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Blab2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Pfleger Personal
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv war die Aufnahme in der Notaufnahme nachts und die dann erfolgte Einweisung auf Station 6 A.
Untersuchungen und Ärzte waren nett und kompetent .
Die Zweibettzimmer sind ok , eigenes Bad , gutes Internet , kostenloser TV. Wasser und Tee kostenlos jederzeit erhältlich .
Die Krankenschwestern und Pfleger ( bis auf 2) sind eine Katastrophe . Vollkommen desinteressiert , Hauptsache man nervt nicht und bleibt auf seinem Zimmer und stellt keine Fragen, oder es sind Chinesen die überhaupt nichts verstehen oder so tun als ob .
Einfache Nachfragen zb nach einem Arzt werden abgetan man bekommt immer nur die Antwort es kann niemand was sagen .
Man wird völlig alleine gelassen. Eine der Schwestern ist sogar sehr pampig geworden bei einer einfachen Nachfrage
Man sitzt also stundenlang rum und wartet auf einen Arzt und weiß nichts.
Blutabnehmen und Zugang legen eine Katastrophe egal bei wem . Riesige Blutergüsse hat man danach und wird dann noch belächelt als wehleidig. Beruf absolut verfehlt
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H.W.7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich gebe eine Bewertung für diese Abteilung in ihrem Hause ab.
Schlechtes und unfreundlichen Personal.
Nachts auch nach mehrfachen anrufen nicht reagiert.
Dem Patient, den Notknnpf nicht in Reichweite zum drücken zur Verfügung gestellt.
Ich wurde mehrfach in der Nacht telefonisch um Hilfe gebeten weil keiner der Schwestern kam.
Aufsichtspflicht - Obhutspflicht ganz schlecht.
Dieses KKH ist nicht oder nur bedingt, weiter zu empfehlen. Rücktransport war eine reine Katastrophe.ich bin als generalbevollmächtigter nicht informiert worden, meine Mutter wurde einfach abtransportiert ohne meine Kenntniss.
Sehr geehrte/er Beschwerdeführer/in
wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Asklepios Klinik Langen nicht zufrieden waren. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Da wir dieses aus datenschutzrechtlichen Gründen, jedoch nicht über dieses öffentlich Portal mit Ihnen klären können, möchten wir Sie bitten, sich direkt mit unserem Beschwerde-Management in Verbindung zu setzen. Sie erreichen dieses unter E-Mail: geschaeftsfuehrung.langen@asklepios.com
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SteveL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Angagiertes aber absolut unterbesetztes Pflegepersonal
Kontra:
Keine Kommunikation, schlechter Sozialdienst, man ist an der Genesung der Patienten nur partiell interessiert, wiederkehrende Kunden bringen halt Geld
Krankheitsbild:
Komorbitäre Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser dieser Rezension, ich hoffe, den Fachbereich korrekt ausgewählt zu haben. Die Vielfalt der Auswahlmöglichkeiten ist sozusagen unendlich. Ich bin kein Arzt und da mir auch nicht mitgeteilt wurde, um welche Abteilung es sich handelt auf welcher mein Vater lag (6b). Was mein Vater hat, wie der weitere Heilungsprozes ablaufen soll und wird, keine Ahnung...keine Kommunikation dazu! Weder das Personal noch die Ärzte oder aber auch der Sozialdienst sind dazu in der Lage Diagnosen zu kommunizieren. Diese Stellen sollten lieber das tun, was auf all den auf jeder Station toll ausgehängt Hochglanzpapieren zu lesen steht. Die Gesundheit in den Vordergrund stellen, Hilfe anbieten, Beratungsstellen bereitstellen! Eine Menge Geld für unnütz bedrucktes Hochglanzpapier, steckt das Geld lieber in wirkliche Hilfe! Aussage der Ärztin, das Patienten nicht entlassen werden, wenn die Verpflegungssitiation unklar ist und auch obwohl ich mehrfach an verschiedenen Stellen (Rezeption Station 6b, Ärztin telefonisch, Sozialstation telefonisch) ganz klar ausgedrückt hatte, dass wir als Angehörige Informationen benötigen, um evtl. Pflegeaufgaben zu erweitern oder aber auch sich über einen Heimaufenthalt Gedanken machen zu müssen, wurde mein Vater auf Grund der fehlenden Plätze in einer Geriatrie einfach nach Hause entlassen. Versprochene, mehrfach versproöYchene, Rückrufe sind nie getätigt worden. Ich musste mir, da ich rechtlich befugt bin, die Informationen auf der Station selbst verschaffen. Man wird völligst alleine gelassen. Einem Zimmernachbarn habe ich einen "Galgen" fürs Bett auf der Nachbarstation organisiert, er konnte sich nach der OP nur schwer im Bett bewegen...Da müssen erst fremde Angehörige, die selbst von der Klinik zu 0% unterstützt werden auf Nachbarstationen eine Bewegungshilfe für den Zimmernachbar organisieren, weil die Klinik auf mehrfache Nachfrage zu einer solchen einfachen Leistung nicht im Stande ist. Und Pls. Spart euch eure Standartantwort! Passt gar nicht
Es würde zu weit gehen, die einzelnen Erkrankungen aufzuzählen, Datentschutz... mal ehrlich Leute, jeder weiß, dass die Pflege unterbezahlt ist, jeder weiß, das es nicht darum geht, dem Patienten in eine gesunde Zukunft zu verhelfen....ihr habt echt Glück, dass bei der Bewertung nur 2000 Zeichen zur Verfügung stehen
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bzgl. der Leistungen der Asklepios Klinik Langen sehen. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und großes Interesse daran haben, mögliche Vorkommnisse korrekt aufzuarbeiten. Sehr gerne stehen wir Ihnen für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Da dieses aus Datenschutzgründen jedoch nicht öffentlich geführt werden darf, möchten wir Sie bitten, Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen. Dies erreichen Sie unter Tel.: 06103 / 912 1201.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Asklepios Klinik Langen
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Lucille9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit und Fürsorge des ärztlichen und pflegerischen Personals
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Cholezystolithiasis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche und auch pflegerische Betreuung waren ausgezeichnet. Alle meine Fragen wurden sachlich und ohne Hetze beantwortet.
Insbesondere möchte ich das Team der Endoskopie um Frau OÄ Dr. H. hervorheben. Die Gastroskopie wurde sehr schonend und schmerzfrei durchgeführt; mir wurden im Anschluss freundlich die wesentlichen Ergebnisse mitgeteilt.
Ausgesprochen nett fand ich, dass man dort bemerkte, dass es mein Geburtstag ist...
Sehr schade ist, dass das Café im EG tatsächlich so geringe Öffnungszeiten hat. Mit Besuch wäre es nett, dort etwas zu trinken oder zu essen bzw. einfach zu sitzen.
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Emma292 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann man noch nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uninteressant)
Pro:
Kontra:
Immer enttäuscht
Krankheitsbild:
Blutungen im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 87 ( verwirrter Zustsnd ) wurde heute vom Pflegeheim in die Notaufnahme gebracht , Blutung aus dem Darm. Mein Bruder und ich waren dann Vorort und bekamen gesagt , Untersuchung läuft , ein Arzt meldet sich . Keiner durfte zu ihm ….
Nach 10Std warten , meldete ich mich um endlich zu erfahren , was mit meinem Papa nun ist, da erfuhren wir , er kam vor 10 min. auf Station 6b . Niemand war dort telefonisch zu erreichen, also fuhr mein Bruder ins Krankenhaus um endlich zu erfahren , was und wie es unserem Vster geht .
Da wurde man erstmal daraufhin gewiesen , die Besuchszeit wäre vorbei ..das ist eine Unverschämtheit, ein Arzt war natürlich auch nicht zu sprechen.
Mit diesem Krankenhaus haben wir vor 8 Jahren die schlimmsten Erfahrungen erleben müssen . Meine Mutter ist dort verstorben und man hat uns Angehörige im Stich gelassen und dann passiert das heute mit meinem Vater ……wieder nicht korrekt gehandelt , da mein Vater nicht mehr in der Lage ist , über sich zu entscheiden , hätte man uns informieren müssen .
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bzgl. der Behandlung Ihres Angehörigen sehen. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und großes Interesse daran haben, die von Ihnen dargestellten Vorkommnisse korrekt aufzuarbeiten. Sehr gerne stehen wir Ihnen für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Da dieses aus Datenschutzgründen jedoch nicht öffentlich geführt werden darf, möchten wir Sie bitten, Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen. Dies erreichen Sie unter Tel.: 06103 / 912 1201.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Asklepios Klinik Langen
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Giotto23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahmeschwestern waren bemüht die Überlastung zu managen
Kontra:
Abschreckende Behandlung, Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Akute Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Freitag 7:00 Uhr kam ich mit Magenkrämpfen, die so stark waren, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte, an der Notaufnahme an. Wir (mit Zeuge) wurden so empfangen: In einer Stunde öffnen die Hausärzte, Was wollen sie hier?
Vielleicht hätte man diesem unfreundlichen Rat folgen sollen, denn es begann eine 6 stündige Odyssee. Das Personal müht sich redlich, aber die Betten stehen auf den Gängen. Alles ist total überlastet. Nach Begutachtung meines Bauches wurde ich zur Gastroenterologie gebracht, wo ein 2. Ultraschall erfolgte. Daraufhin wurde ich von den Fachärzten mit einer Fehldiagnose (Dokumentiert) am Freitagnachmittag auf die Straße gesetzt.
Wie ich heute weiß, war die angebliche Gastritis eine Gallenblasenentzündung. Nach mehreren verlorenen Tagen wurde diese per Notoperation in einer anderen Klinik entfernt.
Wer gern schlecht und falsch behandelt werden will, ist hier richtig.
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bzgl. Ihrer Behandlung sehen. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und großes Interesse daran haben, die von Ihnen dargestellten Vorkommnisse korrekt aufzuarbeiten. Sehr gerne stehen wir Ihnen für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Da dieses aus Datenschutzgründen jedoch nicht öffentlich geführt werden darf, möchten wir Sie bitten, Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen. Dies erreichen Sie unter Tel.: 06103 / 912 1201.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Asklepios Klinik Langen
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Shagi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathisches Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Starkes Untergewicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam als Notfall inndie Asklepius Klinik. Wir waren zu jeder Zeit sehr zugrieden mit der Behandlung meiner Mutter. Der nehandelnde Arzt war immer zu einem Gespräch bereit und auch die Schwwstern kümmerten sich liebevoll um meine Mutter, die zusätzlich am Demenz erkrankt ist. Auch um die Anschlussbehandlung wurde sich in Absprache mit uns gekümmert.
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Weihnachtszeit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zuviel Wartezeit in der Notaufnahme (7 Stunden))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gesamter Aufenthalt
Kontra:
einfach zu lange Wartezeit in der Notaufnahme (7 Stunden)
Krankheitsbild:
Magen/Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Herrn Prof. Dr. Faust und dem Pflegepersonal der Privatstation 7 B bedanken.
Ich lag jetzt zum wiederholten Male auf der Station wegen Magen/Darm und kann nur Positives berichten. Alle Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und zuvorkommend, vor allem, wenn man bedenkt, unter welchem Streß die Mitarbeiter in "dieser schlimmen Coronazeit" stehen...
Herr Prof.Faust hat sich bei der Visite Zeit genommen und ist auf all meine Fragen stets freundlich eingegangen. "Ich komme gerne wieder" möchte ich nicht über eine Klinik schreiben, aber ich habe mich gut betreut gefühlt.
Was die Energiekrise angeht(...), war es auf dem Zimmer gut warm und ich hatte meistens das Fenster gekippt und den Heizkörper sogar aus.. Es muß hier keiner frieren!
Und beim Essen hat man soviel Auswahlmöglichkeiten, daß für jeden etwas dabei ist.
Auch über die Hygiene kann ich nichts Negatives sagen, und außerdem kann man auch mal selber zum Desinfektionsspray greifen, wenn es einem noch nicht sauber erscheint...
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Folgi2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert und auf Station 4 a gelegt .So eine menschliche und einfühlsame Betreuung während dieser Zeit .Chapeau an das gesamte Team sowie auch die Notaufnahme bei der uns der Doktor umfassend noch in der Nacht informiert hat ????danke für das was sie für uns tun konnten .Wir haben uns in dieser weiss Gott nicht einfachen Situation gut betreut und beraten gefühlt ????
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Skb2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überwiegend nettes Personal
Kontra:
Völlig unterbesetzt
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal überwiegend überlastet... mehrfach auf Allergien hingewiesen trotzdem Essen bekommen das ich nicht vertragen. Bei Abgabe von Medikamenten musste auf meine Nachfrage immer geschaut werden was ich überhaupt bekomme. In der Notaufnahme Blutspritzer an der Decke und Zimmer nicht geputzt, im Bad fremde Haare auf dem Boden.
Sehr geehrter Beschwerdeführer,
sehr geehrte Beschwerdeführerin,
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bezüglich Ihrer Behandlung in der Asklepios Klinik Langen sehen.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Aufgrund des geltenden Datenschutzes ist es uns leider nicht möglich, Ihr Anliegen an dieser Stelle zu klären. Da wir der Klärung, der von Ihnen geschilderten Vorkommnisse hohe Priorität einräumen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich direkt an unser Beschwerdemanagement wenden würden, damit wir den Fall anhand unserer Dokumentation, aber auch in Gesprächen mit den behandelnden Mitarbeitern und deren Vorgesetzten nachvollziehen können.
Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter
Tel.: 06103 / 912 - 1201, oder geschaeftsfuehrung.langen@asklepios.com.
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Seestern7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (K. A.)
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie, unsensibles Personal
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserer 85 jährigen Mutter sollte am 3.11. eine Darmspiegelung gemacht werden. Da sie kreislaufmässig nicht so stabil ist,ZEITWEISE am Rollator geht und allein lebt, sollte das stationär (auch das Abführen) erledigt werden. Beim Vorgespräch mit dem Oberarzt wurde das auch befürwortet und Termin für 2.11. 9.00 Uhr verabredet. Als sie zu diesem Zeitpunkt erschien wurde sie vertröstet, Zimmer wäre erst in 20 Minuten soweit. Wäre ja nicht so dramatisch, wenn sich diese Aussage nicht noch diverse Male wiederholt hätte. Bis 13:00Uhr verbrachte sie die Zeit wartend auf dem Flur. Da sie ja wegen der Darmspiegelung die Tage vorher schon wenig gegessen und an diesem Tag auch nicht viel frühstücken sollte, schwächelte der Kreislauf. Auf EIGENE Nachfrage erhielt sie dann ein Wasser. Eine fremde Dame(niemand vom Personal)brachte sie dann in die Cafeteria, wo wir sie dann völlig am Ende ihrer KRÄFTE abgeholt haben.
Erschwerend kommt noch dazu, dass zwei von drei Aufzügen defekt waren (schon eine Woche zuvor war einer defekt) und der verbliebene auch mit Personal überfüllt gewesen ist. In einer Pandemie in einem Krankenhaus einfach Verantwortungslos. So ein Verhalten der Klinik ist nicht akzeptabel und ich rate nur jedem, sich ein anderes Krankenhaus zu suchen!!
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bezüglich der Behandlung Ihrer Mutter in der Asklepios Klinik Langen sahen.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und gehen davon aus, dass wir, mit den bereits getroffenen und Ihnen in einem persönlichen Schreiben mitgeteilten Maßnahmen, die Beschwerdegründe abgestellt haben. Sollte weiterer Klärungsbedarf Ihrerseits bestehen, stehen wir Ihnen sehr gerne unter den u. g. Kontaktdaten zur Verfügung
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Driver12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Organisation und Datensicherheit
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Erfahrungsbericht:
Meine 82 jährige Mutter wurde von mir zu einer Darmspiegelung in die Asklepiosklinik gebracht. Sie hatte einen Termin um 09:00 Uhr. Nach einer Wartezeit von 3 Stunden auf einem harten Plastikstuhl wurde gegen 12:00 Uhr zur Untersuchung bzw. Vorbereitung aufgerufen. Nach erfolgter Darmspiegelung konnte ich sie wieder abholen. Sie hat das Vorab-Ergebnis dieser Untersuchung mitbekommen. Zuhause mussten wir leider feststellen, das sie das Untersuchungsergebnis einer anderen Patientin bekommen hat. Auf Nachfrage bei der Klinik wurde uns mitgeteilt, das ihr Ergebnis uns zugeschickt werden würde. Innerhalb ein paar Tagen bekamen wir einen Bericht zugeschickt, allerdings von einer älteren Untersuchung. Auf Nachfrage bei der Klinik erklärte man uns, das der aktuelle Bericht uns zugeschickt wird. Nach einer weiteren Woche haben wir wiederholt einen alten Bericht zugeschickt bekommen. Nach einem weiteren Telefonat und der Erklärung, das wir gerne den aktuelle Bericht der Darmspiegelung haben möchten, wurde uns erklärt, das meine Mutter zum genannten Zeitraum nicht zur Darmspiegelung im Krankenhaus gewesen wäre. Ich war natürlich völlig perplex, da ich sie ja persönlichen in die Klinik gefahren hatte und der zuständige Arzt mich kurz vor der Untersuchung noch angerufen und gefragt hatte, ob meine Mutter auch die Blutverdünner abgesetzt hätte. Die Dame am Telefon hat mir daraufhin mitgeteilt, das sie bei dem zuständigen Arzt für diesen Tag nachfragen würde. Und tatsächlich konnte sich der Arzt erinnern. Leider wären nur zur Zeit die Computer ausgefallen und der Bericht könne erst 4 Tage später ausgedruckt werden.
Ich persönlich würde auf Grund diesem Vorfall und der fadenscheinigen Erklärung des Computerausfalls und der wenig glaubhaften Erklärung des Krankenhauses hierzu, jedem davon abraten hier eine persönlich wichtige Untersuchung durchführen zulassen. Ich hoffe, das wir den Bericht noch bekommen und dieser auch hoffentlich das tatsächliche Untersuchungsergebnis beinhaltet.
Sehr geehrter Beschwerdeführer,
sehr geehrte Beschwerdeführerin,
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bezüglich des Aufenthalts Ihrer Mutter in der Asklepios Klinik Langen sehen.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Sehr gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Vorkommnisse nachgehen. Doch ist dies aus datenschutzrechtlichen Gründen in diesem Forum nicht möglich.
Daher werden wir uns mit Ihnen, bzw. Ihrer Mutter direkt in Verbindung setzen, damit wir auf Ihre Kritik vertraulich und angemessen eingehen können.
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Erazor berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Jeder Bahnhof ist besser)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung - Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Verwaltung?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bahnhofsniveau)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles! Siehe Text
Krankheitsbild:
Nebenwirkung AstraZeneca Corona Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen durch den Rettungsdienst nach Impfreaktion, ausgehend von der AstraZeneca Conrona Impfung.
Die Symptome waren Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Kopfschmerzen, partielle Lähmung (Hände bzw. Zum Teil Arme & Füße), desillusioniert, Übelkeit, Atemnot.
Nach aufsuchen des Notdienstes in Dietzenbach (0:45) - die Ärztin hatte keine Ahnung was sie macht (hat mich selbst gefragt, was sie nun tun soll), wurde sie vom Krankenwagen nach Langen gebracht. (2 Uhr)
Dort angekommen wurde sie in ein Zimmer mit 5 Personen verlagert. Trotz Atemnot und Klage über wenig Sauerstoff, verlangten sie durchgehend, dass sie die Maske auf behält.
In der Nacht hat sie stark gefroren und nach Kissen und Bettdecke gefragt - sie wurde mit der Aussage abgewiesen, das es sowas nicht im Krankenhaus gäbe. Zum Glück hatte sie eine Jacke - Abhilfe gab es nur in Form eines starken Beruhigungsmittels (das Mittel für alles)
Die Frage nach dem Klo beantwortete man mit: “Da vorne ist es, siehst du es nicht?” - nein, sie hatte keine Brille auf und war zugedröhnt und krank!
Auf der Toilette angekommen hat sie sich auf einer Klo auf Bahnhofsniveau wiedergefunden. Dreckig, Kalt und unwürdig für jeden Mensch mit ein bisschen Würde.
Raus geworden (!!) wurde sie dann um kurz vor 7 morgens mit der Aussage “du musst gehen, wir brauchen das Bett!” Bis dato wurde sie noch nicht untersucht und hatte keinen Arzt gesehen - nur Hilfskräfte oder welche, aus denen noch was werden soll.
Sie ist selbst raus getorkelt und hat nicht einmal Entlassungspapiere bekommen oder unterschrieben.
2 Tage später beim Hausarzt bestätigte man ihr, dass es akuten Verdacht auf einen Gehirnthrombus gäbe und das sie doch dringend einen Neurologen aufsuchen soll.
So viel Inkompetenz, Unmenschlichkeit und unterlassene Hilfeleistung habe ich noch nie erlebt! Und das, obwohl ich gleich in 2 Feuerwehren aktiv bin und doch ein bisschen was miterlebe.
Gez.: Ein besorgter Bürger, der Kranken helfen und nicht los werden will.
Sehr geehrter Beschwerdeführer,
sehr geehrte Beschwerdeführerin,
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bezüglich des Aufenthalts o. g. Patientin in der Asklepios Klinik Langen sehen.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Sehr gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Vorkommnisse nachgehen. Doch hierzu benötigen wir weitere Daten von Ihnen, bzw. von der betroffenen Patientin selbst.
Daher würden wir uns freuen, wenn Sie und die Patientin sich direkt mit uns in Verbindung setzen würden, damit wir auf Ihre Kritik vertraulich und angemessen eingehen können.
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Beate1808 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Infos an Angehörige. Corona kommt NICHT durchs Telefon !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam mit Fieber und Schüttelfrost am 27.12.2020 in die Klink. Corona Test bei Einlieferung NEGATIV. Trotz einiger Vorerkrankungen ging es ihm gut. Die Untersuchungen lt. meinem Vater (81 Jahre) ergaben dann, ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse + V.a Metastasen in der Lunge oder auch Fisteln? Anfragen von uns, als Angehörige wurden ignoriert....Eine Biopsie sollte Folgen. Da es meinem Vater immer schlechter ging, wollte er die Biopsie auf den nächsten Tag verschieben. Lt. Oberarzt ginge das nicht so einfach. Deshalb Entlassung am 07.01.2021 und Extra-Termin die Woche darauf ....! Die Klinik hat ihn in total geschwächten Zustand entlassen + HUSTEN. Der eigentliche SKANDAL ist jetzt noch. Es wurde durch die Sozialabteilung nicht nachgefragt oder abgeklärt, wie die Familienverhältnisse zu Hause sind. Die Ehefrau und Ich haben uns also Urlaub genommen und mit der Pflege begonnen. Pflegedienste und Palliativ-Team hatte ich zwecks Hilfe schon angefragt .... Da es immer schlechter ging habe ich einen Corona PCR Test bei uns Allen veranlasst. Mein Papa ist POSITIV !!!! Wir Anderen negativ. Bei Entlassung wird kein Test gemacht, wenn es nach Hause geht.. Warum nicht ??? Die Situation jetzt. Es kommt keine Hilfe. Von 4 Pflege-Institutionen abgelehnt und vom Palliativ-Team auch eine Absage ! Von der Klinik einfach unverantwortlich.
Vielleicht sollte unser gesamtes Gesundheitssystem, welches in Deutschland so hoch gelobt wird, nochmal überarbeitet werden in einigen Bereichen.
Ein Lob an meine Hausarztpraxis, die uns Unterstützen, wo sie können.
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bezüglich des Aufenthalts Ihres Vaters in der Asklepios Klinik Langen sehen.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Sehr gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Vorkommnisse nachgehen. Doch hierzu benötigen wir weitere Daten von Ihnen.
Daher würden wir uns freuen, wenn Sie sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen würden, damit wir auf Ihre Kritik vertraulich und angemessen eingehen können.
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KlinikLangen9.07.2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kein Kommentar, war nur vier Std. Anwesen
Kontra:
kann nichts positives über diese Klinik berichten
Krankheitsbild:
Magenpolypen entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygiene der Betten lässt zu wünschen übrig, keine Desinfektion bei Neubelegung. Gebrechliche Patienten werden bei der Nahrungsaufnahme alleine gelassen ( Essen war nach einer halben Std. kalt. Entfernung von Magenpolypen -
Durch zweimaliger Voruntersuchung (einer
Magenspiegelung)in einer Praxis außerhalb der Klinik, erfolgte eine Einweisung zur Entfernung der Magenpolypen - schon im Vorgespräch mit einem Arzt kannte man anscheinend nicht alle Medikamente ( Trulicity )Am Tag des Eingriffs sollte laut Stationsarzt eine weitere Magenspiegelung vorgenommen werden, worauf ich angab, das dieses schon zweimal gemacht wurde und heute die Polypen entfernt werden sollen und ob man sich nicht meine Unterlagen angeschaut hätte - worauf ich zur Antwort bekam, da wäre ihnen wohl ein Fehler unterlaufen. Wir würden uns dann später sehen. Im folgenden Verlauf kam eine Stationsschwester zu mir und fragte mich ob bei mit schon eine Darmreinigung ( Darmspülung )
vorgenommen wurde,auf meine Frage warum dieses, bekam ich zur Antwort, weil eine Darmspiegelung durchgeführt wird. Nach einer lauten Diskussion verlangte ich daraufhin meine Unterlagen und verließ die Klinik. Asklepios- Klinik Langen
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bezüglich Ihres Aufenthalts in der Asklepios Klinik Langen sehen.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Leider können wir aus Gründen des Datenschutzes in diesem öffentlichen Forum nicht zu den von Ihnen geschilderten Vorgängen Stellung nehmen, da ansonsten unsererseits Behandlungsdaten an die Öffentlichkeit gelangen würden, wir jedoch an die ärztliche Schweigepflicht gebunden sind.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik vertraulich und angemessen eingehen können.
wir bedauern es sehr, dass Sie Anlass zur Beschwerde bezüglich Ihres Aufenthalts in der Asklepios Klinik Langen sehen.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Leider können wir aus Gründen des Datenschutzes in diesem öffentlichen Forum nicht zu den von Ihnen geschilderten Vorgängen Stellung nehmen, da ansonsten unsererseits Behandlungsdaten an die Öffentlichkeit gelangen würden, wir jedoch an die ärztliche Schweigepflicht gebunden sind.
Wir möchten Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik vertraulich und angemessen eingehen können.
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KerSo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich wegen starker Schmerzen in der Notaufnahme in Langen untersucht wurde, riet mir die diensthabende Ärztin Dr. Schneider zu einer Gallenblasen OP. Dr. Schneider erklärte mir alles genau und nach zwei Tagen Bedenkzeit entschied ich mich für die OP. In der Notaufnahme waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und es gab keine langen Wartezeiten. Einen Tag vor der OP fand das Vorgespräch statt, bei dem mir Dr. Buja durch seine freundliche, kompetente Art, meine Ängste nahm. Die OP verlief sehr gut und ich war drei Tage stationär in der Klinik. Ich habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt, sowohl von Dr. Buja und seinem Team, als auch von dem Pflegepersonal. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Nachdem meine Hausärzte ratlos oder die Sache nicht ernst genommen haben, bin ich aufgrund einer Empfehlung zur Asklepios Klinik Langen nach gekommen. Dort hat sich Herr Dr. Faust die Sache angenommen. Ich habe seit 2 Jahren immer wiederkehrendes Fieber und bislang wurde die Sache noch nie richtig untersucht. Herr Dr. Faust hat mein Krankenbild detailliert aufgenommen und mich danach quer durch das Haus geschickt - Radiologie, Kardiologie usw. Obwohl gerade umgebaut wird, habe ich ein freundliches Personal vorgefunden und wurde stets gut informiert, was gerade kontrolliert wird.
Die Untersuchungen dauern aktuell zwar noch an, aber ich habe viele Ärzte besucht, aber keiner hat die Sache ernst genommen. Demnächst steht noch eine Knochenmarkpuntkion an, die ich gerne in Langen machen werde.
Ich bin aktuell sehr zufrieden mit den Untersuchungen und kann nur meine Empfehlung aussprechen. Natürlich hoffe ich, dass es weiterhin so bleibt.
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Pressecop24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdauung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Sekretärin von Prof. Dr. Faust angeschrieben und die aktuellen Verdauungsprobleme geschildert! Die Sekretärin antwortete mit dem Hinweis in der Notaufnahme zu erscheinen zwecks Abklärung!Diesem Rat folgte ich und auf der Privatstation wurde mir schnell und zügig geholfen! Das Personal ist freundlich und sehr gut beim Umgang mit Patienten! Asklepios Klinik in Langen kann ich empfehlen! Im Gegenteil zu der Uni Mainz und Heidelberg! Denen wurden die selben Symptome und Probleme mit der Verdauung geschildert! Die lächerlichen Antworten will ich mir ersparen! Der Hammer war das ehemalige Vincenz-Krankenhaus in Mainz, denn dort versuchte mir eine überübliche und überforderte Ärztin zu erklären, dass die Verdauungsprobleme und ein nütcherner Zuckerwert von 156 normal sind! Das Sahnehäuschen in Mainz war dann noch, wie wenige Tage eine Rechnung für Ultraschall von drei Organen für fast 100 Euro mir zugestellt wurde! Nein dieser Fall zeigt das was bei Medizin von heute nicht mehr stimmt!
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280770 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gibt es noch was schlechteres als unzufrieden?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Falsches Medikament
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Verlobte hat zu Hause ein neues Rezept bekommen,welches Sie nicht vertragen hat.Sie lag im Bett und sagte das Sie völlig neben sich steht.Ich habe darauf den Notarzt gerufen,und Sie kam nach Langen um 22.00uhr.Um02.00nachts rief Sie mich an-Sie haben das Medikament raus,Ich darf morgen schon wieder nach Hause-.Ich sollte Sie um 15.00uhr abholen.Nun,das ist aber toll dachte ich.Sie lag ganz gekrümmt im Bett,und sagte-Bis 06.00uhr lag Sie im gang und hat gefroren-.Sie sagte weiter,Sie hat noch ein Medikament bekommen,wir müssen noch 20 min.warten.So warteten Wir,und nach 20min.sagte Ich,was nun? Nun dann muss ich jetzt gehen sagte Sie.Sie konnte nichtmal stehen.Sie brach sofort zusammen.So fragte ich die Stationsschwester nach einem Rollstuhl.den bekam Ich auch.Ihre Stimme war sehr schwankend und leise.Ich brachte Sie nach Hause.Die Treppen musste Ich Sie von hinten um den Bauch nehmen,das Sie überhaupt hoch kam.Zu hause hat Sie dann ihr Schmerzmittel genommen und fragte mich,ob ich nicht mal nachsehen könne,wie lang das falsche Rezept wirkt.Ich hab am Pc gesucht und habe herausgefunden,5 Tage.Sie rief nurnoch,-SCHSCHAAATZ iiich hab so schschmeerzen.Sie fing an Krämpfe zu bekommen.Ich rief sofort den Notarzt und nur nicht Langen sagte Ich.Sie kam nach Frankfurt,der Notarzt sagte noch Wir brauchen das ganze Teem.UM 21.32Uhr ist mein Mäuschen dort an Nierenversagen gestorben.Warum wurde Sie nach 17 Stunden,schlecht sprechend,und nicht fähig zu laufen in Langen entlassen,mit der Aussage Das Medikament sei raus?Ich hab nachgefragt,Sie wurde Entlassen.Was sind das für Ärzte?Ich bin nun ganz allein,und mein Sonnenschein ist im Himmel.Vielen dank an solch einen Arzt falls er das überhaupt ist.Hilfe vor solch einem Krankenhaus.
zunächst möchten wir Ihnen unser tief empfundenes Beileid aussprechen. Wir bedauern den Verlauf der Erkrankung Ihrer Lebenspartnerin sehr.
Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Leider können wir aus Gründen des Datenschutzes in diesem öffentlichen Forum nicht zu den von Ihnen geschilderten Vorgängen Stellung nehmen, da ansonsten unsererseits Daten Ihrer Behandlung an die Öffentlichkeit gelangen würden, wir jedoch an die ärztliche Schweigepflicht gebunden sind.
Wir möchte Sie daher bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik vertraulich und angemessen eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Asklepios Klinik Langen
Top Personal/Top Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Unicorn111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super tolles und kompetentes Personal in der Zentralen Notaufnahme.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl die Mitarbeiter vom Pflegepersonal als auch die Ärztin, haben sich super um mich gekümmert.
Weiter so!
Ich kann diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen!
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Che123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt sehr kompetent
Kontra:
Pflegepersonal unter alle Kanone
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr unfreundlich und schnippich. Hatte das Gefühl dass die lieber mit sich selbst beschäftigen wollten, als sich um den Patienten.
Auch sehr qualifiziert scheinen die nicht zu sein.
Es lässt zu wünschen übrig wenn es versucht wird 3 mal das selbe Essenstablett abholen zu müssen! Da platzt der Kragen auch sogar bei uns Angehörige!
Das Türe schlagen, ist wohl hier was ganz normales. Ist ja auch sehr hilfreich für die Genesung der Patienten, die benötigen ja nicht gerade Ruhe und Schlaf.
Mit starke Schmerzen, lenk das Bollern ja so richtig ab. Auch das "schreien" des Personals von der Eingang bis nach hinten am Ende der Station, ist wohl auch normal.
Handschuhe beim manch Personal - eher wohl ein Fremdwort.
Sauberkeit? Da schreibe ich lieber nichts drüber...
Bin sehr unzufrieden und hoffe für jeden dass die dort nicht landen müssen.
Besser direkt sich in einer anderen Klinik verlegen lassen!
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ChrisNI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25. 1. 2011 wurde ich als Notfallpatient in die betreffende Klinik eingeliefert und habe diese auf eigenen Wunschen einen Tag später wieder verlassen, da die Gesamtumstände unzumutbar waren. Mein Bett befand sich auf dem Korridor, wo die ganze Nacht das Licht brannte und ich somit kaum schlafen konnte. Daß das Kopfende meines Betts nur etwa 50 Zentimeter zur Tür des Ärztezimmers entfernt war, sei nur nebenher erwähnt. So "knallten" die diensthabenden Ärzte mit der Tür bei Tag und bei Nacht an das Kopfende meines Betts, wenn sie das Ärztezimmer verließen oder betraten. Wie ich schon erwähnte befand sich mein Bett im Korridorbereich, wo untertags reger Patienten- und Besucherverkehr herrschte. Durch diesen Umstand fühlte ich mich zusätzlich bloßgestellt und gedemütigt.
Weiters wurde eine Infussionskanüle so gelegt, daß mir die Hand wie ein Ballon anschwoll. Als ich dies reklamierte, stoppte man die Infussion, wollte mir aber am anderen Unteram eine Kanüle legen, was ich verweigerte, da ich dieses Haus zumindest mit einer "funktionierenden" Hand wieder verlassen wollte.
Das Personal erlebte ich überwiegend unfreundlich bis gleichgültig.
Alles in allem war der Aufenthalt in dieser Klinik für mich ein traumatisches Erlebniss.
Auf Nachfrage in meinem Freundeskreis hat man mir dazu geraten, eine Patientenverfügung zu verfassen, in der ich vermerke, daß ich in dieser Klinik selbst im Notfall nicht behandelt werden möchte. Ob dies rechtlich möglich ist, werde ich prüfen.
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Sevda05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
verpfuschte Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war 1 woche Patient auf der Gastrologiestation..jedesmal wird keine Ursache bei Ihm gefunden..immer wieder heisst es psychische Probleme hat Ihr Mann..letzte Woche wurde er entlassen..2 Tage später hat sich heraus gestellt,das die Krankenschwestern meinen Mann mit dreckigen infizierten Nadeln behandelt haben..Ursache heute: Blutvergiftung..sehr hohes Fieber den wir seit 3 tagen nicht senken können...Eine Anzeigen wird Folgen..Dieses Krankenhaus empfehle ich niemandem..und sehr unfreundliches Personal
Als Chefarzt der Klinik, die hier unsachlich an den Pranger gestellt wird, widerspreche ich mit allem Nachdruck dem haltlosen Vorwurf, dass unser Pflegepersonal Patienten mit "dreckigen Nadeln" behandeln würde. Dies erfüllt zweifelsfrei den Tatbestand einer üblen Verleumdung und bedarf eigentlich keines weiteren Kommentars.
Objektiv betrachtet liegt die Anzahl der Krankenhausinfektion in der Asklepios Klinik Langen sogar unter dem landesüblichen Schnitt. Vielleicht meldet sich der Verfasser dieser unglaublichen Vorwürfe einmal zwecks Klarstellung bei mir.
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lena11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
unfreundliches, überfordertes Pflegeteam
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
teilweise sehr unfreundliches Pflegepersonal, im isolierten Zimmer ( Durchfallerkrankung) miserabele hygienische Zustände, auf Schwesternruf wurde sehr oft , lange Zeit nicht reagiert oder mit der Aussage ,, komme gleich" der Rufknopf ausgestellt und die Wartezeit begann von Neuem. Bei einer Durchfallerkrankung eines älteren stark geschwächten Patienten, hatte dieses Pflegeverhalten fatale menschenunwürdige Folgen. Leere Infusionsflaschen blieben manchmal über eine Stunde am Pat. trotz Information an das Pflegepersonal. Ohne Unterstützung der Angehörigen wäre der Aufenthalt unerträglich gewesen. Es stellt sich die Frage nach dem Leitbild des Pflegedienstes, gibt es evtl zu wenig qualifizierte Pflegekräfte, die diesem Leitbild gerecht werden können?
Ärzte waren immer freundlich, gaben gern Auskunft, waren im Kontakt zu allen Angehörigen.
Zimmer, war modern mit Dusche und gesonderter Toilette ausgestattet, Essen war Ok
1 Kommentar
Sehr geehrte/er Beschwerdeführer/in
wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Asklepios Klinik Langen nicht zufrieden waren. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Da wir dieses aus datenschutzrechtlichen Gründen, jedoch nicht über dieses öffentlich Portal mit Ihnen klären können, möchten wir Sie bitten, sich direkt mit unserem Beschwerde-Management in Verbindung zu setzen. Sie erreichen dieses unter E-Mail: geschaeftsfuehrung.langen@asklepios.com
Ihr Team der Asklepios Klinik Langen