Nach einem Besuch in der Ambulanz der MKG wurde ein Termin für die geplante OP für den 23.09.2018 vereinbart. Dieser wurde wenige Tage vorher abgesagt.

Es wurde ein neuer OP-Termin für den 19.11.2018 vereinbart.
Die Einweisung in Asklepios-Klinik Nord fand am Sonntag, den 18.11. um 10:00 Uhr in Station O6D in Ochsenzoll statt.
Am 20.11. gegen 15:30 Uhr habe ich telefonisch erfahren, dass die OP nicht stattgefunden hat und meine Frau ohne OP entlassen wird.
Die Informationen über den Grund der Absage sind sehr dürftig.
Weder von der Station MKG noch von der Station, die die Entlassung meiner Frau durchführte, konnten mir Informationen geben.
Eine Beschwerde über das Beschwerdemanagement der Asklepios Klinik hat nach knapp 2 Wochen, erst nachdem ich mich auch an die Kassenärztliche Vereingung gewandt habe, eine Antwort erbracht.

Die kurze Antwort des Beschwerdemanagements lautete: "Leider mussten die Termine bisher immer wieder verschoben werden, wenn aktuelle Notfall-Operationen anstanden. Wir können verstehen, dass diese Situation für Sie und vor Allem für Ihre Frau sehr belastend ist und wir möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten bei Ihnen entschuldigen."

Die Vorbereitung meiner Frau auf die OP war nur in Zusammenarbeit mit der behandelnden Hausärztin möglich, weil Medikamente abgesetzt werden mussten usw.

Meine Ehefrau lebt aufgrund von Erkrankungen im Pflegeheim hat Pflegestufe 5 mit eingeschränkter Alltagskompetenz.

Sie wurde im Juni 2018 vom behandelnden Zahnarzt an die Askepios Klinik überwiesenund bekam für den 24.07.2018 um 11:00 Uhr einen Termin für die Untersuchung in der Ambulanz MKG. Die letzte Versorgung meiner Frau fand im Heim vor 9:00 Uhr statt, da sie für den Krankentransport in die Asklepios Klinik vorbereitet werden musste.

Ich habe meine Frau an diesem Tag begleitet.

Der Abschluß der Untersuchung war die Information durch den Anästhesisten um 16:20 Uhr!!!! Da der Anästhesist eigentlich um 16:00 Uhr Feierabend macht, war es nur mit persönlichem Einsatz eines Arztes der MKG möglich, die Information und Aufklärung für die anstehende OP zu bekommen. Wir hätten sonst noch einmal wieder kommen müssen. Meine Frau ist inkontinent und muss deshalb versorgt werden. Ebenso benötigt sie entsprechende Verpflegung. Beides ist in der Ambulanz der MKG nicht möglich. Die MKG Ambulanz ist darauf nicht vorbereitet und kümmert sich auch nicht darum.

Der Rücktransport ins Pflegeheim wird von der Asklepios Klinik organisiert. Damit wird aber erst begonnen, wenn die Untersuchung komplett abgeschlossen worden ist. Für uns also erst nachdem wir vom Anästhesisten in der Notaufnahme ankamen. Also erst gegen 16:45 Uhr wurde telefonisch ein Rücktransport angefordert. Wir haben in der Notaufnahme noch bis 18:30 Uhr gewartet. Meine Frau war erst um 19:00 Uhr wieder im Pflegeheim und konnte dann versorgt werden.

Ein sehr sehr gutes KH. Ich wurde 2017 2 mal mit einer Tumor Entfernung operiert. Ich gehöre zu den typischen Angst Patienten. Mir wurde vor der op mit Gesprächen durch Prof. Kreusch Oberärzte Dr . Wysocki und Dr Liebehenschel die komplette Angst genommen. Dr Wysocki, hat die Tumor op vorgenommen alles entfernt. Es wurden bis zu 58 gewebeproben entnommen, und nach einem Jahr nach der op ist bis jetzt nichts wieder aufgetaucht.Die Ärzte sind sehr bemüht um einen und vor allem,sind die Menschlich und nicht durch ihr Beruf abgestumpft. Ich würde mich jederzeit, wieder für das KH Heidberg entscheiden. Genauso ist das Personal und Pflegerinnen genauso nett.Alles in einem ist das ein verdammt gutes KH. .....

Alle behandelnden Ärzte der Station Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie (ambulant sowie stationär) haben sich mehrfach Zeit für verständliche sowie ausführliche Beratungsgespräche genommen, sodass ich mich jederzeit sehr gut informiert gefühlt habe über den Gesundheitszustand meines Angehörigen sowie über Behandlungsoptionen und Diagnosen. Auch alle anderen Mitarbeiter der Abteilung waren jederzeit sehr freundlich und engagiert.

Das etwas langwierige Procedere der Aufnahme mit vielen einzelnen Stationen ging recht schnell. Alle beteiligten Stellen waren informiert, so dass wir ohne lange Wartezeit auf der Kinderstation das Zimmer beziehen konnten.
Prä- und postoperativ haben sich der Professor, sein Team und die Schwestern der Kinderstationen kompetent und umsichtig um unseren Sohn (12 J) gekümmert.

Ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht. Ich wurde bereits zum zweiten Mal im Gesicht operiert. Es wurden mehrere gutartige Tumore unter der Hautoberfläche im Gesicht/Wange/Ohrbereich entfernt. Der Schnitt erfolgte entlang des Ohres in den Falten, so dass mann so gut wie gar nichts vom Schnitt sieht. Ich bin überglücklich, dass bei dem Eingriff keine Nerven beschädigt wurden. Ich würde dort jederzeit wieder hingehen. Einziges Manko, zu wenig Personal auf den Stationen, aber das liegt eher an der Privatisierung. Die Chirurgier ist TOP.

Mein Mann ist nach langem zureden (erste OP's im Gesicht erfolgten als Säugling, dann dauerhafte OP's bis zum Erwachsenenalter) nochmals an der Nase operiert worden, da diese sich in den letzten 2 Jahren verformt hatte, an die Spitze spaltete und wuchs, dies belastete ihn enorm.

Die OP fand vor 2 Wochen statt und dauerte 3 h genau 5 Tage später konnte er bereits entlassen werden, die Tamponagen ebenfalls entfernt werden.
Weitere 3 Tage später wurden die Pflaster und die Nähte entfernt.
In 2 Tagen können die Silikonminischienchen in der NAse und 1 an der Nase entfernt werden.

Insgesamt ist es sehr sehr gut gelaufen, er hat ganz normal ausgesehen, war nur 1 Tag ein bisschen angeschwollen.
Keine Verfärbungen oder Blutergüsse.

Das Zimmer war toll und sauber - mobile Trennwände wären vielleicht noch eine schöne Maßnahme um ein bisschen mehr Privatsphäre schaffen zu können.
Die Pfleger/innen und Pfleger waren sehr lieb und fürsorglich, freundlich und aufmerksam ich war total baff.
Super ist der große Park nebenan der normales Leben ermöglicht und die vielen Parkmöglichkeiten.
Ich war erstaunt, wie freundlich und im positiven Sinne Hotelartig die Klinik gestaltet ist, schöne Lobby, schöne Bilder, keine unangenehmen Gerüche.
Die Serviceassistenten brachten das Essen, das war weitestgehend wie zuHause, es ist nunmal kein Urlaub;), befremdlich das sich viele Pizza o.ä. kommen ließen und meckerten, konnte ich persönlich nicht wirklich verstehen aber es hat jeder seine Sicht der Dinge.


Die Ärzte waren aufmerksam, nur der Hauptoperatuer war schwer zu kriegen was aber nicht ungewöhnlich ist.

Insgesamt sind wir beide enorm erleichtert.
Die Klinik war definitiv die richtige Wahl!
Wir können Sie nur empfehlen und zwar wärmstens.

Aufenhalt in Mai,Juni,Juli 2014
ich kann nur eins sagen hätte ich bloß auf meinen Mann gehört und wäre nie ins heidberg gegangen.In Mai zur Untersuchung,dann kamm Arzt wegen gesäch für die Op dauerte fast eine Stunde hört sich gut an ist aber nicht gut den der Arzt hat 3x den Raum verlassen weil Er was Vergessen hat das wiederkommen dauerte immer so bei 20 min.Dann die 1 Op im Juni mit drei Tage aufenhalt ausser lange weile und hohe Kosten für TV war nichts hätte auch nach Hause Fahren können.Dann 2 Op in Juli das war was mit einen X denn die brauchten 1 ganzen Tag um mir zu sagen das es keine Op gibt toll ich muss einen neuen Termin machen Ok war ich sauer 3 OP Termin der klappte ja mal aber das war es auch da freute ich mich auf mein Essen da kamm die Küchenkraft und sagte mir ich bekomme nur Brühe hätte Sie so endschieden aber nicht mit mir ich ab zur Pflege und fragte nach ob es so wäre nur Brühe zum Mittag die sagte nein ganz normales Esssen die Pflege hin zur Küchenkraft da gab es aber ein satz heise Ohren.Aber das was wir wollten bekammen wir aber nicht da mein Mann Mitarbeiter von Asklepios ist und ich als seine Frau hätte Privatpatient sein können das wurde von den Arzt aber abgelehnt denn Sie hätten ja lieber ihre Patienten auf ihre Station hinzu kamm das es keine wusste das es so sein kann als Familienmitglied Privatpatient zu sein da musste mein Mann erst ein Schreiben zeigen das es das gibt.Eins kann ich sagen die Pflege war gut die Ärzte nicht alle die Planung war sau schlecht TV und Telefon zu Teuer da wo ich Arbeite da hat der Patient es umsonst TV Telefon einst kann ich sagen in den Krankenhaus wo ich Arbeite gibt es sowas nicht (auch ich bin eine Krankenschwester)aber zum Glück nicht bei Asklepios. M.Schuetz PS um alles zu schreiben was nicht gut war brauche ich eine Woche.

Ich wurde bereits zwei mal dort operiert.....das erste mal an einer Kieferfehlstellung und das zweite mal jetzt zur Metallentfernung und an den Nasenmuschel. Da in der ersten OP leider meine Nasenscheidewand krumm gemacht würde hatte meine HNO Ärztin darum gebeten diese bei der Metallentfernung wieder mit zu begradigen. Es wurden auch reichlich Untersuchungen gemacht und da 2 Ärzte der Meinung waren das nur die Nasenmuscheln vergrößert sind, habe ich darauf vertraut, das dies stimmt und bin nicht nochmal zum HNO Arzt gegangen. Jedoch stellte sich dies als Fehler raus. Als ich zur Kontrolle zu meiner HNO Ärztin gegangen bin, stellte diese fest das die Ärzte falsch lagen und ich mich irgendwann nochmal unters Messer legen muss weil meine Nasenscheidewand krumm ist und ich weiterhin erstmal auf Nasenspray angewiesen bin.
Ich bin froh jetzt dort nicht mehr hin zu müssen.
Leider wurde ich ziemlich falsch beraten, wenn man sich nicht sicher ist, hätte man sich Unterstützung in der entsprechend Abteilung suchen müssen oder zumindest ein Konsil bei den HNO Ärztin holen müssen und nicht auf verdacht operieren. Leider wurde meine OP auch 2x verschoben, das erste mal wegen einer großen Tumor OP das verstehe ich ja vollkommen, das 2. mal weil eigentlich der Chefarzt mit Operieren sollte, was sich dann aber als Irrtum herausstellte da er nicht mit Operiert hat.
Leider waren die Ärzte auch immer unter Zeitdruck und hatten kaum Zeit für offene fragen.

71 jähriges Elternteil sollte eine Zahn- OP bekommen.
06:00 Uhr Anmeldung
10:00 Uhr OP- Vorbereitung bis zur Schleuse OP,
dann Abbruch, da Notfall dazwischen
14:30 Uhr Bekanntgabe das OP nicht durchgeführt
wird
15:00 Uhr das Bett muss geräumt werden
(Krankenkasse bezahlt nicht)
Patient wird in einen Rollstuhl gesetzt
und muss alleine für 2 Stunden klar
kommen
17:00 Uhr Abholung durch mich, da von der
Westküste und daher weiteren
Anfahrtsweg

Ich musste mich einer Gaumenspalten-OP unterziehen und mir wurde Prof. Kreusch empfohlen. Also begab ich mich ins Heidberger.. Gegen das ärztliche Team und Prof. Kreusch gibt es nichts zu sagen! Aber der stationäre Aufenthalt war eine Katastrophe, die Patientenverwaltung bei der Anmeldung nicht gerade freundlich, noch viel schlimmer jedoch war das Pflegepersonal der Station (H9)! Von Aufnahme bis zur Entlassung waren die Schwestern die Unfreundlichkeit in Person, verweigerten die Gabe von oberärztlich angeordneten Schmerzmedikamenten, waren frech und wortkarg; man musste sich alles "erdiskutieren", obwohl ich eigentlich Sprechverbot hatte.. Dagegen geht ein großes Lob an das OP-Team, von OP-Vorbereitung, über Anästhesie bis hin zum Aufwachraum- alles perfekt gelaufen und das Personal dort sehr nett! Trotzdem zieht mich absolut nichts mehr in dieses Krankenhaus! Glücklicherweise habe ich so einen Patientenumgang in noch keinem anderen Krankenhaus erleben müssen!

Ich möchte heute die Möglichkeit nutzen und mich über die MKG-Ambulanz positiv äußern.
Ich habe mich gestern an die MKG-Ambulanz telefonisch gewandt, da ich Schmerzen hatte. Telefonisch habe ich dem Arzt kurz mein Leiden erläutert, worauf der Arzt nicht zögerte und mich ansehen wollte-> wohl gemerkt trotz voller Ambulanz! Als es Richtung meines Feierabends ging (13:30 Uhr) steppte in der Ambulanz immer noch der „Bär“. Trotz dessen nahm sich der Arzt auch Zeit um mein Leiden zu sichten.
Ich bin ein massiver Angstpatient, wenn es um die Zähne geht, aber ich lobe das Team der Ambulanz ganz doll. Nachdem die ersten Tränen liefen und sich meine Psyche „verabschiedete“ war das Team von der MKG-Ambulanz für mich als Patient da, tröstende Worte, ein „Streichler“ am Arm, eine Behandlung, welche mir als Angstpatient sehr angenehm gemacht und erläutert wurde, eine Aufklärung von dem Arzt über die Behandlungsmöglichkeiten, die ich trotz weichender Psyche verstanden und aufgenommen habe,der Chefarzt selbst, der tröstende Worte fand und sofort eine Behandlung zur Schmerzlinderung anwies. Einem sofortigen angebotenen Eingriff habe ich aufgrund meiner Angstzustände nicht eingewilligt, dennoch wurde ich umfangreich darüber aufgeklärt, was passieren könnte, wenn keine Behandlung erfolgt.

Ich möchte alles in allem das Team der MKG-Ambulanz für ihren Einsatz an mir danken, was ich auch persönlich schon getan habe und per Meinungskarte auch schriftlich. Ich weiß, dass es in den Ambulanzen immer „Gemecker“ von den Patienten gibt, aber ich war jetzt selber Patient in der MKG-Ambulanz und möchte auch mal das Positive schriftlich zum Ausdruck bringen. Ich hoffe, dass es mir mit dieser Mail gelungen ist.

Hallo, ich wurde vor 6 Wochen am Kiefer operiert. Die OP verlief soweit ganz gut. Durch eine Vorgeschichte und damit verbundene Komplikationen, musste ich leider noch auf die Intensivstation (H42) und für 5 Tage ins künstliche Koma versetzt werden. Als ich wieder aufwachte, wurde ich super betreut! Die Schwestern und Pleger sind super nett gewesen und ebenso auch die Ärzte! Es war auch überhaupt kein Problem für meine Angehörigen an Informationen zu meinem Gesundheitszustand zu gelangen! Meistens sind die Ärzte da ja immer nicht so gesprächig und kurz angebunden! War hier laut Erzählungen überhaupt nicht der Fall! Ebenso auf der Station H92 wo ich dann später hin verlegt wurde. Auch hier war eine super Betreuung der Ärzte sowie der Schwestern! Ein oder zwei Schwestern hat man immer dabei, mit denen man nicht so zufrieden ist, aber das ist auch normal denke ich;) Das einzige, was ich mir gewünscht hätte, wäre das ich vor der Operation etwas besser aufgeklärt wurden wäre. Es sind so einige Sachen, die man mir vorher hätte sagen können. Zum Beispiel, dass ich 10-12 Wochen nach der Op erst wieder richtig kauen darf. Das habe ich erst danach erfahren. Mit den Zimmern war ich auch sehr zufrieden! Ich war nachher auf einem 2-Bett Zimmer mit einem Flachbildschirm fernseher und das WC war auch sehr nett ausgestattet und eingerichtet! Zu dem Essen kann ich nichts sagen, da ich nicht viel essen konnte. Supen waren Ok. Aber im Großen und Ganzen würde ich die Klinik wirklich empfehlen! Ich war sehr zufrieden!
LG

So nun gebe ich mal meine Beurteilung für dieses Krankenhaus ab.

Ich muss sagen, das die Ärzte und Schwestern in der MKG Ambulanz wirklich nett sind. Das einzige Manko, trotz Termin wahnsinnige Wartezeiten von 2-3 Stunden.
Bei mir wurden die Weißheitszähne operativ entfernt mit drei Tage Aufenthalt. Das Haus 9, wo ich untergebracht war, sah wirklich freundlich aus und die Schwestern waren sehr nett und bemüht. Der Aufenthalt an sich war angenehm.
Bis auf ein wirkliches Ärgerniss für jeden Patienten, was sich dringend ändern sollte.
Ich kam am Tag der OP morgens um 7 zu Haus 5, laut der Ambulanz werde ich dort untergebracht, den Wegweiser bekam ich 3 Wochen zuvor , die gaben mir nur meine Unterlagen und schickten mich wieder zurück zum Haupteingang, ich solle mich bei der Patientenaufnahme melden, weil ich ja- obwohl ich schon lange- 3 Wochen -vorher stationär aufgenommen worden bin. Da musste ich erstmal eine Nummer ziehen und warten. Dann fragte man mich, ob ich einen Einweisungsschein hätte, der sei ja nicht mehr gültig! Geht gar nicht, das der nach zwei Wochen- deren Aussage- abläuft und man einen neuen benötigt, da diese ja immer Quartalsweise laufen. Habe das mal vorsichtshalber der Krankenkasse gemeldet, was die da verlangen, was rechtlich nicht geht. Ok die haben das dann auch ohne geschafft- komisch... danach hieß es ich sollte zu Haus 9, da würde ich dann mein Zimmer haben. OK Haus 9 war es am Ende auch. Aber sowas kann und darf man nicht mit Patienten am OP Tag machen!!! Das habe ich noch in keiner Klinik erlebt, selbst nicht an meinem eigenen Arbeitsplatz. Einmal aufgenommen reicht!

Behandlung und Umgang war in Ordnung, man kann da wirklich nicht meckern.

Dazu muss ich noch hinzufügen, das die weiteren ambulanten Behandlungen in der MKG- Ambulanz gut und kompetent waren. Leider muss man hier, trotz Termin, mind. 2-3 Stunden warten, da derzeit nur eine Assistenzärztin da ist, die ihre Aufgabe zwar gut macht, aber eben allein ist.

Bei den Ärzten fühlte man sich, auch als Angehöriger, sehr gut aufgehoben. Fachliches Wissen und Anteilnahme für beide Seiten werden groß geschrieben.
Leider ist der krasse Gegenteil dann auf der Station zu merken. Aufrund der Krankheit mussten mehrere Stationen, wie Intensiv bis hin zur Krebsstation, durchlaufen werden. Mehrere Pflegekräfte auf den einzelnen Stationen waren alles andere als höflich, unterstützend oder sogar einfühlsam. Schade, weil bei manchen Krankheiten benötigt man nicht noch unkompetente Antworten oder sogar nebenher gesagte Niederschmetternde Meinungen.