Asklepios Klinik Nord - Heidberg

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Tangstedter Landtraße 400
22417 Hamburg
Hamburg

89 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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195 Bewertungen davon 26 für "Neurochirurgie"

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  • Schmerztherapie (8 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (14 Bewertungen)

Wartezeiten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Dienstzimmer
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzuverlässig bei der Terminvergabe, 1x wurde mein Mann zur vereinbarten OP, abends wieder nach Hause geschickt, vereinbarte OP Termin wurde um 1 Woche verschoben, dass mit einem 79 jährigen Patienten nicht förderlich, eine Woche später das gleiche Procedere,
Gebuchtes 2 Bettzimmer wurde kurzfristig vom Chefarzt benötigt,also Umzug im ein normales 2 Bettzimmer
Heute unser Termin,wurde ohne unseres Wissen auf Freitag gelegt, im Entlassungsbericht
stand der 8.4.2025 um 10,20 Uhr, jetzt sitzen wir Stund um Stund um bei meinem Mann die Fäden ziehen zu lassen, es soll von einem Arzt gemacht werden,wir fühlen uns nicht ernst genommen, alles bis auf die ärztliche Leistung ist katastrophal,
Dieses KH ist nicht unbedingt zu empfehlen.

Totale Zufriedenheit und großer Dank an das Klinikum

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Offenheit und Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Man hätte mich vielleicht darauf vorbereiten können, dass nach den ersten zwei Tagen plötzlich starke Schmerzen beginnen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen durch Spinalkanal-Stenose; deshalb eine erforderliche OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein extrem freundliches Team angefunden, sowohl bei den Ärzten als auch in der Pflege.
Trotz der sehr, sehr vielen Arbeit hatte das Personal immer ein offenes Ohr für mich.

Die medizinische Behandlung vor, während und nach der OP war super.

Die vor der OP geführte ärztliche Aufklärung war sehr informativ und nahm mir etwas die Angst.

Ärgerlich aber auch verständlich waren die kurzfristigen Verschiebungen der OP- Termine.

Hier werden Leben gerettet

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gut
Kontra:
Vielleicht die Klimaanlage in der Stroke Unit
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Vorschädigung (COPD) Pflegestufe 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit einem Schlaganfall wurde ich im Rekordtempo untersucht, diagnostiziert und auf einen notwendigen Eingriff im Gehirn (Aterienverschluss) vorbereitet. Dieser wurde umgehend durchgeführt. Ich hatte keinen Moment das Gefühl, hier falsch zu sein. Alle beteiligten Personen wirkten auf mich kompetent und sehr einfühlsam. Die anschliessende Nachbehandlung (StrokeUnit) und dann auf der Neurologie Station (H90) verlief genauso professionell und empathisch wie vorher auch. Vielen Dank an alle Beteiligten. Ein äusserst dankbarer Patient...

Empathie und Kompetenz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (leider gibt es nicht mehr als "sehr zufrieden")
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
dem Patienten zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben selten so empathische Ärzte erlebt!
Kompetenz zeigt sich für mich darin, die eigenen Grenzen zu erkennen und sich dann schlau zu machen. Und genau das haben wir dort erlebt. Der Tumor meiner Tochter ist so selten, dass kaum jemand diese Form kennt. Der behandelnde Arzt hat sich durch viele Telefonate umfassend erkundigt und dadurch eine Besonderheit dieser Tumore erfahren und meiner Tochter schlussendlich das Leben gerettet.
Der Informationsaustausch unter den Behandelnden funktionierte sehr gut. Wir haben uns in dieser Klinik rundum sehr gut aufgehoben gefühlt.

Im Stich gelassen, und nicht ernstgenommen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teilweise freundlich
Kontra:
Ärzte beharren trotz mittlerweile zwei gegen test, das man weiterhin corona positiv sei
Krankheitsbild:
Hydrozephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner hat mir zugehört ????
Es geht immer noch um die Kopf OP ???? letzte Woche Freitag war ich den halben Tag im Heidberg Krankenhaus, für die OP vorbereitung denn diese Woche am Dienstag sollte ich eigentlich endlich operiert werden, Abends um 21:30 rief mich irgendein Diensthabender Arzt an, das ich wohl auf Corona positiv getestet worden wäre per PCR test, am Samstag war ich dann weil ich es nicht glauben wollte, auf dem Klinik gelände bei der Corona test Station am Sonntag karm das Ergebnis vom PCR der war gottseidank negativ,
Ich rief am darauf folgenden Tag ( diese Woche Montag) meinen behandelnden Neurochirurgen an, um mitzuteilen das mein Pcr test vom WOCHENENDE negativ ist, aber das hat ihn überhaupt NICHT interessiert, er blieb dabei das ich Corona positiv sei, und verlangte einen weiteren pcr test von mir, zwecks erneuten versuch das ich operiert werden kann, das Ergebnis vom Pcr test habe ich heute bekommen, auch der PCR test ist gottseidank wie der letzte auch NEGATIV.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich noch machen soll. Ich fühl mich komplett verarscht, man hörte mir schon nicht zu als ich am Montag anrief um mitzuteilen das mein vom Wochenende gemachter pcr test negativ ist,
Ich kann langsam aber sicher auch nicht mehr,
Es ist die Hölle, ich hatte vor wenigen Tagen, einen zweiten offiziellen Nervenzusammenbruch der vom Arzt bestätigt wurde, ich weiß nicht mehr weiter.
Vielleicht muss es mir schlecht gehen, vielleicht muss ich leiden, vielleicht muss ich mein Leben lang wieder mit Kopfschmerzen, sehstörung, und Gleichgewichts Problemen zurecht kommen.
Vielleicht, darf ich einfach nicht glücklich und gesund sein.

Untererdisch, ich versteh es nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut zu erreichen
Kontra:
Lange wartezeiten trotz Termin, Empfangs Mitarbeiter haben keinen Plan was es für Station gibt, und vieles mehr
Krankheitsbild:
Hydrozephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir platzt der Kragen zum zweiten Mal wurde meine OP kurzfristig abgesagt..
Ich sollte nächste woche operiert werden
Und war gestern den halben Tag am 24.6. 2022 im Heidberg Krankenhaus zwecks OP vorbereitung also Narkose Gespräch, corona test und Blutabnahme usw und ich sass Stunden lang da habe alle Untersuchungen mitgemacht usw
Und dann rief mich gestern abend am 24.6 abends um 21:30 irgendein Arzt der bereitschafts Dienst hatte an um mir mitzuteilen, daß mein vor Ort gemachter corona Abstrich / test angeblich positiv sei. Warum ruft man mich erst abends um 21:30 an um mir zusagen das ich angeblich corona positiv bin, aber lässt mich vorher Stunden lang mit anderen sitzen und mich erst alles an untersuchungen machen. Ich versteh es nicht!! Wäre dieser Körperliche und psychische Leidensdruck nicht so irre hoch bei mir, würde ich nicht wieder einen einzigen fuss ins Krankenhaus heidberg nord setzten.
Ich fühle mich echt verarscht...
Und im Stich gelassen, verraten und verkauft sowieso.

Covid-frei eingeliefert, im Krankenhaus infiziert, dann gestorben

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professionelle Vorbesprechung der OP
Kontra:
Unzureichende Covid-Schutzmaßnahmen, völliges Desinteresse an eigenverursachten Fehlern
Krankheitsbild:
Entfernung Hämatom
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen mit Asklepios Nord sind leider sehr schlecht. Mein Vater (zum Zeitpunkt der Einlieferung 86 J) war Anfang des Jahres zu einer kleinen OP (Entfernen eines Blutgerinsels im Kopf) in der Asklepios Klinik Nord. Die Vorabgespräche mit Ärzten und Anästhesiten waren undkompliziert und professionell, die OP selbst verlief ohne Komplikationen. In der anschließenden kurzen Rekonvaleszenzphase infizierte sich mein zuvor Covid-freier Vater jedoch mit Sars-cov-2. Für uns unerklärlich, wie ein Krankenhaus derart laxe Schutzvorkehrungen haben kann (es war uns z. B. problemlos möglich, ohne vorherigen Test durch das Krankenhaus zu laufen, in dem Patienten z. T. auf den Gängen liegen oder sich dort bewegen). Nach einer Woche auf der Covidstation und 2 Tagen auf der Intensivstation starb mein Vater. Ohne seinen Aufenthalt in der Klinik würde er noch leben.

Damit jedoch nicht genug. Vor der OP wurde meinem Vater der Ehering abgenommen. Dieser Ring, wie auch alle anderen persönlichen Gegenstände, sind seitdem verschwunden. Trotz x-facher Anrufe und Nachfragen gibt es keinerlei Bemühungen, diese Gegenstände wieder zu beschaffen. Eine Anzeige verlief im Sande, da "kein Dieb ausfindig gemacht werden konnte".

Über die ärztliche Versorgung können wir nichts Nachteiliges sagen. Die allgemeine Organisation jedoch, das routinemäßige Hinnehmen einer Covid-Infektion mit Todesfolge und das komplette Desinteresse am Wiederauffinden von Gegenständen, die dem Krankenhaus anvertraut werden mussten, sprechen eindeutig gegen dieses Haus. Auch wenn es vielleicht ein Einzelfall ist, werden wir um dieses Klinik zukünftig einen großen Bogen machen.

Tolle Station

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde Ende Oktober ein Gehirntumor (gutartig) im Heidbergkrankenhaus entfernt.
Ich habe danach 24 Std auf der Intensivstation gelegen und man hat sich top um mich gekümmert.Die Damen und Herren machen dort einen tollen Job.
Danach lag ich 8 Tage auf der Neurochirurgie und kann dort auch nichts negatives berichten.
Habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Nettes und immer freundliches Pflegepersonal.
Trotz der angespannten Corona Situation.

Heidber Reha corvod-19

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich fühle mich in Afrika)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Telfon kein Internet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sie haben mein Schwiegervater mit corvod-19 angesteckt und sie woll keine Informationen geben ein Pflegepersonal hat über 40 Patienten angesteckt sie versuchen das zu verharmlosen
Ich bitte um hilfe
Mfg

Postzosterbeschwerden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenmeinung unwichtig nicht angehört ig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unerfahrenes Personal?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht auf postzoster (dringend erforderlich) behandelt sondern anderes
Krankheitsbild:
Postzosterbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl postzoster Beschwerden da waren wurde darauf nicht eingegangen, sondern ins Blaue therapiert, nach 1 Jahr extrem starke Beschwerden derselben Art nur extrem mehr + stärker, Lumbalpunktion wochenlange Einstichschmerzen sogar beim Autofahren.

fehlende Kommunikationsbereitschaft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verweigerung mit Angehörigen in Kontakt zu treten
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine an Parkinson erkrankte 76jährige Mutter wurde am 04.04. aufgrund von Lähmungserscheinungen in beiden Beinen mittels RTW in Ihre Klinik eingewiesen.
Am 07.04. wurde ich von Dr. L nach Hinterlegung meiner Handynummer auf der Station H 82 darüber unterrichtet, dass mittels MRT eine Spinalkanalstenose diagnostiziert worden sei und eine Verlegung in die Abteilung Neurochirurgie erfolge. Am 09.04. wurde die notwendige OP durchgeführt. Leider ist es mir danach trotz vieler Versuche einschließlich permanenter Hinterlegung meiner Handynummer auf der Station nicht gelungen einen verantwortlichen Arzt der Neurochirurgie zu erreichen. Meine Bitten um Rückruf wurden entweder nicht weitergeleitet oder von den Ärzten schlicht ignoriert.
Erst am 16.04., eine Woche nach der OP, gelang es mir endlich einen Arzt der Abteilung Neurochirurgie zu sprechen, allerdings erst nachdem man mir auf der Station mitgeteilt hatte, es doch einmal über das Sekretariat zu versuchen. Dr. S., war nur mäßig interessiert. Er unterrichtete mich zwar kurz über den Verlauf der OP, meine Nachfrage wegen der fehlenden Physiotherapie und Krankengymnastik wurde mit Hinweis auf die besondere Corona-Situation wegargumentiert. Als Angehöriger empfand ich das Gespräch sowohl von der Gesprächsatmosphäre als auch inhaltlich unbefriedigend.
Am 23.04. wurde meine Mutter mit weitgehend gelähmten Beinen in eine Reha-Klinik verlegt, ohne dass in erkennbarer Weise physiotherapeutische oder andere Maßnahmen seitens der Klinik ergriffen worden waren. Während ihres insgesamt 19tägigen Aufenthaltes gab es genau eine selbstständige Kontaktaufnahme seitens der Klinik.
Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit und bei der Wahrnehmung sozialer Kontakte akzeptiere ich angesichts der Corona-Krise als unvermeidbar. Gleichwohl entbindet das die Klinik nicht von der Verpflichtung Ersatzkommunikationswege aufzuzeigen und die Angehörigen über den Zustand, die Therapien und die Prognosen des Patienten einzubinden.

Keine Empfehlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Implantat Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte zwei Termine hintereinander am gleichen Tag. Beim ersten Gespräch ging es bei einer Psychologin um eine stationäre Schmerztherapie. Damit ich aufgenommen werden kann, sollte ich mir eine psychische Krankheit andrehen lassen, obwohl ich schweres Rückenleiden habe. Angeblich wäre ich noch gesund genug, deswegen müsse die Diagnose her. Beim zweiten Termin wurde ich bei der Neurochirurgie von den Rezeptionistinnen gebeten eine Nummer zu ziehen und im Wartebereich (der voll war) trotz Termines Stundenlang warten bis ich dran komme. Es gab Diskussionen und dann wurde ich gebeten noch im Wartebereich zu sitzen und zu warten. Ich wäre als Notfall eingetragen. Leider kamen dann auch in der Zeit alle anderen dran, nur ich nicht. Da meine Zeit es nicht zuliess,ging ich. Der Umgang mit Patienten in diesem Krankenhaus ist unterirdisch, genauso wie die Planung.

1 Kommentar

K.Schuemann am 22.05.2020

Sehr geehrte/r Wolke15,

Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.

Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com

Sozialkompetenz & Menschlichkeit = 0

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
manches Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Umgang mit den Menschen/ Patienten
Krankheitsbild:
Glioblastom Multiforme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Vater wurde ein Glioblastom Grad IV diagnostiziert im AK Heidberg. Der Arzt, welcher uns die Nachricht mitteilte war so emotionslos und hatte keinerlei Einfühlungsvermögen. Hat dann auch erwartet dass man sich sofort für eine Biopsie entscheidet & lies einen die Diagnose nicht mal verarbeiten. Nach der zugestimmten Biopsie wurde mein Vater "im guten Gesundheitszustand" entlassen und wurde einen Tag später wieder aufgenommen mit einem Krampfanfall der zur Lähmung führte. Nachhinein hatte ich dann gesehen, dass im Arztbrief vermerkt war, er habe eine Nachblutung gehabt und letztendlich wurde gesagt, dass dadurch der Kampfanfall stammen könnte. Die Ärzte lassen einen trotz Termin(!) stundenlang warten. Klar, es kann immer ein Unfall o.Ä. dazwischen kommen, aber Kommunikation zwischen Krankenhauspersonal und Patient besteht zu 0. Die Kosten für das WLAN & TV sind nicht nachvollziehbar hoch. Mein Vater wurde immer von Station zu Station verschoben, weil kaum Platz war - & auch hier wieder 0 Kommunikation. Niemand hatte die Akte meines Vaters oder konnte irgendwelche Auskünfte geben. Für mich, ein unfassbar schlechtes Krankenhaus was dringend am Personal arbeiten sollte. Keiner schien so richtig engagiert zu sein oder Interesse an dem Beruf zu haben. Sehr schade, wenn man mit Menschen arbeitet. Erst wenn man richtig auf den Tisch gehauen hat, wurde man angehört. Man kann immer mal im Stress sein oder es eilig haben, dennoch sollte es einen gewissen Umgang mit Menschen geben & auch mit hilfsbedürftigen Menschen! Nichts wurde wirklich erklärt & auf Fragen sind die Ärzte auch nicht wirklich eingegangen. Können fachlich VIELLEICHT top sein, aber menschlich totaler Flop = Sozialkompetenzen überhaupt nicht verfügbar. Anderen Patienten würde ich aufgrund meiner Erfahrung dieses Krankenhaus in diesem Themenbereich nicht ans Herz legen. Auf die Individualität des Menschen wurde Null eingegangen, jeder ist einfach irgendein Aktenzeichen. Wirklich sehr enttäuschend!

Top Behandlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen nicht immer schmackhaft
Krankheitsbild:
Gehirnaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte, nette Schwestern. Mir wurde top geholfen, ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Hirntumor wurde dank moderner Technik und eines kompetenten Teams komplett entfernt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der beste Oberarzt sowohl fachlich als auch menschlich.
Kontra:
Sauberkeit der Klinik (eher ein organisatorisches Thema der Klinikleitung)
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut zum Enpfehlen.
Wir sind extra außerhalb von Hamburg angereist und können uns nur glücklich schätzen das wir uns für die Klinik entschieden haben.

Ich wurde dort an einem Hirntumor operiert und kann das gesamte Neurochirurgie Team vom Pflege bist zum Chefarzt nur empfehlen.

Besonders die sehr kompetenten und menschlichen Oberärzte wahren absolute Weltklasse.


Immer wieder gerne und jederzeit wieder.

Booth

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Chef Arzt war sehr nett
Kontra:
Der Stationsarzt na ja
Krankheitsbild:
Gebrochener Wirbel
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
mein Name ist Frau Booth ich war bei ihnen auf Station bis 02.12.16. Ich wurde abgeholt mein Brief zur Entlassung wollte man mir nachsenden, nun heute ist der 07.12.16 und der Brief ist noch nicht bei mir. In der Zeit habe ich ein neues Bett bekommen das ich am 02.12.16 bestellt habe, da ist sogar eine Karte aus der Karibik schneller.
Was sagen Sie denn dazu?
Würde mich freuen wenn ihre Antwort darauf noch dieses Jahr kommt!
Mit freundlichen grüßen
Fam.Booth

Neurochirurgie und Neurologie haben meiner Frau das Leben gerettet

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (bezieht sich auf die Früh Reha der Neurologie)
Pro:
sehr gute Ärzte und Pflegekräfte. Eine überwältigende Menschlichkeit
Kontra:
gibt es auch
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Gehirneinblutungen
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Schlaganfall mit Gehirneinblutungen war meine Frau am 4.10.2015 ins Koma gefallen.
Nur den engagierten Ärzten und den sehr guten Pflegekräften auf der Intensivstation und der Früh Reha der Asklepios Klinik, ist es zu verdanken, dass meine Frau wieder ins Leben zurückgekommen ist und dass es ihr heute wieder gut geht.
Meine Frau lag zunächst auf der neurochirurgischen Intensivstation H41,H42 und wurde später auf die neurologische Früh-Reha-Station H100 verlegt.
Wir danken allen Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften für die herausragenden Leistungen. Unser besonderer Dank gilt auch der Pflegeleiterin und allen zugehörigen Mitarbeitern für die sehr gute Pflege und die außerordentliche liebevolle Menschlichkeit.
Leider hat sich der sehr positive Genesungsverlauf meiner Frau in der anschließenden Reha in Bad Segeberg nicht fortgesetzt. Ihr allgemeiner Gesundheitszustand verschlechterte sich dort stattdessen deutlich. Der sog. Bartel-Index hatte sich ebenfalls signifikant verschlechtert. Seit dem 12.2.2016 ist meine Frau wieder zu Hause und die häuslichen Therapien zeigen langsam aber kontinuierlich gute Ergebnisse. Dieser Prozess wird wohl noch lange andauern.
Ich habe meine Frau über mehr als 4 Monate - seit dem 4.Oktober 2015 jeden Tag in der Asklepios-Klinik und ab 15.12.2015 auch jeden Tag in der Reha Bad Segeberg - bis zum 12.2.1016 besucht. Da bekommt man sehr viele Eindrücke und nicht alles ist gut und einiges ist auch richtig schlecht. Die Reha in Bad Segeberg kann ich leider nicht empfehlen. Die gescheiterte Reha im neurologischen Zentrum Bad Segeberg hatte sicherlich verschiedene Ursachen. Eine davon war aus meiner Sicht die deutlich zu frühe Entlassung aus der Früh-Reha der Heidberg-Klinik.

Hirntumor nach acht Jahren entdeckt und zu 100 Prozent ausgeräumt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Neurochirurgie - ein großartiges Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach achtjähriger Fahndung nach der Ursache ständiger Schwindelanfälle,
nach einem Hörsturz im Januar 2015 und fast vollständiger Ertaubung auf dem rechten Ohr - endlich die richtige Diagnose: Akustikusneurinom. (Hirntumor im inneren Gehörgang).
Sorgfältige Darlegung der Behandlungsmöglichkeiten und anschließende Aufnahme in der Neurochirurgie der Klinik Heidberg.
Vollständiges Entfernen des Tumors durch mikrochirurgischen Eingriff unter Monitoring in einer fast 5-stündigen OP. Ich konnte schon nach einer Woche die Klinik wieder verlassen! Meine ehrliche Dankbarkeit und das große Staunen über die technischen Möglichkeiten, über die Regie und die komplizierte Durchführung einer solch langwierigen und komplizierten, für den Patienten bestimmt nicht ungefährlichen OP, gilt dem Operateur, aber selbstverständlich auch dem gesamten ärztlichen und technischen Team gleichermaßen. Natürlich möchte ich mich auch für die intensivmedizinische Versorgung und die anschließende sehr freundliche Betreuung auf der neurochirurgischen Station bedanken, die mir so schnell wieder auf die Beine geholten haben.
In meinem speziellen Fall hat alles optimal gepasst und unglaublich perfekt funktioniert. Gern werde ich meinen weiterbehandelnden Ärzten und in meinem Bekanntenkreis von all diesen guten Erfahrungen berichten. Vorbehaltlos kann ich die Neurochirurgie Heidberg weiterempfehlen.

Sie haben mir mit Ihrem mutigen Einsatz, in der Mitte meines fünfundsieb-
zigsten Lebensjahres, noch einmal eine unbeschwerte Perspektive auf ein kostbares Stück Lebensqualität geschenkt, mit dem ich sorgsam umgehen will… und das werde ich Ihnen nie vergessen.

vobo

mehr als zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
siehe Bewertung
Kontra:
wird sich zeigen
Krankheitsbild:
Stenose und Prolaps der LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

75 Jahre männlich, es mußten die Lendenwirbel 3-5 verschraubt und ein Prolaps beseitigt werden.
Als Risikopatient: Alter und mittelschwerer COPD hätte man mich besser nicht behandeln können.
Danke

Schwierige Situation - Gute Betreuung!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor HWS unbekannten Ursprungs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2011 wurde bei mir ein Tumor in der HWS diagnostiziert.Da der Tumor sehr groß war, gestaltete sich die OP als sehr aufwendig und höchst riskant,zumal DIESE Art des Tumors bis dato gänzlich unbekannt war. Es war eine harte Zeit damals für mich, wie auch für meinem Ehemann,der mir eine große Stütze war,u.mir stets zur Seite stand und Mut machte.Ebenfalls empfand ich den sehr empathischen u.freundlichen Einsatz,sowohl des pflegenden Personals, wie auch des behandelnden Arztes,als sehr genesungsfördernd.Das kann ich mit reinem Gewissen von mir geben da ich hier Tatsachen beschreibe,u.nicht jem.lediglich"Honig ums Maul schmieren"möchte. In der Zeit meiner Nachbehandlung wurde ich durch Dr.Wagner betreut, bzw.werde es auch aktuell noch (voraussichtlich bis 2016), einem äußerst engagierten, fachlich extrem kompetent erscheinenden Doktor, der von Anfang an durch seine offene u.mir zugeneigte Art Vertrauen erwecken konnte u.mir das Gefühl gab,bzw.gibt,bestens aufgehoben zu sein.Weiterhin empfinde ich es als sehr angenehm,wenn ein Arzt sich Zeit für seine Patienten nimmt,u.die Angehörigen mit einbezieht,was auch im Falle von Dr. Wagner zutrifft.

Katastrophaler Erstkontakt Neurochirurgische Amb.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfe ein Patient)
Pro:
Kontra:
glatte 6
Krankheitsbild:
Neurochirurgie
Erfahrungsbericht:

Ich wollte zum Abschluss des Jahres 2013 unbedingt
noch meine Meinung zu meiner persönlichen Erfahrung in d. Neurochir. Amb. abgeben.Bei meiner Vorstellung wurde mir v.d. dortigen Arzt eine Vis.karte zugeschoben.Kommentiert mit den Worten"Hier damit sie wissen mit wem sie es zu tun haben.Auch ich wurde gröblichst verbal darauf hingewiesen das man keine Diagnose hören wolle sondern nach meinen Beschwerden gefragt habe.Ich habe darauf hingewiesen das ich wegen eines Hirntumors gekommen sei,und ein gewisses Maß an Empathie Grundvorraussetzung sei für ein vertrauensvolles Gespräch.Dieser untragbare Erstkontakt hat mich zum sofortigen Abbruch aller weiteren Gespräche bewogen.Ein solch sensibler Bereich erfordert den Einsatz sozialkompetenten
Pesonals,dies gilt ebenso für das Empfangsmanagement,welches einen sehr kurz angebundenen schroffen Umgangston pflegte.

2 Kommentare

K.Schuemann am 08.01.2014

Sehr geehrte "hhph1965",

Ihr Feedback macht uns traurig. Ein respektvoller Umgang ist in unserer Klinik, sowohl gegenüber den Patienten, als auch gegenüber dem Personal, oberstes Gebot. Wir bedauern, dass die Kommunikation diesbezüglich in Ihrem Fall nicht gelungen ist. Gerne würden wir mit Ihnen in einem gemeinsamen Gespräch Ihre Beschwerde aufarbeiten. Wir möchten Sie in Ihrem Anliegen unterstützen und auch, wo nötig, Verbesserungen vornehmen.

Wenn Sie möchten, vereinbaren Sie bitte mit dem Sekretariat von Herrn Prof. Kremer (Chefarzt Neurochirurgie) einen Gesprächstermin (Tel.: 040/1818 87-3348).

Mit freundlichen Grüßen

Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
-Heidberg, -Ochsenzoll, -Wandsbek
Patientenservice Lob & Kritik -Beschwerdemanagement-
Tel.: 040 - 1818 87-2346 - Fax: -2345
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com
www.asklepios.com“

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Wo kommen wir da noch hin???

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Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin echt schockiert.Hatte gestern von meinem Orthopäden eine Überweisung zum Neurochirurgen im Heidberg bekommen.Dort war ich heute mit meiner Schwägerin und fühlten uns wie das allerletzte.Uns wurde ständig ins wort gefallen.Bei der Frage was ich habe sagte ich einen Bandscheibenvorfall(nachweislich durch MRT _Aufnahmen).Die Antwort darauf war in einem sehr groben Ton "Ich möchte von Ihnen nicht die Diagnose hören sondern die Symptome."Dann: "Ziehen Sie mal Hose und Schuhe aus ,ich MUß sie ja untersuchen."Das ist ja noch nicht mal das schlimmste.Als es um die PRT(Spritze mit Cortison 1=100Euro) oder OP Frage ging hieß es "Sie machen nicht gerade den Eindruck als könnten sie sich PRT Spritzen leisten" und "Nicht die Krankheit ist das Problem ,sondern der Patient." Ich konnte in dem Moment garnichts mehr sagen.Ich wäre am liebsten gegangen,fühlte mich aber wie gelähmt.Ich war echt schockiert und froh als ich raus war.Was ist denn das für eine Art und Weise.Nicht ausreden lassen ,ein Ton am Leib als wär man Dreck.Meine Schwägerin hat es ganz genauso empfunden,denn der Ton ihr gegenüber war der gleiche.Krank werden wird immer mehr zum Verbrechen, zumindest bekommt man hier das Gefühl.Ich such mir ein anderes KH.Diese ist mir echt zu blöd.Absolut NICHT vertrauenswürdig.

1 Kommentar

thorsti74 am 27.01.2012

Ich bin wirklich geschockt, ich wurde in der heidberger Neurochirurgie genauso schlecht behandelt.
Seit fast vier Jahren leide ich unter einer schlimmen Trigeminusneuralgie, da ich schon zweimal erfolglos am Gehrin operiert wurde, habe ich mich zu einer dritten OP entschlossen. Dazu muss ich sagen, diese Op´s sind recht riskant, man benötigt einen sehr vertrauensvollen Arzt.
Ich habe direkt beim Chefarzt einen Termin bekommen. Ich bekam sofort einen schlechten eindruck, da die Sekretätin sehr unfreundlich war.
Als ich dann den Termin hatte, habe ich Sachen erlebt, die ich nicht für möglich hielt.
Der Arzt war in seinem Büro und trank Kaffe (als ich mich im Sekretariat anmeldete, konnte ich das durch die tür sehen).
Der Arzt ließ mich und die anderen Patienten gut 45 Minuten warten, dann ging es los. NAch weiteren 45 Minuten kam ich an die Reihe.
Ich erklärte dem Arzt mein Problem und legte ihm die MRT Aufnahmen und meine bisherigen OP Verläufe hin.
Da sagt er mir in ienem richtig pöbelnden Ton " Ich will von Ihnen keine Diagnose hören, wer ist hier der Arzt?" ich sagte ihm daraufhin, ich weiß doch was ich habe, schließlich leide ich seit Jahren darunter und auch mein Neurologe sieht nur eine ernuete OP als einzige Chance auf ein Schmerzfreies leben. Da schob er die Papere und CD auf einen Haufen und sagte mir, " gut dann gehen sie zu ihren Neurologen und lassen sich von ihm operieren "
An dieser Stelle hätte ich wohl besser gehen sollen, dummerweise blieb ich. Er stellte die gesammte Diagnose in Frage und meinte, dass ich vielleicht nur ein Zahn od. Kieferproblem hätte.
Zum Glück bin ich seit einer verpfuschten OP vom Chefarzt Prof. M. aus der Uni Klinik Kiel schmerzfrei. Dafür ist mein linkes gesicht taub und hat durchgehend Missempfindungen, mein linkes Auge wurde beschädigt, ich bekomme vom Sprechen oder Essen Kieferschmerzen, meine Schleimhäute reissen ständig ein und was bei alledem hinzukommt, es wird nicht besser. Zu dieser Pfuscheinlage schreibe ich bald einen ausführlichen Beitrag.

Bandscheiben OP -- total ok

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Mittagessen absolut nicht genießbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bandscheiben OP am 26.4.2010.
Wartezeit von der Aufnahme bis zur OP von 08:00 bis
20:30 Uhr. Sehr laaaaaaange Zeit. Personal und Ärzte/innen
trotz Überlastung sehr freundlich, hilfsbereit und was noch wichtiger ist : kompetent.
Alle meine Fragen wurden zu meiner Zufriedenheit beantwortet
Es gab keinen Grund zur Klage, außer über das Mittagessen !!?? Die Tiere unseres Bauern hätten das tägliche
Essen auch zurück gehen lassen, um nicht deutlicher zu werden.
Alles andere einwandfrei.

Dem gesamten Team der Neurochirurgie "DANKE"

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege mit meiner Behinderten Tochter seit ein paar Tagen auf der Neurochirurgie,da wir häufiger in dieses Krankenhaus müssen,haben wir schon einige Stationen durch und ich kann mir ein Urteil erlauben.Die Neurochirugie ist das Beste was Heidberg zubieten hat.Kompetente Ärzte,nettes freundliches geduldiges Pflegepersonal.Meine Tochter ist nicht "die Behinderte,die sowie so nichts versteht",nein sie ist Frau B. und es wird ihr alles erzählt und erklärt.Menschlichkeit ist auf dieser Station nicht nur ein Wort.Und dafür Danken wir herzlich.

Neurochirugie ist nicht so schlecht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Fachärztliche Aufklärung
Kontra:
nervige Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin im November 2008 an der HWS operiert worden.Habe ein Titanimplantat bekommen und bin mit Tag der Aufnahme bis hin zur Entlassung medizinisch gut versorgt worden.Nur die Nachsorge ließ ein wenig zu wünschen übrig ansonsten alles gut.
Die Notfallambulanz sollte man am Wochenende unbedingt meiden,da nur ein Neurochiroge Dienst hat und man nach 5 Stunden dort immer noch sitzt.

untragbar

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 3-maliger Mitteilung, dass Mutter privatversichert ist, hatte die Verwaltung dies erst im nachhinein gerafft, als sie Rechnungen geschrieben hatte)
Pro:
ehrliche Assitenzärzte
Kontra:
schlechte Pflegekräfte, chaotisch, gefährlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mutter kam mit Hirnblutungen + Schädelbasisbruch verfrüht von der Intensivst. auf die NeuroChirurgie weil Betten auf der Intensiv benötigt wurde.
Wenige Schwestern auf der Neuro-Chirurgie, fast nur Pflege-Helferinen, die genervt sind, Patienten nicht füttern wollen und ihnen kein Essen hinstellen, um den den Ärzten anschl. bei der morgentlichen Visite zu sagen, der Patient wolle nicht Essen, er soll doch künstl. ernährt werden...macht ja weniger Arbeit!

Pflegepersonal kann Demenzkranke nicht von Schädeltrauma unterscheiden, scheint auch durch die Ärzte nicht aufgeklärt zu werden (wenn denn mal einer anwesend ist)

Abteilungen untereinander kommunizieren überhaupt nicht, dortige Ärzte sprechen dies aber auch offen an, dass es chaotisch ist und Fehler passieren ( ...das macht die Sache zwar nicht besser, aber vielleicht begibt sich der Professor ja auch mal in die Tiefen seines Krankenhauses)

scheint kein Einzelfall gewesen zu sein, da viele andere Patienten ähnliches berichteten.

Privatpatient zu sein nützt hier auch nichts!

3 Kommentare

Sinai am 24.04.2008

Hallo,
leider habe ich erst heute den Kommentar zu unserer neurochirurgischen Station gelesen und möchte gerne dazu Stellung nehmen!
Da ich nicht weiß um welchen Patienten es sich handelt, kann ich nur spekulieren.
Ich denke mal, dass diese Bewertung unserer Station (bin dort als Krankenschwester beschäftigt) eher das eigene Empfinden eines Angehörigen ist. Als Außenstehender und medizinischer Laie sieht man doch häufig einiges anders.

Zu Punkt 1: Mutter kam verfrüht von der Intensivstation wegen fehlender Bettenkapazität auf der Intensiv.
Wenn ein Patient intensivpflichtig ist, bleibt er auch auf dieser Station, egal wie dort die Bettensituation ist. Gefährliche Pflege betreiben wir nicht.

Zu Punkt2:Wenige Schwestern auf der Station, fast nur Pflegehelferinnen, die genervt sind!
Es kann sich nur um ein Wochenende gehandelt haben, da wir am WE, wie auf jeder anderen Station, weniger Personal benötigen. Es gibt in dieser Zeit keine geplanten OP`s, darum etwas weniger Arbeitsanfall.
Pflegehelferin haben wir übrigens nur EINE.
Der Ausdruck "genervt" ist sehr relativ.
Da wir eine Station sind mit dem Schwerpunkt Kopfchirurgie, gibt es ab-und zu auch mal Komplikationen. Krampfanfälle sind fast an der Tagesordnung, Reanimationen gibt es auch schon mal, Patienten denen es plötzlich schlecht geht und wieder zurück verlegt werden auf die Intensivstation gibt es eben auch mal auf einer Kopfchirurgie. Deshalb ist der Ausdruck "genervt" vielleicht auch mit dem Ausdruck "angespannt sein" nach einem Vorfall zu ersetzen.
Wir sind und bleiben eben auch nur Menschen. Zum Glück!
Was wäre, wenn wir in diesem Beruf abstumpfen würden. Schreckliche Vorstellung!

Punkt 3: Patienten werden nicht gefüttert!
Gerade nach einer Kopfoperation muss man erst einmal schauen, ob bei deisem Menschen der Schluckreflex noch vollständig vorhanden ist, oder erst wieder erlernen muss. Ansonsten verschluckt er sich beim essen oder trinken ständig und entwickelt eine Lungenentzündung.
In diesem Fall ist eine kurzfristige "künstliche Ernährung" sinnvoller. An einer Aspirationspneumonie kann man schlimmstenfalls sterben.

Punkt 4: Pflegepersonal kann Demenzkranke nicht von Schädeltrauma unterscheiden.
Wer, wenn nicht wir als geschultes Personal, kann das besser beurteilen? Ein Angehöriger, der von Medizin keine Ahnung hat?

Punkt 5: Wenn denn mal ein Arzt anwesend ist!
Unsere Neurochirurgen sind jeden Tag bis 18.00 Uhr ansprechbar. Danach gibt es den diensthabenden Arzt, der aber nur für Notfälle zuständig ist. Für mehrere Stationen.
Ansonsten kann man jederzeit einen festen Termin mit dem zuständigen Neurochirurgen vereinbaren.

Punkt 6: Abteilungen untereinander kommunizieren überhaupt nicht. ÜBERHAUPT nicht stimmt auch nicht ganz, ist aber tatsächlich ein Schwachpunkt an dem zur Zeit gearbeitet wird.

Punkt 7: Vielleicht begibt sich der Professor ja auch mal in die Tiefe seines Krankenhauses.
Wir haben keinen Professor. Wir haben einen Chefarzt.

Ansonsten kann unsere Station gar nicht so negativ arbeiten, da wir in letzter Zeit sogar überbelegt sind.
Viele Grüße
Sinai

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