|
007Nelly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachkompetenz einiger Ärzte
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirntumor op/drei schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Krankenhaus wird man krank!-das gilt besonders für die Asklepios Klinik Heidberg!
Ich war im August 2019 in der neurologischen Frühreha.
Abgesehen davon, dass eine Hirn OP komplett schief gegangen ist und ich seitdem schwerstbehindert bin und einen Pflegegrad habe (kann passieren-ärzte sind auch nur Menschen....) Waren die Zustände in der Früh- Reha vermeidbar. Es waren traumatische Wochen und ich möchte am liebsten alles vergessen. Eine Therapeutin von mir sagte aber, ich müsste das aussprechen, um keine posttraumatische Belastungsstörung zu bekommen. Wenn ich alles erzähle, was nicht funktionierte, würde das hier den Rahmen sprengen. Einrichtung im Ostblock Look (shabby Chic... Inklusive kaputten Bodenbelag) Chaotische Zustände und Kompetenz Gerangel! Ich wurde getreten und auch anderweitig misshandelt bzw wurde mir Gewalt angedroht. Ich habe in einer voll gepinkelten Bettdecke schlafen müssen Viel zu wenig Personal und alle komplett überfordert! Keine Strukturen-es war die Hölle! Ich wollte nur noch weg! Nie wieder!
|
OhneWorte88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sogar nicht EU Länder haben einen höheren Standard!)
Pro:
Nein
Kontra:
Dreckiges Zimmer bekommen. WLAN kostet extra!
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen Krippeln in Arm und Bein linksseitig
Erfahrungsbericht:
Völlig planlos und weit und breit kein Arzt in Sicht und das nach vierwöchiger Wartezeit. Zur Mittagsverpflegung wurde ich komplett vergessen.
Schmutziger Tisch und Glas im Zimmer!
|
Ees18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stroke Unit- tolles und kompetentes Personal, liebevolle Arbeit mit Angehörigen!
Kontra:
Früh Reha sowohl das Personal als auch die Station,hier keinerlei Freude zu finden. Patienten werden ignoriert und kommen mit hämatomen nach Hause. Angehörige werden angelogen.
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter ist nach einem schweren Schlaganfall in die Klinik verlegt worden.
Zuerst lag sie auf der stroke unter und wir waren sehr begeistert. Liebe Krankenschwestern,eine kompetente Ärztin und der Kontakt war trotz Corona sehr intensiv.
Und dann begann der freie Fall. Unsere Mutter kam in die Frühreha mit den Worten : Ihre Mutter macht tolle Fortschritte, das beste ist, sie bleibt hier um die Reha zu machen.
Da wir so zufrieden waren, hielten wir das für eine gute Idee und gaben zugestimmt. DAS WAR DER GRÖßTE FEHLER!
Unsere Kontaktversuche zum Pflegepersonal oder zu den Ärzten wurde ignoriert oder abgewimmelt. (Hätte man mit dem Personal sprechen wollen, hätte man einfach in die Raucherecke gehen müsse!!)Informationen über unsere Mutter haben uns nicht erreicht.
Nach flehen und Betteln durften wir sie nach 5 Wochen einmal besuchen und sie sah schrecklich ungepflegt aus! Ihr persönlichen Sachen wurden geklaut oder versteckt und ihr Koffer wurde nicht mal geöffnet um ihre Kleidung herauszuholen. Lediglich 3 Pullover hatte sie in 10 Wochen Aufenthalt getragen. In den seltenen Telefonaten wurde uns erzählt was unsere Mutter für Fortschritte gemacht hat. Diese Aussagen waren gelogen, nichts von dem was uns gesagt wurde kann sie. Wir wurden mir lügen abgewimmelt.Nun ist unsere pflegebedürftige Mutter zuhause und hat Angstattaken und fürchtet alleine gelassen zu werden wie im Krankenhaus. Unsere Mutter war psychisch und physisch ein wrak und hat den Schock aus dem Krankenhaus noch nicht überwunden. Desweiteren wurden uns keine genauen Angaben zu Medikation von unserer Mutter gegeben, sodass wir und nach ihrer Entlassung erstenmal durch verschiedenste Ärzte telefonieren mussten.
Nie wieder dieses Krankenhaus! Für uns steht fest, niemals würden wir dieses Krankenhaus wieder besuchen noch weiter empfehlen!
|
Kaltenkirchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bezieht sich auf den medizinischen Bereich)
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezieht sich auf die Stroke Unit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stroke Unit
Kontra:
Privata Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24.12.2020 vormittags wegen Verdacht auf Schlaganfall in Ihre Notaufnahme eingeliefert und nach einem ersten Check dann auf die Stroke Unit verlegt. Die Mitarbeiter (Pflegerinnen, Pfleger, Logopäden und Ergotherapeuten) der Stroke Unit waren trotz der Weihnachtstage hoch motiviert und überaus freundlich. Auch die Mitarbeiter des Reinigungsdienstes waren nett und in ihrer Arbeitsweise gründlich. Mein Aufenthalt hier dauerte bis zum 26.12.2020; meine Beurteilung: diese Stroke Unit ist top geführt.
Am Vormittags des 26.12.2020 wurde ich dann auf Station 103 in Zimmer 8 (mein Wunsch war ein Einzelzimmer) verlegt. Dieser Bereich der Klinik nennt sich "Privata" und wird aktiv beworben. Um dem Anspruch und vor allen Dingen den Add-on-Preisen (176,00 Euro per Tag) gerecht zu werden sollten hier allerdings dringend ein paar verbessernde Maßnahmen ergriffen werden. Die Sauberkeit des Zimmers war bei meinem Einzug nur bedingt in Ordnung, eine Mitarbeiterin versuchte sich vergeblich an der Kommunikationstechnik des Zimmers und verschwand dann kommentarlos. Bis zum 29.12.2020 durfte ich dann die "Qualität" dieser Station hautnah erleben. Eine halbwegs vernünftige Reinigung von Bad und Zimmer fand während meines Aufenthaltes nicht statt. Die in meiner Patientenakte notierten Medikamente wurden nicht an allen Tagen bzw. nur auf Nachfrage gereicht. Mein mehrfach geäusserter Wunsch, bei Frühstück und Abendessen auf Käse zu verzichten, wurde konsequent ignoriert. Ein Highlight dazu: anlässlich eines Abendessens bat ich den servierenden Mitarbeiter erneut, zukünftig auf Käse zu verzichten. Seine Reaktion: er öffnete kommentarlos die Abdeckung des Tellers, nahm die Käsescheiben vom Teller und legte sie im Flur auf seinen Servierwagen. Natürlich gab es am nächsten Tag wieder Käse.
Bis zu meiner Entlassung war für mich keine verantwortliche Führungskraft dieser Station 103 zu erkennen. Im Vergleich zur Stroke Unit kann ich diesen Bereich absolut nicht empfehlen; der Komfortzimmer-Zuschlag ist definitiv nicht gerechtfertigt.
|
Hope2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Erstbehandlung wegen seines Schlaganfalls lief ja gut ab)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verlegung auf Station H100, fast alle Patienten positiv)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vor 3 Wochen wegen eines Schlaganfalls eingeliefert. Da wurde schnell gehandelt,leider hab ich vergeblich auf den versprochenen Anruf gewartet und erst durch eine Freundin,die im Heidberg tätig ist detailliertere Infos über seinen Zustand erhalten. Das kann ich in Zeiten mit Corona und der ganzen zusätzlichen Belastung noch verstehen,aber was dann folgte ist wirklich unvorstellbar.
Ich bekam einen Anruf das mein Vater auf die Frührehastation H100 verlegt wird, er ansprechbar sei und man mit der Physiotherapie beginnen würde. Was ich aber nicht wusste,das die ganze Station dort Corona hat. Mein Vater so geschwächt wie er war, hat sich dann auch mit dem Virus infiziert. Von da an bekam ich eine schlimme Nachricht nach der Anderen . Er reagierte nicht mehr, er musste sondiert werden und seine Nierenwerte wurden so schlecht,daß er jetzt auf der Intensivstation liegt.
Ich fühle mich so hilflos,weil ich nichts für ihn tun kann und soviel unterschiedliche Aussagen über seinen Zustand erhalte. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann, warum wurde er auf eine Station verlegt, wo fast ausschließlich Corona-positiv Patienten liegen???
Auch wenn man mir jetzt sagt, Corona wäre momentan nicht das Hauptproblem sondern seine Nierenwerte,schwächt der Virus doch den Körper zusätzlich!
Ich habe jetzt wenig Hoffnung das mein Vater das Krankenhaus lebend verlässt..
|
Blümcher2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlechte neurologische Normalstation
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann kam mit Verdacht auf TIA ins AK Heidberg. Keine gute Behandlung, keine Physiotherapie sowie keine logopädische Therapie nach 1Woche. Verlegung nach Bad Segeberg, mit Wunsch eines Einzelzimmers(kam dort von Heidberg nicht an Wunsch) Deshalb kann man Ak Heidberg nicht unbedingt für solche Fälle empfehlen. Das Personal auf der regulären Station scheint überfordert !!!!!!!
|
Daggi27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sauberkeit im Zimmer)
Pro:
Pfleger und Ärzte
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur über die Neurologie sprechen. Ich war 3 Wochen auf der Station und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Ich habe mich in sehr guten Händen gefühlt. Die Ärzte waren offen, mitfühlend und sehr bemüht schnell eine Diagnose zu stellen um mir zu helfen . Es ging mir bereits mehrere Monate sehr schlecht und Heidberg war das 3. Krankenhaus. Die haben alle Untersuchungen gemacht, die man machen kann. Am Ende die Hirnbiopsie mit einem niederschmetternden Ergebnis. Aber nach 5 Monaten wissen wir endlich was ich habe. Mit dem sehr freundlichen, tüchtigen und einfühlsamen Pflegeteam habe ich das alles irgendwie überstanden und es hat mir Mut gemacht weiter zu kämpfen. Ich bin jetzt im UKE. Die sind sicher auch nett, sonst denke ich an die tollen Pfleger und Ärzte auf der Neurologie im Heidberg.
|
Sara3012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Untersuchung und nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Krämpfe am ganzen Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im 00:30 mit Krämpfen am ganzen Körper mit meinen Partner reingekommen, die Mitarbeiter waren sehr nett und halfen mir schnell der Neurologe wurde auch schnell dazu gezogen und konnte keine Diagnose machen also würde ct gemacht und röntgen alles unauffällig, ich bekam schnell ein Zimmer auf der Station neurologie wo ich keine neuen Anfälle hatte und wurde 4 Tage nach vollständiger untersuchung entlassen mit Diagnose. Die Schwestern waren auch sehr nett.
|
Anettapira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab nur Diskussionen wobei der Neurologe fand mit mir ist alles ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Aneurysmen Onmacht stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine reine Katastrophe
Am 8.11.2018 bin ich mit eine Krankenhaus Anweisung in Klinikum Nord heidlberg gegen 18 Uhr angekommen
Ich war in Begleitung von mein Partner und 3 minderjährige Kinder ( eine 10 Monate alt )
Um 22 Uhr wo ich gesehen habe dass der Neurologe garnichts arbeitet sonder hinter die Tresen auf PC morgen Post liest war ich sehr enttäuscht.
Meine Kinder haben mich gebeten und gewein um dass Krankenhaus zu verladen da sie schon so kaput wahren .Ich habe versucht der Arzt nett und höflich anzusprechen aber er meinte dass früher als nach Mitternacht er kommt nicht zu uns da er so viel zu tun gehabt hätte ( Morgen Post)
Ich habe gebeten dass er mir die um 20 Uhr angeordneten CT Bilder gibt sowie die Beschreibung dazu
Er meinte die Bilder sind nicht lesbar und ich kann erst morgen die abholen .
Da habe ich dem Arzt gefragt ob er ohne bedenken mich gehen lest , ob der sicher ist dass ich nicht aus die Aneurysmen Blüte- er antwortete er ist kein Blutung da er meinte er hatte die CT Bilder gesehen ( vorher meinte die Bilder sind nicht lesbar)
Er hat nicht bemerkt dass mein Arzt andere Krankheiten auf dem Anweisung geschrieben hat und auf mein Entlassung Bericht steht nur kop schmerzen ...
wobei mein Arzt hat da auch paar andere Sachen aufgeschrieben wie zb. Ohnmacht usw.
Die Not Aufnahme in meine sich als Patient aber auch als ein Mitarbeiter in pflegerischen buruf hat sich heute nicht bewertet und so mit von mir 0 Punkte für Dr X
Der Leitung sollte Konsequenzen davon ziehen .
Ich werde auch mein Fall bei die Krankenkasse melden .
Dürfte ich bitte mal erfahren, warum man in eine NOTAUFNAHME mit der gesamten Familie fährt? Mit 3!!!! Kindern? Sie waren doch die Patientin. und der Rest?
Warum mit Kleinkindern, wenn es einen Partner gibt, der auf die Kinder aufpassen könnte?
Warum fährt der Partner mit 3 KINDERN nicht erst einmal nach Hause und wartet auf einen Anruf von Ihnen?
Sollte der behandelnde Arzt Zeitung lesen, dann hat auch er gerade mal Pause. Sollte eigentlich in JEDEM Beruf vorkommen, dass eine Pause angesagt ist, von Gesetzes wegen.Ist absolut Gesetz!!!
Da Sie ja kaum Zeit abwarten konnten und nach Hause fuhren, scheint es auch kein Notfall gewesen zu sein. Alles braucht seine Zeit, erst Recht in einer NOTAUFNAHME, sonst würde man sie nicht so benennen.
Notaufnahme bedeutet Not. Wer keine Zeit mitbringt und wieder fährt ist nicht in Not
Geht's noch?
Die Patientin hatte eine Krankenhauseinweisung, anscheinend mit Verdacht auf ein Aneurysma.
Können Sie sich vorstellen, dass man damit vielleicht nicht unbedingt alleine in die Notaufnahme will, weil allein der Verdacht auf ein Aneurysma Angst macht?
Und dass es wenn man direkt ins Krankenhaus fahren soll nicht möglich ist die Kinder noch irgendwo unterzubringen?
Bei manchen Kommentaren hier kann ich echt nur noch mit dem Kopf schütteln. Wie unsensibel kann man eigentlich sein?
unsensibel hin oder her. Wer schleppt denn 3 Kinder in die Notaufnahme, wenn der Partner sie einfach nach hause bringen könnte?
JEDER Patient möchte bevorzugt werden.
Starke Schmerzen, pflegebedürftige Angehörige, Kinder alleine Zuhause, die Katze hat nichts zu fressen, Hund muss Gassi, Friseurtermin, "kann nicht mehr sitzen", "ich hab doch eine Einweisung"
Man kann es sich kaum ausmalen, aber die ganze Familie mitzuschleppen und dann die Mitarbeiter zu nerven erhöht nicht die Behandlungsgeschwindigkeit sondern senkt sie für alle.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Falsches handeln der Ärzte, Angestellten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Jenny873 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man sollte jemanden in der Lage nicht unbeobachtet lassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht empfehlenswert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So kann ein Mensch auch sterben, ohne das es jemand mitbekommt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wird nach einem starken epileptischen Anfall eingeliefert und im Flirt einfach abgestellt!
Nach über zwei Stunden kommt die Aussage, frühestens um 21/22 Uhr wird ein Arzt für sie Zeit haben!
Ohne Worte!
Es kam zu einem zweiten Anfall und niemand hat sich gekümmert!
Kurz danach hat sich der Patient selber entlassen und geht morgen zu seiner Neurologin!
|
Alara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Niemals wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenz beim Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert und schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann man nicht als Frühreha bezeichnen)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige einer Patientin bin ich entsetzt über die neurologische Frühreha Station H 100. Ich war mehrfach zu Besuch und habe immer den Eindruck gehabt, das dort keiner gerne arbeitet. Es gab niemals ein guten Tag oder ein freundliches Lächeln. Schlimmer aber das bei meiner Angehörigen ein 2 Schlaganfall 48 Stunden nicht bemerkt wurde und auf unsere bitte nach einem Arzt wurde 6,5 Stunden nicht reagiert. Erst nach starkem drängen wurde eine Verlegung nach Harburg veranlasst. Meine Angehörige hat bei dem Schlaganfall die Sprache verloren und war dem miserablen und inkompetenten Personal vollkommen ausgeliefert. Ich habe schon einige Krankenhäuser besucht, aber das ist mit Abstand das allerletzte. Meine Angehörige liegt jetzt in Harburg und es besteht keine Hoffnung mehr. Wir als Familie werden alles versuchen, das dieses Verhalten Konsequenzen hat und solche Leute, die ihren Beruf verfehlt haben, hoffentlich nicht mehr lange da arbeiten dürfen. Wir werden außerdem überlegen diesen Vorfall an die Öffentlichkeit zu geben und hoffen dass es diese Station so wie es jetzt ist nicht mehr lange gibt.
Ich bedauere, dass Sie bezüglich unserer Station H100 Grund zur Kritik hatten, insbesondere da diese Station sonst viel Lob erhält, so auch auf diesem Portal.
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen und dem User S172 über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Offenbar schreiben Sie über den gleichen Fall.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerde-Manager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com
Einfach nur der Horror
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
S172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter lag auf der H 100 nach einem schweren Schlaganfall aber sie war auf einem guten Weg der Besserung. Dies lag aber nicht an den Ärzten oder dem immer schlecht gelaunten Pflegepersonal. Die haben dort die Patienten einfach geduzt und sind sehr grob im Umgang gewesen. Jegliche Ansprache war schon eine Zuviel. Unter einer neurologischen Frührehabilitation stelle ich mir auch etwas anders vor. Keinerlei Überwachung durch Monitore oder ähnliches. Andere Mitpatienten riefen Minutenlang nach Hilfe , vergeblich. Wir haben dann ziemlich schnell von meiner SM mitgeteilt bekommen das sie dort nicht bleiben möchte. Als wir das angesprochen haben wurden wir übers Wochenende vertröstet, sie müsse erstmal richtig ankommen hieß es. Aber auch nach dem Wochenende hat sich die Meinung meiner SM nicht geändert. Also bestanden wir dadrauf das sie ins AK Harburg verlegt werden soll, dies würde aber dauern hieß es. Es war aber eigentlich am selben Tag schon ein freies Bett für da. Es hat dann tatsächlich der Chefarzt persönlich meinen Partner angerufen und hat ihn versucht davon zu überzeugen das es doch auf der H 100 nicht schlecht sei und das seine Mutter ja gar nicht in der Lage wäre klare Aussagen zutreffen. Es hat noch drei weitere Tage gedauert bis der Transport stattfinden sollte. Doch plötzlich ist auf der Station der Rotavirus ausgebrochen und die Verlegung geplatzt. Also nochmal 4 Tage länger in diesem Horror Haus. Am Freitag haben wir meine SM ziemlich fit und stabil angetroffen, waren zusammen in der Cafeteria und haben Kuchen gegessen. Am nächsten morgen war sie nicht mehr richtig ansprechbar und nur schläfrig. Auf die bitte das ein Arzt kommen möchte gab es keine Reaktion, wir haben 6,5 Stunden vergeblich gewartet. Als ich sagte das meine SM in Lebensgefahr sei, hieß es von der Schwester nur, dann wäre ja ein Arzt hier. Montag endlich die Verlegung, dort wurde sofort ein ct gemacht: Diagnose 2. Schlaganfall. Jetzt werden wir den MDK einschalten
Ich bedauere, dass Sie bezüglich unserer Station H100 Grund zur Kritik hatten, insbesondere da diese Station sonst viel Lob erhält, so auch auf diesem Portal.
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen und dem User Alara über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Offenbar schreiben Sie über den gleichen Fall.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerde-Manager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com
Danke an die H100!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Bettina2209 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (teilweise sehr veraltet, aber es wird gerade viel gebaut und modernisiert)
Pro:
Kommunikation, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war lange Zeit im Heidberg-Krankenhaus, zuletzt auf der H100 Frühreha-Station. Ich kann nur sagen, dass ich mit der Pflege und den Therapien sowie der Kommunikation mit dem Pflegepersonal, den Ärzten und Therapeuten mehr als zufrieden war! Es sind wirklich Menschen dort, die ihren Beruf mit voller Hiingabe wahrnehmen. Natürlich hat jeder mal einen schlechten Tag.. auch die Angehörigen. Wenn ich teilweise gehört habe, wie die Angehörigen im Kommando-Ton zu den Pflegern sprechen, dass jetzt aber mal sofort ein Arzt zu kommen hat... Dies bringt teilweise unnötigen Stress in die ohnehin nicht einfache Situation, in die sich Patienten/Angehörige dort befinden. Ich kann diese Station als sehr gut bewerten und hoffe, dass alle Mitarbeiter dort weiterhin so bleiben, wie sie sind.
|
Manuela.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufklärung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde mit einen Schlaganfall eingeliefert. Ich würde komplett auf den Kopf gestellt um die Ursache zu finden. Sehr nette Ärzte nahmen sich Zeit alles genau zu erklären.Die Schwestern immer sehr bemüht und super freundlich. Sogar das Essen war sehr gut. Habe mich rundrum gut betreut gefühlt. Das muss man auch mal loben. Würde jederzeit wieder kommen.Danke ans gesamte Team.
|
Cios berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem epileptischen Anfall in die Notaufnahme eingewiesen worden. Nachdem der Arzt mich untersucht hat, sowie die Diagnose gestellt hat, musste ich über 5 Stunden im Flur auf mein Zimmer warten. Als ich gesagt habe das ich Rückenschmerzen habe und ich bitte eine Schmerz Tablette brauche, kamm die Frage ob ich irgendwelche allergien habe? Mann hat mich weder auf Prellungen oder sonstiges untersucht. Am Anfang hatte ich auch um eine Decke gebeten weil mir ziemlich kalt war aber nicht mal diese habe ich in diesen fünf Stunden bekommen... Nach einem epileptischen Anfall braucht man sehr viel Ruhe und ich fühlte mich sehr vernachlässigt in diesem lauten Flur und konnte überhaupt nicht zur Ruhe kommen! Am schlimmsten sind die "angeblichen" Krankenschwestern, welche in den Fluren die ganze Zeit rumalbern aber wenn man etwas fragen will -
sie dann plötzlich keine Zeit haben? Dann heißt es immer wieder das sei eine Notaufnahme und es dauert eben seine Zeit? Selbstverständlich kann ich es verstehen das man in der Notaufnahme nicht rund um die Uhr betreut werden kann aber wir sind doch nicht in irgend einem Entwicklungsland was im Krieg und im Ausnahme Zustand ist das man für eine Decke über fünf Stunden warten muss und sich selbst seine Symptome erkennen sowie mit Medikamenten bekämpfen? Wofür bezahlen wir eigentlich soviel für das Krankensystem wenn nur die privat Patienten bevorzugt werden? Eine absolute Frechheit - dieses Krankenhaus mit diesem Personal ist eine absolute Zumutung. Ich kann das absolut nicht verstehen und bin nur noch empört und traurig das solche Menschen diesen Beruf mit Füßen treten.
|
Manuela70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (1 Rollstuhl steht für die ganze Station zur Verfügung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten sehr viel Hoffnung geschöpft,als wir erfuhren, dass unser Angehöriger nach einer Hirnoperation auf die Frührehabilitation verlegt wird. (H100-Frühreha). Nach 5 Tagen suchten wir das Gespräch mit dem Stationsarzt. Wir hatten zu beklagen, dass wir unseren Angehörigen um 14 Uhr, zu Beginn der Besuchszeit völlig enthüllt, zusammenkauernd vor Schmerzen, vorfanden.
Die Schmerzmedikamente "morgens" und "mittags"standen noch auf seinem Nachttisch. Da er eine Halbseitenlähmung erlitt, ist es ihm unmöglich, selbst zu handeln.
Nach der Bitte, dass wir Hilfe durch eine Pflegekraft benötigen, kamen häufig Wartezeiten von 1,5 Stunden zusammen. Unser Angehöriger ist seit Jahren Bluthochdruckpatient und durch ein sehr gutes Medikament eingestellt. Dies ersetzte man natürlich.Wir vermuten es war günstiger!!! Somit entwickelten sich Werte von RR 200/110. Wir als Angehörige können auch bestätigen,das es untereinander keine Absprachen gegeben hat.Nach unserem Gespräch, spürten wir Zynismus, leider. Wir könnten noch viele Geschehnisse beschreiben. Wir fragen uns.....Wo ist die Menschlichkeit geblieben!!!!?
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com
FrühReha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Traudl2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es war ein sehr schönes, sauberes Zweibettzimmer, ebenso das Bad)
Pro:
Stroke Unit-Station, H42, Neurologie H90
Kontra:
Geriatrie/Neurologie H 92
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Nov. war ich Patientin i d Asklepios Klinik. Zuerst 48 Std. auf der "Stroke Unit", mit Verdacht auf Schlaganfall. Alles war bestens, Ärzte, Schwestern, Essen.Danke für alles.
Dann kam ich mit einer Mitpatientin vorübergehend in die Geriatrie/Neurologie.Es war schon ein krasser Unterschied, der Ton einiger Schwestern(im mittl. Alter). Wir wehrten uns gegen so einige Dinge.....Wir hätten uns aber zu fügen, da wir zur Frühreha wären. Das wußten wir selbst nicht einmal, denn wir warteten dort ja nur auf Betten in der Neurologie.Wir haben die Tage überlebt, man kam sich vor, als wären wir hochgradig dement, waren aber schon auf dem Weg der Besserung.Danke an Herrn Dr. B., der uns sehr gut betreute, alles einfühlsam darstellte.
Gott sei Dank kamen wir dann in ein anderes, schönes Zweibettzimmer , tolles Bad, (Neurologie).wir wurden gefragt, was wir am anderen Tag essen wollten, etc.War vorher nicht der Fall.Das Brot abends war knallhart und kalt.
Danke auch an Herrn Dr. W.für seine nette Art, alle Untersuchungen klar und ruhig darzustellen.
Dort in der Neurologie fühlten wir uns sehr, sehr gut aufgehoben.während der vielen Untersuchungen, die durchgeführt wurden, habe ich nur frdl. Personal erlebt.
Vielen herzlichen Dank
|
Astrid777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut ist das Angebot der Angehörigenberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden mit Pro und Contra)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Guter Kontakt zu Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (86) hat einen schweren Schlaganfall erlitten und eine Alzheimer Demenz als Vorerkrankung. Sie ist sehr professionell über die Intensivstation und die Stroke Unit auf die neurologische Frührehabilitation gekommen, so dass alle Möglichkeiten gewahrt wurden vermeidbare Folgeschäden abzuwenden bzw. früh wieder zu trainieren. Auch wenn meine Mutter, auch bedingt durch ihre Vorerkrankung, nicht aktiv an ihrer Rehabilitation mitarbeiten konnte, wurde sich immer sehr kompetent und mit viel Zuwendung und Freundlichkeit um sie gekümmert und alle in diesem Fall begrenzten Möglichkeiten genutzt. Gut fand ich auch, dass ich als Angehörige immer auf dem Laufenden war und schon Vieles im Krankenhaus für die Zeit danach "angestoßen" wurde. Durch die Angehörigenberatung hatte man feste Ansprechpartner, was ich als sehr hilfreich empfunden habe. Die medizinischen Entscheidungen wurden mir mit Vor- und Nachteilen von ärztlicher Seite gut erläutert, so dass man auch schwere Entscheidungen, z. B. Magensonde ja oder nein, auf einer guten Grundlage treffen konnte.
|
Michi2511 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wir hatten einen Zettel mit Fragen zu Hause gemacht, den wir wegschmeissen konnten, denn alle Fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wollten gerne eine andere Reha,anderen Ort, war nicht möglich aber letztendlich gut so wie es war.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, geschult, einfach toll
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte Anfang diesen Jahres einen Schlaganfall, eigentlich zwei und beim zweiten traten schwere Hirnblutungen auf. Durch die kompetenten Ärzte und dem Personal, der Intensivstation H41, Stroke Unit, sowie H100, hat mein Vater meine Mutter mit kaum Defiziten wieder bei sich zu Hause. Es stand sehr schlecht um sie, so schlecht dass wir uns schon von ihr verabschiedet haben.
Die Ärzte, Pfleger und Schwestern sind dort alle ein Team, Teamfähigkeit wird zwar groß geschrieben aber ist heutzutage auch kaum noch zu sehen, leider.
Dort war es anders. Meine Mutter war ca. 6 Wochen da, bevor sie zur Reha kam. Jeder wusste Bescheid, wenn es Veränderungen gab oder Komplikationen, man merkte den täglichen Austausch untereinander. In dieser ganzen Zeit konnten wir uns wirklich über nichts, aber auch gar nichts beschweren und das hat man leider heute nicht mehr allzu oft. Auch die Essenassistenz waren einfach super toll.
Ich erinnere mich noch gerne an die Situation, als meine Mutter sich die Magensonde gerne selber raus zog und hatte einen Pfleger gefragt ob das weh tut, die wieder zu legen. Bis ins Detail erklärte er es mir und ich bekam heraus, dass er sich auch eine legen lassen hat. Gehört wohl dazu, aber wie toll ist das, dass diese Menschen, die aufopfernd für unsere Angehörigen arbeiten und sorgen, genau wissen, was Patienten empfinden, wenn das und das gemacht wird. Einfach genial.
Wenn jemand etwas mit Schlaganfällen zu tun hat, was ich natürlich nicht hoffe, bitte geht ins Heidberg.
Dort gibt es noch mehr Personal, dort gibt es noch Teamfähigkeit, dort gibt es noch Kompetenz und Menschlichkeit. Richtig toll geschultes Personal. Ich musste das einfach mal los werden und wünsche allen nur das Beste und vielen lieben Dank noch mal an die Besetzung, ihr wart alle super gut.
|
Ana-stasia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht vorhandn Beratung und wenn, dann Falschaussagen, Patientenakten werken nicht angeguckt, Ärzte wissen von Behandlungen durch Kollegen nicht bescheid)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel zu späte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Geräte sollen laut Aussage der Ärzte kaputt sein, obwohl sie am Patienten angeschlossen sind. Werden dann einfach ausgemacht wenn man Fragen zu Werten auf den angeschlossenen Geräten stellt.)
Pro:
nichts
Kontra:
Patientenleben scheinen unwichtiger zu sein als Geld
Krankheitsbild:
geplatztes Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schlechter Chefarzt, keiner weiß was der andere macht, Falschaussagen der Ärzte, Patienten sind für die Ärzte unwichtig / uninterssant, Klinik scheint nur Geld machen zu wollen, keine Behandlung wenn man nicht direkt anspricht
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Da muss ich dir recht geben dass es auf der station für anarisma Haus 10 Erdgeschoss ist die Kommunikation mit den ärzten eine katastrophe meine Freundin liegt auch da ärzte sieht man gar nicht von den Schwestern ganz abzusehen wenn man eine Frage hat an den ärzten dann schicken sie eine ärztin die erst drei Tage auf der Station ist und auch nicht in die akten guckt und nachzulesen was da überhaupt passiert ist
Ganz vergessen sie liegt jetzt auf ein Isolier Zimmer wo die uhr an der Wand hängt immer zehn nach zwölf ist ob es morgens oder abends damit so ein Patient auch kein Zeitgefühl empfinden kann wie spät es tatsächlich ist
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
letzte Diagnostik unzureichend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Patient1942 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Diagnostik nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Neuropathien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die letzte Diagnostik in dieser Klinik war unzureichend.
Das Problem, welches ich hatte, war dort schon seit einigen Jahren bekannt und man riet mir aus diesem Grund in regelmäßigen Abständen dort eine Untersuchung stattfinden zu lassen, damit der Grund herausgefunden wird.
Bei meinem letzten Aufenthalt wollten die Ärzte das Problem nicht einmal erkennen, obwohl sie es zuvor immer gesehen haben. Die Diagnostik meines letzten Aufenthalt war daher auch nur unzureichend.
Ich habe das Krankenhaus daher wechseln müssen. Ein anderes Krankenhaus verhalf mir durch die richtige Diagnostik sofort weiter.
gerne würden wir uns mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Ich habe mich noch während meines Aufenthalts in Ihrer Klinik über das Verhalten der Ärzte bei denen beschwert. Auch meine Neurologin hat vergeblich versucht die Ärzte im Krankenhaus umzustimmen. Meine Beschwerde und auch der Anruf meiner Neurologin haben leider nicht geholfen, die Ärzte umzustimmen. Die bestanden darauf nichts zu sehen.
Ich bin dann zugleich in ein anderes Krankenhaus von meiner Neurologin eingewiesen worden, die zum einen etwas gesehen haben und zum anderen eine sehr umfangreiche Diagnostik durchgeführt haben, die mir auch weiter geholfen hat.
Mir hat es leider nicht geholfen, dass ich mich bei in Ihrem Krankenhaus über das Verhalten der Ärzte beschwert habe. Schade ist auch, dass nicht einmal auf meine Neurologin gehört worden ist.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
gerne wieder in diese klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik eingewiesen.
Ich kann mich hier nur lobend aüssern, da meine Mutter sehr schnell und kometent versorgt wurde. Sehr nettes Pflegepersonal und Ärzte in der Notaufnahme versorgten Sie und gaben auch den Angehörigen das Gefühl einer Sicherheit. Die folgenden Tage verbrachte Sie auf der Stroke unit und auf der neurologischen Normalstation. Auch hier wurde sie von sehr freundlichen und Kompetenten Pflegekräften und Ärzten versorgt. Die untersuchungen liefen zügig und gut organisiert ab.
Auch das Essen war erträglich und die Patientenzimmer sauber.
Ich würde meine mutter dieser Klinik jederzeit wieder anvertrauen.
|
PM23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der Station 100,
auf diesem Wege möchte ich dem gesamten Team der Station 100 meinen ganz herzlichen Dank aussprechen.
Dank für die fachliche, ärztliche Betreuung und Beratung, dem absolut, fachlichem Service der Therapie – und Pflegeabteilung so wie die ständige Bereitschaft des gesamten Teams in jeder Situation hilfsbereit und freundlich zur Verfügung zu stehen.
Wenn man ‚Draußen vor der Tür’ steht, kann man sich nicht vorstellen, bzw.
nicht nachvollziehen, was da hinter den Türen von Ihnen alles geleistet wird.
Ich fühle mich hier sehr wohl, fantastisch betreut und werde weiterhin mit Ihrer Hilfe versuchen, gute Fortschritte zu erzielen.
|
SabineKn53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz hoch 3)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Verlegung in die Anschluss-Reha ging sehr schnell)
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schade, das mein Erfahrungsbericht aus Platzgründen hier nicht reinpasst...
Meine Mutter wurde im November 2014 auf die Früh-Reha-Station verlegt. Bei Einlieferung konnte meine Mutter nichts. Bei der Entlassung konnte sie genauso wenig. Sie hat allerdings die 30 Punkte nach dem Barthels-Index für die Anschluss-Reha (Phase C) bekommen. Allerdings auch nur, weil ich als Tochter dieser Station zu unbequem wurde und ich ständig Fragen gestellt habe, die man mir dort nicht beantworten konnte oder wollte. Außerdem habe ich mich auch zugegebener Maßen über Missstände, wie z.B. Rufklingel außer Reichweite meiner Mutter (6X), Trinkbecher außer Reichweite, Setzung eines Katheders aus pflegerischen Gründen usw. beschwert.
Ich war jedenfalls froh, als meine Mutter in die Anschluss-Reha verlegt wurde und nun langsam aber sicher auf dem Weg der Besserung ist. Das ist allerdings nicht dieser Station zu verdanken.
ich bedauere, dass Sie seinerzeit unser Gesprächsangebot wegen Ihrer Beschwerde nicht wahrgenommen haben. Selbstverständlich besteht dies weiterhin.
Das Verhältnis der Patientin zu den Mitarbeitern hier war, unserer Wahrnehmung nach, immer unkompliziert und angenehm. Dies würden wir jedoch lieber in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären.
Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager, oder mit den Kollegen der Neurologie, in Verbindung setzen.
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
|
Quicknic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das nächste mal fahre ich ins Israelitische Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gepflegte Anlage, Inneneinrichtung ansprechend gestaltet mit vielen Farbfotos
Kontra:
Schlechtes Catering und zuviele Ärzte, die zuwenig Verantworten
Krankheitsbild:
Viral Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ein Großbetrieb innerhalb eines großen Konzerns. Die Orientierung auf den Patienten geht an manchen Stellen verloren. Konsequenz sind unklare Verantwortlichkeiten und viel Wartezeit.
Die Essens-Verpflegung hat den Charme eines Schullandheims aus den 80er Jahren. Das ist dem Pflegepersonal auch Bewusst, jedoch hier reagiert der 27.000 Bettenkonzern nicht.
|
kasch179 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeiten)
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals! ausführliche Erklärungen des behandelnden Arztes
Kontra:
Wartezeit auf Untersuchung, Behandlung Kardiologie, Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 2 Tage auf der Stroke-Unit und anschliessend 11 Tage auf der Neurologie, aufgrund eines Schlaganfalles mit 43 Jahren! Ich habe selten so durchgängig nettes Pflegepersonal erlebt und ich bin schon häufig im Krankenhaus gewesen! Der Stationsarzt wirkte auf mich sehr kompetent und hat sich sehr viel Zeit für das persönliche Gespräch genommen. Für den Oberarzt und den Professor gilt das Gleiche. Auf die erforderlichen Untersuchungen (MRT, Schluckecho etc.) musste man leider einige Tage warten, aber ich gehe davon aus, dass das in anderen Akutkrankenhäusern nicht anders ist. Die einzige negative Erfahrung hatte ich in der Kardiologie für das Schluckecho. Es wurde nicht mit einem gesprochen, nicht angekündigt, was als Nächstes passiert! Aufgrund von Problemen mit meiner HWS konnte die Untersuchung nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Hätten die Ärzte sich das vorher genauer angesehen und angehört, wäre es vielleicht gegangen. Das Mittag-Essen war leider nicht so schmackhaft und das Abendessen nicht sehr abwechslungsreich. Die Sauberkeit war durchschnittlich, das habe ich schon schlechter erlebt. Im Badezimmer fehlen Aufhängemöglichkeiten für Handtücher und Waschlappen. Und dass sich hinter den vorhandenen Haken Tapete und keine Fliesen befinden, finde ich nicht sehr hygienisch.
|
Kai007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, da widersprüchliche Aussagen gemacht werden.
Krankheitsbild:
Schlaganfall durch Blutgerinsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde in der KW 16 für die Früh-REHA in das Hospital Heidberg gebracht, da meine Frau einen Schlaganfall hatte. Nach der dritten Reha-Woche frage ich die Stationsärztin nach dem Punkte stand, denn eine weiterführende Reha geht nur bei einem Punkte stand von 35, Sie sagte mir das es zur Zeit 25 Punkte sind. Eine Woche später ein Gespräch mit einer anderen Ärztin und siehe da, es wurden aus 25 Punkte auf einmal 10 Punkte. Begründung war, das meine Frau zwar wieder etwas laufen kann, selber Essen kann, selber auf Toilette gehen kann und ihren rechten Arm etwas bewegen kann. Aber beim Sprechen hat meine Frau noch etwas Probleme. Hier wurden, wie gesagt, auf einmal aus 25 Punkten nur noch 10 Punkte, stimmt mich ärgerlich und kann ich auch nicht nachvollziehen, da die Bettnachbarin nicht in der Lage ist zu gehen oder sich selber auf Toilette zu begeben, aber Bettnachbarin kann sich verbal äußern. Die Bettnachbarin kommt nun auf eine weiterführende Reha, meine Frau nicht, sie muss noch ca. 3 - 4 Wochen auf der Station bleiben, WARUM? Sie ist eigentlich schon soweit.
Meine einzige Frage wird wohl nicht beantwortet werden - WARUM KOMMT MEINE FRAU NICHT AUF EINE WEITERFÜHRENDE REHA? -.
Allgemein:
Die Krankenschwestern und Pfleger sowie das Personal für die Essensausgabe sind nett und zuvorkommend. Einzig die Wartezeit die die Patienten hinnehmen müssen um auf die Toilette oder von dieser wieder runtergenommen zu werden ist mit ca. 40 Minuten viel zu lange. Hier man die Zeiten der Pause etwas variieren. Das Essen ist angemessen und reicht für meine Frau. Parken auf dem Gelände ist günstig.
Ich sehe auch die Therapie von ca. 30 - 45 Minuten pro Patient als fragwürdig an, da die Ärztin mir sagte das dies eine intensivierte Reha sei, sehe ich aber bei den Zeiten nicht unbedingt.
Ich bedauere, dass Sie mit unserem Haus nicht zufrieden waren. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Der BKK-Pronova wurde die Entlassung meiner Frau aus der Früh-Reha, Heidberg-Ktankenhaus, für den 02.05.2013 mitgeteilt. Entlassen wurde Sie aber erst am 24.05.2013. Wurde nun in eine Reha-Klink nach Gyhum übergeben. Hier soll wiederum eine Früh-Reha durchführen werden. Ich frage mich nun wirklich was der ganze Shit soll.
Der Arzt im Heidberg sagte wordwörtlich zu mir, das bei meiner Frau schon die Reha-Stufe 5 angewendet werden kann, weil Sie schon soweit ist. Der Sozial-Dienst des Heidberg-Krankenhaus sagte mir etwas anderes.
Würde ja auch hinkommen, bei der Meldung das meine Fau am 02.05.2013 entlassen werden sollte, fuhr Sie noch im Rollstuhl. Somit hätte der Sozial-Dienst, aus unwissenheit, recht.
@Patienten-Beschwerdemanagement
Ich muss wirklich sagen, das ich tief entäuscht von diesem Krankenhaus bin. Ich glaube nicht das Sie nach diesem Vorfall noch mit mir reden möchten. Dieses Krankenhaus leidet eindeutig unter einer Kommunikationsschwäche intern wie auch extern in Richtung des Patienten/Angehörigen.
Ich muss nun sehen, das meine Frau nicht mehr die Frühreha sondern in die weiterführende Reha kommt. Werde dementsprechend auch den Kostenträger zur Unterstützung einschalten.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Kompetenz der Ärzte gut, Organisation schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
jasmin123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hätte ausführlicher sein können)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP Verlauf
Kontra:
Organisation auf den Stationen
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde dort wegen eines Hirntumores aufgenommen.
Von der fachlichen Kompetenz der Ärzte kann ich nicht klagen, die OP ist gut verlaufen und auch danach hatte ich kaum Beschwerden, obwohl mein Tumor ziemlich gross war.
Von der Organisation und Flexibilität der Schwestern auf der Krankenstation habe ich schon einige Beschwerden. Zunächst einmal hat man das Gefühl, dass keiner sich für etwas zuständig fühlt. Selbst wenn man auf der Station eine Schwester wegen eines Pflasters fragt, wird man schnell weggeschickt, weil keine sich traut, mal eben eines aus dem Wagen oder Schrank zu nehmen. Wenn Ärzte oder die Oberschwester da sind, dann sieht man schon, wie alle andere springen...so nach dem Motto, alle höher Gestellten sind Götter...
Wenn man Fragen zu seinem Krankheitsverlauf hat, sollte man sich diese schon vorab aufschreiben, um sie dann dem Arzt zu stellen, wenn er mal vorbei kommt, denn alle anderen können einem nicht weiterhelfen. Generell leidet auch dieses Krankenhaus wie alle anderen deutschen Krankenhäuser unter Personalmangel.
Bezüglich der Hygiene muss ich sagen, dass ich es nicht normal finde, dass mein Bett nur einmal (!) pro Woche gemacht wurde und ich die Blutflecken vom ersten Tag noch nach einer Woche in der Bettdecke hatte! Ich kenne es eigentlich so, dass Betten in Krankenhäusern immer jeden Tag gewechselt werden.
Das Essen....mhmm qualitativ nicht schlecht; zumindest schmeckte es frisch, war heiss und enthielt Gemüse...aber die Portionen sind für eine normale Person einfach zu klein und sollten eine Menge nach Kg je Patient enthalten. Auch dass es um 18:00 Uhr das letzte Abendbrot gibt, finde ich etwas lau, weil man heutzutage normalerweise noch etwas später etwas isst. Wenn man sich nicht privat etwas bringen lässt, kommt man um vor Hunger!
Ansonsten finde ich es eine Frechheit und Abzockerei, dass das Fernsehen 2,50 € pro Tag kostet und man am EC-Automat 5,- € Gebühren für eine Auszahlung bezahlen muss!
|
Behrmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter Katharina B. ist nach einem Schlaganfall in die Neuro anschließend in die Neuro Frühreha gekommen.
Ein goßes Lob an die Ärzte, Pflegepersonal und die Therapeuten. Wir sind sehr zufrieden. Besonders das Personal haben immer ein Lächeln übrig und gehen mit den Patienten mit großem Einfühlungsvermögen mit den Patienten um.
Wir haben schon einige Stationen erlebt wo es nicht so ist.
3 Kommentare
Hallo.
Dürfte ich bitte mal erfahren, warum man in eine NOTAUFNAHME mit der gesamten Familie fährt? Mit 3!!!! Kindern? Sie waren doch die Patientin. und der Rest?
Warum mit Kleinkindern, wenn es einen Partner gibt, der auf die Kinder aufpassen könnte?
Warum fährt der Partner mit 3 KINDERN nicht erst einmal nach Hause und wartet auf einen Anruf von Ihnen?
Sollte der behandelnde Arzt Zeitung lesen, dann hat auch er gerade mal Pause. Sollte eigentlich in JEDEM Beruf vorkommen, dass eine Pause angesagt ist, von Gesetzes wegen.Ist absolut Gesetz!!!
Da Sie ja kaum Zeit abwarten konnten und nach Hause fuhren, scheint es auch kein Notfall gewesen zu sein. Alles braucht seine Zeit, erst Recht in einer NOTAUFNAHME, sonst würde man sie nicht so benennen.
Notaufnahme bedeutet Not. Wer keine Zeit mitbringt und wieder fährt ist nicht in Not