Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt.Die Ärzte waren freundlich und sind gut auf einen eingegangen.Die Therapeuten sind jeder für sich auf seine eigene Art Klasse.
Auf Änderungen im Therapieplan wird umgehend eingegangen.Genauso die Gestaltung des Therapieplans, den man vorab schon von Zuhause aus zusammenstellt,kann bei Bedarf geändert werden.
Vorträge über verschiedene Erkrankungen werden kurz, aber informativ abgehalten.
Das Freizeitangebot wird von Seiten der Klinik durch gute Angebote ergänzt.
Das Frühstück und das Abendessen ist in Buffetform und bietet alles was man für diese Mahlzeiten braucht.Das Mittagessen bietet Abwechslung.In den 3 Wochen meines Aufenthalts gab es keine Wiederholung des Speiseplans.Es gab immer eine vegetarische Altenative.
Die Klinik befindet sich auf dem Berg, und es Bedarf schon einer gewissen Regelmäßigkeit bis man den Berg ohne Probleme schafft.Aber das Motto "BEWEGUNG" wird von Anfang an erfüllt.
Ich kann diese Klinik für Menschen die auf Bewegung setzten nur empfehlen.

Ich war sehr zufrieden. Die Organisation ist sehr gut, es wird schnell auf Änderungen des Therapieplanes eingegangen. Das gesamte Personal ist sehr freundlich.
Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.

Darmkrebspatienten hier sehr schlecht aufgehoben.

Dreiwöchiger Aufentahlt im August 2024.
Das Personal war sehr nett, ob am Empfang, in der Massage, beim Essen. Vor allem die Sporttherapeuten waren richtig gut und haben ein großes Lob verdient.

Essen: schlecht! Da ich nach Darmkrebs und kürzlich erfolgter Rückverlegung des künstlichen Darmausgangs keine blähenden Sachen essen sollte, war das Essen ein Problem. Auch wenn Hülsenfrüchte und Kohlarten(Brokkoloi, Blumenkohl etc) gesund sind, sollten in einer onkologischen Klinik nicht jeden(!) Tag Bohnen, Kichererbsen, Kohl als Beilage angeboten werden. Gesund ist hier nicht für jeden onkologischen Patienten verträglich. Auch die Obstauswahl war armselig, ebenso der verpackte Schmierkäse geht gar nicht.

Ärztliche Betreuung: schlecht!Ich hatte drei Arztgespräche mit drei Ärzten. Der zweite machte mir mehr Angst als dass er geholfen hat und hat wohl auch weder gelesen noch beim Gespräch gehört, dass mein Darm erst wieder seit vier Wochen arbeitet. Die Ärztin beim Abschlussgespräch wusste über nix Bescheid und sagte nicht viel, auch keine Meinung wann die berufliche Wiedereingliederung möglich wäre.
Außerdem hatte ich am vorletzten und letzten Tag einen Glukose und Fructoseintoleranztest, deren Ergebnisse auch nach Beschwerde nicht mit mir besprochen wurde.
Die Arztgespräche brachten in meinem Falle nichts, außer Verunsicherung ob ich meine Verdauung wieder etwas unter Kontrolle bekomme. Erhoffte Tipps hierzu, gab es in der Klinik leider nicht!

Fazit: Ich bin fitter geworden und konnte mich auf mich konzentrieren, da ich mich nicht um die Familie kümmern musste.

Man wartet wochenlang auf einen Rehaplatz und die Enttäuschung ist groß.
Im 6. Stock gleicht das Zimmer einer Abstellkammer. Kein Gefühl vom Wohlbefinden. Möbel sind abgewöhnt, vom Badezimmer ganz zu schweigen. Man muss Duftsteine aufstellen, dazu eine alte Toilette und Waschbecken. Gegenüber sind die Technikräume. Wenn der Fahrstuhl in Betrieb ist, hört man alles im Zimmer.
Gut bewerten kann man das essen, für jeden ist etwas dabei und es schmeckt.

Die Klinik wirbt damit , man sollte Reha mitgestalten. Wassergymnastik nur 1x die ganze Zeit und sucht man sich was aus findet das nicht statt, weil ein Therapeut Urlaub hat. Eine Urlaubsvertretung wäre eine Massnahme.
Dann hat wegen Verlängerung angefragt, weil. An das Jahr über erschöpft war. Der Patient wird hingehauen. Eine Klinik muss sich h auch mal Kapazitäten frei halten für solche Angelegenheiten.
Das Gebäude ist arg in die Jahre gekommen. Aber wäre man Privatpatient, wäre alles besser gelaufen.
Es gab ein Angebot für die Begleitung. Ich bin froh, dass ich das nicht gemacht habe.

Ich war im "junge Patienten"-Programm in der Klinik Triberg und was mir besonders gefiel war, dass die Partizipation groß geschrieben wird.
Bereits vor dem Reha-Beginn wurde mir ein Mitmachplan zugesandt, in dem ich die Angebote aufgelistet bekommen hatte und somit mir eine eigene Auswahl der Sportarten, wie auch der Möglichkeiten der Selbstfürsorge, selbst zusammenstellen konnte. Im persönlichen Arztgespräch wurden diese Wünsche auf meine Krankheit und Leistungsstand überprüft, damit man sich nicht selbst überforderte, und durchgeführt.
Ein weiterer Pluspunkt waren die Angebote, die noch in der Freizeit freiwillig gemacht werden konnten.
Mein Arzt war sehr einfühlsam gewesen und hatte gute Tipps, wie ich in Zukunft meinen Alltag meistern kann.
Die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr für Anliegen und halfen einem schnell weiter.
Das gesamte Klinikpersonal war stets freundlich, zuvorkommend und bemüht, die Wünsche umzusetzen.


Ich kann dieses Programm und die Klinik nur wärmstens weiterempfehlen!

Ich war am Anfang etwas zurückhaltend, weil ich noch mit meiner Krankheit psychisch beschäftigt war.
Aber die super netten Therapeuten haben mich sehr viel weiter gebracht. In der Klinik ist eine positive Grund-einstellung an der Tagesordnung.
Das Essen war sehr gesund und abwechslungsreich.
Und ob man nun will oder nicht, man wird fit und geht gestärkt nach Hause.
Ich war vor einem Jahr da und es wirkt noch nach.
Die Angebote sind sehr vielseitig und für jeden was dabei.
Ich hätte gerne noch das ein oder andere unternommen.
Leider war ich 4 Tage krank.
Wenn man verlängern möchte, sollte man das schon am Anfang beantragen, da die Klinik ziemlich ausgelastet ist. Die Beschreibung der Klinik ist gut und es hält, was es verspricht.
Würde das jederzeit wieder machen, wenn es notwendig wäre.

Ich war mit allem sehr zufrieden:
Ärzte+Therapeuten - sehr kompetent und sehr freundlich
Therapien - sehr vielseitig, gute Gruppengröße
Behandlunfsplan - genau auf mich zugeschnitten -
Zimmer - einfach toll
Essen - einfach lecker, große Auswahl
Alle anderen Mitarbeiter - sehr freundlich und hilfsbereit

Der Aufenthalt war lehrreich. Durch das Angebot an verschiedenen Themen konnte ich mir meinen Behandlungsplan zu großen Teil selbst gestalten. Unterhaltungen mit Mitpatienten mit ähnlichen Krankheitsbildern halfen einen anderen Blick auf die eigenen Probleme zu bekommen.

Ich hatte das Glück, im Juni/Juli 2024 vier Wochen in der Asklepios Klinik Triberg zu verbringen, um mich von meiner Brustkrebsbehandlung zu erholen. Die Klinik hat mich rundum gut versorgt, und ich bin gestärkt und mit neuen Anregungen für den Alltag nach Hause gegangen.

Bewegung ist Leben: Das Motto der Klinik ist nicht nur ein Spruch, sondern Programm. Die Bewegungsangebote sind vielfältig und individuell an das Leistungsvermögen der Rehabilitanten angepasst. Man kann zwischen drei Leistungsstufen wählen und ein Wechsel ist jederzeit unkompliziert möglich.

Betreuung: Die Mitarbeiter, von der Reinigungskraft, über die Therapeuten bis hin zu den Ärzten waren sehr zuvorkommend, kompetent und hilfsbereit.

Verpflegung: Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich. Die Mitarbeiter in der Küche waren sehr flexibel. Gerichte konnten frei zusammengestellt werden.

Willkommenskultur: Alle Mitarbeitenden sind freundlich, zuvorkommend und aufmerksam. Man fühlt sich wirklich willkommen.

Die Zimmer sind sauber, es gab regelmäßig frische Handtücher und Bettwäsche.
WLAN und TV waren auf dem Zimmer verfügbar.
Der Ort Triberg ist in wenigen Minuten erreichbar.
Zu beachten ist die bergige Lage von Triberg.

Die Triberger Wasserfälle befinden sich in unmittelbarer Nähe der Klinik und sind mit der Gästekarte kostenlos erreichbar.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Asklepios Klinik Triberg und empfehle sie gerne weiter.

Das Motto der Klinik "Bewegung ist Leben" ist nicht nur ein Motto sondern Programm. Die Bewegungsangebote sind vielfältig und vorallem an das unterschiedliche Leistungsvermögen der Rehabilitant/innen angepasst.
Man kann zwischen drei Levels wählen. Ein Wechsel ist, sofern die medizinischen Vorraussetzungen gegeben sind, jederzeit unkompliziert möglich. Ich habe drei Wochen in der Klinik verbracht und gehe gestärkt und mit neuen Anregungen für den Alltag nach Hause. Die Betreunung durch die Ärztinnen und Ärzte ist gut und wenn benötigt, steht immer ein/e Ansprechpartner/in zur Verfügung. Die einzelnen Anwendungen werden zuerst mit der Ärztin/dem Arzt besprochen (auf Wünsche, Vorlieben und Abneigungen wird selbstverständlich eingegeangen) und dann von der Therapiedisposition geplant. Auch hier sind jederzeit unkompliziert Änderungen möglich. Sollte man Lücken im Plan haben, kann man sich selbständig bestimmten Anwendungen (Nordic Walking, Yoga, Pilates, Bewegungsgruppen etc.) zuordnen. Auf Eigenverantwortung wird Wert gelegt.
Besonders hervorzuheben ist noch die Reha für junge Erwachsene. Für Menschen bis 35 Jahre gibt es extra Gruppen und Angebote.
Alle Mitarbeitenden sind freundlich, zuvorkommend, aufmerksam und wirklich bemüht, dass der Aufenthalt für jede/n Einzelne/n angenehm und hilfreich ist. Es gibt wirklich eine schöne Willkommenskultur.
Die Zimmer sind sauber, werden dazu regelmäßig gereinigt, es gibt frische Handtücher, extra Kissen, wenn benötigt, und die meisten haben einen eigenen Balkon.
Das Essen ist abwechslungsreich und es ist für jede/n etwas dabei. Mittags gibt es in der Regel zwei Gerichte zur Auswahl, eines ist immer vegan. Man kann aber auch aus den Angeboten sein eigenes Gericht zusammen stellen. Frühstück und Abendessen werden als Selbstbedienungsbufett aufgebaut, zusätzlich gibt es abends immer ein Spezial, welches täglich variiert.
Ich habe mich rundum wohl gefühlt, nette Menschen getroffen und fahre gestärkt nach Hause.

Ich war im April 2024 für insgesamt vier Wochen (inkl. einer Verlängerungswoche) in Triberg. Ich war rundum zufrieden und würde die Klinik jedem weiter empfehlen.
Für mich persönlich war die Größe der Klinik genau richtig: Ein gutes Angebot bei kurzen Wegen und ein sehr freundliches, hilfsbereites, fast schon familiäres Team. Die Mitpatienten/-innen trifft man beim Essen und bei den Anwendungen immer wieder, so dass man auch sehr schnell sozialen Kontakt bekommen kann, wenn man denn möchte.
Besonders schön ist die Lage in unmittelbarer Nähe zu den Wasserfällen, der kostenfreie Zugang mit Kurkarte wurde von den meisten sehr rege genutzt!
Beim Essen gibt es immer Leute, die etwas zu bemängeln haben. Positiv hängen geblieben ist mir, dass das Personal im Restaurant sehr flexibel war: An der Theke konnte man die einzelnen Komponenten der zur Auswahl stehenden Gerichte frei zusammenstellen, jeder noch so absurde Wunsch wurde erfüllt (eine Mitpatientin hat sich z.B. über ein paar Nudeln eine Kelle Suppe geben lassen ????)
In den vier Wochen im April hatten wir wettertechnisch alles, von sommerlichen Tagen bis zu einem Wintereinbruch mit Schnee. An den schönen Tagen konnten wir die Dachterrasse genießen, die mit Liegen/Stühlen und Sonnenschirmen ausgestattet ist, sehr schön! Nordic Walking habe ich bei jedem Wetter mitgemacht, man brauchte nur die entsprechende wetterfeste Kleidung inkl. Schuhe.

Im März 24 war hier hier zu einer AHB nach Brustkrebs. Zunächst fand ich sehr angenehm, das mein Mann mich begleiten durfte und er auch einige Anwendungen in Anspruch nehmen konnte, was ihm auch sehr gut getan hat.Mir selber hat der Aufenthalt sehr gut getan, bin wieder deutlich kräftiger u.erholter. Das komplette Personal vom Empfang bis in die Küche einschliesslich der Therapeuten und Ärzte ist sehr nett u.kompetent. Sie sind stets ansprechbar und versuchen, alle Wünsche der Patienten zu erfüllen.Besonders gut fand ich, daß man hier zu nichts gezwungen wird. Wenn einem eine Behandlung nicht gefällt, kann man sie ablehnen und bekommt eine Alternative. Motto: "Alles kann, nichts muss".Die Klinik setzt stark auf Bewegung. Vielleicht nicht für jeden das Richtige, für mich war es gut. Das Motto "Bewegung ist Leben" habe ich verinnerlicht.
Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich. Mein Mann hatte schon mehrere Rehaaufenthalte in anderen Kliniken ( sogar als Privatpatient) und sagt, er hatte nirgendwo solch gute Verpflegung.
Ich würde empfehlen, mit dem Auto anzureisen. Allerdings werden auch diverse Gruppenausflüge angeboten. Für gehbehinderte Patienten nicht wirklich empfehlenswert. Man muss sich klar darüber sein, daß es in Triberg nur rauf und runter geht. Der Ort erstreckt sich zwischen 680 und 1100 Höhenmetern.
Vielen Dank für Alles.
Derzeit werden die Zimmer durchrenoviert. Wir hatten leider wohl noch eines der alten. Hätten uns einen Balkon und einen Kühlschrank gewünscht.

Die Erwartungen zu guter Organisation, gutem Essen und freundlichen Leuten wurden voll erfüllt. Wichtiger noch ist mir was hinten rauskommt. Hier ist die Klinik mit ihrem Motto immer zukunftsorientiert:
„Bewegung isch Leben“
Dieses Motto der Asklepios Klinik in Triberg prägt den ganzen Aufenthalt. Welchen Effekt Sport auf Prävention, Genesung oder Gesundheitserhalt hat, wurde in 3 Wochen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und konnte selbst bei den vielfältigen Angeboten erprobt werden. Dabei lag den motivierten und motivierenden Physiotherapeuten besonders der Nachhaltigkeitsaspekt am Herzen: Was heißt das? Es ist ihnen ein Anliegen Tipps zu geben, wie man diesen Schwung nach der Reha oder Anschlussheilbehandlung mit in den Alltag integrieren kann und damit dauerhaft sein Leben verändert. Immer wenn ich diese kleinen Übungen beim Aufstehen, beim Zähneputzen an der roten Ampel … mache, erinnere ich mich an die schöne Zeit an der Klinik im Schwarzwald.

Ich hatte mir die Klinik wegen des therapeutischen Ansatzes und den vielen positiven Bewertungen ausgesucht.
Ausrichtung und Therapien sind speziell auf Krebspatienten ausgelegt. Es wird sehr viel Wert auf Bewegung und gesunde Ernährung gelegt, eine gewisse Eigeninitiative ist deshalb notwendig.
Die Aufnahme war völlig problemlos und gut durchorganisiert.
Der verantwortliche Gastroenterloge hat sich sehr viel Zeit für die Diagnose meiner Neben- und Nachwirkungen gelassen und zusammen mit mir einen passenden Therapieplan erstellt. Es kann passieren, dass man sich dreimal am Tag sich bewegen muss. Das sollte einem klar sein. Dazu gibt es in Triberg keinerlei ebenes Gelände. Man ist also immer bergauf- oder bergab unterwegs.
Die Therapeuten waren alle sehr motiviert und freundlich. Man merkt, dass in der Klinik ein gutes Betriebsklima herrscht.
Das Essen war um Klassen besser als erwartet, ich habe immer etwas passendes für mich gefunden. Es gab morgens außer dem Üblichen immer Müsli, eine Hafersuppe, verschiedene Dips , Quark, Joghurt etc. Dazu ausreichend Obst. Abends gab es täglich noch eine Suppe und ein spezielles Gericht neben Brot, Käse etc. Wurstfans werden etwas enttäuscht sein, aber das ist eine Krebsklinik und Wurst ist bekanntlich krebserregend...
Mittags gab es zwei Gerichte (Fisch oder Fleisch) und ein Vegetarisches Gericht.
Mein Zimmer war noch nicht renoviert, aber ok. Dafür gab es einen Balkon und eine nette Dachterrasse.
In Triberg ist außer am Wochenende wenig los, dafür liegt die Klinik direkt neben den Wasserfällen und man hat eine Unmenge an Wanderwegen und Ausflugszielen in der Nähe.
Beim Abschlussgespräch hat mir der Onkologe ausführlich (ca. 75 min) den Entlassungsbrief erklärt und besprochen, was ich weiter tun kann.
Meine Polyneuropathie konnte ich während der 3 Wochen natürlich noch nicht heilen, aber ich habe reichlich Therapien und Übungen erlernt, um die Symptome weiter zu bessern.
Ich würde jederzeit wiederkommen.

Vergangenen April war ich zu einer dreiwöchigen Anschlussbehandlung in der Asklepios Klinik Triberg.
Die Abholung am Bahnhof sowie der Empfang bei Ankunft in der Klinik war wohltuend freundlich und hat super geklappt.

Ich fühlte mich rundum medizinisch gut betreut, und auch Sonderwünsche wurden problemlos berücksichtigt.

Ganz besonders möchte ich die gute medizinische Beratung und Behandlung durch Herrn Dr. Widmann sowie der involvierten Therapeuten hervorheben.

Die Lage der Klinik ist wunderschön, wodurch der Aufenthalt und die sportlichen Aktivitäten im Freien besonders erholsam waren.

Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde sie jederzeit wieder wählen.

Mit dem Schwerpunkt Sport fand ich das therapeutische Angebot sehr vielfältig mit der Möglichkeit, auch Neues auszuprobieren und kennenzulernen.

Ein ganz herzliches Dankeschön möchte ich an Herrn Dr. Widmann und an das gesamte Team der Klinik richten.

Nach Entfernung eines Dickdarmkarzinoms und einer dreimonatigen Chemotherapie war ich psychisch und physisch sehr angeschlagen zur Reha in der Asklepios Klinik Triberg. Bereits ab dem ersten Tag waren die Mitarbeitenden für meine Sorgen und Probleme sehr aufgeschlossen und hilfsbereit.
Meine Therapie bestand überwiegend aus Bewegung und leichtem Sport. Nach drei Wochen Aufenthalt bin ich zu 90% wieder bei meiner Fitness vor der OP. Dies hat sich auch auf meine Psyche sehr positiv ausgewirkt.

Im März war ich im Rahmen meiner Brustkrebserkrankung zur Anschlussheilbehandlung in der Asklepios Klinik in Triberg.

Schon bei meiner Ankunft habe ich mich direkt sehr wohlgefühlt und wurde durch das sehr freundliche Personal sehr herzlich empfangen.

Egal in welchem Bereich - ob Rezeption, Therapie, die Ärzte (mein behandelnder Arzt war Herr Dr. Widmann),Therpaieplanung, das Küchenteam - alle unglaublich freundlich und aufmerksam.

Das Essen war immer sehr lecker und frisch. Das Rezept von dem tollen Müsli zum Frühstück habe ich mit nach Hause genommen und meine Familie genießt das seit dem jeden Morgen.

Die Lage der Klinik ist auch sehr schön. Sie liegt direkt an den Triberger Wasserfällen und man ist in einer Minute im Wald, wo es sehr schöne Wanderwege gibt.

Also rundrum - ich würde jederzeit wieder in diese Klinik kommen und bin tatsächlich auch mit einem weindenden Auge abgereist.
Von mir 5 Sterne +.

Vielen lieben Dank an das komplette Team!!!!!

Mir hat das wissenschaftlich belegte Konzept der Klinik sehr gut gefallen. Durch Sport kann die Wahrscheinlichkeit neu an Krebs zu erkranken um bis zu 67 % gesenkt werden. Mir ist es besonders wichtig nicht noch einmal an Krebs zu erkranken.

Sport in den unterschiedlichsten Ausprägungen und abgestimmt z.T. auch auf meine Wünsche und Bedürfnisse (z.B. nach Möglichkeit der Fortführung zu Hause) wurde dann über die gesamte Dauer der Reha verordnet, kombiniert mit Vorträgen und Entspannungstechniken. Zudem wurde durch Aufklärung meine Motivation gesteigert, dem Konzept auch zu Hause so gut wie möglich weiter zu folgen. Ich habe mir mittlerweile neben der Nachsorge IRENA drei weitere feste Termine pro Woche organisiert und treibe dabei gemeinsam mit Nachbarrinnen und Freundinnen Sport.

Der Sozialdienst der Klinik war mir bei der Organisation der Nachsorge und meiner heute begonnenen Wiedereingliederung eine große Hilfe.

Durch die gesunde Ernährung und den vielen Sport während des Aufenthaltes war es mir trotz Muskelaufbau gelungen, 5 kg abzunehmen, was ein sehr schöner Nebeneffekt ist. Den selbst durchzuführenden Milon-Zirkel empfand ich als eine kurzweilige (ca. 45 min dauernde) Ergänzung der verordneten Therapien, welcher leicht durchzuführen ist.

Die Asklepios-Klinik in Triberg hat sich auf die Nachsorge von Krebspatienten spezialisiert. Ich habe eine 3-wöchige REHA nach Darmkrebstherapie erlebt. Die Klinik bietet ein ausgewogenes und umfangreiches Angebot an Bewegungs-, Entspannungs- und Kreativtherapie mit bei Bedarf medizinischer, psychologischer, sozialer und ernährungstechnischer Unterstützung an. Ich hatte aus Gesprächen mit Mit-Patienten den Eindruck, dass hier jeder aus dem vollumfänglichen Angebot entsprechend seiner spezifischen Bedürfnisse maßgeschneidert "bedient" wird. Es gibt für jeden Aspekt der Nachbehandlung einen Ansprechpartner.
Besonders gefallen und geholfen hat mir das Bewegungskonzept der Klinik, das mich mental und körperlich fit gemacht hat für die anstehende Reintegration in den Alltag.

Die Asklepios Klinik in Triberg habe ich bei meiner Auswahl nicht so sehr berücksichtigt, weil sie mir einen etwas "altbackenen" Eindruck machte.
Nach meiner Reha kann ich sagen, dass dieser Eindruck falsch war.

In den Fachbereichen ist die Klinik absolut spitze, es wird ein tolles und abwechslungsreiches Programm mit sehr vielen Möglichkeiten an Therapien geboten.
Als Patient hat man nicht nur bei der wöchentlichen Visite, sondern auch täglich über die Disposition, eine Möglichkeit den Ablauf zu beeinflussen oder Änderungen zu erfragen.

Das Personal, von der Reinigungskraft, über die TherapeutenInnen bis hin zu den ÄrztenInnen ist sehr zuvorkommend, kompetent und hilfsbereit.

Das Essen ist gut und abwechslungsreich, mit einem täglichen guten Salatbuffet. Zum Mittag kann immer zwischen drei Mahlzeiten gewählt werden.

Die Zimmer sind zum Teil noch etwas renovierungsbedürftig, hier wird aber nach und nach verbessert.

Die Lage der Klinik ist traumhaft, direkt an den Triberger Wasserfällen, mit vielen Möglichkeiten zu Wandern und einer sehr kurzen Anbindung zum Ort.

Ich habe mich hier in den leider nur drei Wochen, sehr gut erholt und bin wieder zu Kräften gekommen.
Ich hoffe, dass ich noch einmal einen Aufenthalt in dieser Klinik bewilligt bekomme.

Ich war im Januar 24 für vier Wochen Patientin der Klinik und habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Atmosphäre war freundlich und herzlich. Das gesamte Team, von der Reinigungskraft, den Damen an der Rezeption, dem Küchenpersonal, dem Therapeutenteam bis zu den Ärzten war stets freundlich und bemüht, mir möglichst gut zu helfen und mir einen angenehmen Aufenthalt zu schaffen. Alle nahmen sich Zeit und haben zugehört, auf jedes Anliegen von mir wurde möglichst schnell eingegangen.
Man kann sich schon vor der Anreise aus den vielfältigen Therapieangeboten seine Prioritäten auswählen. Diese Therapiewünsche wurden bei mir dann auch vollständig übernommen. Sport wird groß geschrieben, wobei man jeweils zwischen drei Leistungsstufen wählen kann, je nachdem, was man sich zutraut. Es gibt aber auch ein großes ergo- und kunsttherapeutisches Angebot (Speckstein, Korbflechten, Tonen, Malen mit den unterschiedlichsten Farben, Basteln, Gestalten, Stricken...) Ernährungsberatung, Psychologische Angebote usw. Auch während des Aufenthalts kann man seinen Therapieplan jederzeit mitgestalten.
Das Essen war abwechslungsreich. Toll fand ich das große Salatbuffet mittags und abends, dass es immer Vollkornbrot (sogar Vollkornbrötchen) gab und immer ein vegetarisches Gericht zur Auswahl.
Sehr interessant fand ich die medizinischen Vorträge, z.B, wie Sport der Krebserkrankung entgegenwirkt, aber auch Beiträge zur Ernährung und zur spezifischen Erkrankung. Alle Beiträge der Klinik kann man sich auch über einen hausinterternen Fernsehkanal ansehen.
Das Freizeitprogramm ist auch vielfältig. Geführte Wanderungen, Quizabende, Musikabende mit sehr guten Künstlern, Kinoabende...
Mein Zimmer war geräumig mit großer Fensterfront und Balkon, hatte Kühlschrank und Fernsehsessel und war ansonsten mit Einbaumöbeln gut eingerichtet.
Alles in allem war ich mit der Klinik sehr zufrieden.

Im Januar 2024 war ich nach einer Lungen-OP (Entfernung eines Lungenflügels im RBK Stuttgart) und danch 3 Wochen zur Reha in der Asklepios Klinik Triberg.
Über die Reha kann ich nur Positives berichten. Durch den freundlichen, betreuenden Chefarzt Dr. Widmann wurde ich bestens unterstützt. So hatte er sich vor der Erstaufnahme bereits in meine Unterlagen eingelesen. Die Physiotherapeuten waren durchweg freundlich. Angenehm fand ich, dass die Patienten verschiedenen Therapeuten zugeordnet wurden, so dass eine gewisse Einseitigkeit vermieden wurde.
Hervorragend waren die Verpflegung und Unterhaltungsmöglichkeiten im Hause und Ausflugsmöglichkeiten am Wochenende mit dem Hotel-Shuttlebus. Im Vergleich zu 2 anderen Rehas nach 2 Hüft-OPs war es mit Abstand die beste Reha.

Ich war nun für 4 Wochen in der Asklepios-Klinik in Triberg mit dem Leitbild „Bewegung ist Leben“ und „partizipatorische Patientenbeteiligung“. Ich war zuerst skeptisch, ob das nicht nur leere Werbephrasen sind. Aber nein!! Partizipatorische Patientenbeteiligung wird durchweg gelebt. Es fängt damit an, dass man schon vor Antritt der AHB seine Ziele formulieren kann, z.B. Entspannung, Kraft, Ausdauer, Zu- oder Abnehmen. Dabei wird sogar abgefragt, ob man beispielsweise lieber am therapeutischen Malen, Korbflechten oder Tonen teilnehmen möchte. Im Arztgespräch werden dann die Ziele gemeinsam vereinbart. Im nächsten Schritt bekommt man wöchentlich einen Behandlungsplan mit Sport-, Entspannungs-, Selbstfürsorgeangeboten, Arztterminen und Behandlungen. Und falls einem die Menge oder die gewählten Kurse oder die Zeiten nicht passend erscheinen, kann man in das entsprechende Büro und die Punkte ändern lassen. Zwar konnte man sich nicht bei jedem terminierenden Mitarbeiter darauf verlassen, dass alle Wünsche umgesetzt wurden, obwohl noch Plätze frei waren – aber auch hier menschelt es – und es wäre ein Jammern auf höchstem Niveau.

Insgesamt bin ich begeistert von den vielfältigen und abwechslungsreichen Sportangeboten – auf den unterschiedlichen Konditionsstufen. Nicht ein einziges Mal war mir dabei langweilig: Nordic Walking in verschiedenen Tempostufen, Bewegungsgruppen, Schwimmen, Milon-Zirkel, aber auch Pilates, Yoga und Qi Gong, Beckenbodengymnastik, Wirbelsäulengymnastik usw. Ein kleiner Einwand ist, dass der Milonzirkel auf sehr kleinem Raum platziert ist und zum Beispiel der zugehörige Bauchmuskeltrainer fehlt.

Selbst als ich das ein oder andere Thema neben der Spur hatte: Schnupfen und Knieschmerzen – wurde voll darauf eingegangen. Das Knie wurde untersucht – entsprechende Maßnahmen ergriffen und ich konnte am Sport wieder teilnehmen. „geht nicht – gibt’s nicht“.

Mein Fazit also: Tolle Klinik, tolle Menschen als Ärzte und Mitarbeiter – jederzeit wieder.

War drei Wochen in der Reha, vom ersten bis zum letzten Tag kann ich persönlich nur positives berichten.
Von der Reinigungskraft bis zum Geschäftsführer kann ich nur sagen: Tolle Menschen - alle waren nett, freundlich und hilfsbereit.
Therapien waren nach meinen Bedürfnissen. Essen war gut und abwechslungsreich.
Hatte das Glück über Weihnachten dort gewesen zu sein - soooo eine schöne Feier zu Heilig Abend.
Ich würde jederzeit eine Folgereha dort machen.
J.H., 04.12.2023-25.12.2023

Das Konzept „ Bewegung ist Leben „ ist bei mir vollkommen aufgegangen. Nach drei Wochen Reha mit Sport und Selbstfürsorge Angeboten bin ich körperlich sehr gut in Form, auch psychologisch wird hier alles geboten. Sollte ich aus gesundheitlichen Gründen wieder eine Reha Maßnahme benötigen nur hier!!

Ich war vom 13.11.2023 bis 04.12.2023 in der Klinik in Triberg für eine onkologische Reha.

Es war alles super und ich habe meine Zielt erreicht.

Es gibt viele interessante Angebote und der Sport wird hervorgehoben.

Besonders hervorheben möchte ich das gesamte Personal.

Das Essen ist Ok für eine Klinik.

Ich war zum zweiten Mal in der Klinik, was eigentlich schon alles sagt. Mir hat es beim ersten Mal gefallen und auch beim zweiten Aufenthalt war ich super zufrieden.
Vor allem der Schwerpunkt Sport und Bewegung hat mich wieder nach Triberg geführt.

Die Aufnahme und Erstuntersuchung war klasse organisiert, der Behandlungsplan hat auch die im Vorfeld genannten Behandlungsschwerpunkte genau berücksichtigt. Änderungswünsche im Plan wurden sehr schnell umgesetzt.
Die Behandlungen an sich waren sehr gut und haben meistens jede Menge Spaß gemacht. Auch wegen den Therapeuten die immer ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt haben.

Insgesamt waren alle Mitarbeiter ausnahmslos freundlich, und sehr engagiert, egal ob Ärzte, Therapeuten, Verwaltung, Reinigungskräfte oder Küchenpersonal.

Frühstück und Mittagessen war meistens echt lecker und abwechslungsreich, das Abendessen war "berechenbar" und hätte etwas mehr Abwechslung vertragen können.

Mein Zimmer und war immer super sauber, ein kleiner Defekt im Bad wurde sofort repariert.

Die Umgebung ist echt genial, viel Natur. Zum Erholen genau richtig. Ein paar schöne Ausflugsziele und Städte sind schnell erreichbar, auch mit dem Zug.

Für mich war die Abschlussheilbehandlung perfekt. Durch die vielen Bewegungsangebote und die Möglichkeit, selbstbestimmt den Milon-Zirkel, das Lehrschwimmbecken, die Dachterrasse für Übungen (oder zum Entspannen) nutzen zu dürfen, konnte ich sehr viel Kraft sammeln. Direkt am Wasserfall gelegen, war man auch jederzeit schnell in der Natur und konnte auf den vielen Wanderwegen Berg und Tal im Schwarzwald erkunden und geniessen.
Auch gab es gute Angebote zur Entspannung.
Das Essen war sehr gut und äußerst reichhaltig. Abnehmen funktioniert nicht. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Ich kann die Asklepios Klinik hier nur sehr empfehlen und jedem ans Herz legen sich für diese Klinik zu entscheiden, wenn man wieder fitter gehen möchte, als man gekommen ist. Bewegung wird hier sehr groß geschrieben und sofern man das hier alles wahrnimmt, was einem angeboten wird, kann es nur gut werden. Bevor ich meine AHB hier angetreten habe, konnte ich keine Treppe hochgehen bzw. mich nur am Geländer hochziehen - nach ein paar Tagen in der Asklepios bin ich jeden Tag öfter in den 5. Stock ohne Probleme gelaufen.
Die Therapeuten geben sich alle große Mühe und auch die Ärzte und das restliche Personal sind sehr freundlich und man fühlt sich hier wirklich als Patient sehr gut aufgehoben.
Mein Therapieplan war immer gut gefüllt, aber das habe ich mir auch so gewünscht bzw. ausgesucht. Sobald einem etwas nicht gefällt an Programm oder man etwas Neues ausprobieren möchte, wird dies immer umgesetzt oder nach Lösung gearbeitet. Ich habe für mich das Yin Yoga und Qi Gong entdeckt und werde vieles was einem hier gezeigt wird mit nach Hause nehmen.
Das Essen war im Großen und Ganzen auch in Ordnung - das Abendessen könnte ein bisschen abwechslungsreicher sein (gerade was vegetarische bzw. vegane Aufstriche angeht), aber man ist immer satt geworden und es gibt ein großes Salatbuffet!
Ich hatte noch den großen Vorteil an dem Programm für "junge Erwachsene" teilzunehmen. Meine Gruppe war super und wir hatten hier eine tolle Zeit in Triberg.

Die Lage der Klinik: Direkt am Wald, nahe dem berühmten Wasserfall (mit Gästekarte jederzeit kostenlos), ideal zum Wandern und Nordic Walking. Toller Ausblick in den Schwarzwald, Ausflüge mit Klinikbus am Wochenende.

Das Haus und die Verpflegung: Älteres Gebäude, aber weitgehend modernisiert; gut eingerichtete Zimmer; Zustellbett für Partner-Besuche möglich. Speisen-Angebot gut und schmackhaft: Mittags 3 Wahlmenüs, morgens und abends reiche Auswahl am Buffet.

Medizinische Angebote: Viele kompetente Infos (Fachvorträge, auch als Video); Sorgfältige Auswahl der "Anwendungen" bei der Eingangsuntersuchung (nach gründlicher Vorbereitung durch Info-Mappe, "Partizipative Rehabilitation", tolles Konzept!); ausgesprochen vielfältige Angebote, auch zur eigenverantwortlichen Nutzung.

Die Menschen: Sowohl die Ärzte als auch die Therapeuten, sogar das Personal am Empfang und in der Verwaltung waren zugewandt, freundlich und offen für alle Anliegen. Die Kompetenz der Ärzte, namentlich der leitenden, zeigte sich in der Beratung und Behandlung - die Spezialisierung auf Onkologie ist ein echter Pluspunkt!

Eine Reha, die mich in den drei Wochen voran gebracht hat, und die Zeichen für die Zukunft gesetzt hat: Durch Sport das Rückfallrisiko reduzieren und die allgemeine Gesundheit stärken!

Die Lage im Schwarzwald, direkt neben den Wasserfällen ist gigantisch. Nach ein paar Schritten ist man schon im Wald.
Man sollte gut zu Fuß sein, da der Ort selber schon extreme Steigung hat. In der Klinik selber gibt es viele Treppen, was aber zum Konzept ‚Bewegung ist Leben‘ passt.
Alle sind super freundlich, egal ob Arzt, Therapeut, Trainer oder Küchenpersonal. Insgesamt habe ich nur gute Stimmung erlebt.
Wenn ich darum gebeten habe noch etwas in mein Programm aufzunehmen wurde das sofort umgesetzt.
Das warme Essen mittags war lecker und man konnte zwischen 3 Gerichten wählen. Der gute Vorsatz etwas abzunehmen hat nicht wirklich funktioniert. Der Aufschnitt abends war jetzt nichts meins, aber da bin ich auf die salatbar ausgewichen.
Ich hatte ein Zimmer im Nebenhaus, mit gigantischem Balkon und Blick in den Ort. In dem Gebäude sind alle Zimmer auch schon modernisiert.
Abends wurde hin und wieder Programm angeboten wie Vorträge oder Quiz-Abend. Die waren alle toll und ich kann nur empfehlen hinzugehen. Die musikalischen Veranstaltungen, die abends angeboten wurde habe ich leider immer verpasst.

Es war meine dritte Reha seit meiner OP im Jahr 2019. Die ersten beiden Reha-Aufenthalte habe ich anderswo zugebracht. Bereits bei der Ankunft in der Klinik in Triberg spürt man eine enorme Freundlichkeit und Professionalität verbunden mit einem starken Willen den Patienten den Aufenthalt medizinisch effektiv und menschlich angenehm zu gestalten. Dieser Eindruck hielt sich die gesamte Zeit hindurch. Die Therapien waren ausnahmslos zielführend, so dass ich in den vier Wochen Fortschritte erzielen konnte, die ich mir im Vorhinein wünschen aber nicht unbedingt erwarten konnte. Es wird hier natürlich nicht gezaubert und die Erwartungshaltung sollte - je nach Diagnose - realistisch bleiben. Dennoch, was erreicht werden kann, wird hier erreicht. Mehr kann man nicht verlangen.

Das Personal ist ausnahmslos freundlich, fähig und auf das körperliche und geistige Wohl des Patienten ausgerichtet. Die Patientenzimmer sind gut ausgestattet. Einige sind etwas in die Jahre gekommen, aber trotzdem völlig akzeptabel. Der Speiseplan ist reichhaltig so, dass es für jeden Geschmack etwas Leckeres zu essen gibt. Mittags gibt es drei warme Malzeiten zur Wahl sowie eine große Salatbar. Morgans und abends gebt es ein reichhaltiges und vielfältiges kaltes Buffet, an dem man sich bedienen kann. Vegetarier sind hier kulinarisch bei allen drei Malzeiten gut aufgehoben.

Ich empfehle ohne Einschränkung diese Klinik.

Ich war vom 21.06.2023 bis 19.07.2023 in Triberg zur AHB.
Die Ärzte waren im Großen und Ganzen sehr gut, leider hatte ich das Pech, dass meine Ärztin sich nach meinem Erstgespräch im Urlaub befand und ich einem Kollegen zugeteilt worden bin. Dieser ist Facharzt für Urologie und ich war dort in der Vertretungs-Behandlung mit meiner Brustkrebserkrankung. Daher waren die wöchentlichen Visiten eher oberflächlich und weniger empathisch, gerade in Bezug auf meine Narbenheilung bzw. das Gefühl, dass die Brüste sehr druckempfindlich waren, wollte ich mich ihm gegüber eher nicht äußern. Desto mehr, habe ich jedoch dann von den 3 Einzelterminen bei Frau Dr. S. profitiert, die sich auch meiner speziellen Probleme bezügl. meiner Angst.- und Panikstörungen angenommen hat. Diese Erkrankungen nebst meiner Depressionen haben sich im Zuge meiner Krebsdiagnose sehr verstärkt und hier hatte ich das Gefühl, dass ich ernst genommen wurde. Auch meine Schlafstörungen wurden versucht zu lindern, was teilweise gelungen ist. Mein Chronischer Erschöpfungszustand ist einer Corona-Infekt im Herbst 2020 geschuldet, auch dies ist leider wieder verstärkt seit meiner Krebsbehandlung insbesondere nach den Bestrahlungen. Das gute Klima, die frische Luft und die Auszeit haben mir einfach gut getan. Auch alle anderen Beschäftigten und Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit. Probleme mit dem Zimmer, die es dann doch gab, Reparaturen oder ähnliches, wurden zeitnah behoben. Das Therapieprogramm war gut und man konnte dies aktiv mitgestalten, Änderungswünsche wurden umgesetzt und versucht zeitnah in den Behandlungsplan einzufügen. Die Mitrehabilitanten waren auch ein Teil der Therapie, da wir alle irgendwie gleich betroffen von der "Krebserkrankung" sind. Jede bzw. Jeder hat seine Geschichte, die er mitbringt, die prägt und einem auch verändert. Aussenstehende können manchmal nicht begreifen, dass der "Krebs" uns auch nachhaltig verändern kann, es ist nicht immer alles vorbei nach Operation, Chemo und Bestrahlung. Einige realisieren erst im Nachgang was es bedeutet eine solche Diagnose erhalten zu haben. Hier wird man verstanden und bekommt man auch Tips, die nützlich sind. Mit einigen lieben Menschen habe ich auch noch Kontakt, das tut gut im Alltag. Der Alltag ist leider wieder teilweise schwer zu bewältigen, man zehrt von den guten Erfahrungen und hofft auf einen nächsten Aufenthalt in einem Jahr.

Kürzlich war ich für 3 Wochen zum Reha-Aufenthalt in der Asklepios-Klinik Triberg untergebracht. Mir hat sowohl das auf meine Bedürfnisse zugeschnittene Therapieprogramm gefallen wie auch die Freundlichkeit und Zugewandtheit des Personals wie auch der Ärzteschaft. Die Unterkunft im renovierten Zimmer war sehr gut; die Verpflegung war relativ betrachtet gut, vielseitig und schmackhaft.
Alles in allem: ein empfehlenswertes Haus.

Zugewandter Umgang mit den Patienten seitens des Klinikpersonals
Breitgefächerte, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Angebote zur optimalen Genesung
Einbeziehung der geografischen Gegebenheiten(Waldnähe) in das Reha-Angebot
Guter Versorgung und Betreuung durch med. und therapeutisches Personal

hervorrabendes Konzept auf meine Bedürfnisse ausgerichtet,Klinikleitung kompetent.Fachlich ausgezeichnete Therapeuten ,die mich physisch und psychisch fit gemacht haben.Die lage,der Klinik am Wald gelegen trägt ebenfalls zur Gesundung bei.Ich würde auf jeden Fall wieder hierher kommen.Danke an Alle,

Ich war letztes Jahr 5 Wochen in dieser Klinik und kann nur das beste darüber sagen. Absolut jeder in dieser Klinik scheint es sich zum Tagesmotto gemacht zu haben,den Patienten seinem Ziel etwas näher zu bringen. Ich werde dieses Jahr meine REHA wieder hier verbringen.

Das Haus ist für mich ein wunderbarer Ort der Sicherheit, der Freundlichkeit und der Herzlichkeit. Man kann hier sehr viel über sich und für sich lernen und annehmen und mitnehmen. Ich bin sehr dankbar, dass ich hier sein und so viel Wärme und Offenheit und Verständnis erfahren durfte.
Von der Putzfrau, dem Hausmeister, der Rezeption, der Küche, den Schwestern, den Ärzten bis zu den Therapeuten, und wenn ich jemanden vergessen habe bitte ich um Entschuldigung; bei mir galt bei allen neben der Kompetenz und Qualifikation vor allem die herzliche Freundlichkeit und das Engagement evtl Unstimmigkeiten umgehend zu beheben.
Das Speiseangebot war ebenfalls sehr ansprechend. Man kann immer etwas finden und wer hungrig bleibt, ist selbst schuld.
Ich habe auch viele andere Meinungen gehört, aber wenn man unzufrieden ist, findet man vieles. Klar geht's im Leben mal rauf mal runter...
Auch hier in Triberg geht's immer rauf und runter....ich meine jetzt aber die Wege und die Umgebung. Man kann das aber durchaus auch als Trainingseinlage betrachten...und es wird leichter oder einfacher oder man wird mit der Zeit einfach besser:)
Meine Meinung: eine Top Klinik mit tollem Personal...und für mich mein ganz eigenes besonderes Engelhäuschen mit angrenzendem magischen Zauberwald!!!!!

Die Asklepiosklinik in Trberg hat mich rundum begeistert. Hervorzuheben sind die vielfältigen Angebote der Sport- und BewegungsTherapie mit ihren kompetenten und qualifizierten Therapeut*innen.
Die Freundlichkeit aller!! Beschäftigten im Haus, die Ausstattung und Ruhe tragen zu einem angenehmen Aufenthalt bei.
Lediglich die Situation zu den Mahlzeiten könnte verbessert werden.
Mein Fazit: Wenn man sich auf die Angebote einlässt und aktiv mitmacht, sollte man nach einem Aufenthalt dort gestärkt und guter Dinge wieder nach Hause kommen! ????
Bewegung ist Leben - ein tolles Konzept!

In großen und ganzen O.K
Essen könnte etwas besser sein.Was mich auch gestört hat die Unruhe im Speisesaal,auch ist mir aufgefallen das das Service Personal in Privatkleidung das Essen ausgab,echt unhygienisch.
Die Klinik liegt nahe an den Trieberger Wasserfälle