Zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lws
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit dem Essen war ich zufrieden das Personal ist freundlich und die behandelt hat mir geholfen.
Naumburger Straße 76
06667 Weissenfels
Mit dem Essen war ich zufrieden das Personal ist freundlich und die behandelt hat mir geholfen.
Sehr, sehr gutes Team in der Urologie! Freundlich, zuvorkommend, gute Aufklärung.
Besonderer Dank an den Oberarzt Wiegand!
Ich würde mich auch in das Krankenhaus legen, wenn ich „nischt“ habe.
Vielen Dank auch für die tolle Betreuung in der POBE.
Gruß Uwe
Ich möchte mich bei allen Ärzten,Anästhesisten ,Schwestern und Pflegern bedanken.Freundlichkeit,ein offenes Ohr,ein lustiger Spruch hier und da,all die fleißigen Hände.Vielen lieben Dank.
Mit welchem Schiß geht Mann zur TURP, auch Prostata-Aushobelung genannt! Allein schon sich - in nach allen Seiten offener Lage - "hinbrezeln" zu müssen; durch sein - wenn auch strapazierfähiges - doch sicher empfindlichstes Körperteil hindurch behandeln zu lassen!
Aber all diese Ängste und Scheu fallen ab schon bei der Aufnahmeuntersuchung, denn alle Beteiligten arbeiten sehr routiniert und einfühlsam.
Schwierig gestaltete sich lediglich die Spinalanästhesie, aber das lag an meinem alten, durch lebenslange Arbeit verkalktem Rückgrat.
Im Aufwachraum hab ich zu zeitig nach Schmerzmitteln verlangt, was bei meinem eh' niedrigen Blutdruck zum Kollaps führte. Also nächstes mal nur die halbe Dosis!
Das Herausschmurgeln des gewucherten Gewebes und die Blutstillung gelangen hervorragend. Ging alles glatt: Freitag früh operiert und Montag entlassen.
Aber nun bekam ich die zu schmale Rasur am Bauch zu spüren: Beim Wechseln des großen Pflasters auf der Wunde des Bauchdeckenkatheters rupft es recht ordentlich an Fell und Wunde. Also nächstes Mal lieber vorher selbst das Schamhaar rasieren, denn die Schwestern sind dort zu zaghaft.
Großen Dank an alle Ärzte, Schwestern und Helfer!
Muß heute nur noch einmal nachts raus zur Toilette und ist immer in Sekundenschnelle erledigt!
Deshalb:
Läge heute vor der Türe frischer Schnee,
dann schrieb ich - Euer Werk zu preisen und nötigen Respekt zu weisen -
mit neuem Strahl hinein: Danke und Ade!
Bei mir wurde am 25... Juni 2019 eine Nierenteilresektion durchgeführt .Ich möchte dem gesamten Team der Urologischen Abteilung, vor allem Dr.med. Scholz und Dr. med. Schneider meinen tiefsten Dank aussprechen. Sie sind alle sehr Fachkompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich möchte mich nochmals herzlichst beim gesamten OP-Team bedanken, für die gelungene Operation. Mein Dank gilt natürlich auch den Krankenschwestern, Pflegern ,Physiotherapeutinnen und der Mitarbeiterin im Sozialdienst .
Allerdings hatte mir der Chef das Schlimmste bei der Biopsiebelehrung verschwiegen. Nämlich daß - als ich ohne Hosen wieder ins Behandlungszimmer zurück kam - mir geheißen wurde, mich auf einen schrägen, glatten Spreizbock zu legen und dabei die Beine nach links und rechts oben in zwei Lagerschalen zu placieren. Ich stand unter Schockstarre und hielt mich krampfhaft an den seitlichen Griffen, um nicht abzurutschen. Direkt in die Arme der beiden jungen Schwestern, die zwischen meinen Beinen standen, sie festschnallten und die Schalen justierten. Ich bin mir sicher, ich bekam einen stieren Blick und eine rotglühende Birne. Solch präsentative Stellung hatte ich mein Lebtag noch nicht!
Nichts war's mit halbwegs manierlicher Seitenlage auf der Pritsche, wie bislang üblich.
Nachdem alles arretiert, ich hochgeleiert und dort erbarmungswürdig hängend lag, bot die Schwester mir einen Schurz für meine Blöße an. Ich war noch so verdattert, daß ich sie nicht mal geschimpft habe, warum sie mir das Ding nicht vor der Gerüstbesteigung gegeben hatte, die Reste meines männlichen Stolzes etwas zu bedecken. Mir wird heut noch heiß, wenn ich dran denke - an meine Erstbesteigung des "Nußbaums", wie ich ihn salopp bezeichnen würde, analog der Gerätschaft beim Frauenarzt.
Nach 10 min hängen durfte ich noch mal runter, weil der Doktor noch operierte, wobei das Mitgefühl für diesen Patienten mein eigenes Problem verschwinden ließ.
Danach dieselbe Klettertour noch einmal, allerdings mit einbehaltenem Schurz.
Dann hat's nur noch 14 mal geknallt, aber nicht wehgetan! War vielmehr interessant auf dem Bildschirm zu beobachten, wo und wie Dr. S. routiniert seine Stanzen setzte. Und das Ganze sehr einfühlsam, so daß ich fast meine prekäre Lage vergaß und vor allem nicht die Spur eines Schmerzes verspürte. Übrigens auch später nicht und keine der angedrohten Neben- und Nachwirkungen, geschweige denn Blutungen auftraten. Da sage noch einer, das Altern berge keine lustigen Überraschungen...
Speziell für die Ambulanz der Urologie kann ich nur so urteilen:.Ärzte, die sehr kommunikativ sind und trotz der sicher sehr hohen Belastung die Zeit finden, mit dem Patienten zu reden. Die anderen Mitarbeiter dieses Bereiches verdienen uneingeschränkt diese Wertung: hilfsbereit, freundlich und offensichtlich darum bemüht, dem Patienten die mitunter doch sehr unangenehmen Prozeduren zu erleichtern.
Weißenfels, 12.02.2019
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war zur Prostata OP. Nach 4 Tagen erfolgte die Entlassung. Bis dahin alles gut. Zu Hause bekam ich ganz starken Schüttelfrost bis hin zur Ohnmächtigkeit. Mit der SMH wurde ich wieder im Khs. eingeliefert. Am 2. Tag nach der Einlieferung sollte ich entlassen werden. Als mich meine Frau im Khs. abholen wollte sagte mir ein Arzt daß bei mir Keime festgestellt wurden. Ich wurde wieder eingewiesen. Nachdem ich mehrere Infusionen erhalten hatte wurde mir gesagt, daß diese nichts genutzt haben.Auf meine Frage ob eine Weiterbehandlung mit Antibiotika auch zu Hause durchgeführt werden kann, wurde vom Arzt mit ja beantwortet.Das Antibiotika nehme ich bis zum heutigen Tag. Krankenhauskeime sind in diesem Khs. Präsent!!!
Ich bin mit einem schlechteren Gesundheitszustand aus dem Khs. entlassen worden als am Tag meiner ersten Einlieferung.
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Bei mir wurde die Gallenblase und gleichzeitig eine Nierenteilresektion durchgeführt.Ich möchte dem gesamten Team der Urologischen Abteilung,vor allem Dr.med. Scholz und Dr. med. Seidel, meinen tiefsten Dank aussprechen. Sie sind alle sehr Fachkompetent,freundlich und hilfsbereit.Ich möchte mich nochmals herzlichst bedanken, für die gelungene Operation.