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Alomdar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein einzelner Pfleger
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist ein Dilemma.. Von Vorne bis Hinten gibt es keine Kompetenz. Mein Vater hat sich nicht verbessert nach seinem Schlaganfall.
Das einzige Positive und unser Lichtblick war Die Pflegerische Leitung der Phase B Pfleger M.
Er hat sich immer bemüht und sich genügend Zeit für alle Anliegen genommen.
Der Rest unterirdisch
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mbrc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann keine Aussage getroffen werden, es wurde sich nur beschwert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann keine Aussage getroffen werden, es wurde sich nur beschwert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflege, Behandlung als Mensch und Patient, Ernährung
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen nächsten Angehörigen 10 Tage in dieser Anstalt. Es war unzumutbar. Er war immer dehydriert, keiner hat darauf geachtet, ob er isst oder zur Toilette geht. Um einen Darmverschluss zu vermeiden hat man ihn mit stärksten Abführmitteln gequält und dann sich auch noch über das verschmutzte Bett aufgeregt, wobei die Unterlage gar nicht gewechselt worden war. Darauf musste ich als Angehörige erst hinweisen und hatte das Gefühl, ich verlange Unzumutbares. Von Anfang an wurde der Patient, der mehrere Hirninfarkte erlitten hatte, als Störfaktor angesehen, es ging nur darum, ihn ruhig zu stellen. Die Pfleger sind teilweise sehr nett und scheinen verständnisvoll, andere wiederum sprechen mit den Patienten, als wären sie entmündigt. Sie sehen das m.E. auch so. Angehörige werden nicht ernst genommen. Wohnt man weiter weg und kann nur abends oder am Wochenende kommen, trifft man keinen Arzt persönlich. Am Wochende sind überhaupt keine Ärzte vor Ort und das Pflegepersonal sich selbst überlassen. Telefonisch erreicht man die Ärzte zwar, aber in unserem Fall ging es weniger um die Behandlung und Therapien, sondern v.a. darum, was der Patient alles falsch macht. Therapien finden am Wochenende nicht statt. In der Zeit dort hat der Patient 10 kg abgenommen und sollte, nachdem er sich nach einem auswärtigen Arztbesuch geweigert hat, in die Klinik zurückzukehren, in die geschlossene Gerontopsyhatrie verlegt werden, was man uns schon ein paar Tage zuvor nahegelgt hatte. Als Angehörige haben wir das verhindert und die Reha vorzeitig abgebrochen.
Das Essen war unterirdisch, kein Obst, geschweige denn Salat oder etwas anderes frisches. Wir empfanden es als Farce, dass im Entlassungsbericht ein expliziter Hinweis auf gesunde, ausgewogene Ernährung erfolgte.
Ich kann allen Patienten und Angehörigen nur raten, sich eine bessere Rehaklinik auszusuchen.
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JuAb1994 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte Katastrophe und die Sozialarbeiterin war bemüht aber überfordert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Logopädie, Physiotherapie und ein einziger Pfleger waren super!
Kontra:
Es gibt einige Kontras: Ärzte, Behandlungen die nicht stattgefunden haben, Philosophie der Klinik, Pflegekräfte,.. usw.
Krankheitsbild:
Hirn-OP nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr enttäuscht.
Es wurde sich nicht richtig um meinen Vater gekümmert! Er hat sehr an Kräften und Fortschritten abgenommen!! Es ging NUR um die Wiederbesetzung! Meinem Vater wurde von der Pflege immer ein schlechtes Gewissen wegen dem einnässen gemacht. Er konnte nichts dafür und hat sich Mühe gegeben. Jeder Besuch war mit Tränen und der Bitte raus zu kommen gefüllt. Es war eine Zumutung!!
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Miefchen24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise gute Therapeuten
Kontra:
Personal unterbesetzt und abgestumpft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte war 12 Wochen in dieser Rehaklinik. Er nennt es das Höllenhaus.Das sagt eigentlich schon alles. Er ist so unzufrieden gewesen das er um alles in der Welt nicht mehr zurück möchte. Es ist dreckig auf den Zimmern, es riecht nach Urin, seit Wochen sind Spinnenweben an den Wänden, aus den Fenstern kann man kaum noch rausschauen, die Tische sind verklebt und werden selten oder gar nicht gereinigt. Die persönliche Pflege und Reinigung hält sich in Grenzen, nur das nötigste. Er durfte in den 3 Monaten nur einmal duschen und das nur weil er in ein anderes Krankenhaus transportiert wurde.Wenn wenig Personal da war wurden die Betten so eingestellt das der behinderte Patient nur noch in eine Flasche urinieren durfte obwohl er schon selbstständig mit Hilfe eines Rollstuhls zur Toilette kam.Ich habe mehrere Male miterlebt wie man ihn gegen seinen Willen in einen Rollstuhl setzt, über Stunden, obwohl er Schmerzen hatte, nur um sich nicht um ihn kümmern zu müssen. Dabei ist er 2-3 Mal aus dem Rollstuhl gerutscht und lag ewig auf dem Boden nur weil er an sein Wasser dran kommen wollte. Ich finde das unverantwortlich, denn der Patient hatte zu der Zeit eine Schädel-Hälfte weg, Gott sei Dank hat man ihm einen Helm angefertigt der verhinderte das schwere Verletzungen ausblieben. Er kann noch nicht richtig laufen weil das in diesem Haus keiner gefördert hat. Die linke Hand ist gelähmt, er musste sich zu den Mahlzeiten mit Hilfe eines Rollstuhls förmlich hinrobben weil ihm niemand geholfen hat. Die Schwestern haben teilweise eine Tonart als ob sie einen entmündigten Menschen vor sich haben und keinen kranken Patienten der Hilfe benötigt was in einer Reha das A und O sein sollte. Er soll nach seiner gestrigen OP wieder zurück und dort die Reha weiterführen, daß haben wir strikt abgelehnt. Jeder der möchte das sein Angehöriger menschenwürdig behandelt und rehabilitiert wird, sollte sich im Krankheitsfall auf jeden Fall nach einer besser geeigneten Rehaklinik umschauen.
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MEKI3004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!!!
Kontra:
Alles!!!
Krankheitsbild:
Schulterfraktur und Blutungen im Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!!! Schlimmer geht immer, diese Klinik schaffte es, das es meinem Vater schlechter wie zuvor geht.
Die Zimmer, sowie der Speisesaal sind eine Katastrophe, da kann es einem nur schlechter gehen...Kahle Wände, keine Gardinen, die Fenster sind so dreckig das man nicht mehr durch schauen kann, Balkon bröckelt auseinander, Einsturzgefahr...
Personal, Ärzte etc. sind dort nicht tragbar, Kommunikation im Haus funktioniert gar nicht...
Der Therapieplan ist ein schlechter Scherz...
Alles in allem, totale Katastrophe!
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Megaglückliche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Für mich konnte es nicht besser sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Keine negativen Punkte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juli bis August zur Reha im Fürstenhof und kann nur Gutes berichten. Ich wurde als Pflegefall eingeliefert, war auf jegliche Hilfe angewiesen und konnte nicht mehr laufen. Die Ärzte und Pflegekräfte sind sehr kompetent, es wurden alle notwendigen Untersuchungen und Therapien veranlasst und organisiert.Benötigt man Hilfe, ob am Tag, oder in der Nacht, steht umgehend eine Pflegekraft zur Verfügung. Die Therapeuten arbeiten professionell mit sehr viel Geduld, Verständnis und Motivation.
Trotz der enormen Arbeitsbelastung und der zusätzlich belastenden Situation der Pandemie ist die ausserordentliche Freundlichkeit aller Mitarbeiter besonders zu erwähnen Ich habe vor allen höchsten Respekt und Achtung!
Die Mahlzeiten waren sehr abwechslungsreich und reichhaltig. Man kann das Mittagsmenue im voraus auswählen und hat ebenso zum Frühstück und Abendbrot eine reichliche Auswahl.
Die Zimmer und Gemeinschaftsräume sind sehr schön,ich fühlte mich sehr wohl, gut aufgehoben und versorgt. Ich konnte die Klinik nach 2 Monaten glücklich als Fußgänger verlassen. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben. Sollte ich nochmals eine Reha benötigen, würde ich sehr gerne wieder in den Fürstenhof gehen.
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Schlecht4* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Empfangspersonal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der Horror, überhaupt nicht zu empfehlen. Mein Schwiegervater ist zu einer Rehabilitation im Fürstenhof Bad Wildungen. Es fing schon sehr bescheiden an. Man bekam auf Anfragen per email keine Antworten bezüglich der Aufnahme. Mit den Ärzten ist es nicht möglich Kontakt aufzunehmen. Es werden von Pflegepersonal falsche Aussagen gemacht. Mein Vater darf nicht mal vor die Tür und wird nach seinem Schlaganfall weg gesperrt.Die Telefonanlage ist schon seit 3 -4 Wochen ausgefallen, obwohl man als Anrufer 14 Cent die Minute bezahlt. Wenn man auf Station anruft ist das Personal oft unfreundlich und überfordert. Einfach ein sehr schlechtes Haus mit schlechten Mitarbeitern. Nie wieder werde ich jemanden aus meiner Familie in den Fürstenhof schicken! Kurz gesagt, die Patienten sind nicht gut aufgehoben!!!
Es ist nicht zu glauben, aber mein Schwiegervater ist in einem schlechterem Zustand als bei seinem eintreffen in der Klinik. Auf Nachfragen woher er die Handverletzung, Schulterverletzung hatte, gab es die Antwort, so sei er, eingeliefert worden!
Komisch das er bei unserem ersten Besuch, beides noch gut bewegen konnte!
Eine Bitte an die Kliniken, die Patienten in diese Einrichtung verlegen wollen/müssen, überdenken Sie diese Entscheidung!
vielen Dank für Ihre Bewertung über dieses Portal. Jede Rückmeldung gibt uns wichtige Hinweise hinsichtlich der Qualität unserer Leistungen – daher nehmen wir Kritik seitens unserer Patienten, Rehabilitanden sowie deren Angehörigen sehr ernst. Ihre Erläuterungen haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Aus Datenschutzgründen und vor allem auch, weil uns die Gesundheit Ihres Schwiegervaters am Herzen liegt, werden wir allerdings an dieser Stelle keine weiteren Ausführungen darlegen.
Sofern Ihrerseits Interesse an einem persönlichen Gespräch besteht, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit uns auf. Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen gerne unter der Rufnummer 05621-704-4109 zur Verfügung.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, Ihrem Schwiegervater und Ihrer Familie alles Gute.
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Wildungen83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Aussagen von Mitarbeitern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine antworten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr renovierungsbedürftig)
Pro:
Keine
Kontra:
Viele
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der Horror, überhaupt nicht zu empfehlen. Mein Vater ist zu einer Rehabilitation im Fürstenhof Bad Wildungen. Es fing schon sehr bescheiden an. Man bekam auf Anfragen per email keine Antworten bezüglich der Aufnahme. Mit den Ärzten ist es nicht möglich Kontakt aufzunehmen. Es werden von Pforte und Pflegepersonal falsche Aussagen getroffen bezüglich besuchsrecht. Mein Vater darf nicht mal vor die Tür und wird nach seinem Schlaganfall weg gesperrt. Er wird auch nicht gut behandelt. Die Telefonanlage ist schon seit 2 Wochen ausgefallen, obwohl man als Anrufer 14 Cent die Minute bezahlt. Wenn man auf Station anruft ist das Personal oft unfreundlich und überfordert. Einfach ein sehr schlechtes Haus mit schlechten Mitarbeitern. Nie wieder werde ich jemanden aus meiner Familie in den Fürstenhof schicken. Krankenkasse wurde über den Vorfall informiert. Sie sind nämlich der Kostenträger. Verlängerung sollte allerdings sein, um weiter Geld zu verdienen. Kurz gesagt, die Patienten sind nicht gut aufgehoben!!!
wir bedauern sehr, dass Sie die geschilderten Eindrücke aus unserer Klinik mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung über dieses Portal gewählt haben, würden wir Ihre Kritikpunkte gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen durchgehen, um diese intern aufzuarbeiten. Wir möchten Sie hierzu bitten, unser Beschwerdemanagement unter der Rufnummer 05621-704-4109 zu kontaktieren.
Zunächst wünschen wir Ihnen alles Gute und hoffen, bald von Ihnen zu hören.
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MaryLU3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kann man bei Ihnen auch einen Arzt erwischen?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundliches Personal an der Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zum Teil Baufällige Balkone auf der Haus-Rückseite)
Pro:
Das Eingangsportal verspricht viel
Kontra:
was das Innere der Klinik nicht hält
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann befindet sich z.Z.in Behandlung in der Asklepios-Klinik "Fürstenhof".Nur der Name und die Lage darf sich fürstlich nennen.Die Zimmer im Haus ähneln eher einer Anstalt.Sehr entäuscht bin ich über die Behandlung sich nicht selbständig bewegender Patienten.Mein Mann wurde entweder nicht zur Therapie gebracht oder dort vergessen.Ebenfalls ist das Warten im Flur über längere Zeit unzumutbar.Die sich dort befindenden Patienten sind keine Ware,die man irgendwo deponiert.Auch einige Pflegekräfte lassen zu wünschen übrig.Samstag,den 28.09.2020 musste mein Mann dringend zur Toilette.Er hat nach dem Pesonal geklingelt.Nach 10 Min.Wartezeit bin ich auf den Flur und habe eine Schwerster gebeten ihm auf den Toilettenstuhl zu helfen.Sie hat abgelehnt,weil sie ein Tablett mit Essensresten in die Küche bringen mußte.Ergo hat mein Mann in die Windeln machen müssen.Definiert man so Menschenwürde in Ihrem Haus?Des Weiteren erhält mein Mann min.3mal Wöchentlich das gleiche Mittagessen, welches geschmacklos und faad schmeckt.Kann man da Patienten motivieren etwas zu essen? Behandlungen auf dem Therapieplan werden oft verschoben oder abgesagt und nicht nachgeholt,werden aber abgezeichnet.Schmutzwäsche wird in den Schrank zur sauberen Wäsche geworfen.Bettlaken mit Kod-oder Urinflecken werden nicht gewechselt.Der Trinkbecher steht mit Restsaft über Nacht,obwohl man weiß, dass es nach dem Verzehr zu Magenproblemen führen kann.Wenn mein Ehemann sich über einen Mangel beschweren möchte oder eine Auskunft erwartet,wird er von einigen Pflegekräften nur angesehen und es wird mit den Schultern gezuckt. Mein Mann hat keine Sprachstörung.
Alles in Allem kann man eine solche Klinik nicht weiterempfehlen.
Würden SIE dort ihre Angehörigen behandeln und versorgen lassen???
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littlebutterfly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien und Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Postoperativ Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapien und Therapeuten sind super und haben mir sehr geholfen. Die Ärzte allerdings sind unfähig und fehl am Platz. Die einzig kompetenten Ärzte sind Ober - und Chefärzte, die man nicht mehr zu Gesicht bekommt, sobald die anderen Ärzte merken, dass sie etwas falsch gemacht haben. Ich wurde wochenlang verarscht und belogen, anders kann man es nicht ausdrücken.
Ärztliche Betreuung war nicht vorhanden und wenn, nicht zufrieden stellend.
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Mthoto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Teamwork zwischen Ärzten, Therapeuten und Patient)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bei den Visiten ging der Chefarzt aktualisiert auf meinen jeweiligen Zustand ein.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine besonderen Vorkommnisse)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine besonderen Vorkommnisse)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine zugeordneten Therapieräume. Zeitverluste durch umräumen.)
Pro:
Optimale therapeutische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Spinalkanalstenose in Höhe LWK4/5 und LWK3/4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer erlittenen Spinalkanalstenose wurde ich vom Juni 2019 an dreimal operiert und erhielt eine zweite AHB in der Fachklinik Fürstenhof vom 23.09.2019 - 21.02.2020. Ich war Teilquerschnittsgelähmt.
Die Mobilisation durch das Therapeutenteam zeigte von Anfang an kleine Erfolge, die täglich weiter ausgebaut werden konnten. Hier sind besonders die fachliche Kompetenz und Motivation der einzelnen Therapeuten/innen zu erwähnen. Die Anwendungen wurden bezogen auf meine Fortschritte abgestimmt und erweitert. Ich durfte meine Zielvorgabe (50m am Rollator allein gehen und 11 Stufen einer Treppe bewältigen) formulieren, die ich am 20.02.20 erreichte. Zuhause habe ich Therapiegeräte bekommen zur Fortführung der Mobilisation.
Das Essen war gut und vielfältig. Mittags konnte zwischen drei Menuevorschlägen gewählt werden. Das Freizeitangebot war vielseitig konnte aber von mir (Rollstuhlfahrer) leider nur bedingt genutzt werden.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und die lobenden Worte, die uns über dieses Portal erreicht haben. Gerne haben wir Ihr Feedback an unsere Mitarbeiter*innen weitergegeben. Es freut uns sehr, dass Sie sich im Großen und Ganzen wohl bei uns gefühlt haben und die Therapien zu Ihrer Genesung beitragen konnten. Ihre Anmerkungen zu den Themen "Ausstattung" und "Freizeitangebote" haben wir intern vermerkt und werden diese in unseren stetigen Verbesserungsprozess integrieren.
Wir senden Ihnen herzliche Grüße aus Bad Wildungen.
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johannchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Toilettengaenge, Therapien
Krankheitsbild:
Tetraparese nach Sauerstoffmangel bei der Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.09.bis 01.11.in der Neurologie im Fürstenhof. Die Toilettengaenge konnten aufgrund der Ausstattung nicht durchgeführt werden, sodass ich auch tagsüber auf den Schieber gesetzt werden musste
. An der Schwimmtherapie konnte ich nicht teilnehmen, weil mir nicht mitgeteilt worden war, dass ich mich dafür alleine umziehen können muss. Gangtraining wurde nicht durchgeführt, obwohl es zuvor als Fernziel genannt worden war. Ein Medikament wurde zu hoch dosiert, sodass meine Kloni zwar weiter bestanden, aber ich bei der Ankunft zu Hause nicht mehr stehen konnte.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Bewertungsportals und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Gerne bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 05621 / 704 4109 wenden.
Mit besten Grüßen aus Bad Wildungen,
Ihre Klinikleitung
Empfehlenswerte, historisches Ambiente und neue Medizintechnik
vielen Dank für Ihr positives Feedback und die Wertschätzung unserer Arbeit. Das gesamte Team ist immer um das Wohl der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden bemüht und freut sich deshalb umso mehr über Ihre Rückmeldung.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und senden Ihnen herzliche Grüße aus Bad Wildungen.
Ihre Klinikleitung
Nettes Pflegepersonal Neurologie, gute Betreuung, Sehr empfehlenswert
vielen Dank für Ihre positive Bewertung über dieses Portal. Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie sich in unserer Klinik so gut aufgehoben gefühlt haben. Ihr Lob haben wir sehr gerne an die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergegeben, die täglich ihr Bestes für die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden geben.
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Maier63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Lage
Kontra:
Zimmer, Dame an der Rezeption
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Station 2. Zimmer viel zu klein mit E-Rolli.
Es werden viele Untersuchungen doppelt gemacht.
Die Dame an der Rezeption habe ich nicht als freundlich erlebt.
Man sitzt vor verschlossenen Räumen in denen man eigentlich gerade Therapie hat. Kein Therapeut erscheint. Dann kommt irgendein anderer Mitarbeiter vorbei, der lachend sagt, hier läuft heute nichts mehr aber nach dem Therapieplan fragt um die Durchführung zu quittieren.
Pflegepersonal eher einen rauen Umgangston mit den Patienten.
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jürgen572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Überlastetes Personal
Kontra:
Freundliche,kompetente Therapeuten
Krankheitsbild:
Schlaffe TRaparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zuerst geschockt,Überwachungszimmer, meine
ganze Psyche war durch meine Vorgeschichte am Ende,
aber durch die Therapeuten, die eine wirklich sehr
gute Arbeit leisten, war meine Skepsis verschwunden.Auch ein großes Lob an die Stationsärztin, ohne ihren Einsatz wäre ich nicht
gesund geworden. Der Speiseraum ist leider sehr
spartanisch eingerichtet, ein paar Bilder oder Blümchen würden schon ein bisschen verschönern.
Aber ich will nicht meckern, hatte dann ein Einzelzimmer bekommen, und da konnte ich mich wunderbar erholen, Personal ist vielleicht zu
wenig, die Armen mussten den ganzen Tag flitzen
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und der Aufenthalt in unserer Fachklinik Fürstenhof zu Ihrer Genesung beitragen konnte.
An dieser Stelle wünschen wir Ihnen alles Gute für die Zukunft und senden Ihnen herzliche Grüße aus Bad Wildungen
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Mich.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (für neurologiische Fälle top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Voller Einsatz der Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mehr als zufrieden / erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles schnell gemacht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kein 5 Sterne Hotel, aber völlig zweckmääßig)
Pro:
Behandlung und das Ergebnis
Kontra:
Die regelmäßige Ziimmerreinigung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Schlaganfall im März 19 in diese Klinik gekommen. Ich habe mir dieses Haus ausgesucht, weil gleichzeitig noch Asthma habe und das Haus auch eine Pneumologie-Abteilung hat.
Nach dem ich am ersten Tag in ein Zimmer kam, welches noch mit Teppichboden ausgelegt und dieser fleckig war,
habe ich nach Reklamation ein anderes Zimmer bekommen, welches vollkommen in Ordnung war.
Das Wichtigste für mich war aber die Behandlung.
Diese war sehr gut und im Fall Neurologie sehr individuell, d.h. Einzeltherapie durch eine Neuropsychologin. Diese schaffte es innerhalb von 5 Wochen, mich wieder vollkommen wieder herzustellen.
Auch die Ärzte waren sehr engagiert. Ich behaupte, dass ich das beurteilen kann, da ich wegen meinem Asthma jährlich in anderen Kliniken bin. Eine so gute Behandlung habe ich noch nie bekommen.
Auch das restliche Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Das Mittagessen wird nicht im Hause gekocht, sondern durch eine Caterer geliefert. Ich fand es lecker und abwechslungsreich.
Kritik: ja die gab es auch. Der Belag an Aufschnitt, Käse usw. war einfach und wenig abwechslungsreich.
Da ich aber fleischlos gegessen habe war es ok.
Die Reinigung des Zimmers war auch nur mittelmäßig.
Insgesamt kann ich aber nur sagen: gerne und immer wieder . Danke an das Klinikteam für den hervorragenden Einsatz.
vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre offenen Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserer Fachklinik Fürstenhof gut aufgehoben gefühlt haben und Sie genesen konnten. Gerne geben wir Ihr Lob entsprechend weiter.
Ihre Anmerkungen zum Essen und zur Sauberkeit werden wir selbstverständlich intern vermerken, da wir konstruktive Kritik von Seiten unserer Rehabilitanden und Patienten gut zur Weiterentwicklung unserer Kliniken und Abläufe nutzen können. Vielen Dank für die Anregungen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden Ihnen viele Grüße aus Bad Wildungen
Ihre Klinikleitung
Bewertung meines Aufenthaltes im Fürstenhof in Bad Wildungen
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PL15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Geschmack und fantasielose Krankenhauskost.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als neurologischer Patientet ist man Patient der dritten klasse.
Nachdem ich elf Monate, nach Genehmigung, auf ein Klinikaufenthalt warten musste, bekam ich dann telefonisch eine kurzfristige Aufforderung zu erscheinen. Freitags kam die telefonische Nachricht, das ich Montags kommen sollte und mich auch um die entsprechende Krankenfahrt zu kümmern hatte.
Bisher wurde ich von Rehakliniken mit einem Vorlauf von 2 bis 3 Wochen eingeladen, so dass man Zeit zur Vorbereitung und zum Packen hatte, hier leider nicht und dann war das Zimmer auf der neurologischen Station 2 noch gar nicht fertig. Ich bekam keine Begrüßungsmappe, bzw keine Einweisung der Örtlichkeiten. Im Behandlungsplan standen Freizeitangebote, aber ich wusste nie wo diese statt fanden.
Für die Neurologie kommt das Essen von der Asklepios Klinik in Schwalmstadt. Morgens und abends konnte man Brot- oder Brötchenbelag auswählen, aber weder Obst zum Frühstück oder Rohkost zum Abendessen gab es nicht. Das Mittagessen, Geschmack und fantasielose Krankenhauskost. Als Vegetarier wie ich, war die Anlaufzeit mit der Kosteinstellung ziemlich langwierig, trotz vorheriger telefonischer Absprache.
Der Speiseraum war für die Anzahl der Patienten viel zu klein und es konnten nicht alle gleichzeitig essen, oft standen die Rollstuhlfahrer im Gang und warteten auf einen freien Platz am Tisch. Obwohl viele Leute Therapietermine hatten und die Zeit dadurch knapp war um dort hin zu kommen.
Die Bedienung beim Essen war auch noch gleichzeitig das Pflegepersonal. Es war nur eine Person zum Bedienen für eine Vielzahl an Patienten zuständig, das man lange warten musste bis man mal an die Reihe kam.
An den Wochenenden war die Chance aus dem Bett geholt zu werden schlecht. Es wurde einfach über meinen Kopf hinweg entschieden das ich liegenbleiben sollte, egal ob Besuch oder andere Termine anstanden. Nach mehrmaligen Aufforderungen aus dem Bett geholt zu werden, da Besuch kam, wurde dann kurz vorher mobilisiert. Oftmals lag es daran, dass sich das Pflegepersonal nicht einig war. Eine Schülerin sagte mir, die haben bloß keine Lust sie raus zu holen. Obwohl es einen Patientenlifter gab, hat diesen keiner benutzt oder kam nicht damit zurecht. Wenn, wurde ich mit dem Rutschbrett heraus geholt. Was für mich nicht unbedingt angenehm war. Nach vier Wochen unmöglichen Baustellenlärm, kam dann am Dienstag den 6. November in unserem Badzimmer die Decke bei Durchbrucharbeiten herunter. Das ganze ohne Ankündigung
Sehr geehrte Rehabilitandin,
sehr geehrter Rehabilitand,
wir bedauern sehr, dass Sie die geschilderten Eindrücke aus unserer Klinik mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unser Beschwerdemanagement unter der Rufnummer 05621-704-4109 zu kontaktieren.
Zunächst wünschen wir Ihnen für die Zukunft persönlich und gesundheitlich alles Gute und hoffen, bald von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüße
Ihre Klinikleitung
katastrophaler Zustand
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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christianbeling berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patient wurde in eine andere Klinik verlegt
Kontra:
Ärzte Deutsche Sprache nicht mächtig, Pflegepersonal muss aus dem Aufenthaltsraum persönlich geholt werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde aus der Städtischen Klinik Kassel aufgrund Schlaganfall zum Fürstenhof verlegt.
Patient durfte selbst keine Zustimmungen abgeben, Aztbericht lag vor. Es musste alles mit uns als offizieller Betreuer abgesprochen werden.
Das Erstgespräch mit dem Chefarzt verlief sehr gut.
Bereits am 3. Tag wurde ohne unserer Zustimmung der Vollbart abrasiert.
Die erste Dreckwäsche, teilweise durch Urin versaut, wurde auch so in den Schrank zur frischen Wäsche gelegt. Somit also alles waschen.
Nach Zeugenaussagen von anderweitigen Besuchern wurde unser Schwiegervater verbal angegriffen nachdem dieser jegliche Medikamente verweigerte.
Nach unserer ersten mündlichen Beschwerde wurde uns nicht nur seitens der Rezeption sondern auch eine der Pflegerin darauf aufmerksam gemacht das sich endlich jemand über die Zustände in der Klinik beschwert.
Glücklicherweise wurde eine Verlegung zur Kurzzeitpflege in ein Heim von unserer Seite beantragt und bewilligt.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Jede Rückmeldung gibt uns wichtige Hinweise hinsichtlich der Qualität unserer Leistungen – daher nehmen wir Kritik von unseren Patienten, Rehabilitanden und deren Angehörigen sehr ernst. Ihre Erläuterungen haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Aus Datenschutzgründen und vor allem auch, weil uns die Gesundheit Ihres Schwiegervaters am Herzen liegt, werden wir allerdings an dieser Stelle keine weiteren Ausführungen darlegen.
Sofern Ihrerseits Interesse an einem persönlichen Gespräch besteht, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit uns auf. Unsere Pflegedienstleitung steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, Ihrem Schwiegervater und Ihrer Familie alles Gute.
Ihre Klinikleitung
Man muss ein paar Abstriche machen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nicky876 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen, Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Zimmer und Hygiene in den Zimmern
Krankheitsbild:
Nach einen Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pro:Nettes Personal, tolle Therapeuten, man wird ernst genommen. Essen super, tolles Cafe in der Nähe für die Freizeit , schneller Weg in den Kurpark
Nachteil:Das Haus müsste dringend renoviert werden. Von aussen gibt das Haus so einiges her, aber die Zimmer sind nicht so toll, als erstes müsste mal der Teppichboden raus.
Dann wird sehr auf Hygiene geachtet in den Therapieräumen, da könnte sich das reinigungspersonal eine Scheibe von abschneiden. Man bekommt "frische" Bettwäsche bezogen mit Blutflecken die nach dem waschen nicht heraus gingen, muss nicht sein.
Dann sollte das medizinische mit dem Therapieplan etwas besser abstimmt sein, einige Überschneidungen oder zu wenig Zeit zwischen dem Termin beim Arzt und der nächsten therapie
Ich würde wieder hin gehen weil die Therapien mir sehr gut getan haben.
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Block2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die gute Arbeit des gesamten Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Fürstenhof Bad Wildungen Station 2 Neurologie war ich einige Zeit zur Rehabilitation.
Die gute Professionelle und freundliche Behandlung kann ich sehr weiterempfehlen.
Dankeschön den Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal.
Claudia Block
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s_450 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Umgebung und die Natur helfen der Heilung
Kontra:
Schlechtes Personal inkl.Arzt
Krankheitsbild:
Schlaganfall,Herzinfarkt, Dialysepatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht zu Empfehlen, die Patienten bekommen nicht die nötige Aufmerksamkeit, es wird sich nicht ausreichend um die Patienten gekümmert, ja die Patienten werden Ihrem Schicksal überlassen. Sie liegen sich Wund werden nicht gefüttert nur künstlich ernährt.
Es gibt keine ausreichende Bewegungstherapie, sie werden sogar wegen Unfähigkeit vom Personal eingeschüchtert.
Sprachschwierigkeiten seitens Personal und Arzt führen zu groben Missverständnissen.
Im Verlegungsplan meines Bruders war dann auf einmal die rede von offenen Stellen am Rücken, Gesäß,und an den Fersen. und das er keine feste Kost bekommen darf.
Im Pflegeheim angekommen hat er direkt ein Stück Kuchen gegessen und ein Kaffee getrunken. Zwei Tage später sind die Windeln und der Katheter Geschichte. Fazit die Klinik in Bad Wildungen, ist ein Fall für den Herrn Günter Wallraff.
Ich würde noch nicht mal meinem Feind diese Klinik wünschen.
Hier wird man nicht Gesund sondern richtig krank. Komptetente Behandlung erwarte ich in einer Frühreha, aber genau das Gegenteil passierte. Ich lag auf der Station 1, der Oberarzt empfing mich nicht freundlich und wirkte genervt. Am liebsten hätte ich gleich wieder diese Station verlassen. Viele Pflegekräfte haben mich nicht verstanden, da sie mit der deutschen Sprache nicht zurecht kamen. Versorgt wurde ich nur notdürftig, da das Personal weder Zeit hatte und zu viele Patienten versorgen mussten. Einzelne Pflegekräfte haben sich aber sehr bemüht, konnten aber das negative nicht ausgleichen. Das Zimmer war unterirdisch und schlecht aufgeteilt, das Bad war im Zimmer abgemauert und hatte kein Fenster. Es war extrem heiß im Zimmer, kaum auszuhalten und wenn man klingelte dauerte es richtig lange bis jemand kam, es gab auch Tage da dauerte es aber nur wenige Minuten. Da ich mich von Tag zu Tag schlechter fühlte und der Oberarzt durchweg sehr unangenehm und unsensibel war, habe ich mich in eine andere Rehaklinik verlegen lassen, Heimatnah. Hier gehe ich nie wieder hin, die Verantwortlichen sollten dringend an dieser Rehaklinik etwas ändern.
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Blauemacht berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fortschritte der Patienten
Kontra:
Ausstattung veraltet
Krankheitsbild:
Neuropolpathie, heparesr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich finde es schade das sich jeder immer einbildet er wüsste was richtig ist, und wie die Leute das richtig machen.
Natürlich ist der Fürstenhof nicht mehr der Neuste, das bedeutet jedoch noch lange nicht das es schlecht ist, das Personal ist immer bemüht, aber auf der Neurologie liegen einfach auch schwer Betroffene wo es nunmal nicht immer alles auf einmal geht. Und die angehörigen die schreiben mein Verwandter hat eine std im Urin gelegen, haben sie mit der stop Uhr daneben gestanden? Und wen sie es mitbekommen haben wieso haben sie dann nicht was gemacht, frage ich mich da immer. Ich habe in meinen 3 Monaten als Begleitperson viel erlebt, Angehörige die den Schwestern und den Therapeuten das Leben schwer machen, sicher gibt es auch im Fürstenhof Mengel aber wer kann mir eine Rhea nennen wo das nicht so ist. Neurologische Patienten haben ein Defekt im Hirn und die Wahrnehmung ist sehr beschränkt, das bedeutet das 2 Minuten für die manchmal 2 Stunden sind.. Oder oder. Daher ist hier auch Vorsicht geboten, bei dem was diese sagen. Und angehörige glauben meistens das genau bei Ihnen Mängel in der Betreuung sind. Leider schreiben Leute dennen es gefallen hat selten eine Beurteilung aber Leute die etwas zu meckern haben müssen das immer Wiedergeben. Ich habe viele Patienten erlebt die zufrieden waren und viele Vortschritte gemacht haben, wen sie mitgearbeitet haben und angenommen haben was man sagt. Die Versorgung durch das Personal war vollkommen in Ordnung es ist nun mal kein 5 Sterne Hotel.
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Tiger1663 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht deutschsprechende Ärzte, Diagnosen nicht wirklich erläutert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangelnde interne Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr renovierungsbedürftig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal ist bemüht, die einen mehr, andere weniger. Ärzte, die der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig sind, Sozialdienst nicht besonders hilfsbereit. Als Patientenangehöriger fühlt man sich nicht wirklich gut betreut. Die Physiotherapeuten waren ein Lichtblick und suuuuuper lieb. Oberarzt kommt weniger einfühlsam rüber. Diagnosen mussten ständig erfragt werden. Zur medizinischen Versorgung ist nichts Negatives zu berichten. Zimmer schafft depressive Stimmung. Vom Gesamteindruck ist diese Klinik leider nicht empfehlenswert.
Ich, der Verfasser, revidiere meine Aussage bzgl. der medizinischen Versorgung und das ich nichts Negatives berichten könne ! Ich werde mich allerdings nicht öffentlich dazu äußern, es wird an anderen Stellen geprüft werden müssen. Erst dann werde ich Stellung dazu nehmen. Allerdings ist diese Klinik ein absolutes NoGo !!!!
Katastrophe Nie wieder Fürstenhof
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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xyunzufrieden2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten wurden mit Ihren Problemen alleine gelassen Verschlechterung des Zustandes nicht beachtet! Kommunikation mit Ärzten kaum möglich! Mangelnde Deutsch Kenntnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine verbindlichen Therapiepläne)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet und muffig)
Pro:
Logopädie 1 A
Kontra:
Der ganzen Aufenthalt
Krankheitsbild:
Hirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Hirnbluten, unzähligen Operationen, vielen Rückschlägen kam meine Mutter zur Reha in den Fürstenhof.
Sie leidet an Gesichtslähmung, Stimmbandlähmung, Augenlähmung wo eins am andern hängt, nicht laufen können und kaum sprechen sie War völligst auf Hilfe angewiesen!
Diese Reha ist der letzte Saftladen und man kann nur von der Logopädie behaupten das diese was gebracht hat!
Die Therapiepläne werden nicht eingehalten und nicht abgehackt an manchen tagen gab es 3 verschiedene Pläne! Auskunft darüber bekommt man auch nur in den seltensten Fällen!
Nicht alle aber die meisten Pflegekräfte sind unfreundlich und überfordert!Kümmern sich nicht ausreichend um schwer kranke Patienten!
Ein Beispiel meine Mutter Klingelte da sie aufs WC musste es kam 20 Min keiner als Argument War dann Sie hatten Übergabe?? Hallo meine Mutter hätte atemnot oder sonst irgendetwas haben können! Da bei meiner Mutter eigene Körperliche Hygiene nicht möglich war mussten wir des öfteren die Pflegekräfte daran erinnern sie zu waschen etc.
Wenn man mit einem Arzt sprechen wollte ging dies meist ziemlich schnell jedoch War die Kommunikation katastrophal da kein Arzt der Deutschen Sprache mächtig War!
Verschlechterungen Ihres Zustandes wurden nach mehreren Aufforderungen dann mal untersucht um den Grund zu suchen!
Wurde keiner sofort gefunden ließ man sie einfach mit Ihren Problemen liegen!
Die Ausstattung auf der Station War auch mehr als mangelhaft veraltet und muffig. Es roch nach Pferdestall! Auf den Fluren standen jeden tag irgendwelche Hilflosen armen Menschen die Einfach mit ihrem Rollstuhl aus dem Zimmer auf den Flur geschoben wurden!
Ich könnte noch 100 weitere Sachen schreiben aber ich denke mit den Sachen sind einige schon bedient!
Ich bin froh das wir es hinter uns haben so eine miserable Klinik würde ich meinem schlimmsten Feind nicht mal wünschen!
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Manni6012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden. Hab sehr viel mitgenommen und werde vieles umsetzen. Meine Therapeutin hat mir sehr viel geholfen. Natürlich auch andere Fachkräfte. Die Freizeitgestaltung war nicht so gut. Das essen war gut, wenn man nicht gleich von Anfang an da war, hatte man nicht mehr viel Salat und vieles wurde nicht mehr aufgefüllt.
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rosi1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Ausstattung/Therapien/Betreunung
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 2 Wochen in diesem Saustall-Entschuldigung, aber das trifft es am besten. Nach Schilderung der Zustände in dieser Klinik bei der Krankenkasse durften wir meine Mutter binnen eines tages in eine andere Klinik verlegen.
Hier ein paar Auszüge aus unserer Mängeliste:
Die ersten 5 Tage fanden keine Therapien statt, an den Folgetagen vielen vorallen die Einzeltherapien aus.
Die Zimmer sind in einem schlechten Zustand und in keinsterweise Behindertengerecht.Die Betten lassen sich vom Patienen nicht eigenständig verstellen, nur manuell durch Hilfe einer zweiten Person. Die Waschbecken sind teilweise Unterbaut und können von Rohlstuhlfahrern nicht genutzt werden.TV ohne Ferbedienung-unsere Mutter konnte nicht aufstehen.
Das Pflegepersonal war teilweise sehr unfreundlich.Meine Mutter wurde menschenunwürdig behandelt.
Zeitweise war die Schelle defekt oder nicht erreichbar, weil sie mit dem Rohlstuhl mitten in das Zimmer geschoben wurde und die Klingel mehrere Meter entfernt war. Durch die bebeengten Verhältnisse des zweiten Bettes der anderen Patientin konnte die Schelle nicht erreicht werden- auch nicht im Notfall.
Die Hygiene z.B. Dusche, Haare waschen, Händewaschen nach dem Toilettengang, ließ stark zu wünschen übrig.
Meine Mutter war oft sehr verzweifelt.Ich bin täglich in die Klinik gefahren (120km), weil ich meine Mutter medizinisch und betreuerisch nicht gut versorgt wusste.Diese Klinik würde ich noch nicht mal meinem ärgstem Feind empfehlen!
Ich hoffe das die Krankenkassen, die viel Geld für die Reha bezahlen, dieses Haus auf seine Qualifizierung eingringlich überprüfen.
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FamilieRiepel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Familiäre Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle super freundlich
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Hirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (84 Jahre)kam Anfang Dezember 2012 zur Reha in den Fürstenhof. Nach mehreren OP's (Ursache Hirnblutungen) mit 3 Wochen Intensivstation, davon 10 Tage Koma wurde mit den Angehörigen die Situation ausführlich im Aufnahmegespräch erörtert.
Nicht nur der erste Eindruck war sehr gut, alle Personen, die mit der Behandung / Betreuung meines Vaters betraut waren, führten alle notwendigen Behandlungen sehr freundlich und kompetent aus. Da ich selbst bis auf wenige Ausnahmen täglich vor Ort war, kann ich sicher die Art und Weise der Betreuung gut beurteilen.
Auf Nachfrage bestätigte mein Vater immer wieder, dass kein Grund zur Klage bestand. Unsere Wünsche wurden zeitnah und der Situation angemessen umgesetzt.
Bei den wöchtlichen Visiten konnte alles in Ruhe ohne den Eindruck von Zeitmangel besprochen werden. Alle Maßnahmen wurden sehr gut erläutert, alle künftigen Therapien sehr gut besprochen.
Der Aufenthalt meines Vaters im Fürstenhof, die Betreuung und Behandlung sind sicher ein ausschlaggebender Grund hierfür, dass es stetig Bergauf ging mit der Genesung. Als er Anfang März diesen Jahres entlassen wurde, war er den Umständen entsprechend wieder bestens auf das Leben im eigenen zu Hause vorbereitet.
Ganz lieben Dank noch einmal an das gesamte Team, die einen tollen Job gemacht haben!!!
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Intscha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sehr freundliche Chefarztsekretärin!)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ambiente, Überlastung der Pfleger
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Halbseitenlähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam nach Schlaganfall mit Hemiparese in die Reha auf Station 2.
Das Zweierzimmer war sehr klein und sehr lieblos eingerichtet, keinerlei Bilder an den Wänden.
Empfang durch Schwester A.-L und Arzt Dr. S. sehr positiv.
Danach die Ernüchterung: Kein geeigneter Rollstuhl vorhanden, erst in zwei Tagen.
Anfangs überhaupt keine Therapie. Mein Angehöriger dümpelt vor sich hin und hat keinerlei Ablenkung. Der Fernseher im Zimmer ist so aufgehangen, dass nur einer der beiden gescheit schauen kann.
Am Anfang noch auf viel Pflege angewiesen, verzweifelt er oft, weil es ellenlang dauert, bis jemand kommt, bzw man ihm zwar mitteilt, dass "gleich jemand kommt" es dann aber oft bis zu 30 Min. dauert.
Einmal wurde er eine Stunde im durchnässten Bett liegen gelassen. Ein anderes Mal musste er trotz Schmerzen eine halbe Stunde im Rollstuhl bleiben, weil keiner da war, der ihm ins Bett helfen konnte.
Nicht falsch verstehen: Die Pfleger sind sehr lieb und bemüht (A-L., S., I , oder M!), aber es sind einfach viel zu wenige für die vielen pflegebedürftigen Patienten und die langen Wege, die die Pfleger zurücklegen müssen - sie tun mir echt leid!
Eine Zumutung ist die Essensaufnahme. Viel zu wenig Plätze und als Rollifahrer muss man u.U. ellenlang in einem dunklen Flur warten. Furchtbare Atmospäre dort! Ich empfehle, dem Chefarzt , einen Abend dort zu essen und mal selber zu spüren, ob man sich dort wohlfühlen kann.
Aber nun was Positives: Die Therapeuten haben uns echt überzeugt, besonders Herr Th. von der Ergo oder Frau Tr. von der KG. Mein Mann hat gute Fortschritte gemacht!
Der Arzt, Herr Dr. S, war immer ansprechbar und sehr freundlich!
Trotzdem haben wir meinen Mann nach 3 Wochen
in eine andere Klinik verlegen lassen. Er fühlte sich einfach nicht wohl bei dem Ambiente und der Überlastung des Pflegepersonals.
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mutti2511 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es ist alles sehr Stimmig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden gut beantwortet)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hat keine Wünsche offen gelassen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Prima)
Pro:
viele gute Anwendungen bei guten Therapeuten
Kontra:
Die Zimmer konnten moderner sein
Krankheitsbild:
Schlaganfall rechts teillämung
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich habe meinen Mann nach seinem Schlaganfall zur Reha begleitet. wir sind sehr freundlich emfangen worden.die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett.obwohl die AOK quer stellte hat mann uns dort ein Doppelzimmer organisiert,was für meinen Mann zudem Zeitpunkt sehr wichtig war.Die Ärzte hatten auch immer ein offenies Ohr wenn es Fragen oder Probleme gab. Die Therapeuten sind wirklich spitze!!!! Sie gehen wenn möglich und der Therapie oder dem Patienten von nutzen auch auf Wünsche ein.Selbst das Personal imSpeisesaal ist immer sehr zuvorkomment gewesen. Das Essen war sehr abweckslungsreich und lecker.Für meinen Mann war die Reha ein grosser Erfolg !!!Ebenso wie für viele andere Menschen die wir dort kennengelernt haben.Wir würden gern im nächsten Jahr wieder kommen,wenn es machbar ist. nochmals ein DANKE an ALLE !!!!!!!!!!
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Janie2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
seltene Muskelerkrankung (FA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
„Da willst Du hin? Sieh Dir mal die Patientenbewertungen an!“
Das waren die Worte meines Mannes. Trotzdem war ich vom 30.Juni bis einschließlich 19.Juli 2013 im „Fürstenhof“ in der neurologischen Abteilung Station 2. Meine Entscheidung habe ich nicht eine Sekunde bereut. Ich habe mich rundum wohl gefühlt in diesem historischen Haus.
Das Pflegeteam und der betreuende Oberarzt auf Station 2 waren zu jeder Zeit sehr freundlich und stets hilfsbereit. Die Therapien bzw. die Therapeuten sind hervorragend. Ich habe eine sehr seltene, progrediente Muskelerkrankung. Mein Ziel dieser Reha war es unter anderem, meinen immer instabiler werdenden- Rumpf aufzubauen. Dank der vielen und sehr guten Therapien hat sich die Rumpfstabilität gebessert.
Ein großes Dankeschön an die Damen vom Service im Speisesaal und die Küche. Mein Essen wurde immer mundgerecht vorbereitet und war sehr gut.
Ich möchte mich noch mal ganz herzlich bei allen bedanken, die in diesen 3 Wochen mit mir zu tun hatten. Meine nächste Reha würde ich gerne wieder im Fürstenhof verbringen wollen….
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bruseliese berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
räumliche und pflegerische Defizite
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit linkseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit linkseitigen Lähmung nach einem Schlaganfall zur Reha in den Fürstenhof. Da wir in der Nähe wohnen war es für uns am Einfachsten. Das Gebäude lässt sehr zu wünschen übrig. Patientenklingel defekt. Die Fernbedienung vom Fernseher defekt. Um das Gerät einzuschalten muss man auf einen Stuhl klettern. Ganz prima für Rollstuhlfahrer!! Hausmeister gibt es scheinbar keine, denn es wurde in 7 Wochen nichts repariert. Dann noch ein 3-Bett-Zimmer, die Größe des Zimmers war wenigstens o.k.
Ein Teil der Schwestern und Pfleger waren wirklich Spitze, der andere Teil hat sich bemüht möglichst wenig Arbeit zu haben. Bei der Visite ist man als Anghöriger am Besten vor Ort, da eine ältere Frau nach einem Schlaganfall und Hörproblemen mit den schlechten Deutsch Kenntnissen der Ärzt gar nicht klar kommt.
Die Therapien waren soweit ich das beurteilen kann o.k. Es hat sich in der Zeit auch einiges getan.
Für uns ist klar, dass ein weiterer Aufenthalt bestimmt nicht in dieser Klinik statt findet.
Diese Bewertung kann ich absolut nicht nachvollziehen. Auch meine Fernsehfernbedienung war defekt, aber obwohl ich sonntags anreiste wurde der Schaden noch am selben Tag behoben.Auch als mein Telefon streikte, wurde es umgehend vom Hausmeister ausgetauscht.
Nie wieder Fürstenhof, sollte geschlossen werden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zwergnase4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikationsschwierigkeiten mit den Ärzten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Angestellte am Empfang undteilweise nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Deutschkenntnissen bei Ärtzen lassen sehr zu wünschen übrig, arroganter Chefarzt der gern Botox spritzt
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Halbseitenlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmste Reha-Klinik in der ich je war und es waren einige.
Diese Klinik müsste von Grund auf saniert werden, dort ist alles sehr alt und teilweise sehr verdreckt und defekt.
Falsche Gabe von Medikamenten. Schwestern waren nicht in der Lage Verband zu wechseln. Ich wurde vergessen um zur Therapie gebracht zu werden bzw. ich saß 1 Std.!!!!! im Schwimmbad (im Rollstuhl und kam nicht allein zur Tür heraus) bis endlich jemand kam um mir zu sagen, das die Therapie ausfällt. Ich hatte einen epileptischen Anfall und ich musste nur die Zunge herausstrecken und der Oberarzt sagte mir, es sei alles in Ordnung. Ältere Patienten, die sich nicht wehren konnten, saßen oft stundenlang auf den Fluren und nichts geschah, habe ich die Schwester darauf aufmerksam gemacht, wurde nur gesagt, da kommt gleich jemand, obwohl sie nach 1 Std. immer noch dort saßen.
Zum Duschen wurde ich, nur mit einem Handtuch bekleidet auf einem Klostuhl sitzend über den Flur in einen stinkenden, ekligen Duschraum gekarrt und höchstens 2x die Woche geduscht, weil sich dort niemand für mich zuständig fühlte (ich bin es gewohnt täglich zu duschen), mein Rücken sah auch dementsprechend aus, Pickel an Pickel, eingecremt wurde ich überhaupt nicht. Von den Therapien her, war die Ergo das Einzigste was mir was ge-bracht hat die Therapeuten sind auf mich und meine Wünsche eingegangen, von der Physio her, war die Therapeutin das Letzte, sie war der Meinung, dass sie die Größte ist und alles Kann, nicht wahr, Frau F.T. (Initialien darf ich aber nennen, oder?) Davon ab, macht man zu Hause eine ambulante Reha, hat man wahrscheinlich mehr Anwendungen als in einer stationären.
Mein Fazit: Ich möchte dort nicht einmal mehr tot über dem Zaun hängen!!! Und die Krankenkassen sollten diese Klinik mal eingehend prüfen. Wie ich durch Bekannte erfahren habe, die bei Krankenkassen arbeiten, liegen dort bereits mehr als genug Beschwerden vor. Also warum tut sich da nichts? Die bzw. wir zahlen schließlich ein Haufen Geld dafür.
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mington berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal sehr kompetent und freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wurde auf alle Krankheitsbilder geachtet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sie istwieder mobil)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (vom ersten Tag an Therapien)
Pro:
tolle medizinische Zusammenarbeit der einzelnen Fachabteilungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach Oberschenkelhalsbruch im Fürstenhof. Da Sie nebenbei Diabetes Typ I und kardiologisch erkrankt ist, war Sie dort sehr gut aufgehoben, da man sich interdisziplinär sehr gut um Sie gekümmert hat. Selbst ein Diabetologe aus dem benachbarten Akut-Krankenhaus (Asklepios Stadtklinik) wurde hinzugezogen.
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CK1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr höflicher und hilfsbereiter empfangs Portier
Kontra:
Schwestern nett aber keine geht richtig auf den Patienten ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr renowierunsbedürftigt Zimmer klein, an den Fenstern sind Rolladengurte aber keine Rolläden, Fernseher, aber keine Fernbedienung. Zwei Zimmer teilen sich ein Bad. Ist in einem Zimmer ein Virus; ist für das andere Zimmer das Bad nicht mehr zugengängig, das heißt kein Wasser , keine Toilette - "garnichts". Die Klinik ist, für Patienten die auf Hilfe angewiessen sind, nicht geeignet. Bis eine(r) kommt Patient ... !!! Es ist nicht Bechindertengerecht. Das Rauchen nicht erlaubt, es wird aber geduldet. Es gibt keine Aschenbecher alles liegt auf dem Rasen und dafür füllt sich keiner verantwortlich. Man könnter ein kleines Büchlein schreiben um alles was man gesehen und erlebt hat - in der Zeit des Aufenthaltes - zu Papier zu brigen. Das Schlimmste ist das, dass man als Gast der nur kommt und geht nicht wirklich sieht was für Zustände herschen wie mit Patienten umgegangen wird - vor allem mit denen, die sich nicht wehren können.
Ärzte sind ok kann mann nichts negatives sagen geben sich mühe.
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Bö69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartet seit 3 Tagen auf Berichte jetzt Verlegt Mühlengrund)
Pro:
Gib es nicht
Kontra:
Zimmer schlecht,Toilette + Bad schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin war nur 6 Tage in diesem Haus,es war nicht schön.Ausländisch sprechende Ärzte.Wenn man was von den Schwestern wollte hat man geklingelt und dann wurde gesagt wir kommen in 5 min. aber Sie hat 30 min. warten müssen.Essen war schlecht,keine betreuung von Schwestern.
50 Patienten auf 4 Krankenschwestern am Wochenende.Am 1 Tag wollte Sie was und da bin ich auf den Flur gegange und da saßen 8 Schwestern bei Kaffee und Kuchen muß das sein ?
Falsche Medikamente am ersten Abend sind ihr auf den Magen geschlagen.Frische Darm OP.Meine Lebensgefährtin sitzt im Rollstuhl und da fragt der Arzt was Sie überhaut da wolle.Ich will wieder Fit werden sagte Sie.Ich muß aufhören das wüde hier nicht alles rein passen.
|
hanni_2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sauberkeit der Zimmer
Kontra:
Wenig Ärzte, schlechte deutsche Sprache, so dass es ältere Leute nicht verstehen. Keine Behindertenparkplätze vor dem Haus. Keine angepasste Betreuung von Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist in keinster Weise für Menschen geeignet, die auf fremde Hilfe angewiesen sind, d.h. z. B. halbseitig durch Schlaganfall gelähmt sind. Es ist zu wenig Personal für schwerstbehinderte Menschen vorhanden. Patienten werden vom Pflegepersonal zurecht gewiesen, wenn sie Hilfe benötigen beim Toilettengang nach 22.00 Uhr. In dieser KLINIK findet Massenabfertigung statt. Die ärztliche Betreuung sowie Info an die Familienangehörigen ist einfach miserabel.
Menschen, die sich noch einigermaßen selbst bewegen können, überstehen den Reha-Aufenthalt. Vor der Klinik gibt es nicht einmal Schwerbehindertenparkplätze. Vor Entlassung aus der Klinik wird nicht geklärt, wie der Patient, der schwerstbehindert ist, nach Hause kommt. Es findet keine realistische Kommunikation mit Familienangehörigen statt.
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onicapla berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte ärtzliche Leistung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Schluß des Aufenthaltes im Fürstenhof hingen die selben Spinnweben an den Türen wie beim Einzug. Die große Spinne unter der Zimmerdecke konnte da schon als Haustier gelten.
Patientenbegleitende Papiere werden offensichtlich nicht gelesen, was sich in der Behandlung niederschlägt. Wenn der Patient während des Aufenthaltes einen Schlaganfall erleidet,
wird das auch nicht bemerkt. Das Pflegepersonal ist sehr bemüht und sehr freundlich. Die ärztliche Betreuung ist unterdurchschnittlich.
Schreibe im Auftrag eines Pattienten, Bin mit allem nicht zufrieden diese Reha bringt mir überhaupt nichts, ich bin genauso krank wie zubeginn, würde jeden Abraten in diese Klinik zugehen, auch lässtdie Sauberkeit wecksel der Handtücher sehr zu wünschen übrig.Auch ist das essen kalt. Rate jeden ab sich in diese Klinik zubegeben, einen Lob möchte ich jedoch aussprechen die Therabeutin bei der die Bewegungsbäder statt finden ist sehr nett und versucht auf alle Pat. gut einzugehen, sonst ein nichts diese Klinik
1 Kommentar
Lieber/r Schlecht4,
vielen Dank für Ihre Bewertung über dieses Portal. Jede Rückmeldung gibt uns wichtige Hinweise hinsichtlich der Qualität unserer Leistungen – daher nehmen wir Kritik seitens unserer Patienten, Rehabilitanden sowie deren Angehörigen sehr ernst. Ihre Erläuterungen haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen.
Aus Datenschutzgründen und vor allem auch, weil uns die Gesundheit Ihres Schwiegervaters am Herzen liegt, werden wir allerdings an dieser Stelle keine weiteren Ausführungen darlegen.
Sofern Ihrerseits Interesse an einem persönlichen Gespräch besteht, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit uns auf. Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen gerne unter der Rufnummer 05621-704-4109 zur Verfügung.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, Ihrem Schwiegervater und Ihrer Familie alles Gute.
Ihre Klinikleitung