AMEOS Klinikum Osnabrück
Knollstraße 31
49088 Osnabrück
Niedersachsen
88 Bewertungen
davon 22 für "Suchttherapie"
Das Personal übt falschen Beruf aus! Können nicht mit Menschen umgehen!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mir fällt gar nix ein wirklich GAR NIX
- Kontra:
- Umgangston ist grausam
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
23.10.24
Ich probiere seit 8:50 Uhr das pflege Personal zu erreichen, die sitzen zu viert im Pflegeraum & machen trotz wiederholtem Klopfen nicht auf!
9:25 Uhr geht die Tür auf. Ich frage nach Bedarf & bekomme eine sehr genervte amtwort: „nein wir machen gerade Pause, sieht man das nicht ?!“
Ich dann „okay wie lange geht ihre Frühstückspause denn bitte ?“
Die: „bis 10!“
Die Pfleger ziehen sich was aus den Fingern wie die Bock haben:
Absolut falschen Beruf den die Pfleger auf der S3 ausüben! Null Empathie, ständig genervt. Egal was man fragen will die regen sich darüber auf. Sitzen ständig nur im stationszimmer & Geiern auf ihr Handy. Egal wer kommt und egal was derjenige möchte oder braucht: die Pfleger sind einfach immer genervt davon! Als erstes kriegt man immer ein genervtes Stöhnen als Antwort & danach meist einen kleinen Spruch wie „was wollen sie nervensäge denn schon wieder“.. Bitte sucht euch einen anderen Job, geht an die Tankstelle oder hinter die Kiosk Schranke aber nix in der Pflege damit tut ihr niemanden einen Gefallen..
Vor allem meckern die ständig über Personalmangel dabei gammeln die einfach die meiste Zeit ihrer Schicht im stationszimmer am Handy. Traurig.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Garnichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zustände in dieser Klinik sind unglaublich. Ich war dort um einen Medikamenten Entzug zu machen. Es wurde auf der Station von meinem Zimmernachbarn Fentanyl verteilt. Er hat es einem anderen Patienten die ganze Zeit vor die Nase gehalten und das er doch auch mal probieren soll. Er hat ihm das gegeben und daraufhin ist der Patient einfach umgekippt und hat keine Luft mehr geholt. Überdosis. Ich habe das ganze mehrmals den Ärzten in der Visite gemeldet und es wurde nichts getan. Wirklich garnichts. Es muss erst jemand zu Schaden kommen und sterben bis dort etwas passiert. Selbst in diesem Notfall waren alle überfordert und wussten nicht was sie tun sollen. Ich habe mich daraufhin selber entlassen. Es passiert in der Klinik sowieso nichts außer das man 3 mal am Tag Medikamente bekommt. Es gibt dort kein Programm und man ist den ganzen Tag auf sich alleine gestellt. Bitte geht dort nicht hin!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drogenabhängigkeit
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe! Ich habe mehrfach nach einem Arzt gefragt und als Antwort bekam ich ein freches „der Arzt möchte nicht mit ihnen sprechen“ obwohl der Arzt nicht mal angefragt wurde. Das Pflegepersonal ist unfreundlich und sehr herablassend zu den Patienten. Auf dem Gelände wurde mir Heroin angeboten von einem anderen Patienten und trotz das ich dies gemeldet habe wurden keinerlei Konsequenzen gezogen. Das war kein Einzelfall. Auf den Stationen wird gekifft und keiner unternimmt etwas. Von der Hygiene im Gebäude will ich gar nicht erst anfangen zu reden.
Pfleger und Sozialarbeiter super- Ärzteteam reine Katastrophe
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte Grenzwertig)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sozialarbeiter stets sehr engagiert
- Kontra:
- Ärzte verwechseln die Diagnosen und rechts und links
- Krankheitsbild:
- Umstellung eines Substitut
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin,
habe mich zwischen Weihnachten und Neujahr per Email an die Klink gewand und hatte dann am 18 Januar meine Aufnahme im 3 er Zimmer auf der S3.
Bin Super vom Pflegepersonal der Station aufgenommen worden.Essen für Krankenhaus ist echt Ok.
Erst als ich zum Stadtausgang wollte und es bei der“Visite“ beantragt habe, haben die Ärzte mich gefragt warum ich da wäre, da ich ja schon eine Woche da bin und meine Medikation nicht nicht verringert wurde.Da ging es dann los, ich wurde innerhalb von 12 ml in 12 Tagen auf 0 gebracht.
Es war Tag 18 als ich auf 0 war.
Da ich von meiner Hausärztin keine Bestätigung schnell genug bekam das ich von Ihr auch wieder weiter substituiert werd, bin ich klapprig ohne Substitut an Tag 21 mit dem Zug 120km nach Hause gefahren.
Aussage der Ärzte die Krankenkasse zahlt nur 21 Tage
dann muss der Patient nach Hause.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Indiskutabel!!! Von den Pflegerinnen und Ärzten, einfach alles schlecht. Dort wird man eher süchtig..
Doktor aus Station 4 warf Patient raus am Tag 2 ohne Grund
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keine Beratung stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird nur mit methadon behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es ist kein Programm)
- Pro:
- Keins
- Kontra:
- Es wird nur mit methadon behandelt auch wenn man es nicht möchte , es hab’s keine Therapie Gespräche kein Sport
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder wurde herausgeworfen für den Grund das sein Zimmer Nachbar in dem Badezimmer geraucht hat
Ihm wurde unterstellt das er Cannabis geraucht hat obwohl er es zuhause gelassen hat , sie hätten ihn ja auch kontrollieren können.
Aber da er morgens eh schon gehen wollte da die Klinik nur unfreundliche Patienten hat hat sich das nun eh erledigt der Chefarzt sagte er solle innerhalb 5minuten die Klinik verlassen sonst rufe er die Polizei
Auf dem Balkon wurde er heute Morgen angesprochen ob er Cannabis oder heroin kaufen wolle, auch auf dem Balkon hat er gesehen wie sich jemand eine Nadel gesetzt hatte
Er war wegen diazepam dort und Kokain und sie wollten ihn direkt mit methadon behandeln
Er hatte fürchterliche Angst vor diesem
Medikament und ist natprlcih ausgerastet als er zu wenig bekam natürlich als die Pflegedienste ihn unterstellt hatte ( im Zimmer Cannabis geraucht zu haben )
Ein entlassungsbrief gab es nicht obwohl er nochmal anders Rezeption danach fragte ( der würde angeblich nach einigen Wochen automatisch kommen )
Er hat die Polizei an der Tür die täglich die Klinik über den Vorfall informiert die Polizei kann da nichts machen
Ein anderer Mietpatient wurde 2 Laptops gestohlen weshalb er das Zimmer gar nicht verlassen wollte
Hier wird gestohlen
Patienten werden nicht kontrolliert
Sie verkaufen dort lyrica, Cannabis , Heroin und Tilidin die Klinik gehört definitiv geschlossen.
Sie kann der Chefarzt aus der Station 4 einem jungen 4 Tropfen polamidon geben und dann entlassen auf Entzug das ist unverantwortlich und dann das Cannabis anzusprechen
Die neue Klinik möchte einen Entlassungsbrief
Durch die Kommentare vorher wollte er eigentlich schon nicht hier her aber leider hat sich dies bewahrheitet es wird gestohlen und dort in Mengen Tabletten genommen und verkauft . Die Klinik ist aus Geld aus sie wollten ihn bei Aufnahme unbedingt direkt ne Woche länger halten 400€ pro Patient täglich. Kein Sport keine Therapie Gespräche
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht akzeptabel)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und heruntergekommen, dreckig)
- Pro:
- Keine besuchszeiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Drogensucht
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen!!!! Mein Sohn war sich komplett alleine überlassen. Therapeuten haben keine impatien für diese Kranken Menschen. Ärzte standen nicht zur Verfügung. Dreckig und versüfft ohne Ende. Ein Graus. Auf der Station wurden wurden drogen verkauft. Mein Sohn konnte mir genau sagen ,wer ,was verkauft. Dabei soll man doch von den Drogen los kommen. Oder???? Da wir täglich da waren, können wir diese Situation sehr gut beurteilen. Ein Graus!!!!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Solange man ins Bild passt und der Fall nicht zu anstrengend ist, bestimmt toll...
- Kontra:
- Weg bleiben!
- Krankheitsbild:
- Sucht- und PTBS
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsberichte mehrfach entfernt worden. Nach dem Aufenthalt jedes Mal schlimmer als zuvor!
Wer gesund werden will ist hier richtig
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ländliche Lage viel Grün
- Kontra:
- Inventar veraltet
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zur Entgiftung das erste Mal in der AMEOS Klinik gewesen, es war sowieso meine allererste Entgiftung. Ich bin auf der Station S5 gelandet und war sehr zufrieden. Natürlich ist die Einrichtung sehr spartanisch die hygienischen Umstände könnten da und hier ein bisschen verbessert werden,aber trotzdem waren die Pfleger stets bemüht es uns recht zu machen und uns ihr Ohr zu schenken damit auch wie wir uns mal unser Herz ausschüten konnten. Leider war ich enttäuscht von dem respektlosen Verhalten der mit Patienten auf der Station. Die Schwestern und auch Ärzte haben es nicht leicht mit diesem Menschen und trotzdem bemühen sie sich uns einen Weg zu weisen der besser ist als der den wir bis jetzt gegangen sind. Leider habe ich den Absprung nicht ganz geschafft und werde im August erneut mit meinem Partner zusammen auf Entgiftung gehen und hoffen dass wir diesmal den Absprung schaffen., was ich schade fand das doch einige Anwendungen wie Sport und ergo andauernd ausgefallen sind aber durch die corona-umstände sind eben die Regeln strenger und anders. Ich setze große Hoffnung am 25 August diesmal mit meinem Partner zusammen den Absprung zu schaffen Ich bin bereit mich auf diesem Weg noch mal einzulassen mit der Unterstützung der Pfleger und der Ärzten der armeeos Klinik. Ich hoffe dass wir ein paar Zimmer bekommen und gemeinsam diesen Weg schaffen leider konnten sie uns kein gemeinsames Zimmer garantieren, aber wir werden diesen Weg trotzdem schaffen ich setze viel Hoffnung in die Fähigkeit der Ärzte und auch in mich und mein Partner. Ich kann diese Klinik nur empfehleb, wenn jemand wirklich gesund werden will dann ist er dort gut aufgehoben.Wenn man natürlich zum 25 mal eine Entgiftung macht und den bei der konsum in der Klinik weiter praktiziert dann ist es auch kein Wunder dass das Klinikpersonal mit den Patienten nicht so gut umgeht.Ich habe positive Erfahrungen gemacht und denke wenn jemand gesund werden will ist er hier gut aufgehoben.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Beikonsum
- Erfahrungsbericht:
-
Ich, bin seit 1997/98 Patient in der sogenannten Klinik, und dieses Ameos Klinikum in Osnabrück ist das letzte!!!!! Da man als Patient /Patientin nicht für voll genommen wird!!! Wenn man schon als Patient selbst auf seine Medikation achten muss, was ein Unding ist!!!!!
Heute der 16.5.2022
Ist der Tag der Tage in der sogenannten Klinik der Ameos Group!! Bitte 'iebe aphangige vermeidet es so gut wie möglich Nicht zum Ameos Osnabrück zu kommen!!!! S. H.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hauseigene Bank arbeitet drei Tage Tage mit überwiesenen geld)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt ne sauna
- Kontra:
- Alles programmmäßige wie Gruppen Sport ergo etc.fällt aus.
- Krankheitsbild:
- Emotional instabil /suchtkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr sehr asozial um alles muss man betteln den Stöpsel abholen bei der Schwester und wieder abgeben weil angeblich jemand dort einen epileptischen Anfall hatte und ertrunken ist Masken Pflicht überall auch auf dem Zimmer jeder dritte konsumiert harte Drogen in der Klinik alles in einem sollte die ameos sich verändern oder lieber dichtmachen.
Klinikum zu 100 Prozent empfehlenswert!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente und erfahrene Ärzte, freundliches Klinikpersonal.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebenspartner ist aufgrund einer Suchterkrankung, wiederholt Patient im Klinikum. Obwohl er sich, bei vorherigen Aufenthalten, nicht wirklich gut benommen hat, wurde er wieder aufgenommen und kompetent und sehr freundlich behandelt.
Hier wird erkannt und berücksichtigt, dass es Menschen gibt, die in manchen Lebenssituationen auch mal irrational reagieren können. Dennoch wird ihnen hier medizinisch und psychologisch kompetent geholfen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es ist alles schlecht
- Kontra:
- Es ist alles schlecht
- Krankheitsbild:
- Drogenentzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Arzt versteht sehr schlecht deutsch.
Wenn man mit was bespricht sagt er ja aber am nisten Tag steht was anderes als man besprochen hat zb.medikamente.
Die Abteilung Ärzten die Chefin von der Abteilung s5. Sehr unfreundlich.
Die mitarbeiter allgemein sind unfreundlich. Es wird hier am allen gespart. Wie gesagt es wird hier an allen gespart. Du kommst hier hin und du willst wieder gehen weil schon allein die Atmosphäre dich bedrückt.
Jeder ist hier nur genervt, so dass es fast zu Schlägereien kommt.
Ich empfehle es keinem hier hin zu kommen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Negativ
- Kontra:
- Negativ
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Bedarf
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Zügige Aufnahme
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tja, AMEOS OSNABRÜCK,eine Klinik, die ich ausser in dringenden Akutsituationen niemandem guten Gewissens empfehlen würde.Sie ist ein adäquates Beispiel dafür, was in Hinsicht von Qualität und damit Patientenzufriedenheit geschehen kann, wenn ein Betrieb aus dem Gesundheitswesen privatisiert wurde! Eine massive Verschlechterung in jeder, wirklich jeder Hinsicht ist auch in diesem Fall geschehen.
Die Renditeträume von Investoren, oder Eigentümern verursachen eine gnadenlose Sparpolitik, die sich in jedem Bereich bemerkbar macht. Sie alle detailliert hier aufzuführen, würde den Rahmen sprengen und es mangelt auch an Motivation dazu. Denn ÄNDERN wird sich ohnehin NICHTS.Leid tun können einem wirklich die Patienten und diejenigen Mitarbeiter, die noch von Herzen dort arbeiten. Diese gibt es durchaus noch, sie werden aber in nicht allzu ferner Zukunft"aussterben".Schade, sxhade, schade ist wie ich meinen Kommentar schließen möchte.
Falsche Bewertung aus Unzufriedenheit!!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (immer hilfsbereit und nett)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Hilfsangebote für das Leben "Danach")
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Habe die Hilfe bekommen die ich brauchte)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anstandslos gelaufen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In der Coronazeit halt wenig Angebote)
- Pro:
- Sehr nettes und kompetentes Personal
- Kontra:
- Patienten die nicht wirklich Hilfe benötigen und weiter kosumieren!!!
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin rückfällig mit Alkohol gewesen und das Ameos war meine letzte Wahl nachdem ich mich im Netz erkundigt habe, was mich aber nicht davon abhielt dort hin zu gehen weil das der frühste Termin war den ich bekommen konnte. Den Schritt habe ich nicht bereut weil ich doch angenehm überrascht wurde.Das Team von Station S4 ist sehr freundlich und kompetent,ich kann nicht nachvollziehen das so schlechte Kritiken geschrieben werden.Meine Meinung ist das die Kritiken von denen kommt die mal wieder was zu essen und ein Dach über den Kopf brauchen weil der Kühlschrank leer und die Kohle weg ist.........Also mal ausschlafen und voll fressen quasi kleiner All inclusiv Urlaub mit dichtmachen auf Krankenschein!!!! Wer wirklich trocken oder clean werden will ist im Ameos an der richtigen Adresse.Deshalb noch einmal Hut ab für DAS TEAM VON DER STATION S4!!!!!! Mit freunlichem Gruß von Dirk Papenbrock aus Glandorf Patient vom 26.01.2021 -15.02.2021
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (bezieht sich nur auf das S4 Personal)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Bettzimmer alt und auf dem Stand von 1980)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo Mitarbeiter, Krankenschwester und Pfleger,
ich habe Euch mal eine Bewertung geschrieben
Ich möchte dabei betonen, das ich mit der ärztlichen Behandlung und der Arbeit von Euch als Personal zufrieden war.
Nach Eueren Möglichkeiten habt Ihr fachlich einen guten Job gemacht.
Ich war bei Euch auf der S4 Gesundheitlich was die Behandlung Alkoholabhängigkeit betrifft gut aufgehoben.
Besonders hervorheben möchte ich "R..o" und (ich weiß leider nicht mehr ihren Namen) die Krankenschwester mit der Armschiene.
Menschlich top und sehr aufgeschlossen gegenüber den Patienten.
Die anderen waren auch na sagen wir mal ok.Lächel.
Das sollte auch mal erwähnt werden.
Für die Zustände seit Ihr ja nicht verantwortlich.
Die im Gesamtbild "Unzufriedene Bewertung" resultiert nur auf den Zuständen im Klinikum.
Mit freundlichen Grüßen.
Katastrophale Zustände im Ameos Klinikum Osnabrück
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich auf die Zustände im Haus)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Bettzimmer alt und auf dem Stand von 1980)
- Pro:
- Gesundheitliche Versorgung.
- Kontra:
- Hygiene gleich Null
- Krankheitsbild:
- Alkohol Abhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bis zum 07.08.2020 Patient im Ameos Klinikum Osnabrück.
Was mich sehr überraschte war die völlig unzureichende Fürsorgepflicht des Hauses gegenüber den Patienten.
Schon der erste Eindruck bei der Aufnahme bereitete mir Sorgen. Im Krankenhaus liefen 80% ohne MNS im Gebäude herum.
Als ich auf die Station verbracht wurde, bot sich mir das gleiche Bild. Das Personal hielt es nur teilweise 2/10 für nötig MSN zu tragen.
Einquartiert wurde ich auf einem DREIBETT – Zimmer, was ich in dieser Zeit als unzumutbar empfinde.
Die Patienten auf der geschlossenen S2 mit teilweisen Ausgang wovon mehrere rückfällig d.h. alkoholisiert oder voll gedröhnt zur Station zurückkehrten, und niemand wusste an welchem Ort sie die Drogen beschafft und eingenommen hatten wurden zwar teilweise entlassen, trugen aber während der Abwesenheit und auf der Station keinen MNS .
Ähnliche Verhältnisse spielten sich auf der S4 der geöffneten Station ab.
Was mich aber fassungslos macht ist die Tatsache, das am 11.08.2020 bedingt durch eine größere Reparatur an der Frischwasseranlage im ganzen Haus von 9.00 – 17.00 im ganzen Gebäude das Wasser abgestellt wird.
Auf die Frage wie das denn mit der täglichen Hygiene zu vereinbaren sei, wurde mir/uns folgendes mitgeteilt:“ Die Patienten müssen bis 9.00 ihre Morgentoilette abgeschlossen haben. Aber draußen auf dem Hof würden Tankfahrzeuge und Behälter mit Frischwasser bereitgestellt. Die Patienten können mit Kanistern ihren Wasserbedarf decken“
Auf die Frage wie denn mit den Toilettengängen während der Reparatur Zeit zu verfahren sei, hieß es lapidar:“ Das werdet Ihr mit Wasser aus dem Eimer erledigen müssen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie die Toiletten, die schon in normalen Zuständen als grenzwertig was die Sauberkeit betrifft,zu bezeichnen sind, um 17.00 (ist geplant, aber nicht sicher)
aussehen werden.
Unfassbare Zustände in Corona - Zeiten.
Ich hoffe das dieser Bericht von passenden Stellen gelesen wird, und die Zustände geändert werden.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Pfleger waren nett
- Kontra:
- Das Gebäude ist menschenunwürdig
- Krankheitsbild:
- DR DP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine Angstattacke und kam da ich auch Alkohol getrunken hatte, auf die Suchtstation.
okay... war mir erstmal egal, wollte nur Hilfe.
Ich kam in ein Einzelzimmer in dem es nach Rauch stank, durchgehend.
Es war lieblos, kahl und auch wirklich beängstigend.
Man konnte sich nicht duschen, das Wasser war braun und die Mülltonnen noch voll.
Das ganze Gebäude ist vollkommen in die Jahre gekommen und es stinkt überall.
Habe mich direkt am nächsten Tag selbst entlassen und eine andere Therapieeinrichtung gewählt, die ein Himmel dagegen war.
Die anderen Gebäude scheinen wirklich schön zu sein aber das Hauptgebäude ist nicht der Menschenwürde gerecht.
Vorläufiger Entlassungsbericht
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADHS Tourettesyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde auf Station R4 aufgenommen und nach Aufforderung: "Kannste auch da inne Blumenkippen" bei der Medikamentenvergabe, dies tat, und danach eine Zwangsmedikation, vom direkt alamierten Richter, angeordnet wurde. Besagte Pflegekraft griff mich im späteren Verlauf des Aufenthalts an. Pflegekraft macht einen nervlich schwachen Eindruck. Kommentare wie: "Willste 'n Fuffi?" bei der Medikamenteneinnahme sagen alles...
Es werden voreilig Schlüsse gezogen, und direkt sanktioniert, von Ärzten, die zu Dienstbeginn im Mercedes vorfahren und herumposaunen sie seien "...noch bis fünf beim Bechern gewesen." und dort auch polizeilich in Erscheinung getreten sind durch angezettelte Schlägereien im betrunkenen Zustand, wovon nur ein Hehl gemacht wird, wenn es einen Vorteil verschafft. Unterste Schublade. Sexuelle Übergriffe von Ärzten. Tendenz zur Vorliebe des Fixieren von Patienten.
Das Wort Menschenrechte kennt das Personal nur wenn es Patienten über deren, aus Sicht des Personals, "Fehlverhalten",in einer aufdringlichen Art, belehrt. Unbedingt meiden!
Medizinische Fehleinschätzung / Zweierlei Maßstab
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Psychologin / Beratung der Diakonie waren gut.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zuerst die Gesundheit gefährdend, danach zwar besser, doch insgesamt unmöglich dafür ein zufrieden anzugeben)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung gut, doch wenn nur um EINE zusätzliche Tablette für den Entzug gebeten wird, Pflegepersonal darf nicht entscheiden,, Arzt wird geholt, Tablette verweigert, Neuroleptika angeboten, als wenn diese gesünder wären.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Einrichtung alt, kein WLAN)
- Pro:
- Sehr freundliche Ergotherapeutin sowie Psychologin,
- Kontra:
- Ex-Knacki benimmt sich nicht, Konsequenzen folgen später als bei anderen. Patient wird nicht ernst genommen.
- Krankheitsbild:
- Polytoxikomanie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
A) Beim Aufwachen am 2. Tag bemerke ich massive Entzugserscheinungen, sage das es mir sehr schlecht geht und bitte die anwesende Ärztin um entsprechende Tabletten. Sagt mir diese, dass das Pflegepersonal am frühstücken ist und ich solange warten muss bis diese fertig sind. Zuerst dachte ich nicht richtig gehört zu haben, schließlich habe ich bei der Aufnahme angegeben Krampfanfälle sowie schon mehrmals ein Delir gehabt zu haben. Ich wurde sauer, fragte ob jemand der gerade einen Herzanfall hat auch warten muss bis das Frühstück beendet wird. Eine Mitpatientin meinte dazu, wenn sie an der Fleischtheke arbeitet können auch nicht alle zusammen frühstücken. Eine/Einer muss an der Theke stehen. Bei dieser Situation habe ich mich weder ernst genommen noch sicher gefühlt.
B) Wegen einem aggressiven Patienten (Ex-Knacki) haben schon 2 Personen das Zimmer gewechselt. Dieser geht auch nie zur Ergo, darf aber bleiben, während eine Mitpatientin eine Abmahnung bekommt weil sie die Abendrunde verpasst hat, draußen spazieren war. Beim 2. Verstoß muss sie gehen, sagt das Pflegepersonal. Da stimmen doch die Maßstäbe/Verhältnisse nicht ganz, was ich auch offen anspreche ohne das darauf geantwortet wird. Der Ex-Knacki erlaubt sich viel, macht sich bei VIELEN unbeliebt, wird aber sehr lange geduldet bis er endlich gehen muss.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das schlimmste Erlebnis war diese Einrichtung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Hilfe erhalten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kaum deutsch sprechende Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und kaputt)
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- Es spricht alles dagegen
- Krankheitsbild:
- suchtkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!Schon bei Anruf wegen eines Aufnahmetermins wurde ich belogen. Der Betrieb läuft angeblich eingeschränkt, statt den Leuten ehrlicherweise zu sagen das wegen dem Streik gar nichts an Programm statt findet.Es ist keine Psychologin da und kein Sozialdienst. Es finden null Therapien statt. Man langweilt sich also von morgens bis abends,das geht auch zu Hause.
Ich hörte zufällig mit,dass die Aufnahmeassistenten sogar angehalten werden die Patienten zu belügen wegen des Streiks. Das grenzt doch fast an Betrug.
Wer weiss was alles bei den Krankenkassen abgerechnet wird ,aber gar nicht gemacht wird.
Seit Jahren verkommt diese Einrichtung mehr und mehr,von Qualität kann seit Ameosübernahme längst keine Rede mehr sein. Alles ist alt und marode. Teilweise hört man von gefährlicher Pflege.
Die Ärzte sprechen kaum deutsch und werden mittlerweile aus Albanien geholt, weil sich das ein deutscher Arzt nicht gefallen lässt wie mit ihm umgegangen wird ,sogar vor dem Patienten. Es gibt ständig Missverständnisse bei der Behandlung, mehr als gefährlich wenn es um Medikamente geht.
Die Pflege ist total überlastet, aber trotzdem bemüht.
Das Essen grenzt teilweise an Bioabfall.
Man bekommt mit wie dem Personal der Mund verboten wird und Druck ausgeübt wird. Das sind fast Stasimethoden.
Das sind erbärmliche Zustände dort und wir Patienten müssen es mit ausbaden, das dort die Profitgier herrscht und Personal und Patienten nur noch Menschen dritter Klasse sind.
1 Kommentar
Danke wie ist die endgiftung?