So steckte man mich in Gruppen zusammen mit anderen die kaum beweglich waren und schon lange keinen Sport mehr getrieben hatten. z. B. Aquajogging,
nur fand hier kein joggen statt, weil einerseits dieses Becken viel zu klein war und die "Mitjogger" gar nicht joggen konnten.
Das nur als kleines Beispiel, in der Wirbelsäulengruppe war es ähnlich.
Nebenbei war Bad Abbach wohl der lauteste Kurort Deutschlands. Im Kurpark waren die Landschaftsgärtner unterwegs, weil dieser erweitert wurde. Mitten im Dorf standen 2 riesen Abbruchbagger und haben bis abends um 7:00 Beton gemeiselt. Dann wurde neben dem Kurpark noch ein Parkplatz gebaut und in den Donauauen die Hochwasserschäden behoben. Vielleicht hatte ich ja einfach Pech mit dem Timing. Allerdings sind 3 Wochen Pech etwas lange. Ich könnte hier noch vieles aufzählen was mich absolut störte und was ich übel fand............aber auch was positives gibts.............................Das Zimmer wie auch das Essen waren in Ordnung, außerdem hatte ich schönes Wetter. Ein großes Lob für Hr. Strathmeyer, meine Physiotherapeuten. Er war der große Lichtblick in den 3 Wochen.
Ansonsten ist diese Klinik vielleicht gut für Patienten mit neuen Hüften oder Knien, aber sicher nicht für Patienten mit HWS-Beschwerden. Es war für mich vergeudete Zeit und brachte gar keine Besserung. Man ist eine Nummer die Geld bringt und irgendeine individuelle Behandlung oder ein Eingehen auf den Einzelnen konnte ich nicht feststellen.
Der Ort selbst ist sowas von einem "Kaff" und hat nichts zu bieten.
Für mich NIE MEHR
Thomas Drexler
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Meine Mutter (82 aber bis zur OP absolut fit und selbstständig!) wurde sofort nach einer erfolgreichen Hüft-OP dort eingeliefert. Sie war zu diesem Zeitpunkt noch voll auf den Rollstuhl angewiesen. Die Einlieferung erfolgte kurz vor Weihnachten 2009. Es wurde darauf hingewiesen, das an Heilig Abend und Neujahr nur eingeschränkt Anwendungen stattfinden, was natürlich selbstverständlich ist.
Leider beschränkte sich die restliche Zeit auf minimalste Anwendungen: 20 Min, manchmal 40 Min pro Tag, nur auf dem Zimmer (!!), ohne weitere begleitende Anwendungen. Leider habe ich das viel zu spät bemerkt! Der Erfolg nach 3 Wochen war mehr als dürftig: sie konnte sich gerade so auf den Krücken einigermaßen fortbewegen und wurde so entlassen! Zuhause wurde auf eigene Kosten ein Bewegungstherapeut bestellt und das nachgeholt, wozu in der Klinik offensichtlich keiner Zeit oder Willen hatte.
Beim Personal in dieser Abteilung hatte ich den Eindruck, dass sie der Meinung sind, ihre Patienten wären von vornherein absolut selbstständig auch wenn sie wissen und sehen, da ist eine 82-jährige Frau mit Rolli. So hat es meine Mutter nach 2 Tagen vermieden zu läuten z.B. für Hilfe bei der Toilette, weil ihr mehr oder weniger "Faulheit" unterstellt wurde. Es gab aber auch Ausnahmen im Personal!
Übrigens: der Hüft-Nagel ist nach 4 Monaten gebrochen! Ein Zusammenhang mit dieser Reha will ich nicht unterstellen aber so ganz würde ich es auch nicht von der Hand weisen. Die Folgereha im April war im Bad Kötzting mit phänomenalen Ergebnis - siehe Bewertung dort.
2 Kommentare
Sehr geehrte / sehr geehrter nilu,
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und haben diese im entsprechenden Gremium thematisiert.
Aufgrund gesetzlicher Vorgaben im Bereich der Gesundheitseinrichtungen und den immens hohen Infektionszahlen bedauern wir sehr, dass zur Zeit kein Aufenthalt / keine OP ohne FFP2-Maske in unserem Hause möglich ist. Das Wohl und die Sicherheit unserer Patient:innen hat bei uns stets höchste Priorität.
Wir hoffen, auf baldige Besserung der Gesundheitslage und auf Lockerungen (nicht nur im Öffentlichen Raum).
Wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben.
Mit besten Grüßen
Ihr Asklepios Klinikum Bad Abbach Team