Schaufling, hilft dir nicht wirklich weiter
- Pro:
- Kontra:
- Sogar beim Essen wurde gespart
- Krankheitsbild:
- Parkinson mit Skoliose Operation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr unzufrieden mit der Auswahl und Anzahl der Therapien.
Hausstein 2
94571 Schaufling
Bayern
Ich war sehr unzufrieden mit der Auswahl und Anzahl der Therapien.
Als Folge einer Hüft TEP und einer Spinalkanalstenose OP konnte ich nicht mehr laufen und wurde daher im Anschluss an die OP in die orthopädische Reha geschickt.
Hier wurde ich nicht durch einen Arzt, sondern durch eine "Assistentin"bei der Aufnahme untersucht. Der Oberarzt kam für eine Minute zum Abnicken der Anamnese herein. Bereits hier erhielt ich die Auskunft, dass Diagnostik nicht stattfinde. Der Behandlungsplan, der während der gesamten 4 Wochen nicht mehr reflektiert wurde, enthielt ein bisschen Massage von wechselnden Behandelnden, Gehtraining, das ich wegen Gehunfähigkeit nicht nutzen konnte. Die Aufnahme durch den Physiotherapeuten bestand darin, dass er mir einen Vortrag über meinen Hüftbeuger hielt, meine Beschwerden aber unberücksichtigt ließ.
Im Geräteraum wurde mir EIN Gerät und eine Übung gezeigt. Der mich duzende Trainer beschimpfte mich nach 3 Wochen, ich sei ja immmer noch im Rollstuhl, was das denn solle! Meinen zunehmenden Schmerzen begegnete der Arzt mit immer höheren Dosen Hydromorphon, bis zu 6x täglich.
Ohne Übertreibung verbrachte ich die meiste Zeit VOR oder IN überfüllten Aufzügen.
Dass ich nach Ablauf einer 4 wöchigen Reha keinerlei Fortschritte gemacht hatte, da auf meinen individuellen Zustand in keiner Weise eingegangen wurde, störte niemanden.
Ich bekam also einen eigenen Rollstuhl und wurde mit einer höheren Dosis Morphium entlassen als bei der Aufnahme. Die entlassende Ärztin bescheinigte mir jedoch, ich sei "arbeitsfähig". Wie das gemeint sein konnte, wurde mir nicht erklärt.
Positiv waren für mich die Aussicht vom Zimmer, die Gespräche mit dem wirklich kompetenten Psychologen und die tatkräftige Unterstützung durch eine Rezeptionistin, die mir half, eine Abreise per Rollstuhl zu organisieren.
Aber es war eine traumatische Erfahrung zu sehen, dass KEINER der dort arbeitenden Ärzte auch nur das GERINGSTE für meine Rehabilitation getan hat.
Ob die RV weiß, wie hier geabeitet wird?
Liebe Frau B.,
schade, dass Sie sich in unserem Haus nicht wohlgefühlt haben. Die Zufriedenheit unserer Rehabilitanden während der Rehabilitation hat für uns eine sehr hohe Priorität. Die Therapien werden im Rehazielgespräch von unseren Ärzten und Therapeuten gemeinsam auf die Bedürfnisse des Rehabilitanden abgestimmt und verordnet. Daher können wir Ihre subjektive Einschätzung zu den Therapien nicht bestätigen, da wir objektiv durch die Deutsche Rentenversicherung qualitativ geprüft werden und hier ein sehr gutes Ergebnis vorweisen können.
Als Rehabilitationszentrum liegt unser Schwerpunkt in der Therapie. Daher muss gerade die bildgebende Diagnostik im Vorfeld erfolgen, da wir hierzu nur begrenzte Möglichkeiten haben. Wir haben dies und alle Optionen mit Ihnen teilweise mehrfach täglich in Arztgesprächen (Stationsarzt, Oberarzt, Chefarzt) besprochen. Unsere Empfehlungen zur weiteren Diagnostik haben wir, wie besprochen, Ihnen und Ihrem weiterbehandelnden Arzt exakt im Brief beschrieben. Auch erfolgte die Entlassung, wie Sie im Brief sehen können, selbstverständlich arbeitsunfähig.
Grundsätzlich sind wir für konstruktive Kritik dankbar und arbeiten stetig an weiteren Verbesserungen. In Ihrem Fall jedoch, freuen wir uns sehr, wenn Sie uns telefonisch unter der 09904 – 771100 melden würden um die einzelnen Punkte durchsprechen zu können.
Wir wünschen Ihnen dennoch, vor allem gesundheitlich, alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung der Asklepios Klinik Schaufling
Wenn Mitarbeiter (aus privaten Gründen) mit einem Chefarzt entscheiden können, ob ein Patient aufgenommen wird oder nicht dann ist diese Klinik für mich sehr fragwürdig! Es geht um das gesundheitliche Wihl eines Patienten!!! Da sollte man Arbeit und Beruf trennen. Unvertretbar ist für mich das so was von einem Chefarzt unterstützt wird. Beu Ankunft wurde sich gut gekümmern aber eine richtige Aufnahme verweigert trotz zzstimmung der Krankenkasse???? Unsere Oma fährt nun nach Bad Göggingen da soll es auch sehr schön sein.
Liebe/r TatjanaHengersberg,
es liegt uns am Herzen, den Genesungsweg unserer Patient:innen sorgsam, kompetent und effektiv zu begleiten. Deshalb erfolgt vor Aufnahme eines jedem Patienten eine medizinische Aktensichtung durch den Chefarzt bzw. in Vertretung durch den Oberarzt der jeweiligen Fachabteilung. Bei der Aktensichtung wird dann entschieden, ob der Patient bei uns im Hause aufgenommen werden kann oder nicht. Wir bedauern, dass Sie den Eindruck hatten, Ihre Oma würde bei uns nicht aufgenommen werden wollen. Wir sind jederzeit für Sie unter der 09904 – 771100 erreichbar und freuen uns auf eine Rückmeldung von Ihnen
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Ihre Klinikleitung der Asklepios Klinik Schaufling
Ärztinnen sprechen kaum Deutsch,als Kassenpatienten sieht man nur am 1.Tag einen Arzt später keine Termine mehr bei neuen körperlichen Beschwerden zu bekommen.
Entlassungsbericht strotzte nur so vor Sach-Fehlern, was bei Patienten, bei denen es auch um Erwerbsminderungsrente oder ähnliches geht, sehr kritisch anzusehen ist. Ich bat um Berichtigung musste 3 oder 4x anrufen, bevor dann kommentarlos ein ERNEUT nur teilw korrigierten Entlassungsbericht gesandt wurde.Soll wohl GKV beweisen, wie "wirksam" Klinik ist!!
Personal teilweise schlecht,v.a. nicht fachspezifisch qualifiziert, dementsprechend Hygiene insges.sehr mangelhaft.
Auch was Maskentragen angeht, das halbe Personal der Physiotherapie war zB "erkältet" als ich dort war, keine/r trug FFP2-Maske, um Patienten zu schützen! Als "Alibi" hingen aber Flyer aus "bei Erkältungssymptomen Maske!"
Körperliche Beschwerden wie Schmerzen, die neu auftraten,wurden nicht vom Arzt untersucht, obwohl ich mehrfach bat, aber Ärztin die dann mal ohne mich zu berühren(!) gnädig die Schmerzstelle "ansah" sprach schlecht Deutsch+untersuchte mich gar nicht wirklich körperlich, angeboten bekommt man nicht etwa Untersuchungen, sondern nur "mehr Schmerztabletten(landete deswegen in Notaufnahme 3 Tage nach Heimkehr!)
Aufzüge viel zu wenige für die vielen Patienten, man stand jedes Mal 5-15 Minuten an,v.a.zu Essenszeiten.
Personell ist die Klinik völlig unterbesetzt meinem Eindruck nach, z.B erhielt ich an 1 Tag sogar nur eine einzige "Therapie", nämlich einen 1-minütigen Kneippguss nach dem Frühstück, und das wars dann bis zum Mittagessen mit "Therapie".
Generell wird man hier kaum "betreut" während des Aufenthalts, ich hätte tagelang tot im Zimmer liegen können und keiner hätte es bemerkt.
Schwimmbad generell immer geschlossen,auch am Wochenende,auf der Klinikwebsite hört sich das aber so an, als ob man da abends + am Wochenende schwimmen könnte!
Essen vor allem abends 3 Wochen DASSELBE, Küchenpersonal meinem Eindruck nach auch nur angelernt, also zumindest das, welches das Essen austeilte. Ich bekam nie eine korrekte Antwort, wenn ich fragte, ob ein bestimmter Bestandteil im Essen war, auch waren die Gerichte am Buffet nicht beschriftet, so dass man nur raten konnte. Das kenne ich von anderen Kliniken ganz anders, da wird sogar mit allen Zutaten beschriftet, aber hier fehlte sogar die reine Bezeichnung.
Zimmer war nicht behindertengerecht u abgewohnt.
Liebe/r Lorella,
schade dass Sie sich in unsere Haus nicht wohlgefühlt haben. Die Zufriedenheit unserer Rehabilitanden während der Rehabilitation hat für uns eine sehr hohe Priorität. Gerne hätten wir Ihnen unsere Philosophie und unser Therapiekonzept während des Aufenthalts erklärt. Wir können Ihre subjektive Einschätzung zu den Therapien nicht bestätigen, da wir objektiv durch die Deutsche Rentenversicherung qualitativ geprüft werden und hier ein sehr gutes Ergebnis vorweisen können. Grundsätzlich sind wir für konstruktive Kritik dankbar und arbeiten stetig an weiteren Verbesserungen. In Ihrem Fall jedoch, freuen wir uns sehr, wenn Sie uns telefonisch unter der 09904 – 771100 melden würden um die einzelnen Punkte durchsprechen zu können. Generell möchten wir anmerken, dass wir maximal stolz auf die Leistung all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind – unabhängig vom Herkunftsland.
Wir wünschen Ihnen dennoch, vor allem gesundheitlich, alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung der Asklepios Klinik Schaufling
Ich war 4 Wochen in Reha nach, 20 Tagen wurde nach bitte meinerseits erstmalig die Bettwäsche und das Laken gewechselt, Im Bad so wie im Zimmer sind mir etliche male Silberfische( Ungeziefer ) begegnet, einmal sogar auf dem Bettlaken, und im Aufzug. Das Zimmer und Bad wird unter der Woche in weniger als 5 Minuten gereinigt, mit einem Mob wird der ganze Boden gewischt, ohne ihn einmal dazwischen zu säubern, also lediglich den Schmutz nur verteilt. Bei Anwendungen werden Plastikbälle, Ringe usw. nach dessen oder vor gebrauch nicht desinfiziert, noch anderweitig gereinigt, eine Physiotherapeutin z.B. warf mir immer wieder einen Ball zu, den ich mit der geschädigten Hand fangen sollte, sie musste einmal Niesen und tat dies in ihre Hand, anschließend warf sie mir mit dieser dann denn Ball zu, den ich aber nicht fing,Ich lag in 4 Wochen 2 mal Isoliert ( einmal hohes Fieber mit Grippesymptomen und einmal wegen Durchfall), das kann aber auch durch den engen Kontakt in den Aufzügen geschehen sein . Jedoch bleibt die Gefahr , sich mangels fehlender Hygiene zu infizieren Hoch. Das Essen besteht Hauptsächlich aus Convenience Food oder vorgegarten Beilagen die nur noch zusammen gemischt werden, so wie aus Konserven. Sehr weite Wege zu den verschiedenen Anwendungen, sie sind zum Teil so angesetzt das man es kaum schafft zu Frühstücken, oder sie Rechtzeitig an zu treten, etliche sinnfreie Anwendungen, Bei meiner ersten Visite entschied doch tatsächlich die "Krankenschwester" im Beisein des Arztes über die Höhe und die Art der Dosierung meiner Medikamente. Man merkt leider die Sparmaßnahmen in dieser Klinik, jedoch sollte der Patient Vorrang haben, anstatt einen hohen Gewinn um jeden Preis zu erzielen, es sollte eine Klinik sein und bleiben und kein Geschäft. Leider sind her Satzzeichen begrenzt, sonst wär der Bericht ausführlicher.
Liebe/r p100,
wir bedauern sehr, dass Sie sich bei uns im Haus nicht wohlgefühlt haben, denn die Zufriedenheit unserer Rehabilitanden während der Rehabilitation hat für uns eine sehr hohe Priorität. Bei uns im Haus gibt es ein Beschwerdemanagement, welches für die Anliegen der Patienten zuständig ist. Ebenfalls haben all unsere Chefärzte immer eine offene Tür für die Anliegen der Patienten während des Aufenthaltes.
Die Reinigung der Zimmer wird mit äußerster Sorgfalt erledigt und auch regelmäßige Begehungen durch unseren externen Hygienebeauftragten und auch durch das Gesundheitsamt bestätigen die gebotene Sauberkeit innerhalb der gesamten Klinik. Zudem achten wir auf Nachhaltigkeit, aus diesem Grund erhalten Sie auf Nachfrage frische Bettwäsche und Handtücher von unserem Pflegedienst sowie unserer Hauswirtschaft. Selbstverständlich steht auch in unseren Therapiebereichen die Hygiene der Hilfsmittel an oberster Stelle. So werden z. B. unsere Hilfsmittel nach jeder Behandlung gereinigt und desinfiziert. Eine mangelnde Hygiene kann unserer Klinik keinesfalls nachgesagt werden. Allerdings kann es wie in jeder Einrichtung mit vielen Personen natürlich passieren, dass man sich im Aufzug oder in Gruppentherapien (mit anderen Rehabilitanden zusammen) z. B. an Erkältungserkrankungen anstecken kann – hierzu haben wir auf unserer digitalen Beschilderung Hinweise zum Verhalten bei Erkältungserkrankungen.
Unser Essen wird von unserem Küchenteam hervorragend vorbereitet und in Buffetform für die Rehabilitanden angerichtet, welches durch unsere Rehabilitanden in unseren Bewertungen sehr positiv bewertet wird. Haben Sie hier Verbesserungsvorschläge, damit wir diese ggf. in Zukunft Berücksichtigen können?
Unrichtig ist, dass wie Sie behaupten, in unserem Haus Pflegekräfte anstelle von Ärzten Medikamente anordnen. Hier könne wir nur vermuten, dass sie beratende Hinweise der Pflege an unsere visitierenden Ärzte missverstanden haben könnten.
Liebe/r p100,
„Sparmaßnahmen“ im Sinne von „einen hohen Gewinn um jeden Preis zu erzielen“ können wir unserer Klinik nicht feststellen. Wir bieten mit unseren hochqualifizierten und spezialisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Mitarbeitern ihnen eine bestmögliche Behandlung in unserer Klinik an und freuen uns, wenn Sie persönlich oder telefonisch Zeit für unsere Klinikleitung haben. Wir sind jederzeit für Sie unter der 09904 – 771100 erreichbar und freuen uns auf eine Rückmeldung von Ihnen.
Wir wünschen Ihnen, vor allem gesundheitlich, alles Gute.
Für weitere Fragen oder ein klärendes Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung der Asklepios Klinik Schaufling
Ich war 6x hier. Die vergangenen 5 Rehas waren sehr erfolgreich, für mich die beste REHA-Klinik überhaupt.
Nach 3 Jahren Corona-Pause wars eine Katastrophe ohne einen REHA-Fortschritt.
Ein neuer Assistenzarzt las mir die bisherige Medikamentation vor und fragte: wieder so?
Bevor ich Ja sagen konnte befahl die Schwester: Er kriegt kein Fortimel. Der Assistenzarzt: dann streiche ich das und hat alle Medikamente abgesetzt.
Wegen einer Bemerkung meinerseits hat er mir den Krieg erklärt und meine gesamte Reha kaputtgemacht.
Fortimel ist essenziell wichtig für mich um mit Energie den anstrengten Tag zu bestehen, was ich 5X vorher auch immer verschrieben bekam.
Der Oberarzt wollte sich nach meinem Besuch bei der Diplom-Ernährungsberaterin entscheiden.
Das war Verarschung, die Beraterin war wie immer dafür unter der Bedingung halbe Essensportion, so wie früher auch, aber der Oberarzt war trotzdem dagegen und der Assistenzart hat sie mundtot gemacht und ihr mitgeteilt, dass er die Verabreichung verbiete und sie konnte nicht gegen einen Arzt entscheiden.
Der Chefarzt hat mir mit dem Finger in den Bauch gedrückt und sagte; Sie brauchen kein Fortimel.
Der Verlängerungsantrag wurde mir erstmals verweigert.
Der Assistenzarzt log mich an, das alle Therapeuten kein weiteren Fortschritte sehen.
Das war gelogen, ich hatte zwar nicht wegen gestrichenem Fortimel nicht die grossartigen Fortschritte der Vergangenheit aber bin in der 3. Woche beim Gehtraining die doppelte Strecke gegangen.
Die Wahrheit ist nach Rückfragen, dass die Therapeuten erst gar nicht zu Wort kamen um die Fortschritte zu beurteilen.
Der Assistenzarzt befahl gleich zu Beginn, dass kein Verlängerungsantarg gestellt wird.
Der Chefarzt hat mir dann den offenbar wahren Grund genannt: Ein Patient, der Ärzte kritisiert können wir hier nicht brauchen. der muss weg.
Ohne die Verlängerung hat die gesamte REHA wenig Sinn gemacht.
Ein Arzt sollte seinem Patient helfen und nicht wie hier kaputtmachen.
Liebe/r CraigMartins,
gerne nehmen wir zu Ihrer Beschwerde Stellung, auch da Ihr Kommentar einer dringlichen Richtigstellung bedarf:
Auch wenn Sie eine hochkalorische Trinknahrung verschrieben bekommen wollten, so war diese bei Ihnen medizinisch nicht indiziert, was Ihnen auch mehrfach erklärt wurde. In diesem Zusammenhang ist es unrichtig, dass Ihnen ein Arzt unserer Klinik "den Krieg" erklärt hat. Wir haben Ihre Anliegen wie Sie wissen immer ernst genommen und diese jeweils auch ausführlich mit Ihnen besprochen. Weshalb sie in diesem Zusammenhang eine professionelle Ernährungsberatung als so negativ empfunden haben, können wir nicht nachvollziehen. Es haben insgesamt sehr viele Gespräche zur hochkalorischen Kost mit Ihnen stattgefunden, so dass Ihr Vorwurf sie seien "mundtot" gemacht worden jeder Grundlage entbehrt. Unrichtig ist es weiterhin, dass der Chefarzt der Abteilung „die Finger in den Bauch gerammt hat“. Richtig ist, dass auch durch den Chefarzt der Abteilung weiterhin keine Notwendigkeit zur Gabe der hochkalorischen Kost gesehen wurde.
Wir bedauern dass Sie insgesamt offenbar stark verärgert sind.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weiter Genesung alles Gute.
Ihre Klinikleitung der Asklepios Klinik Schaufling
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es sich hier um eine Fabrik mit überwiegend pampigen Mitarbeitern handelt.
Ich kam 7 Tage postoperativ nach einer Hüft- Endoprothese mit Pfannendachaufbau mit 4 Schrauben an. Bedingt durch letzteres darf ich für die Dauer meines Aufenthaltes nur teilbelasten, d.h. 15 kg auf das linke Bein. Zudem war ich durch einen hohen Blutverlust sehr geschwächt.
Die pflegerische Aufnahme erfolgte durch eine unglaublich genervte und Feldwebel-artig wirkende Frau, die vor mir völlig entnervt nach einem passenden Zimmer ohne hohen Duscheinstieg rumtelefonierte. Dabei beschwerte sie sich lauthals über die ganzen "Hüften, Hüften, lauter Hüften drücken rein".
Ich glaube kaum, dass jemand ganz spontan auf Reha fährt.
Dem leisen, freundlichen, nicht deutsch als Muttersprache habenden aufnehmenden Arzt musste ich erst erklären, wo im Arztbrief das steht, dass ich nur Teilbelastung habe. Nach einer Ewigkeit hat auch er den Pfannendachaufbau realisiert.
Dann kam ich in das "falsche" Zimmer, in dem schwarze Schimmel in der Dusche regierte. Geschenkt.
Mein Zeitplan für den zweiten Tag war dann vormittags so eng, dass ich teilweise schon mit Terminen den nächsten überzog und dann einbeinig humpelnd ewig lange Strecken in einen anderen Trakt zurücklegen müsste. Mein operiertes Bein war inzwischen monströs angeschwollen. Ich sollte die Beine hochlegen (wann?) und mir selber zwei Stockwerke tiefer einen riesigen Eisbeutel organisieren.
Im Essbereich sagte man mir, dass sie mir mein Essen jetzt bringen, aber wenn es mir dann besser ginge....(der Zeitraum der Teilbelastung stand fest)
Als ich dann in ein geeignetes Zimmer umziehen sollte, rief mich eine Dame am Handy an, das ich während meiner Termine selbstverständlich auf lautlos hatte. Sie pampte mich dann an, warum ich nicht ans Handy ginge, ich kann jetzt packen. Auf meine Frage, ob das Gepäck dann jemand holt, sagte sie "das müssen sie schon selber machen - wenn sie können."
Ich brach ab.
Liebe/r Niederbayerin24,
wir möchten uns herzlich bei Ihnen entschuldigen, dass Sie sich bei uns im Haus nicht wohlgefühlt haben.
Die Zufriedenheit unserer Rehabilitanden während der Rehabilitation hat für uns eine sehr hohe Priorität. Bei uns im Haus gibt es ein Beschwerdemanagement, welches für die Anliegen der Patienten zuständig ist. Ebenfalls haben all unsere Chefärzte immer eine offene Tür für die Anliegen der Patienten während des Aufenthaltes. Wir bedauern, dass Sie diese Möglichkeiten oder die angebotenen Lösungen nicht genutzt haben und nach noch nicht einmal 24 Stunden unser Haus mit einem schlechten Eindruck verlassen haben. Wir hätten Sie gerne von unseren außergewöhnlichen Therapien und dem hohen persönlichen Einsatz insbesondere bei den Ärzten und in der Therapie überzeugt.
Grundsätzlich ist eine Rehabilitation sinnvoller, wenn Vollbelastung erlaubt ist. Erst zu diesem Zeitpunkt können alle Ressourcen und Möglichkeiten einer Rehabilitationseinrichtung genutzt werden. Allerdings wurde uns vom Krankenhaus mitgeteilt, dass Sie explizit die Aufnahme wünschen und sich dessen bewusst waren, dass Sie nicht im vollen Umfang an allen Therapien teilnehmen können.
Die Therapien werden im Rehazielgespräch von unseren Ärzten und Therapeuten gemeinsam auf die Bedürfnisse des Rehabilitanden abgestimmt und verordnet. Sollten die Therapien zu viel sein oder es zeitlich zu eng getaktet sein, können sich die Rehabilitanden jederzeit an den zuständigen Therapiemanager wenden und der Therapieplan wird sofort angepasst.
Einen Umzug in ein anders, schöneres Zimmer haben wir sofort versucht möglich zu machen. Leider kam hier der Umzug aufgrund Ihres Abbruches gar nicht mehr zustande. Beim Gepäcktransport hätten wir Sie natürlich unterstützt, wenn Hilfe benötigt worden wäre, denn für uns steht die Zufriedenheit der Rehabilitanden an oberster Stelle.
Wir wünschen Ihnen, vor allem gesundheitlich, alles Gute.
Für weitere Fragen oder ein klärendes Gespräch stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung der Asklepios Klinik Schaufling
Sehr weite Gehstrecken zu den Therapien und zum Speisesaal ( der sich im untersten Gebäudebereich befindet) Essen fürchterlich. Hier will man nicht sitzen bleiben. Es gibt nur 1 Raucherplatz. Das ganze Gebäude sehr alt. Die Cafeteria völlig überteuert und wenig einladend. Alles ist nur mit Aufzügen zu erreichen,, hier muss immer wieder umgestiegen werden. Alles sehr umständlich. Die weiten Gehwege sind das Schlimmste, wenn man nicht gut zu Fuß ist. Hier werde ich keine Reha mehr machen.
Liebe/r SB3000,
danke für Ihre Rückmeldung. Wir werden Ihre Kritikpunkte intern diskutieren und bedauern Ihren Eindruck von unserem Haus. Gerne können Sie sich noch einmal persönlich bei uns melden, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904 - 77 1040).
Wir wünschen Ihnen alles Gute und grüßen Sie aus der Asklepios Klinik Schaufling,
Ihre Klinikleitung
Zwangs-Reha von der AOK!
300 km weg von daheim! Wie ein Zuchthaus!
4 Wochen Stadlheim sind bestimmt nicht anders!
NIE WIEDER!
Ich war auch in der Reha in Schaufling.
Die beste Reha Klinik in der ich war.
Und ich war davor in mehreren anderen Reha Kliniken.
Ich finde es sehr menschliches und sehr komptentes Team. Sehr gute Therapien.
Mir hat die med. Reha sehr sehr gut getan. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team der Reha Schaufling ????
Ich werde 100ig nochmal in die Neurologische/ Neurochirugische Reha gehen. Ich habe viele andere Teilnehmer kennengelernt die regelmässig in die Reha nach Schaufling gehen.
Top Reha Klinik.
Liebe/r FXWanninger,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Gerne können Sie sich persönlich bei uns melden, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904/77-1040).
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit, Grüße aus Schaufling, Ihre Klinikleitung
Was Sie schreiben rührt von einem unselbstständigen weinerlichen unselbstständigem Muttersöhnechen. Nächsdtes Mal wieder Mutter und Kind Kur mit der Mama Herr Wanninger
Meine Frau,Neurologie,
und ich, Orthopädie, verbrachten eine Reha in der Klinik.
Mit den Behandlungen in der Orthopädie bin ich zufrieden gewesen.
Bei meiner Frau sollte laut Aufnahmegespräch das Gangbild durch Therapie verbessert werden. Nach über einer Woche war allerdings immer noch keine Physiotherapie auf dem Tagesplan. Nach Nachfrage bei der Managerin wurde mir mitgeteilt, dass momentan ein Personalnotstand vorhanden sei.Hätte man uns das mitgeteilt, wären wir sicher nicht zur Reha gefahren. Nach drei Wochen waren etwa drei fünfzehnminütige richtige Physiotherapie zu verzeichnen.
Bei der Pflege hat sich das Pflegepersonal am Morgen echt Mühe gegeben.Insbesondere mit dem Stationsarzt kann man nicht zufrieden sein.( Einzelheiten möchte ich gar nicht erwähnen). Auch waren andere ältere Patienten mit größerem Handicap mit den wenigen Anwendungen nicht zufrieden.Anscheinend wird bei den Pflegebedürftigen das Therapieangebot sehr eingeschränkt, aber das Geld voll kassiert.
Die Klinik verfügt über gute Therapeuten und gute Einrichtungen.
Nach drei Wochen haben wir die Reha trotz Verlängerung abgebrochen, denn eine Verbesserung des Gesundheitszustandes wäre bei diese Massnahmen nicht zu erreichen gewesen.
Für meine Frau eine verlorene Zeit.
Liebe/r FranzWerner,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihre Kritikpunkte werden wir selbstverständlich in unserem Qualitätszirkel thematisieren und für unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess nutzen.
Gerne können Sie sich persönlich bei uns melden, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904/77-1040).
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen, Ihre Klinikleitung
Mit was soll ich anfangen?
War jetzt erst als Patient in der Klinik.
Schon mal vorweg,ich habe nach 1 1/2 Wochen abgebrochen!!
Auf mein Problem eingegangen ist eigentlich niemand wegen was ich in der Klinik war hatte auch noch weng Rückenschmerzen dann wird halt da weng was gemacht.
Aber Hauptsache gleich fragen wie lange man verlängern will,darf man sich sogar selbst raus suchen 1-2-3 Wochen kein Problem!!!!!
Das Essen ist naja,ein sehr einfaches Kantinen Essen und wirklich fast immer das selbe (2 mal war es wirklich gut)das Mittagessen, früh und Abends gibt es immer das selbe ???????????das Beste is aber ????Das in 2 Schichten eingeteilt wird zum Essen und wenn du in der 2 Schicht bist so wie ich war ist halt vieles schon leer und wird auch nicht mehr nachgefüllt weil es einfach nix mehr gibt
Haben sich aber viele darüber aufgeregt!!mir wurde auch von einem ehemaligen Mitarbeiter erzählt das halt das Tages Budget nicht wirklich hoch ist für die Patienten und demnach fällt natürlich auch das Essen aus.
Zimmer:
Anfangs bekam ich ein neues Zimmer was wirklich Top war und auch alles neu????
Aber dann ????????????musste ich das Zimmer wechseln weil eine Steckdose nicht ging(Eine Steckdose ????????)
Sonst ging alles in dem Zimmer
Also ich alles gepackt und musste umziehen
Ich mach das jetzt kurz sonst rege ich mich nur wieder auf
Ich bin in 2 verschiedene Zimmer gekommen und ich sage euch das ist eine Zumutung jemand da rein zu tun.
Beide mit Teppichboden der wo gefühlt 80 Jahre da liegt
In dem einen war ein Gestank und die Wände gerissen und Löcher in den Möbeln und naja
In dem anderen dann,in der kompletten Dusche der Schimmel drin am Boden waren Löcher drin und raus gerissen und Kabel von Steckdosen hingen frei rum Volontär ich natürlich auch Bilder gemacht habe.
Dies führte dann auch dazu das ich abgebrochen habe.und dann hätten sie auf einmal doch ein anderes Zimmer gehabt
Verarscht jemand anderen ????
Ich werde keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen
Liebe/r Richi66,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ihre Kritikpunkte werden wir selbstverständlich in unserem Qualitätszirkel thematisieren und für unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess nutzen.
Aktuell arbeiten wir an einer Optimierung der Speiseversorgung, speziell beim Frühstück und Abendessen. Zudem werden fortlaufend unsere Patientenzimmer, sowie das gesamte Gebäude ertüchtigt.
Wir würden uns freuen Sie dennoch wieder bei uns begrüßen zu dürfen! Gerne können Sie sich persönlich bei uns melden, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904/77-1040).
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit, Grüße aus Schaufling, Ihre Klinikleitung
Ausdrücklich nicht geeignet für die KARDIOLOGISCHE Reha! Fachlich und personell viel zu schwach aufgestellt: siehe dazu auch andere sehr eindrückliche Bewertungen. Fahren Sie lieber ein paar Kilometer weiter in eine andere Klinik und Sie werden wieder fit. Kann sein, dass es für Geriatrie oder Palliativ geeignet ist, das mag ich nicht beurteilen.
Sehr geehrte/r Adre45,
danke für Ihre Rückmeldung. Wir werden Ihre Kritikpunkte intern diskutieren und bedauern Ihren Eindruck von unserem Haus. Gerne können Sie sich noch einmal persönlich bei uns melden, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904 - 77 2855).
Wir wünschen Ihnen alles Gute und grüßen Sie aus der Asklepios Klinik Schaufling, Ihre Klinikleitung
Meine Erfahrungen üner die Asklepios Klinik in Schaufling möchte ich folgend weitergeben!
Zimmer:
Sehr abgewohnt, Möbel taugen nur noch als Brennholz!
Sauberkeit läßt ehr zu wünschen über!
Kantine:
Keinerlei Abwechslung, nur TK Ware und jeden Tag zum Frühstück und Abendessen das Gleiche. Kalte Platten mit Käse, Wurst. Alles eitere in kleinen Einzelpackungen verpackt?? (Müll)
Mittagessen viele Speisen, welche nach den Ernährungsvortrag- Einkaufsplanung vermieden werden sollten!
Patienten werden hier als reine Nummer betrachtet!
Ablauf der REHA:
Anwendungen waren so in Ordnung, auf ausfallende Termine wurde nicht hingewiesen.
Personal bei verschiedenen Anwendungen sehr unfreundlich!
Chefarzt Neurologie sehr freundlich und umgänglich bei der Visite.
Rezeption:
Personal unglaublich Arrogant. Was meinen diese Leute wer Sie sind??
Wissen diese Personen überhaupt von wem Sie bezahlt werden??
Organisation:
Unglaublich.... Hier muß für alles Extra gezahlt werden :-(
Handtücher pro Woche 12€
Internet 1,5€ pro Tag
Parkplatz 2,0€ pro Tag
Solche Dinge müssen doch selbstverständlich inclusive sein!!
Ansonsten war die REHA zu dieser Zeit (KCrona)
eine Zumutung.
Kein Besuch, nicht einmal von der Ehefrau mit 3fach Impfung und Test.
Kein Rahmenprogramm Freizeitgestaltung.
Hallenbad Geschlossen.
An den Wochenenden überhaupt keine Aktionen, obwohl diese Zeit sehr gut für Anwendugen verwendet hätte wenden können.
Einzige Möglichkeit der Aktivität Sport im Fitnessraum. Ansonsten garnix!
Fazit:
Einmal Schauflicg - Nie wieder Schaufling!
Sehr geehrte/r Pinardelrio2021,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Gerne geben wir Ihr Lob an unser Therapie-Team weiter.
Ihre Kritikpunkte nehmen wir in unseren Qualitätszirkel auf und nutzen diese für unseren stetigen Verbesserungsprozess.
Aktuell wird der Speiseplan optimiert, insbesondere bezüglich der Abwechslung beim Frühstück und Abendessen.
Unsere Kontakt- bzw. Besuchsbeschränkungen werden je nach pandemischer Lage aktuell angepasst. Wir hoffen sehr, dass sich dies im Jahr 2022 deutlich bessern wird.
Gerne können Sie sich auch noch einmal persönlich bei uns melden (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904 - 77 2855).
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit, ihre Klinikleitung
Mein Bruder kam in die Klinik nach einer OP am Herzen. Aufgrund Komplikationen wurde er ins Koma gelegt. Alle vier Extremitäten waren gelähmt. In der Klinik und auch anfangs in der Reha-Klinik machte er Fortschritte, so daß er schon wenige Schritte am Rollator laufen konnte. Aber sein Gesundheitszustand verschlechterte sich. Er konnte nicht mehr essen und richtig trinken. Die Klinik versäumte, meinen Bruder zur Klärung der Ursache dafür einer Klinik zuzuführen. Ich holte ihn aufgrund seines Flehens zu mir. Ich erfasste den kritischen Gesundheitszustand und stellte meinen Bruder einen Arzt vor, der ihn unverzüglich in eine Klinik einwies. Heute erhielt ich den Anruf, das wir uns gegebenenfalls verabschieden sollen. Meine Frage an die Ärzte der Klinik: Was läuft in der Klinik schief? Eine sehr traurige Schwester
Liebe Schwester59,
danke für Ihre Rückmeldung.
Gerne können Sie sich auch persönlich noch einmal bei uns melden.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen, Ihre Klinikleitung
Ich hatte vor meiner zweiten
Herz O.P.nach Absprache mit 3 Ärzten und den VDK die Rente
beantragt.Ausserdem gab es eine
Prostata totaloperation mit
Strahlentherapie und Rückenschädigung ( Bandscheibenvorfälle,Vorwöllbung)
Dann kam ich zur Reha nach Schaufling. Im Entlassungsbericht
stand mann müsste meinen Rentena-trag neu bewerten. Diese Aussage
obwohl ich mit geöffneten Brust-korb, nur am Heimtrainer und beim
Spazieren gehen war. Eine Hellseherleistung.Ich würde niemals mehr in die Reha.Schauf-
ling gehen.
Natürlich hat die Rentenkasse
diese Aussage aufgegriffen.
Sämtliche Fachärzte zählen nicht
mehr.
Meine Mutter war während der Pandemie auf Reha nach drei schweren Operationen. Hinter dieser Pandemie haben sich die Pflegekräfte sowie Ärzte versteckt.
1. Tel. erreichbar = 0
2. Essen kalt
3. Anwendung gleich 0
4. Pflege =0
5. Freundlichkeit = 0
6. Kompetenz = 0
7. Med. Versorgung wie gerade aufgelegt oder das wohlbefinden des Personals ist
8. Wunsch auf Rückruf, da ja niemand erreichbar ist = 0
Anlieferung gereinigter Wäsche, trotz Abmache = nach 48 Minuten
9. Personal tlw. total überfordert - sagen die selbst
10. Auf Wunsch vom Geschäftsführer auf Rückruf - abgewimmelt
11. Wenn man an den Rollstuhl gebunden ist, sitzt man tlw. Stunden drin, weil keiner kommt und wenn dan dann total genervt
12. Physiitherapeutische Anwendungen und Pflege sowie Tausch bestimmter hygienenotwendiger Mittel, einfach weggelassen.
Da sich die Geschäftsleitung anscheinend in Weihnachtsferien befindet, mach ich diesen Schritt und bin gespannt ob ich hier eine Rückmeldung bekomme.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben und kann diese "Klinik, nur" weiterempfehlen"
MdbG
AH
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
vielen Dank für Ihr Feedback, da sich weder unsere Pflegekräfte noch unser ärztlicher Dienst hinter der Pandemie verstecken, kontaktieren Sie uns gerne telefonisch unter der 09904-77-1100 (Assistenz der Geschäftsleitung). Sie haben grundsätzlich immer die Möglichkeit unsere Rezeption als ersten Ansprechpartner zu kontaktieren. Da wir, die Geschäftsleitung, gemeinsam mit dem Team der Klinikleitung während den Weihnachtstagen und über Silvester ein ausführliches Weihnachtsprogramm mit unseren Rehabilitanden durchgeführt haben, ging die Kontaktaufnahme ausschließlich über die Mobilfunknummer oder per Email. Wir entschuldigen uns an dieser Stelle für die eventuell schlechtere Erreichbarkeit.
Grüße aus der Asklepios Klinik Schaufling, Ihre Klinikleitung.
Neurologisch nicht zu empfehlen. Ich musste über 2 jahre gegen den Rententräger kämpfen um eine teilerwerbsminderungsrente zu bekommen und einen falschen Reha Bericht (von der Asklepios Klinik) zun entkräften. Jeder neuropsychologe konnte bei mir nach einer 3 std. testung eine Leistungsminderung Feststellen und mir eine maximale restarbeitsleistung von 30 bis 50% ausstellen nur das erkannste diese Klinik nicht. Was mich das klagen gegen den Rententräger an zeit nerven und Geld und Kopfschmerzen gekostet hat lässt sich mit nichts aufwiegen. Ich kann nur abraten zu dieser Klinik zu gehen. Der damalige Leiter ner Neurologischen Abteilung der auch meine restarbeitleistung mit über 6 std. berurteilte, der mich auch in seinem Bericht zum Raucher machte, nur einer von vielen Fehlern ist jetzt übrigens der Medizinische Leiter der Klinik.
Schade finde ich nur das man diese Klinik nicht auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen kann. Das Personal war immer vorbildlich und verständnisvoll.
Lieber martinbrandmeier,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Ihre Anregungen nehmen wir selbstverständlich auf und bemühen uns, sie in unseren stetigen Verbesserungsprozess zu integrieren.
Liebe Grüße aus der Asklepios Klinik Schaufling, Ihre Klinikleitung
Nie wieder in diese Reha Klinik.
1. Im Haus A verbringt man die meiste Zeit an den 2. langsamen Aufzügen ( ca. 390 Patieten, ca. 390 Mitarbeiter und mind. 100 Busucher und Neueinlieferungen = 880 Persoen die die 2 Aufzüge täglich oder nur manchmal nutzen.
Die hälfte der Freizeit zwischen den Anwendungen verbringt man vor dem Aufzug und wenn der dann endlich kommt, ist oft auch noch voll bis auf den letzten Stehplatz.
2. Im Haus C verbringt man auch dann an den 2. anderen langsamen Aufzügen den Rest der Freizeit zwischen den Anwendungen
3. Abends oder am Wochende fast gar kein Programm, alle Wochen zum Kegeln fahren (wenn man das kann und darf) oder gemeisames Singen
5. Essen Morgens + Abends fast immer das gleiche. Wurst/Käse/Marmelade außer Donnerstag Abends lauwarme Würste ( Weißwürste ohne Geschmack nur Fett und lau warm)
6. Personal ist vermutlich großteils total unterbezahlt und demotiviert und nur am Schimpfen
7. Medikamente die frühs per Express angekommen sind wurden erst abends ausgehändig
8. 2 private Paket welche von der DHL geliefert wurde sind immer noch nicht in der Klinik aufgefunden worden.
Raucherpavilion auf der Rückseite wo nie Sonne hin kommt und es sehr oft zieht und kalt ist. Zudem nur über 2 sehr große alte Türe nur extrem schwer zu erreichen.
9. Cafe+Kiosk im 1.OG der offenen Eingangshalle sehr laut mit mindestens 70 db und in den Ptienten Zimmern 50 db
In dieser Klinik bekommen Sie nur was Sie sich erkämpfen.
Wenn Sie nicht zu den 80% der Patienten gehören, die eine 0 8 15 Behandlung benötigen sind Sie hier zu 100% falsch. Es gibt bis auf durchschnittlich 50 Min. täglich nur Gruppentherapien. Das propagierte individuelle findet hier mit Sicherheit nicht statt.
Der gesamte Ablauf ist auf Gruppen zwischen 6 und 25 Patienten ausgelegt. Die Einteilung der Therapeuten übernimmt hier ein Computer!!! Ich hatte in meiner Reha-Zeit 6 verschiedene Physiotherapeuten. Es gibt in dieser Klinik ein Bewegungsbad, wenn es genügend Regnet. Leider konnte ich dies nicht nutzen da keine geeignete Vorrichtung um ins Wasser zu gelangen, vorhanden ist.
Wenn sie nicht gut zu Fuß sind benötigen sie auf jeden Fall einen Rollstuhl. Die Wege innerhalb der Klinik sind unendlich weit. Die Aufzüge meist überfüllt.
Die Ärzte sind sehr bemüht aber infolge der vielen Patienten nur schwer zu erreichen. Das Therapeuthen-Team ist sehr jung, es gibt nur wenig wirklich erfahrene Behandler. Die Pflegerinnen auf der Station 5 sind bis auf 2 von ihnen sehr engagiert. Es herrscht ein sehr familiärer Umgang, Dialekt ist Pflicht was ich als sehr angenehm empfand. Für viele ist das Essen sehr wichtig, es war nur wenig gewürzt aber für eine Klinik völlig in Ordnung. Die Ausstattung wie Waschmaschine, Trockner, Friseur, Cafeteria und mini Shop sind für diese Klinik sehr wichtig da es keine Infrastruktur gibt. Zu Fuß können sie kein Geschäft oder Gasthaus erreichen. Internet funktioniert nur in bestimmten Bereichen der Klinik.
Fazit: ich war 7 Wochen zur Reha in dieser Klinik, mit nur etwas mehr Einsatz hätte die Zeit auf die Hälfte verkürzt werden können. Hier zählt nur der schweigende Massenpatient.
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In dieser Klinik wird nicht individuell auf die Probleme, Beschwerden, Krankheitsbilder, des einzelnen Patienten eingegangen. Stattdessen werden nur Allgemeinanwendugen ,egal für welche Beschwerden , angeboten und durchgeführt. Nach 3 Wochen Aufenthalt bin ich total enttäuscht über Behandlungserfolge wieder heimgefahren. Ich kann nur abraten , in diese Klinik zu gehen.
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Ich bin seid 6 Jahren Rentner und habe maximal 2 Anwendungen gehabt. Ich musste zu einem Vortrag
wie stelle ich meinen Bürostuhl richtig ein.
habe mit dem Arzt gesprochen und er sagte mir das ist doch wichtig, ich sagte zu ihm zum 8 mal das ich Rentner bin und ganz andere Probleme habe. Das war ihm egal und er machte sich nur lustig über mich und sagte zu mir das sie völlig unterbesetzt sind und den Leuten einfach was geben müssen damit sie beschäftigt sind. Das ist die Klinik in Schaufling außer dem Essen war alles scheiße dort. Einfach nur die Betten belegen und Geld von der Rentenstelle kassieren und was man für Probleme hat ist dort egal obwohl ich das jeden Tag Angesprochen habe es ist jeden völlig egal dort macht wirklich jeder was er will.
Das war meine 3 Reha solche zustände und Unwissenheit habe ich noch nie erlebt. Kein Personal und nur das man da ist und keine Anwendungen hatte ich und die verarschen den Renten träger und die Krankenkassen und stecken für nichts tun jede menge Geld ein. Das ist mit ab stand die schlimmste Klinik gewesen wo ich war und von der ich gehört habe. Bitte geht nicht da hin dort geht es nur darum das jedes Bett belegt ist und um nichts anderes.
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Meine Oma hat es 10 Tage in der orthopädischen Pflegeabteilung ausgehalten, tapfer wie sie ist. Dann ging es nicht mehr und wir haben sie nach Hause geholt. Was sie dort an Demütigung, Ruppigkeit und menschlicher Kälte seitens der Schwestern erfahren musste, ist einfach unglaublich. Sie bekam nach ihrer Ankunft keine Einweisung, geschweige denn ein aufmunterndes Wort oder irgendwelche Hilfe. Erst nach vier Tagen hat man ihr ein einziges Handtuch ausgehändigt. Notwendige Hilfe z. B. beim Duschen oder Anziehen wurde aus angeblichem Zeitmangel nicht gewährt. Wegen ihrer OP war sie dazu aber alleine nicht in der Lage. In solch einer Atmosphäre, in der Anschnauzen zum Alltagston gehört, kann man nicht gesund werden. Eine saftige Beschwerde beim leitenden Arzt hatte zumindest bewirkt, dass die Schwestern zu einem geschäftsmäßig korrekten Ton fanden. Positiv zu bemerken ist, dass die Physiotherapeuten sehr gut, hilfsbereit und auch sehr freundlich waren.
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Eine sehr schlechte klinik.unfreundliches Personal. Ärzte keine Ahnungen. Pläne Fehler haft.mann wird zu anwendungen gesickt .wo kein Therapeuten oder Arzt vorhanden war.hallenbad war Weihnachten gesperrt.wellnes gesperrt .kein internet Empfang. Keine kleinebeträge ,nur 100 euro an rezeption abheb möglich. Transfer
Von klink nach schlaufling und Deggendorf nur bestimmte zeiten 5,50 € gebühr .sonntags gar keine Fahrten. Seit 12 tagen nach der Entlassung der klinik wartet Rentenversicherung auf den überlassungsbericht so kann mein Übergangsgeld von der Rentenversicherung micht aus gezahlt werden.ich bin mittellos durch dieser scheiss Klink. Ich möchte alle anderen Patienten abraten.diese klink zu nicht zu besuchen
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als hypochonder abgestempelt
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Für patzienten mit gehirnblutung, die auf hilfe angewiesen sind, völlig ungeeignet, dss pflegepersonal ist äusser unhöflich und kam auch nach mehrmaligen klläuten nicht. Ich rate allen patienten , die auf pflege angewiesen sind dringendsst von dieser klinik ab. Die zimpatientenzimmer sind rictung wald ausgelegt, daher sehr dunkel
Behandlungsjahr? Sollte das 2010 heißen? Dann sehr schlecht jetzt nach 5 Jahren eine Bewertung abzugeben?
Achja wegen den Zimmern eine schlechte Bewertung abzugeben ist eigentlich in meinen Augen lächerlich. Denn man ist auf Reha, kein Hotel. Und wenn man vorher ein anderes Zimmer will dann vielleicht vorher Bescheid geben!Mit dem jetzigen Pflegepersonal kann man eigentlich zufrieden sein, da eine Bekannte da war. Es hat sich schon einiges verändert seit 2010. Außerdem ist es manchmal halt leider so dass wegen der Unterbesetzung nicht auf 2 Sekunden jemand kommen kann! Man muss halt vll mal länger warten aber das haben sich die Pflegekräfte auch nicht ausgesucht dass Sie zu wenig sind. Ansonsten kann ich nicht viel negatives erwarten. Ich meine es ist bestimmt sehr belastbar, wenn ständig jemand etwas will oder Mehrere Patienten auf einmal klingeln usw. Aber 2010 wenn stimmt, ist es ja sowieso hinfällig.
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Sehr wenig u. schlecht ausgebildetes Personal auf der Neuro-Station - auf den anderen Stationen ebenso, schlechtes deutsch sprechendes Personal - Arzt stinkt bei Reha-Aufnahme nach Zigarette u. pustet dem Patienten den kalten Rauch auch noch ins Gesicht, Oberkörper wird von diesem "Arzt" mit Stethoskop durch Jacke, Pullover + T-Shirt abgehört - das geht überhaupt nicht - das war vermutlich ein Zauberer..!!??
Patienten bekommen nur sehr wenige Einzel-Therapien - aber man hat dafür immer eine oder mehrere lächerliche Ausreden parat - für alle anderen Unannehmlichkeiten natürlich auch, in Schaufling ist man als Patient nur eine Nummer - über das das profitgieriges Haus die Gelder kassieren und abrechnen kann. Das Beste an diesem Haus ist nur noch die Lage u. das Essen, medizinisch gesehen - ist diese "Klinik" eine Oberhammer-Katastrophe..!!
Wenn man ein Therapie bekommen sollte - dann fast nur noch Gruppen-Therapien (die Masse wird dann natürlich abgerechnet) !! und man bekommt außerdem oft Therapien verordnet - die man laut Krankheitsbild überhaupt nicht absolvieren darf - das interessiert aber niemand u. das kommt davon, (das keiner in einer Klinik)! Zeit & Lust zum Aktenlesen hat..!! Hat oder bekommt sollte man vor Ort ein gesundheitliches Problem bekommen - ist dieses Personal gnadenlos überfordert damit + hat überhaupt keinen Plan oder keine Lust..!!
Der Arzt amüsiert sich lieber mit einen gut aussehenden Therapeutin - als sich um die kranken Patienten zu kümmern..!!!!! :-( , sehr viel Personal (vor allem die Damen der Rezeption) sind absolut unterbezahlt (kein Tarif) und werden absolut ausgebeutet (Arbeitszeit)..!!
Diesem Haus müssten eigentlich sämtliche Reha-Genehmigungen entzogen oder das Haus ganz geschlossen werden. Man sollte alternativ den Geschäftsführer und die Ärzte sofort auswechseln - denn dieser katastrophale Zustand ist eine absolute Zumutung und kann ein Problem für jeden kranken Patienten werden..!!
Hallo,
Andere Kommentare zeigen aber das, dass Pflegepersonal eigentlich schon gut sein sollte und gute aktivierende Pflege ausüben und freundlich sind? Ist es denn so schlimm geworden? Waren Sie auf der C7?
Sehr geehrte Dame / der Herr,
man kann sich definitiv nur ein Urteil bilden, wenn man schon mehr als 1x vor Ort war.
Außerdem sollte man alle angesprochenen Dinge ehrlich und realistisch beobachtet haben und das ist der Fall.
Und Ihr Kommentare "eigentlich schon gut sein sollte" zeigt mir, dass Sie nur vom "Hörensagen" reden und nicht persönlich vor Ort waren.
Diese Klinik war noch vor wenigen Jahren absolute Spitze, wenn man aber ca. 60% des guten Personales gegen preiswertes Personal austauscht, dann redet man allerdings sehr oft aneinander vorbei und dann sind das eben mal die Folgen..!!
Das ist aber der Geschäftsleitung unwichtig, Hauptsache die Kassen sind voll und es kommt ein Lob + Boni von oberster Stelle..!!
Ja, ich war persönlich auf einer Neuro-Etage..!!
Ciao & viel Erfolg & Glück
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Hallo, meine Oma hatte Lympfdrüsenkrebs, musste daher am Rücken operiert werden und war seit dem leider vom Becken ab gelähmt. Sie hatte oft spastische Lähmungen an den Beinen die sehr schmerzhaft waren. Wenn man sie dann aber in die von ihr empfundene richtige Position brachte, war alles wieder gut. Durch die Chemo die sie bekam ging auch der Tumor zurück. Wir fuhren mit dem Rollstuhl spazieren, ihr ging es den Umständen entsprechend ganz gut. Um sie mobiler zu machen und selbständiger im Umgang mit dem Rollstuhl, sollte sie für 3 Wochen nach Schaufling zur Reha. Am 2 Tag als sie dort war, rief sie Zuhause an sie habe solche Schmerzen in den Beinen. Wir fuhren anschließend gleich zu ihr. Dann wurde uns gesagt, sie bekomme Schmerzmittel, die aber müde machen können. Am Abend fuhren wir wieder nach Hause und sie rief nochmal an ob wir gut heimgekommen sind. Am nächsten Tag wollten wir sie anrufen, doch wir konnten sie nicht erreichen. Am Tag darauf das selbe. Wir hatten große Sorge und riefen in der Klinik an. Dann wurde uns gesagt ihr Zustand sei so schlecht, sie könne gar nicht telefonieren. Wir fuhren zur Klinik und bekamen einen Schock als wir sie sahen. Sie lag nur regungslos in ihrem Bett und schaute ins Leere. Sie war so schwach, schaute einen nur hilfesuchend an,konnte nur ganz schlecht sprechen, und redete nur wirre Sachen. Ihre Blicke gingen durch und durch. Eine Schwester sagte, sie können nicht viel machen mit ihr da sie Personalmangel haben. 3 Wochen änderte sich ihr Zustand nicht mehr. Endlich kam sie wieder nach Deggendorf ins Krankenhaus. Ihr behandelnder Artzt war sehr erschrocken, was war passiert? Er konnte es sich nicht erklären. Sie versuchten alles um sie wieder stabil zu machen. Doch leider verstarb sie eineinhalb Wochen später im Krankenhaus. Es war der größte Fehler sie dahin zu schicken, doch es lässt sich leider nicht mehr rückgängig machen. Ich hoffe das keiner das gleiche Schicksal erleidet wie meine Oma, wir sind sehr enttäuscht.
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Leider kann ich die positiven Bewertungen, die die Klinik in Schaufling gesamt hat, für die Geriatrie nicht bestätigen.
Wie bereits in einem Bericht erwähnt, gleicht die Geriatrie mehr einem Pflegeheim und nicht einer Einrichtung, die die Patienten wieder auf die Füße bringen soll.
Meine Mutter war nach einem Verkehrsunfall mit starken Prellungen und zwei Brüchen zur Reha in Schaufling. Dort wurde zwar ein wenig Reha Programm mit Ergotherapie und "Gehtraining" mit ihr absolviert, aber die Behandlung der Brüche wurde komplett übersehen. Dies führte zu einer erheblichen Schonhaltung, die ihr sehr starke Schmerzen bereitet. Diese Schonhaltung wird jetzt mit Hilfe eines guten Physiotherapeuten behandelt, der aber immer wieder kopfschüttelnd fragt, ob in der Reha gegen diese Schonhaltung nichts unternommen wurde.
Diese zu späte Behandlung ist schmerzhaft und wird über einige Monate dauern, ob meine Mutter irgendwann ohne Schmerzen sein wird, bezweifelt auch der Physiotherapeut - es ist einfach zu spät.
Vielleicht sollten sich die Ärzte auf der Geriatriestation weniger auf das Alter der Patienten konzentrieren, sondern auf den Grund der Reha.
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Mein Vater wurde vor kurzem aus der Reha in Schaufling entlassen.
Er war auf Reha wegen eines leichten Schlaganfalles.
Sein Zustand war dermassen schlecht, dass er nur mit größter
Kraftanstrengung bis zum Rollstuhl gehen konnte. Wohlgemerkt, er kam gehend zur Reha. Zuhause angekommen wurde sofort der Hausarzt gerufen. Dieser überstellte Ihn sofort in das Krankenhaus, wo er sich in einem
lebensbedrohlichen Zustand auf der Intensivstation wieder fand.
Es ist sehr verwunderlich, daß die Ärzte in Schaufling den sich verschlechternden Gesundheitszustand nicht richtig erkannt, oder diagnostiziert haben, obwohl täglich Blut abgenommen wurde.
Nach akuter Magenblutung die im Krankenhaus gestoppt wurde, hängt er nunmehr an der Blutwäsche.
Am meisten ärgert mich jedoch die Aussage der Reha Klinik, nachdem wir den schlechten Zustand ansprachen, "Wir sind kein Akutkrankenhaus, sodern eine Reha-Klinik" und "wenden Sie sich an Ihren Hausarzt" Der Chefarzt, fand es nicht für Wert bei der Entlassung mit uns zu sprechen, sondern schickte eine Assistenzärztin, die den Patienten zum ersten mal sah.
Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr,
die Asklepios Klinik Schaufling möchte Ihrer Darstellung entschieden widersprechen. Es sind mehrere inhaltliche Fehler im Text vorhanden, die wir kommentieren möchten. Aufgrund einer akuten Komplikation hat sich der Gesundheitszustand des Patienten in sehr kurzer Zeit offenbar sehr verschlechtert. Im Rahmen einer ausführlichen Untersuchung durch den Chefarzt der neurologischen Abteilung gab es in der Entlassungsuntersuchung keine Hinweise auf eine Komplikation. Der Äußerung „der Chefarzt fand es nicht Wert, bei Entlassung mit uns zu sprechen“ muss ebenfalls aufs Entschiedenste widersprochen werden. Wir bedauern natürlich die Komplikation (auf dem Boden der zahlreich bestehenden und gefährlichen vorbestehenden Vorerkrankungen). Aussagen wie „wir sind kein Akutkrankenhaus, sondern eine Reha-Klinik“ und „wenden sie sich an den Hausarzt“ sind laut Aussagen unserer Stationsärztin nicht getätigt worden. Die Laborwerte waren in Hinblick auf die Akutkomplikation nicht wegweisend.
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Mein Papa lag nach einer Gehirnblutung 5 Wochen auf der Geriatrie.Die Station Geriatrie gleicht eher einem Alten oder Pflegeheim als einer Reha, obwohl das mit der Pflege stimmt auch nicht denn von Pflege kann man hier nicht sprechen. Das Personal ist unfreundlich, motzig und sehr schlecht gelaunt wenn man eine Frage hat. Die Patienten können nichts dafür wenn man zuwenig Personal hat aber die müssen darunter leiden. Es konnten nicht genügend Therapien gemacht werden laut Aussage der Angestellten denn es ist zuwenig Personal vorhanden, aber das Geld der Krankenkassen nehmen Sie ja auch. Diese Rehaklinik ist aus unserer Sicht auf keinen Fall zum weiter empfehlen.
In der nachfolgenden Stellungnahme der Mitarbeiter wird entschieden der Meinungsäußerung von Frau KH widersprochen.
In mehrfachen Gesprächen wurde ärztlicherseits versucht, offen auf die von der Tochter geäußerte Kritik einzugehen, und Lösungen für die Optimierung der Rehabilitationsbehandlung ihres durch einen schweren Schlaganfall behinderten Vaters herbeizuführen.
Im bestmöglichen Rahmen wurden therapeutische Ressourcen freigemacht und für ein Maximum an Einzeltherapien gesorgt, die nach Ansicht der Tochter in zu geringem Umfang stattfanden. Für die Kritik der Tochter am Therapieplan wie auch an der Pflege bestand ärztlicherseits grundsätzlich ein offenes Ohr, sodass wiederholt Termine für zeitnahe Kontakte auf Station vereinbart wurden.
Neben der Bemühung um eine Anpassung des Therapieplans an die vorrangigen Krankheitsdefizite des Rehabilitanden erwies es sich aus meiner Sicht als leitender Arzt der Abteilung in den gemeinsamen Gesprächen auch als nötig, Probleme der eingeschränkten Prognose anzusprechen, die sich aus der Schwere des Krankheitsbildes ableiteten.
Auch von pflegerischer Seite bestand, wie interne Rücksprachen ans Licht brachten, die erforderliche Sorgfaltspflicht und Bemühung um Unterstützung des Rehabilitanden beim Versuch der Wiederherstellung einer verbesserten Mitarbeit bei der alltäglichen Selbstversorgung.
Da auf Frau KH ärztlich aktiv zugegangen wurde, und während des stationären Aufenthaltes grundsätzlich der Versuch unternommen wurde, die Tochter in die Rehabilitationsmaßnahme mit einzubeziehen, erscheint die nachträgliche Interneteinlassung von Frau KH aus unserer Sicht schlichtweg nicht nachvollziehbar.
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Ich befand mich im Sept. 2010 in der orthopädischen Abteilung im 4. Stock Haupthaus der Klinik Schaufling. Die Zimmer hatten Sperrmüllcharakter (alte Möbel, schimmlige Dusche usw.) Erst das 3. Zimmer war bewohnbar. Essen war gut. Bei Trainingsgeräten (z. B. Ergofahrrad) war seit längerem der Prüfstempel abgelaufen und beim Sattel hat nur noch der Schaumstoff rausgeschaut sowie die Pedale sind leer durchgegangen. Nutzung des Trainingsraums ab 16.15 Uhr nicht mehr möglich. Termineinhaltung je nach Wetterlage. Medikamente werden ohne Angabe einfach auf das Bett gelegt ohne irgendwelche Anweisungen. Außerdem sind die Schwimmbad- und Saunazeiten sehr begrenzt. Einziges Trostpflaster waren die Pysiotherapeuten. Diese waren top und viel zu schade für diese Klinik. In dieser Klinik ist es fast nicht möglich, sich zu erholen und zu rehabiltieren. Ich fühle mich bei dieser Rehamaßnahme betrogen. Die Klinik ist aus meiner Sicht nicht weiterzuempfehlen und das Geld nicht wert, das die Deutsche Rentenversicherung für diese Rehamaßnahme hier bezahlen musste. Die Gästebucheinträge der Asklepios Klinik Schaufling sind mir ein Rätsel und es drängt sich hier der Verdacht auf, ob diese Einträge wirklich von Patienten bzw. Angehörige geschrieben worden sind.
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Die Klinik ist zu abgeschieden, veraltet, wenig einladend. Das Essen ist in Ordnung, die Ärzte, naja versprechen das Blaue vom Himmel, zu viele Praktikanten-deshalb Qualität der Anwendungen, naja.
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Die medizinische Betreuung ließ zu Wünschen übrig. Weder für den Patienten selbst, noch für die Angehörigen waren regelmäßig Ärzte zu sprechen. Als eine Untersuchung in einem Krankenhaus gemacht worden war, wurde dem Patienten nicht einmal das Resultat von einem Arzt mitgeteilt. Dies mussten wir erledigen. Doch auch wir erreichten erst nach 4 Tagen einen Arzt um das Ergebnis zu erhalten. Am Ende der Reha- Maßnahme gab es Komplikationen, die unserer Meinung nach verhindert hätten werden können. Der Patient musste ins Krankenhaus notverlegt werden. Auch diese Tatsache wurde dem Patienten nicht von einem Arzt erklärt. Wir teilten ihm mit, was nun geschehen wird. Der Patient verlangte daraufhin, mit einem Arzt zu sprechen - was erfolglos blieb.
Das Pflegepersonal war zwar sehr bemüht und sehr freundlich, dennoch sind für so viele Patienten zu wenige Krankenschwestern anwesend. Patienten mussten teils sehr lange warten bis Hilfe kam.
Das Haus an sich ist sehr groß und gerade für alte Menschen sehr verwirrend.
Wenn man hier noch selbst mobil ist, mag es ein schöner Aufenthalt sein, kann man sich aber nicht mehr selbst helfen, ist diese Rehaklinik, zumindest in diesem Fachbereich ungeeignet.
Fazit: Wir (einschließlich Patient) waren froh, als die Reha vorbei war!
Therapeutisch war nahezu kein Fortschritt zu verzeichnen.
Die Dimenson des Hauses und dadurch bedingt die langen Wege bis zu den Zimmern und den Behandlungsräumen sind in allen Beschreigungen nachzulesen. Leider führte der Sparwahn des Geschäftsführers dazu, dass gutes Personal in eigens gegründeten Personalgesellschaften umgesetzt und mit schlechteren Arbeitsverträgen ausgestattet wurden in der Hoffnung dass sie das Haus verlassen. Ersetzt wurden in solchem Fall keiner mehr. So wurden bei meiner Behandlungsdauer einfach die Stationssekretärinnen aufgegeben. Somit ergaben sich in 2009 mehr als 88 Mio. Euro Überschuss. Nach dem Patienten und der in Schaufling tätigen Belegschaft, die wirklich bemüht war, fragt dann keiner mehr.
CA lässt Patienten trotz Termin gern warten , teilweise über eine Stunde.Ergebnisse von Blut und Urintest erfährt man erst bei nächster Visite.CA liebt seine verordneten Pillen, hier eine weg da zwei andere dazu usw...Wenn ein Patient mehrere "Baustellen" im Körper hat , werden die anderen gerne auf die Seite geschoben.Da am besten mit den Therapeuten sprechen die haben da auch noch Möglichkeiten. Therapeuten ,Ärzte ,Pflegepersonal und auch Putzkräfte sehr nett.Zimmer teilweise 80er Stil.Speisesall sehr lieblos eingerichtet.Das Essen ist okay bis gut , Das Personal im Speisesaal ist sehr nett.Wer ohne Auto kommt, kann viel Wandern.Hier herrscht für Rollstuhlfahrer besonders E-Rollifahrer absoluter Totentanz.Keine Chance wegzukommen.Gibt auch Defizite im Speißesaal , keine höhenverstellbaren Tische wie in Therapieräumen , keine Tablets oder Körbchen für Rollifahrer.Es gibt kein Telefonverzeichnis.Der größte Schwachpunkt sind die Aufzüge die man leider benötigt , Wartezeit zwischen 5-20 vor dem Aufzug und das größtenteils mehrmals am Tag . Ansonsten sehr schönes Gebäude mit Cafeteria deren Öffnungszeiten etwas zu wünschen übrig lässt.Und dank russischstämmiger Patienten gibt es auch keinen Alkohol zu kaufen.
Liebe/r Isardeifi_Bayern,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns freut es besonders, dass Sie unsere Mitarbeiter loben.
Ihre Kritikpunkte werden wir selbstverständlich in unserem Qualitätszirkel thematisieren und für unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess nutzen.
Aktuell werden fortlaufend unsere Patientenzimmer, sowie das gesamte Gebäude und Außenanlagen ertüchtigt.
Wir würden uns freuen Sie dennoch wieder bei uns begrüßen zu dürfen! Gerne können Sie sich persönlich bei uns melden, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904/77-2855).
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit,
Grüße aus Schaufling,
Ihre Klinikleitung
Hallo
Eine sehr schön gelegene Reha Klinik, mit vielen guten Therapeuten und Pflegepersonal. Hier gibt es viel Abwechslung. Das Essen ist gut, kein Gourmet Essen, habe ich aber auch nicht erwartet. Daher alles positiv.
Was ich nicht gut finde ist die Betreuung der Ärzte. Hier fehlt eine wirklich gute fachliche Betreuung. Da die Gesundheit einer der wichtigsten Aspekte ist, die Bewertung weniger zufrieden.
Liebe/r DerC,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns freut es besonders, dass Sie unsere Therapeuten und unser Pflegepersonal sowie das Essen so loben.
Ihre Kritikpunkte werden wir selbstverständlich in unserem Qualitätszirkel thematisieren und für unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess nutzen.
Wir würden uns freuen Sie dennoch wieder bei uns begrüßen zu dürfen! Gerne können Sie sich auch noch einmal persönlich bei uns melden (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904 - 77 1040).
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit, ihre Klinikleitung
Wie schon im Februar/März 21 war ich auch im Oktober/November 21 nach der Versorgung mit einer Schulterprothese in dieser Klinik. Der einzige Lichtblick:
Hier sind absolut kompetente Therapeuten.
Bei der 1. Reha hatte ich ein bereits saniertes Einzelzimmer, welches soweit in Ordnung war, wäre da nicht das leidige Problem mit der Heizung gewesen. Diese ließ sich einfach nicht regulieren und dadurch war das Zimmer ständig überhitzt! Bei der 2. Reha hatte ich ein Doppelzimmer, da meiner Frau ebenfalls eine Reha genehmigt wurde. Das Zimmer war noch unsaniert und hatte so seine Mängel ( WC-Spülung, Waschbecken war gerissen und lief sehr schlecht ab (Fliesen hatten 70 er Jahre Charme ).Das leidigste Problem war aber auch hier die nicht regulierbare Heizung. So mussten wir leider unfreiwillig durch die ständig geöffneten Fenster einen Beitrag zur Erderwärmung leisten!
Am problematischsten war allerdings das Thema Verpflegung! Schon bei meiner 1.Reha konnte man es nicht wirklich mit gut bezeichnen, was allerdings jetzt im Oktober/November abgeliefert wurde, war das Allerletzte und teilweise ungenießbar (habe ich in einem Patientenforum dem Geschäftsführer auch so mitgeteilt ). Leider kamen aber nur unzureichende Erklärungsversuche seinerseits! Speziell das Mittagessen war vollkommen geschmacklos. Meine E-Mail bei der für das Qualitätsmanagements zuständigen Dame wurde von dieser nicht mal einer Antwort gewürdigt!
Mir ist schon bewusst ,dass der Verpflegungssatz nicht gerade üppig ist, wenn aber in der Küche Leute beschäftigt werden die ihren Job beherrschen, sollte es wenigstens schmecken.
Da man in der Klinik den Patienten ein Gespür für gesunde Ernährung vermitteln will rege ich in 1. Linie eine Nachschulung der Küchenmitarbeiter bzw. des Caterers an .
Leider trüben solche Gegebenheiten den Reha -Erfolg.
Sehr geehrte/r JüHö68,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns freut es besonders, dass Sie unsere Therapeuten loben.
Ihre Kritikpunkte werden wir selbstverständlich in unserem Qualitätszirkel thematisieren und für unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess nutzen.
Aktuell arbeiten wir an einer Optimierung der Speiseversorgung, speziell beim Frühstück und Abendessen. Zudem werden fortlaufend unsere Patientenzimmer, sowie das gesamte Gebäude ertüchtigt.
Wir würden uns freuen Sie dennoch wieder bei uns begrüßen zu dürfen! Gerne können Sie sich persönlich bei uns melden, um Ihre Kritikpunkte zu besprechen (Telefonnummer Qualitätsmanagement 09904/77-2855).
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes und gutes neues Jahr 2022! Grüße aus Schaufling, Ihre Klinikleitung
(Angehöriger: 50-60 Jahre, fehlendes Kurzzeitgedächtnis nach Schlaganfall)
- Es hängt sicher viel vom Krankheitsbild, Abteilung, persönl. Empfinden ab -
Die Damen an der Rezeption waren bei unserer Ankunft sichtlich genervt von den Anliegen der Patienten und brachten dies auch durch sehr unangebrachte, unempathische & unfreundliche Aussagen ggü. den Patienten/Angehörigen zum Ausdruck.
Meiner Meinung nach wäre es für die Arbeit in einer Rehaklinik angebracht, den angeschlagenen/geschwächten Patienten mit Verständnis, Geduld und vor allem Respekt entgegenzutreten - die Damen in Schaufling scheinen in diesem Punkt allerdings eine andere Auffassung zu haben.
Das therapeutische Personal war freundlich,
hätte aber hinsichtlich eines erhöhten Behandlungserfolgs genauer auf den Patienten und vor allem seine Vorgeschichte/Beruf eingehen können/müssen.
Der Chefarzt war ebenfalls freundlich und wirkte im Gegensatz zum Assistenzarzt professionell.
Letzterer war bei dem Aufnahmegespräch wirklich sehr neben der Spur, abwesend, genervt - Es ist nicht sehr beruhigend, seinen geschwächten Angehörigen nach so einer Ankunft alleine "zurückzulassen".
Die Zimmer im alten Teil der Klinik würden sich sicher mal über eine Renovierung freuen (kaputter Boden, Ungeziefer-Fallen...).
Den Aufbau der Klinik empfand ich als vollkommen gesunde Angehörige sehr unübersichtlich und die Wege zwischen den Trakten für Geh-/Atembeeinträchtigte sehr lang/anstrengend.
Das Essen war meinem Angehörigen zufolge nicht schlecht, wobei ich mich frage, wie förderlich ein Buffet mit vielen gezuckerten/ungesunden Desserts etc ist, wenn der Großteil der Patienten eher abnehmen sollte.
Die Klinik ist extrem abgelegen, Mitten in der Natur - für mobile Patienten im Frühling/Sommer sicher schön, im Winter aber sehr dunkel, trostlos.
Ich bin zwar sehr froh, dass mein Angehöriger mal 3 Wochen aus seinem Alltag rauskam, bei einer möglichen nächsten Reha würde ich aber immer eine andere auswählen.
Sehr geehrte/r Ehrlich2020,
vielen Dank für Ihre Bewertung und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Ihre Schilderungen zum den von Ihnen genannten Themen nehmen wir gerne auf. Denn jede Kritik ist wichtig, um die Qualität unserer Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und senden Ihnen herzliche Grüße aus Schaufling, Ihre Klinikleitung
Na ja
zu wenig Anwendungen diese aber gut ausgeführt, häufiges nachfragen beim Teammanager nötig. Wasseranwendungen z.B Stangerlbad wg. Wassermangel nicht angeboten. Essen ok nur am WE stark abfallend. Sehr abgeschieden. Rezeption oft mit fehlerhaften Infos. Ärzte gut sofern der richtige Fachbereich..in der Urlaubszeit, sollte man nicht kommen...Teinigung der Zimmer tagesformabhängig und n paar Euro für Fliegengitter, könnte man auch investieren.
Essen sehr gut und die überwiegende Zahl der Therapeuten sehr gut,freundlich und bemüht. Tolles Zimmer mit wunderschöner Aussicht.
Wenn man auf Pflege angewiesen und auch nicht selbstständig auf Toilette gehen kann wartet man sehr lange bis Pflegepersonal hilft....sehr unangenehm. Der Pflegenotstand ist deutlich zu spüren und auch die Unzufriedenheit der Pflegekräfte. Der Hin- und Brinservice sehr unfreundlich und genervt. Ausgefallene Termine wurden 4 mal nicht abgesagt.
Wenn man mobil ist alles kein Problem aber als plötzlicher Rollstuhlfahrer einfach anstrengend.
Viel Bürokratie um Kleinigkeiten und man muss ständig und oft nachfragen bis ein Ergebnis erzielt wird oder sich ein Problem ändert.
Oftmals wird man einfach "abgespeist"
Ärzte wirken mit manchen Krankheitsbildern vollkommen überfordert, auch die Sprachbarrieren sind ein Problem. Visite ist immer ein Chaos, da man auf seinem Zimmer wartet und ewig keiner kommt. Da verfallen dann auch mal Termine, was sehr ärgerlich ist.
Pflege ist sehr dünn besetzt, Nachts ist lediglich eine (!) Nachtschwester für den ganzen Altbau da, das sind gut und gerne vier Stationen mit zusammen mehr als 100 Betten.
Therapeuten von Physio und Ergo sind fachlich sehr versiert. Man hat vor allem Gruppenanwendungen auf dem Plan, für Einzeltermine muss man schon mal beim Team-Manager anrufen, sonst bleibt es bei den Massenveranstaltungen. Insgesamt aber sind die Anwendungen sehr kurz:, ansonsten rechnet sich das Ganze wohl nicht mehr.
Der Grad der Sauberkeit ist ein totales Glücksspiel, welche Putzfrau heute da ist, obwohl es eigentlich feste Einteilungen gibt. Aber von lupenrein bis nicht-mal-den-Müll-ausgeleert war alles dabei.
Das Haus hat servicetechnisch leider stark an Qualität abgenommen (wiederholter Aufenthalt in dieser Klinik). Personal von HBD und Service im Speisesaal wirken abgekämpft und frustriert, da chronisch unterbesetzt, da hilft auch all der Einsatz der gelben Engel Nichts. Der neue Geschäftsführer hat die Preise für Serviceleistungen stark angehoben: z.B. kostet eine Übernachtung mit Vollpension im Zimmer des Patienten für eine Begleitperson nicht mehr 49 Euro wie noch im Frühjahr 2018 sondern 80 Euro. Mehrwert für den Gast seit Preiserhöhung: keiner.
Für 80 Euro bekommt man in dieser Gegend ein solides Hotelzimmer.
Klinik liegt mitten in der Pampa, Bus nach DEG kostet knapp 5 Euro. Unterhaltungstechnisch ist kaum was geboten, da das kostenpflichtige WLAN nur stellenweise funktioniert. Die Freizeitdame gibt alles, aber wenn der das Budget gekürzt wird, ist das halt auch vergebene Liebesmüh.
Fazit: Früher unter Herrn S. ein tolles Haus, jetzt zur Reha lieber woanders hin.
1 Kommentar
Liebe/r HaPi,
danke, dass Sie sich mit Ihren Erfahrungen an uns wenden. Es liegt uns am Herzen, den Genesungsweg unserer Patient:innen sorgsam, kompetent und effektiv zu begleiten. Wir bedauern, dass Sie den Eindruck hatten, bei uns nicht bestens versorgt gewesen zu sein. Gerne können Sie sich auch persönlich noch einmal bei uns melden (09904- 77 1040)
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Liebe Grüße aus Schaufling,
Ihre Klinikleitung der Asklepios Klinik Schaufling