Asklepios Klinik Nord - Heidberg

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Tangstedter Landtraße 400
22417 Hamburg
Hamburg

89 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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  • Neurologie (9 Bewertungen)
  • Orthopädie (2 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (8 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (14 Bewertungen)

Unfassbar schlecht!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles war mehr als schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 2 kamen die mit dem Behandlungsvertrag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ohne Worte)
Pro:
Nichts
Kontra:
So ziemlich alles!
Krankheitsbild:
Herzklappen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht wie viel Sinn es macht hier überhaupt etwas rein zu schreiben,denn bei dem was ich alles erlebt habe in den 4 Monaten in den ich mich bereits hier im Krankenhaus Heidberg befinde, würde es mich nicht wundern wenn diese Bewertung von irgendeinem Mitarbeiter der Klinik gelesen wird und gelöscht werden würde. Ich fange einfach mal an:

Gleich in der ersten Woche der erste Behandlungsfehler, worauf hin diverse andere folgten. Natürlich wurden jede fehler die es gab nicht zugegeben. Ich habe zum Beispiel bei einem Medikament das ich vorher zwar schon bekommen habe und auch abhängig macht,um eine leichte Erhöhung von höchstens 2 ml gebeten,da die dosis nicht ganz ausreichend war die ich bekommen habe. Ich bekam anfangs insgesamt 4 ml und habe dann drum gebeten da ich Gegend abend wieder dollere Schmerzen bekommen habe ob es möglich sei abens noch weitere 2 ml zu bekommen, der Arzt war damit einverstanden. Bekommen habe ich dann abends weitere 5 ml anstatt wie abgesprochen 2 ml.Ich habe die Schwester dann gefragt warum es dann soviel ist, worauf hin sie dann antwortete, sie bekommen jetzt morgens 4 ml und abends 5ml. Am nächsten Morgen ganz normal wieder 4 ml und am Abend dann aber nur 0,5ml. Ich habe dann gefragt wie es sein könnte das ich den abend zuvor 5ml bekomme und heute nur 0,5ml. Sie meinte dann,ja Sorry,das war gestern Abend leider ein Versehen. Das Medikament ist ein Opiat und kann für Menschen die eine solche Dosis nicht gewohnt ist, tödlich enden.Das wurde mal so einfach unter den Teppich gekehrt. Es folgten diverse weitere solcher Fehler Ich habe nach erfolgreicher Entgiftung irgendwann wieder ohne Absprache dieses Medikament bekommen und habe dann gefragt wie es sein könnte das der Arzt das wieder ansetzt und da meinte er das hätte er nicht. Außer mit im und einer anderen Ärztin hatte ich mit keinem anderen Arzt zu tun. Und diese andere Ärztin will es auch nicht angesetzt haben. Ich habe es bekommen und im PC ist es auch,aber angesetzt.h es ke

Wartezeiten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Dienstzimmer
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzuverlässig bei der Terminvergabe, 1x wurde mein Mann zur vereinbarten OP, abends wieder nach Hause geschickt, vereinbarte OP Termin wurde um 1 Woche verschoben, dass mit einem 79 jährigen Patienten nicht förderlich, eine Woche später das gleiche Procedere,
Gebuchtes 2 Bettzimmer wurde kurzfristig vom Chefarzt benötigt,also Umzug im ein normales 2 Bettzimmer
Heute unser Termin,wurde ohne unseres Wissen auf Freitag gelegt, im Entlassungsbericht
stand der 8.4.2025 um 10,20 Uhr, jetzt sitzen wir Stund um Stund um bei meinem Mann die Fäden ziehen zu lassen, es soll von einem Arzt gemacht werden,wir fühlen uns nicht ernst genommen, alles bis auf die ärztliche Leistung ist katastrophal,
Dieses KH ist nicht unbedingt zu empfehlen.

Nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Arteriosklerose
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt ca. 4 Monate ab 8/24, Corona bekommen, Wunden infiziert mit Krankenhauskeimen, keine Wundheilung, mit offenen Wunden entlassen, 17 Op unter Narkosen, etliche Liter Blut übertragen. Unfreundliches, überfordertes Personal, Kommunikation, selbst als wir hundert Euro am Tag Zuzahlung leisteten wurde es noch schlimmer Mein Mann hat es überlebt. Auf Nachfrage warum der eine Fuß so blaurot ist wurde bei der Nachuntersuchung gesagt, es ist so weil sich der Fuß an die Durchblutung gewöhnen muss. 3 Wochen später wurde es immer schlimmer und mein Mann wurde in einem anderen Krankenhaus operiert, wo alles entfernt wurde, was im Heidberg gemacht wurde, mein Mann war 6 Tage nach der OP zuhause. Mein Mann, der Fuß ist gerettet und mein Mann erholt sich langsam von den Prozeduren im ASKLEPIUS Heidberg kkh und der lebensrettenden PROFESSIONELLEN OP in dem anderen Krankenhaus.

Völlig überplant

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal ist bemüht
Kontra:
Das Personal wird alleine gelassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Diagnostik (Echo und Tavi-CT) weiß kein Mitarbeiter, was der Andere tut. Es ist ein riesiger Haufen Einzelkämpfer unterwegs. Jeder versucht nur, irgendwie sein Pensum zu schaffen. Das Echo ist hoffnungslos überplant. Die Patienten werden auf die Untersuchung insofern vorbereitet, daß sie im Flügelhemd, ohne Brille, ohne Zähne und ohne informiert zu werden stundenlang auf dem Flur im Krankenbett und nur mit Bettpfanne herumliegen. Katastrophal.
Allerdings ist das Personal freundlich und bemüht. Die Zustände bedürfen einer übergeordneten Synchronisation. Die Klinikleitung läßt ihr Personal allein.
Stand März'25 jedenfalls nicht empfehlenswert, insbesondere nicht für alte, hilfsbedürftige Patienten.

Stationäre Aufnahme zwecks Augendruck Analyse.

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Klinik Personal sehr freundlich, zugewandt und bemüht!
Kontra:
Ausstattung der kleinen Zimmer mit 3 Betten schlichtweg eine Katastrophe! Klinik selber ein einziges Labyrinth, auf dem Stand der 80 Jahre stehen geblieben!
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinik Personal welches mir begegnet ist und mit denen ich zu tun hatte, ist durchweg sehr freundlich und dem Patienten zugewandt!
Klinik sowie Augenstation, Augenambulanz auf dem Stand der 80ziger Jahre stehen geblieben!
In der Augenambulanz wartet man mehrere Stunden auf Untersuchungen. Bei der Stationären Aufnahme bekommt man ein kleines, enges Zimmer mit 3 Betten! Mehrbettzimmer sind eigentlich nicht mehr zulässig!
Ausschilderung und Wege zu den verschiedenen Abteilung ein grosses Labyrinth!
Teilweise kann selbst das Klinik Personal nicht genau sagen, wie man wo hinkommt!
Die Administration und Koordination grottenschlecht!

Frau Günther sehr unfreundlich

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unprofessionell
Krankheitsbild:
Augen
Erfahrungsbericht:

Die Schwester Frau Günther Augenklinik war sehr unfreundlich unprofessionell! Sie scheint sehr gereizt zu sein und lässt dies an Patient aus ! Fürchterlich !!

Med. Versorgung verweigert

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Keine med.Versorgung
Krankheitsbild:
Sehr eitriger dicker Daumen mit Eiterhöhle bis unter den Nagel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Montag,den 27. 1.2025 sind wir ins Ak Heidberg gegangen.Wir waren auch Samstag da zur Erst Vorstellung .Arzt gab zu niedrig Dosiertes Antibiotika.Mein Sohn kriegte Fieber.Am Sonntag war die Behandlung bei Dr.Wetzel sehr gut.Er könnte am Daumen nicht schneiden da keine Eiterhöhle zusehen war .Am Montag war definitiv eine Eiterhöhle zu sehen.Die Krankenschwester sah weder die Eiterhöhle noch eine Infektion.Sie wollte kein Chirurgen dazu holen.Es kam der Chirurg nur,da mein Sohn flehend darum gebeten hat.Der Chirurg sah auch nichts verweigerte alle Behandlungen.Der Gipfel war ,er schickte sogar mein Sohn ohne Verband nach Hause.Mein Sohn mußte am Donnerstag,den 29.1 25 Operiert werden,wo der komplette Nagel entfernt wurde und es mußte noch ausgehöhlt werden.In dieser Klinik ,ich nenne keinen Namen,fühlte mein Sohn sich sehr wohl und in den besten Händen.
Fazit : Wenn am Montag schon ein Snitt in die Eiterhöhle gemacht wäre, müsste mein Sohn nicht Operiert werden.

Chefarzt nicht empfehlenswert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal und falsch, wenn man das überhaupt Beratung nennen darf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt, da fälschlicherweise gesagt wurde es göbeckeinen Befund)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Relativ schnelle Terminvergabe
Kontra:
Gleichgültigkeit des Chefarztes
Krankheitsbild:
Tumoröse Veränderungen im Kiefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt in dieser Kieferchirurgie ist eine reine Katastrophe. Einen deutlich sichtbaren Herd einer Entzündung war bereits im DVT sichtbar. Das wurde sich quasi überm Vorbeigehen im Schnelldurchlauf mal angesehen und befunden, dass da nichts sei. Insgesamt gab es ein paar blöde Sprüche des Arztes, aus denen hervorging, dass er mich nicht ernstnahm. Weitere Bildgebung veranlasste er nicht. Integer ist er ebenfalls nicht. Obwohl ich ausdrücklich auf dem Formular Auskunft an andere Ärzte nur durch Genehmigung durch mich vermerkte, erfuhr ich, dass er privat über meinen Fall mit einem anderen Arzt blubberte und falsche unhaltbare Meinung weitergab. Ich ging dann in ein Klinikum, welches weiter entfernt war und dort wurde MRT gemacht und die Entzündung entpuppte sich als Tumor. Hochgradig fehlerhaft also das ganze Verhalten dieses Chefarztes. Finger wech von diesem Arzt.

Schnittwunde schlecht versorgt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt sympathisch
Kontra:
Arzthelferin lustlos, genervt
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Wochenende da weil ich mich beim kochen mit einem Messer in den Finger geschnitten habe. Nach Rücksprache mit dem Arzt sollte die Wunde nicht genäht werden sondern mit einem Fingerfolienverband versorgt werden. Die Arzthelferin hat das übernommen. Die Arzthelferin hatte einen Wollpullover mit Ärmeln die über die Hände reichten an, womit eine Wundversorgung doch etwas schwierig/fusselig wurde. Die Wunde blutete so stark, dass das erste Pflaster nicht hielt. Das zweite Pflaster hielt dann besser. Über das Folienpflaster wurde dann ein normales Pflaster geklebt und ich wurde entlassen. Ach so, desinfiziert wurde natürlich nicht von der Arzthelferin. Bereits auf dem Weg nach Hause war alles komplett durchblutet aber noch mal umdrehen und noch mal zwei Stunden im Wartezimmer sitzen wollte ich dann doch nicht. Zu Hause habe ich dann selbst einen Druckverband gemacht (so gut ich konnte) und die Wunde hörte dann irgendwann endlich auf zu bluten.

Furchtbar

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schlecht zu erreichen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige vom Pflegepersonal sowie einige Ärzter
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Arteriosklerose
Erfahrungsbericht:

Mein Mann bekam einen künstlichen Bypass in den Bauch und Stents in beide Beine und wurde nach 10 Tagen entlassen. Ich brachte ihn nach ein paar Tagen wieder in das Krankenhaus, da die Wunden in der Leiste merkwürdig aussahen. Er wurde operiert, gerade noch rechtzeitig. Der Bypass hatte sich entzündet und es drohte eine Sepsis. Meinem Mann wurden aus jedem Bein 3 aus ca.15 cm langen Wunden eigene Venen entnommen und als Bypass und Stents in die Beine verpflanzt. Die tiefen Wunden in den Leisten heilen nicht, Antibiotikas in verschiedenen Ausführungen für die Wunden, VRS Keim, andere Bakterien. Es sollten Schwämme eingesetzt werdenund Pumpen die das Wundwasser absaugen. Das wurde verschoben und dann doch nach einiger Zeit doch getan nachdem sich alles nicht besserte. Wir haben für 3 Wochen Einzelzimmer mit anderer Verpflegung Zeitung, WLAN, Pflegeartikel,andere Handtücher,Bademantel bezahlt
Nach vielen nicht netten Begegnungen mit einigen Menschen vom Pflegepersonal haben wir den Vertrag gekündigt, da mein Mann die Kämpfe um diese Dinge zu bekommen nicht mehr ertragen konnte. Knapp 1 Woche bekam er anderes Essen, Zeitung nur ein paar Mal, WLAN 1 Woche
Und kein Pflegeset. WLAN wurde also notgedrungen von uns extra gekauft. Beschwerdemanagement Wochen nicht zu erreichen und erst als mein Mann nach fast 4 MONATEN entlassen war wurde uns ein Angebot gemacht statt 2700,00 Euro 2400 zu zahlen. Wir sind gespannt wie es weitergeht, da wir diesen Betrag abgelehnt haben. Mein Mann wurde mit dem Krankentransport nach Hause gebracht und bekommt nun häusliche Wundpflege. Ich konnte noch viel mehr berichten, aber ich merke gerade wieder die psychische Belastung. Es war und ist furchtbar.

Asklepios - hier möchte ich nicht sterben

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht eine positive Erfahrung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzkatheter Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sterben will - ist man hier gut aufgehoben. Selbst der Bestatter brachte nur noch den Satz: hier in diesem sogenannten Krankenhaus möchte ich noch nicht mal sterben….. Mein Gott wo führt es bloß noch hin ????

nicht Empfehlenswert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
hier wird man zum Sterben hingefahren
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde mit Schlaganfall eingeliefert.
Persönliche Sachen wurden abgenommen. Sind Verschwunden.
Papiere, Geld alles weg. Angeblich ausgehändigt.Eine Schwester die gerade aus dem Urlaub zurück ist, hat die Übergabe der Sachen gesehen. Der Patient wurde von einem Dementen Patienten angegriffen. Das Zimmer war dauernd durch das Urinieren des Dementen Patienten verunreinigt.
Ärzte waren für die Angehörigen nicht zu erreichen.

Schlechteste Notaufnahme nach einem Unfall, die wir je erlebt haben. Hier wird einem definitiv nicht geholfen!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut gar nichts
Kontra:
Absolute Katastrophe!
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall (Vom Auto angefahren worden)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag!

Meine Frau wurde am 18.12.23 nachdem sie von einem Auto angefahren wurde in die Asklepios-Klinik-Nord Heidberg in die Notaufnahme eingeliefert.
Was dann passierte (oder nicht passierte) ist mit Worten kaum zu beschreiben. Wir sind immer noch fassungslos!!!
Nachdem meine Frau eingeliefert wurde, und im Behandlungsraum beim Arzt saß, passierte folgendes:
Meine Frau schilderte dem Arzt, das sie von einem Auto angefahren wurde und stark auf den Hinterkopf gefallen ist und starke Kopfschmerzen habe. Desweiteren kann sie kaum laufen und sie hat auch starke Schmerzen in den Beinen. Starke Hämatome an beiden Knien, am Oberarm und am Ellenbogen, der auch geschwollen war. Plus weitere Schmerzen die durch den Unfall den ganzen Körper betrafen.Der Arzt begann die Kniee oberflächlich zu Untersuchen, stellte nichts gravierendes fest (obwohl die Bänder im linken Knie verletzt sind und das Knie sehr stark geschwollen war) Danach wurde noch der Ellenbogen begutachtet, der eine Schürfwunde und auch eine starke Schwellung aufwies. Dieser sollte dann auch geröngt werden. Darauf das meine Frau über sehr starke Kopfschmerzen immer wieder klagte wurde überhaupt nicht eingegangen bzw. der Arzt sagte es sei nicht notwendig den Kopf näher zu untersuchen (CT oder so)da in ihrem Alter wohl nichts passieren würde. Als meine Frau nochmal nach fragte und sagte, und wenn mir hinterher noch was passiert, wurde nur gelächlt und gesagt, Ihnen passiert schon nix. Es ist eine absolute Frechheit nach einem Verkehrsunfall so eine Aussage zu machen. Dieser Arzt hat seinen Beruf verfehlt!Lange Rede kurzer Sinn.
Es wurde weder ein CT vom Kopf gemacht noch auf innere Verletzungen untersucht. Lediglich der Ellenbogen wurde geröngt und dann wurde sie entlassen. Daraufhin habe ich sie in ein anderes Krankenhaus gebracht, wo ALLE Notwendigen Untersuchungen gemacht wurden! Starke Schädelprellung, Gehirnerschütterung, evtl. Bänderriss usw.
Diese Klinik sollte sich schämen, so mit Menschen umzugehen!!!!

Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme katastrophal 7 Stunden warten immer noch keine Untersuchung Personal unfreundlich ich bin entsetzt wie schlecht es geworden ist

Bis in den Aufwachraum Topp, anschliessende Betreuung auf Station Flopp

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (OP Vorbereitung, Durchführung, Aufwachphase)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Vorbereitung, Durchführung, Aufwachphase
Kontra:
Stationäre Nachsorge pures Chaos
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 23.10. auf Grund eines Fussbruchs operiert. Von der Aufnahme bis in den Aufwachraum erhielt ich eine Topp- Behandlung/ Betreuung und Versorgung.

Die anschliessende Nachsorge auf Station machte mich fassungslos. Abgesehen von der Verpflegung und Medikamentenversorgung klappte nichts. Man sah in den 3 Tagen stationärer Behandlung keine Pflegekraft zwei Mal. Man wurde weder über den Verlauf der OP noch darüber wie man sich nun zu verhalten hat, informiert oder sonstwie aufgeklärt. Hatte man Fragen an das Pflegepersonal hieß es: Das weiss ich nicht, ich frage mal nach...... Um nie wieder etwas zu dem Thema zu hören, weil keiner wieder kam.

Am 2.ten Tag wartete ich auf die Visite. Morgens kam ein junger Mann rein, stellte sich weder vor noch wies er darauf hin, dass er für die Visite zuständig sei. Er las mein Namensschild, sagte,- sie gehen heute nach Hause...- und verschwand. Nachmittags erfuhr ich vom Pflegepersonal, dass er der Arzt gewesen sei, und das die Visite....natürlich stimmte seine Aussage nicht, hat mich aber erst mal ziemlich verängstigt.

Am nächsten Tag hat erstmalig eine Schwester überhaupt mal nach dem Verband geschaut und später Wundkontrolle gemacht.

Dann kam eine erkennbare Visite. Auf meine Fragen nach dem Entlassungsmanagent durch die Klinik ( gesetzliche Vorschrift!!) hieß es, darum müsse ich mich selber kümmern....

Der Entlassungsbericht war unvollständig, was dazu führte, dass ich vom weiterbehandelden externen Arzt keine Thrombosespritzen und Physio verschrieben bekam. Musste also heute in die Klinik bilanz und mir alles geben lassen.

Zusammenfassend kann ich nur sagen: wer stationär im Heidberg nach einer OP aufgenommen wird, landet in der Resterampe. Die Pfleger können sich noch so bemühen,wenn es keine klare Strukturen, ein gutes Informationmanagement und eine Qualitätssicherung gibt, ist der Patient verraten und verkauft.

Ohne Namensschilder, Aufgabenbezeichnungen und ähnliche Standards muss das Personal sich wenigsten vorstellen, wenn es das Krankenzimmer betritt und dem Patienten sagen, wofür er zuständig ist und was weiter passiert......auch die Schichtpläne mit ständigen Tageswechseldiensten führen dazu, dass das Chaos in der Nachbetreuung größer wird, weil kein Pfleger oder Arzt einen Patienten in drei Tagen wenigsten 2mal sieht und weiss was Sache ist. Nächstes Mal lasse ich mich in die Facharztklinik überweisen, da wird Nachsorge noch gross geschrieben.

Schamanen und Wunderheilerin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei einer Wartezeit von über 2 Stunden ,sollte man lieber in ein anderes Krankenhaus fahren.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von einem hohen Ross aus, wie kann man es nur wagen sich mit einer kleinen Verletzung hier blicken zu lassen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Heilung durch Handauflungen .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Unterlagen und Anmeldung. Sehr unwissend. Wartezeit ein Graus. Nummerzihen und warten . In den Gängen lagen sehr viele Menschen in Betten ( wie ein Zoo der kranken))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das was ich gesehen habe erinnert mich an aktionfilme , habe darauf gewartet das jemanden die Wunden ausgebrannt werden.)
Pro:
Sie wußten nach sehen meiner Unterlagen wie ich heiße. Und es giebt einen Getränke/Snack Automaten in der Notaufnahme.
Kontra:
Leider überlesen sie den Teil des Arztes der überweist. Fallen sehr leicht auf triks rein . ( ich: es ist das rechte Bein (zeige mit dem Finger drauf ) lege mich hin und sie untersucht das linke )
Krankheitsbild:
Muskelabriss/ Bündelriss/ Zerrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär in einer anderen Asklepios Klinik. Nach einer sportverletzung ( oberschenkel hinten).
Konnte ich nicht auftreten ( die Schmerzen waren schlimmer als bei meinem Kreuzbandriss hinten ).

Der mich betreuenden Arzt stellte ein Überweisung aus.

In der Notaufnahme Heidberg angekommen wartete ich 2,5 Stunden.

Die Ärztin sagte mir ich soll mich hinlegen ( Bauch) den Unterschenkel heben. Ich sagte ihr das ich es heben kann aber nicht kontrollieren könne. Auch das meine Kraftausübung nicht spürbar wären und die Schmerzen unerträglich sind. Mein kompletter Körper fing an zu zittern und zu schwitzen bei der Übung.
Sie strich mit ihren fingern kurz über den Schenkel. Diagnose : das ist eine eunfache Zerrung die tut halt weh, stellen sie sich nicht so an. In 2 Wochen ist alles wieder gut. Kühlen und schonen.

Kein Ultraschall kein MRT.

Nach 3 Tagen war mein Bein( kompletter oberschenkel dunkelblau bis schwarz. Da ich die Stelle nicht so gut sehen konnte und sie mir sagte es ist eine zerrung schenkte ich meinen Schmerzen nicht die Bedeutung die ich normalerweise hätte.

Jetzt ein gutes Jahr später ist mir aufgefallen das ich diverse Übungen nicht machen kann. Nach dem mir bei genauer Betrachtung eine muskelkugel aufgefallen ist. War ich bei meiner Hausärztin. Die mir sagte offensichtlich ein muskelbündelriss. Das sieht man öfter bei alten Menschen.

Mit etwas mehr Hingabe und oder professionellen Methoden hätte man definitiv eine korrekte Diagnose stellen können. Aber allen Anschein sind die Finger besser als Medizinische Geräte.
Und das Patienten schmerzempfinden nur eine zu korrigierende Wahrnehmung.
Mit dem Bein weiß ich noch nicht wie ich weiter verfahren müsste. Immerhin weiß ich jetzt, dass mein schmerzempfinden sehr schwach ist und ich permanent gefahrlaufe ernste Verletzungen falsch einschätzen (seit Heidberg ).

Versagt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeborendes syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein sohn lag auf der intensif bis er verstarb weil die ihre arbeit nicht richtig .


Mein sohn wahr zu hause hier würde er gefleckt von mama und papa da es für babys kein flegedienst gibt .

Er kam ins krankenhaus da hat mann imner nehr medikamente ihn gegeben

Dann sollte er entlassen werden haben die verneint sie haben ihn fest gehalten und ständig beim JA misst erzählt .

Dann wollten die ihn ohne unser einwilligung wo anderes hin bringen .

Dann hat mann das kind mut gewalt intubuert würde uns von der ärtin frau sch. So gesagt .

Dann hat mann ihn mit nochmehr medikamente vollgestofft und dann arbeitet seine niere nicht mehr .

Dann hat diese tolle ärztin gesagt die werden ihn nicht realimieren egal wie wir uns entscheiden .

Am tag als unsere sohn wegen falscher behandlung und einfach überforderung der ärten und schwester und sehr unfreundlich
Hat mann uns alleine gelassen mit den schicksahl kein selensorger bix nein msnn ist nich 2 stunden nach hause gefahren in sein zustand .


Dann würde mann immer gezwungen jeden tag für den ganzen tag ins kh zu kommen das es noch geschwister gibt hat die nicht intresiert

Also für mich gehlrt die intensif geschlossen .

Organisation---0

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Sehr schlecht
Krankheitsbild:
ISO bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Monate lange gemachte Termin drozt muss 5.5 Sdt mit warten
Des geht's garnicht,und sehr unfreundlich, und Aufklärung sehr schlecht

EINFACH NUR DAS ALLERLETZTE!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grundsätzlich liegt es mir fern, mich über KH zu beschweren. Ich weiß sehr genau das die Angestellten überlastet sind und Fehler passieren können.
Meine an Krebs schwererkrankte Frau wurde am 01.07. mittags um 12.45 Uhr vom AK Ochsenzoll zum AK Heidberg zu einer chirugischen Kontrolle eingeliefert. Die Station des AK Ochsenzoll hat sich telefonisch mehrfach über den Tag in der Notaufnahme erkundigt, wann denn meine Frau wieder zurück zum AK Ochzenzoll abgeholt werden kann - nichts ist passiert!
Gegen 20.45 Uhr!!! rief mich meine Frau privat zu Hause an und bat mich - nachdem von 12.45 Uhr bis 20.45 Uhr nichts passiert war - sie aus der Notaufnahme abzuholen und wieder in das AK Ochzenzoll auf die Station zu bringen!!!
Dieser gesamte Vorfall ist vom AK Ochsenzoll komplett dokumentiert worden.
So gegen 21.30 Uhr habe ich meine Frau dann wieder im AK Ochzenzoll - nach mehreren Telefonaten mit dem KH - wieder auf die Station im AK Ochsenzoll gebracht.
Ich möchte abschließend noch hinzufügen, daß ich mich am 03.07. ebenfalls direkt bei dem leitenden Oberarzt der Notaufnahme beschwert habe - bis heute ohne Antwort!!!

Katastrophaler Service

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Sehr schlechter Umgang mit Kassen Patienten
Krankheitsbild:
Augenlidpapillom Entfernung OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung von meinem Augenarzt zur OP am Auge.
Nicht's aufwändiges, nur eine Entfernung von Papillomen am Augenlid.
War persönlich in der Klinik, um mir einen Termin zur OP zu besorgen.
Ich hatte keine Ahnung, mit welcher Odyssee ich zu tun hatte.
Auch nicht,dass ich hierfür ein Tag Urlaub nehmen musste.
Ich bin berufstätig, arbeite selber in der Zahnmedizin und bin KEIN Rentner!!!!
Nach 5Stunden! Wartezeit habe ich das Ganze erfolglos abgebrochen.
Bis dato hatte ich mit noch keinem einzigen Arzt gesprochen.
Ergo: auch keinen OP Termin!!!!
Die gesamte Organisation und Struktur der Termin Vergabe ist eine volle Katastrophe!
Mit wartenden Patienten volle Flure, überlastetes Personal und als Kassen Patient der absolute Depp!
Privat versicherte Patienten haben DIESES Problem sicherlich nicht
Wir haben ja in Deutschland auch überhaupt keine zwei Klassen medizin!!!!

Abläufe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühte Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
Schlechte Serviceleistungen
Krankheitsbild:
Service
Erfahrungsbericht:

Nach ca. 7 Stunden im Aufwachraum wurde ich erst um 21 Uhr in mein Zimmer gebracht (OP war gegen 13 Uhr, Dauer ca. 40 Min. laut OP-Arzt).
Mein Frau hat mich seit ca. 17 Uhr versucht zu erreichen, allerdings wusste niemand wo ich bin und ob alles gut verlaufen ist. Um 21 Uhr hatte ich die Möglichkeit, durch einen netten Mitarbeiter der H93 (der auch schon vorher mit meiner Frau telefoniert hatte, auch er wusste bis 21 Uhr nicht wo ich bin).
Am nächsten Morgen gab es ein Frühstück (abends gab es nichts!), meine einzige Mahlzeit in der Klinik, für so einen teuren Zuschlag (176 Euro) erwartet man etwas mehr: Als ein einfachstes Brötchen, billigste Graubrotschnitte, je 1 Scheibe Wurst und Käse (einfachste Qualität aus Supermarkt), Plastikmarmelade, kleiner Joghurt, Tasse Tee.
Ein Zimmer, das nicht richtig sauber war (Plastikteile unterm Bett, größere Zahnpastareste im Waschbecken, im Nachhinein hoffe ich dass das WC geputzt war?!
Vielleicht jammern auf hohem Niveau …

Die Mitarbeiter waren alle sehr zuvorkommend, nicht nur auf der Privatstation.

Falsche Medikamente bekommen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immer falsches Essen bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gut, Therapie falsch!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Eigener TV am Bett, für sich alleine Kopfhörer kaufen 2 Euro, W- Lahn 15 Euro 7 Tage, 3 Tage 7 Euro, 1 Tag 3 Euro)
Pro:
Nette Physio
Kontra:
Ärzte sprechen sich NICHT AB
Krankheitsbild:
BWS Nervenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich das erste Mal Schmerzklinik, wurde nur mit Tabletten vollgepumpt! Metamizol Mo, Mittag, Abends, Nacht jeweils 3 Stück! Gabapentin Morgen, Abend, Palena Nachmittag,, ibuprofen abends! Wofür?! Ich habe Nerven Entzündung BWS! KEINE RÜCKEN SCHMERZEN!! ANSTATT Tropfen gegen Entzündung für Nerven zu geben Nein 5 Tage nur Tabletten! Habe so Magen Probleme bekommen und stand voll neben mir wegen der Tabletten! Ich wollte wegen Nerven schmerzen nur Tropfen haben, aber da heißt es, nein tut mir leid steht nicht im Bericht drin, mir sind die Hände gebunden!! Kann ihnen IBU geben ????????????????. Es war nichts zu machen bekam ich NICHT DIE TROPFEN!! ALLE DIE MIT ZUR SCHMERZTHERAPIE GEHÖREN ALLE DIE SELBEN TABLETTEN! GINGEN NICHT AUF UNSERE SCHMERZEN EIN!! AUCH JEDER TAG FALSCHES ESSEN BEKOMMEN ALLE!! HABE NACH 5 TAGEN ABGEBROCHEN WEIL SCHMERZEN WIE IMMER, ANGEBLICH MÜSSEN DIE, DIE MEDIKAMENTE AUSPROBIEREN WAS WIRKT! JA ABER ICH HABE NERVENENTZÜNDUNG BWS! KEINE RÜCKENSCHMERZEN!! DIE LASSEN SICH AUF NICHTS EIN, KEINE TROPFEN GEGEN SCHMERZEN! ICH KONNTE NICHT MEHR, GEHE SCHMERZTHERAPEUT UND BEKOMME DA TROPFEN GEGEN NERVENENTZÜNDUNG! DIE KLINIK IST NICHT ZU EMPFEHLEN! ALLE PATIENTEN DAS SELBE, GEHEN NICHT AUF DEINE SCHMERZEN EIN!!!Geben falsche Medikamente nicht das was mann braucht, und liegt umsonst 5 Tage mit den selben Schmerzen und Ärzte reagieren NICHT DARAUF! SEELISCH WAR ICH AM ENDE MIT DEM ALPTRAUM,, HOLE VOM SCHMERZARZT NUN TROPFEN UND MACHE DAS LIEBER BEIM SCHMERZTHERAPEUTEN IN STADE! NIE WIEDER DIESE KLINIK WO MANN MIT DEN SCHMERZEN ALLEINE GELASSEN WIRD UND NIEMAND REAGIERT DARAUF SEELISCHE GRAUSAMKEIT!!

Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

The worst personal at the Notaufnahme. Very unprofessional, unfriendly and very rude nurse I found today. I went there this morning because of terrible stomach pains accompanied with blood in Stuhlgang. She saw the pictures and said but this could be coming from anywhere.She openly told me this is not an emergency. I was in terrible pain & I tried to explain to her. She went away, came back,stuck an injection in my arm,not even explaining what she was injecting me.She carried on complaining although I was the only patient in the whole Notaufnahme. I really got scared that she could do something to me because she was literally angry.In the end I politely asked her to stop & told her that I am going back home. That's how I left. I came back home with my pains even as I am writing. People like her shouldn't work in this field. They're supposed to be saving lives not adding extra anxieties on already anxious person. It's very unmenschlich.

Ist halt gewinnorientiert!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz einiger Ärzte
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirntumor op/drei schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Krankenhaus wird man krank!-das gilt besonders für die Asklepios Klinik Heidberg!
Ich war im August 2019 in der neurologischen Frühreha.
Abgesehen davon, dass eine Hirn OP komplett schief gegangen ist und ich seitdem schwerstbehindert bin und einen Pflegegrad habe (kann passieren-ärzte sind auch nur Menschen....) Waren die Zustände in der Früh- Reha vermeidbar. Es waren traumatische Wochen und ich möchte am liebsten alles vergessen. Eine Therapeutin von mir sagte aber, ich müsste das aussprechen, um keine posttraumatische Belastungsstörung zu bekommen. Wenn ich alles erzähle, was nicht funktionierte, würde das hier den Rahmen sprengen. Einrichtung im Ostblock Look (shabby Chic... Inklusive kaputten Bodenbelag) Chaotische Zustände und Kompetenz Gerangel! Ich wurde getreten und auch anderweitig misshandelt bzw wurde mir Gewalt angedroht. Ich habe in einer voll gepinkelten Bettdecke schlafen müssen Viel zu wenig Personal und alle komplett überfordert! Keine Strukturen-es war die Hölle! Ich wollte nur noch weg! Nie wieder!

5 Stunden für ?

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auch wenn viel los ist, muss man den Patienten gegenüber nicht unfreundlich auftreten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim Vorgesp. zur OP fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur In der offenen Sprechstunde zuvor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Telefonisch nicht erreichbar, dann Mail mit Rückruf-Bitte wegen Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9:30 Uhr, Haus 6, 2. Stock, Zimmer 212 Termin zur Katarakt-Voruntersuchung für eine ambulante OP.Hinweis „nach Untersuchung dürfen sie kein Kraftfahrzeug führen!“, „Bringen sie uns gute 2-3 Stunden Zeit mit.“ (Fahrer organisiert)
Ankunftszeit um 9:05Uhr. 2. Stock: Viele Menschen auf dem Flur, dazwischen ein Terminal zum Anmelden. Ausdruck mir Wartenummer 33 kam. Wartenummer 29 war schon aufgerufen. Zimmer 212 verbarg sich hinter Raum 6. Eine Schwester kam, ich zeigte ihr meine Wartenummer mit Einladung und fragte ob ich noch etwas machen müßte, sie schickte mich in den Warteraum Nr 5 und verneinte. Es vergingen zwei Stunden bevor ich aufgerufen wurde um meine Krankenkassenkarte und Einweisung abzugeben und zwei Unterschriften leisten durfte. Nachdem ich in ein Gerät gucken durfte wurde ich wieder zurück geschickt. Nach einiger Zeit wurden die Patienten namentlich aufgerufen,die zur Voruntersuchung für die Katarakt ambul. OP da waren und in den Raum 4 geschickt. Ich erklärte, dass ich auch dazu gehören würde. Ihre Handbewegung „gehen sie mit“. Sämtliche Patienten,auch die einen späteren Termin hatten, kamen vor mir dran. Auf dem Bildschirm erschien auf einmal wieder eine Wartenummer, vorher nichts! Die 68 !!! Ich hatte 33!!! Nun erdreiste ich mich auch noch nachzufragen ob ich vergessen wurde.Wer sind sie und warum sind sie hier? … Nein, die Ärztin wäre nur langsam.Nach ca 15 Minuten kam eine junge (überlastete?) hektische Ärztin. Ich durfte in ein Gerät gucken. Auf Nachfrage erklärte sie mir es ist die Messung für die Linse.Ich fragte ob diese auch für torische Linsen ausreicht. Wieso kam von ihr. Ich habe eine Hornhautverkrümmung. Sie müsse dazu erstmal in die Akte gucken sie kenne diese nicht, da ich ja in der offenen Sprechstd war. Es fanden keine weiteren Untersuchungen statt. Ich müsste einen Termin bei der Linsenspezi.machen. Ich konnte einen Termin mit der Spezialistin,die auch unter Streß stand,vereinbaren.
Nach über 5 Std. zu Hause

Ein normaler zwischenmenschlicher Umgang wäre sehr wünschenswert !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die nette Kollegin auf der H60
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Erfahrungsbericht:

Am 17.3.2023 sollte meine geplante OP ( seit 4.1.2023 im Op- Plan festgehalten ) statt finden .Am Vorabend habe ich auf der Station angerufen,die mir die Zeit für mein Kommen mitteilte ( 12Uhr Kommen und ca.14,15Uhr die OP ).Also machte ich mich am 17.3. nüchtern ( nichts gegessen und getrunken) auf den Weg . In der Klinik angekommen meldete ich mich in der Notaufnahme ,da das Anmeldebüro geschlossen war und ein Zettel vorhanden war, das man sich bitte an die Notaufnahme wenden soll .Die Kollegen an der Rezeption der Notaufnahme waren völlig genervt. Ich bekam als Mitarbeiterin des Hauses Fremdschämen !
Endlich auf der H60 angekommen wurde mir von der dort arbeitenden MTA mitgeteilt , das meine OP wahrscheinlich nicht statt finden wird.Ich sollte noch warten bis die OP-Besprechung vorüber ist . 14Uhr teilte mir die Kollegin mit das die OP abgesagt ist ( ohne Begründung oder Ersatztermin ).

Nicht behandelt Keine Empathie,

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teils freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ständige Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Verordnung von meinem Hausarzt für Neurologie und HNO-Abklärung aufgrund ständiger Kopfschmerzen bekommen und sollte mich am selben Tag in der Ambulanz vorstellen. Wartezeit im Wartebereich 4,5 Stunden. Nachdem ich in einen Behandlungsraum gebracht wurde, weitere 2 Stunden Wartezeit. Untersuchung durch Neurologie. Anschließend Kopf-CT. Nach 10 Stunden Gesamtwartezeit war der HNO immer noch nicht erschienen. Nachfragen wurden teils pampig beantwortet.
Nur soviel: Nichts Auffälliges im Kopf-CT.
Nach 10 Stunden um 23.20 Uhr habe ich das AK Heidberg verlassen ohne einen HNO gesehen zu haben.
Anschließende Diagnose eines HNO in der Praxis 2 Wochen später: Stirnhöhlen- und Nasennebenhöhlen-Entzündungen.
Muss dringend operiert werden.

Mein Leben ging hier verloren.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entsetzlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig überfordert, da zu unerfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinem zu wünschen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unangemessen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Weder zeit- noch situationsgerecht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
EKG in der ZNA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes zur Vermeidung der Verbreitung des Corona-Virus nahm man es nicht zu genau. Ich infizierte mich bei einer ambulanten Untersuchung. Als ich die Risiken erkannte, war es zu spät zu handeln. Ich erkrankte mit einem ungünstigen Verlauf. Die Akutphase hatte ich noch Dank meiner guten körperlichen Verfassung überlebt. Ich konnte zu der Zeit noch nicht geimpft sein und die Wildtyp-Variante ist im Vergleich zur jetzigen Omikron-Variante in der Tat ein Killervirus.
Ich habe in diesem Krankenhaus innerhalb eines kurzen Zeitraums mein Leben verloren.
Die Hoffnung zur Überwindung der Postcovid Symptome schwindet von Tag zu Tag. Dafür ist die Problematik zu gravierend.
Mein persönliches Umfeld ist entsetzt.

Leute, geht in die Uni-Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sogar nicht EU Länder haben einen höheren Standard!)
Pro:
Nein
Kontra:
Dreckiges Zimmer bekommen. WLAN kostet extra!
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen Krippeln in Arm und Bein linksseitig
Erfahrungsbericht:

Völlig planlos und weit und breit kein Arzt in Sicht und das nach vierwöchiger Wartezeit. Zur Mittagsverpflegung wurde ich komplett vergessen.
Schmutziger Tisch und Glas im Zimmer!

Ablauf nach Einlieferung wegen Treppensturz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal tat sein bestes.
Kontra:
Aufmerksamkeit der Ärzte fehlt.
Krankheitsbild:
Erhebliche Platzwunde am Kopf nach Treppensturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall-am 26.7.2022- (Kellertreppe beim nach oben gehen auf der fünften Stufe durch Fehltritt abgestürzt). Dabei mit dem Hinterkopf aufgeschlagen. Das Blut kam stark durch eine aufgeschlagene Wunde. Der durch meine Ehefrau und der Schwiegertochter herbeigerufene Unfallwagen kam sehr zügig. Sofortiger Abtransport in die Klinik Heidberg ca.16.30 Uhr(Notaufnahme). Erstversorgung - Reinigung der Wunde - Wunde genäht und verklebt. Danach in den Vorraum der CT-Aufnahme. Bis zur Aufnahme mindestens 3 Stunden gewartet. Dann Aufnahme. Wieder in den Warteraum. Um 4 Uhr morgens wurde ich endlich in die Station H 91 Zimmer 103 geschoben. Am nächsten Tag (27.7.) erhielt ich einen Hinweis, dass ein Hämatom in meinem Gehirn wäre und eine weitere CT-Aufnahme erfolgen sollte. Die Aufnahme erfolgte erst um 18 Uhr. Ein Ergebnis könne erst am nächsten Tag erfolgen. Dies geschah aber nicht!!!!
Daraufhin verlangte ich die Entlassung. Erst gegen Abend des 28.7. erhielt ich die Zusage der Entlassung.
Eine zwischenzeitliche Information über den Fortgang der Behandlung durch einen Arzt erfolgte trotz mehrmaliger Nachfrage meiner Seite nicht.
Und noch eines: das ich Privatpatient bin, stellte man erst am 2. Tag fest.
Unter diesen Abläufen kann ich diese Klinik nicht weiter empfehlen.

Hygiene im Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unualifiziertes Personal, mit hohem Desinteresse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (eine Zahnärztin hat meinen Sohn behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Bemühungen um den Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unsaubere Einrichtung)
Pro:
es ist eine Notaufnahme vorhanden
Kontra:
Sitzplätze für nichtgehfähige Personen werden weder besorgt, noch angeboten.
Krankheitsbild:
starke Blutung am Kinn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.07.22 gegen 22:00 Uhr habe ich meinen stark am Kinn blutenden Sohn zur Notaufnahmen gefahren, dort angekommen bekam ich die Antwort von der dort sitzenden Person, warten sie. Nachdem ich nach 30 Minuten mich wieder meldete und bat um zumindest eine Besichtigung der Wunde und die Wunde zu versorgen kam die gleiche sterotüpe Antwort: warten sie. Im Wartebereich lagen Personen auf den Stühlen, die nicht behandelt wurden. DEr Wartebereich war mit vollen Mülleimern die mit blutigen Tupfern und Verbänden gesegnet waren hier fagt man sich ob das den deutschen Hygienevorschriften entspricht. Im gesamten Bereich ist aber Maske zu tragen.
Nachdem mein Sohn nun endlich behandelt wurde in einem Behandlungszimmer viel mir auf, auch hier lagen angebrochene Spritzen und Kanülen, sowie auch blutige Tupfer herum. Soviel zur Hygiene im Krankenhaus. und leider auch unqualifiziertes Personal.
Leider werden Beschwerden jeglicher Art unterdrückt indem man sie ignoriert.

Einen Arzt in der Gefäßchirurgie zu sprechen, ist nahezu unmöglich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP war gut, aber hinterher keinerlei Beratung oder Austausch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die jungen Schwestern sind sehr nett.
Kontra:
Einige sind sehr ruppig im Ton; ältere Patienten sind hier sehr alleingelassen (keine Zeit für Mobilisierung)
Krankheitsbild:
Schlaganfall - OP der Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- als älterer und nicht mobiler Patient ist man hier wirklich alleingelassen; die Patienten liegen zum Teil einfach nur mit Katheter im Bett; um mal kurz mit ihnen über den Gang zu gehen, um sie zu mobilisieren, fehlt die Zeit.

- Angehörige haben nach Schlaganfall-OP der Patientin nur nach sehr beharrlichem Insistieren nach einer Woche mit einem Arzt sprechen können, um über die Weiterbehandlung aufgeklärt zu werden. Zuvor wurde man tagelang vertröstet, mit den Worten „die rufen zurück, wenn sie Zeit haben“; es erfolgte jedoch kein Rückruf (erst nach Beschwerde bei Chefarzt; und das Gespräch war dann sehr „kurz abgebunden“ und in genervten Ton nach dem Motto „das sind doch nur 8 Tage, was wollen Sie eigentlich?“). Auf der Station selbst war nie ein Arzt in Sichtweite, wenn wir da waren (und es war täglich etwa 2-3 Stunden jemand von uns da). Wenn man als Angehöriger mal eine - wirklich kurze - Frage gestellt hat (zum Beispiel zum stark angeschwollenen Knie der Angehörigen) wurde man behandelt, als würde nan nerven.

Im Stich gelassen, und nicht ernstgenommen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teilweise freundlich
Kontra:
Ärzte beharren trotz mittlerweile zwei gegen test, das man weiterhin corona positiv sei
Krankheitsbild:
Hydrozephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner hat mir zugehört ????
Es geht immer noch um die Kopf OP ???? letzte Woche Freitag war ich den halben Tag im Heidberg Krankenhaus, für die OP vorbereitung denn diese Woche am Dienstag sollte ich eigentlich endlich operiert werden, Abends um 21:30 rief mich irgendein Diensthabender Arzt an, das ich wohl auf Corona positiv getestet worden wäre per PCR test, am Samstag war ich dann weil ich es nicht glauben wollte, auf dem Klinik gelände bei der Corona test Station am Sonntag karm das Ergebnis vom PCR der war gottseidank negativ,
Ich rief am darauf folgenden Tag ( diese Woche Montag) meinen behandelnden Neurochirurgen an, um mitzuteilen das mein Pcr test vom WOCHENENDE negativ ist, aber das hat ihn überhaupt NICHT interessiert, er blieb dabei das ich Corona positiv sei, und verlangte einen weiteren pcr test von mir, zwecks erneuten versuch das ich operiert werden kann, das Ergebnis vom Pcr test habe ich heute bekommen, auch der PCR test ist gottseidank wie der letzte auch NEGATIV.
Ich weiß einfach nicht mehr was ich noch machen soll. Ich fühl mich komplett verarscht, man hörte mir schon nicht zu als ich am Montag anrief um mitzuteilen das mein vom Wochenende gemachter pcr test negativ ist,
Ich kann langsam aber sicher auch nicht mehr,
Es ist die Hölle, ich hatte vor wenigen Tagen, einen zweiten offiziellen Nervenzusammenbruch der vom Arzt bestätigt wurde, ich weiß nicht mehr weiter.
Vielleicht muss es mir schlecht gehen, vielleicht muss ich leiden, vielleicht muss ich mein Leben lang wieder mit Kopfschmerzen, sehstörung, und Gleichgewichts Problemen zurecht kommen.
Vielleicht, darf ich einfach nicht glücklich und gesund sein.

Untererdisch, ich versteh es nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut zu erreichen
Kontra:
Lange wartezeiten trotz Termin, Empfangs Mitarbeiter haben keinen Plan was es für Station gibt, und vieles mehr
Krankheitsbild:
Hydrozephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir platzt der Kragen zum zweiten Mal wurde meine OP kurzfristig abgesagt..
Ich sollte nächste woche operiert werden
Und war gestern den halben Tag am 24.6. 2022 im Heidberg Krankenhaus zwecks OP vorbereitung also Narkose Gespräch, corona test und Blutabnahme usw und ich sass Stunden lang da habe alle Untersuchungen mitgemacht usw
Und dann rief mich gestern abend am 24.6 abends um 21:30 irgendein Arzt der bereitschafts Dienst hatte an um mir mitzuteilen, daß mein vor Ort gemachter corona Abstrich / test angeblich positiv sei. Warum ruft man mich erst abends um 21:30 an um mir zusagen das ich angeblich corona positiv bin, aber lässt mich vorher Stunden lang mit anderen sitzen und mich erst alles an untersuchungen machen. Ich versteh es nicht!! Wäre dieser Körperliche und psychische Leidensdruck nicht so irre hoch bei mir, würde ich nicht wieder einen einzigen fuss ins Krankenhaus heidberg nord setzten.
Ich fühle mich echt verarscht...
Und im Stich gelassen, verraten und verkauft sowieso.

Definitiv das schlechteste Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit herzkreislauf Beschwerden keine Behandlung wird abgetan mit wird schon wiede)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung????)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung??? Ich liege hier unverändert und es kümmert sich keiner)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Als covid Patient kann ich nicht raus okay aber es gibt keine Alternative wie Reha Gymnastik man wird sich selbst überlassen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Essen schlecht keine Behandlung kein Arzt verfügbar
Krankheitsbild:
Augen Lähmung und corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Montag 6.6.22 mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden. Dann stellte sich raus, daß ich covid positiv war. Seit dem das bekannt wurde, lag ich ohne jegliche Behandlung in einem ISO Zimmer auf Geriatrie. Nach 2 Tagen kam dann eine neurologin und machte erste Untersuchungen. Seitdem nichts mehr. Das Personal ist recht nett versteht und spricht aber leider kein Deutsch. Mein Blutdruck 85/65 wird ebenfalls ignoriert das ich mich übergebe nichts Esse und kaum trinke weil ich es nicht kann wird ignoriert. Ich versuche seit 2 Tagen einen arzt zu bekommen keine chance es kommt keiner. Ausser die neurologin die nichts machen kann. Kreislauf sei sache vom Kardiologen oder Internisten. Somit versuchen wir gerade alles mögliche um das Krankenhaus zu wechseln. Wenn meine covid Werte 30 haben dann da4f ich wechseln. Ich hoffe der test ergibt jetzt gutes. Das hier kann ich niemandem empfehlen. Zu mal nach 4 Tagen eine Dame kam und alle meine Wertsachen haben wollte den genauen Bargeld Betrag und Karte plus pin und Ausweis. Nicht mit mir aber leider ist das eine Station wo viele ältere Menschen liegen. Angehörige bitte passt gut auf das was hier läuft ist nicht normal. Und wird auch gerade von mir und meiner Mutter zur Anzeige gebracht bei der Verwaltung. Dieses Krankenhaus bekommt eine ganz klare 6 so ein schlechtes Krankenhaus hatte ich noch nie. Hier stimmt vom Essen bis zur Behandlung nichts

Anmeldeprozedur

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachärzte
Kontra:
Anmeldeformulare
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung der Phlebologie leistet sehr gute Arbeit.

Das Klinikmanagement ist nicht zufriedenstellend.
Die Patienten werden trotz Termin bei der Anmeldung aufgehalten, während die Fachärzte in ihren Abteilungen „Däumchen drehen“.

Medizinisch unfähige Personal zumindest unwillig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starker muskelschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unfassbar das sämtliche medizinische Grundversorgungs Standards hier offensichtlich keine wirkliche Relevanz haben. Es wurde kurz nach eintreffen Blutdruck Puls und co2 gemessen, dann passierte über 2 Std gar nichts.dann kam ein pfleger mit novalgin und tramadol ohne einen Arzt gesehen zu haben, bei einem Patienten der beim Eintreffen erhöhten Blutdruck hatte hätte aufgrund der medikaTion noch mal Blutdruck nachgemessen werden müssen. Dies wurde unterlassen.3 std später kommt ein Chirurg drückt einmal gegen die Brust und hat eine Diagnose parat.Nach noch nicht einmal 1 ner .minute ist der Arzt verschwunden und sagt der Arztbrief kann dauern es wurde nicht 1mal zwischenhendurch nach dem Patienten geschaut Dem Patienten wurde schon fast sarkastisch mitgeteilt er könne den Arzt rief ja morgen rausholen.
Ich habe meine kk über die nicht erfolgten Leistungen informiert

Unverantwortlich gegenüber Dementem Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unverantwortlichkeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bnadscheibenvorfall, Fortgeschrittene Demenz
Erfahrungsbericht:

Mein Dementer Schwiegergroßvater wurde an einem Freitag in die Klinik gebracht mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Trotz Fortgeschrittener Demenz durfte meine Schwiegermutter (seine Tochter) nicht mit in die Notaufnahme. 4 Stunden lang saß also dieser alte Mann alleine auf dem Flur und wurde danach wieder nach Hause geschickt mit den Worten "man habe nichts feststellen können." Auf die dreimalige (!!!) Nachfrage meiner Schwiegermutter ob er alleine aufs Klo gehen könnte, da er alleine lebt und sie das nicht schafft wurde ihr jedes Mal gesagt das ginge schon.
Als er zuhause ankam, mussten ihn Zwei Krankenwagenhelfer in einem Spezialstuhl die Treppe hochtragen _denn er konnte nicht laufen_ ! Somit konnte er natürlich auch _nicht_ alleine auf Toilette gehen. Während wir das über das Wochenende noch irgendwie hinbekommen haben weil sowohl ihr als auch mein Mann da waren, wenn die Woche wieder beginnt und die beiden Männer die: A)stark genug sind ihm zu helfen und B) die einzigen sind von denen er sich zur Toilette helfen lässt, wieder arbeiten müssen, was dann?

Ein völlig unverantwortliches, grausames Verhalten gegenüber einer Person die sich kaum erinnern kann warum Er im Krankenhaus ist, geschweige den komplexe Fragen beantworten. Ich verstehe Coronarichtlinien und viele sind gerechtfertigt, aber einen Dementen Mann ohne Begleitung für 4 Stunden in die Notaufnahme zu setzten ist absolut unverantwortlich. Und was wäre gewesen wenn meine Schwiegermutter alleine gewesen wäre? Wenn mein Mann und ich nicht nebenan wohnen würden? Sie hötte sich niemals adäquat um ihm kümmern können!

Absolut das hinterlegte.

Katastrophal

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zimmernachabarn
Kontra:
Undfreundlichkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbrüche nach Sport
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt ist jetzt schon einige Jahre her, damals war ich noch auf der Kinderstation. Mittlerweile war ich in einem anderen Krankenhaus und weiß deshalb nun, wie schlecht das Heidberg wirklich ist.
Bei Aufnahme musste ich mich mehrmals übergeben, in der Notaufnahme bekam ich zunächst aber keine Spucktüte, weswegen meine Schwester mir einen Mülleimer besorgen musste.
Auf Station angekommen erhielt ich ein "altes" Bett, welches nur mit der Hand verstellt werden konnte, es hieß, ich bekäme noch ein neues, daraus ist aber während meines 4 tägigen Aufenthalts nichts geworden.
Ich befand mich in einem kleinen 3 Bettzimmer.

Das gesamte Personal war sehr gestresst, teilweise freundlich, teilweise aber auch sehr genervt. Ich kam nach einem Sport Wettkampf dehydriert ins KH und trinke sowieso schon sehr viel. Im Heidberg bekommt jeder eine 0,5l Wasserflasche, die aufgefüllt wird. Jedesmal wurde genervt reagiert, wenn ich nach Wasser fragte. Eine Schwester meckerte mich an, warum ich nicht selber die Flasche auffülle, eine andere meckerte mich daraufhin an, dass ich selber losgegangen bin...
Das Essen war katastrophal, für Vegetarier gab es keine Auswahl und die Portionen waren viel zu klein. Das Essenspersonal hingegen sehr lieb.
Noch ein letzter kleiner Punkt: Mit meinen 17 Jahren wurde ich auf der Kinderstation geduzt, was wohl auf einer Kinderstation so üblich ist, für mich allerdings in dem Alter nicht mehr akzeptabel.

Fassungslos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist noch geprahlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man ist als Patient allem völlig ausgeliefert
Krankheitsbild:
Nasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ewige Wartezeit bis die OP beginnt
Keine Vertragsgerechte Unterbringung , wird aber teuer abgerechnet
Schlechte Betreuung auf der Station H50
Essen ständig kalt und ungenügend, viel zu kleine Portionen
Zimmer (008) total dreckig (gebrauchte FFP 2 Masken im Schrank) und in den Ecken Schimmel ; der Tisch am Bett überall total verdreckt; Spinnweben an der Zimmerdecke
Absolute Katastrophe für frisch Operierte
ein absolutes NoGo!!!

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