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Uwe300460 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr Kompetent und Freundlichkeit
Kontra:
Artzt hat wohl keinen guten Tag gehabt . (WE)
Krankheitsbild:
Halsschlagader verstopft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde nach Schlaganfall am 11.11.2024 an der Halsschlagader operiert. Dachanch linkes Stimmband und linke Hälfte Kehlkopf gelähmt. Stimme ist weg ,nur noch flüstern .War beim HNO der bestätigt das es durch die OP passiert ist .Danke an den operierenden Artz. Man hat ja für alles unterschrieben .
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Reader58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Termin
Kontra:
Diagnostik
Krankheitsbild:
Glaskörperablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich nicht zufrieden. Ich habe mich für eine Untersuchung angemeldet, wo bei Terminabsprache schon das erste Mal angedeutet wurde, welche Beschwerden ich habe. Ich muß dazu sagen, daß ich eine zweite Meinung wollte, daß heisst, ich hatte die Diagnose (Glaskörperablösung) schon von einem anderen Arzt gehört. Das wusste man aber in Westerstede nicht. Um zu dieser Diagnose zu kommen, hatte es drei Untersuchungen gebraucht.
Nun aber zu Westerstede. Hier wurde ich im Vorzimmer rd. 10 Min. untersucht, dann stand fest, daß ich auf beiden Augen den grauen Star im Anfangsstadium habe. Hier wären amb. OP's erforderlich, um mir neue Linsen zu geben. Keine weitergehenden Untersuchungen, nichts. Dafür sofort den nächsten Termin mit den Untersuchungen zur Vorbereitung der ersten OP. Bei diesem Termin wurde ebenfalls nicht auf meine Aussagen hin zu meinen Beschwerden eingegangen. Statt dessen, die Grunderklärungen, was bei der OP abgeht. Da habe ich die Behandlung abgebrochen!
Zwischenzeitlich habe ich von meinem ersten Augenarzt den biometrischen Beweis für eine Glaskörperablösung und einer kleinen Delle in der Netzhaut. Meine Sehkaft ist gut, und hat sich nicht verändert.
Ich weiß nicht, wie ich diese Erfahrung einsortieren soll,daher schreibe ich sie hier auf.
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Nina1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krankheitsbild im Kopf und Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam eine Einweisung in die Neurochirogie von meinem Arzt ,nachdem in meinem Kopf etwas gefunden wurde.
Ein CCT wurde gemacht in einer sehr guten Radiologie.
Dieser Radiiologe empfahl ,einige weitere Untersuchungen zu machen und aus dem Grund bekam ich diese Stationäre Einweisung.
Nachdem wir 4 Stunden gewartet haben, man meinte es besser zu wissen als ich ( Notfallsanitäter ,versuchte man mir einen Zugang zu legen ,an Stellen wo ich ihnen sagte, die platzen weg .
Natürlich sind die geplatzt und man gab auf.
Ich kam irgendwann zu einem sehr sehr jungen Assistentsarzt, der mir sagte ,er würde meinem es sei...
Genau!Er meinte !
Es ist wohl von mir herbeigezaubert und ich selber, der Arzt ,der Radiologe ,wir ALLE sind blöd !
Man schickte mich wieder nach Hause.
Ohne Untersuchungen!
Nur dummes Gerede!
Ich rief am nächsten Tag meinen Arzt an und teilte ihm ,dass nicht Untersuchungsergebnis mit..
Ich bin ein Simulant und das festgestellte ist, hm .egal..
Ich frage mich natürlich, ob dieser Arzt ,auch bei einem seiner geliebten Menschen so gehandelt hätte!
Heute habe ich einen Termin bei einem Arzt, der ist stink sauer und wird den Chefarzt anrufen!
Ich persönlich, möchte nicht in der Haut des Arztes stecken, wenn man meinen Arzt kennt!
Man kann mit Gewissheit sagen, dass hier nicht das letzte Wort gesprochen wurde, die Krankenkasse rietbuns zur Anzeige!
Ich werde gegen so derartige Mängel kämpfen! Denn jeder Mensch der in ein Krankenhaus geht, hat,verdammt nochmal das Recht, auf eine anständige Behandlung und auf den einweisenden Arzt zu hören!
Meine Krankenkasse sagte : Krankenhaus Technisch sind wir in einem Entwicklungsland angekommen!Schämt euch ,in Westerstede!
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ElsaMeyerOL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Was heute ganz wichtig und eilig ist, ist morgen Anstellerei)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Organisation zu Lasten der Schwestern
Krankheitsbild:
Verdacht auf Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Totales Chaos. Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut. Patienten werden vergessen und warten Stunden lang auf ein Zimmer obwohl genug Betten frei sind. Die Ärzte wissen nicht mal was sie behandeln, weil Unterlagen unvollständig, bzw verschwunden sind. Dringende OPs werden auf unbestimmte Zeit verschoben. Nachdem man den ganzen Tag stationär aufgenommen wird, darf man dann gegen Abend gehen und sich einen neuen OP-Termin holen. Ängste werden ins lächerliche gezogen. Hauptsache die Klinik kann einen stationären Aufenthalt abrechnen. Da man vor der OP nüchtern sein muss, kostet man ja nicht mal was. Außer einmal Betten tauschen.
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Mara30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmerausstattung A10 und A20 Privatstation sehr schön, aber auch sehr teuer, 160 Euro pro Tag. Teuerste Klinik im Umkreis
Kontra:
Außer Zimmer nichts in Ordnung
Krankheitsbild:
Nierensteine
Erfahrungsbericht:
Katastrophal. Die Urologie hat heute ihrem schlechten Ruf alle Ehre gemacht. Für mich nie wieder dahin und ich werde jedem davon abraten und warnen. Zum 2. Mal wurde die OP abgesagt, nachdem ich den ganzen Tag wartend im Bett verbracht habe. Vorstationäre Aufnahme stundenlang und vorsorgliche Antibiotikumgabe. Alles für nichts. Die sind total unorganisiert. Bringen Mahlzeiten am OP Tag, obwohl man nüchtern bleiben soll. Die eine Schwester sagt es so, die andere so. Haben keine Ahnung teilweise vom Ablauf. Ich kann nur vor der Urologie in der Ammerland Klinik warnen. Deutsche Ärzte sind da auch sehr rar. Gesamtnote 6.
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Karin313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Finde ich wirklich nichts
Kontra:
Nicht organisiert, viel zu lange Unwissenheit und Wartezeit
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophal, überhaupt nicht organisiert.
Wenn es einer Schwester einfällt dann wird man schnell noch irgendwo anders hingeschickt obwohl man das direkt hätte erledigen können und nicht zuerst 2 Stunden hätte warten müssen .
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JoaBeaKo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2ß23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Terminablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Prsonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Paraphimose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einer Paraphimose stellte ich mich Ende November in der Urologischen Ambulanz vor. Ein Termin für einen Arzt wurde mir für Ende Februar angeboten - ich könne aber auch zur Notaufnahme gehen. Dort begutachtete mich ein Arzt und meinte: da brauchen wir gar nichts machen, das geht von allein zurück. Nach zwei Tagen waren meine Schmerzen so, dass ich erneut in die Klinik fuhr. Ein anderer Arzt reponierte die Phimose ohne Betäubung - meine schlimmsten Schmerzen bis dahin. Nach 14 Tagen stellte sich eine schmerzhafte Entzündung ein. Erneut ging ich zur Urologie und bekam einen Termin beim Arzt für Ende Februar. Die Dringlichkeit einer Operation wurde festgestellt, ich bekam einen OP Termin für Ende Mai. An diesem Termin musste ich mich morgens um 08:00 Uhr im Ambulanten OP Zentrum melden. Um 16:00Uhr wurde mir dann ganz lapidar mitgeteilt, dass die OP nicht mehr stattfindet. Erneut wurde die Dringlichkeit einer OP festgestellt und mir wurde ein Termin für Ende September angeboten. Ich fühlte mich in dieser Klinik nicht gut aufgehoben, suchte mir eine andere Klinik und wurde innerhalb von 14 Tagen operiert.
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Jessicam2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sind überhaupt nicht aufgeklärt worden,wie schwer krank mein Vater ist.Dann hatten wir ein Arzt Gespräch für 12.30 Uhr ausgemacht, ein anderer Arzt kam um 15.45 Uhr, nun wäre er ja da.Es ist eine Frechheit wie mit den Menschen umgegangen wird.Gescheige denn vom tollen Sozialdienst der nix geregelt hatte zur Entlassung.
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Morningstar64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (war isoliert, Visiten wurden vor der Tuer abgehalten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (war isoliert, kaum ärztliche Behandlung erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenig beachtung gefunde nals Patient , da ich isoliert war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine Bewertung möglich
Kontra:
alleine gelassen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung bei malignem Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
akute Einlieferung auf Aufnahmestation war optimal,kompetente ärztliche und pflegerische Versorgung als isolationspflichtiger Patient dann jedoch Verlegung auf periphere Station A 10 mitten in der Nacht , dort auch weiterhin isoliert !jedoch war hier die ärztliche und pflegerische Versorgung suboptimal bzw. als nicht empfehlenswert einzustufen
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Endobelly21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider sehr unzufrieden, trotz hervorragendem Arzt und Schwestern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Liegt nicht am anwesenden Personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Kommunikationskultur)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Unbequeme Betten)
Pro:
Tolles Fachpersonal
Kontra:
Unterbesetzung in der Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr freundlich auf der Gynäkologie (D14) aufgenommen worden. Dort wurde mir nach ca. einer halben Stunde ein Bett zur Verfügung gestellt und ich konnte meine Sachen vor der anstehenden OP vorbereiten. Die Schwestern kamen in regelmäßigen Abständen zu uns ins Zimmer und waren stets freundlich sowie bemüht alle Fragen oder Nöte zu beantworten bzw. zu lindern. Leider wurde mein seit 2 Monaten geplanter Optermin zunächst von Mittwoch auf Donnerstag verschoben und am Donnerstag Morgen endgültig abgesagt. Grund hierfür war, dass keine Narkoseärzte für meine GEPLANTE Op zur Verfügung standen. Herr Dr. Drazic war sehr bemüht mir die Situation freundlich zu erklären und gemeinsam haben wir einen neuen Termin gefunden. Leider muss ich für diesen wieder fast zwei Monate warten, obwohl ich bereits auf den vorherigen Termin mehrere Monate warten musste. Ich möchte an dieser Stelle deutlich hervorheben, dass ich weder meinem hervorragenden Gynäkologen, den Schwestern oder dem erkrankten Narkosearzt ein Vorwurf machen möchte, jedoch finde ich es für ein Krankenhaus, dass aufgrund seiner hervorragenden Gynäkologie mit Schwerpunkt Endometriose, wofür sie bundesweit bekannt ist, sehr beschämend, dass es trotz feststehender Oppläne nicht in der Lage scheint ausreichend Narkoseärzte zur Verfügung zu stellen, um mögliche Ausfälle ausgleichen zu können. Stattdessen muss sich der eigene Arzt am Optag darum bemühen einen anderen Narkosearzt zu finden. Ich hoffe, dass es in Zukunft die alten Strukturen überarbeitet werden, sodass dieser Vorfall eine Ausnahme bleibt. Ich verwende dieses Tool um meinen Ärger und Frust über die fehlgeschlagene Op an der hoffentlich richtigen Stelle rauszulassen. Da ich nicht Willens bin, gegenüber einem nettem Ärzteteam sowie einer tollen Pflegeschaft zu unrecht meinen Frust kundzutun. Bitte sorgen sie für ausreichend Fachkräfte und bemühen sie sich mehr darum eine effektivere Kommunikationskultur im Krankenhaus aufzubauen.
Danke.
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Hob63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal, gute und reichhaltige Verpflegung
Kontra:
Unfassbar schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliches, motiviertes und kompetentes Personal, von der Pflegekraft bis zum Chefarzt.
Katastrophale Organisation und Information bei den Abläufen, besonders bizarr ist die Notaufnahme, in der ich sieben (7!) Stunden im Wartezimmer verbracht habe.
Befunde, Therapieansätze oder Änderungen der Medikation werden nicht mit dem Patienten diskutiert und vereinbart, sondern über dem Patienten ausgeklinkt. Fragt man beim Pflegepersonal nach, kommt die Standardantwort "das hat der Arzt so gesagt". Ende. Besagten Arzt bekommt man natürlich nicht zu sprechen.
Überdurchschnittlich gutes Essen, wenn man denn etwas bekommt: aufgrund mangelnder Planung und häufiger Terminänderungen kann man auch mal zwei Tage Kohldampf schieben.
Nicht empfehlenswert.
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heinzheinz01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie gesagt Führung muß weg Profit gierig, sollte so einer da hin der mehr auf die Patienten geht und nicht auf profit.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern geben ihr bestes sind aber unterbesetzt
Kontra:
Neue Führung nur Profit gierig ist denn Patienten egal schämt euch.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich öfters in diese Klinik sie war gut aber seid die neue Führung ist, wird es alle schlechter die Klinik der denkt nur an Profit und nicht mehr an den Patienten z.b. mein Kumpel hatte ein Herz Stillstand zu Hause in Krankenhaus haben die ihn fünf Tage liegen lassen und nichts gemacht nicht mal untersucht bevor sie erst mal was gemacht haben und ein Herzschrittmacher eingesetzt haben. Und es müssen mehr Ärzte und Schwestern eingestellt werden und Ärzte sollten auch mal Deutsch können. Ach ja, in der Notaufnahme sollte man nicht sechs bis sieben Stunden warten müssen als Patient. Bei mir waren es zehn Stunden, aber dann war es eine Not OP. Und das Essen war sonst super und jetzt na ja, wie gesagt das Krankenhaus war, gut aber seid der neuen Führung großer misst.
Ich würde diese Klinik nicht empfehlen, nicht mehr, das ist meine Meinung.
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GnuModus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen bereits von zwei Ärzten und durch eine Bauchspiegelung diagnostiziert Endometriose und der Hoffnung auf weitere und endlich nachhaltig erfolgreiche Behandlung in die Klinik.
Der Arzt sprach 5 Minuten mit mir, sah sich die anderen Unterlagen kaum an, machte einen Ultraschall, meinte da wäre nichts zu sehen und ich solle wegen meiner periodisch auftretenden Schmerzen eine Schmerztherapie machen. Endometriose hätte ich nicht.
Offenbar besitzt die Klinik ein ultramodernes Zauberultraschall-Gerät, das Endometrioseherde sichtbar macht. Nie wieder Bauchspiegelungen...
Aber im Ernst, solche inkompetenten Leute dürfen sich "Fachärzte" nennen? Ich werde die Klinik ganz sicher nie wieder betreten.
Mittlerweile wurde woanders meine Gebärmutter wegen ENDOMETRIOSE entfernt und es geht mir gut.
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Fritz2551 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ab 2016 bi
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (werde in einem Bett gelegt welches f. mich ungeeignet war, Bett zusammen gebrochen)
Pro:
Kontra:
..habe dem Tod in die Augengeschaut .... u. wurde als Simulant bezeichnet
Krankheitsbild:
Blasencarzinom Tg1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange wurde ich i.d. Klinik behandelt. Leider wurden OP Termine oftmals verschoben. OK das kann passieren. Vor einigen Jahren wurde vor einer Blasenspiegelung in der Urologie eine Narkose vorbereitet. Es kommt ein sehr junge Frau zu mir u. eröffnet miur, ich bekäme vor der OP ein Muskelrelexanz, sollte es mal Probleme geben kann d. Mukelatur nicht so leicht versagen. Heute habe ich von namhaften Kliniken schriftlich die Erklärung, ohne Opiod und Sedierung sollte kein Muskelrelexanz verabreicht werden. Laut Narkosebericht ist dazu mein Sauerstoffgehalt im Blut auf etwas über 50% gefallen. Laut recherche im Internet eine hochgradi lebensgefährliche Situation. Ich habe nach Verabreichung des Muskelrelexanz dem Tod ins Auge geschaut. Weiter habe ich Probleme mit schlucken, daraus resultieren teilweise Luftnot wenn z.d. eine Nudel in d9ie Luftröhre anstatt Speiseröhre gelangt. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass i.d. Urologie angehende ganz junge unerfahrene Ärzte an Patienten rangelassen werden. Meine persönl. Meinung. Auch bei einem Termin m. meiner Frau beim Leiter der Anästhesisten wurde mir Simulation unterstellt. Ich habe aber von einigen Anästhestisisten großer Kliniken die eindeutige Aussage - ein Muskelrelexanz vor einer Sedierung ist absolut der falsche Weg. Die Klinmik in Westerstede werde ich nicht mehr aufsuchen. Vorbenannte Angaben sind meine persönliche Meinung. Die Frechheit mich als Simulant zu bezeichnen u. sonstige Fehlhandlung konkret abzulehnen spricht in meinen Augen nur für eine Konsequenz - keine OP Behandlung in dieser Klinik Abteilung.
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DerKrankenpfleger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird zum wiederholten male nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht, da eine falsche Diagnose ohne Diagnostik erstellt wurde. Symptome reichten nicht für ein MRT (vlt hätte ich stürzen sollen))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Schmerzlinderung, wurde wie ich gekommen bin nach Hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde dann einfach mal vergessen weil es nicht weitergegeben wurde das ich mich vor schmerzen hinlegen musste und nicht im Wartebereich sitzen konnte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Musste noch mit schmerzen im Bein den Behandlungsraum wechseln weil entweder der andere Raum zu klein war oder der PC nicht schnell genug...)
Pro:
-
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen, teilweise zu junges Personal in der Notaufnahme wo meiner Meinung nach viel Kompetenz in allen bereichen verlangt wird, die aber erst mit viel Berufserfahrung erlangt wird
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich begab mich mit starken schmerzen im linken Bein in die Notaufnahme. Verdacht des Hausarztes und Chirupraktiker das es ein Bandscheibenvorfall ist aufgrund der beschwerden (taubheit, kribbeln schmerzen) In der Notaufnahme musste ich dann erstmal warten, da ich aber überhaupt nichtmehr sitzen und stehen konnte fragte ich nach einem leeren Raum wo ich mich hinlegen kann. dort wartete ich dann und dämmerte schon etwas vor müdigkeit weg. nach zwei Stunden fragte ich dann mal nach ob ich noch drankommen würde. Im System wurde ich bereits Entlassen da man mich nicht gefunden hat und die dachten ich bin nach Hause gegengen. Na kla ich schlepp mich heulend in die Notaufnahme melde mich an und fahre dann wieder nach Hause... Naja ich wude dann endlich untersucht aber es stellte sich sofort raus das die Neurochirurgin von der Bundeswehr meine beschwerden nicht erst nam. ein chirupraktiker hätte ja keine Ahnung das es ein Bandscheibenvorfall sein kann. sie meinte es wäre nur ein entzündeter nervt und gab mir eine Infusion die jedoch nichts brachte. zwischendurch sollte ich dann auf einmal noch das behandlungszimmer wechseln weil einer anderen Ärztin ihr Raum zu klein war. Also wanderte ich mit der Infusion ein Raum weiter. Da die Infusion leer war bat ich sie darum meiner Ärztin bescheid zu geben. Sie gab aber nur ein gestresstes stönen von sich... Die schwestern sind leider auch nicht die freundlichsten stellen sich weder vor noch kommt ein Hallo... Ist aber bekannt. Ich habe selbst mal vor 7 Jahren für 3 Jahre in dem Krankenhaus als Krankenpfleger gearbeitet und fand die Notaufnahme damals schon als unfreundlich und die Schwestern teilweise zu Jung und mit wenig Berufserfahrung. Meine Frau (21) lachten Sie damals aus als sie mit dem Verdacht einer Lungenembolie eingewiesen wurde. Nach dem CT hat sich zumindest eine Entschuldigt als es doch eine LE war... Naja Ein MRT 3 Tage später bestätigte dann den Bandscheibenvorfall der operiert werden muss. Danke für nichts!!!!
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Iu1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit noch schlimmeren Erkrankung entlassen worden wie der Patient eingeliefert wurde! In dem Entlassungsbericht ist einiges frei erfunden worden! Die Organisation der Nachversorgung ist unter aller Sau! Keine Medikamente für wenigstens einen Tag mitbekommen, der Pflegedienst soll nur 3x die Woche kommen um offene Wunden zu reinigen und neu zu verbinden! Sehr ungenügende Behandlung des angeblichen Fachpersonal!!!
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Semi568 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich die Website der Geburtsklinik Westerstede studierte, hatte ich eine möglichst schöne und Schmerzfreie Geburt erwartet,und wurde bitter enttäuscht. (Zur info: dies war nicht meine 1 Entbindung)
Zur Geburt:
Blasensprun,musste eingeleitet werden.(meine 1 Einleitung,hatte bei bisherigen Geburten keine-empfand die Wehen extrem heftig)
Die Hebamme die da war hatte mehrmals gefragt ob ich nicht auf meine Hebamme warten möchte (Nein- ich hatte immer heftigere schmerzen und wollte rechtzeitig eine PDA)doch sollte ich noch etwas geduldig sein, MuMu war noch nicht bereit...
Meine Hebamme war 45 min später da 14.15 uhr, als ich sie bat mich zu untersuchen, da ich sichtlich starke Schmerzen hatte und intuitiv wusste es ist soweit- PDA kann gesetzt werden, hieß es nur ich soll ins Zimmer gehen,duschen,...dies konnte ich aufgrund der starken Schmerzen nicht.
Dann hieß es man könne mich ja *nicht* alle....Minuten untersuchen,
Die Wehen müssen Regelmäßig kommen...(noch regelmäßiger ging es nicht)
Die Ärztin hatte mir gesagt ab 3 cm könne man PDA legen( was ich der hebamme sagte und sie eigentlich wissen müsste)
-doch erst nach längerem betteln mich zu untersuchen, wurde ich endlich untersucht;und dann hieß es nur: ok ruf dein mann schnell an..!(14.54 uhr)
Erst dann durfte ich in den Kreißsaal,PDA wurde anscheinend von einer Assistenzärztin gesetzt da sie wohl angeleitet wurde von einem Arzt und lange gedauert hat bis die PDA endlich saß- zu spät- mein Mann kam rein und unser Baby wurde geboren(laut Hebamme wurde PDA nur für meine Psyche gesezt-war sowieso zu spät)
((Noch während die PDA gesetzt wurde spürte ich Presswehen und wurde ermahnt nicht zu pressen))
ZUDEM: NUR weil mein Mann instinktiv noch vor meiner sms,Schon ins krankenhaus gefahren ist,hat er es überhaupt noch geschafft mich in der letzten Minute seelisch zu unterstützen und die Geburt unseres Babys dabei zu sein.
Man sollte sich positiv an die Geburt erinnern,das dazu!
es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie Ihre Entbindung bei uns in der Ammerland-Klinik in solch negativer Erinnerung geblieben ist.
Die Geburt Ihres Kindes ist einer der wichtigsten Momente in Ihrem Leben. Das Ziel unserer familienorientierten Geburtshilfe ist es, werdende Mütter und Ihre Familien vor, während und nach der Geburt zu begleiten und Ihnen das Gefühl der Geborgenheit zu geben. Aus diesem Grund hat das Team der Geburtshilfe ein umfangreiches Angebot gestaltet, welches je nach Wunsch und Bedarf individuell angepasst werden kann. Denn jede Geburt ist unterschiedlich. Für die Wehenphase und die Geburt stehen zwei wohnlich eingerichtete Kreißsäle sowie zwei Vorwehen- bzw. Entspannungszimmer zur Verfügung. Da vor allem die optimale Entspannung für eine schmerzarme Geburt wichtig ist, befinden sich in unsere Räumen u.a. mehrere Geburtshocker, ein an der Decke befestigtes Seil, ein Pezzi-Ball und eine Geburtsbadewanne. Darüber hinaus hat sich in unserer Klinik auch die Akupunktur zur Schmerzlinderung bewehrt. Dennoch ist es bei einigen Entbindungen erforderlich, auf krampflösende oder schmerzbekämpfende Medikamente zurückzugreifen. In unserem Kreißsaal steht ebenfalls Lachgas zur Schmerzlinderung zur Verfügung und eine Narkoseärztin bzw. ein Narkosearzt ist rund um die Uhr anwesend, um gezielt die schmerzleitenden Nervenbahnen im Wirbelkanal zu betäuben (Peridural- oder Spinalanästhesie - PDA).
Während der gesamten Corona-Pandemie haben wir Vätern immer die Möglichkeit gegeben, bei der Geburt dabei zu sein und die werdende Mutter zu unterstützen. Zur Sicherheit des Teams der Geburtshilfe und der anderen jungen Familien, tragen die Väter eine FFP2-Maske und werden vor Betreten des Kreißsaals via Antigen-Schnelltest auf Covid-19 getestet. Außerdem ermöglichten und ermöglichen wir während der gesamten Corona-Pandemie nach der Geburt die Mitaufnahme der Väter in einem Familienzimmer.
Das Team der Geburtshilfe erhält viele positive Rückmeldungen von glücklichen Familien. Jedoch nehmen wir auch negative Rückmeldungen sehr ernst und haben Ihre Schilderung mit allen Beteiligten im Team besprochen. Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute
Ihr geburtshilfliches Team der Ammerland-Klinik
Unglaublich
Innere
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Svenson9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krank Entlassen worden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, paar gute Ärzte und 2 Bett Zimmer
Kontra:
Inkompetente Schwestern wenig Erfahrung der Ärzte Krank entlassen worden
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schockiert wie hier mit Patienten umgegangen wird, ich leide an massiven Schwindel,Blut im Urin und einem Wasserbruch im Hoden.
Habe sehr starke Gesundheitliche Probleme und wurde dennoch wie der letzte Dreck behandelt.
Alles wurde hier fehlinterpretiert ,Massive Rechtschreibfehler im Arztbericht und keinerlei Hilfe wegen der zu großen Prostata oder meinem Wasserbruch,Schmerzen und Schwindel. Ich habe komplett Blut gepinkelt habe es aufbewahrt dennoch ist nichts passiert. Auch dem Wasserbruch wurde nicht nachgegangen sowie dem Schwindel. Ich habe Angst, falls ich zuhause zusammen breche dort hinzukommen.
Schlimm wenn man einem Arzt erklären muss was man eventuell haben könnte und schlimm Hinzu kommt das einige Pflegerinnen echt unmenschliche Personen sind.
Ich bete das ich da nicht mehr hin muss.
Gesund bin ich immer noch nicht.
Und wenn der Arzt nur 3 Untersuchungen macht und nichts findet ist man hier gleich ein Psycho
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BrigitteB2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe für Montag 16.11.2020 einen Aufnahmetermin.
Heute am Freitag 13.11.2020 wurde ich von dem Klinikpersonal angerufen das ich einen Corona Test benötige. Für den Hausarzt zu Kurzfristig. 40 Km zur Klinik gefahren, um 13.15 Uhr angekommen. Dort wurde ich zum Testbereich weitergeleitet. Hier wurde ich sehr unfreundlich darauf hingewiesen das um 12 Uhr Feierabend ist. Im Aufnahmebereich sagte man mir das diese Abteilung bis 15 Uhr geöffnet hat. Was denn nun? Ich finde es ist unmöglich so kurzfristig einen Test zu fordern aber um 12 Uhr keine Patienten mehr anzunehmen. Ich bin Stinksauer. Jetzt soll ich es am Samstag noch mal versuchen. Mal sehen was da passiert.
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mutti2467 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
d14
Kontra:
stroke unit
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr unfreundliches herzloses personal auf der stroke unit (mit aussnahmen) tag des schlaganfalls meiner mutter durfte mann nicht mal zu ihr ins zimmer weil es noch keine 15.30 war...sehr sehr schlimm das eine 80 järige dort alleine liegt und nicht weiss was oder wie gehts jetzt weiter....immer wieder wird mann raus geschickt obwohl keine untersuchung statt gefunden hat ....mann hat bis 15.30 zu warten .am nächsten tag ein sonntag....um 8 angerufen darf ich bitte bitte zu meiner mutter .........erst mal ein nein !!!15.30 bitte bitte ...ja dann kommen sie um 11 aber dann nicht lange bleiben ...alles sehr herzlos und nicht mit f?hlend .endlich darf meine mutter nach ein paar tagen auf die d14.was f?r ein segen gott sei dank .alles sehr lieb und herzlich einfach nur menschlich muss ich sagen .danke liebe schwestern und ärzte freundlich sein kostet nähmlich kein geld
Hallo , genau das selbe verhalten haben wir auf der konservativen intensiv Station erlebt , es geht um Menschen die uns am Herzen liegen und jeder weiß wie wichtig Besuche für die Genesung sind aber das interessiert dort niemanden. Jeden Abend wurde mir gesagt denken sie daran das ihr Mann sterben kann . Auch wurde nicht auf eine angemessene Verhinderung zur Vermeidung eines Decubitus geachtet nach dem Motto das ist unwichtig er stirbt warscheinlich sowieso . Was Gott sei dank nicht so war. Mein Mann hat die Klink mit schlimmen Verletzungen wieder verlassen die fast 1 Jahr benötigt haben bis zur Heilung . Die Kopfverletzung wurde nie erklärt wodurch sie entstanden ist. Ich hoffe ihrer Mutter geht es wieder gut .
schlechte medizinische und pflegerische Versorgung
Innere
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Sterben2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Sozialdienst rief mich am Tag der Entlassung an. Warum nicht bereits früher? Sie haben in WST eine Palliativstation. Warum wurde diese nicht in Erwägung gezogen?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Korrekte Abläufe beinhalten eine gute Informationsweitergabe und vernetzte Zusammenarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
schlechte Informatinsweitergabe zwischen den Abteilungen
Krankheitsbild:
starke Verschlechterung des Allgemeinzustandes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von der Kurzzeitpflege (KZP) in die Notaufnahme eingewiesen. Sie hatte starke Schmerzen, Luftnot, lagerte Wasser ein. Meine Nichte hatte dem Personal der Notaufnahme die Krankheitsgeschichte übermittelt. Zudem wurden aus der KZP alle Arztbriefe und ein Überleitungspflegebogen mitgegeben. Nach einem Tag wurde die Mutter von der Notaufnahme auf eine Station "Innere" verlegt.
Ich wohne ein paar hundert Kilometer entfernt, habe die Vorsorgevollmacht. Diese habe ich auch an die Abteilung gefaxt. Auskunft habe ich per Telefon nicht erhalten, weil rechtlich nicht erlaubt. So haben mich meine Verwandten infomiert. Ich konnte arbeitsmäßig leider nicht so kurzfristig Urlaub bekommen. Nach ein paar Tagen rief mich eine Ärztin an, die von mir die Krankheitsgeschichte meiner Mutter wissen wollte. Auf meine Anmerkung, dass meine Verwandten alles berichtet haben und entsprechende Arztbriefe vorliegen, meinte sie, da müsse sie wohl mal die Briefe lesen. Das heißt, die Informationsweitergabe zwischen Notaufnahme und Station funktioniert nicht. An dem Tag als ich endlich nach Westerstede fahren konnte, wurde sie zurück in die KZP verlegt. Ein Arzt rief mich an und teilte mir mit, dass meine Mutter bald sterben würde. Ich bat drum, dass sie wenigstens nicht ersticken, keine Schmerzen und keine Angst haben sollte. Also eine palliative Versorgung eingeleitet werden muss, da es freitags kein Arzt in der KZP gibt. Als ich endlich ankam habe ich meine Mutter mit einem völlig verkrusteten Mund, stark belegten Zunge, voller Angst vor dem Ersticken vorgefunden. Sie starb innerhalb einer Stunde in meinen Armen. So möchte kein Mensch sterben. Sorgen Sie in ihrem Krankenhaus für eine bessere vernetztere Zusammenarbeit und schulen Sie Ihr Pflegepersonal hinsichtlich Mundpflege. Wenn ein Mensch sich nicht mehr wehren und äußern kann, dann muss das Pflegepersonal entsprechend agieren. So wie meine Mutter sterben musste, möchten Sie nicht sterben. Ich bin fassungslos.
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McCappy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unfreundliche Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einfach weggeschickt worden ohne wirkliche Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterien im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit sehr starken Schmerzen im Knie dort an. Ohne viel Untersuchungen (lediglich eine Röntgenaufnahme) wurde eine Entzündung diagnostiziert. Mir wurde ein Verband gemacht mit dem eine Dränage befestigt wurde und ich sollte die stelle mit einer Lösung feucht halten. Nach 2 Tagen wurde die Schmerzen unerträglich sodass ich wieder zum Krankenhaus bin dann wurde mir dort gesagt, dass ich halt die schmerzen ertragen müsse und auf der Frage, ob ich wenn es nicht besser wird wieder kommen soll, kam nur die Antwort: „Nein bloß nicht!“
Einen Tag später wurden die Schmerzen nochmal stärker woraufhin ich dann in ein anderes Krankenhaus gefahren bin. Dort hat man mir Blut abgenommen und einige Untersuchungen mehr mit mir gemacht und festgestellt, dass meine Entzündungswerte 60x höher sind als normal welche dann trotz Antibiotika noch weiter in die höhe geschossen waren. Ich lag 3 Wochen im Krankenhaus danach. Und hätte höchstwahrscheinlich mein Bein verloren wenn ich auf die Ärzte in der Ammerlandklinik gehört hätte.
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Chery2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es in der Auswahl der Fachbereiche nicht die Aufnahmestation um dies es sich hier handelt!!!
Diese Klinik zumindestens das Personal was auf der Aufnahmestation arbeitet hat keine Sterne verdient!
Sowas unfreundliches und inkompetentes habe ich selten erlebt... aber das geht überhaupt nicht!
Man wird als Angehöriger von Patienten belächelt... man wird herablassend und ohne Wertschätzung behandelt und die Wortwahl des Personals lässt zu wünschen übrig! Ein Gefühl das sein Angehöriger gut aufgehoben ist besteht gar nicht ... und das man Verständnis für die Situation bekommt ... null ... wie gesagt man wird eher belächelt ... und steht man vor dem Dienstzimmer wird man zunächst nicht beachtet ... nicht mal Blickkontakt wird aufgenommen... und dann auch noch abwärtend gefragt was man möchte!!!!!
Aus meiner Sicht ... nie wieder diese Klinik betreten und das Personal sollte man Schulen in Richtung Umgang mit Menschen und Kommunikation ! Oder sogar die Kompetenz entziehen mit Menschen arbeiten zu dürfen!
Menschenunwürdig ... traurig das man in Notfallsituationen so behandelt wird!
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Shery berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat keine Sterne verdient, auf der Entbindungsstation ist richtig unfreundliches inkompetentes Personal. Ich würde es da niemanden empfehlen da man da angepammt wird und nicht nett behandelt. Ihr solltet es da meiden. Wenn man aus dem Zimmer möchte wird das gehen verhindert und danach wird man förmlich von der Station geschmissen!!!
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Babybrei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Beratung zur Geburt etc war gut, die Beratung nach der Geburt (Stillen, Säuglingspflege) war schlecht, bzw fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern sind nett
Kontra:
Wenig Personal, unfreundliche Ärzte, unfreundliche Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde diese Klinik kein weiteres Mal als Entbindungsklinik wählen. Überfüllte Station, gestresstes Personal, teils sehr unfreundliche Ärzte. Wenn man Probleme beim Stillen hat, dann bekommt man überhaupt keine Unterstützung. Ich schätze, weil das Personal einfach unterbesetzt ist und nicht dementsprechend geschult ist. Zudem wirbt das Haus mit einer Stillberaterin, die allerdings NIE da ist.
Liegt man am Wochenende dort, dann kommt nichtmal eine Putzfrau um die Mülleimer auszuleeren. Schon etwas unhygienisch, da diese meist voller Binden mit Wochenfluss sind.
Wir haben nichtmal ein Beistellbett bekommen, wurden immer wieder vertröstet.
Auch mit den Familienzimmern wird groß geworben, aber man sollte sich nicht darauf verlassen, dass man tatsächlich eins bekommt, da die Kapazitäten doch sehr knapp sind.
Wenn der Mann dann schon morgens kommt um bei seiner Frau und Baby sein zu dürfen, dann ist es einigen Schwestern allerdings auch ein Dorn im Auge. Man wird teilweise wie ein Störenfried behandelt.
Ich möchte hier allerdings nicht wirken als würde ich gegen die Schwestern stänkern. Das sind Probleme die ganz eindeutig aus Einsparungen an der falschen Stelle resultieren.
Zu guter letzt: Die Hebammen sind zum Teil seeeehr sehr frech. Eine fiel mir ganz besonders negativ auf, leider dürfen hier ja keine Namen genannt werden. Man wird teilweise echt menschenunwürdig behandelt, als ob man nur nervt.
Teilweise kam es auch mit einigen Hebammen und Ärzten zu Verständigungsproblemen, da diese kaum deutsch sprachen.
Ich bin eigentlich ein Mensch, der keine hohen Ansprüche hat oder schnell meckert.
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Floh24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Viele Jahre komme ich schon ins Endometriosezentrum. Zu Zeiten von Prof. Schweppe habe ich mich immer gut versorgt gesehen. Aber mit der Übernahme des neuen Chefarztes ist es nun nicht mehr so. Als ich 2017 erneut kam, sagte dieser OHNE jegliche Untersuchung nach einem 2 Minutengespräch: "Dann wollen wir mal einen Termin machen". Ich wusste gar nicht was er meinte und er erörterte: "Zur OP"!
Ich war entsetzt. Ohne mich vorher untersucht zu haben! Ich hätte mich praktisch gleich auf den OP-Tisch legen können... Ich habe gedroht sofort wieder meine lange Heimreise anzutreten. Da sagte er dann widerwillig, dass ich auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen solle...
Was sind das für Methoden???
Außerdem ist es eine Katastrophe dort jemanden telefonisch zu erreichen. Nahezu unmöglich! Und Mails werden pauschal erst gar nicht beantwortet. Trotz Termin beträgt die Wartezeit vor Ort durchaus 2 Stunden!
Sonoergebnisse wurde mit mir noch nicht mal besprochen. Ich will als Privatpatient doch wenigstens normal behandelt werden!
Ich bin sehr enttäuscht!
Und auf dem WC befindet sich noch nicht mal ein Desinfektionsmittelspender. Und das in einem Krankenhaus! Erschreckend!
Das Endometriosezentrum hatte mal einen guten Namen...!
Kann ich so nicht unterschreiben. Ich fand ihn sehr nett. Zuerst wurde in Ruhe gesprochen und dann kam die Untersuchung.
Telefonisch den Termin zu vereinbaren war überhaupt kein Problem. In der Klinik selbst musste ich ca eine Stunde warten aber finde dies gerechtfertigt. Jeder Patient der da hinfährt hat viele Fragen,Ängste und verschiedene Untersuchungen. Wie schlimm wäre es würde man sagen: So die 15 Minuten sind um,der nächste bitte. Das man das nicht genau kalkulieren kann, sollte jedem klar sein.
Vielleicht sind Sie von vornherein so aufgetreten wie hier? Ich warte hier nun schon seit 2 Stunden,nun aber flott? Nein,ich möchte Ihnen keinesfalls zu nahe treten. Vielleicht hatte ja auch der Arzt einen schlechten Tag. Ich persönlich kann nur von meiner Erfahrung berichten und war mit allem sehr zufrieden.
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Nie wieder Ammerland Klinik
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Fagott46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Therapie, unfreundliches Stationspersonal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer Einweisung (Verdacht auf Schlaganfall) ging ich mit meinem Mann in die Notfallambulanz. Er hatte starken Schwindel und Doppelsichtigkeit. Lt. Hausarzt hätte sofort ein CT und ein MRT gemacht werden sollen. Nach 6 h Wartezeit, es war bereits 23.30 Uhr, gingen wir nach Hause. Zwischenfragen, wie lange es noch dauern würde, wurden mit dem Hinweis beantwortet, das könne man nicht sagen, da Notfälle dazwischen gekommen seien. Am nächsten Tag kamen wir auf den dringenden Rat des Hausarztes wieder und kamen nach NUR 4 h Wartezeit endlich dran. Der Verdacht des Hausarztes auf Hirninfarkt wurde bestätigt. Jedoch wurden weder CT noch MRT an diesem Tag gemacht. Mein Mann wurde dann nach 1 Nacht in der Aufnahmestation auf die neurologische Station verlegt. Erst 2 Tage später wurden CT und MRT gemacht. Es wurde ein Schlaganfall ausgeschlossen. Daher sollte eine Punktion des Hirnwassers gemacht werden, um eine Hirnhautentzündung auszuschließen. Dies lehnte mein Mann ab. Nun wurde doch die Diagnose Hirninfarkt bestätigt. Mittels Ultraschall wurden die Halsschlagadern untersucht, ohne Befund. Nun sollte noch eine Herzuntersuchung mittels Schlauchschlucken durchgeführt werden, obwohl das EKG anscheinend o.k. war. Mittlerweile war mein Mann 4 Tage im Krankenhaus, ohne dass irgendeine Therapie durchgeführt wurde. Auch Medikamente wurden nicht verordnet. Und das, OBWOHL DIE DIAGNOSE AUF HIRNIRNFARKT GELAUTET HATTE.
Nach 4 Tagen verließ mein Mann die Neurologie der Ammerland Klinik.
Ich kann den Bericht sehr gut nachvollziehen. Ich war vor kurzem ebenfalls auf der Stroke Unit Station mit Verdacht auf Schlaganfall. Schwestern sehr nett, Ärzte weitestgehend auch. Problematisch war es mit den Untersuchungen: Ein CT wurde zwar sofort gemacht, jedoch war auf der Aufnahme nichts zu erkennen. Die Radiologie arbeitet so blitzschnell wie eine Schildkröte. 2 Tage vergingen bis ein MRT gemacht wurde. Und das soll eine Stroke Unit sein? Die brauchen ja Wochen um einen Schlaganfall zu diagnostizieren! Und ich dachte immer, innerhalb der ersten Stunden wäre es sinnvoll einen Schlaganfall zu erkennen und behandeln um dauerhafte Spätfolgen möglichst zu minimieren. Entlassen wurde ich mit der Aussage, man wisse auch nicht was das war, das MRT sei noch nicht befundet. Ist es auch bis heute nicht. Ich renne dem Bericht noch hinterher! Echt unterirdisch!
Trotz Schmerzen nicht behandelt
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Niika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Stechen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit stechen im herz Bereich, schwindel und tauben rechtem Arm zur Notfallaufnahme gegangen um dort über 3 Stunden auf einen Arzt zu warten. Als man fragte wie lang es dauern würde wurde man angepöbelt von der netten blonden mit handyspielenden in der Aufnahme sitzenden schwester.
Als ich sagte wenn es noch länger dauert geh ich reichte sie mir das Schreiben ohne ärztlichen Rat entlassen. Unmöglich sowas nie wieder
ganz normal dort....
sobald man etwas älter ist...machen die sowieso nichts mehr..kriegt man lapidar aufn Stationsflur zugerufen...der Typ ist alt... nach dem motto soll krepieren......die Ärzte auf der 3..unfähig bis zum Abwinken..sowas darf nicht mal im Kindergarten arbeiten....kein Interesse an den Patienten..stattdesen schliesen die sich ein zum Private-Frühstücken- und wehe ein Patient stört..übelbste behandlung von schmerzpatienten,um nicht so sagen, übehaupt keine Behandlung. Ein Alptraum dieser Laden. Wer wirklich schwer Schmerzen hat und schwer krank ist, kann sich besser einen Strick nehmen als in diesen üblen Verein zu gehen...Ein Alptraum wie man ihn sich schlimmer nicht denken kann...
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Ein guter Ruf ist schwer erreicht, aber sehr leicht zerstört !
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ostrockfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02-03/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schade, ich hätte sehr gern positiver bewertet, jedoch hatte ich das Gefühl nicht ernst genommen zu werden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung ist tadellos, jedoch die Umsetzung lässt sehr zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Ärzte der Fachabteilungen sind Top. Dank an die Radiologie ( CT ) und die Endo - Gastrologie ( Koloskopie ))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr verwirrt und der Informationsfluss ist die Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (moderne Klinik, aber das es keine Besucher WC auf Stationen gibt, ist unverantwortlich)
Pro:
Freundlichkeit des Personals. Medizinische Abläufe, wenn man sie erhält.
Kontra:
Die Rechte Hand weiß nicht was die Linke tut. Trotz Computer und Krankenblatt wissen die Ärzte nur wenig von den Belangen des Patienten.
Krankheitsbild:
Tumor re. Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
" Gott erhalte meine Gesundheit und Arbeitskraft. Lass mich niemals in die Zahnräder der Gesundheitspolitik"
So und nicht anders empfand ich seit eigenständigen aufsuchen der Notaufnahme Ammerland Klinik wegen Unterbauchschmerzen. Gründlich wurden die Vitalwerte kontrolliert. Das war es auch, denn gleich zweimal wurde ich von zwei verschiedenen Ärzten auf gleiche Weise untersucht. Schichtwechsel ohne Weitergabe des Problems des Patienten. Kurz darauf auf Station A 11 für weitere Untersuchungen. Kaum angekommen empfing mich eine Schwester die mich, ahnungslos wie ich war, OP fertig machte. Rasiert und Steril wartete ich nun vergebens auf die Abholung. Nach 3 Stunden fragte ich nach und bekam prompt die Antwort einer anderen Schwester, daß ich gar nicht vorgesehen bin für eine OP. Jedoch stehen Kontrast CT und Koloskopie an. Deshalb keine Nahrung, aber Abführmittel. Zeitgleich mit meinem Zimmergenossen. ACHTUNG ! Nur ein WC im Zimmer, aber kein Besucher WC auf Station. Also wohin wenn es eilig wird und der Kamerad das Zimmer WC beansprucht ? Eklig und Katastrophal ! Eine Zumutung. Nach einer Woche entlassen mit unverändertem Schmerz. Eine weitere Woche später Termin in der Urologie. Gespräche, Sonographie, Anästhesie und Radiologie Gespräch. Alles lief perfekt ab und die Vereinbarungen unterschrieben. So bekam ich Termin zur punktgenauen CT mit Gewebsentnahme der rechten Niere zum 15.03.18. Genau 07,15 Uhr traf ich in der Urologie Station ein. Sofort bekam ich einen Zugang und Kochsalzlösung, ein OP Hemd, Haarnetz und natürlich den Sexyslip. Aufs Zimmer ein Zusatzbett ohne Schrank, da die Klinik hoffnungslos überfüllt war. So lag ich nun im Bett was den Weg versperrte und wartete auf mein Schicksal. Dies folgte sogleich, denn ein Arzt kam nach 1 Stunde und teilte mir mit, daß eine Vollnarkose nicht durchgeführt werden kann. Der Anästhesist ist nicht verfügbar. Entweder örtliche Betäubung oder nach einer Woche erneut antreten. So zog ich mich an und verließ die Klinik.
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Revier55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Dauerstress
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem CT wurde mir Montags Nachmittag in der Radiologie mitgeteilt das ich wahrscheinlich an einer Lungenembolie leide.
Über die Notaufnahme, mit ORSA Abstrich (wie wohl bei fast jedem Patienten) erst einmal auf die Aufnahmestation.
Nur liegen nicht aufstehen. Aber auch keinen Arzt mehr, und das als Privatpatient mit Chefarztbehandlung. Es ging zu wie im Taubenschlag auch die Türen. Abends kamen noch 2 Patienten für eine Nacht ohne Untensilien.
Man roch es aber egal.
Die Visite am nächtens Tag war kurz. Der ltd. Oberarzt der Kardiologie bestätigte die Lungenembolie die aber schon längerfristig wäre schaute sich das Bein an und meinte, da ist keine Thrombose, wie müssen schauen.
Röntgenblick, wunderbar. Bestimmt unterbezahlter Arzt.
Keine Behandlung.
Dann hatte ich plötzlich wieder einen ORSA Keim. Komisch, man lässt sich vorher testen ist negativ. Kommt in die Ammerland Klinik und prompt, hat man diesen. Und wenn man ihn mal nicht hat, wird man trotzdem unter dem Motto "reine Vorsichtsmaßnahme" laut Hygienebeauftragten Isoliert.
Nach 4 Tagen ohne Behandlung teilte ich dem Pflegepersonal mit das ich die Klinikleitung - Anwälte - Krankenkasse und die NWZ einschalte.
Kurz vor dem angekündigten Anruf erschien der Chefarzt und teilte mir 2 Sonografiebehandlungen mit.
Man fand zum Glück nichts, aber den Herd der Thrombose auch nicht,.
Die Abschlußbesprechung lautete kurz und bündig:
Wenn sie ein halbes Jahr ohne Lebensbedrohliche Maßnahmen und Aussetzter überleben haben sie es geschafft und sind die Lungenembolie los,
wenn nicht kommen sie ja wieso wieder. Dann können wir ja nachforschen.
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Innere
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Anonym12343 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen/Leber Entzündung, massiver Gewichtsverlust, Verstopfung der Gallenwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Wochenende wird hier in Ehren gehalten. Da kann es dann schon mal vorkommen, 10 Stunden auf eine Infusion warten zu müssen.
Auf Nachfrage bei den Schwestern kommt dann die Antwort, der Arzt (Singular - mehr Ärzte werden am Wochenende wohl nicht benötigt ) in "10 Minuten da ist" - Überraschung: Der Arzt kam nicht. Auch nicht nach 30 Minuten. Oder 90 Minuten. Oder ..
Mein Vater hat an diesem Tag vermutlich besagte Infusion nicht erhalten, jedenfalls nicht im Zeitraum 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr. In dieser Zeit war es Ihm auch untersagt, dass Zimmer zu verlassen, weil: "Der Arzt ist ja bald da".
Auf der Station C32 hatte ich mich über den Verbleib des Arztes erkündigt....versucht, denn schon nach einem "Entschuldigen Sie" folgte direkt die Antwort: "Ich bin hier nicht zuständig". Gut, mein Fehler, warum sollte auch die Schwester auf Station C32 im Glaskasten Büro ca. 20 Meter vom Krankenzimmer meines Vaters irgend etwas mit den Patienten am Hut haben.
Nach 9 Wochen der Untersuchung gibt es noch keine abschließende Diagnose zu den immer noch entzündeten Blutwerten, trotz zweifacher Operationen ( "Stants" ) und Entnahme von Leber Proben.
Der Chefarzt hat Ihm seine Situation mittels eines Autovergleiches erklärt:
"Wenn ein nagelneuer Mercedes plötzlich einen Motorschaden hat, kann man das auch nicht erklären, dass ist manchmal so".
Und er "[..] ist ein Fall, der nur alle 10 Jahre mal verkommt".
Wenn es so weiter geht, wird er dort sterben.
Auf die Idee, Ihn in ein spezialisiertes Krankenhaus zu verweisen, kommt auch niemand.
Das Trauerspiel "Diagnose" und "Behandlung" habe ich mir jetzt lang genug angesehen. Über einen Anwalt und med. Gutachter wird das weitere Vorgehen der Behandlung geklärt werden. Und sollte mein Vater mangels Unwissenheit zu seinem Krankheitsbild versterben, dann werde ich das Krankenhaus zur Rechenschaft ziehen.
GANZ NORMALES VORGEHEN IN wESTERSTEDE...-das einzige was dort stört in diesem Laden sind die Patienten..es würde denen vollkommen reichen meiner Erfahrung nach, , wenn die Patienten ihre Krankenkarte zum Abkassieren abgeben und dann freundlicherweise zum Krepieren wieder nach hause fahren...Was man übles von dieser Klinik in den letzten Jahren gehört und in der Nwz GELESEN HAT; ist unvorstellbar...ein Alptraum diese Klinik...arrogant, überheblich und absolut unfähig....
Keine gute Nachsorge!
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Anja19692 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwester, auch Ärzte sehr freundlich solange es keine Probleme gibt.
Kontra:
Als Notfall nicht zu empfehlen! Sehr lange Wartezeiten, teilweise unfreundlich in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung - anschließende große Blasenfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde die Gebärmutter Ende September entfernt. Dabei wurde meine Blase übel verletzt. Plötzlich fühlt sich niemand mehr für mich zuständig. Ich habe seit Wochen einen Dauerkatheder, ein Ende ist noch nicht in Sicht.
3 Tage nach der Gebärmutterentfernung wurde ich bereits entlassen. Ich war körperlich noch gar nicht in der Lage dazu. Als dann auch noch Komplikationen auftraten, stand ich plötzlich alleine da.
Auch als Notfall wartet man in der Ammerland Klinik stundenlang. Als mir übel wurde und ich fragte, ob ich mich irgendwo hinlegen dürfe, wurde mir dies verwehrt.
Gestern wurde eine Blasenspiegelung gemacht. In frühestens 3 Monaten kann versucht werden, meine Blase zu reparieren. Auch danach werde ich noch lange nicht arbeiten können.
Als Unternehmerin werde ich durch diesen Operationsfehler meine gesamte Existenz verlieren - aber das lässt die Ammerland Klinik, bzw. die Ärzte scheinbar kalt.
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Melissa06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich, der gesamte Aufenthalt, sowie die nachfolgenden Aufnahmen waren eine Tortur, keine Absprache zwischen den Ärzten und Schwestern. Abgesehen von Arztfehler, die mich fast das Leben gekostet haben. Habe lange überlegt die Bewertung ab zu geben.Nie wieder.
ganz normal dort...der Patient stört..Schmerzen ? Was interessierts ? zu dämlich für ne Diagnose ? Ab in die Psychiatrie...den Idioten sind wir los....soll er doch verrecken, hauptsache unser Reputation ist top...der Mensch als Patient..Dreck....
Inkompetenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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anico876 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Worte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel Konzept und nichts dahinter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (irrelevant)
Pro:
Kontra:
Kommunikation und Kompetenz
Krankheitsbild:
Plötzlich auftretende Nierenprobleme
Erfahrungsbericht:
Auf der Intensivstation mit Honorarärzten, die es nicht geschafft haben sich selbst etwas aufzubauen und entsprechend keine Lust auf "Arbeit" haben. Fakt ist: Unsere Mutter musste wegen Unfähigkeit und Unlust sterben. Ebenso ist in der Nacht ein Mann im Nebenzimmer gestorben. Ein paar Stunden zuvor mussten wir ein Telefongespräch eben dieses Honorararztes anhören. P-Ton: Der ist total durchlöchert- das wird eh nichts mehr.
Unsere Mutter wurde mit einer geringen Körpertemperatur eingeliefert über die sich Dr M nicht aufgeklärt hat. Kommentar: Bei 33 °C wird der Deckel drauf gemacht.
Wir haben in der Nacht vor der Intensivstation gesessen. Keine Info über eine Veränderung war für uns gut. Alles wird gut. Am nächsten Morgen haben wir dann an der Tür zur Station geklingelt. Mit dem Glauben unserer Mutter geht es besser.
Im Flur erklärte (noch immer im Dienst) dieser Arzt, dass unsere Mutter in der NACHT wiederbelebt wurde und morgen zwischen 7 und 8 Uhr akut verstorben sei.......Sehr präzise Zeitangabe. Da wurde sich ja bestens gekümmert.
Eine Ursache konnte er uns nicht sagen ..
Der Evangelische Pastor sei schon dagewesen....Mutter traditionelle Katholikin....
Es gab 2 Todesscheine 1 x natürliche Todesursache und 1 x unklar
Wir haben befreundete Ärzte informiert. Akten angefordert.Fazit auch wenn es alles noch schlimmer macht, es ist vieles nicht korrekt abgelaufen. Aber wir wollten unserer Mama (gerade 60 geworden) eine Obduktion ersparen.
Ein Gespräch 7 Wochen später mit der Chefetage der Klinik ....Konzepte .....Familien die vor der Station sitzen werden immer sofort informiert...Wie das passieren konnte .....tut uns leid..... Unwissenheit? Gleichgültigkeit?
Wir wissen aber, dass es kein einmaliger Fall ist.
Gleiche Geschichte von der Mutter einer Kollegin, der Mutter eines alten Schulfreundes......
Dafür reichen die Zeilen leider nicht. Wir sind fassungslos über so viel Inkompetenz. Schade, dass Namen nicht erlaubt sind.
wundert mich gar nicht, sone inkompetente und üble Behandlung. Hat man ja schon zu oft gelesen in der NWZ. Unfähig bis zum Abwinken..Man fragt sich wirklich, was arbeiten dort für unfähige Leute ? Man hört nur noch übelste Dinge von dieser Klinik. Zählt wohl nur noch Profit dort. Ich war selbst mal dort. Ein Alptraum diese Drecksklinik. Inkompetent. Unfähig und meiner meinung nach auch hochgradig kriminell wenn es um Behandlungsfehler geht. Das so ein Krankenhaus nicht durch Behörden geschlossen wird, wunder mich absolut...Da müssen Staatsanwälte,Kommisare und die Justiz ran.
Einiges schief gelaufen
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kalle662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Ergebnis
Kontra:
Die Behandlung
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin im September am grauen Star operiert worden.
Im Vorfeld wurde ich nicht über sogenannte Igelkosten informiert
Am op Tag wurde ich mit Tropfen auf die Op vorbereitet.Kurz vor der op bekam ich Tropfen die in mir eine Reaktion einer Atombombe hinterließen.Als der Laser angesetzt wurde hatte ich das Gefühl man reißt mir das Auge raus.Ich teilte es dem Arzt mit,und er betäubte nochmals,nochmals das gleiche Ergebnis.Dann nahm er sich die Akte wohl vor und stellte fest das ich wohl Vollnarkose bekommen mußte wegen starker Kurzsichtigkeit.Ab dann lief alles seinen gewohnten Gang.Insgesamt kam ich mir vor als wenn nur dafür da gewesen wäre um Geld in die Kasse zu bringen.Ich habe eh nur ein gesundes Auge und bin auf dem anderen fast blind
Sorry,aber menschlich gesehen war es eine Katastrope
Das Klinikum ansich ist Top,,es betrifft nur die Augenstation
m meiner nach ist die ganze Klinik eine einzige imkompetente und arrogante Katastrophe
Nie Wieder !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ammerländer17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolute Frechheit !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wartebereich ohne Lüftung ! Eine Zumutung !)
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Bedenklicher Allgemeinzustand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Sohn und Betreuer meiner 85-jährigen Mutter, die nachmittags mit offenen und geschwollenen Beinen eingewiesen wurde.
Ankunft ca. 16.30 Uhr.
Aufnahme mit Blutentnahme, Blutdruckmessung und EKG ging relativ zügig. Die Ärztin war ca. 18.00 Uhr mit den Voruntersuchungen fertig, und bat uns im Wartebereich ca. 30 min. zu warten, wir würden aufgerufen werden.
Nach, sage und schreibe, 3 Stunden !! bin ich nach vorne gegangen und habe nachgefragt, ob ich und meine Frau uns Schlafsäcke besorgen sollten.
Gegen 22.00 Uhr hat der junge Mann telefoniert, und erfahren, dass wir schon vor 2,5 Stunden !! zum Röntgen geschickt werden sollten, und dass ein Zimmer zugewiesen werden sollte.
Gegen 22.30 Uhr waren wir dann nach 5 Entschuldigungen endlich auf der Station !
Auf Nachfrage, ob meine Mutter, die seit dem Frühstück nichts gegessen hatte, noch eine Kleinigkeit zu Essen bekommen könnte, gab uns die Stationsschwester, eine überaus freundliche Person, die Auskunft, dass nichts zu essen da wäre.
Angeblich hatte jemand für meine Mutter Abendbrot bestellt. Die Bestellung ist wohl auf dem Übertragungsweg verloren gegangen.
Die freundliche Schwester hat uns dann etwas Zwieback aus ihren eigenen Vorräten gegeben, dazu eine Flasche Wasser.
Im Gefängnis wird man wahrscheinlich besser versorgt.
ganz ganz üble Masche...ich bin der Überzeugung, die sagen sich, was ? über 85 und hat die Frechheit hier noch her zu kommen ? Ganz ganz übel dort..Mener Meinung nach denkendie sich...von 80jährigen ..soll verrecken der Ar...viel zu alt..was will der Typ hier noch..`? der gehört schon lange aufn Friedhof..
Der einzige Trost..alle diese Ärzte und Pfleger usw. werden irgendwann ihre Rechnung bezahlen...und darüber darf man sich freuen..
Kein Arzt aufzutreiben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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wangerooge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Auskunft von Ärzten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Auskunft von Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht bekannt, da keine Auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nicht bekannt, da Aufnahme als Notfall)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zumindest daß Essen war gut
Kontra:
Das eben kein Arzt aufzutreiben ist und dasbsich auch keiner wirklich drumherum gekümmert hat.
Krankheitsbild:
Setzen eines Stents
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Donnerstag zur ambulanten Behandlung erschienen. Da es Komplikationen gegeben hat, wurde ich stationär aufgenommen. Allerdings bei der allgemeinen Chirurgie. Die Ärzte der "Allgemeinen" fühlten sich natürlich nicht für mich verantwortlich, da ich ja eigentlich auf die Gefäßstation liegen würde. Auch auf mein Bitten hin, dass doch ein mir zuständiger Arzt sich sehen lassen sollte passierte nichts. So hat mich seit Donnerstag bis Sonntag kein Arzt über meinen Zustand informiert. Die Schwestern erklärten mir lediglich, dass ich übers Wochenende zur Beobachtung bleiben müsse. Zum Einen war von Beobachtung nicht zu spüren. Die kamen nur zu den üblichen Zeiten zum Blutdruck messen, Trombosespritze....usw. Auf den Hinweis, dass ja die Beobachtung eigentlich am Montag um 7:00 Uhr zuende sein müsste, wurde mir gesagt, dass das die Ärzte entscheiden müssen. Fragt sich nur welcher Arzt. ....es kommt ja keiner zu mir. Ich könnte wetten, dass auf der richtigen Station (Gefäßstation) eine Visite stattgefunden hat.
Gehen Sie nächstesmal nach Sanderbusch...dort wird Ihnen geholfen..
Miserabel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Hilflose-Patientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essensplanung und Essen sind gut
Kontra:
Diagnostik und Behandlung ist miserabel
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose linker Unterschenkel nach Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da der Chirurg mir trotz Schwellung des Fußes einen Vollgips verpasste, sah mein Unterschenkel nach Befreiung des Gipses wie kurz vorm Platzen aus. Die Ärzte der Klinik waren sauer, dass der Chirurg mich ins Krankenhaus überwiesen hat, um die Sauerei zu beheben. Daher machten sie eine neue Schiene und nahmen mich stationär für 24 Std. auf. Am nächsten Morgen starteten dann die Untersuchungen. Man schickte mich dreimal nach unten.
Jedesmal musste ich um einen Rollstuhl bitten.
Beim dritten Mal war wohl gar kein Rollstuhl auffindbar, da kam dann die Ärztin nach 3 Stunden genervt hoch zu mir ans Bett. Sie befand das Bein als gut genug, um beim Chriurgen weiterbehandelt zu werden. Es hatte sich aber nix gebessert und der Chirurg konnte angeblich außer Röntgen da nix mehr machen. Ich solle mir keine Sorgen machen. Somit musste ich zuhause dann selber versuchen, mit Alternativen Mitteln für Abschwellung zu sorgen. Die Sonografie wurde von einer genervten Ärztin durchgeführt, die sauer war, da mein Bein noch in der Schiene war, und die in der Sono dann erst mal auspacken mussten. Sie wurde auch angeblich nicht informiert, was ich überhaupt bei ihr soll.
Ich bat sie dann, zu schauen, ob Trombose vorliegt.
Sie drückte mir auf meinem Bein herum, wo ich massive Schmerzen hatte und meinte, sie könne da so nix finden. Das Fußgelenk wurde nicht von ihr untersucht. Es sorgte sich keiner in der Klinik um die Schwellung und die Schmerzen. Das die Schmerzmittel nicht anschlugen, wollte auch keiner wissen.
Ich musste also ohne Heilung die Klinik am nächsten Tag wieder verlassen, obwohl die Entzündungswerte im Blut erhöht waren. Ich bin leider nur Kassenpatient, da hat man wohl keine kompetente Hilfe mehr zu erwarten. Ich werde als Patientin zwischen den Ärzten hin und her geschoben und keiner fühlt sich zuständig, mir zu helfen.
1 Kommentar
Sehr geehrte ehemalige Patientin,
es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie Ihre Entbindung bei uns in der Ammerland-Klinik in solch negativer Erinnerung geblieben ist.
Die Geburt Ihres Kindes ist einer der wichtigsten Momente in Ihrem Leben. Das Ziel unserer familienorientierten Geburtshilfe ist es, werdende Mütter und Ihre Familien vor, während und nach der Geburt zu begleiten und Ihnen das Gefühl der Geborgenheit zu geben. Aus diesem Grund hat das Team der Geburtshilfe ein umfangreiches Angebot gestaltet, welches je nach Wunsch und Bedarf individuell angepasst werden kann. Denn jede Geburt ist unterschiedlich. Für die Wehenphase und die Geburt stehen zwei wohnlich eingerichtete Kreißsäle sowie zwei Vorwehen- bzw. Entspannungszimmer zur Verfügung. Da vor allem die optimale Entspannung für eine schmerzarme Geburt wichtig ist, befinden sich in unsere Räumen u.a. mehrere Geburtshocker, ein an der Decke befestigtes Seil, ein Pezzi-Ball und eine Geburtsbadewanne. Darüber hinaus hat sich in unserer Klinik auch die Akupunktur zur Schmerzlinderung bewehrt. Dennoch ist es bei einigen Entbindungen erforderlich, auf krampflösende oder schmerzbekämpfende Medikamente zurückzugreifen. In unserem Kreißsaal steht ebenfalls Lachgas zur Schmerzlinderung zur Verfügung und eine Narkoseärztin bzw. ein Narkosearzt ist rund um die Uhr anwesend, um gezielt die schmerzleitenden Nervenbahnen im Wirbelkanal zu betäuben (Peridural- oder Spinalanästhesie - PDA).
Während der gesamten Corona-Pandemie haben wir Vätern immer die Möglichkeit gegeben, bei der Geburt dabei zu sein und die werdende Mutter zu unterstützen. Zur Sicherheit des Teams der Geburtshilfe und der anderen jungen Familien, tragen die Väter eine FFP2-Maske und werden vor Betreten des Kreißsaals via Antigen-Schnelltest auf Covid-19 getestet. Außerdem ermöglichten und ermöglichen wir während der gesamten Corona-Pandemie nach der Geburt die Mitaufnahme der Väter in einem Familienzimmer.
Das Team der Geburtshilfe erhält viele positive Rückmeldungen von glücklichen Familien. Jedoch nehmen wir auch negative Rückmeldungen sehr ernst und haben Ihre Schilderung mit allen Beteiligten im Team besprochen. Vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute
Ihr geburtshilfliches Team der Ammerland-Klinik