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Natalie1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit der operierten Patientinnen, die mir sehr lieb zuredeten durchzuhalten
Kontra:
Keine medizinische Unterstützung bei Ärztemangel
Krankheitsbild:
Speiseröhrenentzündung mit akuter Luftnot
Erfahrungsbericht:
Während meiner Schwangerschaft hatte ich sehr mit Reflux zu kämpfen und litt schließlich unter akuter Luftnot infolge einer Speiseröhrenentzündung.
Ich fuhr selbstständig in die Notaufnahme. Nachdem die Patienten vor mir behandelt waren, während ich in unterdrückter Panik geduldig wartete, wurde ich endlich aufgenommen. Man schob mich in ein Patientenzimmer mit frisch operierten Patienten, die eine Mandel-OP durchlaufen hatten.
Ich bekam kaum noch Luft und sorgte mich extrem um mein ungeborenes Kind.
Die Krankenschwester eröffnete mir, dass der letzte Arzt gegangen war. Der nachtdiensthabende Arzt war offenbar krank.
Immer wieder versuchte ich auf mich aufmerksam zu machen, während ich völlig am Ende meiner Kräfte war. Die Schwester sagte immer nur wieder, es täte ihr leid, aber sie könne nichts machen.
Heute bin ich nur froh, dass meine Tochter und ich es überlebt hatten, wenngleich sie lange physiotherapeutische Behandlung benötigt hatte.
Wie kann es sein, dass die Krankenschwester in einer solchen akuten Situation nicht instruiert war, einen Krankenwagen für das nächstliegende Krankenhaus zu bestellen?
Ich muss gestehen, es ist schon längere Zeit her, aber ich bin bis heute immer noch entsetzt, wie knapp ich vor dem Erstickungstod gestanden hatte. Das sollte in einem Krankenhaus nicht passieren.
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Wollsocke23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Teils freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ständige Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Verordnung von meinem Hausarzt für Neurologie und HNO-Abklärung aufgrund ständiger Kopfschmerzen bekommen und sollte mich am selben Tag in der Ambulanz vorstellen. Wartezeit im Wartebereich 4,5 Stunden. Nachdem ich in einen Behandlungsraum gebracht wurde, weitere 2 Stunden Wartezeit. Untersuchung durch Neurologie. Anschließend Kopf-CT. Nach 10 Stunden Gesamtwartezeit war der HNO immer noch nicht erschienen. Nachfragen wurden teils pampig beantwortet.
Nur soviel: Nichts Auffälliges im Kopf-CT.
Nach 10 Stunden um 23.20 Uhr habe ich das AK Heidberg verlassen ohne einen HNO gesehen zu haben.
Anschließende Diagnose eines HNO in der Praxis 2 Wochen später: Stirnhöhlen- und Nasennebenhöhlen-Entzündungen.
Muss dringend operiert werden.
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SOS007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ist noch geprahlt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man ist als Patient allem völlig ausgeliefert
Krankheitsbild:
Nasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewige Wartezeit bis die OP beginnt
Keine Vertragsgerechte Unterbringung , wird aber teuer abgerechnet
Schlechte Betreuung auf der Station H50
Essen ständig kalt und ungenügend, viel zu kleine Portionen
Zimmer (008) total dreckig (gebrauchte FFP 2 Masken im Schrank) und in den Ecken Schimmel ; der Tisch am Bett überall total verdreckt; Spinnweben an der Zimmerdecke
Absolute Katastrophe für frisch Operierte
ein absolutes NoGo!!!
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Bawer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stellt mir fragen die ich beantworte und unterbricht mich währenddessen. Wenn das so ist dann stell mir keine Fragen?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
30.12.2021 5:10 Behandlung:
Die HNO-Ärztin [Name] ist an Respektlosigkeiten nicht zu überbieten. Ich weiß nicht, was DU in Deinem Studium gelernt hast, aber wie DU um 5 Uhr morgens mit Patienten, die starke Schmerzen haben umgehst ist unglaublich. Ich hab 3-mal überlegt, ob ich in das Krankenhaus mit dem bekanntesten, rücksichtslosen Personal (mit Ausnahmen natürlich) gehen soll, aber um 5 Uhr morgens hat weder eine Apotheke noch ein Hausarzt auf. Könnte noch so viel mehr schreiben, aber das macht eh kein Unterschied, Dein Job behältst Du sowieso. Ich wünsche Dir für die Zukunft, dass Deine Eltern oder Verwandten genauso behandelt werden beim Arzt wie Du mich behandelt hast.
Ohne freundlichen Grüßen!
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JüWo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Stationspersonal
Kontra:
Totale Fesirganisation in der Patuentenaufnahme
Krankheitsbild:
Second-Look -OP nach Cholesteatom-Entfernung rechtes Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich am Montag (geplante HNO-OP mit Termin) nach fast drei Stunden Wartezeit in der Patientenanmeldung endlich auf der HNO-Station angekommen bin, wurde mir gleich von der Stat.-Ärztin mitgeteilt, dass die am gleichen Tage geplante OP nicht stattfinden wird. Ich wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Am besagten nächsten Tag wartete ich dann den ganzen Tag (nüchtern, ohne Essen, trinken usw.) auf meine OP. Gegen 15:00 Uhr erschien wiederum die Stat.-Ärztin und teilte mir wieder mit, dass meine OP nunmehr am Mittwoch morgen stattfinden wird.
Ich bin sehr gespannt. FORTSETZUNG FOLGT
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Britt70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Organisation
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Linksseitige Polyposis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ablauforganisation und prä OP alles super!
Aber dann, schlimm!
Vorweg, ich bin selbst KS und bin auch 12J in der HNO gewesen.
Kurz 33J iBeruf ich kenne Pflegenotstand. Ich kenne aber nicht dermaßen Desinteresse, Empathielosigkeit, mangelnde Fürsorge etcpp. Ich muss alsPatientin NICHT auf ein vollgeblutetes Bett aufmerksam machen 3Tage! Und und....
Meine behandelnde Ärztin meinte meine Nase sehe aus,als ob Traktor durchgefahren wäre! Sie wollte mich sofort wieder einweisen. Ich bin nach einer Woche noch immer dermaßen verschwollen und hab Schmerzen, Das Septum sieht schlimmer aus als vorher! Ich habe Verletzungen durch Doylesplints die eitern, es hängen Schleimhautfetzen herum.
Niemals wieder HNO Heidberg! Man wird nicht erstgenommen von keiner Seite! Zu tiefst enttäuscht von meinem Berufsstand und den dortigen Ärzten!
B.Wollgast
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Gesundheit123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nachtschwestern
Kontra:
Ablauf Chaotisch, lange Wartezeiten, kein Service
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:
Pre-Aufenthalt unkoordiniert mit extrem langen Wartezeiten. Da die Auslastung zu hoch war sollte ich eine andere Reihenfolge anstreben, hier wurde ich jedoch nach der Anmeldung einfach vergessen, nach 2,5 Std. Wartezeit und Nachfrage ob man mich vergessen hat kam eine kaltschnäuzige Antwort, dass das ja wohl nicht deren Problem ist und ich bei der Anmeldung fragen soll. So geschehen, man hat mich nicht richtig eingetragen und dann erneut vergessen.
Zur OP Vorbereitung sollte es noch abschwellende Medikamente geben, die wurden leider vergessen. Das ist erst vor der Narkose aufgefallen. Narkosearzt konnte ich sprachlich leider nicht verstehen.
Nach der OP leider 5 Std. kein Wasser erhalten (mehrfach gebettelt) und musste auf meinen Besuch warten. Man muss sich selber verpflegen und sollte auf keine Unterstützung hoffen.
Wir haben leider eine ähnliche Erfahrung gemacht.
Meine Mutter kam mit Blutung im Auge in die Asklepios Heidberg. Nach Datenaufnahme hat man sie dort behalten wegen dringlich angeordneter OP, dann drei Tage warten lassen (warum auch immer), aber nichts zu essen gegeben und kaum etwas zu trinken, es könnte ja gleich die OP folgen.
Eine Aufklärung zu den Risiken der OP gab es nicht, zudem hatte sie offenbar dort einen kleinen Schlaganfall. Seit der OP ist sie blind, kann kaum noch normal sprechen und ist ein Pflegefall, der offiziell als erfolgreich operiert aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
Einfach traurig in einer angeblich so fortschrittlichen Zeit..
Für Diabetiker nicht empfohlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alina22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Synusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enteuschend. Suchen sie lieber andere Krankenhaus . Besonderes wenn man an Diabetis leidet. Nach. 6 Std Hin und her, storniert die Ärtzin mein OP Termin . Ich bin von Empfangskraft informiert . Keine ausreichende Beratung, keine Fachleute für Diabetis . Narkose Ärtzin sehr ängstlich bezüglich Diabetes Patienten . Nur ein Internist der sich nicht auskennt , leider durfte ich nicht zu ihn , das hätte eher kein zweck gemacht. ..
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Benjy123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurden vor nun 5 Tagen die Mandeln und Polypen in der Klinik entfernt.
Ich bin sowas von dermaßen enttäuscht von dem Krankenhaus .... Die Freundlichkeit der Schwestern und anderen Angestellten suchte man leider vergebens!!!
Mir wurde kein Eis zum kühlen gebracht oder sonst der gleichen. Mir wurden einfach Tabletten dösschen hingestellt und ich hatte keine Ahnung wie diese einzunehmen sind geschweige denn was ich überhaupt einnehme. Zunächst befand sich mein Zimmer im 1OG bis zum 3 Tag. Am 3.tag kam die Schwester urplötzlich in mein Zimmer gestürmt und forderte mich auf samt meiner gesamten Sachen in das Erdgeschoss zu wandern, da ich dort ein neues Zimmer bekommen würde. Unfassbar ich musste mich also selbst verlegen. Als ich um Hilfe Bad , da ich überhaupt nicht in der Lage war etwas zu tragen bekam ich von der stets gestressten Schwester die Antwort das sie alleine auf der Station wäre und mir somit nicht helfen konnte. Krankenhaus essen ist wie in Eigendlich jeden Krankenhaus zum Erbrechen . Man fühlt sich nicht gut aufgehoben und einfach allein gelassen. Wozu soll ich dort 5 Tage verbringen wenn es eh niemand für nötig hält sich um mich zu kümmern ! Dann Genese ich aufjedenfall besser zuhause!!!!!!!!! Ich kann diese unterbesetzte vollkommen gestresste und genervte Klinik einfach niemanden empfehlen !!!
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com
Allein und hilflos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patient08152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier weiß die eine Hand leider nicht was die andere macht.
Die Fachbereiche Stimmen sich nicht ausreichend untereinander ab. In meinem Fall leider nirgends.
Wie auch bei jedem anderen Patienten erfolgt grundsätzlich vor einer OP eine prästationäre Untersucherung. Hier erfolgt beispielsweise die Abstimmung über Narkose sowie ein Vorgespräch zur Durchführung der OP. Weiter erfolgt bereits die Aufnahme ins Krankenhaus.
Auf dem OP Tisch wurden die bereits im Vorgespräch geäußerten und erläuterten Narkoseprobleme bemerkt. Hektisch wurden letzte Telefonate geführt.
Zum Glück ist die OP gut gegangen. Nach der OP folgte der nächste Schock: Statt des beantragten 1 Bettzimmers erfolgte die Verlegung in ein 3 Bettzimmers in einem abgedunkelten Zimmer mit grellem Licht und schlechter Luft.
Die Pflegekräfte wirken völlig überfordert. Sie sind zwar nett, aber können auf Nachfragen nicht eingehen bzw. Wirken hilflos. Da bei auftretenden Problemen auch kein Arzt durch die Kräfte geholt werden konntemusste ich grundsätzlich Völlig allein in die HNO Anbulanz gehen.
Man fühlt sich völlig allein gelassen.
Positiv war die Verpflegung. Die Dame war nett. Kam aber von einer externen Firma.
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Guide1949 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden, weil vorher gegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden, weil vorher gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden, weil vorher gegangen)
Pro:
nichts
Kontra:
Unmögliche Empfangsdame!
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Asklepios Klinikum Nord heute Vormittag um 9:45 Uhr! Mein Mann kann auf einem Ohr plötzlich nichts mehr hören. Anruf beim HNO: "Nächste Woche haben wir erst einen Termin, fahren Sie ins Klinikum Nord". Wir dahin, Notfallambulanz HNO. Eine äußerst unfreundliche blonde junge Angestellte muffelt uns an: "Wieso gehen Sie nicht zum HNO?" Wir: "Haben wir versucht." Sie: "Gibt ja wohl mehrere HNO-Ärzte." Wir: "Haben wir auch versucht." Sie, völlig schlecht gelaunt, ohne hochzuschauen:"Gehen Sie ins Wartezimmer." Dreht sich mit der Unterlage um, klatscht sie auf den Tisch und sagt zu ihrer Kollegin: "Der R.... hat eben auch Mutter mit Kind hierher überwiesen, es reicht!" Daraufhin habe ich dankend auf die Behandlung verzichtet und bin mit meinem Mann, der bei jedem Geräusch zusammenzuckte, zum Hausarzt. Ich habe dem Leiter der Notfallambulanz eben auf den AB gesprochen und um Rückruf gebeten. So nicht! Wir haben mit Hilfe des Hausarztes dann doch noch einen Notfalltermin bei einem HNO ergattert: Schwerer Hörsturz.Stress in einer Notfallambulanz berechtigt nicht zum pampigen Abfertigen von Patienten, die sicher nicht aus Spaß dort vorstellig werden. Nie wieder Asklepios Klinikum Nord!
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würden wir Ihren Vorwürfen im Detail nachgehen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
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Gunschman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unglaublich wie mit einem in der zentralen Notfallambulanz umgegangen wird!!
Das Personal ist äußerst unfreundlich!
Nach vierstündiger Wartezeit mit Hörsturz und Schwindel wird sogar auf die Frage, ob man denn besser wieder nach Hause gehen soll, gesagt.... es sei ja kein Gefängnis!!!!!...man könne ja auch einfach wieder gehen.
Unglaublich.
Man sehnt sich die alten LBK's zurück.
vielen Dank für Ihre Mitteilung und Ihre Ausführungen zu der Behandlung in unserer Klinik.
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen. Dazu wäre es allerdings hilfreich, wenn wir Ihren Namen und den Tag Ihres Aufenthaltes kennen würden, damit wir die Beschwerde hier nachvollziehen können.
Ich würde mich daher freuen, wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen würden z.B. per Email oder auch mittels einer privaten Nachricht hier auf dem Portal.
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paLmEX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten bis zu 4 stunden)
Pro:
Ärtzte ganz toll
Kontra:
Die Katastropfale unsauberkeit
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 17.10.2013-22.10.2013 dort das eine Klink um gebaut wird ist a toll, aber die zimmer darunter sollten vieleicht nicht belegt werden. Der baulärm ist unerträglich und hilft nicht der genesung.Die sauberkeit war eine Katastropfe in der ganzen zeit wurden Zimmer und Bad nicht gereinigt.Die Männliche Service kraft war alles zuviel um etwas hilfe zu erwarten.Als Patient ist man doch sehr dankbar .Das essen war ok.Die freundlichkei tder Schwestern den Praktikanten gegenüber läßt zu wünschen übrig. wir sollten doch froh sein das sie den Beruf erlernen wollen und nicht vor Patienten nieder machen. Mit meiner erfahrung kann ich leider das Krankenhaus nicht weiter empfelen. Mit freundlichen Gruß
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Trewor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bili Wert, Vereiterte Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemals wieder ins Heidberg. Sehr lange Wartezeiten die man noch entschuldigen kann. Aber Ärzte in der Notfallambulanz die keine Ahnung haben das geht nicht. Grund des Besuchen waren extrem vereiterte Mandeln. Ärztin riecht nach Rauch. Hallo wir sind in einem Krankenhaus das geht nicht. Ärztin wollte Antibiotika einer stillenden Mutter verschreiben. Habe das dann noch einmal erwähnt ( 3x wurde dies aber schon vorher gesagt ) und die Ärztin hat dann doch noch mal lieber einen HNO Arzt um Hilfe gebeten. Dann wollte Sie Salbeitropfen oder so verschreiben. Wieder Hallo Salbei wirkt abstillend also nie wieder ins Heidberg. Dies war dann schon unsere 2. schlechte Erfahrung. Mit unserem kleinen Schatz mussten wir dort mal hin wegen Bili Wert und die Notfallambulanz meinte sie habe keine erhöhten Werte da Sie noch nicht Gelb aussah. Wir sind dann wieder los und ab in ein anderes Krankenhaus dort wurde dann ein sehr hoher gefährlicher Wert festgestellt. Also ich kann jedem nur abraten dort hin zu fahren.
die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
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Entsetzt8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (80j)wurde eingeliefert wegen starken Schwindel. Das man im Wartezimmer ewig lange warten muss ist ja hinreichend bekannt und verständlich. Aber das man weder Seine Familie benachrichtigen kann da es dort keinen Empfang gibt noch irgendeine Art Informationen bekommt ist befremdlich. Grade für Angehörige die angstvoll auf Nachricht warten. Noch dazu das ich während der ganzen Prozedur nicht EINEN Angestellten gesehen hab der einigermaßen freundlich guckt. Das das Pflegepersonal hoffnungslos überlastet ist weiß jeder (obwohl das in anderen Berufen ähnlich ist und man trotzdem Sozialkompetenz zeigen kann und muss) Aber was ich dort mitbekommen habe ist unglaublich! Alte Menschen werden weitgehend ignoriert und stehen gelassen. Ich bin entsetzt über den Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen. Man fragt sich ob es in dieser Klinik Schulungen gibt in genervt gucken damit man bloß nicht angesprochen wird. Ich habe in meinem Bekannten Kreis viele Sanitäter und Pflegepersonal und nicht einer konnte etwas positives über den Umgang sagen in dieser einen Klinik. Einzig die Ärztin die meinen Vater behandelt hat konnte mal lächeln um einen Angehörigen und dem Patient die Angst zu nehmen. Mir gehen bis heute die Vorfälle der alten Patienten die mir echt leid taten nicht aus dem Kopf. Stress hin oder her. Ist ETWAS Menschlichkeit Zuviel verlangt?????
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Judy5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu länge Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, besonders der Essensmann
Kontra:
Assistentsärzten fehlt Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Nebenhöhlenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bemängele, dass mir vom Operateur, nach der OP, gesagt wurde, dass keine Schienen in der Nase wären. Obwohl welche drin waren.
Das schlimmste war jedoch, dass die Tamponaden OHNE Betäubung gezogen werden. Im Vorwege fragte ich eine Ärztin ob das nicht möglich sei. Sie antworte doch sie würde mir ein Spray geben, was aber sehr brennt. Sie meinte noch, dass das Ziehen schnell geht.
Ach ja, das ziehen der Tamponaden war die Hölle, was mir auch andere Patienten bestätigten. Ich kann nicht nachvollziehen, warum den Patienten keine Kurznarkose angeboten wird. Selbst wenn man sie hätte extra bezahlen müssen. Zumal es längst selbstauflösende Tamponaden gibt und auch Ärzte die bei solchen Operationen gar keine mehr verwenden. Nach dem diese nun draussen waren,wurde mir gesagt, dass am nächsten Tag abgesaugt werden muss. Das Sekret muss raus. Bei der nächsten Untersuchung wurden die schienen entfernt, was aus haltbar war.Ein Absaugen erfolgte nicht bzw. nur vorne an. Komisch. Zu Hause soll ich weiter spülen und mir mindestens 14 Tage die Nasenlöcher zu kleben, damit der Wundgrund feucht bleibt. Leuchtet ein, macht nur kaum eine Klinik. Zumal man ja weitere 14 Tage mit offenem Mund schlafen muss. Dieses Nase abdichten scheint eine Studie zu sein. Alles in allem würde ich solch eine op nur mit Selbstauflösenden Tamponaden oder eben ohne machen lassen. Auch nicht mehr mit Nase zu kleben!
Nun hatte ich NUR eine Nebenhöhlenop, wenn ich mir vorstellen die Stirnhöhle wäre auch gemacht worden.NEIN danke.
Wie das Ergebnis wird wird sich zeigen. Mein HNO Arzt ist zufrieden. Wusste allerdings nicht, dass im Heidberg noch Tamponaden verwendet werden und die Nase zu geklebt werden soll.
Nachtrag:
Das Pflaster welches ja die Nasenlöcher zuklebt, muss anfangs ständig erneuert werden, da es durch das ablaufende Sekret feucht wird.
Das Ablösen des Pflasters hat fast rohe Haut hinterlassen. Das sagt einem da niemand. Auch nicht, dass man, wenigsten ab und zu duschpflaster benutzen kann. So sieht nicht jeder, dass die Nase zugepflastert ist.
Update, nun ist alles wieder wie vorher. Nur ein paar Wochen nach der op. Obwohl ich alles nach Vorschrift gemacht habe.
Habe mich in einigen HNO Abteilungen erkundigt. Die waren alle entsetzt wegen 4 Tagen Tamponade und dieses Nase zu keben danach für 7 Tage. Erklärung: da wächst ja die Tamponade ein. Und beim Nase zu kleben, nisten sich mehr Bakterien ein
Nun habe ich die zweite op vor mir, mit einem Tag Tamponade und kein nase zukleben.
In diese Klinik werde ich keinen fuss mehr setzen.
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerde-Manager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: k.schuemann@asklepios.com
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Unendlich lange Wartezeiten!!!
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Aeht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Krankenhausmanagement
Krankheitsbild:
Begradigung der Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus med. Gründen empfahl mir mein HNO Arzt eine OP im Klinikum Nord. Für die OP ist es notwenig eine VU mit Blutabnahme und ein Gespräch mit dem Anästhesisten. Ohne dies operieren sie nicht. Am Freitag war die VU. 2 Stunden Wartezeit für die Blutabnahme. 3 Stunden Wartezeit für ein 5-Minutiges, ach so wichtiges Gespräch mit dem Anästhesisten. Die Dame wollte nur noch weg.
Am OP Tag war ich für 9:00 Uhr ins Krankenhaus bestellt. Erst um 16:00(!) wurde ich für die OP abgeholt. Ich war seit dem Sonntag 22:00 Uhr ohne Essen und Trinken. Die Krankenschwestern waren nach zweiter Nachfrage, wann es endlich losgeht, schon genervt und unwillig irgendeine Antwort zu geben.
Nach dem ich endlich abgeholt wurde, dürfte ich weitere 1,5-2 Stunden auf der engen und harten Schleuse auf einen Anästhesisten warten.
Nach dem Aufwachen wartete ich etwa 2 Stunden auf einen Transporter (der Typ, der das Bett aus dem Aufwachraum ins Krankenzimmer schiebt). In den Abendstunden gibt es nur einen Transporter für das ganze Krankenhaus! Ich denke, es ist sehr, sehr mager!!!
Die Sauberkeit im Krankenhaus würde ich mit der Note 2,7 bewerten. Das Zimmer wird schon täglich gewischt, aber nur bedingt. Das Wasser in der Dusche fließt nicht ab. Obwohl ich es gesagt habe, ist kein Klempner gekommen. Die Sicherung im Badezimmer fällt jede Woche einmal aus. Etwa 6 Stunden konnten wir das Bad wegen Stromausfalls nicht nutzen.
Das Essen ist passabel. Gott sei dank, man hat nicht den großen Hunger im Krankenhaus.
Die medizinische Versorgung ist sehr gut. Die Ärztinnen sind sehr professionell und kompetent, nehmen sich die Zeit, und kümmern sich richtig für die Patienten.
Mein Fazit: Heidberg vermeiden. Alleine wegen enormer Wartezeiten, die aus Personalmangel enstehen, soll man wo anders higehen, wenn man es aussuchen kann.
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Diesel11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte Top
Kontra:
Schwestern und Reinigung flop
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich schon mal auf der HNO Station lag und mehr als zufrieden war , viel es mir leicht erneut zu einer anstehenden OP in die Klinik zugehen .Leider war die HNO voll belegt und ich kam auf die Station 51. Mein erster Eindruck war alles andere als gut. Ich kam mir nicht gut aufgehoben vor,HNO Ärzte ausgenommen. Am Tag der OP wusste ich nur das ich früh dran kommen würde. Tür ging auf und der freundliche Abholservice zum OP stand da nur leider haben die Schwestern vergessen mir die OP Sachen und die berühmte davor Tablette zugeben. Die Schwestern der Station 51 hatten im Punkto Freundlichkeit alles vergessen,kein guten Morgen, genervt , zerstreut, usw. Noch ein paar Worte zur Sauberkeit. Das was bei meiner Ankuft immer Zimmer lag ,lag auch noch zu meiner Abreise. Ich kann nicht verstehen das keiner darauf achtet bzw.das Reinigungspresonal tlw. so schlecht arbeitet. Falls ich wieder in die Klinik müsste ,nie mehr auf die Station 51
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Peti12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
schlechte Koordination
Krankheitsbild:
Nebenhöhlensanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich bereits zum 2. Mal einer Nasennebenhöhlensanierung unterziehen. Da mein HNO mir das Heidberg empfahl, habe ich mich dort angemeldet. Beim ersten Mal war ich vor ein paar Jahren im Marien KH, welches angeblich fachlich nachgelassen haben soll.
Was mir überhaupt nicht gefiel, war die lange Wartezeit von über 2 Stunden am OP Tag im Wartezimmer. Hier als Neuling unnötigerweise ab 7.00h morgens zwischen den frisch operierten tropfenden Blutnasen zu sitzen, die auf die Nachsorge warteten, empfand ich als Zumutung.
Eine Vorabaufnahme im Patientenzimmer hat dann auch nicht stattgefunden. Ich musste mich im Behandlungszimmer zur OP umziehen und meine pers. Sachen wurden vorerst in Plastiktüten verstaut, weil keine Zimmer bereit waren.
Nach der OP wurde mir vom Operateur noch halb im Dämmerschlaf gesagt, was genau gemacht wurde. Danach hab ich den Arzt nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Das Personal war durchaus bemüht und freundlich.
Die Zimmerreinigung, wie bereits hier mehrfach erwähnt, eher
sehr oberflächlich für ein KH. Das warme Essen war grauenhaft.
Dass es nur Bezahl TV gibt und keine Internetanbindung ist mehr als hinterweltlich für so eine große Klinik.
Man wurde bereits am 3. Tag wieder entlassen, obwohl 4 Tage vorgesehen waren. Anscheinend wurden Betten gebraucht.
Da bei mir die Tamponanden erst am Entlassungsmorgen gezogen wurden, fand ich es mehr als unverschämt, dass das Bettenpersonal einen am liebsten sofort das Bett unter dem Hintern weggeschoben hätten. So etwas geht meiner Meinung nach gar nicht. Aber alles in allem wohl ein Problem unseres tollen Gesundheitssystems und der Kassensparmassnahmen.
Sollte ich noch einmal einer OP unterziehen müssen, werde ich wohl wieder in eine freie Klinik gehen.
ich bedauere, dass Sie mit einigen Aspekten Ihres Aufenthaltes bei uns unzufrieden waren. Um Ihre Beschwerde im Detail nachzuvollziehen und bearbeiten zu können, möchte ich Sie bitten, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdebeauftragtem in Verbindung setzen.
Vorab darf ich Ihnen bereits mitteilen, dass wir, auch aufgrund Ihrer Rückmeldung, den Wartebereich der HNO-Abteilung umgestaltet haben. Patienten, die zu einer OP morgens aufgenommen werden, werden jetzt in einem gesonderten ruhigen Bereich für die Operation vorbereitet und müssen nicht mehr im Wartebereich auf der Station warten. Auch die Ablage der persönlichen Sachen wurde verbessert. Hierdurch ist eine ruhigere Atmosphäre gewährleistet.
Dass die "Neupatienten" jetzt einen eigenen Wartebereich erhalten, finde ich sehr positiv und notwendig. Was das Krankenhaus allerdings mehr als dringlich mal in Angriff nehmen sollte, denn das zeigen hier die unzähligen Beschwerden; ist vernünftiges Reinigungspersonal einzustellen und dementsprechend Kontrollen durchzuführen.
Eine oberflächliche Reinigung in einer von Keimen wimmelnden Umgebung geht gar nicht!!
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Sparmaßnahmen Asklepios
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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katja2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Super Team in der HNO!
Kontra:
Hygiene, Transport, Kopfkissen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg erst einmal ein großes Lob an das gesamte Team der HNO, die sind SUPER!
Was allerdings Asklepios betrifft:
Hygiene scheint ein Fremdwort zu sein: Was im Bad auf dem Fußboden liegt, möchte man nicht wirklich wissen und am nächsten Tag wird es dann beim Wischen auch noch quer durchs Zimmer gezogen bzw. bleibt dann dort auf dem Boden kleben ...
Ebenso gibt es in den Bädern eindeutig zu wenig Ablageflächen und: 2 Haken für 3 Bewohner ?!? Ich hätte schon gern einen eigenen Handtuchhaken und vielleicht auch mit ein wenig Abstand zum Nachbarn ...
Weiterhin sind die "Kopfkissen" eine einzige Katastrophe, da undefinierbare Klumpen - sicher schon als gesunder Mensch nicht zu verkraften, frisch am Hals operiert eine Tortur!!!
Und was den Shuttle-Service zum Ochsenzoll betrifft - vielleicht eine gute Idee, aber wenn man für 10 Minuten beim Arzt 4 Stunden oder mehr für den Transport einplanen muß: Auch das funktioniert nicht.
Mein Fazit nach 3 Aufenthalten im August: Ich muß leider auch im September noch mindestens 1x wieder stationär aufgenommen werden und davor gruselt es mich ...
vielen Dank für Ihre Mitteilung und Ihre Ausführungen zu Ihrer Behandlung in der Klinik Heidberg. Ich habe Ihre Beschwerde an die zuständigen Abteilungen mit der Bitte um eine Stellungnahme weitergeleitet.
Als Beschwerdebeauftragter danke ich Ihnen, dass Sie uns auch direkt angeschrieben haben. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Wir werden nach Vorliegen der Stellungnahme auf jeden Fall wieder auf Sie zukommen.
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polyp29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ("wer nicht fragt bleibt dumm")
Pro:
(Vor-) Behandlung
Kontra:
Weiter-/ Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor kurzem eine Kieferhöhlen-OP in dieser Klinik und war bei der Voruntersuchung noch total zufrieden. Man solte allerdings entweder einen guten HNO Arzt haben der schon vorher sehr gut aufklärt oder viele Fragen stellen, denn es wird nichts gesagt, was nicht unbedingt notwendig zu sein scheint z.B. in Bezug auf den genauen Ablauf der Nachbehandlungen! Die OP an sich ist gut gelaufen, jedoch ist die Nachbehandlung während des Klinikaufenthaltes etwas undurchsichtig...die Ärzte wechseln häufig, man hat keinen direkten "Ansprechpartner" und die Freundlichkeit bei einigen Schwestern lässt zu wünschen übrig. Es machte auf mich zeitweise eher den Eindruck einer Abfertigungshalle (was vielleicht normal ist, ich muss dazu sagen, es war mein erster KH-Aufenthalt). Dass man nach in Empfangnahme seiner Entlassungspaiere innerhalb von 5min. seine Sachen gepackt haben und vor der Tür stehen muss, wurde mir berichtet, sei jedenfalls üblich.
Alles in allem würde ich die Kompetenz der Behandler als gut, das Drumherum (zumidest für zartbeseitete) eher nicht so positiv bewerten.
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MeinEmil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nett bei Aufnahme und Op-Schwestern liebevoll
Kontra:
Fragen sind hier unerwünscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Aufnahmetag sehr freundlich. Trotz Termin 3 Std. Wartezeit. Aufklärende Gespräche (absicherung für Ärzte) über Nebenwirkung und Risiken. Sehr lange Liste davon, bekommt man ja Angst. Am Op Tag 7:30 da sein und sitz dann 3 Stunden bevor ein Zimmer frei wird. Nach Op im Aufwachraum alle nett. Am nächsten Tag sind die jungen Schwestern doch genervt, wenn man Fragen hat. Mein Bein war taub und erst nach 2 Std. kam die Ärztin. Lag mit zwei weiteren Patinen im Zimmer. Eine davon hatte eine hoch ansteckende Krankheit (... Drüsenfieber übertragen durch Tröpfcheninfektion). Ich lag dort frisch operiert angeblich keine Ansteckungsgefahr ;-( Visite war Ok, wenig Auskunft über weiteren Verlauf. Essen ok. Als Patient mit Mandelentfernung, bekam ich 3 Caprieis am Tag. Brannte wie Feuer durch den Orangengeschmack. Ich werde dieses Krankenhaus für HNO nicht mehr aufsuchen. Eppendorf ist besser.
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ChristineH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeit bis zum Vorstellungsgespräch 2 Monate)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zugewandtes Personal
Kontra:
Kontaktaufnahme bis zur Terminvereinbarung schwierig
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck beim "Einchecken" war leider nicht angenehm, wurde allerdings sehr bald wieder gut gemacht durch freundliches zugewandtes Personal. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal waren sehr um mein Wohl bemüht.
Vor und nach dem Eingriff wurde ich aufmerksam und liebevoll betreut.
Unterbringung und Betreuung auf der Station Privita ließ nichts zu wünschen übrig.
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Saskia2201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Schwestdrn sehr nett. Sauberkeit katastrophal!!
Es wurden lediglich die Mülleimer geleert, kein Boden gewischt, keine Betten bezogen etc.
Ich hatte aufgerissenes Bettzeug, mein Kissen war vier Tage mit Blut beschmiert.
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biker-michi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung,
Kontra:
obwohl man ein fernsten Termin hat,musste ich immer 30 -60 min.warten.
Krankheitsbild:
Tumor,am Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 21.4.operiert.5 Tage Aufenthalt. Die zweite Op war am 11.5.,mit 6 Tagen Aufenthalt. Ich fühlte mich jederzeit in guten fachlichen Händen.Alle Mitarbeiter nett, fachlich und kompetent.
Ich kann die Klinik,nur weiter ,empfehlen.
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Powerlady63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche, hilfsbereite Schwestern und kompetente freundliche Ärzte
Kontra:
das Essen, besonders das Abendessen
Krankheitsbild:
Tonsillenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 1.5.- 12.5.2016 als Patientin mit auf der Station H50.
In dieser Zeit wurde ich zweimal operiert. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben,die Op's verliefen reibungslos. Auch
die vorherigen Untersuchungen erschienen mir sehr sorgfältig und ich fühlte mich gut informiert von den sehr netten und kompetenten Ärzten. Meine Ängste und Sorgen wurden immer ernst genommen.
Alle Schwestern auf der Station waren stets hilfsbereit und sehr freundlich.
Leider empfand ich das Essen als nicht so toll,aber in welchem Krankenhaus ist es das schon .
Ich würde jederzeit diese Klinik weiterempfehlen.
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GinoHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr zu empfehlen
Kontra:
Nachts bei offenen Fenster laute Geräusche be un. entladen der LKW s
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand und richten der Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier von einem sehr kompeten Team aufgenommen, sei es die Voruntersuchungen , die am Montag stattgefunden hat. Musste um 7,30 da sein , Aufnahme , Untersuchung und sehr genaue Erklärung wie die OP verlaufen wird. Um 10,00 Uhr wurde ich nach Hause geschickt., musste dann am Dienstag um 7,30 bei der stationären Aufnahme erscheinen, 30 min gewaret und dann von einer sehr netten Schwester aufgefordert meine privaten Sachen in eine Box zu legen die vor mir verschlossen wurde. Der Transport kam ca. nach 20 Min.bin dann am Abend erst wieder im Zimmer aufgewacht, OP war gut verlaufen.Die Nachuntersuchungen , wie auch die weiteren Behandlungen, sehr zufrieden , Aufenhalt bis Samstag ( 5 Tage ) Nachsorge 14 Tage und mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Das 3 Bett Zimmer wurde immer täglich gereinigt, das Essen ( Kantinenessen ) war gut , in der immer zugänglichen Küche waren Getränke immer vorhanden.
Das Personal sehr freundlich . VIELEN DANK AN DAS GANZE TEAM VIELEN DANK AN DAS GANZE TEAM !!! SUPER
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Quimel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Ärzte/Pfleger(innen)
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
chron. Sinusitis m. Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, alles rief ruhig und routiniert ab. Meine Sorgen und Ängste werden ernst genommen. Ich habe vor einigen Jahren schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht (auf der Kinderstation), mein jetziger Aufenthalt hat einen sehr guten Eindrucck hinterlassen, ich würde mich hier jeder Zeit wieder operieren lassen !
Das Einzige, was mich störte, waren die super langen Wartezeiten überall. Sogar am Tag der OP (ich sollte zu 07:30 h in der Klinik sein) musste ich bis 09:40 h warten, bis es dann langsam in Richtung OP ging. Mir ist klar, dass aussergewöhniche Ereignisse (Notfälle usw.) den Zeitplan durcheinander bringen,und ich hatte an dem Tag ja auch nichts anderes vor :.), aber für meine Nerven war das nichts.....
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hara59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ÄRZTE
Kontra:
Plege
Krankheitsbild:
Erweiterung der Zugänge zu den Nasennebenhöhlen und Begradigung der Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Einweisung durch den HNO Arzt verliefen Vorgespräch und OP Terminierung sehr ausführlich und verständlich. Hier ist allerdings verständlicherweise mit Wartezeit zu rechnen.
Die Aufnahme und die OP waren sehr gut. Der stationäre Aufenthalt mit Nachsorge verlief reibungslos und in jeder Hinsicht qualitativ gut.
Die Pflege auf der Station ist jedoch nicht in jeder Hinsicht gleichwertig,
so wurden postoperative Schmerzen erst auf unser Drängen behandelt.
Die Servicekräfte waren sehr nett und die Verpflegung für ein Krankenhaus annehmbar. Es gab allerdings kein Obst.
Die HNO Abteilung ist aufgrund der ärztlichen Behandlung zu empfehlen.
Es gab auch bei den Visiten kaum Wartezeiten.Kleine Defizite im stationären Plegebereich sind verbesserungswürdig ,aber im Ganzen zu verschmerzen.
Vom 8.1. bis 15.1. stationärer Aufenthalt in der HNO 50 im Asklepios Nord (Alstertalern eher als AK Heidberg bekannt).
Noteinlieferung mit akuten Beschwerden (Schwellung und starke Schmerzen linke Halsseite), daher nicht wirklich groß informiert und die Klinik vorher ausgesucht, sondern die nächstgelegene genommen.
Obwohl Kassenpatient erhielt ich schnelle Versorgung und Untersuchung ohne lange Wartezeiten in der HNO Ambulanz. Erste Diagnose: Ohrspeicheldrüsenentzündung (eitrige Parotitis). Antibiotika und Schmerzmittel intravenös erhalten, dann stationär aufgenommen. Weitere Untersuchungen von mehreren HNO-Ärzten folgten, dazu Ultraschall, Röntgen und schließlich abends noch ein CT.
Am zweiten Tag zusätzliche Untersuchung in der Abteilung MGK, Mund-, Gesicht-, Kieferchirurgie mit sehr langen Wartezeiten >2h. Dann weitere HNO Untersuchungen. Sehr gut: die CT-Ergebnisse wurden von der HNO-Ärztin ausführlich am Bildschirm erläutert. Neue Diagnose: keine Parotitis, sondern ein tiefliegender Abszess, der operiert werden muss.
Dritter Tag: OP wurde angesetzt. Allerdings hatte ich da schon gefrühstückt, daher Termin erst abends. Das Vorbereitungsgespräch mit der Anästhesie war unschön. Der Anästhesist schilderte mögliche Komplikationen so unsensibel, dass er meine anwesende Ehefrau unnötig verängstigte. Die OP selbst war super: 4mal wurde ich bei der OP-Einschleusung nach Namen und Geb-Datum gefragt, das gibt ein sicheres Gefühl. Die Anästhesistin hatte Humor und meine Nervosität war wie weggeblasen. Aufwachen war auch OK. Nachgespräch mit Operateurin (Oberärztin) sehr informativ, intensiv und freundlich. Neue Diagnose: kein Abszess, sondern ein Tumor.
4-8 Tag auf Station: Ausheilung ohne Probleme. Die Pflege einwandfrei, das Personal nett und freundlich. Die 3-Bettzimmer sind groß, Toilette/Dusche im Zimmer. Frühstück/Abendessen OK, Mittagessen lausig. Raumpflege könnte besser sein. Und warum kein W-LAN?
Würde gern detaillierter berichten, aber kein Platz mehr.
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DickeNase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Zimmer, Personal, Fachkompetenz
Kontra:
Lange Wege
Krankheitsbild:
Korrektur der Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OP Nasenscheidewandkorrektur, externer Arzt bei OP, weitere Behandlung und Pflege vom Krankenhauseigenen Personal.
Voruntersuchung: Langwierig und lange Strecken zu laufen. War froh, dass ich kein Hüftproblem etc hatte ;-)
Aber: Personal & Ärzte allesamt freundlich und kompetent.
OP:
Ich empfand es als nicht angenehm, dass man von seinem Zimmer bis zum OP und später zurück in seinem Bett durch die öffentlichen Krankenhausgänge geschoben wurde.
Ansonsten: Pfleger, Ärzte etc. alle freundlich und kompetent. Haben einem auch gerne ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.
OP Super gelaufen.
Zimmer/Station: Als Privatpatient hatte ich das Glück auf der Privatstation (103) zu liegen.
Für ein Krankenhaus schöne, sehr gut ausgestattete Zimmer, sehr gut Betreuung, akzeptables Essen. Schwestern & alle anderen waren sehr hilfsbereit und freundlich.
Nachfolgende Behandlung:
Jeden Vormittag durfte ich einen kleinen Spaziergang zur HNO machen, da ich wie bereits erwähnt, auf einer anderen Station lag. Ehrlich gesagt war ich auch sehr froh darüber, denn anders als auf der 103 sah Station 50 (HNO) sehr abgewohnt, fast schmuddelig aus (zumindest in den öffentlichen Bereichen, die Zimmer kann ich nicht beurteilen). Auch war es viel unruhiger und wuseliger als auf der 103.
Die Behandlung war jedoch vollkommen ok. Die behandelnde HNO Ärztin war freundlich, aus meiner Sicht auch kompetent und nahm sich ausreichend Zeit.
Etwas verwirrend war, dass mir Mi gesagt wurde ich würde Fr entlassen werden und Do Morgen würde mir dann gesagt ich konnte gehen. Aber wenigstens konnte ich solange in meinem Zimmer bleiben bis ich abgeholt wurde. (War ad hoc nicht so einfach einen Transport zu organisieren).
Fazit: Als Privatpatient im allgemeinen ein angenehmer Aufenthalt mit fachlich & menschlich guter Betreuung.
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Schmidti77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte könnten mehr beraten, Krankenschwestern waren darin besser)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
qualifiziertes und nettes Personal
Kontra:
Abends/Nachts laute Lieferungen
Krankheitsbild:
Mandel-OP und Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Stationspersonal, auch das Essen war abwechslungsreich und hat auch geschmeckt.
Die Zimmergröße war sehr angenehm (3-Bettzimmer).
Saubere und gepflegte Räumlichkeiten.
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VincentVega berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die HNO Abteilung der Asklepios Klinik Nord - Heidberg hat eine gute Athmosphäre und gut ausgebildetes Personal. Ärzte sowie Pflegekräfte machen teilweise mehr als sie müssten und sind immer noch freundlich dabei.
Auszubildende werden anscheinend erst mit den Patienten in direkten Kontakt gebracht, wenn sie bereit dazu sind. In meinem Fall wurde mir von einem Pfleger in der Ausbildung Blut abgenommen und das tat er so routiniert und gewissenhaft, das ich trotz sonst schwieriger Venen keine Probleme hatte.
Sauberkeit und Hygiene sind ein Muss in einem Krankenhaus und wird hier auch so gelebt.
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rosalin-maus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal nett und kompetent
Kontra:
Kontolle während der Frühstückszeit
Krankheitsbild:
einseitig Polypen entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Telefonat gleich am nächsten Tag Termin zur Voruntersuchung. Direkt nach Ostern OP. Hat alles gut geklappt, keine Trombosestrümpfe. Schwestern sehr nett. Frühstück mit verschiedenen Brötchensorten. Man kann auch ohne Schweinefleisch bekommen. Mittegs 3 Gerichte zur Auswahl. Die Täglichen Kontrollen waren leider immer zur Frühstückszeit, Kaffe kalt. Das ziehen der Tamponaden ist schmerzfrei (sie haben eine Ummantelung die nicht verklebt). Insgesamt sehr zufrieden.
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Rowi-HH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetent und Freundlich
Kontra:
Man muss vieles selber erfragen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe jetzt meine 3 Stirnhöhlen OP hinter mich gebracht. Die 1. OP fand im Marien Krankenhaus, die 2. Im St.Georg Krankenhaus statt.
Die Kompetenz und Freundlichkeit, der Ärzte und Schwestern, war mit Abstand im Heidberg Krankenhaus mit Abstand am Besten. Auch die Vorbereitungen laufen super ab.
Nur leider gab es keinerlei Verhaltensmaßnamen für die Tage nach der OP. Alles muss selber erfragt werden. Für mich kein Problem, da ich dass Prozedere schon kannte, aber für jemanden der die OP zum ersten Mal über sich ergehen lassen muss etwas problematisch.
Nur das Essen........... Man überlebt, mehr aber auch nicht. ;-)
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Schrebergarten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
SUPER ÄRZTETEAM -
Kontra:
Auf der Station sind viele überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noteinweisung mit beidseitiger Netzhautablösung *** Es folgten diverse Untersuchungen von verschiedenen Ärzten. Ging über mehrere Stunden - letztendlich bekamen wir eine fachlich kompetente Aussage über die weitere Vorgehensweise. Sofortige OP stand auf dem Zettel. Alles super gelaufen bis zum weiteren Aufenthalt auf der Station. Da kein Platz mehr auf der AUGENstation war wurde mein Mann auf die HNO Station aufgenommen. Sollte am nächsten Tag aber wechseln. Nach meiner Frage an den leitenden Stationsarzt ob ich den Kleiderschrank überhaupt einräumen soll (wegen der evtl. Umverlegung) wurde mir quer über den Flur gerufen - Ihr Mann ist doch nur Kassenpatient, also bleibt er auch auf dieser Station. UNMÖGLICH ! Danke für den freundlichen Hinweis das wir also nur die Billigausführung benötigen.
3 Mann Zimmer war OK
Essen war auch OK (laut Aussage meines Mannes)
wenn man es auch findet. Nach beidseitiger Augen OP und beidseitigen Augenklappen ist es sehr schlecht ein Brötchen zu schmieren und zu belegen
Alle 2 Stunden Augentropfen, hierfür stand man wie im Bahnhof auf dem Flur mit mehreren Patienten. Gut das mein Mann auch sooviel sehen konnte und nach Ertasten das Schwesternzimmer gefunden hat. Endbewertung: Was die Ärzte fachlich kompetent leisten ist einfach einwandfrei - aber leider ist die Pflege auf den Stationen genau das Gegenteil - also schnell wieder nach Hause - klappt leider nicht immer
1 Kommentar
Wir haben leider eine ähnliche Erfahrung gemacht.
Meine Mutter kam mit Blutung im Auge in die Asklepios Heidberg. Nach Datenaufnahme hat man sie dort behalten wegen dringlich angeordneter OP, dann drei Tage warten lassen (warum auch immer), aber nichts zu essen gegeben und kaum etwas zu trinken, es könnte ja gleich die OP folgen.
Eine Aufklärung zu den Risiken der OP gab es nicht, zudem hatte sie offenbar dort einen kleinen Schlaganfall. Seit der OP ist sie blind, kann kaum noch normal sprechen und ist ein Pflegefall, der offiziell als erfolgreich operiert aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
Einfach traurig in einer angeblich so fortschrittlichen Zeit..