Diese Klinik ist ein Dilemma.. Von Vorne bis Hinten gibt es keine Kompetenz. Mein Vater hat sich nicht verbessert nach seinem Schlaganfall.
Das einzige Positive und unser Lichtblick war Die Pflegerische Leitung der Phase B Pfleger M.
Er hat sich immer bemüht und sich genügend Zeit für alle Anliegen genommen.
Der Rest unterirdisch

Behandlung für Phsychomatische Patienten sehr schlecht und nicht in voller Zeit wie vorgesehen,Mein Therapeut ist im Urlaub meine einzelne Therapie fällt aus bekomme nur Gruppen Therapie ich bin Umsonst hier,
Wenn ich dem Arzt meine Probleme erzähle meinte er nur ich wäre aufgeregt,ich werde hier nicht auf meine Probleme behandelt und wenn ich reklamiere sagt der OberArzt Hr Nasser Sie müssen unsere lage verstehen.Ich finde das die Organisation sehr mangelhaft ist in dieser Klinik. Vertretungsärzte sehr Unfreundlich wenn Sie Vertretung machen müssen.

Absolute keine Empfehlung dieser Klinik insbesondere nach einem Schlaganfall der Phase B.

Mein Aufenthalt dauerte nur 6 Tage und war durchzogen von Schwierigkeiten. Das Persnonal habe ich zumeist abgestumpft und nicht zugewandt erlebt.
Bei der Eingangsuntersuchung am Anreisetag, musste ich in der Mitte des Raumes sitzen, die Ärztin saß weiter hinten im Raum, hinter ihrem Schreibtisch. KLingelte ihr Telefon, ging sie einfach dran. Manches war privat, manches dienstlich. Dass wir immer wieder unterbrochen wurden störte sie nicht, mich umso mehr.
In den nächsten Tagen entwickelte ich einen Bluthochruck (160/100 RR), das war mir neu.
Nach Rücksprache mit einer Schwester wurde mir gesagt: "Gehen sie in den Wald und atmen sie", ohne den Blutdruck kontrolliert zu haben.
Eines nachts hatte ich eine Panikattacke und ich betätigte den Notfallknopf. Nach 10 Min. meldete sich eine Frau telefonisch bei mir mit den Worten: "Ich bin nicht für sie zuständig." Es waren Feiertage und die Psychosomatik nicht besetzt.
Nach zwei Stunden machte ich mich auf die Suche und fand in der Neurologie eine unfassbar nette Schwester, die sich meiner annahm. Danach eine Schwester aus der Kardiologie, die schickte mir einen Arzt ins Zimmer, der ohne zu grüssen und zu sagen wer er ist mich anblaffte: "Was ist passiert?" Als ich ihn höflich fragte wer er sei, verriet er mir seinen Namen und das er in 10 Minuten weg sei, weil er Dienstschluss habe. Ja danke auch.
Dannach kam ein Bereitschaftstherapheut, der sich um mich kümmerte.
Dadurch, dass mein Zimmer (Bettenhaus) sehr laut war und ich nicht schlafen konnte, war ich sehr froh, in ein anderes Zimmer (Altbau) ziehen zu können. Leider erging es mir dort nicht besser.
Nach 6 Tagen entschied ich mich abzureisen. Als ich dies mitteilte, wurde mir das Rehaheft aus der Hand genommen und gesagt:"Ok". Auch die Ärztin für den Entlassungsbrief fragte mich nicht nach den Gründen meiner Entscheidung zur Abreise.

War ich wirklich in einer psychosomatischen KLinik gewesen?

Ich hatte einen nächsten Angehörigen 10 Tage in dieser Anstalt. Es war unzumutbar. Er war immer dehydriert, keiner hat darauf geachtet, ob er isst oder zur Toilette geht. Um einen Darmverschluss zu vermeiden hat man ihn mit stärksten Abführmitteln gequält und dann sich auch noch über das verschmutzte Bett aufgeregt, wobei die Unterlage gar nicht gewechselt worden war. Darauf musste ich als Angehörige erst hinweisen und hatte das Gefühl, ich verlange Unzumutbares. Von Anfang an wurde der Patient, der mehrere Hirninfarkte erlitten hatte, als Störfaktor angesehen, es ging nur darum, ihn ruhig zu stellen. Die Pfleger sind teilweise sehr nett und scheinen verständnisvoll, andere wiederum sprechen mit den Patienten, als wären sie entmündigt. Sie sehen das m.E. auch so. Angehörige werden nicht ernst genommen. Wohnt man weiter weg und kann nur abends oder am Wochenende kommen, trifft man keinen Arzt persönlich. Am Wochende sind überhaupt keine Ärzte vor Ort und das Pflegepersonal sich selbst überlassen. Telefonisch erreicht man die Ärzte zwar, aber in unserem Fall ging es weniger um die Behandlung und Therapien, sondern v.a. darum, was der Patient alles falsch macht. Therapien finden am Wochenende nicht statt. In der Zeit dort hat der Patient 10 kg abgenommen und sollte, nachdem er sich nach einem auswärtigen Arztbesuch geweigert hat, in die Klinik zurückzukehren, in die geschlossene Gerontopsyhatrie verlegt werden, was man uns schon ein paar Tage zuvor nahegelgt hatte. Als Angehörige haben wir das verhindert und die Reha vorzeitig abgebrochen.
Das Essen war unterirdisch, kein Obst, geschweige denn Salat oder etwas anderes frisches. Wir empfanden es als Farce, dass im Entlassungsbericht ein expliziter Hinweis auf gesunde, ausgewogene Ernährung erfolgte.
Ich kann allen Patienten und Angehörigen nur raten, sich eine bessere Rehaklinik auszusuchen.

Wir waren sehr enttäuscht.
Es wurde sich nicht richtig um meinen Vater gekümmert! Er hat sehr an Kräften und Fortschritten abgenommen!! Es ging NUR um die Wiederbesetzung! Meinem Vater wurde von der Pflege immer ein schlechtes Gewissen wegen dem einnässen gemacht. Er konnte nichts dafür und hat sich Mühe gegeben. Jeder Besuch war mit Tränen und der Bitte raus zu kommen gefüllt. Es war eine Zumutung!!

Mein Lebensgefährte war 12 Wochen in dieser Rehaklinik. Er nennt es das Höllenhaus.Das sagt eigentlich schon alles. Er ist so unzufrieden gewesen das er um alles in der Welt nicht mehr zurück möchte. Es ist dreckig auf den Zimmern, es riecht nach Urin, seit Wochen sind Spinnenweben an den Wänden, aus den Fenstern kann man kaum noch rausschauen, die Tische sind verklebt und werden selten oder gar nicht gereinigt. Die persönliche Pflege und Reinigung hält sich in Grenzen, nur das nötigste. Er durfte in den 3 Monaten nur einmal duschen und das nur weil er in ein anderes Krankenhaus transportiert wurde.Wenn wenig Personal da war wurden die Betten so eingestellt das der behinderte Patient nur noch in eine Flasche urinieren durfte obwohl er schon selbstständig mit Hilfe eines Rollstuhls zur Toilette kam.Ich habe mehrere Male miterlebt wie man ihn gegen seinen Willen in einen Rollstuhl setzt, über Stunden, obwohl er Schmerzen hatte, nur um sich nicht um ihn kümmern zu müssen. Dabei ist er 2-3 Mal aus dem Rollstuhl gerutscht und lag ewig auf dem Boden nur weil er an sein Wasser dran kommen wollte. Ich finde das unverantwortlich, denn der Patient hatte zu der Zeit eine Schädel-Hälfte weg, Gott sei Dank hat man ihm einen Helm angefertigt der verhinderte das schwere Verletzungen ausblieben. Er kann noch nicht richtig laufen weil das in diesem Haus keiner gefördert hat. Die linke Hand ist gelähmt, er musste sich zu den Mahlzeiten mit Hilfe eines Rollstuhls förmlich hinrobben weil ihm niemand geholfen hat. Die Schwestern haben teilweise eine Tonart als ob sie einen entmündigten Menschen vor sich haben und keinen kranken Patienten der Hilfe benötigt was in einer Reha das A und O sein sollte. Er soll nach seiner gestrigen OP wieder zurück und dort die Reha weiterführen, daß haben wir strikt abgelehnt. Jeder der möchte das sein Angehöriger menschenwürdig behandelt und rehabilitiert wird, sollte sich im Krankheitsfall auf jeden Fall nach einer besser geeigneten Rehaklinik umschauen.

ich reiste sehr unbefangen an. Hatte keinerlei Erwartung, außer, dass diese Zeit der Reha mit gehört und ich verwöhnt werde von gutem Personal, Therapeuten.
ich wurde nicht enttäuscht.
ich bedanke mich sehr bei allen Therapeuten und Ärzten, die mir gegenüber sehr Verständnis voll waren und ihr Bestes gaben.
Mein Seelenleben stärkte ich durch regelmäßige Orgelkonzerte in der evangelischen Stadtkirche, durch das Malen und kreative Gestalten. das sportive Angebot ist groß und ausgewogen.Ich durfte das trainieren an Geräten kennenlernen, was mir richtig viel Freude bereitete und mich körperlich kräftigte.
Das nordic walking werde ich weiter hier zu Hause verfolgen.
das Personal durchweg freundlich und sehr hilfsbereit.
das Essen vielfältig,lecker,ergänzt durch fachliche Kompetenz in Ernährungswissenschaft.

Nie wieder!!! Schlimmer geht immer, diese Klinik schaffte es, das es meinem Vater schlechter wie zuvor geht.
Die Zimmer, sowie der Speisesaal sind eine Katastrophe, da kann es einem nur schlechter gehen...Kahle Wände, keine Gardinen, die Fenster sind so dreckig das man nicht mehr durch schauen kann, Balkon bröckelt auseinander, Einsturzgefahr...
Personal, Ärzte etc. sind dort nicht tragbar, Kommunikation im Haus funktioniert gar nicht...
Der Therapieplan ist ein schlechter Scherz...
Alles in allem, totale Katastrophe!

Wie asozial ist das denn: Nachdem ich den positiven Bescheid der DRV Mitte November bekommen habe, habe ich gleich bei der Klinik angerufen und um einen Reha-Termin gebeten, erst wurde mir zweit Hälfte April genannt, nach nochmaligem Nachfragen und zögern, wurde mir ein Termin Ende Februar genannt, da es doch noch eine Absage gegeben hätte.
Ich habe mich schon sehr gefreut, mit meinem Arbeitgeber und Vorgesetzten alles klar gemacht, umfangreichen Fragebogen der Klinik + DRV ausgefüllt, Bahntickets und Gepäckschein bestellt und erhalten, Koffer schon halbwegs gepackt, verschiedene Termine entsprechend koordiniert etc.
Und nun 10 Tage vor Rehabeginn wurde mir wegen angeblicher Personalprobleme einfach telefonisch abgesagt. Könnte zwar anreisen, aber ohne Anwendung und Therapie wenn ich wollte. WHAT?
Habe gleich die DRV angerufen, diese haben mir dann schriftlich drei Alternativkliniken genannt, habe dort angerufen, aber dort gibt es vier bis fünf Monate Wartezeiten und Warteliste ist auch schon voll.
Die erste Klinik hätte mir einfach gleich absagen sollen und mich nicht drei Monate im Glauben lassen, dass ich dort eine Reha beginnen könnte. Drei Monate vertan, die als Wartezeit in einer anderen Klinik nutzen gekonnt hätte.
Gehe total auf dem Zahnfleisch, nur der baldige Rehabeginn hat mich aufrecht erhalten.
Ich fühle mich total veräppelt :-( und bin absolut sauer.
Aber wenn ich die vielen negativen Berichte lese, vielleicht ganz gut so, dass es dort mit der Reha nicht geklappt hat!
Nur wie soll es weiter gehen?

Ich war vom 18.01.2023 – 07.02.2023 in der Klinik Asklepios Fürstenhof zur Reha da.
Durchblutungsstörungen in den Beinen und an einer Halsschlagader. Beides wurde
vor 3 – 4 Jahren operiert. Eine Kur brauchte ich jetzt um wieder fit zu werden.
Sehr freundliche Anmeldung . Das Tagesprogramm und auch die Vorträge der Doktoren
fand ich sehr gut. Der Zeitplan für die Anwendungen war gut organisiert.
Das Essen war für mich sehr gut zubereitet und schmeckte. Man hatte nichts zu beanstanden.
Der Allgemeinzustand des Gebäudes ist eben in die Jahre gekommen. Das hat aber nichts mit der
Behandlung zu tun. Es ist eben kein Sterne-Hotel. Für mich
haben alle ihr Bestes gegeben. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Asklepios KlinikFürstenhof kann ich bestens weiter empfehlen.

Das Haus an sich ist natürlich in die Jahre gekommen und eine Sanierung wäre Nötig.Aberdie meisten Kliniken haben d Bedarf. Man muss ja froh sein dass es noch welche gibt.
Über das Essen klagen nur Verwöhnte Menschen mir hat es immer geschmeckt. Und es gab auch genug Auswahl.Schließlich ist es kein Sterne Restaurant.


Ich bin ich schon das zweite mal hier gewesen und kann nur Danke sagen an die Ärzte und das Personal.
Die Vorträge von den Fachärzten waren für mich immer besonders.
Ich habe viel für mich mitgenommen. Auch die Ernährung umgestellt und mache viel Sport. Danke an Alle !!

Ich kam unbefangen hier an. Als ich die Klinik sah und betrat, war ich begeistert. Für mich war klar, ich erwartete kein 5*Hotel. Doch schon von der Rezeption her, machte die Klinik wirklich was her. Da ich ziemlich angespannt, gereizt, fast selbstlos und down dort anreiste, war für mich nur wichtig, dass ich in den kommenden Wochen "NUR FÜR MICH", in gute Hände komme. Relativ schnell knüpfte ich zu anderen Mitpatienten Kontakte. Jeder hatte sein eigenes "Päckchen". Es war auch sehr hilfreich, deren Probleme zu hören. Auch das Personal war stets freundlich. Ich brauchte eine Woche, um dort anzukommen und um mir von Allem einen Überblick zu verschaffen. Die Klinik war für mich gigantisch. Der Speisesaal wirkte, wie der Name "Fürstenhof" schon sagt, auf mich fürstlich. Ich hatte einen sehr schönen Platz am Fenster. Klar war das Gebäude in die Jahre gekommen aber gerade das machte es aus. Zu allen Mahlzeiten gab es Buffet und man wurde (coronabedingt) bedient. Zum Frühstück konnte man entweder verschiedene Sorten Brot oder Brötchen mit Wurst, Käse, süßen Aufstrichen wählen oder zu verschiedenen Joghurtsorten, meistens Naturjoghurt mit Müsli und Obst, greifen. Außerdem gab es 2 bis 3 Mal pro Woche Porridge. Das Mittag- und Abendessen gefielen mir ebenso. Ein bisschen mehr Abwechslung hätte ich mir gewünscht aber das ist "Meckern" auf hohem Niveau. Es gab stets Salat sowie Nachtisch. Suppen gab es abends auch oft zusätzlich. Obst stand stets zur Verfügung. Ich war rundum zufrieden. Gut fand ich, dass auf die Kalorien geachtet wurde. Wer hier nicht fündig wurde, hat zu Hause nichts zu essen. Bei der Ankunft erhielt jeder eine Kurkarte, mit dieser konnte man die naheliegenden Orte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos bereisen. Wir, von der Psychosomatik, waren in einem Bettenhaus untergebracht. Die Zimmer, ob Hof- oder Strassenblick, waren ganz normale Standardzimmer, alles gut. Durch meine kontaktfreudige Art, lachten wir viel, was zu meiner Genesung beitrug.

Ich war von Juli bis August zur Reha im Fürstenhof und kann nur Gutes berichten. Ich wurde als Pflegefall eingeliefert, war auf jegliche Hilfe angewiesen und konnte nicht mehr laufen. Die Ärzte und Pflegekräfte sind sehr kompetent, es wurden alle notwendigen Untersuchungen und Therapien veranlasst und organisiert.Benötigt man Hilfe, ob am Tag, oder in der Nacht, steht umgehend eine Pflegekraft zur Verfügung. Die Therapeuten arbeiten professionell mit sehr viel Geduld, Verständnis und Motivation.
Trotz der enormen Arbeitsbelastung und der zusätzlich belastenden Situation der Pandemie ist die ausserordentliche Freundlichkeit aller Mitarbeiter besonders zu erwähnen Ich habe vor allen höchsten Respekt und Achtung!
Die Mahlzeiten waren sehr abwechslungsreich und reichhaltig. Man kann das Mittagsmenue im voraus auswählen und hat ebenso zum Frühstück und Abendbrot eine reichliche Auswahl.
Die Zimmer und Gemeinschaftsräume sind sehr schön,ich fühlte mich sehr wohl, gut aufgehoben und versorgt. Ich konnte die Klinik nach 2 Monaten glücklich als Fußgänger verlassen. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben. Sollte ich nochmals eine Reha benötigen, würde ich sehr gerne wieder in den Fürstenhof gehen.

In der Zeit der AHB die ich in der Klinik von Mai bis Juni 2021 verbrachte empfand ich die Betreuung durch das ärztliche/medizinische und das therapeutische Personal als ausgesprochen wohltuend, umfassend und Fach- und Sachgerecht. Durch die vorliegende Coronasituation war eine Freizeitorganisation und -betreuung nicht zu erwarten.
Die Organisation der Mahlzeiten, die Qualität und die Abwechslung bei den Speisen und den Produkten war aus meiner Sicht mehr als zufriedenstellend. Besonders hervorzuheben ist die allgemeine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des gesamten Personals, ob am Empfang oder im Servicebereich (Küche, Haus-,Zimmerreinigung).

Die Klinik verspricht viel, es passiert sehr wenig. Zu wenig Therapie, nur 30 Minuten in der Woche, zu wenige gute Therapeuten, nicht alle, bekommen in den speziellen Gruppen einen Platz. Kein Kontakt zum Pflegepersonal. Nichts zu Posttraumatischer Belastungsstörung. Der Fleyer verspricht viel, es passiert nichts. Das Konzept der Klinik, das die Pat. Sich gegenseitig therapieren ist sehr merkwürdig bis absurd. Das Essen ist schlecht, die Zimmer sehr renovierungsbedürftig.
Das Konzept dem Patienten ein volles Sportprogramm zu verpassen ist in der Psychosomatik nicht zielführend.

Man merkt in der Klinik den starken sparzwang. Vieles wird auf corona geschoben. Die Therapien sind sehr runter gefahren. Es gab keine Art von Massage. Das tollst sind die Lymphdrainage. 2x 20 Minuten. Kann nur jeden raten sich Rezept mitzubringen und außen eine Praxis suchen. Nach 5 Wochen hatte ich dann soviel Wasser, das ich Probleme mit der Luft bekam. Bei einem Gespräch mit dem Oberarzt, Medikamentenänderung. Anordnung von Lymphdrainage. Man gab sich dann die letztewoche viel Mühe und siehe da 1200g weniger und die Luft wurde besser. Für mich schon ein Gefühl, des nicht wahrgenommen.

Diese Klinik ist der Horror, überhaupt nicht zu empfehlen. Mein Schwiegervater ist zu einer Rehabilitation im Fürstenhof Bad Wildungen. Es fing schon sehr bescheiden an. Man bekam auf Anfragen per email keine Antworten bezüglich der Aufnahme. Mit den Ärzten ist es nicht möglich Kontakt aufzunehmen. Es werden von Pflegepersonal falsche Aussagen gemacht. Mein Vater darf nicht mal vor die Tür und wird nach seinem Schlaganfall weg gesperrt.Die Telefonanlage ist schon seit 3 -4 Wochen ausgefallen, obwohl man als Anrufer 14 Cent die Minute bezahlt. Wenn man auf Station anruft ist das Personal oft unfreundlich und überfordert. Einfach ein sehr schlechtes Haus mit schlechten Mitarbeitern. Nie wieder werde ich jemanden aus meiner Familie in den Fürstenhof schicken! Kurz gesagt, die Patienten sind nicht gut aufgehoben!!!
Es ist nicht zu glauben, aber mein Schwiegervater ist in einem schlechterem Zustand als bei seinem eintreffen in der Klinik. Auf Nachfragen woher er die Handverletzung, Schulterverletzung hatte, gab es die Antwort, so sei er, eingeliefert worden!
Komisch das er bei unserem ersten Besuch, beides noch gut bewegen konnte!
Eine Bitte an die Kliniken, die Patienten in diese Einrichtung verlegen wollen/müssen, überdenken Sie diese Entscheidung!

Diese Klinik ist der Horror, überhaupt nicht zu empfehlen. Mein Vater ist zu einer Rehabilitation im Fürstenhof Bad Wildungen. Es fing schon sehr bescheiden an. Man bekam auf Anfragen per email keine Antworten bezüglich der Aufnahme. Mit den Ärzten ist es nicht möglich Kontakt aufzunehmen. Es werden von Pforte und Pflegepersonal falsche Aussagen getroffen bezüglich besuchsrecht. Mein Vater darf nicht mal vor die Tür und wird nach seinem Schlaganfall weg gesperrt. Er wird auch nicht gut behandelt. Die Telefonanlage ist schon seit 2 Wochen ausgefallen, obwohl man als Anrufer 14 Cent die Minute bezahlt. Wenn man auf Station anruft ist das Personal oft unfreundlich und überfordert. Einfach ein sehr schlechtes Haus mit schlechten Mitarbeitern. Nie wieder werde ich jemanden aus meiner Familie in den Fürstenhof schicken. Krankenkasse wurde über den Vorfall informiert. Sie sind nämlich der Kostenträger. Verlängerung sollte allerdings sein, um weiter Geld zu verdienen. Kurz gesagt, die Patienten sind nicht gut aufgehoben!!!

Mein Mann ist seit 5 Jahren an ALS (amyotrophe Lateralsklerose)erkrankt hat aber primär durch einem Herzinfarkt eine Anschllussheilbehandlung in der Asklepios Fachklinik Fürstenhof absolviert.Mein Mann ist an den Rollstuhkl gebunden und kann mit seinem Rollator höchstens 20 m gehen. Dies wurde vorher mit der Patientenaufnahme kommuniziert. Auch das mein Mann mit einem elektronischen Rollstuhl anreist. Mein Mann hat ein so kleines Zimmer erhalten, dass er sich mit dem elektronischen Rollstuhl in dem Zimmer nicht bewegen konnte. Somit war mein Mann mehr oder weniger in diesem Zimmer 4 Wochen gefangen. Die Therapeuten, Physio- und Ergotherapeut sowie die Logopädin haben meinen Mann jedes Mal in seinem Zimmer aufgesucht, sodass seitens der Physiotherapie überghaupt keine vernünftigen Übungen stattfinden konnten. Die Termine in der Turnhalle und in anderen Räumlichkeiten konnte mein Mann nicht wahrnehmen, weil er dort nicht hingekommen ist. Nachdem mein Mann am vorletzten Tag erwähnt hat, dass sich seine Frau mit der Krankenkasse in Verbindung setzen wird, weil es unhaltbar ist, dass man einen Schwerbehinderten nicht unterstützt, in dem er vom Pflegepersonal in die zuständigen Therapieräume gefahren wird, erst nach dieser Aussage kam eine Dame vom Pflegepersonal und hat meinen Mann zur Therapie in die Turnhalle gefahren. Bedingt durch seine Krankheit kann sich mein Mann sprachlich nicht mehr so verständlich machen und auch nicht mehr so artikulieren wie er gerne möchte, daher habe ich von den unmöglichen U>mständen erst 2Tage vor seiner Abreise erfahren und obwohl ich Kontskt mit dem behandelnden Arzt hatte, wurde nie etwas darüber erwähnt, dass mein Mann ausschließlich in seinem Zimmer behandelt wurde. Nach Rückkehr aus Bad Wildungen waren die Therapeuten vor Ort fassungslos und haben meinen Mann bewegungsmäßig und psychisch schlimmer vorgefunden als je zuvor. Sie haben sich gefragt was in dieser Klinik überhaupt gemacht wurde, ausser Essen und Trinken und neue Medikamente. Mein Mann wird nun hier zu Hause wieder physio- und ergotherapeutisch sowie logopädisch wieder aufgebaut. Das kann nicht Sinn und Zweck einer Anschlussheilbehandlung sein. Diese negativen Erfahrungen haben wir ebenfalls an die Krankenkasse weitergegeben damit diese zum einen hinsichtlich der Abrechnung ein Auge auf die Klinik hat und zum anderen diese Einrichtung nicht unbedingt weiterempfohlen wird.

Eine Einrichtung mit sehr freundlichem grundklima. Ich war unter Corona dort und kann nur beurteilen, wie es in dieser Situation lief. Alle haben sich bemüht aus den ganzen Einschränkungen das Beste zu machen. Ich habe mich Wohl gefühlt und bin mit anschließender Wiedereingliederung entlassen worden. Mir hat der Aufenthalt gut geholfen und ich würde es weiterempfehlen.
Gut, das Essen ist nicht toll, aber irgendwas ist immer und ich habe nicht 4 Sterne, sondern gesund werden gebucht.

So, noch ein paar Wochen Fürstenhof wieder zu Hause und bei Tageslicht betrachtet, sagen ich es war gut. Die Angebote unter Corona Bedingungen und Hygienevorschriften waren einigermaßen akzeptabel, aber die wunderbare Umgebung des Hauses wie viel Bewegung durch Eigeninitiative zu. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und die Kompetenzen der Ärzte Psychologen und Trainer genossen. Die Küche war in Ordnung und was mir auf jeden Fall ausbaufähig anscheinend ist die Ausbildung zur sozialen Kompetenz und Verhalten in Konfliktsituationen der Mitarbeiterinnen an der Rezeption. Es gibt einen Unterschied zwischen freundlich und überfreundlich und inakzeptabel. Letzteres habe ich mehrmals erlebt. Ein besonderes Lob gilt den motivierten und fachlich sehr kompetenten Fitnesstrainern, Entspannungs Trainern und der ganzen Physiotherapie. Ich wünsche allen die dort eine Weile verbringen das Bestmöglichste in positiven Dingen mit nach Hause zu nehmen und im realen Leben umzusetzen. Mir geht's gut und behalte diese Klinik in guter Erinnerung. danke

Mein Ehemann befindet sich z.Z.in Behandlung in der Asklepios-Klinik "Fürstenhof".Nur der Name und die Lage darf sich fürstlich nennen.Die Zimmer im Haus ähneln eher einer Anstalt.Sehr entäuscht bin ich über die Behandlung sich nicht selbständig bewegender Patienten.Mein Mann wurde entweder nicht zur Therapie gebracht oder dort vergessen.Ebenfalls ist das Warten im Flur über längere Zeit unzumutbar.Die sich dort befindenden Patienten sind keine Ware,die man irgendwo deponiert.Auch einige Pflegekräfte lassen zu wünschen übrig.Samstag,den 28.09.2020 musste mein Mann dringend zur Toilette.Er hat nach dem Pesonal geklingelt.Nach 10 Min.Wartezeit bin ich auf den Flur und habe eine Schwerster gebeten ihm auf den Toilettenstuhl zu helfen.Sie hat abgelehnt,weil sie ein Tablett mit Essensresten in die Küche bringen mußte.Ergo hat mein Mann in die Windeln machen müssen.Definiert man so Menschenwürde in Ihrem Haus?Des Weiteren erhält mein Mann min.3mal Wöchentlich das gleiche Mittagessen, welches geschmacklos und faad schmeckt.Kann man da Patienten motivieren etwas zu essen? Behandlungen auf dem Therapieplan werden oft verschoben oder abgesagt und nicht nachgeholt,werden aber abgezeichnet.Schmutzwäsche wird in den Schrank zur sauberen Wäsche geworfen.Bettlaken mit Kod-oder Urinflecken werden nicht gewechselt.Der Trinkbecher steht mit Restsaft über Nacht,obwohl man weiß, dass es nach dem Verzehr zu Magenproblemen führen kann.Wenn mein Ehemann sich über einen Mangel beschweren möchte oder eine Auskunft erwartet,wird er von einigen Pflegekräften nur angesehen und es wird mit den Schultern gezuckt. Mein Mann hat keine Sprachstörung.
Alles in Allem kann man eine solche Klinik nicht weiterempfehlen.
Würden SIE dort ihre Angehörigen behandeln und versorgen lassen???

Imposante Architektur, weitläufige Speisesäle: Das war's dann aber auch schon mit dem Fürstentum.

Unterbringung: Das Standard-Zimmer ist in seiner Schmuck- und Lieblosigkeit kaum zu übertreffen; die
Einrichtung erinnert an eine psychiatrische Anstalt:
Kein Bild an den Wänden, Mobiliar aus stabilem Holz, der kleine Balkon verbarrikadiert (!), Kühlschrank, Gläser, Geschirr Fehlanzeige.Im Bad zeugen die abgestossene Duschwanne und die aus der Zeit gefallenen Armaturen von einem jahrzehntelangen Renovationsstau. Höhepunkt: Der fleckige Teppichboden, seit Jahren nicht erneuert, mit blossen Füssen nicht zu betreten.
Allerdings gibt es - gegen einen saftigen Aufpreis aus eigener Tasche - sog. Komfort-Zimmer: Geräumig und mit akzeptabler Ausstattung.

Verpflegung: Mit wenigen Ausnahmen geradezu erbärmlich! Das Menü entspricht in keiner Weise dem, was man in den ernährungswissenschaftlichen Vorträgen hört. Nun müssen/wollen wohl die meisten Patienten abnehmen; für jemand, der zunehmen sollte, ist diese Art von Kost keinesfalls geeignet. Gut, dass es den Italiener gegenüber gibt!

Positiv: Die medizinische Beratung und Versorgung ist tadellos und ganzheitlich orientiert. Dafür geht man ja schliesslich in eine solche Institution, oder? Zu den Anwendungen ist anzumerken: Kein Schwimmbad im Hause; der Fitness raum ist klein, mit Geräten, die vom neuesten Standard weit entfernt sind, und die Einweisung ist unzureichend. Eine eigene Terrasse/Aussenbereich im Freien ist nicht vorhanden, und der direkte Zugang zum Kurpark verschlossen.

Nach 7 Wochen kann ich fast nur positives Schreiben.
Die Anwendungen, Therapien sind sehr gut, sowie die Psychologen, Physiotherapeuten sehr kompetent.
Das Personal sehr freundlich.
Das Haus ein bisschen in die Jahre gekommen.
Das Essen naja, durch Coronazeit kann man gerade ein Auge zudrücken. Man kann nur hoffen, dass es sonnst besser und abwechslungsreicher ist.

Die Therapien und Therapeuten sind super und haben mir sehr geholfen. Die Ärzte allerdings sind unfähig und fehl am Platz. Die einzig kompetenten Ärzte sind Ober - und Chefärzte, die man nicht mehr zu Gesicht bekommt, sobald die anderen Ärzte merken, dass sie etwas falsch gemacht haben. Ich wurde wochenlang verarscht und belogen, anders kann man es nicht ausdrücken.
Ärztliche Betreuung war nicht vorhanden und wenn, nicht zufrieden stellend.

Leider kenne ich die Klinik, die ich mir ausgesucht habe noch nicht. So Gott will, werde ich sie vielleicht noch kennen lernen. Ich hatte Ende März einen Hinterwandinfarkt. Sollte im Juni eine neue Herzklappe bekommen. Op wurde erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben. Gut gehts mir nicht wirklich, deshalb beantragte mein Hausarzt eine Reha. Wurde innerhalb von 9 Tagen bewilligt.
Da ich meine pflegebedürftige Mutter bei mir habe und meine Enkelkinder beaufsichtige, habe ich telefonisch einen Termin für die Reha gemacht. Der 29.07., es musste so einiges organisiert werden, hauptsächlich wegen der Oma. Dann war alles unter Dach und Fach. Am 25.07!!!! bekam ich ein Schreiben, indem mir mitgeteilt wurde, die Reha findet erst am 17.08. statt. Auch mehrmaliges telefonieren konnte mein Problem nicht lösen. Meine Tochter hatte ihren Urlaub kurzfristig mit einer Kollegin getauscht, mein Mann hat die Woche in der ich die Reha antreten sollte, auch mit einem Kollegen getauscht und die Sozialstation, die bei der Pflege meiner Mutter unterstützen soll, habe ich bekniet, das es in der Urlaubszeit funktioniert.
Leider war alles organisieren umsonst. Ich habe keine Ahnung, wie und ob ich diese Reha, von der ich mir einiges versprochen hatte, antreten kann.
Das ist meine erste Erfahrung mit der Klinik.
Die
Ich kann nur hoffen, das die Reha anders verläuft als die Terminvereinbarung.
Mein Mann geht seit 30 Jahren wegen seiner Wirbelsäule auf Reha. Sowas hatten wir echt noch nicht.
Die Angaben über Zufriedenheit.....konnte ich leider nicht abgeben, musste aber ein häckchen machen. Diese bitte nicht beachten !

Ich war in der Fürstenbergfachklinik und kann nicht viel
gutes berichten. Ich gehe auch nicht über alles ins
Detail nur eine Sache. Ich bin Sauerstoffpatient und
habe auch vorher angerufen ob Flüssigsauerstoff
vorhanden ist. Die Antwort war ja sie bekommen einen
Tank aufs Zimmer. Der Tank war ein Sauerstoffkonzen-trator dessen letzte Wartung am 15.02.2017 zum letzten
mal gewartet wurde mit über 3000 Stunden. Mein Husten wurde immer schlimmer. Ich habe mich beschwert und
bekam dann einen Konzentrator mit 28000 Stunden ohne
Prüfsiegel. Ich bin dann jede Nacht zweimal mit meinem
kleinen Flüssigtank nach unten wo die Tanks standen
und habe ihn befüllt. Ich brauche den Sauerstoff zu
meiner NIV Beatmung. Nach 1,5 Wochen habe ich ohne
Kommentar einen Flüssigsauerstoffbehälter bekommen.
Ich kam in stabilen guten Allgemeinzustand an und
bin gegangen mit Antibiotika weil alles schlechter
wurde. Ich hatte ja die Bakterien von allen Menschen vorher eingeatmet. Kommentar der Klinik schriftlich.
Die Sauerstoffgeräte werden von einer Fremdfirma
gewartet. Dieses Gerät war bei uns nicht mehr gelistet
somit ist die fehlende Wartung in unserer Medizin-
Technik nicht aufgefallen Wir entschuldigen uns
aufrichtig.
Ich finde die Klinik für Lungenkranke grenzwertig
da überall Baustellen sind und die fleckigen
Teppichböden dringend erneuert werden müssten.

Mein Mann ist zur Zeit in Reha im fürstenhof. Natürlich ist es jetzt in Zeiten des coronas schwierig,einige Dinge aufrecht zu erhalten. Nur finde ich es nicht gut, im Sinne der Patienten, das es massiv am Essen hapert, sprich, alte trockene Brötchen, Sonntags nicht mal ein Ei, morgens und abends immer die selben Beilagen. Das Mittagessen ist kalt, statt bestelltem schnitzel, gibt es kalten braten und ungesalzene Kartoffel. Das die hauseigene caffeeteria geschlossen hat, ist auch nicht in Ordnung, es sollte für die Patienten doch zugänglich sein, da diese nirgends die Möglichkeit haben, nachmittags mal zur Abwechslung einen Kaffee zu trinken. Natürlich nur für die Patienten sollte diese offen sein, sie sitzen ja auch im Speisesaal zusammen. Die Menschen, die dort ihre Reha machen, sollten sich dort erholen, das ist der Sinn, und es sollte innerhalb des Hauses alles dafür getan werden. Sollte dies im Moment nicht gewährleistet sein, sollte man keine reha anbieten, und die Patienten nach Hause schicken. Unzufriedene Patienten können sich so nicht erholen. Ich werde bei der Krankenkasse nachfragen, ob dies in Ihrem Sinne ist

Nach einer erlittenen Spinalkanalstenose wurde ich vom Juni 2019 an dreimal operiert und erhielt eine zweite AHB in der Fachklinik Fürstenhof vom 23.09.2019 - 21.02.2020. Ich war Teilquerschnittsgelähmt.
Die Mobilisation durch das Therapeutenteam zeigte von Anfang an kleine Erfolge, die täglich weiter ausgebaut werden konnten. Hier sind besonders die fachliche Kompetenz und Motivation der einzelnen Therapeuten/innen zu erwähnen. Die Anwendungen wurden bezogen auf meine Fortschritte abgestimmt und erweitert. Ich durfte meine Zielvorgabe (50m am Rollator allein gehen und 11 Stufen einer Treppe bewältigen) formulieren, die ich am 20.02.20 erreichte. Zuhause habe ich Therapiegeräte bekommen zur Fortführung der Mobilisation.
Das Essen war gut und vielfältig. Mittags konnte zwischen drei Menuevorschlägen gewählt werden. Das Freizeitangebot war vielseitig konnte aber von mir (Rollstuhlfahrer) leider nur bedingt genutzt werden.

Ich war vom 25.09.bis 01.11.in der Neurologie im Fürstenhof. Die Toilettengaenge konnten aufgrund der Ausstattung nicht durchgeführt werden, sodass ich auch tagsüber auf den Schieber gesetzt werden musste
. An der Schwimmtherapie konnte ich nicht teilnehmen, weil mir nicht mitgeteilt worden war, dass ich mich dafür alleine umziehen können muss. Gangtraining wurde nicht durchgeführt, obwohl es zuvor als Fernziel genannt worden war. Ein Medikament wurde zu hoch dosiert, sodass meine Kloni zwar weiter bestanden, aber ich bei der Ankunft zu Hause nicht mehr stehen konnte.

Das Personal war sehr freundlich und respektvoll.

Der Aufenthalt war nachhaltig erfolgreich, vor allem möchte ich mich bei den Psychologen und der Ernährungsberatung bedanken.

Das Einkaufstraining bringt mir in meinem Alltag sehr viel, ich habe durch die Umstellung meiner Ernährung und etwas Bewegung 7 kg abgenommen und das innerhalb von vier Wochen.

Sollte ich nochmal eine Reha genehmigt bekommen, werde ich wieder in den Fürstenhof kommen.

Auch die Mitarbeiter der Rezeption sind sehr nett und geben immer Auskünfte, der einzige Kritikpunkt ist: Das man in der Cafeteria nach einem Schlüssel für die Besuchertoilette fragen muss, wenn man mit Angehörigen in der Cafeteria sitzt.

Sehr gute und fürsorgliche Betreuung in der Neurologie. Gesamtes Team gibt sich deutlich Mühe.

Ich kann den Fürstenhof nur weiterempfehlen. Ich habe mich in den 7 Wochen da sehr wohl gefühlt.Bin auf allen vieren da reingekrochen und auf zwei Beinen rausmaschiert.Mein Therapieplan war total klasse, sehr gut auf mich abgestimmt. Es ging langsam los und hat sich nach und nach gesteigert.Meine Psychologin war auch wie für mich gemacht, ich werde sie sehr vermissen.Sowie ich auch den täglich gedeckten Tisch und die Brötchen vermissen werde.Und das freundliche Personal. Das Essen war wirklich gut, in den 7 Wochen hat mir nur 2x was nicht zugesagt,nicht tragisch.Man hatte die Auswahl zwischen 3 Gerichten, da kann man nicht meckern.Es gab täglich frischen Salat wo aber einige auch noch was zu meckern hatten.Nun gut, ich stand dann mit hochgezogener Stirn da und habe mir einige Antworten lieber verkniffen ;-)Sehr schade ist dass das Schwimmbad geschlossen hat, ich glaube die Renovierungskosten sind zu hoch.Wir konnten zur Helenenklinik ausweichen.Was toll wäre wenn es auf Station eine Teeküche geben würde wo man sich einen Kaffee zubereiten kann.7 Wochen täglich 1-2 € in den Automaten stecken tut weh.Was mir auch sehr gefallen hat ist das "Lach Yoga",es funktioniert tatsächlich :-)Ich hatte auch erst scheu mich da anzumelden,habe es aber nicht bereut.Traut euch!:-)Wird glaube ich alle 4 Wochen angeboten.Soviel zur Klinik.Die Umgebung ist auch sehr schön. Haben 2 Schlösser angeschaut und waren am Edersee.Die Brunnenallee lädt auch immer wieder zu einem Eis ein.Ich werde den Aufenthalt in sehr guter Erinnerung behalten. LG Isabel

Rehabilitative Nachbetreuung im Fürstenhof im Fachbereich Neurologie.
Gute Betreuung und umfangreiche Therapie

Klasse Rehabilitation!
Nach meiner Ankunft wurde ich super in den Rehaaltag integriert. Die Therapeuten leisten wirklich gute Arbeit, die Einweisung in die neue MTT hat zwar etwas gedauert, konnte mir jedoch zur Überbrückung Nordic-Walking Stöcke ausleihen und somit meine Einheiten ergänzen.
Ganz besonders hat mir die Lehrküche gefallen - viele vergessen wie wichtig die Ernährung ist.
Als ich angereist bin, habe ich den Apfel (Obstkorb) nicht mal beachtet - bei Abreise habe ich mir gleich zwei mitgenommen.
DANKE für alles liebes Fürstenhof-Team, sollte ich nochmal eine Reha bewilligt bekommen komme ich sehr gerne wieder.

Super nette und kompetente Therapeuten, zudem bietet die Klinik einen modernen empfehlenswerten Trainingsbereich.
Die Ärzte haben sich Zeit genommen und konnten alle meine Fragen beantworten.
Das Essen könnte etwas abwechslungsreicher sein, trotzdem ist für jeden etwas dabei.

War auf Station 2. Zimmer viel zu klein mit E-Rolli.
Es werden viele Untersuchungen doppelt gemacht.
Die Dame an der Rezeption habe ich nicht als freundlich erlebt.
Man sitzt vor verschlossenen Räumen in denen man eigentlich gerade Therapie hat. Kein Therapeut erscheint. Dann kommt irgendein anderer Mitarbeiter vorbei, der lachend sagt, hier läuft heute nichts mehr aber nach dem Therapieplan fragt um die Durchführung zu quittieren.
Pflegepersonal eher einen rauen Umgangston mit den Patienten.

Ich war zuerst geschockt,Überwachungszimmer, meine
ganze Psyche war durch meine Vorgeschichte am Ende,
aber durch die Therapeuten, die eine wirklich sehr
gute Arbeit leisten, war meine Skepsis verschwunden.Auch ein großes Lob an die Stationsärztin, ohne ihren Einsatz wäre ich nicht
gesund geworden. Der Speiseraum ist leider sehr
spartanisch eingerichtet, ein paar Bilder oder Blümchen würden schon ein bisschen verschönern.
Aber ich will nicht meckern, hatte dann ein Einzelzimmer bekommen, und da konnte ich mich wunderbar erholen, Personal ist vielleicht zu
wenig, die Armen mussten den ganzen Tag flitzen

Wer im Fürstenhof wegen psychischer Schwierigkeiten ( Ängste, Depression, Stress..) landet, hat einfach nur eine Glückskarte gezogen. Wenn Du Dich öffnest und unvoreingenommen auf Ärzte, Klinikpersonal und Mitpatienten zugehst, kannst Du nur gewinnen und nach dem Klinikaufenthalt tatsächlich als gesünderer und stärkerer Mensch in den Alltag zurückkehren.
Du wirst mit so viel Wärme empfangen, die Therapeuten zeigen ehrliches Interesse an Deinen Sorgen und begleiten Dich in dieser Zeit mit einer Professionalität und Freundschaftlichkeit die ihresgleichen sucht.
Auch die Therapeuten für Sport und Bewegung gehen außergewöhnlich einfühlsam auf die Patienten ein und bringen einem ungeahnte Therapiemöglichkeiten und neue Sportarten nahe.
Falls Dir das Essen nicht unbedingt zusagen sollte - konzentriere Dich auf die wunderbare Atmosphäre im Speisesaal und auf muntere Gespräche mit wertvollen Mitpatienten, die Du sicherlich für Dich entdecken wirst. Auch die Mitarbeiter der Küche geben sich die größte Mühe und sind trotz 'ner Menge Arbeit hilfsbereit und freundlich.
Die Umgebung in Bad Wildungen, der traumhafte Kurpark und die Brunnenallee - die den Namen Allee wahrlich verdient - tun ihr Übriges.
Falls Du also das Glück haben solltest, ein paar Wochen im Fürstenhof verbringen zu können - öffne Dich und freu Dich einfach drauf !!