Asklepios Klinik Langen
Röntgenstraße 20
63225 Langen
Hessen
190 Bewertungen
davon 29 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top!!!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Spontane, schnelle und hilfsbereite Reaktion auf persönliche Bedürfnisse
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wollte gerne zu meinem Aufenthalt Gestern in der Klinik äußern.
Ich habe gestern mit meiner Familie auf dem Weg zum Flughafen auf einmal furchtbare Schmerzen bekommen und hatte 2 Anfall artige Attacken weshalb wir spontan in die Klinik gekommen sind. Mit der Hoffnung, das es etwas unwichtiges ist, haben wir darum gebeten uns vorzuschieben weil wir den Flug nicht verpassen möchten. Ich hatte 5 Personen im Schlepptau.
Von der Empfangsdame, bis zum Doktor (Jacob) hat gefühlt JEDER versucht es möglich zu machen, dass ich da schnell wieder rauskomme. Blutbild, Urinprobe, Ultraschall… alles erfolgte innerhalb von vielleicht 30 Minuten. Klar dauert es bis man die Werte hat, aber jeder war bemüht die Auswertungen schnell zu bekommen.
Ich möchte herzlich jedem danken!!!
Der Empfangsdame, der (ich denke) Krankenschwester mit dem Kopftuch, dem behandelnden Arzt der immer wieder ausführlich geduldig erzählt hat warum er mich nicht gehen lassen würde, der Krankenschwester, die versucht hat die Resultate der Blutprobe herauszufinden, der Dame (ich denke vom Rettungseinsatz) die meinen nervigen Fragen Gehör geschenkt hat… Ich war sehr anspruchsvoll und gestresst und jeder hat sein bestes getan!
Ich habe mich vor Schmerzen übergeben aber ich habe mich aufgefangen gefühlt! Ich als Manager im Hotel lege sehr Wert auf Bewertungen und möchte hiermit mein Lob aussprechen. Danke!!!
Übrigens: Den Flug haben wir alle verpasst =))
Dafür haben wir eine sehr aufregende Geschichte mit vielen Wendungen und einer Erfahrung an einem Ort wo man zwar nicht gerne hingeht, aber hiermit immer gehen würde wenn es mal hier und da drückt.
Liebe Grüße aus Karlsruhe,
Sahin Bagoglu
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Abteilung, Ausstattung, Zimmer
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir musste ein Tumor aus der Lunge entfernt werden. Ich hatte sehr grosse Angst, zumal, weil ich wegen Corona kein Besuch kommen durfte, aber das Personal hat sich sehr gut um mich gekümmert und soweit möglich die Angst genommen. Die Aufklärung vor der Operation und die Betreuung danach war vorbildlich.
Gute Behandlung bei Karzinom
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wartezeit bei der Entlassung, aber sonst waren die Abläufe sehr gut, deshalb die Bestnote mit einer Verbesserung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Behandlung, Schwestern
- Kontra:
- Wartezeit bei der Entlassung.
- Krankheitsbild:
- Darm-Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt ist schon 3 Monate her, aber erst jetzt habe ich die Zeit gefunden etwas zu schreiben.
Alle waren sehr gut über meine Diagnose informiert. Ich wurde sehr gründlich untersucht und gut beraten. Die Ärzte waren freundlich und ehrlich und es wurde auf meine persönlichen Bedürfnisse eingegangen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Innere Medizin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren, ich war Ende Februar 2020 in der Abteilung 6A zur stationären Behandlung. Ich möchte mich herzlich bei dem ganzen Personal bedanken für Ihre Freundlichkeit, Geduld, Aufmerksamkeit und Kompetenz. Bleiben Sie bitte weiter so wie Sie sind und FROHE OSTERN!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute intensive ärztliche Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere Virus und bakterielle Infektion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit einer schweren Viruserkrankung in der Bereitschaftsklinik behandelt worden und dann stationär eingeliefert worden.
Ich kann wirklich nur sehr positives über das Krankenhaus schreiben.
Zum Glück konnte ich dank der guten ärztlichen Versorgung nach einer Woche entlassen werden. Besonders hervor heben möchte ich die perfekte abteilungsübergreifende Zusammenarbeit der verschiedenen Fachärzte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- bewertungen des krankenhauses
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
in jedem krankenhaus gibt es sehr gute und weniger gute abteilungen. man sollte bei der ganzen bewertung aber sehen, das die ärzte unter zeitdruck stehen und die schwestern für einen hungerlohn arbeiten, dabei müßen sie nachts wie am tage sehr viel leisten, die ärzte sind sehr gut und wenn, mal unter 100, 1 patient einen arzt erwischt der einen schlechten tag hat so sollten alle hier mal bedenken wir sind alle nur menschen und sollten froh sein das wir hier in langen so ein tolles krankenhaus haben wo man gleich aufgenommen wird, deshalb liebe ärzte und schwestern, laßt euch von den meinungen hier die manche patienten haben nichts einreden,wenn, wir euch nicht hätten was dann,,,die meisten patienten von euch sind sehr zufrieden mit euch und eure leistungen, die patienten vergessen eben was ihr alle leisten müßt, schade aber so ist die menschheit nunmal, jeder will der erste sein anstatt erst mal nach zu denken was er schreibt hier, danke das es euch alle da oben im krankenhaus gibt,und da spreche ich bestimmt für die mehrheit eurer patienten,,,,,,
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (generelle Information über die Krankheit an sich und Information über die Medikation könnte besser sein)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ist mein Keim auf mangelnde Hygiene in der Pflege zurückzuführen?)
- Pro:
- Herausragende intensivmedizinische Betreuung, alles in allem ein freundliches und sehr umsichtiges Personal (Ärzte und Pfleger), vor allem: den Tod besiegt
- Kontra:
- MRSA-Keim führte in ein Isolierzimmer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im März 2010 wurde ich mit einer schweren Pankreatits (=Bauchspeicheldrüsen-Entzündung) eingeliefert und in die Intensivstation verlegt. Es ergaben sich in der Folge schwere Komplikationen (Lungen- und Nierenversagen, Bildung einer Pseudozyste etc.), aufgrund derer ich in ein künstliches Koma versetzt wurde. Es gab laut Aussage meiner Frau mehrere Antibiotika-Behandlungen gegen die Entzündung mit verschiedenen Medikamenten. Meine Lage verbesserte sich langsam, aber erst Ende Mai erwachte ich vollständig aus dem künstlichen Koma. Zwei volle Monate fehlen in meiner Erinnerung. Herrn Prof. Dr. Hopf und seinem Team habe ich es wohl zu verdanken, daß ich überhaupt noch lebe, da die Letalitätsrate bei einer schwer verlaufenden Pankreatitis nicht gering ist. Aus dem Arztbrief ist zu entnehmen, daß sehr regelmäßig - alle paar Tage - CT-Untersuchungen gemacht wurden. In der Folge besserte sich mein Zustand grundlegend. Leider hatte ich mir noch einen MRSA-Keim aufgegabelt, so daß ich ein Einzelzimmer erhielt und abgeschottet wurde, was für die Psyche jetzt nicht so förderlich war. Mit zunehmender Genesung kam ich von der Intensivstation auf die Innere und lernte dort bei den netten Physiotherapeutinnen wieder meine allerersten Schritte, da die Muskeln nach drei Monaten des Liegens völlig weg waren. Mittlerweile bin ich aber, bis auf ein paar kleine Baustellen, wieder völlig gesund und alle betroffenen Organe funktionieren wieder, was ich in erster Linie auf eine hervorragende intensivmedizinische Betreuung zurückführe. Auch wenn ich innerlich noch immer mit so einem langen Krankenhausaufenthalt hadere, muß ich den Ärzten wohl großen Respekt für ihre Leistung zollen - das hätte auch anders ausgehen können.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke an alle Schwestern und Ärzte der 4B)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Dr.Mayer hat endlich nach Jahrzehnten gefunden was mir fehlt
- Kontra:
- Wenig ausführliche Info von den Ärzten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 27.04 bis 13.05.2009 Patient der station 4B .
Eingeliefert wurde ich weil ich zu Hause im Laufe der Nacht oder des frühen Morgens aus dem Bett fiel , und erheblich unterzuckert war.
In der Notaufname des Krankenhauses hätte ich mir etwas mehr aufmerksamkeit gewünscht, zumal ich dringendst auf Toi mußte, was aber nicht zustande kam, auch das der Arzt in der Notaufnahme mir mal eben so im vorbeigehen an den Kopf warf *sie wissen das sie einen Myokardinfarkt haben * fand ich nicht so toll ,hätte mir da ein ausführlicheres gespräch gewünscht. Zum beispiel auch darüber das eine Herzkatheteruntersuchung geplant war am nächsten morgen , die ich aus angst verwechselt worden zu sein ablehnte.
Auf Station 4 B waren wie gesagt alle sehr nett und wahnsinnig hilfsbereit.
Einem Arzt muß ich besonderen Dank aussprechen, Doktor M.Mayer , er hatte den richtigen Riecher nachdem auch er (wie viele andere Ärzte ) langsam über meinem Blutbild und meinem Geschwächten Zustand verzweifelte. Leider hatten wir eine Meinungsverschiedenheit , er wollte mich in die Uni Ffm verlegen .. ich wollte nach Hause. Doch hoffe ich das ich ihm , nachdem das vergangene Jahr sehr hektisch war , vor Weihnachten noch einmal sehe und mich persönlich bedanken kann.(Hoffentlich ist er noch dort)
Insgesamt kann ich sagen , das mir sogar das essen geschmeckt hat und dort alle sehr bemüht und hilfsbereit waren. Leider waren die Ärzte oft nicht so mitteilungsfreudig wie ich es mir gewünscht hätte und ich mußte mir dann zuhause im Internet zusammensuchen was ich habe .
Unterlassene Hilfeleistung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anträge auf Klinikaufnahme werden nicht beantwortet.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Akute Pneumonie, herzbedingte Immobilität
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau lag im Oktober d.J. wegen einer akuten Lungenentzündung und starker Immobilität in der Abteilung 7 B. Bei einem Besuch erzählte Sie mir, dass sie die ganze Nacht nicht geschlafen und beinahe erstickt wäre, weil beim Abendessen der Ozonschlauch verrutscht war und sie ihn nicht richten konnte. Auch der Notschalter war für sie nicht zu erreichen. Die Nachtschwester habe sich nicht einmal blicken lassen.
Hier liegt ein totales Aufsichtsversagen der Nachtschwester vor, und es wäre zu prüfen gewesen, ob nicht der Tatbestand einer grob fahrlässigen unterlassenen Hilfeleistung vorlag.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Sprechstunden Gehilfen, nette Ärztin
- Kontra:
- Man wird leider nicht so erst genommen
- Krankheitsbild:
- Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Sonntags in die Klinik, weil ich mega Kopfstechen in der Nacht zuvor hatte. Am folgenden Tag war ein taubheitsgefühl am Kopf, Auge und Unterkiefer vorhanden, sowie schwindel und Verspannungen. Ich wurde abgetastet, ob es an der hws weh tuen würde. Nein. Leider wusste die Frau Dr.keinen Rat und schrieb mir 2 Überweisungen. Man meinte, ich solle mal zum Neurologen gehen und ins Mrt. Auf Nachfragen, ob man das nicht hier im Haus machen könnte, wurde mir gesagt, der Neurologe ist nicht im Haus und ein Mrt gäbe es nicht.
So bin ich dann mit meinem Problem wieder heim gefahren.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Offene Türen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Defekter Sonnenschutz, heruntergekommene Behandlungsräume)
- Pro:
- relativ kurze Wartezeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Über die medizinische Behandlung kann ich mich nicht beklagen. Die Behandlungsräume in der Notfallaufnahme sind ziemlich heruntergekommen (Sonnenschutz defekt), alle Türen stehen offen.
Ärzte diskutieren - hörbar für alle anderen Patienten - über schlechte Organisation, verschwundene Patientenakten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 84 jährige Mutter wiederholt in diesem Krankenhaus.
Akut Pneumonie rechts. Ewige Untersuchung in der Notfallambulanz. Aufnahme Station 4B. Nach einiger Zeit wiederholt bei meiner Mutter Clostridien
festgestellt, Trotzdem nach kurzer Zeit nach Rüdesheim in die Geriatrische Reha verlegt. Dort sofort wieder Clostridien.!!!!!!!!
Hier taucht der Verdacht auf, das man alte Menschen nicht entsprechend mehr würdigt.
Kommunikaton mit den Stationsärzten gestaltet sich schwierig,
da nur kurze Sprechzeiten. Pflegepersonal wehrt Anfragen ab.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme unkoordinierter Ablauf, sehr lange Wartezeiten bis geklärt ist, welcher Fachbereich zuständig sein könnte.
Station: Oberarrzt ist nur etwa einmal pro Woche bei der Visite dabei, sonst nur junge und unerfahrene Ärzte und ein paar Pflegekräfte (Lehrkrankenhaus) !!!
Sauberkeit & Geruch der Zimmer und Betten schlecht. Essen wird öfter falsch und/oder kalt serviert. Pflegeschlüssel (Anzahl Personal zu Patienten) nicht ausreichend, um eine gute Betreuung zu gewährleisten.
Insgesamt nicht empfehlenswert.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Mitte Nacht schicken Sie die Demenzen - Patienten nach Hause ohne zu prüfen ob jemand zuhause ist!
Um die Wunden kümmert sich kein Mensch!
Die persönliche Sachen sind geklaut!
Sie schreiben Briefe wo stimmt sich nichts!
Katastrophe!!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in meinem Leben, lange nicht mehr so einen schrecklichen Arzt gesehen wie gestern, ich wurde von meinem HA eingewiesen da es seid knapp 2 Wochen Tag zu Tag immer Verschlechterung mit meiner Grippe zeigt, ich konnte noch kaum sprechen und wenn ich gesprochen habe, habe ich kaum Luft bekommen, mein Kopf war komplett verschleimt und hatte schmerzen ohne Ende. Der Sinn stationär auf genommen zu werden, sollte das ich intravenös behandelt werde. Nach 2 Untersuchungen und einen Medikament durch die Vene, wurde ich wieder nach Hause geschickt: BEGRÜNDUNG: nehmen sie weiter ihre Medikamente ein und halten sie Bett Ruhe, nach paar Tagen wird das schon ?! Ich bete zum lieben Gott das dieser Arzt wieder geschult werden soll, weil er den Begriff ARZT glaube ich noch nicht so verstanden hat. Natürlich bin ich direkt nach Offenbach gefahren, wenigstens hatten die mehr Ahnung und haben mich stationär auf genommen und so wie es sein sollte richtig behandelt !!!!!
Unmögliche Zustände auf Station 5 B
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Arzt zu sehen, Anordnungen werden nicht ausgeführt wegen Personalmangel)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Eine sehr freundliche Ärztin war einziger Lichtblick
- Kontra:
- Völlig überlastetes (oder unwilliges?) Personal
- Krankheitsbild:
- Influenza
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmöglich lange Wartezeiten, unfreundlichen, völlig überlastet Personal, Infusion wird einen ganzen Tag trotz Verordnung nicht angehängt, weil keine Zeit, Mitpatienten müssen alten Mann aufs Klo helfen, weil kein Personal verfügbar
Pflege überlastet. Ärztin unempathisch unfreundlich
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Aufnahmesituation
- Kontra:
- Stationäre Pflege und entlassmanagement
- Krankheitsbild:
- copd, hyponatriämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab ich bin selbst Ärztin in einer Klinik mit Maximalversorgung und kenne den Stress und weiß wie schlimm es ist, wenn Personalmangel herrscht.
Ich bin dankbar, dass in der jetzigen Lage überhaupt ein Platz für meinen Vater war.
Die Aufnahmesituation war überragend, die durchgeführte Diagnostik umfassend und schnell. Großes Lob hier.
Der weitere stationäre Aufenthalt war schlimm! Mein Vater hat eine schwere COPD und hat seine angeordneten Inhalationsmedikamente nicht vollständig erhalten. Das geht nicht! Außerdem wurde er mit großer Unhöflichkeit gestraft, weil er nach Wasser gefragt hat.
Das nächste war, dass er ohne Empfehlungen und ohne ärztliches Gespräch entlassen. Resultat war, dass er in der Folgenacht wieder auffieberte, denn er hat kein Antibiotikum mitbekommen. Man war der Meinung 3 Tagen würden ausreichen. Hätte man mich gefragt, hätte ich dazu sagen können, was gut funktioniert bei ihm.
Als ich die unfreundliche Ärztin damit konfrontierte, stieß ich nur auf Rechtfertigungen weshalb ihre medizinische Entscheidung korrekt war. Aber darum ging es mir nicht, sondern, sie hat ihren Job nicht richtig gemacht. Sie hat die Möglichkeit gehabt mir Fragen zu stellen, dafür war meine Nummer angegeben. Sie hat ihn ohne Rezept und Empfehlungen entlassen. Das geht auch nicht. Außerdem ist sie nicht empathisch. Als ich meinte, dass ihre Pflege mir offenbart hat, dass sie überlastet seien und Mangel an personalkräften haben und ich die Krankenschwester ermutigt habe Überlastungsanzeigen zu stellen, antwortete die Ärztin nur „jetzt mal halb lang“. Also kein Mitgefühl für Patienten, kein Mitgefühl für ihre Mitarbeiter. Ich schäme mich dafür, dass ich solche Kolleginnen habe.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NEIN
- Kontra:
- der ganze Prozess
- Krankheitsbild:
- Herzschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war der reinste Horror.
Ich bin mit enormen Stechen in der Brust ins Krankenhaus verwiesen worden.
Angekommen, haben sie mir relativ schnell Blut abgenommen, es hieß es dauert eine halbe Stunde bis die Ergebnisse eintreffen, 3 Std später lagen noch immer keine Ergebnisse vor.
Nach mehrmaligen Nachfragen was Stand der Dinge ist, wurde ich dann zum EKG und Röntgen geschickt, nach den durchführungen habe ich erneut 3 Std mit warten verbracht!!!! Keinerlei Info wie es weiter geht.
Nach nochmaligen Nachfragen, kam nach 7 STD- die Ärtztin mit der ich 1 Minute im Wartezimmer war, ich sagte ihr dass ich mittlerweile seit 7 Std warte, daraufhin war Ihre Antwort dass sie ja auch seit 6:30 da ist und seit einer Stunde Feierabend hat?? Entschuldigen Sie, Sie haben sich diesen Job ausgesucht und werden bezahlt dafür!! Eine bodenlose Frechheit.
Geholfen hat Sie mir auch nicht, Ihre Lösung war, dass ich gegen meine HERZ/Brustschmerzen Ibuprofen nehmen solle, Klasse Tipp.
Was die Ursache sein könnte hat sie mir auch nicht genannte, ich würde dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (können wir nicht beurteilen. Haben keine Auskunft)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- aufnehmende Ärztin, Pflegepersonal
- Kontra:
- katastrophaler Umgang mit Angehörigen
- Krankheitsbild:
- akute Atemwegsentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder J.C.H.,ist Apalliker.Das heisst, er liegt wie im Wachkoma im Bett.Er kann sich weder verständigen noch bewegen.Ernährt wird er über eine Bauchdeckensonde.Am 12.5.21 musste er wegen einer Entzündung der Atemwege in die Langener Asklepios-Klinik.
Sehr freundliche aufnehmende Ärztin und Stationspersonal.Die vom Pflegeheim mitgegebenen Pflegehinweise waren auf Station nicht angekommen(z. B. Art und Menge der Nahrung, Unverträglichkeiten, etc).
Also telefonierte meine Mutter als Betreuerin mit der Klinik, und vereinbarte,meinen Bruder zu besuchen und über alles wichtige Auskunft zu geben.Mit ihren 85 Jahren fuhr sie also die ca. 30 km zum aktuellen Coronatest, wurde aber doch nicht in die Klinik gelassen.Sie bat, mit einem Arzt sprechen zu können- es sei Feiertag, der Diensthabende kenne den Patienten nicht. Eine Besuchserlaubnis geht nur schriftlich vom Oberarzt,der hat frei. Am nächsten Morgen wieder angerufen.Wir erfuhren, dass eine Nahrung gegeben wurde, von der mein Bruder Durchfall bekommt. Kennen wir schon. Zwei Tage im Durchfall liegen heißt, es entstehen Wunden am Po; hat ein halbes Jahr intensive Therapie gekostet, bis das wieder zu war! Auch darf er nicht flach gelagert werden, weil er sonst die Nahrung erbricht.Und einatmet. Würden wir alles gern weitergeben.Also wieder nach einer Besuchserlaubnis gefragt.Muss der Oberarzt machen, der ist auf Visite. Um 9:50 Uhr im Chefarztsekretariat angerufen–Brückentag:war geschlossen. Die Telefonzentrale hörte uns aber zu und versprach, sich um den Rückruf des Oberarztes zu bemühen. Um 12:30 wieder angerufen,es war Freitag und ich wollte nicht,dass der Oberarzt in das Wochenende geht, ohne mit ihm gesprochen zu haben. Bin endlich verbunden worden.Mit dem Chefsekretariat.Leider geschlossen!Ja.Wußten wir.Von der Pforte erfuhr die Telefonistin,die Besuchstermine seien für die nächsten zwei Tage ausgebucht.Und für Ausnahmen sei der Oberarzt zuständig. „Den genau möchten wir ja sprechen!“ „Geht nicht, Visite.“ Aber sie wollte sich um dessen Rückruf bemühen.
Das wäre nicht passiert,wenn mein Bruder Privatpatient wäre?
Er ist es!
Freitag 17 Uhr.Zurückgerufen hat niemand!
Herr Chefarzt Faust,die Herren Geschäftsführer Jan Voigt und Uwe Jansen – wir erwarten eine Entschuldigung und eine Strategie für den Umgang mit solchen Fällen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (siehe oben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe oben)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (siehe oben)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Chef der Intensivstation vor genau 2 Jahren
- Kontra:
- Oberarzt der Intensivstation vor genau 2 Jahren
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer zur Amortisation/Finanzierung der angeschafften Geräte (z.B.Stenth) beitragen wilL, ist hier genau richtig !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine professionelle Behandlung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 14 Stunden in der Klinik und hatte nicht eine professionelle Behandlung bekommen. Ich wurde auf eine Station gebracht wo ich nicht mal medikamentös behandelt wurde sondern lediglich essen bekam obwohl ich starke Magenschmerzen habe und Magen-Darm-Probleme vorweise. Am Abend fragte ich noch mal ob ich ein Ultraschall nun bekomme da man es mir versprach. Alles was ich zu hören bekam war ein nein und dass ich den morgen erst bekomme.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starker Atmungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo.
Es ist eigentlich recht unglaublich. Zwar ist es vielleicht fürt manche nicht schlimm, aber als Betrofener Patient nimmt man sowas zu Herzen. Und zwar kam ich nach einem Suizidversuch (paracetamoleinnahme) freiwillig ins Krankenhaus. Und ja mir wurde dann auch ein Gegengift verabreicht doch was danach geschah war respektlos! Ich habe eine allergische Reaktion entwickelt denn anders kann ich es mir nicht erklären. Mein Herz Ding an schnell zu schlagen, meine Haut wurde rot fleckig und juckte, mein Gesicht schwoll an, mir war schwindelig.... als ich zu meiner Sicherheit zum Personal ging, um Angst, dass nichts anderes passiert, würde ich hingewiesen mich nur hinzulegen, es würde jemand vorbeikommen. Mir war extrem heiß, die Haut juckte, Herz raste doch niemand kam, um mir vlt. behilflich zu sein. Das Gegengift floss immer weiter in meinem Körper und ganz ehrlich, Menschenit Suizidversuchen benötigen andere, bei denen sie das Gefühl finden, in richtigen und netten Händen zu sein. Sowas wie ,,kein Verständnis“, „keine Akzeptanz“ oder „kein Mitgefühl „ Trift solche Menschen sehr ans Herz. Ich bitte um eine Verbesserung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bett , Gerätschaften , Bad , etc. noch vom 2. WK)
- Pro:
- Parkgebühren
- Kontra:
- Alles Andere
- Krankheitsbild:
- Harnwegsinfektion, Schluckstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sogar ein Stern ist zuviel , das schon mal vorneweg . Ein 87 jähriger Herr wird mit Harnwegs- und Atemwegsinfektion eingeliefert und bekommt nur morgens 1,5 L Infusion. Übrigens kann der Herr wegen einer Schluckstörung selbst nichts essen und trinken . Kurzum , war ich heute morgen da gewesen und musste feststellen , dass eine Infusion zwar neu angeschlossen wurde , doch nichts lief , da der Zugang offensichtlich blockiert gewesen ist. Nach zwei Stunden kam der Chefarzt und meinte , dass sofort ein neuer Zugang gelegt wird . So bin ich guter Hoffnung nachhause . Als ich allerdings um 15.00 Uhr wieder kam , hing die volle Infusion noch am selben blockierten Zugang. Der Herr hatte also seit über 24 Std. keinen Tropfen Flüssigkeit bekommen . Im Nebenbett lag ebenfalls ein älterer Herr , der ständig Stuhlgang hatte. Wegen dem Gestank wird vom Personal Fenster und Tür sperrangelweit aufgerissen , dass den ganzen Tag , gerade bei der herrschenden Kälte ein permanenter Luftzug besteht. Zum Abendessen kam eine Schwester und half ihm beim Essen. Sie stopfte ihm drei Löffel Brei hintereinander in den Mund und verschwand mit dem Essen , noch bevor er schlucken konnte. Als ich wieder rein kam , war der Herr fast am ersticken . Zu allem Übel bemerkte ich , dass sein SPF- Katheter raus gegangen war . Nachdem ich die Schwester benachrichtigt hatte , ging ich zufällig an der Station vorbei , wo ich sie an der Leitung mit der Urologie sagen hörte " Der Herr hätte es selbst raus gezogen " . Ich wünsche keinem Lebewesen auf der Welt so eine Behandlung .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- kein positive
- Kontra:
- kein positive Erfahrung
- Krankheitsbild:
- Sehr schlecht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War stationiert
Sehr unfreundlich kümmert sich keine die Schwester in 4a hat nur gestritten kein kompetenz
Liebe sterben als in langen stationiert zu werden
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Meine Cousine war nur in der Notaufnahme)
- Pro:
- Kontra:
- Ist wohl vom Dreileich Krankenhaus nicht weggekommen
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung durch Legionellen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen den Auswirkungen einer Legionelleninfektion
stürzte meine Cousine auf der Straße. Da sie im Gesicht stark blutete und nicht mehr auf die Beine kam, riefen Passanten einen Rettungswagen, der sie in die Notaufnahme brachte. Dort stellte man fest, daß ihr Handgelenk gebrochen war. Das wurde dann mit einem Gips versehen und die Kopfverletzung wurde verbunden.
Danach wurde meine Cousine per Taxi nach Hause gefahren.
Da sie sich am nächsten Tag nicht meldete und sie tel. auch nicht erreichbar war, holte ich die Polizei, zwecks Türöffnung.
Sie lag neben ihrem Bett und das seit ca 15 Stunden.
Sie hatte eine schwere Lungenentzündung durch Legionellen und lag 6 Wochen im Krankenhaus (nicht in Langen)
davon 2 Wochen im künstlichen Koma, mit künstlicher Beatmung und vollem Programm.
Das Alles wäre wahrscheinlich nicht so schlimm verlaufen, wenn die Notaunahme sorgfältiger untersucht hätte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- schlechte Organisation, nicht hygienisch
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die medizinische Qualität kann ich nicht beurteilen, ich denke die war in meinem Fall angemessen und für mich in Ordnung.
Aber das Haus an sich ist sehr alt und runtergekommen, als Beispiel sei hier der 7. Stock genannt in dem die Endoskopie untergebracht ist. Auf meine Frage, ob das eine provisorische Unterbringung ist, antwortete der Pfleger "Ja, seit 8 Jahren"...
Desweiteren ist die Sauberkeit absolut nicht akzeptabel, das WC in meinem Zimmer war über und über mit Blutspritzern versehen, ich habe es gemeldet und dann kam eine Reinigungskraft - danach war wenigstens der Toilettensitz und der Türrahmen sauber, die Spritzer an den Wänden blieben.
Als dann am nächsten Morgen die routinemäßige Reinigung stattgefunden hat, sah es immer noch gleich aus! Mein erneuter Hinweis wurde mehr oder weniger als generve abgetan.
Zum Glück konnte ich dieses Haus nach einer Nacht wieder verlassen, denn die Hygiene ist absolut nicht akzeptabel.
Ich war auf Station 4B.
Ich kann diese Krankenhaus absolut nicht empfehlen, denn zu den schlechten hygienischen Zuständen kam dann auch noch eine sehr schlechte Organisation und hätte ich mich nicht um alles selbst gekümmert, würde ich wahrscheinlich heute noch keine Diagnose geschweige denn etwas zu essen bekommen haben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung bei der Entlassung bez. der Ernähung bis zur OP)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (grobes Anschließen neuer Flaschen am IV-Zugang trotz deutlich sichtbarer Entzündung am Arm)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Schönes Zimmer
- Kontra:
- Unfreundliche Tages- und Nachtschwestern u. mehr
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der barsche Tonfall der diensthabenden Tag- und Nachtschwestern wäre bestenfalls in einem Militärhospital angemessen.
Morgens um 8:00 Uhr bekommt mein Nachbar Frühstück, ich nicht. Auf die Frage, ob ich nichts bekomme, antwortet Sie: "Was hat denn der Arzt bei der Visite gesagt". "Haben wir nicht drüber gesprochen! Können Sie den Arzt mal fragen?", antworte ich. 3,5 Stunden später kommt die gleiche Schwester wieder ins Zimmer und ich frage, ob Sie den Arzt gefragt hat. Sie antwortet lediglich "Ja", sonst nichts. Auf meine Frage, warum ich dann keine Information bekomme, antwortet Sie barsch:"Weil ich selber noch nichts weis" und geht wieder. Die weiteren, ähnlichen, Vorkommnisse mit der Nachtschwester würden den zulässigen Textrahmen von 2000 Zeichen überschreiten.
Nur soviel: Ich kann jede Bewertung auf diesem Portal, in der es um die Unfreundlichkeit des Personals(Schwestern) geht, absolut bestätigen und habe mich daher entschlossen, die anstehende OP nicht in dieser Klinik ausführen zu lassen.
PS: Beim ersten Ultraschall in der Notaufnahme wird eine Gallenblasenentzündung und Verdickung der Gallenblasenwand diagnostiziert, mehr nicht.
Zwei Tage später wird bei einer weiteren US-Untersuchung in der gleichen Gallenblase ein Stein mit 2,5 cm und ein weiterer, am Gallenblasenausgang gelegener Stein mit 1,5cm gefunden!?
Entlassung nach vier Tagen ohne Mitgabe der im Entlassungsbericht aufgeführten Medikamente. Da erst am nächsten Tag ein Termin beim behandelnden Hausarzt möglich war, wurde dadurch die Einnahme der Antibiotika ausgesetzt, was vermutlich die aufgetretenen Koliken der nächsten 4 Tage
erklärt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Vater wurde von Station zu Station verschoben. Auf der 4 wurde er nicht mal auf Klo geführt, geschweige die Zähne geputzt!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich habe mich Massiv durchfragen müssen, bevor mir Dr. Nazemi auf einfache Weise am Comp. darstellen konnte wie es um meinen Vater stand. 3B Frecher Totalausfall.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf der 3A OK. Die 4 hat Dank Faulheit bei der Zahnpflege dafür gesorgt, dass er eine Pilzerkrankung im Mund bekam. 15 KG verloren, keine Reha.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn ich komme um mich nach dem Zustand meines Vater zu erkundigen und von Pon zu Pil geschickt werde. Siehe Ausf. im Erfahrungsbericht)
- Pro:
- Station 3A und Dr. Nazemi
- Kontra:
- Die Chaotenteams von 3B und 4
- Erfahrungsbericht:
-
8.11.2009 Anruf, Vater ist auf Weg in Klinik. In der Aufnahme erfahre ich, die Untersuchungen dauern noch 2-3 Stunden. Nach 2 Std. bin ich zurück, Vater liegt auf Station 6. Da gibt es keinen Arzt der weis was mit meinem Vater ist, weil er ist nur Gast, gehört auf die 3. Ich in 3B rein. Wir können nichts sagen, wir haben Ihren Vater noch nicht gesehen. Da müssen sie in der 6 nachfragen. Versuche der Diensthabenden Ärztin klar zu machen, dass da keiner was wissen kann, scheitern an Ignoranz und der Bem. "Vielleicht gehört er ja in die 3A". Dort traf ich Dr. Nazemi, dem ich den Sachverhalt erklärte. 3 eingaben im Computer und er erklärte mir Ausführlich den Zustand meines Vaters. Diesen Arzt wünsche ich mir mal als meinen Hausarzt. Immer Gesprächsbereit. Da gibt es andere auf 4 A. Da kam Vater hin weil 3 Bett brauchte. Unser Vater war trotz 89 j. immer noch gut zu Fuß. Auf der 3A haben Sie Ihn zur Toilette geführt. Auf der 4 gabs nur die Bettpfanne!!
Da hat sich auch keiner um sein Gebiss gekümmert. So bekam er ein Pilzerkrankung im Mund und konnte nichts mehr Essen!
in 25 Tagen 15 Kilo abgenommen! Nix mit Reha Alzenau! Er mußte ins Altenheim und ist da jetzt verstorben.
Vor der Einlieferung war er, nach der vorangegangen Reha, Top drauf, ohne Rollator zum Briefkasten. Müll rausbringen. Post holen.
4A has KILLING YOU
Wenn Ihr wirklich an Verbesserungen interssiert seid.
Warum soll ein Gehend fähiger auf den Topf?
Warum wird derjenige, der nur um seine kleine Freiheit kämpft...
Vergesst es, die begreifen es Eh nicht.
Ganz DICKES D A N K E an die 3A. Wäre er da gleich reingekommen und geblieben, würde er heute Daheim durch den Garten laufen und Himbeeren pflücken.
1 Kommentar
Soviel Schwachsinn liest man selten!