Super Betreuung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetente Ärztin und Pflegepersonal! Es wurde mir sofort geholfen und ich wurde über die Situation und die nächsten Behandlungen informiert.
Lange Straße 38
26655 Westerstede
Niedersachsen
Sehr kompetente Ärztin und Pflegepersonal! Es wurde mir sofort geholfen und ich wurde über die Situation und die nächsten Behandlungen informiert.
In der Notaufnahme am Sonntag Morgen waren alle dort Tätigen vom Eingang über die Anmeldung, das Pflegepersonal und der Arzt, Stabsarzt Kruse, zugewandt, freundlich, gründlich und im Gespräch sehr informativ. Die Wartezeiten waren nachvollziehbar. Ich bedanke mich bei dem gesamten Team für die Hilfe. Barbara Weber
Ich bin sehr zufrieden gewesen in der Inneren.Alle auf der Station sind super freundlich und geben ihr Bestes auch wenn sie unterbesetzt sind.Was alle da leisten ist beeindruckend. Auch die Ärzte machen ihr Bestes damit es einem wieder gut geht.Die Innere Medizin hat mehr als 5 Sterne verdient.
Ich bin von Anfang an gut betreut und jeden Schritt gut informiert worden. Angefangen von den Schwestern/Pflegern bis hin zu den Ärzten gibt es von meiner Seite nur ein großes Lob. Jeder ist hier nett, freundlich und hilsbereit. Auch beim Essen wurde auf jeden persönlichen Wunsch eingegangen.
Das einzige was es von mir zu kritisieren gab, sind die momentanen Renovierungsarbeiten, die doch hin und wieder störend waren im Erholungsprozess (hier besonders das abschlagen von Kacheln im WC-Bereich in den Nachbarzimmern).
Kompetentes, freundliches Personal.
Zertifiziert
akute Einlieferung auf Aufnahmestation war optimal,kompetente ärztliche und pflegerische Versorgung als isolationspflichtiger Patient dann jedoch Verlegung auf periphere Station A 10 mitten in der Nacht , dort auch weiterhin isoliert !jedoch war hier die ärztliche und pflegerische Versorgung suboptimal bzw. als nicht empfehlenswert einzustufen
Freundliches, motiviertes und kompetentes Personal, von der Pflegekraft bis zum Chefarzt.
Katastrophale Organisation und Information bei den Abläufen, besonders bizarr ist die Notaufnahme, in der ich sieben (7!) Stunden im Wartezimmer verbracht habe.
Befunde, Therapieansätze oder Änderungen der Medikation werden nicht mit dem Patienten diskutiert und vereinbart, sondern über dem Patienten ausgeklinkt. Fragt man beim Pflegepersonal nach, kommt die Standardantwort "das hat der Arzt so gesagt". Ende. Besagten Arzt bekommt man natürlich nicht zu sprechen.
Überdurchschnittlich gutes Essen, wenn man denn etwas bekommt: aufgrund mangelnder Planung und häufiger Terminänderungen kann man auch mal zwei Tage Kohldampf schieben.
Nicht empfehlenswert.
Sehr freundliche Notaufnahme. Anschließend auf die Innere verlegt. Ging alles schnell und unkompliziert. Sehr nettes und hilfsbereites Personal. Überhaupt nicht genervt oder hochnäsig. Gehen auf den Patienten ein. Hier wird man ernst genommen.
Ich bin schockiert wie hier mit Patienten umgegangen wird, ich leide an massiven Schwindel,Blut im Urin und einem Wasserbruch im Hoden.
Habe sehr starke Gesundheitliche Probleme und wurde dennoch wie der letzte Dreck behandelt.
Alles wurde hier fehlinterpretiert ,Massive Rechtschreibfehler im Arztbericht und keinerlei Hilfe wegen der zu großen Prostata oder meinem Wasserbruch,Schmerzen und Schwindel. Ich habe komplett Blut gepinkelt habe es aufbewahrt dennoch ist nichts passiert. Auch dem Wasserbruch wurde nicht nachgegangen sowie dem Schwindel. Ich habe Angst, falls ich zuhause zusammen breche dort hinzukommen.
Schlimm wenn man einem Arzt erklären muss was man eventuell haben könnte und schlimm Hinzu kommt das einige Pflegerinnen echt unmenschliche Personen sind.
Ich bete das ich da nicht mehr hin muss.
Gesund bin ich immer noch nicht.
Und wenn der Arzt nur 3 Untersuchungen macht und nichts findet ist man hier gleich ein Psycho
Meine Mutter wurde von der Kurzzeitpflege (KZP) in die Notaufnahme eingewiesen. Sie hatte starke Schmerzen, Luftnot, lagerte Wasser ein. Meine Nichte hatte dem Personal der Notaufnahme die Krankheitsgeschichte übermittelt. Zudem wurden aus der KZP alle Arztbriefe und ein Überleitungspflegebogen mitgegeben. Nach einem Tag wurde die Mutter von der Notaufnahme auf eine Station "Innere" verlegt.
Ich wohne ein paar hundert Kilometer entfernt, habe die Vorsorgevollmacht. Diese habe ich auch an die Abteilung gefaxt. Auskunft habe ich per Telefon nicht erhalten, weil rechtlich nicht erlaubt. So haben mich meine Verwandten infomiert. Ich konnte arbeitsmäßig leider nicht so kurzfristig Urlaub bekommen. Nach ein paar Tagen rief mich eine Ärztin an, die von mir die Krankheitsgeschichte meiner Mutter wissen wollte. Auf meine Anmerkung, dass meine Verwandten alles berichtet haben und entsprechende Arztbriefe vorliegen, meinte sie, da müsse sie wohl mal die Briefe lesen. Das heißt, die Informationsweitergabe zwischen Notaufnahme und Station funktioniert nicht. An dem Tag als ich endlich nach Westerstede fahren konnte, wurde sie zurück in die KZP verlegt. Ein Arzt rief mich an und teilte mir mit, dass meine Mutter bald sterben würde. Ich bat drum, dass sie wenigstens nicht ersticken, keine Schmerzen und keine Angst haben sollte. Also eine palliative Versorgung eingeleitet werden muss, da es freitags kein Arzt in der KZP gibt. Als ich endlich ankam habe ich meine Mutter mit einem völlig verkrusteten Mund, stark belegten Zunge, voller Angst vor dem Ersticken vorgefunden. Sie starb innerhalb einer Stunde in meinen Armen. So möchte kein Mensch sterben. Sorgen Sie in ihrem Krankenhaus für eine bessere vernetztere Zusammenarbeit und schulen Sie Ihr Pflegepersonal hinsichtlich Mundpflege. Wenn ein Mensch sich nicht mehr wehren und äußern kann, dann muss das Pflegepersonal entsprechend agieren. So wie meine Mutter sterben musste, möchten Sie nicht sterben. Ich bin fassungslos.
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Die Klinik ist sehr zu empfehlen.
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ich bin am 03.08.2018 an der Gallenblase operiert worden. Der gesamte Vorgang von der Anmeldung, über die Voruntersuchungen, die Belehrung des Anästhesisten waren exzellent, da verständlich, ausführlich und engagiert.
Die Operation verlief ebenfalls sehr harmonisch, da auch hier die Begleitung bis zur Sedierung außergewöhnlich vertraulich war. Der nachfolgende Betreuungs-Service durch die Pfleger / Schwestern / Ärzteschaft auf Station 10 / 11 waren ebenfalls erstklassig. Fazit: dieser Bereich des Klinikums Ammerland ist außergewöhnlich gut und empfehlenswert. Chapeau und vielen Dank!
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Als erstes möchte ich die Klink als allgemein sehr Modern in guter Lage auszeichnen. Sehr viele Fachbereiche dürften keine Wünsche übrig lassen und auf eine zielgerichtete Behandlung nach eingehender Diagnose erfüllen. Leider sind die Erfahrungswerte der vielen Patienten sehr, sehr unterschiedlich und lassen keinen Schluss zu, ob die Klinik nun Gut oder Schlecht ist. Ich hörte nur positives und habe mich nach einem dumpfen Schmerz im unteren Abdomenbereich, nach einer 5 Jahre zurückliegenden offenen Sigma OP, den "Göttern der Ammerlandklinik " anvertraut.
Leider spürte ich von Anfang an, also ab früh morgendlicher Notaufnahme, nicht ernst genommen. Sonographie war nicht aufschlussreich. Somit Station A11 für weitere Untersuchungen. Ahnungslos wegen fehlender INFO an mich, wurde ich OP vorbereitet mit Anästhesiegespräch. Angeblich sofortige Entfernung des Apendix. So vergingen Stunden mit warten auf die OP. Nach meiner Rückfrage an eine Stationsschwester, war kein OP Eintrag für mich gelistet. Jedoch weiterhin auf 0 Verpflegung. Weder essen noch trinken, was ich bereits einen Tag vor Einlieferung von selber unterließ und durch Abführmittel klar für eine Koloskopie war. So ließ man mich 2 Tage im ungewissen. Der Schmerz war da, aber keine Untersuchung. Dafür hungern. Sicherlich erkannte man meine Adipositas mit 105 kg bei 1,78m und wollte damit entgegen wirken. Ich wurde ungemütlich und erst mit Nachdruck wurde eine CT mit Kontrastmittel, sowie eine darauffolgende Koloskopie vereinbart. Nach der CT einmal mehr keine Info. Also wieder Nachdruck. Erst jetzt erfuhr ich von einem dunklen Schatten in der re. Niere. Dies könnte der Auslöser sein. Also muss ein Urologe hinzu gezogen werden. Abends Abführmittel für die Koloskopie. Auch mein Bettnachbar bekam dies Zeitgleich. Oh ha ! Wir hatten nur eine Toilette auf dem Zimmer. Auf der Station weder Besucher WC noch den Fluchtweg zu einer anderen Toilette. Hochmoderne Klinik und kein WC auf den Gängen ? Passt dies ins Bild ?
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Sehr zufrieden bis auf Notaufnahme.
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Das Wochenende wird hier in Ehren gehalten. Da kann es dann schon mal vorkommen, 10 Stunden auf eine Infusion warten zu müssen.
Auf Nachfrage bei den Schwestern kommt dann die Antwort, der Arzt (Singular - mehr Ärzte werden am Wochenende wohl nicht benötigt ) in "10 Minuten da ist" - Überraschung: Der Arzt kam nicht. Auch nicht nach 30 Minuten. Oder 90 Minuten. Oder ..
Mein Vater hat an diesem Tag vermutlich besagte Infusion nicht erhalten, jedenfalls nicht im Zeitraum 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr. In dieser Zeit war es Ihm auch untersagt, dass Zimmer zu verlassen, weil: "Der Arzt ist ja bald da".
Auf der Station C32 hatte ich mich über den Verbleib des Arztes erkündigt....versucht, denn schon nach einem "Entschuldigen Sie" folgte direkt die Antwort: "Ich bin hier nicht zuständig". Gut, mein Fehler, warum sollte auch die Schwester auf Station C32 im Glaskasten Büro ca. 20 Meter vom Krankenzimmer meines Vaters irgend etwas mit den Patienten am Hut haben.
Nach 9 Wochen der Untersuchung gibt es noch keine abschließende Diagnose zu den immer noch entzündeten Blutwerten, trotz zweifacher Operationen ( "Stants" ) und Entnahme von Leber Proben.
Der Chefarzt hat Ihm seine Situation mittels eines Autovergleiches erklärt:
"Wenn ein nagelneuer Mercedes plötzlich einen Motorschaden hat, kann man das auch nicht erklären, dass ist manchmal so".
Und er "[..] ist ein Fall, der nur alle 10 Jahre mal verkommt".
Wenn es so weiter geht, wird er dort sterben.
Auf die Idee, Ihn in ein spezialisiertes Krankenhaus zu verweisen, kommt auch niemand.
Das Trauerspiel "Diagnose" und "Behandlung" habe ich mir jetzt lang genug angesehen. Über einen Anwalt und med. Gutachter wird das weitere Vorgehen der Behandlung geklärt werden. Und sollte mein Vater mangels Unwissenheit zu seinem Krankheitsbild versterben, dann werde ich das Krankenhaus zur Rechenschaft ziehen.
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Ich bin Sohn und Betreuer meiner 85-jährigen Mutter, die nachmittags mit offenen und geschwollenen Beinen eingewiesen wurde.
Ankunft ca. 16.30 Uhr.
Aufnahme mit Blutentnahme, Blutdruckmessung und EKG ging relativ zügig. Die Ärztin war ca. 18.00 Uhr mit den Voruntersuchungen fertig, und bat uns im Wartebereich ca. 30 min. zu warten, wir würden aufgerufen werden.
Nach, sage und schreibe, 3 Stunden !! bin ich nach vorne gegangen und habe nachgefragt, ob ich und meine Frau uns Schlafsäcke besorgen sollten.
Gegen 22.00 Uhr hat der junge Mann telefoniert, und erfahren, dass wir schon vor 2,5 Stunden !! zum Röntgen geschickt werden sollten, und dass ein Zimmer zugewiesen werden sollte.
Gegen 22.30 Uhr waren wir dann nach 5 Entschuldigungen endlich auf der Station !
Auf Nachfrage, ob meine Mutter, die seit dem Frühstück nichts gegessen hatte, noch eine Kleinigkeit zu Essen bekommen könnte, gab uns die Stationsschwester, eine überaus freundliche Person, die Auskunft, dass nichts zu essen da wäre.
Angeblich hatte jemand für meine Mutter Abendbrot bestellt. Die Bestellung ist wohl auf dem Übertragungsweg verloren gegangen.
Die freundliche Schwester hat uns dann etwas Zwieback aus ihren eigenen Vorräten gegeben, dazu eine Flasche Wasser.
Im Gefängnis wird man wahrscheinlich besser versorgt.
ganz ganz üble Masche...ich bin der Überzeugung, die sagen sich, was ? über 85 und hat die Frechheit hier noch her zu kommen ? Ganz ganz übel dort..Mener Meinung nach denkendie sich...von 80jährigen ..soll verrecken der Ar...viel zu alt..was will der Typ hier noch..`? der gehört schon lange aufn Friedhof..
Der einzige Trost..alle diese Ärzte und Pfleger usw. werden irgendwann ihre Rechnung bezahlen...und darüber darf man sich freuen..
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Habe bisher einige Erfahrungen mit unterschiedlichen Krankenhäusern gemacht.
Die Ammerland-Klinik, die meine Leistenhernie minimal-invasiv behoben hat, ist ein Vorzeigekrankenhaus!
Von Behandlung über Betreuung bis hin zur absolut vorhandenen fachlichen Kompetenz alles einwanfrei!
Auch als Besucher nur positive Erfahrungen gemacht.
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Mein Bericht vom Januar habe ich bereits veröffentlicht. Nun kommt der Oktoberbericht.
Wer denkt, in den 9 Monaten hätte sich etwas zum positiven geändert wird hier enttäuscht.
Angefangen hat es mal wieder mit der Notaufnahme. Diesmal um 21:45 Uhr. Und wer jetzt glaubt, daß 3 Stunden Wartezeit viel sind, sollte genau lesen. Die Notaufnahme hat es tatsächlich geschafft, uns diesmal 5 Stunden bis zur Verbringung auf die Station warten zu lassen. Das Wort "Notaufnahme" sollte aus dem Sprachschatz der Klinik gestrichen werden. Notaufnahme setzt sich aus Not und Aufnahme zusammen. Not bedeutet 5 Stunden Wartezeit bis zur Aufnahme.
Dann Wartezeit bei der Visite von 3 Stunden. Und als meine Frau starb und ich den Schwestern Bescheid geben wollte, kam die Antwort: "Ist es was wichtiges, denn hier wird gerade Schichtwechsel durchgeführt. Darauf sagte ich nur, das wichtige ist, daß meine Frau verstorben ist. Ich kann meinen Bericht vom Januar nur bestätigen und muss feststellen, daß dieses Personal( Ärzte und Schwestern) absolut lernrenitent sind. Bitte, Bitte nie in diese Klinik oder auf diese Station.
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Leider kann ich nichts positives über dieses Krankenhaus berichten. Meine Frau war im Januar sowie im Oktober in diesem Krankenhaus mit der Diagnose Krebs. Im Januar haben wir mit starken Schmerzen im Rücken sagenhafte 3 Stunden in der Notaufnahme gesessen. Ohne meinTun wäre es noch mehr geworden. Die Ärzte auf der Inneren haben keinen Plan von dem, was sie machen. Das schlimmste war eine Leber-Biopsie ohne Narkose, weil der Arzt mit der Schwester flirtete und dabei vergaß, eine Narkose zu setzen. Das grenzt schon an schwere Körperverletzung. Auch die späteren Diagnosen wechselten täglich. Mal kamen die Schmerzen vom Krebs, dann war es ein Rippenbruch, am nächsten Tag wieder Krebs. Absolute inkompetente Ärzte auf dieser Station. Solange ich bei vollem Verstand bin, bringt mich kein Notarztwagen in diese Klinik. Empathie ist auf dieser Sation ein Fremdwort. Dort ist jeder eine Nummer, mehr nicht.
Die Innere, es muss die Station 3 sein ist eigentlich landläufig hier im Umkreis als Alptraum bekannt...Da spielen sich die übelsten Doinge ab...die Sation sollte eigentlich von der staatsanwaltschaft geschlossen werden. soviel unfähige Inkompetenz und kackfreche Dreistigkeit gehört hinter Gitter..
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Über 9 Wochen Klinikaufenthalt mit Symthomen "Wasser im Körper". Nach 8 Wochen immer noch keine Diagnose, nur Verdacht auf Leberkrebs wurde in den Raum gestellt. Biopsie der Leber immer wieder verschoben aus fadenscheinigen Gründen. Das das Gerät defekt war, wurde natürlich nicht gesagt. Wirft ja auch ein schlechtes Licht auf die Klinik. Stattdessen immer wieder Vertröstungen, Ausreden, Verzögerungen. Dann plötzlich fällt der Begriff "Demenz". Was bilden sich die Ärzte der Klinik eigentlich ein?
Fakt ist, dass die Klinikleitung der Abtg. "Inneres" (Prof. Dr. med. W. H.) nicht fähig ist, und das jede Woche ein anderer Assistenzarzt auf die Abteilung abgeschoben wird. Diese Assistenzärzte bekommen gar nicht erst die Möglichkeit den Patienten zu helfen bzw. sich intensiv mit den Krankenakten zu befassen, da sie nach einer Woche wieder abgezogen werden. Wie soll gute Leistung erbracht werden, wenn dort ein ständiger Personalwechsel vollzogen wird? Auch die Krankenschwestern sind völlig überlastet. Sie versuchen ihr Bestes aber die Situation auf der Abtg. lässt es nicht zu. Wo bleibt da das Menschliche? Und dann auch noch eine 4-Bett-Belegung auf einem 3-Bett-Zimmer. Auf dieser Station (Innere Medizin) herrschen katastrophale Zustände.
Nie wieder Ammerland-Klinik!
Ps. Der Patient hat die Klinik nach 10 Wochen auf eigenen Wunsch verlassen.
War auch einmal auf der Inneren. Ein Albtraum. Nie wieder. übelste Behandlungen der Patienten. Für die Ärzte auf der Inneren ist jeder psychisch krank. Basta und raus hier... Untersuchungsverweigerungen trotz extremer Schmerzen, Diagnostikverweigerungen weil zu teuer. Bei der Visite wird nur über kostengünstiger Untersuchungsmethoden diskutiert. Jeder Patient kriegt ständig gesagt, wenn er um Hilfe fleht, wir haben keine Zeit...extremste Schmerzen interessieren die Ärzte dort nicht. Das wäre nunmal so im Krankenhaus. Man bekam nicht mal ne Paracetamol...Ein alter opa, ein Zimmermitpatient wurde so hart angefaßt, daß er geweint hat..der arme Kerl hatte schwere polyneuropathie..Klinik verweigert mir trotz x-facher Anschreiben die Arztberichte, damit der Behandlungsfehler nicht nachgewiesen werden kann. Das sind eindeutig kriminelle Methoden. Das sowas möglich ist in einem Krankenhaus hätte ich im Leben nicht für möglich gehalten. Man hört nur noch Schlechtes aus der Ammerland-Klinik.
..die Ammerlandklinik hat mich dann in die psychiatrie verfrachtet gegen meinen Willen. Dort habe ich dann einen Richter verlangt. Siehe da, ich konnte von dort sofort weg, bin dann wegen meiner extremen Schmerzen in eine andere Notfallaufnahme eines Krankenhauses gegangen. Dort wurde ich sofort stationär aufgenommen. Es wurden umfangreiche Untersuchungen angeordnet. Dann wurde logischerweise eine schwere organische Erkrankung festgestellt und die Therapie begann sofort.. ich konnte dieses Krankenhaus ohne Schmerzen verlassen. Ich danke diesen Ärzte im Stillen fast jeden Tag. Was die Ammerlandklinik zerstört hat, konnten diese Ärzte des anderen Krankenhauses wieder herstellen. Die Ammerlandklinik war für mich ein Albtraum, wie ich ihn in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt habe.
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Ein großer Klinikkomplex, gewöhnungsbedürftig.
Freundlicher Empfang, es wird einem doch schnell geholfen den gesuchten Fachbereich zu finden. Kompetente und auf Vertrauen basierende Behandlung mit abschließender großer Zufriedenheit.
Das hört sich sehr danach an, als ob das ein Klinik-Mitarbeiter geschrieben hätte, so pauschal....peinlich..
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Dort wird keinem geholfen. Die Ärzte sind zu jung und haben absolut kein Wissen. Die sind an ihrer Karriere interessiert aber nicht am Patienten, dessen Schmerzen und dessen Leid. Den Betreiber interessiert scheinbar nur seine Gewinnmaximierung. Das ist kein Krankenhaus. Notwendige Untersuchungen dürfen nicht getätigt werden, die kosten Geld. Man hört eigentlich nur noch Schlechtes von diesem Laden. Jetzt sogar schon im Radio.....Das ist kein Krankenhaus, das ist ein Fall für Justizbehörden....
Über die Innere Abteilung hört man Negatives schon über die Landesgrenzen hinaus. Ich weiß nicht, ob die da Umschüler von Gärtner und Landschaftsbauern zu Ärzten umschulen oder woran es liegt. Ich hatte jedenfalls den Eindruck und habe aufgrund schwerwiegendender irreparabler Behandlungsfehler auch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Bitte nicht die Gaten- und Landschaftsbauern beleidigen;-)
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Eigentlich Aneastesie. Ich bin ueberempfindlich fuer narcose und mann weigerte sich dass schriftlich zu vermelden, nur im PC. Wenn ich nicht unterschreiben wuerde wurde nicht operiert.
Beim aufname wurde ich wie ein Hund behandelt und bin dann auch ohne weiteres nach hause gegangen. Ich ueberhoerte noch das Wort Hollaender auf ein Ton, nicht normal.
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nach notfallaufnahme und hin und hergeschiebe, arztraussagen unterhalb der gürtellinie, fast herzschrittmacher op,ohne grund,versehen bettnachbar sollte es sein.
wünsche keinem solche situationen.
Als Privatpatient-passiert Ihnen so etwas ?? Oj-oje...
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es war ne ganz tolle erfahrung in dieser klinik---- wer geht schon gerne ins krankenhaus----------------- wenn nötig--- dahin immer wieder---- klasse !!!
super haus--- nix zu meckern--- einfach nur gut---- folle schwestern----- gute ärzte---
I C H B I N B E G E I S T E R T
wenn krank---- dann im ammerland
D A N K E---- ihr seit toll dort
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Meine Oma, 93 Jahre alt, wurde in einem desolaten Zustand in die Ammerland-Klinik eingewiesen. Durch eine Magen-/Darminfektion war sie dehydriert, verwirrt und kaum ansprechbar. Von ärztlicher Seite wurde uns Angehörigen bestätigt, dass meine Oma zukünftig nicht mehr alleine Zuhause leben könnte. In den folgenden Tagen habe ich dreimal um den Kontakt mit dem Sozialdienst gebeten und mir wurde bestätigt, dass sich der Sozialdienst um eine Unterbringung kümmert. Dann wurde meine Oma plötzlich entlassen, der Sozialdienst gab eine Aufforderung mit, sich an einen Pflegedienst zu wenden. Persönliche Gespräche fanden auch auf mehrmaligen Nachfragen nicht statt.
Meine Oma war dann ganze 9 Tage Zuhause und musste dann an einem Freitag überwässert und im Lungenödem wieder eingewiesen werden, da sie bei ihrem ersten stationären Aufenthalt immer wieder gesagt bekam, sie solle viel trinken. Am Montag versuchte der Sohn mit dem Arzt zu sprechen. Dieser war angeblich im OP und ein Gespräch war somit nicht möglich. Daraufhin hat er die Schwestern gefragt, wann mit der Entlassung zu rechnen wäre. Diese sagten dann, dass es auf jeden Fall noch mehrere Tage dauern würde. Als der Sohn am Dienstag am späten Nachmittag nach Hause kam, rief das Krankenhaus an und er wurde aufgefordert, seine Mutter trotz der späten Stunde noch abzuholen, da sie entlassen wäre. Der Sohn fragte dann, ob es möglich wäre, dass er seine Mutter am nächsten Tag abholt. Darauf fragte ihn die Schwester bitterböse, ob dieses ein Problem wäre, die Mutter noch am Dienstag zu holen. Als der Sohn um 18:30 Uhr das Krankenzimmer betrat, lag die Mutter im Bett, wusste nichts von der Entlassung, sie war nicht angezogen und ihre Sachen waren auch noch nicht gepackt. Der Kontakt mit dem Sozialdienst wurde wieder nicht ermöglicht, obwohl die Patientin einer Kurzzeitpflege zugestimmt hätte. Im Entlassungsbrief wurde eine mangelnde Pflege nach dem ersten Krankenhausaufenthalt geschildert und fälschlicherweise behauptet, dass die Angehörigen einer Kurzzeitpflege oder einer Unterbringung nicht zugestimmt hätten. Dies entspricht nicht den Tatsachen. Vielleicht sollte der Sozialdienst der Ammerland-Klinik Fortbildungsunterricht im Klinikum Oldenburg bei Frau Wieder (Sozialdienst) nehmen.
Oj je- wo führt das noch hin, das ältere Patienten/innen so "oberflächlich"behandelt werden? Dieses Krankenhaus wird zwar oft positiv bewertet, aber ist genauso wohl wie viele andere Kliniken in diesem Forumberichten zu lesen- nicht so besorgt um alte Menschen im Krankenhaus. Das ist wirklich schade. Ein älterer Mensch wird auch noch gebraucht im Leben (gibt Liebe den Kindern/Enkelkindern..ist wichtig !
Wenn es so weitergeht-werden wir,wenn wir älter sind(auch Ärzte als Privatpatient- dieses Erlebnis, die diese ältere Dame erlebt hat-auch erleben in einem Krankenhaus. Personalmangel-schöne Ausreden-darf nicht sein!! Dafür zahlt die Krankenkasse zuviel des Guten!!
1 Kommentar
GANZ NORMALES VORGEHEN IN wESTERSTEDE...-das einzige was dort stört in diesem Laden sind die Patienten..es würde denen vollkommen reichen meiner Erfahrung nach, , wenn die Patienten ihre Krankenkarte zum Abkassieren abgeben und dann freundlicherweise zum Krepieren wieder nach hause fahren...Was man übles von dieser Klinik in den letzten Jahren gehört und in der Nwz GELESEN HAT; ist unvorstellbar...ein Alptraum diese Klinik...arrogant, überheblich und absolut unfähig....