Argentalklinik

Talkback
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Dengeltshofen 1
88316 Isny-Neutrauchburg
Baden-Württemberg

104 von 153 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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155 Bewertungen

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Die Qualität lässt zu wünschen übrig!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn eine Rehaklinik nur auf profit und nicht auf eine ordentliche der Reha Gäste ist die Argentalklinik.

Der Schlüssel für eine ordentlich funktionierende Reha ist der Arzt wenn er aber bei der Aufnahme zum Patient sagt bei ihrer Krankheit macht eine Reha keinen Sinn. Dann ist von Anfang an klar das die Reha ordentlich läuft. Es heißt ganz klar von der Rentenversicherung die Termine wo sie in der ersten nicht bekommen sind verloren aber abgerechnet. Und das Terminbüro nur schreit wenn ich als Angehöriger komme mit Patient weil er nur 2 Termine pro Tag hat wir haben keine Leute um die Termine umzusetzen. Aber dann vollabrechnen bei der Rentenversicherung. Und der Chefarzt und der kaufmännische Leiter nicht die Notbremse ziehen. Und sagen wir müssen die neuaufnahme reduzieren um den Patient ordentlich zu behandeln mit dem vorhandenen Personal. Dann ist es von der Klinik so gewollt Patient egal Hauptsache die Kasse stimmt.

So läuft es in der Argentalklinik ab und das gehört nicht unterstützt.

1 Kommentar

Allgäuer12 am 21.04.2025

Ich diesem Kommentar schreiber nur recht geben. Solange Herr Schröder quist und Herr Dr Röder sowie Herr Dr neukirch nicht von Ihrem hohemross runter kommen. In dem es nur heißt Hauptsache sie zahlen stimmen und der Patient ist nur eine Nummer und erfolg für den Patienten ist uns nicht wichtig. Ist es die schlechteste Rehaklinik aller Zeiten. Kenne jemand der war 12 mal in der AT 1 und musste sich von seinen Ärzten sagen lassen das die nichts gebracht. Bekommen die das in argentalklinik nicht hin wir schaffen es doch auch!

Unverständlich

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussagen und Bericht treffen nicht zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Auf die Therapeuten bezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontakt nur schriftlich auf Fax und Mail keine Antwort)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Nicht einhalten der Aussagen
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für alle die eine schöne Zeit haben wollen zu empfehlen.
Therapeuten waren echt super gut und machen einen angaschierten Job.
Besonders die Psychologin war sehr angaschiert.
Leider sind die Ärzte enttäuscht fing schon bei der Eingangsuntersuchung bei Fr...an.
Unverständlich das im Entlassungsbericht nicht das gesprochene Wort eingehalten wird.
Was von den behandelten Ärzten gesagt wurde und was im Entlassungsbericht steht sind zwei Welten.

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dieses eine Bekannte besucht die in der Argentalklinik1 zur reha war. Nicht operiert aber nur zwei Anwendungen pro Tag der Arzt konnte nicht gut. Aber laut Herrn Oberarzt Röder sei es der beste Arzt. Also die klink ist nicht zu empfehlen wenn man ordentlich behandlung werden möchte. Ist meine Einschätzung! Werde auch dieses der Rentenversicherung melden!

Fehldiagnose bei starken Schmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte wirkten überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schön renovierte Zimmer)
Pro:
Essen, Therapeuten
Kontra:
Dr. H. und Assistentsarzt Dr T.
Krankheitsbild:
Inverse Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme am 17.05.23, erste geplante orthopädische Anwendung am 22.05.23, nach Gespräch beim Beschwerdemanagment eine Wasseranwendung am 19.05.23. Ab Montag 22.05.23 täglich bis zu 5 Anwendungen. In der Nacht vom 24.05.auf 25.05.23 sind starke Nackenschmerzen aufgetreten. Am 25.05.23 wurde ich zuerste vom Arzt abgewiesen, trotz starker Schmerzen. Beim zweiten Arztbesuch fand keine Untersuchung statt, bekam Muskelrelaxtionstabletten. Und die Anweisung nur noch bei Anwendungen bis zur Schmerzgrenze im Nacken mitzumachen. Tat ich. Trotzdem wurden die Schmerzen stärker. Nächster Arztbesuch am 29.05.23. Bekam Schmerzpflaster. Soll weiterhin an Anwendungen teilnehmen. Am 01.06.23 stellte Physiotherapeutin fest, dass ein Halswirbel nicht richtig sitzt. Aussage der Ärzte: Wir machen nichts an Wirbeln. Soll mit Anwendungen komplett aussetzen. Leitender Chefarzt versprach mit den behandelnden Ärzten zu sprechen und die Reha zu beenden. Wurde am nächsten Tag entlassen. Kaum eine Verbesserung der Schulterbeweglichkeit, dafür 8 Tage starke Nackenschmerzen. Kein Röntgen es wurde nur versucht die Sympomte zu behandeln.

Abzocke - Patientenwohl Fehlanzeige

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Therapeuten sind gut - alles andere schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Chefarztbehandlung, keine Einzelbehandlung - nur pauschal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist nur auf "Corona-Konzept" fixiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (was nutzt ein schönes Zimmer, wenn der Rest nichts ist)
Pro:
nur die Physio
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Skoliose - Hyperkyphose - muskuläre Dysbalance - Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Skoliose-Hyperkyphose
Diese Reha in der Argentalklinik 1 "war schlicht und einfach für die Katz". Es ist schon erstaunlich, wie hier abkassiert wird ohne Leistung. Die Gesundheit der Patienten interessiert die Klinik nicht. 3 Wochen Reha als Privatpatient für **3979 €** mit Minimalanwendungen!!! Täglich gab es nur Wassergymnastik in der Gruppe, Gymnastik in der Gruppe, Gerätetraining, Physio 20 min!!. Die Physiotherapeutin hat jeden Tag ein anderes Problem behandelt, weil wichtige Behandlungen wie Massage/Fango (total verhärtete Muskulatur) nicht verordnet wurden. Strombehandlungen für LWS oder für Knie. Aussage des Arztes - übrigens kein Orthopäde!!!: Zusätzliche Behandlungen wie Massage gibt es nur, wenn ich auf zB. auf Physio verzichte. Was für ein schlechter Witz für jemand, dem man geraten hat, ein Rhamouni-Korsett zu tragen.
Spätestens da war klar, dass hier entgegen meines Wunsches und tel. Vereinbarung NUR PAUSCHAL abgerechnet wird.
Total widersinnig ist die Corona-Politik der Klinik. Bei Ankunft Test, ein Riesentheater um Impfzertifikate, danach nichts mehr! Positiv getestete Personen werden über die Hintertür sofort entlassen! Bei meinem Aufenthalt musste man noch den ganzen Tag FFP2-Maske tragen! Genauso irre war, dass man sich nur stundenweise am Wochenende abmelden konnte. Zum Abendessen um 17.15 h musste man wieder da sein.
Cafeteria: hier gab es eine Mitarbeiterin, die hier massiv auf Einhaltung des Mindestabstands beharrte und das nicht gerade freundlich. Generell ließen Freundlichkeit und Info zu wünschen übrig.
Noch ein Wort zum Essen: hier wurde gespart, frisch geht anders. Das Mineralwasser mit hohem Calcium/Magnesiumanteil ist nicht für jeden geeignet! Wer empfindlich auf Magnesium reagiert, hat Probleme mit Blähungen, Magen und Durchfall! aber da verschreibt man lieber Immodium ;((.

2014 war diese Klinik top. Leider ist das nicht mehr der Fall!

1 Kommentar

Koschte67 am 30.07.2022

Die Cafeteria-Mitarbeiterin kenne ich. 2020 im Dezember war ich dort. Ich hab mir eine Zeitung geholt und mich hinten angestellt, um Kaffee und Kuchen zu kaufen und die hat mich angeranzt, ob ich die Zeitung stehen wollte ???????????. Mit dem Abstand das war genau so.

Auf keinen Fall Weiterempfehlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aber nur mit der therapeutischen Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeut
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr Schein als Sein.
Therapeuten super.
Gruppentherapie und die insgesamt nur 5 Einzeltherapien in 3 Wochen Aufenthalt super.
Ansonsten der Rest nur Geldschneiderei!
Absolut inakzeptables Essen!
Organisation daran muss massiv gearbeitet werden!
Achtung: Prüfen was im Ärtzlichen Entlassungsbericht steht!
Da wird ganz Vieles herbeigelogen!
Speziell die Stationsärzte sind nicht realistisch!
Da werden Szenarien zu Beginn der REHA dargestellt, die nicht existieren um dann löblich aufzuzeigen wie gut die Entwicklung durch den Aufenthalt war.

Teilweise hervorragend, teilweise grotten schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Schlechte angebliche Vollkostverpflegung
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Argentalklinik I mit Masse neue und moderne Zimmer, Der Zimmerservice nett, freundlich und zuvorkommend.
Alle Therapeuten wissen genau wo es fehlt und veranlassen die nützlichen Übungen.
Standardprogramm ist Morgengymnastik, Bewegungsbad, Physio oder Lymphe und dann eigenständiges Training im MTT.
Daher fehlt jedoch der ganze Anteil Heilbäder, Bewegungsschiene, Massage.
Unverständlich und nicht nachvollziehbar ist, dass an Sonn- und Feiertagen das MTT für freies Üben geschlossen ist. Denn Samstagnachmittag ist Freies Üben ohne Aufsicht möglich.
Empfang und Programmplanung sind total überfordert und unfreundlich.
Verpflegung ist miserabel. Angeblich alles vollwertig, jedoch alle Salate (nicht der Grüne) aus den 10 Liter Eimer vorgefertigt. Gemüse und Vegetarisch alles Tiefkühlkost.
Kein frisches Gemüse.
Völliger Blödsinn ist die Anwesenheit zu den Mahlzeiten auch an den Wochenenden und Feiertagen!

Manche Menschen sind einfach die Looser......

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Organisatorisch nicht wirklich in Ordnung
Krankheitsbild:
Trümmerfraktur der linken Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten sind (fast) alle gut. Manche mehr, manche weniger. Was in diesem Hause schief läuft sind die organisatorischen Dinge.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Unter der Woche (Mo-Fr) an denen logischerweise Therapien angesetzt sind ist es dem "Haus" egal ob sie zu ihrem Frühstück kommen und ob sie zu ihrer so dringend benötigten Therapie kommen. Da sind dann solche Dinge wie Blutentnahme ganz wichtig.
Die Frühstückszeiten sind in 2 Gruppen aufgeteilt. Ich war in der Gruppe von 07:00 Uhr bis 07:35 Uhr. Blutentnahme von 07:00 Uhr bis 07:45 Uhr. Beim 1. Termin war ich um 06:45 Uhr vor Ort. Zu diesem Zeitpunkt waren schon 10 Personen vor mir. Mit 6 maligem erfolglosem Stechen und probieren bin ich um 07:50 Uhr aus dem Stationszimmer raus. Somit natürlich ohne Frühstück.
Dem Hinweis der Schwestern am nächsten Tag um 07:00 Uhr noch einmal zu kommen bin ich natürlich nachgekommen.
Am nächsten Tag das selbe Spiel mit der kleinen Steigerung, dass ich um 07:30 Uhr bereits eine Einzeltherapiestunde eingetragen hatte. Aus dem Schwesternzimmer raus bin ich um 07:45 Uhr. Somit wieder kein Frühstück UND keine Therapiestunde.
Am Samstag und Sonntag hat dieses Haus die wahnwitzige Regelung das ein Insasse (obwohl keine Therapien statt finden) um 07:00 Uhr beim Frühstücken sein MUSS. Das habe ich logischerweise nicht gemacht weil ich ausgeschlafen habe und-----ZACK---- gab es eine Meldung.
Der freundliche Hinweis im nach folgenden Gespräch war, dass solche Verfehlungen u.U dazu führen können das man des Hauses verwiesen werden kann.....
Was für ein Wahnsinn!!!!
Ich werde auf Grund dieses Vorfalls die Reha selber abbrechen und in ein Haus gehen das einen 58 Jährigen voll geschäftsfähigen Menschen so behandelt wie er es gewohnt ist. NIE WIEDER ARGENTALKLINIK ISNY

NIE WIEDER

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Migräne durch Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Zeiten von Corona wird man wie ein Gefangener behandelt.
Schlechte Stimmung in jeder Abteilung, keine Kontakte zu anderen Patient, keine Besucher, alle Ausgänge gesperrt, nur der Haupteingang der alle Personen auf 2G+ kontrolliert.
Hinzu kommt dass die Behandlungen das Gegenteil von ganzheitlich sind.
Die Ursache meiner Probleme liegt vermutlich in zwei gerissenen Kreuzbändern in den Knien. Akut habe ich täglich Kopfschmerzen deren Ursachen ein Bandscheibenvorfall in der HWS ist.
Es ist nicht möglich beides zu behandeln. Nur "entweder oder"!
Auf besondere Bedürfnisse bei der Ernährung wird zwar durch die Diätassistentin extrem aufwändig eingegangen, aber das Küchenpersonal behandelt mich wie eine Aussätzige.
Ich brauche wegen einer Neurologischen Erkrankung einmal wöchentlich die Möglichkeit (ca 1 Stunde lang) meine TCM-Medikamente zu kochen. Das geht im gesamten Haus nicht. Da ich dadurch extreme Probleme mit meinem Herzen bekomme muss ich nun früher abreisen.
Vielleicht besser so, den bisher wurden meine Kopfschmerzen aufgrund des durchhängenden Bettes sowieso eher schlimmer als besser.
Insgesamt kein guter Aufenthalt.
Nie wieder!

Da stinkt der Fisch vom Kopf her...

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dies betrifft NICHT die Therapeuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab kein persönliches Gespräch...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Therapeuten, schöne Lage
Kontra:
ignorantes Führungspersonal
Krankheitsbild:
Degeneration HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Sonntag Vormittag, 05.09. wegen Verstoßes gegen die Coronaregeln nach etwas mehr als einer Woche vorzeitig aus meiner Reha entlassen.
Meine Entlassung seitens der Klinik basiert auf einem Vorfall, der weder in der Hausordnung, noch in der Patienteninformation schriftlich fixiert, als auch in keiner Weise mündlich kommuniziert wurde. Weiter möchte ich dies hier nicht ausführen. Allerdings möchte ich auf die Art und Weise eingehen.
Am Sonntag Vormittag nach dem Frühstück wurde ich ins Krankenzimmer gebeten und die diensthabende Pflegekraft teilte mir mit, daß ich sofort meine Sachen packen soll und die Klinik unverzüglich zu verlassen habe. Ich entschuldigte mich für mein "Fehlverhalten" und bat darum, den verantwortlichen Oberarzt zu sprechen, welcher die Entlassung veranlaßt hat. Dies wurde mir von der Pflegekraft verwehrt. Daraufhin wollte ich den zuständigen Arzt ausfindig machen, am Sonntag leider ohne Erfolg. Nochmals bat ich die Pflegekraft, mich telefonisch mit dem Oberarzt zu verbinden. Dieser hielt es nicht für nötig, mich wenigstens anzuhören. Noch am Sonntag Abend zu Hause verfasste ich eine Email an die Klinik. Nochmals entschuldigte ich mich und bat darum, meine dringend benötigte Reha zu Ende führen zu dürfen. Doch auch der Klinikleiter hielt es nicht für angebracht, mir wenigstens ein persönliches Gespräch zu ermöglichen. Da ich meine Email auch an die Rentenkasse gesendet habe, erübrige sich dies! So seine Email an mich. Sowohl die Rentenversicherung als auch ich warten seit dem auf eine Stellungnahme der Klinik.
Dies ist nun 7 Wochen her. Es kann nicht sein, daß die "Götter in Weiß" dieser Klinik ihre Macht derart mißbrauchen und es nicht für nötig halten, einem Patienten ein persönliches Gespräch zu ermöglichen. Es ist ein Unding, daß sich die Verantwortlichen hinter dem Rockzipfel einer Pflegekraft verstecken und nicht Manns genug sind persönlich zu Ihrer Entscheidung zu stehen.
Schade, die Therapeuten machen dort einen tollen Job!

2 Kommentare

PatientApril2013 am 29.10.2021

Oh mein Gott......um welchen „schlimmen‘ Verstoss“ handelte es sich denn da, dass die Reaktion in dieser Form ausgefallen ist.
Alles Gute für Sie.....

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Patient ist nur eine Nummer, der keine Orientierungsprobleme in diesem riesen Komplex haben durfte!!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unpersönlich und empathielos
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unglaublich wie hier nur der
Betrieb im Vordergrund steht, aber nicht der Patient, über dessen gesundheitliche Einschränkungen ( Vergesslichkeit) neben dem orthopädischen Problem völlig unprofessionell und unverschämt Entscheidungen getroffen wurden, ohne jegliches Gefühl und jegliche Kommunikation weder mit dem Patienten selbst, noch mit dessen Ehefrau. Den Patienten einfach abtransportieren lassen mit einem Taxiunternehmen, damit dieses auch noch was an der Sache verdienen kann!!!!!
Erschütternd und unglaublich!!!!

Unzufriedenheit in der Reha

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer waren sehr schön)
Pro:
Physios und Pflegepersonal haben gute Arbeit geleistet
Kontra:
Ärzte teilweise überfordert bei Behandlung, zu kurze Therapiezeiten, schlechte Terminierung der Therapien, Essen lässt Ernährungswissenschaftlich zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen. Habe Bekannte gerade, die in die Situation kommen und ich ihnen abrate dort eine Reha zu machen. Diese Klinik ist für Personen, die älter sind nicht ratsam. Man ist auf sich alleine gestellt und bekommt null Hilfe. Ärztlich gesehen, behaupte ich das sie teilweise überfordert sind, sich aber nichts von Hausärztlichen Unterlagen aneignen wollen. Die pflegerischen Kräfte und Physios waren gut.Wie Überall gibt es so ne und so ne. Aber ihre Arbeit haben sie verstanden. Der Empfang und die Verwaltung schafft nur nach Schema F und das heißt, ich mach das Nötigste und den Rest kümmerst dich selber drum. War schade, wenn ein Problem war. Organisatorisch ist das Haus auch schlecht aufgestellt. Als großer Mensch kommst du hin, obwohl man vorher die Größe angegeben hat und bekommt ein zu kleines Bett, keine Sitzerhöhung für das WC (Hüfte), kein Sitzkissen im Speisesaal für den Stuhl usw. Geschweige denn die Tische im Speisesaal, viel zu niedrig. Wie geschrieben, man muss sich um alles selber kümmern. Über das Essen will ich nicht viel schreiben, außer das es eine Frechheit war, was den Menschen Ernährungswissenschaftlich geboten wird.
Gesund wird durch diese Ernährung keiner. Also als Schlusswort " Nicht Empfehlenswert" diese Klinik

Schlecht!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen, Hygiene
Kontra:
Unmenschlich, wirtschaftlich, unpersönlich
Krankheitsbild:
Therapie nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unzufriedenstellender Aufenthalt !!

Aufnahme: schlechte Informationen über den Ablauf
Nach 3. Tag die erste Anwendung, maximal 15 Min.
Alle Anwendungen reduziert, Gründe Corona, jedoch eigentlicher Grund, die angemeldete Kurzarbeit.
Daher sind alle Mitarbeiter überlastet und es herrscht schlechte Stimmung.
Auf den Patienten kann in der Gruppe nicht eingegangen werden, da nur 15 Min. Zeit ist, die Gruppen passen vom Leistungsgrad nicht zusammen. Fitte und unbewegliche in einer Gruppe, man wartet teilweise bis schwer bewegliche Patienten im Wasser sind...das kostet z.t. 5-8 Min...
Pro Tag maximal 1 Std Anwendung! Aber eher weniger
Totale Langeweile, es besteht nicht die Möglichkeit selbstständig das Wasserbecken oder die Fitnessgeräte zu nutzen, obwohl alles leer steht!
Es steht nicht der Mensch im Vordergrund sondern das wirtschaftliche Interesse.
Passt es zusammen, dass Kurzarbeit angemeldet wird, also vom Staat abkassiert wird und gleichzeitig von der Kasse vollständig abkassiert wird in die alle Patienten über Jahre einzahlen?! Und gerade diese Patienten büßen?

Menschenunwürdig

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es geht nur ums Geld!
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Erfahrungsbericht:

Im Nov. 2020 kam meine Oma (82) mit einem negativen Corona-Test nach ihrer zweiten Hüft-OP in diese Klinik.
Eine Woche später wurde sie aus ihrer Therapie rausgeholt und ohne Erklärung wieder in ihr Zimmer gebracht. Sie konnte zu diesem Zeitpunkt sich noch nicht ohne Unterstützung laufen. Einige Zeit später kam ein Arzt in ihr Zimmer um sie darüber zu informieren, dass sie sich mit Covid19 angesteckt habe und auf der Stelle die Klinik verlassen muss, das Taxi, dass sie nach Hause bringt, stehe bereits unten bereit.
Unter Tränen versuchte meine Oma der Klinik zu erklären, dass sie nicht einfach sofort nach Hause könne, da sie alleine lebe und noch alles organisiert werden muss.
Auch wir Angehörige versuchten nach dieser Hiobsbotschaft einen Pflegedienst zu finden, der eine 82-Jährige Corona-Patienten versorgt. Leider blieb diese Suche erfolglos.
Schlussendlich war dann die Rehe-Klinik doch noch so gnädig und erlaubte meiner Oma eine weitere Nacht zu bleiben, jedoch auf ihr eigenes Risiko.
Gegen Abend musst meine Oma auf die Toilette, da ihr keine Hilfe mehr gestattet wurde, musste sie dies nun alleine erledigen, obwohl sie noch nicht selbständig laufen konnte, hinzu kamen noch die ganze Aufregung, der Stress und große Ängste. So passierte es, dass sie auf dem Weg zur Toilette stürzte und dabei auf ihre - zum zweiten Mal operierte - neue Hüfte stürzte. Die neue Hüfte wurde bei diesem Sturz komplett zerstört und musste bei einer Not-OP erneut ersetzt werden. Was dann folgte waren sehr große Ängste, sogar Todesängste die meine Oma und auch wir alle durchlitten haben, nur weil die Klinik einer alten Dame, die sich in der Klinik mit Covid19 angesteckt hat, ohne weitere Betreuung sofort loswerden wollten.
Meine Oma musste nach dieser Not-OP noch 6 weitere Wochen auf der Intensivstation verbringen, bis sie endlich wieder auf Reha konnte. Den Virus hat sie zum Glück ganz gut verkraftet, aber diese Ängste und Sorgen die wir durchlebt haben werden wir nie vergessen.

ärztliche Betreuung katastrophal!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Chefarzt trotz heftiger Probleme
Krankheitsbild:
Bandscheibenoperation, LWS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da sich schon nach einigen Tagen mein Zustand drastisch verschlechterte, habe ich fünf verschiedene Ärzte aufgesucht!
Beim Versuch den Chefarzt zu sprechen, sagte man mir dass dies nicht möglich ist!
Während ich vor seinem Büro wartete, hat er dieses betreten und mich auch gesehen, ich habe erwartet dass er mich fragt warum ich hier vor seinem Büro warte und er für mich was tuen kann.
Für was gibt's einen Chefarzt wenn er bei Problemen nicht zu sprechen ist?
Bei der nächste Visite wird mir ein kompetenter Ansprechpartner zugewiesen war die Antwort der Sekretärin!!!???
Meine mir zugewiesene Ärztin ist der deutschen Sprache nur bedingt mächtig, unsortiert, unorganisiert und nicht kompetent.
Der Entlassungsbericht, von Ihr verfasst, ist falsch und eine Frechheit. Da ich vor Schmerzen nur sehr bedingt Anwendungen mitmachen konnte,steht im Bericht dass ich alles mitgemacht habe und ich mit meinem Zustand der leichten Besserung zufrieden bin!

Unter anderem wurde mir eine Verordung für einen Beinlängenausgleich (Einlagen mit Erhöhung) ausgestellt.
Vom der Firma Vitalcenter Gerstberger welche in die Klinik kommt wurden die Einlagen angefertigt
ACHTUNG!!!!
die berechnen neben der gesetzliche Zuzahlung von 10 €
für wirtschaftliche Aufzahlung 35 €!!!
Eine Frechheit!
Zuhaus wurde ein zweites Paar angefertigt mit 10 € Zuzahlung plus 5 € wirtschaftliche Aufzahlung!
Qualitativ kein Unterschied!!

Überlegen Sie es sich gut...

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (viel zu klein)
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
orthopädisch rheumatologisch psychosomatisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Reha Klinik ist eine der unorganisiertesten u. schlimmsten Einrichtungen der Waldburg Zeil Gruppe, die ich kenne. Weder die größtenteils fähigen Therapeuten, noch die wundervolle Lage können über die Mängel in und an dieser Einrichtung hinwegblicken lassen.

Es gibt von den ohnehin wenigen Anwendungen nur "Entweder Oder" Anwendungen (z.B.: wenn Fango, dann keine Massage oder wenn Massage, dann kein Hydrojet). Auf die Belange, Beschwerden und Wünsche der Patienten wird nicht im Geringsten eingegangen, da aus Kostengründen lediglich Standardtherapien angewandt werden können, egal, ob diese beim persönlichen Krankheitsbild angemessen sind oder nicht. Nur Vorträge gibt es ohne Ende.

Der MTT Raum ist wie die gesamte Argentalklinik 2 völlig unterdimensioniert u. komplett veraltet.

Das Essen ist unter aller Kanone, schlechter als Kantinenkost, was mit "Corona" entschuldigt wird...

Ärzte u. Sozialdienstmitarbeiter sind nicht im Geringsten motiviert und es mangelt ihnen an Empathie; über deren Kompetenz kann ich mir kein objektives Urteil erlauben, aber sie hinterlassen auf jeden Fall bleibende Eindrücke!

Die Zimmer sind im wesentlichen ok, allerdings kann das Reinigungspersonal nicht seinen Job schaffen. Betten werden in 3 Wochen nur 1x frisch bezogen!!!
Das Bettzeug ist teilweise zerrissen, die Handtücher sind gefühlte 10 Jahre alt.

Von einer dieser Einrichtung Argentalklinik 2 kann ich nur jedem abraten.

3 Kommentare

Paul.Schm. am 25.09.2020

Ich kann hier absolut zustimmen!
Ich war ab Ende August dort und empfand es als eine sehr negative Erfahrung in der Argentalklinik 2.

Leider hatte ich auch noch Pech, von einem Arzt betreut zu werden, der absolut keine Kompetenz ausstrahlt und das lag nicht nur an der Sprachbarriere!

Einmal und NIE WIEDER!

  • Alle Kommentare anzeigen

Es werden die Patienten einer großen Gefahr ausgesetzt in Corona Zeiten!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bin in der Klinik zur AHB. Zuwenig Anwendungen und das ist nicht Coronavirus bedingt meiner Meinung! Aber das schlimmste ist das es heimfahren verboten und zuhause übernachten und dann wieder kommen Aber kein Patient hält sich daran und der Klinikleitung ist es bekannt wird aber nichts unternommen dagegen. Und lieber die Patienten einer Gefahr ausgesetzt die sich an die Regeln halten. Finde ich eine riesige Frechheit von der Rehaklinik.

Viel zuwenig a d Krankheitsbilder zugeschnittene Therapien

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sitzt hier mehr oder weniger Zeit ab)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen - Zimmer - Umgebung ++
Kontra:
zuwenig sinnvolle Therapien bezogen a d Krankheitsbild
Krankheitsbild:
BSV
Erfahrungsbericht:

Nach Corona wurde angerufen und ich musste innerhalb 1 Woche hier vor Ort sein und Anmeldungspersonal finden alle Therapien statt, sogar in kleineren Gruppen.

Vor Ort kann ich das leider nicht bestätigen. Bin seit 10 Tagen jetzt hier wegen WS, bisher keine einzige Physio, noch KG, noch MTT nicht Fitness. lLeider bisher nur Vorträge u Pillepalletherapien - Essen muss man genau nach Uhrzeit u hat nur 40 Min Zeit - dabei wartet man beim Frühstücku Abendessen mind 10-15 Min. auf die Brötchen . Auch Abends darf das Schwimmbad, Ergometer u Fitnessgeräte nicht benutzt werden.
Viele Pat haben nur 3 Anwendungen pro Tag u davon ist immer noch e Vortrag enthalten (oft sinnloses u nur zeitfüllendes Zeug) -
alsooooo derzeit wirklich nicht zu empfehlen

Absolut schlechter Umgang

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Systemische Sklerodermie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Reha-Klinik aller Zeiten.
2 Tage vor Aufnahme wird angerufen und abgesagt mit der Behauptung ich hätte keine rheumatische Erkrankung.


Ohne mich gesehen oder sie ärztlichen Befunde angesehen zu haben.
Der Sozialdienst meiner behandelnden Klinik wird ebenfalls angelogen.

Desaströs

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Zustand nach OP Spinalkanal-Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Putrescit piscis est a capite !

Kliniken Neutrauchburg, Argentalklinik 1

Die REHA-Klinik ist in die Jahre gekommen, gleichwohl man redlich bemüht ist, dem normalen Renovierungsbedarf wärend des Klinikbetriebes nachzukommen.
Der mit Teppichboden ausgelegte Speisesaal ist stark beansprucht, abgenutzt und sichtbar mit Laufstraßen behaftet.
Ist mehr als unhygienisch und entspricht nicht den modernsten Hygienevoraussetzungen für öffentlich, zugängliche Gemeinschaftsräume.

Die Zimmer sind ebenfalls zum Teil überholungsbedürftig. Die verwendeten Vollschaummatratzen entsprechen nicht der von Ihnen vielbetonten, orthopädischen REHA-Klinik.
Hier wird schlichtweg eine Schaumstoffauflage von ca. 10 cm Dicke verwand, die für REHA-Patienten gesundheitsabträglich ist.
Die Zimmereinrichtungen sind teilweise stark abgenutzt.
Im Badezimmer geben sich die Silberfische ein Stelldichein. Ist dies etwa hygienisch oder wird/muß dies von Patienten stillschweigend hingenommen werden ? Balkone müßten ebenfalls gereinigt werden.
Die im Hause praktizierte Informationspolitik ist absolut desaströs. Gerade in Coronazeiten, trägt diese zur Vorbeugung von Gerüchten und Beunruhigungen unter den Patienten und dem Personal bei. War auch der Grund meiner vorzeitigen Abreise.

Erwähnenswert ist der schlechte Handyempfang. Die zur Verfügung gestellte Wlan-Verbindung ist sehr langsam und beanspruchtvom User viel Geduld.

Fazit:
Ich bewerte die Argentalklinik 1 mir einer glatten „Sechs“ (Schulnote), die Therapeuten und den Pflegedienst mit einer 2, die Verpflegung mit einer 3.
Es werden industriell hergestellte Speisen (u.a. Wurst etc und keine regionalen
Zugaben angeboten.

Das Reinigungspersonal erhält eine glatte 6. Gründliche Reinigung und Desinfizierung der Patientenzimmer und der restlichen Gebäudeteile, beugt weiteren Erkrankungen vor.
Des Öfteren sind die an den Eingängen aufgestellen Desinfektions-mittelbehälter aufgebraucht.

Die Klinik kann durch mich nicht weiterempfohlen werden.

Kliniken Neutrauchburg, Argentalklinik 1

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal-Stenosen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kliniken Neutrauchburg, Argentalklinik 1

Die REHA-Klinik ist in die Jahre gekommen, gleichwohl man redlich bemüht ist, dem normalen Renovierungsbedarf wärend des Klinikbetriebes nachzukommen.
Der mit Teppichboden ausgelegte Speisesaal ist stark beansprucht, abgenutzt und sichtbar mit Laufstraßen behaftet.
Ist mehr als unhygienisch und entspricht nicht den modernsten Hygienevoraussetzungen für öffentlich, zugängliche Gemeinschaftsräume.

Die Zimmer sind ebenfalls zum Teil überholungsbedürftig. Die verwendeten Vollschaummatratzen entsprechen nicht der von Ihnen vielbetonten, orthopädischen REHA-Klinik.
Hier wird schlichtweg eine Schaumstoffauflage von ca. 10 cm Dicke verwand, die für REHA-Patienten gesundheitsabträglich ist.
Die Zimmereinrichtungen sind teilweise stark abgenutzt.
Im Badezimmer geben sich die Silberfische ein Stelldichein. Ist dies etwa hygienisch oder wird/muß dies von Patienten stillschweigend hingenommen werden ?

Die im Hause praktizierte Informationspolitik ist absolut desaströs. Gerade in Coronazeiten, trägt diese zur Vorbeugung von Gerüchten und Beunruhigungen unter den Patienten und dem Personal bei. War auch der Grund meiner vorzeitigen Abreise.

Erwähnenswert ist noch der schlechte Handyempfang. Die zur Verfügung gestellte Wlan-
Verbindung ist sehr langsam und beansprucht vom User viel Geduld.

Fazit:
Ich bewerte die Argentalklinik 1 mir einer glatten „Sechs“ (Schulnote), Ihre Therapeuten und den Pflegedienst mit einer 2, die Verpflegung mit einer 2-3.

Das Reinigungspersonal erhält eine glatte 6. Gründliche Reinigung und Desinfizierung der Patientenzimmer und der restlichen Gebäudeteile, beugt weiteren Erkrankungen vor.

Die Klinik kann durch mich nicht weiterempfohlen werden.

Mängel aufzeigende Reha

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Laut Pat. das Essen
Kontra:
Ärtzliche Versorgung, vor allem jedoch schlechte bauliche Gegebenheiten
Krankheitsbild:
postoperative Rehabilitation nach Hüft-TEP bei Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass das Gebäude von außen nicht ansprechend erscheint, muss für einen Rehaerfolg nicht ausschlaggebend sein, auch wenn das Auge bekanntlicher Weise mitisst. Zum Thema Essen, dies sei gut gewesen, spielt jedoch auch für den Erfolg einer Therapie nicht den ausschlaggebendsten Punkt. Die Dusche im Zimmer bietet besonders für Patienten nach einer Hüftoperation wenig Haltemöglichkeiten, die Dusche an sich zwar groß und geräumig, jedoch bietet sie außer einer winzigsten Kuhle keinerlei Ablagemöglichkeit. Der Teppich im Gang ist nicht nur nicht mehr zeitgemäß, sondern schlichtweg unhygienisch, was den unangenehmen Geruch in den Gängen vielleicht auch ein Stück weit erklären kann. Das Personal ist durchaus nett, und bisweilen bemüht.
Traf die Patientin auf den Arzt, wurde nicht nach den Schmerzen gefragt, auch wenn im Entlassbrief des Krankenhauses zuvor stand: "schmerzadaptierte Reduktion der Schmerztherapie", hat sich die Medikation bis zum Schluss nicht geändert. Ein niederpotentes Opiat befand sich bis zum Ende des Aufenthaltes im Plan, was ihr Mundtrockenheit, Unwohlsein und Inappetenz, sowie Obstipation bescherte. Schmerzen gab sie keine an. Jegliche ärztliche Maßnahme, hinsichtliche Hilfsmittelverordnung oder Medikamentenanpassung, Laborkontrolle oder überhaupt das Anschauen der operierten Stelle, geschah nur auf Anraten meinerseits, als Gesundheits-und Krankenpfegeauszubildender.
Soetwas ist schade.

Einrichtung nicht zu empfehlen!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov. 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Jeder sagt etwas anderes kein Konzept)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fachlich nicht kompetent genug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Passt, bis auf Internet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Management Versagen! Muss komplett umstrukturiert werden!)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles außer Therapeuten
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach neuer Hüfte: Ärzte machen keinen kompetenten Eindruck; deutsche Sprache schwierig; wurde gefragt von Oberärztin, warum ich die teuren Thrombosespritzen bekomme!:(
Matratzen viel zu hart, mit Topper ging es besser. Kein standardisierter Ablauf, jederArzt und Therapeut erzählt etwas anderes; Patienten wurden verunsichert, nicht nur ich. Anwendungen max. 2-3 am Tag! Sozialdienst hatte in den 3 Wochen keine Zeit für Termin:( Pflegekräfte überfordert bis auf 2-3 alle unfreundlich bis militärischen Unterton! Abläufe alles über zentralen Pflegestützpunkt mit viel Wartezeiten. Von Digitalisierung und PC gesteuerter Systemverwaltung hat man hier noch nichts gehört! Das kostenlose Internet kann man vergessen - für 10€ die Woche bekommt man ein schnelles, welches jedoch um 23 Uhr abgestellt wird!
Im Therapieraum/ Fitnessraum, welcher sehr gelungenen ist; fehlt absolut ein Wasserspender; die Luft ist aufgrund des vielen Holzes sehr trocken!
Frühstück und Abendessen meistens das Gleiche; keine frischen Semmel nur Gummibrötchen nix frisches!
Werde im Januar die 2 Hüfte bekommen und diese Einrichtung meiden! Diese Woche erneut Darmvirus und Infektionsgefahr in der Klinik; dadurch noch größere Einschränkungen! Am Wochenende ist das Bewegungsbad am Samstag nur 40 Minuten geöffnet für knapp 200 Patienten!:( der Therapieraum/ Fitness ist am Sonntag ebenso wie das Bewegungsbecken komplett geschlossen!
Cafeteria unpersönlich Mensa Charakter und laut sobald mehrere Leute anwesend sind.
Therapeuten sind der Lichtblick, aber zu wenige! Das Personal scheint allgemein demotiviert zu sein; bekommen nicht einmal kostenlosen Zugang zum schnellen Internet! Man merkt hier es wird an allen Ecken gespart! Für jemanden der schnell und gut therapiert werden will um wieder ins Arbeitsleben einzusteigen ist diese Einrichtung nicht zu empfehlen!

"komplikationloser reha-verlauf " ((-;

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physios
Kontra:
der gesamte Ablauf eine Frechheit
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein komplkationsloser Reha-Verlauf sieht wie also folgt aus:
Ärztin trägt Mundschutz und erklärt dass Noro und Influenzaviren in den Kliniken sind.
Eingangsuntersuchung wird minimiert. Notfall mit Fieber kommt dazwischen.
Nach „Nichtanschauen“ der Befunde wird ein minimalistischer Therapieplan erstellt. Hinweis auf Kapaproblemen. Anwendungen ausserhalb der Klinik
wie Aquajogging, Yoga, Tai Chi, freies Schwimmen, Mtt, etc. werden untersagt. Ansteckungsgefahr. Auch Sauna ist verboten.
Währen der gesamten Reha fallen Therapien aus, weil Therapeuten natürlich auch krank werden dürfen, Umplanungen finden teilweise nicht statt oder werden nicht kommuniziert. Auch das Personal im Planungsbüro haben die Viren erwischt. Im MTT Raum husten und Schniefen sich Patienten gegenseitig an, so dass es nicht sinnvoll ist hier zusätzlich Zeit zu verbringen.
HWS Behandlung erfolgt überhaupt nicht. ( ..“evtl können wir nächste Woche etwas machen“ )
Die meisten Veranstaltungen, (Führungen, Wanderungen, Kino, Tanz, Unterhaltung, Basteln, Schminken ..etc fallen der Quarantäne zu Opfer.
Essen wird in Folie verpackt auf den Tischen serviert. Cafeteria hat nur selten geöffnet, wenn dann alles aus Pappbechern.
Ständig sind Patienten in Quarantäne auf ihrem Zimmern, manche werden überredet früher zu gehen.
Das hätte ich auch machen sollen und zwar mit Ansage bei der Deutschen Rentenversicherung.
Im Entlassbericht steht dann noch als Gipfel: „der Patient zeigte sich mit dem Reha-Verlauf sehr zufrieden, die Ziele wurden erreicht“.

Falls hierzu jemand Fragen hat, gerne ! Auch gerne von Klinikseite.
Ich hätte auch eine: Wäre es nicht sinnvoll gewesen die Klinik über einen gewissen Zeitraum zu schliessen ? Hier bezahlt der Versicherungsträger
viel Geld umsonst.

2 Kommentare

Sport99 am 28.09.2019

Hallo,
wo waren sie untergebracht ? Im Haus Primel oder in dem Haupt Haus?

Grüße

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Nie wieder in diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
alles andere ist Schrott
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte diese Klinik besser schließen! Es gibt kaum positives zu berichten. Die Therapeuten leisten gute Arbeit und das MTT ist gut ausgestattet. Der Rest ist Schrott

Isny war einmal richtig gut, die zunehmende Profitorientierung schadet

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Physio viel zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Terminbüro)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Seit 29 Jahren sozusagen keine Änderungen bis auf Wlan)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
wenn man sie bekommt
Krankheitsbild:
Knieproblematik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Argental II

Terminbüro: eine Katastrophe:
- Kaum Sprechzeiten
- eine Verlegung von AT II ins Haupthaus AT I ist geplant
Patienten haben so kaum die Möglilchkeit, Änderungen durch den Arzt in den Therapieplan eintragen zu lassen bzw terminliche 'Wünsche' zu Gehör zu bringen.

Physiotherapeuten: gut bis sehr gut
1. Mittlerweile aus Kostengründen - ich kenne das Haus - viel zu dünne 'Personaldecke'. Wenn einer fehlt, bricht das Chaos aus. Ausgefallene Termine können nicht nachgeholt werden. Wartende Patienten werden nicht informiert. Die Kommunikation klappt nicht.
2. Die Anzahl der Anwendungen schrumpft ständig. Ich komme für eine Trocken- und eine Wassergruppe täglich und 2 x Physiotherapie pro Woche nicht wieder.
3. Manche notwendigen Kombinationen von Anwendung werden blockiert, da zu viel Personal- und Kostenaufwand.

Honorararzt: sehr gut - er wäre ein Gewinn für das Haus,
war leider nur für 2 Monate als Zwischenlösung angestellt,

Hüft-/ Kniegruppe: Durchlaufgruppe
Eine Steigerung der Übungsintensität kaum möglich, da immer ungeübte Patienten dazukommen - im Gegensatz zu festen Wirbelsäulengruppen

Küche: war einmal richtig gut
Neue Patienten kennen den alten Standart nicht und sind teilweise begeistert.
'Vorkonfektioniertes' Essen, Rohkost am Abend macht enorme Blähungen
Fisch sehr schwierig
Fast 4 Wochen fiel die uralte Maschine für Heißwasser - Tee - im Speisesaal aus und die Küche muß das Wasser in Thermoskannen bereitstellen. Eine moderne Kaffeemaschine zur Selbstbedienung ist zu teuer.

Anwendungen im BWZ: stark kontingentiert
erlaubte Anwendungen nur noch in geringer Zahl möglich,
früher frei zugängig

Zimmer in Haus Iris: extrem hellhörig
Die WC-Geräusche der Zimmer neben und über einem nachts sehr störend,
ebenso die 'Laufgeräusche' über einem, falls diese Mitpatienten sehr früh das Zimmer verlassen.

Bewegungsbad: unhygienisch
Etliche Patienten wechseln die Schuhe in der Umkleide nicht, dh sie laufen mit den Gummilatschen durch das Gelände, die Dusche bis ans Becken...

Chron.Schmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastropal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hellhörig Zimmer)
Pro:
Die Damen am Empfang
Kontra:
Die Ärzte/Sprachbarriere oder Abgehoben
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 WO in der Argental Klinik 2 konservative Orthopäde.

Da ich schon Reha erfahren bin kann ich sagen das!es mit Abstand die schlechteste Reha war.

Meine Rö/MRT Befunde wurden weder von Aufnahmearzt( dieser war seit 2 Tagen beschäftigt und nach einer 1WO wieder entlassen)noch danach vom Stationsarzt angeschaut.
Die Kommunikation mit dem Arzt war aufgrund der Sprachbarriere sehr schwierig.Dieses erklärt evtl das in meinem Entlassbrief Morphinpflaster statt Hormonpflaster stand.
Desweiteren erschliesst sich mir nicht wie man eine Abschlussuntersuchung machen kann wenn keine Vorbefunde vom Aufnahmearzt vorliegen und diewerse Unterlagen verschwunden sind.
Die Laborwerte waren bis zum Entlasstag nicht fertig.Es wäre aber alles ok.
Im Entlassbrief stand dann das Thyrocin zu hoch war.
Die Anwendungen waren sehr dürftig.
Das gesamte Klinikpersonal wirkte gestresst und überfordert.
Ich könnte jetzt noch über die katastrophale "Umsetzung" bei NORO oder Influenzaausbruch berichten,
Das würde den Rahmen hier sprengen.

Das die Zimmer nicht so toll sind wurde ja schon mehrmals erwähnt wobei das nicht das Ausschlaggebende ist.
Schade das der Rententräger hierfür zahlen muss und ich wenn überhaupt wieder in 4 Jahren eine Reha bekomme.

Auch mehrmalige Versuche in den 4 WO etwas zu ändern scheiterten an der Unzulänglichkeit und Gleichgültigkeit der Mitarbeiter.
Positiv zu erwähnen sind die Damen an der Anmeldung und beim Essen.
Sie waren bemüht die doch teilweise sehr schlechte Stimmung weg zu machen im Gegensatz zu den Ärzten und der Pflege.

1 Kommentar

Björn-RBK am 21.02.2021

Guten Tag Gitte,

ich habe (leider) ähnliche Erfahrungen gemacht.

Ich war 4 x in der AT 2 - letztmalig 2017.
Eigentlich wollte ich erneut dort hin - bin aber unsicher wegen der diversen negativen Kommentare.

Haben Sie bessere Erfahrungen in anderen Kliniken gemacht?

Danke und Gruß,

Björn

Reha ist nur was für Gesunde

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte wohl einfach mal Pech im Leben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Die anfänglichen Geschichten?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapeut ok da vorsichtig, Arzt zu grob)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal jedoch sehr bemüht, kann ja nichts dafür)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, Erlernen Wassergymnastik
Kontra:
Ärzte, die schlecht über Therapeuten sprechen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle, erosive Osteochondrose uvm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten super, Ärzte undiskutabel, Essen gut, Zimmer unter aller S.. Matratze zu hart.
Ärztin bei Eingangsuntersuchung überfordert, da mehrere Diagnosen. Brach Untersuchung ab, obwohl noch viele Fragen offen, war dann in Urlaub. Vertretung (Ausländer obwohl ich nur deutsche Ärzte wollte) kannte Unterlagen nicht ganz und behauptete, ich hätte dies oder jenes n i c h t. Als ich dann MRT-Bild auf Handy mit Zoom zeigte, hieß es plötzlich das sieht ja aus als wär der ...gebrochen..ah ja sie haben ja doch ....Da machen wir Wiedereingliederung (wie beruhigend, dass ich nicht gleich arbeiten musste - und das zur Halbzeit der Reha.
Zimmer mit Teppichboden trotz Angabe meiner Allergien im Antrag. Die ersten 10 Nächte Asthmaanfälle und kein Schlaf, Alternative: Krankenhauszimmer bei den "Frischoperierten" - da hätte ich aufgrund des weiteren Weges keinen meiner Termine geschafft. Nächtlicher Notdienst "Beruhigen Sie sich, gehen Sie raus und atmen Sie durch, ich darf Ihnen leider nichts geben, Arzt ist keiner da". Sogar mein eigentlich unempfindlicher Freund, der am Wochenende kam, hatte morgens dick geschwollene Augen. Lag auch an der Bettwäsche und am Dreck unter dem Bett, das er mir dann komplett zerlegte und reinigte. Das Wasser von der Teppichreinigung, die am 3. Tag erfolgte, war schwarz. Schimmel auch im Bad, an der Hintertür des Gebäudes/Ausgang zu den Behandlungen, am Empfang/Brunnen, im Schwimmbad/dort auch tageweise kein Licht in Garderobe. Bad behindertengerecht, daher WC viel zu hoch für mich 1,60 kleine Person.

Tipp: Nie voreilig aus gutem Willen eine Reha antreten, erst rehafähig=gesund sein, denn das ist Vollstress von 0 auf 100, wenn man vorher lang krank war.

4 Kommentare

guls am 27.02.2018

Bei deiner Ausländerfeindlichen haltung wirst du immer unzufrieden sein in deinem Leben. Geschieht dir recht du Nazi.

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einmal und nie wieder

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bestimmte therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
hlab27 assoziierte spondylarthopatie und RA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Seppi2012 am 21.05.2018

Hallo,

habe gerade ihren Kommentar gelesen.


Ich erhalte im August eine Reha- unfreiwillig, - letztes Jahr eine gehabt und 2015, weiß nicht, ob eine Reha für mich sinnvoll ist.
Man wird ja von den Krankenkassen dazu gezwungen, ja schon genötigt , ansonsten erhält man kein Krankengeld mehr.

Wenn das Personal so reagiert , werde ich wohl keinen Tag dort verbringen.

Griff ins Klo

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zufriedenheit nicht vorhanden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialberatung OK. Rest vergessen wir mal besser)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verbesserungsbedarf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da recht der Platz nicht aus)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gebäude veraltet und laut. Zimmer groß genug)
Pro:
Umgebung
Kontra:
Gebäude auf Jugendherbergeniveau
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

15. Juni - 07.Juli 2017

1. Medizinisch

befriedigend bis ausreichen: Arzt war neu. Immerhin könnte er deutsch. Therapeuten bemüht, leider oft zu spät dran. Zum Schluss wenigstens eine die wusste was sie tut.

2 Organisation

mangelhaft: Verschlamptes Therapiebuch, zu späte Meldung der Verlängerungswoche deswegen Umzug in ein anderes Zimmer in die Argental 1

3. Gebäude

ungenügend: Zimmer auf den ersten Blick OK aber; 1.tes Zimmer. Schimmelbildung im Bad, Terrassentüre die sich aushängt. Quietschende Schranktüren. Allgemein sehr laut; von oben, von unten, von nebenan da schlecht bzw. gar nicht Schallisoliert, anscheinend weiss aber heutzutage auch kaum ein Mensch dass man Türen auch leise schließen kann. Keine Rollläden, zum Teil sehr hell wegen den Laternen. Der Hinweis dass man doch Schlafmaske und Gehörschutz verwenden kann ist ja eher eine Frechheit als eine Hilfestellung. Zimmerwechsel nur nach ärztlicher Anweisung möglich, also gar nicht,
2.tes Zimmer. Defekter Wasserhahn, Gebrochen Wand und Bodenfliesen und nicht isolierte Wasserleitungen. Wenn der Nachbar pinkeln geht hör man dass, wenn er den Wasserhahn aufdreht oder Duscht stehe ich senkrecht im Bett. Dass ist nicht zumutbar und deswegen habe ich die Verlängerungswoche abgebrochen nachdem ich mich erfolglos um ein Ersatzzimmer bemüht habe. Anscheinend ist von der Verwaltung am Freitag um 10.00 morgens keiner mehr zu erreichen.

4. Verpflegung

Essen ist ok. Frühstücksbuffet. Mittags 2 Essen zu Wahl, Suppe, Salat, Nachtisch. Abends viel Salat und die Reste vom Tag. Allerdings gingen häufig mal Sachen aus( Körnersemmel, Wurst, Käsesorten) und wurden dann zu spät wieder nach gefüllt.
.
5. Umgebung

Sehr schön aber dafür kann die Klinikleitung nix!!!

6. Freizeitgestaltung

Genügend und auch abwechslungsreich. Zusatzkosten möglich aber im Rahmen. Wem es da langweilig wird ist selber schuld

Würde gerne noch mehr schreiben aber mir gehen die Zeichen aus. Der Kostenträger bekommt detaillierte Bewertung.

Kann ich nicht empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser Physiotherapeuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hatte kaum Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Organisation, Unterkunft, Ärzte
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den ersten Tagen ereilt fast alle Patienten der Schock. Schlecht organisierte Aufnahme für Patienten die direkt aus der Klinik kommen, noch nicht mobil genug sind die von Ihnen verlangten Wege zu bewältigen. Am Anreisetag direkt aus der Klinik um 10.15 angekommen. Danach zur Aufnahme, zum Arzt, zu den Schwestern, zum Mittagessen ohne Orientierung und Rücksichtnahme. Danach zu den Schwestern, wieder zurück. Um 15.30 Uhr habe ich das erste mal mein Zimmer gesehen. Die Enttäuschung war riesig. Alt und abgewohnt, keine Möglichkeit das Bett zu verstellen ohne die Matratze anzuheben. Und das mit 2 Krücken und völlig geschafft. Das Bad ist mit einem Sprung im Waschbecken und Rost am Boden der Dusche und Amaturen nicht nur vom aussehen her zu kritisieren. Weiter hatten einige Mitbewohner Silberfische im Bad und auf der Ablage im Zimmer wurde in der Zeit meines Aufenthaltes nicht genug gereinigt. Der Staub viel von der Holz Umrandung ins Bett. Ich könnte jetzt noch viel negatives aufzählen... Möchte aber auch positiv die sehr guten Physiotherapeuten erwähnen.

Im Altersheim ist es schöner

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten,
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheiben op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Veraltetes Inventar, inkompetente Ärzte, Medikamenten Missbrauch,

VMO Programm Sparkurs der Rentenversicherung

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erst kürzlich in der Argentalklinik wegen meinem Rheuma. Ich fasse mich kurz. Das Fazit man fährt genauso
nach Hause wie man gekommen ist, um es noch mit Humor zu sehen. Ich wurde in ein VMO Programm gesteckt und das heisst, man bekommt nur zweimal pro Woche Fango und 1 Einzelgymnastik. Psychologische Einzelgespräche auch nur 1 Mal pro Woche, auch wenn so wie bei mir, das mir sehr geholfen hätte, da mein Rheuma psychisch bedingt ist. Auf Anfrage beim Arzt, wenn man mehr Behandlungen gebraucht hätte, das sieht das Programm nicht vor.
Bewegungsbad konnte ich nicht nutzen, da das Wasser viel zu kalt war. Begründung des Arztes, wir sind kein Thermalbad. Somit fiel diese Anwendung für mich auch aus.
Die Gruppentherapiestunde wurde von einem gelangweilten
Therapeuten gehalten, der was von Nein-Sagen und Inneren Schweinehund überwinden erzählte, also Dinge, die man in jeder Brigitte lesen kann. Somit auch wieder nicht hilfreich. Alles sehr oberflächlich gehalten!
Die Ärzte in der Argentalklinik sind meistens aus dem Ausland, das hat zur Folge, dass diese kaum deutsch reden und meine Ärztin nicht wusste, was Hülsenfrüchte sind, wogegen ich allergisch mit dicken Fingergelenken reagiere. Auf Anfrage warum man mein Blut nicht untersucht hat, was bei meiner Medikation alle 4 Wochen erfolgen muss, meinte sie, dass sei nicht nötig nur nach einer OP.
Positiv waren nur die Physiotherapeuten!
Ich war jetzt 4 Wochen dort und fühle mich genauso ausgebrannt und erschöpft wie vorher.
An alle da draussen, achtet darauf nicht in ein VMO Programm gesteckt zu werden, das ist die Sparversion der Rentenkasse.

gestre

Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur Schema F
Krankheitsbild:
HWS und chronisches LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normalerweise gebe ich keine Bewertung zu Ärzten o.ä. ab, nach dieser Erfahrung aber: Nicht zu empfehlen! Wurde nach 3 Wochen mit schlimmeren Schmerzen, als bei der Einweisung als arbeitsfähig entlassen. Bei der Abschlussuntersuchung, wurde mir gesagt, ich kann meinen Beruf nicht mehr ausüben, im Bericht stand, ich könne mittelschwere Arbeit verrichten.
Meine wiederholten Angaben zu sich verschlimmerten Schmerzen wurden von der 1. Physiotherapeutin (ging gottseidank nach der 2. Woche in Urlaub) und der Ärztin ignoriert. Laut Bericht wurde mir Hydrojet verordnet, bekam jedoch keine einzige Anwendung. Als Anwendung bekam ich hauptsächlich Gruppentherapie, bei der ich 90% nicht ausüben konnte. Bei dem Seminar "Ursache Rückenschmerz" konnte ich nach 1/2 Std. nicht mehr sitzen, der Vortrag dauerte jedoch 1 Std. Fazit: Nur Massenabfertigung, keine individuelle Betreuung!

Negative Beurteilung dieser Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Und da waren mehrere Patienten nicht mit zufrieden!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Verpflegung
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes sollte man wissen, diese Klinik steht und fällt nur mit den TOLLEN Therapeuten. Diese sind mehr wie nur zu empfehlen. Schlimm fand ich das Ärzteteam. Teilweise der deutschen Sprache nicht mächtig ( und ich bin nicht ausländerfeindlich ) und daher wurden die Patienten nich verstanden. Der Abschlußbericht eine Farce. Einmal war ich 10 Jahre älter dann eine Frau. Das darf NICHT passieren. Auch wurden Anwendungen vergeben die ich dann von den Therapeuten wieder "gestrichen" bekam - weil einfach noch zu früh nach einer Wirbel OP. Im Bericht wurde angegeben Patient konnte alles durchführen. Oh Mann!
Kam nicht arbeitsfähig zur Kur - geschrieben wurde kam arbeitsfähig. Wurde auch arbeitsunfähig entlaßen. Daher NIE WIEDER.

Positiv wirklich nur:
die Therapeuten
die Verpfelgung
die Gegen

falsche Klinik wenn man wirklich Krank ist

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine kompetente Ansprechpartner für Schmerzpatienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztliche seite ganz schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (selten zugang zu MTT oder Bewgungsbad)
Pro:
Essen und Personal im Speisesaal sehr gut
Kontra:
keine diagnostik der Ärzte nur schema F
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nun 4 Wochen Reha in der Argentalklinik II hinter mir.
Sehr gut ausgebildete Therapeuten, die sich bzgl. der Krankheitsbilder besser auskennen als die meisten behandelnden Ärzte (überwiegend keine Orthopäden, nicht unbedingt gut deutsch sprechend).
Die Arztgespräche dauern nur wenige Minuten, hier sollte man selbst gut informiert sein.
Leider wurde auch mir eine Ärztin zugeteilt, mit welcher die Verständigung sehr schwierig war.
Die wöchentlichen Arztbesuche könnte man sich meiner Meinung nach sparen und ggf. lediglich auf Bedarf Termine eintragen lassen wenn z.B. Anwendungen nachgetragen werden sollen.
Das medizinische Niveau und Betreuung lässt sehr zu wünschen übrig!!!
Therapie nach "Schema F", auch wenn das individuelle Krankheitsbild nicht diesem Schema entspricht;
man ist ein Patient von vielen (nur kurze Visitenzeiten); keine Möglichkeit der individuellen Therapiemaßnahmen,
da dies nicht ins "Krankheitsbild" passt!!!
Die wöchentlichen Besuche bei ihr hätte ich mir sparen können. Die "Untersuchungen" waren ein Witz.Die ärztliche Betreuung muss vollständig in Frage gestellt werden. Ein aufgetretenes echtes gesundheitliches Problem wurde weder von der behandelnden Ärztin, noch vom Oberarzt ernst genommen. Ihr und dem Oberarzt war es wichtiger rechtzeitig seine Zigaretten zu rauchen, als auf die vorgetragene gesundheitliche Beeinträchtigung einzugehen.Man gaukelt den Patienten Interesse an deren Person und Krankheit vor, behandelt aber nach einem für die Klinik finanziell günstigen System. Leider fuhr auch ich kränker nach Hause als ich kam.Wurde aber trotzdem als arbeitsfähig entlassen!!!

1 Kommentar

Buddha22 am 14.03.2016

Entschuldigung der MTT Raum ist von Mo.-Frtg. von 07.00h-19.00h und am Samstag von 07.00h-15.00h auf ausser Sonntags zu was will man mehr ????

nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit den Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte und Unterbringung und eingeschränktes Essen
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss betonen, ich habe mir die Klinik selbst ausgesucht, würde aber nie wieder dorthin gehen. Mein Arzt sprach nicht sehr gut deutsch und er roch penetrant nach Rauch. Außerdem musste ich ständig hören, dass verschiedene Anwendungen, die ich wollte, angeblich die Krankenkasse nicht zahlen würde. Da mir mein Knie sehr wichtig ist, habe ich jede Gelegenheit genutzt um zu trainieren. Von den 3 Wochen, habe ich 2 Wochen ausgezeichnete Therapeuten gehabt. Der Rest war Schweigen. In der ersten Woche war nur ein Becken in Betrieb, deshalb gab es nur 2 Tage Wassergymnastik. In der 2. Woche hatte ich eine Physiotherapie und eine Einweisung in den Kraftraum, ansonsten nur jeden Tag 2 Gruppentherapien, das war mir zu wenig. Nach gehörigem Druck bei meinem Arzt, bekam ich dann in der 3. Woche
3 Physiotherapien. In der 2. Woche wurden mit den Neuankömmlingen aus den Kliniken verschiedene Vieren eingeschleppt. Das bedeutete, dass das Buffet gestrichen wurde, man bekam nur noch eine kleine Schale Essig sauren Salat und meist Salatsorten, die man selber nicht heraussuchen würde. Alles war eingepackt, was ja auch verständlich war, aber bei dieser Gelegenheit wurde auch gehörig am Essen gespart. Auch die Hauptmahlzeiten wurden von Tag zu Tag mieser. Für das Frühstück wurden z. B. nur noch Teller mit sog. Fleischwurst die auf dem Buffet regelmäßig liegen blieb, nie mehr Salami oder Schinken, ausgeteilt. Es war natürlich auch Personal das erkrankte, trotzdem geht es nicht, dass man in einer orthopädischen Klinik die Patienten, die oft nicht gut stehen können, an einer Theke über 20 Minuten anstehen lässt. Mein Zimmer war in Ordnung bis auf das Bad, das war so klein, dass man sich kaum umdrehen konnte. Außerdem hatte die Duschwanne einen Rand, was für Kniepatienten nicht gerade sehr zuträglich ist. Nach 3 Wochen bin ich gerne gegangen.

Deutlich mehr erwartet

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gar nicht zufrieden, Ärzte uninteressiert. Sehr viel Leerlauf. Physiotherapeuten gut.

absolute Katastrophe und Reinfall

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Physiotherapeuten
Kontra:
unqualifizierte Ärzteschaft
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von dieser Klinik zu tiefst enttäuchst. Es war mein 4 Aufenthalt und mein lezteter in dieser Klinik.
Mein mir zugeordneter Arzt gab mir nur eine 08/15 Therapieplan.
Die Gespräche verliefen oberflächlich und ohne wirklich auf die Krankheit einzugehen.
Man merkte, dass man als Patient stört und so schnell wie möglich ihn wieder loswerden will. Auf diese Arztgespräche hätte ich verzichten können, da Sie überhaupt nicht zielführend waren.
Zu Hause musste ich feststellen, dass im Entlassbericht einige vorhandenen Diagnosen überhaupt nicht auf geführt wurden. Zum Teil wurden einige frei erfundene Dinge, in diesem Bericht aufgeführt. Ich habe den Bericht angefochten und um Korrektur gebeten.
Wenn ich den qualifizierten Bericht vom letzten Aufenthalt von 2008 gegenüber stelle, muss ich ehrlich sagen, wie tief ist nur diese Klinik gesunken. Die Qualität der ärztlichen Berichtserstattung hat sehr stark nachgelassen. Hier kann es wirklich nur die Note ungenügend geben.
Zudem merkte ich ganz bewußt, dass es Unterschiede gab, ob jemand das erste Mal oder schon öfters da war. Mit der Gruppe mit der ich drei Wochen verbrachte, bekamen ungefähr 60-70 % eine Verlängerung. Zum größten Teil waren Sie alle zum ersten Mal in Klinik. Bei mir wurde es abgewiesen, wegen Auslastung der Bettenkapazität. Was mir persönlich nur wie eine fadenscheinige Ausrede vorkam. Im Speisesaal gab es einige frei Tische.

Katastrophe und Fiasko

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr komptente Physiotherapeuten
Kontra:
zum Teil überforderte Ärzteschaft
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt vom 07.08.14-28.08.14. Es handelte sich um meinen 4 Aufenthalt in Argental 2. Für mich persönlich war es dies Mal ein Fiasko und eine Katastrophe.
Das Personal war sehr freundlich, die Zimmer sauber und geflegt, das Essen(soweit keine bestimmten Wünsche vorliegen, allergenes Essen Fehlanzeige) geht in Ordnung.
Die Ärzte fand ich zum Teil inkompetent und zum Teil ziel- und orientierungslos. Behandlung erfolgte nach einem pauschalen 0/815 Therapieplan ohne individuelles Eingehen auf die Beschwerden des Patienten.
Beim ersten Gespräch das sehr offen und ehrlich geführt wurde, kam es schon zur Sprache ob eine Verlängerung möglich sei. Ich wurde gefragt, ob ich mir eine oder zwei Wochen vostellen könnte. Ich gab zur Antwort ich wäre mit einer Woche vollkommen zufrieden (ich hatte bisher immer 4 Wochen bekommen). Beim zweiten Gespräch wieder Frage nach der Verlängerung, diesmal bekam ich die Antwort "mal sehen". Beim letzten Gespräch wurde ich sofort beim Betreten des Arztzimmers sofort mit Aussage konfrontiert, sie bekommen keine Verlängerung. Danach fiel ich ehrlicherweise in ein "tiefes Loch". Wie kann man Menschen so umspringen und ein solches Niveau anwenden; das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Bei mir war danach die Luft raus. Ich musste mich regelrecht zu allem zwingen. Zu guter Letzt musste ich in meinem Entlassbericht lesen, dass es sich bei mir wahrscheinlich um ein Soma handelt. Es würde mir gesundheitlich wesentlich besser gehen, als zu der Beginn der Massnahme. Gerade das Gegenteil ist der Fall. Meinen Beschwerden haben sich im Bereich LWS und Schulterblätter massiv verschlechtert. Ich bin nun gezwungen vor jder körperlichen Betätigung Schmerzmedikamente zu nehmen.
Aufgrund meiner positiven Lebenseinstellung konnte ich diesen Schrecken ärztlicher "Unfehlbarkeit" wieder einigermaßen überwinden. Doch für mich steht fest, um diese Klinik werde zukünftig einen riesengroßen Bogen machen.

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