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mariehuebner@hotmail.de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Wandbilder könnten mal erneuert werden :D)
Pro:
Personal war liebevoll mit den Kindern und fachlich sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste gestern mit meinem Baby in die Notaufnahme. Bereits vor 4 Wochen waren wir mit der großen Schwester dort. Und nun muss ich einfach mal ein Danke hinterlassen!! Es ist so voll und trotzdem waren zu jedem Zeitpunkt alle Schwestern und Ärzte/ innen so liebevoll und nett! Haben sich Zeit genommen, uns ernst genommen und fachlich super kompetent beraten! Einfach danke! Es ist toll, dass es euch gibt!
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Bimbo231 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeborendes syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein sohn lag auf der intensif bis er verstarb weil die ihre arbeit nicht richtig .
Mein sohn wahr zu hause hier würde er gefleckt von mama und papa da es für babys kein flegedienst gibt .
Er kam ins krankenhaus da hat mann imner nehr medikamente ihn gegeben
Dann sollte er entlassen werden haben die verneint sie haben ihn fest gehalten und ständig beim JA misst erzählt .
Dann wollten die ihn ohne unser einwilligung wo anderes hin bringen .
Dann hat mann das kind mut gewalt intubuert würde uns von der ärtin frau sch. So gesagt .
Dann hat mann ihn mit nochmehr medikamente vollgestofft und dann arbeitet seine niere nicht mehr .
Dann hat diese tolle ärztin gesagt die werden ihn nicht realimieren egal wie wir uns entscheiden .
Am tag als unsere sohn wegen falscher behandlung und einfach überforderung der ärten und schwester und sehr unfreundlich
Hat mann uns alleine gelassen mit den schicksahl kein selensorger bix nein msnn ist nich 2 stunden nach hause gefahren in sein zustand .
Dann würde mann immer gezwungen jeden tag für den ganzen tag ins kh zu kommen das es noch geschwister gibt hat die nicht intresiert
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Yagfa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erkrankung meiner zweijährigen Tochter wurde sofort sehr ernst genommen (vorsorgliche Aufnahme Intensivstation) und man bekam sehr viele Antworten bzw. wurde auch in alle weiteren Entscheidungen bzgl Schmerztherapie beispielsweise einbezogen. Bei uns waren wirklich viele verschiedene Kinderärzte ansprechbar, mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Besonders bedanken möchte ich mich bei dem Neuropädiater Dr. Wiegand, der mit seiner Einschätzung letztendlich komplett richtig lag.
Ich würde auch in Zukunft wieder das Heidberg als ersten Anlaufpunkt nehmen- später in eine weiter spezialisierte Klinik verlegen kann man immer noch.
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1Lobster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zimmernachabarn
Kontra:
Undfreundlichkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbrüche nach Sport
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt ist jetzt schon einige Jahre her, damals war ich noch auf der Kinderstation. Mittlerweile war ich in einem anderen Krankenhaus und weiß deshalb nun, wie schlecht das Heidberg wirklich ist.
Bei Aufnahme musste ich mich mehrmals übergeben, in der Notaufnahme bekam ich zunächst aber keine Spucktüte, weswegen meine Schwester mir einen Mülleimer besorgen musste.
Auf Station angekommen erhielt ich ein "altes" Bett, welches nur mit der Hand verstellt werden konnte, es hieß, ich bekäme noch ein neues, daraus ist aber während meines 4 tägigen Aufenthalts nichts geworden.
Ich befand mich in einem kleinen 3 Bettzimmer.
Das gesamte Personal war sehr gestresst, teilweise freundlich, teilweise aber auch sehr genervt. Ich kam nach einem Sport Wettkampf dehydriert ins KH und trinke sowieso schon sehr viel. Im Heidberg bekommt jeder eine 0,5l Wasserflasche, die aufgefüllt wird. Jedesmal wurde genervt reagiert, wenn ich nach Wasser fragte. Eine Schwester meckerte mich an, warum ich nicht selber die Flasche auffülle, eine andere meckerte mich daraufhin an, dass ich selber losgegangen bin...
Das Essen war katastrophal, für Vegetarier gab es keine Auswahl und die Portionen waren viel zu klein. Das Essenspersonal hingegen sehr lieb.
Noch ein letzter kleiner Punkt: Mit meinen 17 Jahren wurde ich auf der Kinderstation geduzt, was wohl auf einer Kinderstation so üblich ist, für mich allerdings in dem Alter nicht mehr akzeptabel.
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WrssdNuW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes und freundliches Team, guter Informationsfluss
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz auf den Kopf, war ich mit meiner Tochter in der ZNA. Ihr ging es nicht gut und wir durften direkt ins Behandlungszimmer. Nach kurzer Zeit kam eine Kinderärztin, die meine Tochter gründlich und aufmerksam untersuchte und dabei sehr freundlich und zugewandt war. Schnell war klar, dass wir stationär aufgenommen werden müssen. Somit musste ich an den Anmeldetresen zurück, um die Formalitäten zu erledigen. Meine Tochter war ziemlich ängstlich, da ich aus dem Zimmer musste und zwei Schwestern haben sich in dieser Zeit liebevoll um sie gekümmert, so dass sie nicht allein war. Auf der Station erwartete uns eine weitere Kinderärztin und untersuchte meine Tochter weitergehend. Wir blieben 48h auf der Kinderstation und die gesamte Zeit wurden wir sehr aufmerksam und freundlich betreut. Ich war stets über die Untersuchungsintervalle informiert und hatte alle Möglichkeiten, Fragen zu stellen, die mir auch stets bereitwillig und kompetent beantwortet wurden. Meine Tochter wurde sehr freundlich und achtsam behandelt, so dass ihre anfängliche Angst sehr schnell verflog. Vielen herzlichen Dank dafür!! Sie erholte sich zusehends. Nach 2 Nächten wurden wir entlassen und umfassend darüber aufgeklärt, was wir zuhause zu beachten haben.
Insgesamt haben wir ein sehr kompetentes, routiniertes, hilfsbereites und freundliches Team auf der Kinderstation erlebt. Auch dem Thema Corona und Hygiene wurde viel Aufmerksamkeit geschenkt, so dass wir auch hier den Eindruck hatten, in guten und kompetenten Händen zu sein.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das gesamte Team!!!
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Hulkia92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit, Diagnose wurde gestellt
Kontra:
Empathieloses, ruppiges Verhalten gegenüber der Mutter, kein sonderliches einfühlungsvermögen, man fühlt sich nicht ernstgenommen, man wird wie der letzte Idiot hingestellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Mutter muss ich sagen wurden man von der diensthabenden Krankenpflegerin sehr nett in Empfang genommen. Von der Ärztin kann man dies nicht behaupten. Mein Sohn zeigte Grippeähnliche Symptomatik und klagte darüber schlecht Luft zu bekommen (01:00 Uhr). Ich wurde nur gefragt wieso ich deshalb Nacht in die ZNA kommen würde. Mein Sohn hatte sehr starken trockenen husten und sehr starke halsschmerzen. Gerade in Zeiten von Corona macht man sich natürlich Sorgen. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Am Ende wurde jedoch eine Streptokokken Infektion festgestellt worüber ich trotz des nicht sehr empathischen Verhaltens der diensthabenden Ärztin dankbar bin.
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Bima2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Untersuchungsmaterial verschwunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles und 3 Bettzimmer
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygiene gleich null!! Betten und Nachtische werden nur oberflächlich abgewischt. Schubladen, Bedingselemente oder Gitterstäbe werden gar nicht gereinigt!
Bäder völlig verdreckt ! Steckdosen defekt und nicht gesichert. Vorhänge selbst in den Isozimmern!! Und dann sind diese total dreckig! Überhaupt nicht Kindergerecht ! Keine Wickelauflagen oder ausrechend Abfalleimer!
Ärzte gehen nicht auf die Kinder ein. Völlig daneben!!!
Wenn ihr Kind keine Angst hat, dort bekommt es welche.
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Kindermedizin2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mit 3 kindern+mamas im zimmer ist zu viel!)
Pro:
Freundliche krankenschwestern
Kontra:
Arrogante ärtze, schmutzig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderstation im Heidberg ist absolut nicht zu empfehlen.
Mussten leider des öfteren ins Krankenhaus, weil unsere Tochter ein komplexes Krankheitsbild hat.
Die ärtze sieht man eig. Nur zur visite 1x morgens. Dann heißt es nur "ich komme gleich wieder". Und aus diesem gleich dann gut ein ganzer Tag werden, in dem man einfach nur rumsitzt und nicht effektives für sein kind tun kann. Daher waren wir jedes mal deutlich länger da als nötig. Wären die Untersuchungen schneller verlaufen, hätten wir früher nach hause gehen können.
Zum Teil sehr unfreundliche Ärtze mit null einfühlungsvermögen. Die krankenschwestern waren aber meist sehr bemüht und freundlich.
Unsere Tochter musste leider auch einmal operiert werden. Der tag stand fest und mir wurde gesagt ich soll einen abend vorher anrufen um die genaue uhrzeit zu erfahren. Gesagt, getan. Mir wurde 9.30 gesagt-4 stunden vorher das kind zuletzt füttern, musste ja nüchtern sein (meine tochter war zu dem zeitpunkt 5 monate alt). Am tag der op angekommen um 9.30 konnte mir dann keiner sagen wann meine tochter denn nun operiert wird. Die op fand letztendlich um 14.30 statt!!! Das heißt mein baby durfte 8 std nichts trinken. Am ende entzündete sich die wunde noch und ich wurde von der ärtzin mit einen absoluten arroganten ton angeschnautz, dass das bei dieser op normal sei.
Mussten erneut ins krankenhaus und waren im wilhelmstift. Viel besser, kindergerechter und kompetenter!
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Julelei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein paar sehr nette Schwestern u pfleger, elternzimmer möglich, topfit beim thema stillen/abpumpen
Kontra:
kaum Eltern einbezogen, man hat das Gefühl lästig zu sein, Hygiene boden ungenügend, übertriebene medizinische frühchen umsorge, hässliche räume
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein sohn kam in der 31. Ssw auf die welt.
Wir verbrachten 10 wochen im Krankenhaus auf der neonatologie. Zu den ärzten: wir wurden oft nicht über Eingriffe oder medikationen über unserem sohn in Kenntnis gesetzt obwohl ich fast ganztags im elternzimmer war.
Nach mehrmaliger beschwerde, kam dann die oberärztin mal auf uns zu, sie meinte sinngemäß es sei eine abholschuld für Eltern um an Neuigkeiten zu kommen. Insgesamt kam 4 mal in dieser langen Zeit ein arzt von alleine auf mich zu. Ich musste mir die restlichen Gespräche selbst einholen. Unser sohn war ein sehr fittes frühchen, ausser dass er wohl Probleme mit der Lunge hatte, diese werte waren längere zeit im oberen Bereich der Grenze. Durch Zufall sahen wir, wie eine Schwester ihm kortison gab. Keine Absprache mit uns. Wenn ein kind in Lebensgefahr ist verstehe ich dass Ärzte ohne Absprache handeln. Zumindest hätte man uns aufklären sollen. Denn so bekamen wir oft das Gefühl, dass unser kind der klinik gehört.
Die meisten Ärzte aber gehen ganz toll mit den kleinen um muss ich sagen.nur die Eltern stören halt meist.
Was die medizinische Versorgung anbelangt, so wurde unser sohn überversorgt. Weniger ist meiner Meinung nach viel mehr.
Zu den Schwestern. Ich danke 30% der Schwestern u pflegern, die mit herz bei der sache waren. Teilweise habe ich gesehen wie gut umsorgt mein sohn war und auch wie manche sich mal um mich kümmerten. Verbesserung könnte sein dass es spezielle frühchen Schulungen geben sollte da manche Schwestern sehr ruppig im Umgang waren. Die Schwestern haben mir sonst sehr gut beim thema abpumpen der muttermilch geholfen und alles an Material bereit gestellt. So dass ich meinen sohn erfreulicherweise komplett stille. Viele Schwestern haben was das angeht sehr wertvolles wissen und tricks.
Das schlimmste, ich durfte nicht mit meinem sohn in ein Zimmer schlafen. Diese Trennung wurde zu einem trauma welches ich langsam verarbeite.
Die Psychologin war gut und die nestbauer waren auch toll.
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Henning90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bitte fangt an zu putzen!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (war in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
schmutzig
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es waren wirklich alle sehr nett, freundlich und zuvorkommend. Was bringt jedoch alle Nettichkeit der Welt wenn man im gefühlt siffigsten KH Hamburgs kampiert? Ich habe bisher in keiner Einrichtung, sei es JVA, Sucht-Therapie Centrum oder das Arbeitsamt vergleichbare Hygienemengel erleben dürfen. Evtl liegt es an der mangelnden kontrolle der Putzkräfte oder dem wohl zu geringen Budged für frische Lappen etc. Meine Beschreibung mag daher geredet klingen, ist sie jedoch keines Falls. Ich persönlich habe eine extrem hohe Tolleranz wenn es um mangelnde Sauberkeit geht, jedoch nicht in einem KH wo es ja von Natur aus an gefährlichen Keimen etc. wimmelt. Man scheint im Management auch über solche Versäumnisse genaustens bescheid zu wissen, warum sollte man sich sonst bei der Raumgestaltung in Patientenzimmern für die typischen Schmutz kaschierenden gesprenkelten PVC-Böden entscheiden. Bei den Fensterbänken wird ähnlich getrixt. Man braucht auch gar nicht lange zu suchen da man quasi über den Dreck am Boden stolpert.... Blutflecken, volle Mülleimer , Haare und in meinem speziellen Fall selbst der alte Deo-Roller des Vorgängers waren ohne Auwand zu finden. Zum Glück gibt es dort an jeder Ecke immer genug und ausreichend Handdesinfektionsmittel... Hätte sonst echt Angst um meine Gesundheit bekommen.
Ganz nach dem Motto man kommt mit ner Platzwunde und geht wieder mit ner schweren Infektion oder multiresistenten Horrorkeimen.
Nichts desto trotz waren wirklich alle Mitarbeiter sehr nett usw. wie anfangs bereits erwähnt. Aber an der Hygiene kann nicht sondern MUSS gearbeitet werden.
die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com
Klinikum Nord super dreckig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kim91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bett dreckig Boden dreckig (vor allem in den ecken ) dusche dreckig mit Haaren vom Vorgänger Gardinen voll geschmiert Kaugummi klebt am Boden Staub auf Lampen Staub auf allem was weiter oben ist Blut Flecken auf dem Boden Essens Reste am Bettgestell Cafeteria wenig bis keine vielfältigkeit zum Überleben reicht es auf Dauer eine Zumutung . Das Personal ist super freundlich ausgeschlossen die putzkräfte die verstehen kaum deutsch und wie oben schon beschrieben machen die ihren Job nicht richtig und bewegen sich in Zeitlupe.
die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com
Pleiten, Pech und unfreundliches Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BlueMarlin2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Anästhesisten in der Op.-Vorbereitung und im Aufwachraum waren sehr nett
Kontra:
Sehr schlechte Organisation und Kritkunfähigkeit
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hatte Anfang Mai einen Op. Termin. Wir waren pünktlich da und haben alle Vorbereitungen durchlaufen. Um 14:00 Nachmittags fiel den Ärzten ein, dass sie das erforderliche Medikament, welches meinem Sohn in die Hüften gespritzt werden sollte, nicht vorrätig haben. Wir sollten wieder nach Hause gehen. Dafür war mein Sohn völlig unnötig den ganzen Tag nüchtern. Eine Anästhesistin ? hat in unserem Beisein ihren Oberarzt angerufen und gefragt, wie sie eine Op.Aufklärung zu machen hat. Anschließend fing sie an, meinem Sohn eine Kniepunktion zu erklären, obwohl er einen Eingriff an der Hüfte haben sollte. Während der ganzen Aufklärung hat sie uns nicht einmal angesehen. Ich habe mich daraufhin beim Beschwerdemanagement gemeldet und über die schlechte Organisation beschwert.
Heute hatte mein Sohn nun seinen Ersatztermin. Das erforderliche Medikament war heute da, aber vermutlich weil ich mich beschwert habe, wurde mein 14 jähriger Sohn mit in ein Mutter/Kind Zimmer gesteckt, in dem 2 Kleinkinder mit ihren Eltern lagen.
Nach der Op. Kam mein Sohn wieder zurück in dieses Zimmer, obwohl ihm ein Wechsel zugesagt war. Die beiden Kleinkinder sollten Mittagsschlaf machen und mein Sohn sollte still sein. Aus diesem Grund haben wir das Zimmer verlassen und uns eine freie Parkbank gesucht. Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich, so dass ich meinen Sohn wieder mit nach Hause genommen habe. Ich hoffe, dass wir nie wieder in diese unprofessionell geführte Klinik müssen.
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juli2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall wurde meine 6 Monate alte Tochter aufgenommen.
Der erste Eindruck des Zimmers eine Katastrophe. Staub hing von der Decke , Staub auf allen Lampen über den Betten.
Die Fenster so dreckig das man nicht rausgucken möchte.
Das Badezimmer einfach nur ekelhaft.
Gelbe Toilette, Zahnpasta Reste drs Vorgängers im Waschbecken und auf der Ablage.
Die Duschkabine war sowas von verkalkt man konnte nicht mehr durch das Glas gucken.
Das Essen ist auch unterster Standard.
Und Äußerungen der Ärzte das sie sich Symptome bei meiner Tochter nicht erklären können waren der Höhepunkt.
Nie wieder heidberg! Note 6 ! Ich muss noch dazu sagen es handelte sich auch noch um ein Isolierzimmer.
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czrbvczerfbvczksfdc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Betr. nur Station H70)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Leitende Krankenschwester macht einen guten Job
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Leitende Arzt scheint an Arroganz und Selbstüberschätzung (zb.Diagnosen stellen ohne Untersuchung)kaum schlagbar zu sein.Leider kann ich den Namen einer Krankenschwester nicht nennen,die offensichtlich die art des Arztes zu Eigen angenommen hat ,ich hatte sie zweimal gebeten meiner Tochter ein Schmerzmittel zugeben.
Als zu vorangegangener Stunde meine Tochter allein war ,kam ihr die Krankenschwester mit der Aussage entgegen ,dass sie kein Schmerzmittel bekommt da sie keine Schmerzen hat.Daher vermute ich das die Krankenschwester die gleiche Hellseherische Begabung wie der Leitende Arzt besitzt.
Diese Bewertung betrifft ausschliesslich die abteilung H 70
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Eyu2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da sollte mal das Gesundheitsamt rein!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwestern wirken kompetenter als die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeder macht da sein eigenes Ding)
Pro:
Der Kaffee war passabel
Kontra:
Alles andere!
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg: mein 1-Jähriger Sohn lag mit Magen-Darm-Infekt im Isolierzimmer der Kinderstation.
Ich kann NICHTS Positives über dieses Krankenhaus sagen.
Negatives:
- Lange Wartezeiten in der Notaufnahme mit einem sich immer wieder Galle brechendem Kleinkind
- Inkompetentes Pflegepersonal und noch inkompetentere 'Ärzte' in viel zu großen und viel zu verseiften Kitteln mit viel zu viel Angst vor den Pflegerinnen
- unorganisierter Haufen
- Konflikte zwischen den Mitarbeitern werden vor dem Patienten ausgetragen und man führt dort offensichtlich gerne die Kollegen vor, wenn sie etwas falsch gemacht haben
- mangelhafte, ach was sag ich, untragbare medizinische Versorgung .... M n sollte als Arzt doch wenigstens in der Lage sein einen Zugang zu legen!
- dreckige Behandlungszimmer, überall Unordnung!
Wenn man mal irgendwann auf Station angekommen ist:
- EKELHAFTE hygienische Verhältnisse. In dem Iso-Zimmer, kliebten noch Reste des Erbrochenen vom vorigen Isolierten Kindes auf dem Boden und auch sonst ist es überall keimig und ekelhaft ..... Das Badezimmer erwähne ich erst gar nicht .... Und die Dusche!
-Sonderbare Vorsichtsmaßnahmen zur Infektions-Prävention ..... Da kann ich nur den Kopf schütteln.
- man warten endlos lange, bis mal eine Schwester ins Zimmer kommt und wenn man sein Anliegen los geworden ist, dauert es mindestens doppelt so lange, bis es bearbeitet wird .... Wenn man denn überhaupt das Glück hat
- grauenvolles Essen. Man wird zwar gefragt, ob man lieber die Pest oder Cholera haben möchte, doch am Ende bekommt man ne Mischung aus beidem. Vegetarier scheint man ebenfalls gekonnt zu ignorieren!
- ist man im Iso-Zimmer, scheint man der letzte Dreck zu sein! Man wird angepöbelt, muss ewig warten, weil sich die Schwestern immer wieder reinigen müssen und darauf keinen Bock zu haben scheinen und man ist grundsätzlich am Ende der Visitenkette ... Und auch sonst bei allem.
Ich rate jedem ab, diese Klinik aufzusuchen! So eine Dreckschleuder!
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
wenn ich davon ausginge, dass eine Auseinandersetzung mit Ihnen etwas brächte, dann hätte ich mich nicht an die Öffentlichkeit gewandt! Das Erlebnis in Ihren Räumen war für mich nachhaltig traumatisierend und das von mir Beschriebene, war längst noch nicht Alles.
Ich lege Ihnen nahe, Ihren Job, den Sie so heiß und innig anpreisen, auch zu machen - aus den Beschwerden der Vergangenheit hat sich offenbar noch nicht viel zum Positiven gewandelt.
Mit freundlichen Grüßen,
eine schwer enttäuschte Mutter!
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Sauberkeit fraglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Columbine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Reinigung katastrophal)
Pro:
gute medizinische Versorgung und gutes Essen
Kontra:
mangelhafte Hygiene im Reinigungssektor
Krankheitsbild:
Bauchprellung nach Fahrradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Enkelin wurde nach einem Fahrradunfall schnell und sehr kompetent versorgt, das Klinikpersonal - Ärzte, Krankenschwestern - waren sehr freundlich, haben alle möglichen Aspekte abgeklärt und gute Arbeit geleistet.
Lediglich die Kommunikation zwischen Service und Schwestern klappte schlecht, meine Enkelin bekam erst Stunden nach der morgentlichen nüchternen Blutabnahme ihr Frühstück.
Ein großer Minuspunkt ist die Sauberkeit. Das Zimmer, belegt mit 3 Kindern und zwei Müttern, klar ziemlich eng, wurde am 1. Tag zur Hälfte überschwemmt und die andere Hälfte fast trocken gewischt ohne Flecken zu beseitigen. Die nächsten Tage wurde es gar nicht oder nur einmal mit dem Wischer von einer Ecke zur Tür (quer durchs Zimmer) durchgezogen gewischt. Oberflächen wurden keinmal von Staub befreit. Zum Glück wurden wenigstens Tisch und Nachtkonsolen vom Service nach jeder Mahlzeit nass abgewischt.
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Anton13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Engagement der Mitarbeiter war toll
Kontra:
Leider konnte ich wegen Überfüllung nicht bei meiner Tochter bleiben
Krankheitsbild:
obstruktive Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und hoch engagierte Mitarbeiter, vom Empfang über die Notaufnahme bis zu den Schwestern.
Das Essen hat sehr gut geschmeckt und daß umgehend eine Pysiotheratpeutin eingebracht wurde, hat uns sehr gefallen. Bedauerlich war, daß wir unsere Tochter allein lassen mußten, da das Haus bereits überfüllt war (aber sie hat das toll gemeistert, auch dank der routinierten Schwestern, die ihre Sache wirklich toll gemacht haben). DANKE
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vandamme81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keinen Informationsfluss. Unfreundliche Schwestern.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nette, kompetente Ärztin.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gibt keinen Informationsfluss.)
Pro:
Die Ärztin
Kontra:
Die Schwestern der ZNA
Krankheitsbild:
Hohe Temperatur - Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Nacht von Donnerstag auf Freitag mit unserem 2 1/2-jährigen Sohn wegen 40° Fieber in der ZNA. Nachdem wir einige Zeit warten mussten, baten wir darum, dass auch hier im Krankenhaus ein Mal Fieber gemessen wird - denn wir haben im persönlichen Umfeld bereits einen Fieberkrampf eines Kleinkindes miterlebt.
Wir wurden daraufhin wirklich angeblafft, anders kann ich das nicht formulieren. Die Schwester blaffte also, dass uns eine Kinderkrankenschwester geschickt wird.
Diese ließ dann abermals mind. 30 Minuten auf sich warten. Auch diese Schwester war unfreundlich und zudem wortkarg. Das war uns aber recht, da der Gesichtsausdruck alles verriet. Nur auf Nachfrage unsererseits wurde uns gesagt, wir sollen im Zimmer bleiben, die Ärztin kommt gleich.
Über eine Stunde später kam die Ärztin tatsächlich und es gab den ersten Lichtblick im Heidberg. Die Ärztin war tatsächlich nett und freundlich!
Das Personal vorher jedoch war in Sachen Unfreundlichkeit kaum zu toppen - naja, vielleicht durch die Mitarbeiter des Finanzamtes, aber dieser Vergleich sollte jetzt nicht zu jubelnden Luftsprüngen animieren.
Vielleicht sollte man sich mal in die Lage des Personals versetzen.Ich habe 2 Kinder und habe auch meine Erfahrungen mit der Notfallambulanz gemacht ( übrigens nur gute) und weiß das sie nur mit 1 Kinderkrankenschwester und 1 Kinderarzt besetzt ist.Sie hätten mal die Schwester fragen sollen warum sie nicht gleich bei Ihrem Kind Fieber messen konnte? Vielleicht hatte sie gerade einen richtigen Notfall mit einem schwer krankem Kind.Man sollte sich mal Gedanken darüber machen was 2 Menschen ( die auch nur 2 Hände haben und sich nicht zerteilen können) gerade in der Infektzeit leisten müssen und nicht allen Gerecht werden können. Das eine Schwester Nachts wortkarg ist, weil sie mit hoher wahrscheinlichkeit schon einige Stunden ohne Pause mit aufgeregten und besorgten Eltern zu tun hatte, sollte man nicht überbewerten. Das die irgendwann mal erschöpft ist kann ich gut nachvollziehen. Ich denke wir als Eltern können froh sein das es Notfallambulanzen gibt wo man auch außerhalb der Kinderarzt-Praxen hin gehen kann. Schade das Sie dafür kein Verständnis haben, denn es ist bestimmt kein leichter Job. Ich ziehen meinen Hut.
...wenn ich meine "Kunden" so bedienen würde, gäbe es Vorstandsbeschwerden und Kündigungen. Hier fehlt es einfach an einem QM, welches vernünftig umgesetzt wird.
Lange Arbeitszeiten, fehlendes Personal und besorgte Eltern, von denen die Schwestern genervt sind, rechtfertigen ein solches Verhalten einfach nicht. Für die Umstände können die Eltern und vor allem die kranken Kinder wenig bis nichts.
Im übrigen, es war kein Kind, außer unseres, in der Notaufnahme. Insofern kann es auch keinem Kind schlechter gegangen sein.
Alles in allem finde ich es unmöglich so "bedient" zu werden. Und Verständnis kann ich nur für die Situation, aber nicht für die Reaktion oder das Verhalten des Personals aufbringen.
Ein wirklich guter Kommentar,
ich empfinde es genauso,es gibt Eltern, die nur sich und sich und wieder nur sich sehen...
Wir haben ein wundervolles medizinisches System mit sich an eigenen Grenzen befindlichem Personal. Dass dieses medizinisch Prioritäten bei den Patienten setzen muss, sollte jeder bedenken!
Wenn sich nicht so viele Menschen nur selbst am nächsten wären, hätten wir vermutlich gleichsam keine DritteWelt-Ausbeutungen, Pelztierfarmen, Massentierhaltungen und Klimaveränderungen mehr und weniger Leid an Mensch und Tier zu verzeichnen.
Ja und es gibt Menschen, die lassen sich alles gefallen!
Dazu gehöre ich seit einiger Zeit auch nicht mehr, ich mache meinen Mund auf und sehe mich dennoch nicht als Mittelpunkt der Welt!
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Mit Kind ins Heidbergkrankenhaus? Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Steiny09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung in der Zentralen Notaufnahme ließ mehr als zu wünschen übrig.
Die zu dem Zeitpunkt zuständige Notärztin war äußerst unfreundlich.
Auch die Röntgenassistentin muss die Freundlichkeit erst kennen lernen.
Fast 2 Stunden Wartezeit in der Kinderstation auf die Kinderärztin.Diese war völlig erschöpft und übermüdet.
Falsche Diagnose - es wurde keine Fraktur festgestellt.
Am kommenden Tag, Einweisung des behandelten Kinder-Hausarzt in das Altonaer Kinderkrankenhaus - Verdacht auf eine Fraktur.
Die Ärzte des Altonaer Kinderkrankenhauses konnten die Fraktur auf den Röntgenbildern des Heidbergkrankenkauses erkennen!!!!!
Fazit:
Wütende Eltern
Das war der letzte Besuch in dem Krankenhaus!
- Ignorante Notärztin
- unfreundliches Personal
- Wohl unfähige Radiologen
- Übermüdete, überarbeitete Kinderärztin
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schorni21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte Vorberetung auf Eltern u Pat.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin konnte Unters.nicht auswerten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (weiterleitung von Haus 8 in Abteil war ok,ab dann nicht mehr)
Pro:
Netter empfang und Betreuung in Haus 8,2 OG bei Anmeldung
Kontra:
sehr schlechte instruktion der Eltern,um Kinder darauf vorzubereiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren heute mit unserer 4jährigen Tochter zum MRT.Es hiess 1 Tag vorher leichte Kost u am Unters. Tag z.B.Joghurt.Wärend der Unters. dürfe mein Kund seine Lieblings CD hören.Termin war 11.30.Ab 12.15 durfte unsere Tochter über eine Stunde verteilt 1 Liter Kontrastflüssigkeit trinken ohne unser wissen.Wenn ich nicht von selbst drauf gekommen wäre,hätte sie den Zugang auch noch ohne Betäubungscreme bekommen nachdem wir schon 2,5 Std warteten.Um 14.30 waren wir endlich dran und zur Belohnung sollte es dann in dieser schönen Röhre doch nicht die Lieblings CD zur Ablenkung der sehr lauten Geräusche sein.Da hab ich mich dann aber durchgesetzt!Die Krönung war,wir haben nach etlichen Unters. nach 6 Wochen immer noch keineDiagnose,weil die Ärztin nicht in der Lage war,das MRT auszuwerten.
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Katzie009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (1 Jahr) hatte einen Magen-Darm-Virus und musste stationär für drei Tage aufgenommen werden. Wir bekamen ein 2-Bett-Zimmer mit Zustellbett für die Eltern. Wir hatten sehr nette Schwestern, die sehr bemüht waren und freundlich und kompetent auf unsere Fragen und Wünsche reagiert haben. Die behandelnden Ärzte waren sehr nett und haben sich viel Zeit für den kleinen Patienten genommen.
Essen kann man sich aussuchen aus einer Menükarte; Frühstück und Abendbrot sind reichlich, Getränke stehen im Flur
Kinder bekommen Wunschmenü
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luna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (statt medizinisch fundierter Beratung taktloses Anschreien auf dem Stationsflur, unverschämte Aneinanderrreihung von persönlichen Beleidigungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eindeutige medizinische Probleme wurden auf die Psyche geschoben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine Woche Aufenthalt ohne das etwas passierte (keine Visite, der zuständige Arzt war dauerhaft abwesend, keine Diagnostik, keine Behandlung))
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen Kindern dort, um gastroenterologische und endokrinologische Probleme weiter abzuklären. Nachdem wir uns gerade eingerichtet hatten, mussten wir plötzlich in ein anderes Zimmer umziehen, und zwar in ein ungereinigtes aus dem kranke Kinder gerade verlegt wurden. Das Essen war eine Katastrophe, denn obwohl wir in einer gastroenterologischen Station lagen, konnten wir keine medizinisch notwendige Diätkost bekommen. Den für uns zuständigen Facharzt haben wir eine Woche nicht zu Gesicht bekommen. Diagnostik, die gemacht werden sollte, wurde bis auf eine Blutentnahme nicht gemacht. Blutwerte ausserhalb der Norm wurden einfach ignoriert. Nach einer Woche kam der Facharzt doch um die Ecke und schrie mich an, statt meine Kinder einzuweisen, sollte ich besser mich in die psychatrische Klinik einweisen lassen. (Hmmm, ich habe die Kinder doch gar nicht eingewiesen, dass war doch der Kinderarzt, und überhaupt, wie will sich der gute Doktor denn so schnell ein Urteil gebildet haben, er hatte diese Station doch soeben zum ersten Mal seit einer Woche betreten...?!?)
Meine Enkelin war in Behandlung nach einem Fahrradunfall und wurde sehr kompetent und aufmerksam versorgt. Ärzte als auch Krankenschwestern waren sehr freundlich. Allerdings die Kommunikation zwischen Schwestern und Serviuce ließ zu wünschen übrig. Meine Enkelin bekam erst sehr spät Frühstück, trotz früher nüchterner Blutabnahme.
Ein extrem großer Mangel ist die Sauberkeit. Es wird unzureichend geputzt, den ersten Tag wurde das halbe Zimmer überschwemmt, am zweiten Tag gar nicht gewischt und am dritten Tag von einer Ecke des Zimmers zur Zimmertür der Wischer einmal langgezogen. Flecken, die seid Tagen da waren wurden nicht entfernt, geschweige denn Staub gewischt. Lediglich der Service hat sehr nass den Tisch und die Nachtschränke abgewischt.
1 Kommentar
Sehr geehrter "Henning90",
die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com