VORSICHT VOR DIESER KLINIK!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Klinik ist anscheinend nichts für Leute,die das Borderline-Syndrom haben.
Ich war im November 2013 dort stationär für 12 Tage,statt der anberaumten 2-3 Monate,12 Tge die mir nichts
brachten,außer der ernüchternden Erkenntnis,das man dort nicht ernstgenommen wird.
Das Klinikgebäude ist ein altes Gebäude,ähnelt einem Labyrinth,man sollte schon pfadfinderische
Fähigkeiten mitbringen,da der Therapieplan löcherig wie ein Käse ist.Dieser enthält auch ein Füllhorn an
mangelnden Angaben,ob daran noch gearbeitet wird,entzieht sich meiner kenntnis.
Schön das es darauf Termine & anderes gibt,aber weder werden da Gebäude,Etagen,Ansprechpartner noch
Zimmernummern genannt,sodaß ein Teil der Therapie mit Suchen verbracht wurde.
Sollte man bei Pflegern nachfragen,bekam man Antworten,die vor Sinnverweigerung nur so strotzen.
Man solle den anderen Patienten aus der Gruppe einfach folgen,sagte man mir,nur wenn man neu ist & man andere
Leute aus der Gruppe noch nicht kennt,hat man schon fast ein handerlesenes Problem.
Nimmt man dann nach erfolgloser Suche nicht an einer Therapiestunde teil,wird man vom zuständigen
Therapeuten aufgesucht & zur Rede gestellt. Ich kam da immer fein raus,da ich drauf hinweisen konnte,das es
am mangelnden Mitteilungsbedürfnis der KLinik lag & auch am fehlerhaften Therapieplan.
Dieser enthält auch Therapiestunden,die sich überschneiden & man nur daran teilnehmen kann,wenn man sich
klonen läßt.
Meinen Einwand hat man dann auch zur Kenntnis genommen & erfolgreich daran gearbeitet.
Die Medikamenteneinstellung war nicht besonderste gelungen,ich hatte dort qualitative Einschlafprobleme,die
man nur bedingt mit Medikamenten zu beheben versuchte. Da ich deswegen nicht nur einmal verschlief,
wurde ich auch in dieser Sache von meinem Therapeuten gemaßregelt. Ich schritt dann im Zuge der "Notwehr" zur
Eigenmedikamentation,indem ich ein eigenes Einschlafmittel mitbrachte & einnahm,was danach als Schwierigkeit,
sich an das Regelwerk zu halten,ausgelegt wurde.Ob die zuständige Person sich überhaupt drum kümmerte,
was ich zuvor an Medikamenten nahm,wage ich zu bezweifeln.
Meinem Therapeuten,der laut Klinik kein Doktor war,übergab ich meine Arztberichte,Klinikunterlagen & anderes
ein paar Tage bevor ich die Therapie selbst abbrach,er wollte mir diese am Tag drauf zurückgeben,was aber
nicht geschah.Ich rief einigemale danach an,suchte sogar
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AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen