Bin liegend 2 Wochen nach Herzklappen Op. eingeliefert worden,und habe 4Wochen später
die Klinik fast schmerz frei verlassen. Die Behandlung hat mir Persönlich sehr geholfen!

Insgesamt ist der Fürstenhof nicht zu empfehlen ! Kritik wird durch die Verwaltung ignoriert, sodass die Behörden eingeschaltet werden müssen, um total versiffte Teppichböden auszuwechseln. Das Schwimmbad wurde am 01.10.17 geschlossen - aus Kostengründen. Der kleine Aufzug gegenüber vom Schwimmbad stinkt zum Himmel und COPD-Patienten droht erhebliche Atemnot, ansonsten ist dieser Aufzug eine Zumutung. Die Luft im Altbau ist ebenso für COPD-Patienten eine Zumutung. Der Dreck in den Teppichböden des EG ist nicht zu übersehen.

Das angepriesene WLAN im Zimmer funktioniert leider nur in der Cafeteria; dort funktioniert dann aber tagelang die Kaffeemaschine nicht.

Dass ein Aufzug mal nicht funktioniert und stundenweise ausfällt, kann passieren; dass aber der einzige Aufzug im Neubau dann 2 Tage wegen technischen Defekts nicht genutzt werden kann, ist nicht hinnehmbar; bei ordnungsgemäßer Wartung kommt so etwas nicht vor !

Kein Patientenzimmer verfügt über Rauchmelder, die seit 2014 Pflicht sind - wahrscheinlich aus Kostengründen.

Der einzige Lichtblick in diesem Haus sind die Ärzte, das Pflegepersonal und die Therapeuten. Sie geben ihr Bestes trotz chronischer Unterbesetzung.

Ich war nach einem Herzinfarkt dort einige Wochen zur Reha.
Kardiologisch wurde ich gut versorgt. Die Eingangsuntersuchung durch den Stationsarzt war gründlich. Ebenso die Anamnese. Probleme gab es sprachlicher Natur. da einiges Personal nicht Deutsch als Muttersprache hat.


Es traten andere Krankheiten dort auf, auf die zunächst schnell und gut reagiert wurde.
Auch im psychischen Bereich konnte ich Termine bei einem Psychologen bekommen. Was allerdings nicht sehr hilfreich war, da ich in diesen 2 Gesprächen mich nicht ernst genommen gefühlt habe.

Letztendlich aber merkte ich bei dem Personal( vor allem bei den Ärzten) eine Überforderung mit dieser vermutlichen Neuerkrankung an. Es kam zu Unterbrechungen der Reha aufgrund Klinikaufenthalten in 2 anderen Kliniken rund um diese Einrichtung.

Meine Erfahrungen waren dann sehr demütigend für mich und ich habe die Reha dann abbrechen müssen.

Ich hatte ein Einzelzimmer im sogenannten Neubau, der allerdings auch schon etliche Jahre hintersich hat. Die Einrichtungsgegenstände waren zwar nicht modern, aber alle in Ordnung. Ausnahme : Der Teppich im Wohnraum war mit Flecken übersät.

Die Fenster konnte mal schlecht öffen, es sollte auch eine Klimaanlage im Zimmer sein, die aber nicht funktionierte.

Das Badezimmer war sehr alt. Die Amaturen am Waschbecken waren fleckig und der Hahn zum aufdrehen war abgebrochen. Der Abfluss war rostig, besonders der von der Dusche.

Die Toilette selbst war sehr niedrig und innen sehr rostig. Also alles in allem sehr sehr wiederlich.

Das positive war, das jeden Tag die Reinigungsdamen sauber machten.

Das Haus selbst ist sehr alt. Es lag ein miefiger Geruch in der Luft, als ich neu anreiste. Überall allte Teppiche und schlechte Luft.

Der Speisesaal ist schön alt und hat Charme. Das Essen selbst ist das Beste an dieser Einrichtung.

Alles in Allem würde ich diese Klinik nicht empfehlen.

Im Fürstenhof in Bad Wildungen ist das Einzig Positive, die Natur Ausserhalb des Gebäudes.
Ein Angehöriger von mir ist zur zeit noch in Behandlung in diesem Haus. Die Versorgung ist unter aller Sau. Patienten mit Schmerzen werden nicht Untersucht sondern mit Medikamenten ruhig gestellt. Wer nicht laufen kann hat Pech der wird zum Mittagessen auf dem Zimmer Vergessen. Wenn man eine Schwester braucht und klingelt dauert es ca. 30 Minuten bis jemand kommt. Wenn man Auskunft möchte oder das ein Artzt zum Patienten kommt um Ihn sich mal anzuschauen, hat man Glück wenn es nur eine Woche dauert. Und die Behandlung die dann folgt ist kaum zu glauben..... Nichts bzw. die völlig Falsche Behandlung. Wer nicht alleine auf dem Zimmer ist, hat glück denn es gibt für den einen TV im Zimmer keine Fernbedienung. Ein Patient der nicht laufen kann braucht wohl auch keine Nachrichten oder Ablenkungen.
Wer möchte das seine Lieben wieder Gesund werden, sollte sie NICHT in den Fürstenhof in Bad Wildungen schicken. Patienten die dort in die Reha kommen sollten Bezahlt werden anstatt zuzahlen!!!

Von Mitte März bis Mitte April2016 als Patient im Fürstenhof Bad Wildung.
Personal sehr freundlich, Anwendungen minimallismuss,Pysotherapien finden kaum statt, viel zuwenig Therapeute für viel zu viele Patienten. Viele Untersuchungen, aber Ergebnisse erst nach mehreren nachfragen bei den Visiten. Zimmer Ausstattung und Qualität unteres Niveau. Essen , Krankenhaus Qualität.Erste Woche kaum Anwendungen.
Kein Abschluss Gespräch trotz Nachfragen.
Sehr hoher Tagessatz , somit teurer Eigenbehalt.
Mtt Traingsraum katastrophal, Sandbox ein Witz,
Massagen keine erhalten, trotz Rücken Problemen. Vorträge je nach
Vortragenden schlecht vorgetragen , Sprachprobleme.
Alles in allem Zeit und für die Kassen kostenverschwendung.

Ich kann diese Klinik nur empfelen. Medizinisch fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte sind hoch motiviert und Patientenorientiert.
Die Erklärungen zu den Krankheiten erfolgen absolut Patientengerecht und einfach verständlich.
Das gesamte Team macht einen guten Job.
Natürlich gibt es auch hier einmal kleinere Unstimmigkeiten z.B. in der Therapieplanung. Die sind aber überschaubar und bei 200 Patienten durchaus nachvollziehbar.

Die hier oft gerügte Verpflegung kann ich nicht ganz bestätigen. Das Essen ist natürlich nicht wie zu Hause aber gar nicht so schlecht. Man muss sich halt auch mal auf eine andere Verpflegung einlassen. Mir hat sie gesundheitlich gut getan.

Nach meinem Herzinfarkt konnte ich die Reha-Maßnahme nach 3 Wochen beenden und war wieder sehr gut hergestellt, so dass ich meinen normalen Alltag inclusive der Arbeit wieder bewäligen konnte.
Hier für vielen Dank an die Ärzte, das Physio-Team, die Pflegekräfte und auch die Service-Kräfte.

Der Fürstenhof ist ein imposantes Gebäude,gut gelegen, gleicht einem alten Grand Hotel,eben auch etwas in die Jahre gekommen.Renovierungsstau wie in anderen Kliniken auch (Versagen unserer Gesundheitspolitik). Wir waren mit unserem Zimmer (mit Balkon) sehr zufrieden, es wurde täglich, außer am WE sehr ordentlich gereinigt incl. frischer Handtücher. Übrigens kein Handy Verbot. Mit der med. Betreuung waren wir sehr zufrieden, ebenfalls mit den therapeutischen Leistungen.Für jedes Anliegen hatte man besonders an der Rezeption immer ein offenes Ohr.Frühstück und Abendessen war okay, das Mittagessen war mehr oder
weniger miserabel (aufgewärmt in der Mikrowelle - Sparmaßnahmen)! Getränke aus dem Automaten nicht empfehlenswert, auf Inhaltsstoffe achten, so etwas sollte in einer Reha Klinik nicht angeboten werden.
Aber was das Wichtigste ist, für meinen Sohn wurde sehr viel getan, von Seiten der Ärzte und auch der Therapeuten, nicht zu vergessen die Schwestern und Pfleger.Ich sage "danke schön"!!!

Von den Ärzten, Oberarzt und Chefarzt (Kardiologie)hatte ich einen sehr guten Einduck. Die sonstige Betreuung (Pflegedienst, Diagnostik, Therapien, fand ich eher sehr einheitlich und unpersönlich, mit wenig Platz für individuelles Eingehen auf Patienten. Die Informationen bei Anreise sind nicht sehr umfangreich. Man verbringt viel Zeit mit Suchen und Nachfragen, wobei das Personal nicht immer sehr entgegenkommend ist und sichtlich überlastet und "genervt" wirkt. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.

Gerade schon etwas ältere Patienten ohne Begleitperson, tun sich da oft schwer in diesem Haus bzw. trauen sich dann nicht mehr zu fragen. Das ist schade, denn Freundlichkeit und Service, sind auch wertvolle Reha-Leistungen.

Von Außen "WOW" - von Innen nocht nicht ganz.

Es wird sukzessive renoviert, das hebt den Eindruck bei den Zimmern. Die sind groß und hell, nur die Eckzimmer haben im Winter scheints ein Problem mit der Heizung wenn der Wind auf den Fenstern liegt.

Von der medizintechnischen Ausstattung her kann man fast nicht meckern -- doch imho ist das Gerät für Atemtraining gerade für Patienten, die an der H/L-Maschine gehangen haben, durchaus nicht unwichtig. Und das konnte in den vier Wochen nicht repariert / durch Ersatz- oder Leihgerät kompensiert werden. Denn --- es war nicht vorhanden. Nicht schön, das.

Verpflegung: Morgens und Abends hervorragend. Mittags: Nunja, die subjektive Geschmacksempfindung muß sich halt ans Salzlose erst gewöhnen, man kann die Verpflegung aber beileibe nicht verdammen.

Personal: WOW. Egal in welchem Streß Schwestern/Pfleger, Therapeuten und Ärzte waren, man nahm sich Zeit. Und damit fühlt man sich als Patient ernst genommen. FETTES PLUS!!!
Empfang: Während der Zeiten immer freundliche und hilfsbereite Ansprechpartner!

Bewegung: Ja hey. Bis zum Eintreffen war ich froh, 500 Meter ohne Pannendienst bewältigen zu können. Dort sind die Wege jedoch lang und somit wird man schlicht gezwungen, in Gang zu kommen. ICH finde das absolut korrekt, denn so wird man / frau wieder mobil. Für mich zumindest wars voll in Ordnung.

Ort: Toll - nur das Wetter war *zensiert*

Freizeit im Haus: Könnte besser sein, aber 's paßt schon.

Sonstige Kritik: Nicht schön: Ein einziger Wasserspender, keine Teeküche (man ey, das heiße Wasser aus der Küche ist doch um achte Abends doch schon wieder kalt...), 01805-er Nummer unter der man für teuer Geld angerufen werden kann: Freunde, echt, dat is Mist, seht ihr doch auch selbst ein, oder?!?
Die Dachterrasse muß bei Sonne und im Sommer ein Traum sein. Der Ausblick von dort ist definitiv toll.

Fazit: Ich hoffe, ich seh Euch nie wieder. Sollte eine REHA aber noch mal nötig sein, dann aber sehr gern wieder im Fürstenhof :-))

Der Fürstenhof ist sehr in die Jahre gekommen. Man sollte sich nur einmal den Teppichboden im Eingangsbereich und der Cafeteria ansehen, der ist total verdreckt.
Das Personal, vor allem die Ärzte sind aber von der guten Sorte, dies ist wohl das Entscheidende.
Das Essen ist sehr gut und auf die Patienten abgestimmt (Vollkost, Diät usw.)
Die Anwendungen sind nicht sehr abwechslungsreich. Jeden Tag wiederholt sich Radfahren und Hockergymnastik, ansonsten ist sehr viel Warteszeit zwischen den Anwendungen.

Das Essen schmeckte und war abwechslungsreich, das Obst war allerdings meistens noch nicht reif, als Beigabe zum Essen gab es Öl in einer Plastikflasche ( Gefahr der Auslösung von Biphenol), Aspartam als Zusatzstoff in allen Getränken am Mittagstisch war kaum zu umgehen, leider wurde auch das Wasser auf die Abfüllung in Plastikflaschen mit fadenscheinigen Begründungen umgestellt, engagiertes und freundliches Pflege, Empfangs- und Therapeutenteam; die Behandlung durch die Ärzte war konventionell, d.h. Statin- und Blutverdünnereinnahmeempfehlung etc. damit verbundene Probleme und Alternativen kommen nicht in den Blick, positiv warenen Angebote in Qi Gong, Rückenschule, Massage etc.; das Zimmer war groß und schön; leider gab es nur einen kleinen gemeinsamen Aufenthaltsbereich, positiv ist der aktuelle Ausbau der Dachterasse zum Entspannen, Abzocke ist das Angebot der 0180er Nummer als Durchwahlnummer in den Zimmern und das gleichzeitige Verbot der Handynutzung, Entspannungsübungen finden in einem dafür ungeeigneten Kellerrraum statt werden aber engagiert gestaltet.

Die Klinik macht von außen einen prächtigen Eindruck.
Doch der Schein trügt.
Alles veraltet und man ist auf sich alleine gestellt,vom Plegepersonal absolut keine Hilfe, nur leere Versprechungen.
Bin nach meiner Herz OP im Krankenhaus vieleicht 50 Meter gelaufen, im Fürstenhof ging es gleich zur Sache alles alleine machen,sogar die Koffer auspacken.
Sehr weite Laufwege und alles veraltet, besonders die Geräte im Fitnesraum.
Das telefonieren mit einer 01805 Nummer,nur ABZOCKE
An dem Rolator den ich bekommen habe funktionierte gar nichts, aber ausgetauscht wurde er auch nicht.
Die Pflegekraft "eine kleinere Dame" sagte ich solle aufpassen und nicht draußen rumfahren,wenn ich nicht bremsen kann soll ich einen Keil unter die Räder schmeißen.

Aber es gab auch positieve Seiten.
Das Essen war wirklich gut,denn es wurde nicht im Fürstehof selber gemacht sondern in der Stadtklinik.
Die freundlichkeit von den Bediensteten an der Rezeption war außerordendlich gut.
Im Cafe gab es selber gemache Kuchen"angeliefert" der war lecker.
Nur das Cafe selber ist ein Dreckloch, der Boden "teppich" total versifft.

Die Klinik ist bdas letzte fachlich keinerlei Ahnung die würden die Patienten sterben lassen. Kein Fachpersonal.

Schönes Ambiente, im Anbau schöne Zimmer, etwas verwinkelt, überall ist der Reperaturstau ersichtlich - allerdings wurde im Juni begonnen, die Fassade zu streichen, bleibt abzuwarten, wie das weitergeht. es gibt noch sehr viel zu tun, einfach überall.
das war das nicht so wichtige !!!
In allen Abteilungen wurden die Wünsche hinsichtlich Therapie etc erfüllt und zwar in frerundlicher Art.
Die Ärzte waren jederzeit zu sprechen, man bekam Termine, wenn man welche brauchte - die persönliche Art ALLER macht den Fürstenhof aus.
Das Personal ist überall sehr zuvorkommend, freundlich und auch kompetent, allerdings : wie es in den Wald schallt...
das Essen war i.o., ist aber kein 5 Sterne-Hotel. Es war auch immer etwas abwechselnd, Sonderwünsche wurden berücksichtigt.
Ich war schon 2007 für einige wochen dort, die Art des Personals war schon damals sehr kompetent.

Für mich stand bei der Auswahl der Reha-Klinik im Vordergrund, eine gute med. Nachsorge zu bekommen, die ich nach heutigem Wissensstand auch erhalten habe. Die Ärtze machten auf mich einen kompetenten Eindruck. Sie waren jederzeit bei Problemen oder Fragen erreichbar.
Besonders erwähnen möchte ich die Freundlichkeit des (fast) gesamten Personals, es wurde sich stets bemüht, geäußerte Wünsche zu erfüllen.
Ganz besonders hervorheben möchte ich die Freundlichkeit der Rezeption , Schwesternzimmer und der Therapeuten.

Das Essen war immer heiß, wenn auch Qualitativ nicht so toll, das ist eben eine Kostenfrage! Etwas Abwechslungsreicher könnte es allerdings sein.

Was allerdings sehr zu bemängeln war, ist der Zustand der Zimmer im Altbau und der Therapieräume. Hier ist eine Renovierung sehr lange überfällig. Allerdings konnte ich keinen Schutz oder Spinnweben entdecken, wie in einer Bewertung geschrieben. (Spinnen findet man ja wohl auch im eigenen Haushalt gelegentlich. Man kann immer was zum Meckern finden, wenn man nur lange genug sucht!!!)
Für gehbehinderte Menschen ist es nicht besonders komfortabel, keine Rampen im Innenbereich, so dass alle Etagen problemlos erreicht werden könnenten.
Leider wurde auch darauf verzichtet, gemütliche Sitzecken im Außenbereich zu schaffen, sodass auch weniger mobile Patienten sich draußen aufhalten können od. Therapiepausen zum Sonnen genutzt werden können.
Fazit: Ich fühlte mich med. gut aufgehoben, menschlich gut behandelt, da werde ich das schlimme Zimmer wohl bald vergessen.

Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt!
Bei der Entscheidung und Planung der Therapiemaßnahmen und- ziele wurden meine Wünsche und Vorstellungen erfragt und berücksichtigt. Ärztliches und pflegerisches/therapeutisches Personal kümmern sich sehr gut und hilfsbereit um die Patienten.
Der Fortschritt meiner Genesung spricht für sich.
Das Ambiente des Gebäudes tut sein Übriges.

Sehr freundliche, hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter. Hohe Therapiedichte gerade nach schweren Operationen. Historisch schöne Klinik. Sehr komfortable im Jugendstil renovierte Appartements mit Sky Hotel TV, Minibar, Balkon, extra Wohnraum. Das Essen ist für eine Klinik sehr gut, aber kein Hotelniveau.

imposantes schönes Gebäude, man kommt sich vor im Speisesaal als wäre man der FÜrst selber.

Die Asklepios Fachklink Fürstenhof macht Ihrem Namen alle Ehre. Ein sehr imposantes Gebäude mit dem Charme eines ehemaligen Hotels. Sehr zuvorkommende Mitarbeiter. Schon beim Betretren der Rezeption bemerkt man die Herzlichkeit der Mitarbeiter, ebenfalls auf Station. Besonders die vielen kleinen und großen Hilfestellungen die dem Patienten zuteil werden fallen positiv auf und unterstützen den Genesungsprozess.
Die 3 Wochen Behandlung haben eine deutliche Verbesserung der Gesundheit gebracht.

Telefon
0180 Nummer in den Zimmern - was ich persönlich als reine Abzockerei finde. Festnetzhandy besorgt da sich das Personal am Empfang über Verbindungen ins Zimmer beschwerte

Zimmer
sehr klein -
Bad ist nicht belüftet, und es war Schimmel an den Fliesen
überall ist Rauchverbot - dennoch wird sich nicht daran gehalten

Essen
zuviel Unterschiede am Tisch -
nicht heiss an den Tisch gebracht
zum Teil nicht selbst gekocht sondern nur erwärmt
Küchenpersonal sehr unfreundlich
udn schnippisch und geht nicht auf Wünsche ein

Ärzte
zuwenig Zeit
falsche Diagnosen
zuviele Anwendungen
falsche Schlussberichte

Klinikbewertung medizinischer Bereich:

die Ärzte sind und Pfleger hier sind ausgesprochen nett um bemühen sich um das Wohl Ihrer Patienten.


Klinikbewertung nicht-medizinischer Bereich:

Gebäude
Das Gebäude sieht von außen aus wie ein Schlösschen. Doch der Schein hinter der Fassade trügt. Die Zimmer sind sehr klein und in einem schlechten Zustand. Die Isolierung der alten Fenster lässt zu wünschen übrig, d.h. es zieht durch alle Ritzen. Es müsste dringend renoviert werden. Kaputte Fliesen, Einrichtungen und Duschvorhänge sind noch aus den 60er Jahren. Man hat nicht den Eindruck, dass man sich in einer „Privatklinik“ befindet. Eine öffentliche Klinik wäre längst renoviert.

Teppich:
Die Teppichböden im Haus sind sehr dreckig und befleckt. Da hilft meiner Meinung nach auch das viele Teppichschäumen nicht. Bestimmte Flecken lassen sich nach so langer Zeit nicht einfach „weggschäumen“. Daher mein Tipp: Unbedingt Hausschuhe mitbringen, sonst droht Fusspilzgefahr!
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Essen
Das Essen schmeckt an sich nicht schlecht. Nur leider wird es meist nur lauwarm serviert. Die Wärme geht beim Transport von der Stadtklinik in den Fürstenhof verloren. Außer einer Cafeteria werden keinerlei Unterhaltungsmöglichkeiten angeboten, sodass insbesondere die Abende eher langweilig und trostlos sind.

Schwimmbad
Das Schwimmbad ist wie der Rest der Klinik in die Jahre gekommen. Hier besteht meiner Meinung nach dringend Renovierungsbedarf. ansonsten sollte man es lieber schliessen.

Telefon:
In den Asklepios Kliniken werden die Patienten über teure 0180er Nummern „abgezockt“. Meine Empfehlung daher: Angehörige sollten über die Rezeption anrufen und sich von dort aus auf die Zimmer verbinden lassen. Das spart eine Menge Geld!

Fazit
Ich persönlich kann die Klinik aufgrund der genannten Mängel nicht weiterempfehlen und würde beim nächsten Klinikbesuch eine andere Klinik bevorzugen. Die Klinikbetreiber sollten nicht nur von den Krankenkassen "abkassieren", sondern zum Wohle der Patienten auch mal investieren!