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Anonymus2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach das ganze Krankenhaus
Krankheitsbild:
Muskelschwäche, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es erfolgte eine Einweisung durch den Hausarzt wegen zunehmender Schwäche. Nach ca 90 Minuten wurde ich aufgerufen, es wurde Blut abgenommen, aber es wurde nicht ins Labor geschickt, da es nicht für nötig gehalten wurde.
Dann kam ein Assistenzart, hat mich aufgefordert, den Zeigefinger an die Nase zu tippen und die Arme abzuheben, mehr neurologische Untersuchungen erfolgten nicht. Es wurde noch ein MRT gemacht.
Der Arzt wechselte ständig von Patient zu Patient und hat gar nicht mit mit gesprochen. Er hat die ganze Zeit was abgetippt, bzw einfach nur was aus alten Befunden abgeschrieben.
Zwischendurch wurde ich immer ins Wartezimner geschickt.
Nach ca. 5 Stunden kam eine Schwester mit dem Arztbrief und sagte ich kann gehen, ohne dass ich überhaupt mal so richtig mit einem Arzt gesprochen hatte.
Sehr geehrte/r Anonymus2024,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung bei uns im Klinikum nicht zufrieden waren. Uns ist viel daran gelegen Ihren Fall zu klären und intern zu besprechen, um unsere Dienstleistung zu verbessern. Daher möchten wir Sie bitten, sich mit der Qualitätsmanagementbeauftragten (https://www.ameos.de/klinikum-bernburg/ueber-uns/qualitaetsmanagement/)unseres Hauses in Verbindung zu setzen. Vielen Dank! AMEOS Klinikum Bernburg
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Ypsi18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur die Assistenzärzte haben Gespräche geführt, und diese waren ständig zw.Notaufnahme und Station unterwegs und hatten wenig Zeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man wurde auf alle Folgen der Krankheit hingewiesen, es wurde nichts beschönigt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Estversorgung war in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Helle, große Räume)
Pro:
Helle Zimmer
Kontra:
Überlastetes unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Von vielleicht 10 oder 12 Schwestern waren max.4 nett und umsichtig.
2 ganz furchtbare ältere Schwestern haben einen Umgangston, der nicht angemessen ist. Selbst erlebt und gehört.
Auch wenn es durch Corona verschärfte Regelungen gibt, kann man nicht im Beisein des schlaganfallgeschädigten Patienten die Angehörigen im Generalton aus dem Zimmer werfen.
Die Situation, den Familienangehörigen so krank zu erleben, ist für Angehörige eine erschütternde und beängstigende Situation und man ist recht hilflos und verhält sich eventuell nicht korrekt. Dann kann das vom Personal ordentlich angesprochen werden bzw.erklärt werden. Das ist nicht der Fall gewesen. Der Ton macht die Musik, und der war unter der Gürtellinie.
Vielleicht - unbedingt - sollte man Seminare wie "Freundlicher Umgang mit Patient und Angehörige in Ausnahmesituationen" anbieten.
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Cochstedt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
technischer Stand ist wohl okay
Kontra:
Umgang mit Angehörigen und die Aufsichtsfürsorge für beeinträchtigte Patienten sind ganz schlecht.
Krankheitsbild:
Demenzdiagnostik
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde zur Demenzdiagnostk am 13.9.21 eingewiesen.
Ein Gespräch mit einem Arzt war am Einweisungstag nicht möglich, man hatte mit der Verlegung der Patienten zu tun. Es wurde mir aber von der Anmeldung, von der Schwester auf der Station und vom Arzt, mit dem ich dann am 2. TAG sprechen konnte, versichert, dass das PATIENTENMANEGEMENT mich anrufen würde, wenn mein Mann abgeholt werden kann.
Das passierte nicht. Mein Mann stand 4h am Haupteingang und wartete auf seine Abholung. Ich war nicht angerufen worden.
Die Station hat ihn also gehen lassen, ohne sich zu informieren, ob er abgeholt wird. Das hätte auch richtig schief gehen können. Immerhin war mein Mann zur Demenzdiagnostik, da hat die Klinik schon eine Verantwortung.
Die technische Diagnostik war wohl in Ordnung, aber an der Sozialkompetenz der Mitarbeiter kann man noch arbeiten. Der Kurzbrief des Arztes, handschriftlich, ist für Angehörige unlesbar.
Weiterempfehlen kann man diese Station nicht!!
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EBA5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Willkür Ärzte , Klinik
Krankheitsbild:
Schalganfall
Erfahrungsbericht:
eine absolute Katastrophe. 1 1 1 Regelegung. 1 x pro Tag, 1 Angehöriger 1 h Patienten besuchen darf.
Keine Auskunft. Ärzte nie zu erreichen. Keine Telefonat mit Angehörigem Möglich.
Ärzte machen was sie wollen, nicht was Patient und Angehörige vorgeben.
Wenn Angehörige nicht zu allem Ja und amen sagen, wird Patient einfach entlassen.
Angehörige müssen mehrere Stunden warten, bevor man sie zum Patienten lässt.
Alles geschieht nach Willkür, keine Empathie etc.
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IBa4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Informationen und Maßnahmen wurden nicht kommuniziert
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 26.12.2020 eingeliefert, uns wurde suggeriert ein Besuch wäre nicht möglich, dabei fand ich am 06.01.2020 heraus es gibt die 1 1 1 Regel, 1 Besucher, pro tag 1 h.
Niemand hat uns darüber aufgeklärt.
Meiner Mutter wurde der Zugang zu meinem Vater nur auf Gutdünken der Ärzte gestattet.
Telefonisch wurden wir nicht über einen erneuten Schlaganfall und diverse Maßnahmen informiert.
Diese erhielten wir nur auf Nachfrage und als Zufallsbefunde.
Mein Vater konnte das Telefon, auf Grund seiner Krankheit nicht erreichen, es gab immer wieder Telefonate, in denen meine Mutter nicht mit ihm reden konnte.
Mein Vater wurde nicht aus dem Bett mobilisiert.
Wir wurden nicht über die PEG Anlage informiert, nicht, das er Antibiose bekam und auch das Eisen substituiert wurde.
Es wurde uns nicht gesagt, dass mein Vater eine Wendel Tubus hatte etc.
Das kann nicht sein.
Wenn Angehörige eingesperrt/ weggesperrt werden, dann gehört es sich, dass wir über einen 2. Schlaganfall und auch über erfolgte Medizinische Maßnahmen informiert werden.
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Jacki51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Fernseher wären nicht schlecht)
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
ZNS- Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort von 07.01.2020 bis 10.01.2020 Patientin. Das gesamte Personal war sehr freundlich dort. Die Ärzte haben immer alles gut erklärt. Es gibt zwar auch nicht so nette, aber man muss ja auch nicht alle mögen. Das gibt es eben überall. Es wurden viele Untersuchungen gemacht und hinterher wurde man auch aufgeklärt. Das Essen war auch super. Ich war positiv Überrascht. Gut das man sich seine eigene Meinung bildet.
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AngelaS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zumindest eine Schwester mit Empathie
Kontra:
Völliges Versagen des Assistenzarztes Herr K.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti, schwer dement krank, war für einen MRT Termin nach einem Schlaganfallverdacht auf der ITS der Neurologie 2.
Ohne Grund und Notwendigkeit wurde ihr ein Katheter gelegt, Erklärung "macht man hier immer so", meine Mutti wurde 2-Punkt fixiert, angeblich so unruhig und würde aggressiv sein!! Tabletten welche Sie seit 9 Jahren bekommt und benötigt wurden abgesetzt über volle 3 Tage. Die Fixierung wurde erst auf meine Anweisung hin gelöst, bis auf eine Schwester alle wenig interessiert an den Patienten. Der Höhepunkt war der Assistenzarzt welcher mit mir das Patientengespräch führte. Unverschämt, beleidigend gegenüber meiner Mutti, mehrfach als "Die" abgetan, während unseres Gesprächs, darauf hatte ich 2,5 Stunden gewartet, war angemeldet, konnte er keine Auskunft zur Patientin geben, musste die Akte erst holen. Noch nie habe ich einen unkompetenteren Arzt kennen gelernt. Empathisch in keinster weise. Er tat Demenzkranke mit einem Handwink ab. Meine Mutti wurde Samstag den 19.10.19 aus Bernburg wieder entlassen. Von da an völlig willenlos und als Mensch gebrochen. Sie verweigerte ab diesen Tag jegliche Nahrung und Flüssigkeitsaufnahme. Sie hat nie wieder gesprochen. Meine Mutti ist am 31.10.2019 dank Palliativversorgung schmerzfrei eingeschlafen. Was Sie in dieser Klinik erleben musste werde ich/wir nie erfahren. Über die vier Stunden welche ich mich auf dieser Station befand, konnte ich keinerlei medizinische Fürsorge erkennen. Eine Schwester der Nachmittagsschicht fragte mich was meine Mutti denn gern trinken würde, sie hätte bis jetzt alles abgelegt. Traurig wie hier mit alten Menschen verfahren wird, eine Schande für den Berufsstand Arzt. Die Entlassungspapiere waren nur von besagten Assistenzarzt unterschrieben. Niemals hätte ich meine Mutti in dieses Krankenhaus gegeben wenn ich geahnt hätte wie man mit Dementen/Hilflosen hier umgeht.
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Freundl. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Abteilung der Neurologie steht der Patient im Mittelpunkt.Das Personal ist immer bemüht dem Patienten es so angenehm wie möglich zu machen.Die Ärzte sind sehr freundlich und beantworten auch jede Frage.
Mit der Verpflegung kann mann auch zufrieden sein.
Diese Beurteilung möchten 2 Patientinnen aus Zim
mer 101 der Neurologische Abteilung kunt tun .(Aufenthalt im Februar 2019)
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fs20182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sind auf alle fragen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
perso und ärzte super
Kontra:
Krankheitsbild:
konnte nicht mehr richtig laufen verdacht auf parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war vom 27.09.2018-11.10.2018 auf der ne1.meine frau war als bekleitperson mit.wir können nur positiv über diese station sagen das pflegepersonal wie die pfleger waren sehr hilfsbereit.die ärzte sowie der chefarzt auch man hat uns über das krankheitsbild sehr gut aufgeklärt,und man hat es verstanden.das essen angebot war auch io.wir würden es weiter empfehlen.
eine kleine anmerkung hätten wir für die klinik.es wäre für die reinigungskräfte eine erleichterung,wenn sie die zimmer erst nach der entlassung säubern würden,dann wäre das keine doppelte arbeit für sie
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Ralfsft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wenn es keine Klinik wäre, würde ich wiederkommen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (allumfassende Beratung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles sehr sauber)
Pro:
Allumfassend gute Klinik
Kontra:
Es fehlt Raum für körperliche Betätigung
Krankheitsbild:
Kopfverletzung durch epileptischen Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier erfolgte meine Behandlung einer Kopfverletzung nach einem epileptischen Anfall Die Erstversorgung in der Notaufnahme war freundlich und professionell,danach Verlegung auf neurologische Station.Hier erfolgten weiterführende Untersuchungen und die Information durch den behandelden Arzt. Auch hier war Betreuung durch Schwestern,Pfleger und Ärzte immer freundlich und professionell. Ein wichtiger Punkt,gute Essenversorgung,ausreichend und wohlschmeckend,auch der Kaffee schmeckte gut.
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Dusen.R. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr fürsorglich, im umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppel Bilder enstanden, wärend einer starken Grippe.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten mal in meinen 71 Jahren, in eine Abt. Neurologie, betreffs verdacht auf Schlaganfall, im Klinikum Bernburg, eingewiesen wurden.
Die gesamte Zeit meiner Stationären Behandlung, war ich mit allem 100% zufrieden sowie die besonders freundlichen Schwestern und Ärzte, obwohl sie an der grenze ihrer Belastbarkeit, stets der Patient an erster stelle steht. Mein Bruder hat die gleichen guten Erfahrungen im AMEOS Klinikum Bernburg erfahren dürfen.
Danke nochmals, an das gesamte Team, der Klinik
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Doreen62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall u
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Soviel Unmenschlichkeit habe ich erfahren müssen, dass ich hoffe mal nie in dieser Klinik zu müssen. Sei es die Ärzte oder das Schwestern ... es war zum zweiten mal für meine Mutti die Hölle. Nach drei Schlaganfällen wurde meine Mutti ohne einen Hinweis , dass sie 24 Stunden Sauerstoff benötigt, in die Reha nach Staßfurt entlassen. Meine hatte erhöhte Sprachstörung, somit konnte sie sich in Staßfurt nicht mitteilen. Einen Tag später, konnte dieses Problem durch Angehörige behoben werden.
Ein Arztbrief wurde nicht mitgegeben, wurde Tage später nachgereicht.
Eine Verletzung am Zeh durch eine Fußpflegerin verursacht, wurde in Bernburg gar nicht behandelt. Obwohl wir mehrmals darauf hinwiesen.
Die Entzündung hat sich soweit entwickelt, dass man ihr bis zum Knie das Bein abnehmen müßte.
Gott war stärker und nahm meine Mama am 28.05.18 zu sich und es blieb ihr erspart.
Junge ausländische Ärzte haben hier in Deutschland studiert, benehmen sich arrogant gegenüber den Angehörigen und Patienten.
Fast 3 Wochen hat meine Mama dort zugebracht, wurde kränker als zuvor entlassen.
Sie wurde 83 Jahre und mußte die letzten paar Tage nur Böses erfahren. Staßfurter Klinikum ausgeschlossen. Denn dort steht Liebe und Menschlichkeit noch im Vordergrund.
Einige Fehler haben sich eingeschlichen, sorry ich bin noch sehr aufgeregt durch den Verlust meiner Mama.
Eins möchte ich noch hinzufügen, wer seine Arbeit nicht gern macht, ist dort fehl am Platz.
vorsicht
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driver01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: nov. 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin auf eigenen wunsch gegangen, zustände waren haltlos. lag wegen schlaganfall trin und hier wusste selbst ein alg.med.arzt nicht, ob die aufnahme ok ist oder nicht da dieser einen anderen alg.arzt erst fragen musste o. sollte. wartezeiten ist wie bei den meissten notaufnahmen sehr lang... essen war sehr schlecht das was man wollte, wurde einfach geändert oder man bekam 1 scheibe brot, 1 scheibe käse kleine butterwürfell sowie sonja bzw. magarine und das war das abendessen. kaffee oft lauwarm geschmackslos o. zu dünn... ärztliche auskünfte bei fragen, nur ein murmeln bzw. grunzen was man vonsich so gegeben hatte. nach abschluss der untersuchung, ging es nur noch darum, das man noch länger wegen weitere untersuchungen ob man noch was anderes finden könnte darum, je länger man dort liegt auch noch einnahmen zu generrieren... die klinik ist am sterben und wird 2018 sicherlich schließen. personal ist teils nett aber einige sehr erschsüchtig, frech und unfreundlich. auf persönliche probleme wie termine die man nicht mehr warnehmen kann oder antwortschreiben an andere behörden o. einige wege zu erledigen während des aufenthaltes, lehnt man ab oder man troht mit der entlassung selbst für raucher sehr unsicher um weiter behandelt zu werden... fazit: sucht nach einer richtigen klinik o. lasst euch merere angebote von euren hausärzten + beratung geben.
Leider habe ich gerade als Angehörige nicht ganz so gute Erfahrungen im Klinikum Bernburg gemacht.
Dennoch muss ich mich fragen, wie ernst man diese Bewertungen nehmen sollte. Ob jemand, der keine zwei Sätze fehlerfrei zu schreiben vermag, in der Lage ist, andere zu beurteilen, wage ich vorsichtig zu bezweifeln.
Vielleicht sollte man das Krankenhauspersonal mal die Patienten/Angehörigen bewerten lassen - ich wäre gespannt.
Im Übrigen kann man sich auch vor Ort im Krankenhaus 'Luft machen'. Ein Wort von Mensch zu Mensch wirkt manchmal Wunder.
Auch ich habe als Angehörige mit der Neurologie dieses Krankenhauses nur sehr schlechte Erfahrungen gemacht. die haben meinen Vater mit Demenz und Verdacht auf Schlaganfall einfach nur liegen gelassen. Er hat nichts zu essen bekommen und wurde auch sonst nicht versorgt. Nein, ein gutes Wort hat hier keinesfalls geholfen. Ich habe nur sehr arrogante Ärzte und Schwestern kennengelernt, die es nicht wert sind, als solche bezeichnet zu werden.
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Behandlung in der Neurologie/ Stroke Unit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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paulinE214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 21.08.2017 aus der Klinik entlassen wurden.
Ich kann nur sagen es ist eine Top Klinik/Abteilung.
Die Schwestern, Pfleger, Ärzte sowie das gesamte Personal wie Logopäde, Ergo- und Physiotherpeuten sind Spitze.
Diese Klinik würde ich immer wieder weiter empfehlen. Danke.
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annie-lemmy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Parästhesien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum 2x in der Neurologie zur Diagnostik. Wieder bekam ich keine Informationen und wurde ohne Befund entlassen. Parästhesien an verschiedenen Stellen. Glia Narbe im Gehirn ,wurde vorher in einem MRT festgestellt(in einer anderen Praxis). Untersuchungen wurden gemacht.Nervenwasser,HWS MRT, BLut, usw . Ich wurde ohne Arztgespräch entlassen. Die Schwester musste mir Bescheid geben. Das ist untragbar. Arztbrief enthielt auch keine Informationen. Man wird im unklaren gelassen und ist komplett ausgeliefert. Schwestern -bis auf eine- genervt und unfreundlich. Nicht zu empfehlen.
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ki19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette Leute
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich bin begeistert, das Personal und auch die Ärzte sind nett. Man nimmt sich Zeit für mich und wenn ich Fragen habe, wird darauf eingegangen. Ich war mit meinem Kind schon öfter im Krankenhaus, aber das war kein Vergleich mit diesem. Und von dem Essen bin ich ja völlig überrascht, es ist sehr lecker und reichlich. Und ich gehe nach Hause, weiß endlich was ich habe und bin sehr zufrieden! Danke an alle Mitarbeiter!
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thw2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ambiente, technische Ausstattung und Schwestern
Kontra:
voreingenommene Ärzte, ohne objektive Begutachtung des Patienten
Krankheitsbild:
angeblich Somatisierungsstörung, jedoch Schilddrüsenunterfunktion und Bandscheibenprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ambiente in der Klinik war angenehm, also auch der erste Eindruck. Doch das änderte sich schnell ins Gegenteil.
Es wurden einige Untersuchungen durchgeführt. Jedoch gab es keinerlei erklärendes Gespräch dbzgl.. Ich hatte immer das Gefühl, eine Diagnose war bereits gestellt, ehe alle Befunde vorlagen. So sollte ich eine schwere Somatisierungsstörung haben, es wurden keine organischen Ursachen für mein extrem schlechtes Befinden gefunden. Ich hätte einen persönlichen Konflikt zu lösen, der für meine Beschwerden Ursache wär! So wurde ich dann auch entlassen.
Nach einem Jahr, eine künstliche Bandscheibe in der HWS und eine behandelte Schilddrüsenunterfunktion geht es mir endlich allmählich besser. Und es waren doch organische statt psychische Ursachen!!! Warum wurde das in der Klinik nicht gefunden? Oder ist es heutzutage einfacher, Patienten mit kompliziertem Beschwerdebild in die Psychoecke zu verbannen?
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Neuro2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung von Ärzten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (bei medizinischen Behandlungen war die Erklärung des Personales OK)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Dame an der Rezeption war sehr nett.
Kontra:
Nie wieder Klinikum Bernburg
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station NE 1- Die Aufnahme sollte bis 9:30 Uhr stattfinden, um 12 Uhr bekam ich dann endlich mein Zimmer. Solange verbrachte ich die Zeit auf dem Flur.
Im Anschluß fand eine Untersuchung meines Krankheitsbildes in meinem Patientenzimmer statt in dem die andere Patientin alles mitbekam (keine Intimsphäre). Am darauf folgenden Tag erhielt ich eine Lumbalpunktion - danach litt ich unter starken Rückenschmerzen sowie füllte ich mich unwohl und bat eine Schwester mir Fieber zu messen. Nach drei Stunden Wartezeit erfolgte dann endlich die Messung. Nach Feststellung einer erhöhten Temperatur und der bitte nach Schmerzmitteln erfolgte die Aussage ich solle mich aufdecken und mich nicht so haben. Am nächsten Tag wurde ich zu einer Untersuchung abgeholt , auf die Frage wo es hingeht sagte man mir das hat mich nicht zu interessieren - Hallo es geht um meinen Körper!!-
Als ich dann vom MRT zurückkam - war die Visite bereits 7 Minuten vorbei - auf die Frage das ich jetzt gern noch den Arzt sprechen wolle um meine Ergebnisse vom Vortag zu erfahren- bekam ich die Antwort von den "überaus freundlichen Schwestern" der Arzt hat jetzt keine Zeit mehr für mich, ich bekam auch den ganzen Tag keinen Arzt mehr zu sehen.
Nach meinen Erfahrungen im Klinikum Bernburg würde ich jeden raten eine andere Alternative für euch und eure Angehörigen zu suchen - für die Ärzte und Schwestern ist doch das Wohlergehen des Patienten nicht überaus wichtig.
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Severine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte Demenz und lag wegen Verdachts auf Schlaganfall auf der Neurologie 1. Vom ersten Tag an offenbarte sich die Unfreundlichkeit des gesamten Personals, begonnen von den Schwestern bis hin zu den Ärzten. Alte Menschen werden einfach liegen gelassen, da bequemt sich selten eine Schwester, nachzusehen. Ärztliche Auskünfte gab es nur nach langen, intensiven Interventionen. Dabei schien die Station nicht über zu wenig Personal zu verfügen. Allerdings handelt es leider oft noch die alte Besetzung aus DDR-Zeit, wo die Würde des Menschen nichts galt. Schade, dass solches Personal noch vorhanden ist.
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thw2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es Null)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Untersuchungen gut aber keinerlei Auswertung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (z.B. keine Vorabinfo wegen Entlassung...)
Pro:
Ausstattung, Ambiente, Zimmer, Essen
Kontra:
Kommunikation allgemein, insbesondere der Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Das Krankenhaus ist modern, gut ausgestattet und das Personal war überwiegend freundlich. Erste Untersuchungen erfolgten zügig. Essen war top.
Doch erhielt ich keinerlei Auswertung der einzelnen Untersuchungen, nicht mal was damit eigentlich untersucht werden sollte, wurde mir gesagt. Jeden Tag ein anderer Arzt bei der Visite und Null Aussagen. Die Visite am 4. Tag war dann das Abschlussgespräch. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit, vorab eine Abholung zu organisieren, wohne weiter weg. Provokante Aussagen des OA statt sachlicher Darlegung der Ergebnisse. Rückenschmerzen bei Lumbalpunktion gab es angeblich auch noch nie!
Insgesamt habe mich gefühlt wie bei einer Hexenverbrennung im Mittelalter, das Urteil war von Anfang an gefällt, egal wie die Untersuchungsergebnisse ausfallen.
Schade, der erste Eindruck war also völlig falsch!
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hiniskus58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eindruck von NE1 ist negativ. Keine angenehme Atmosphäre.Man fühlt sich nicht willkommen, eher als Störfaktor.
Arztgespräch als notwendiges Übel empfunden,total unzureichend,nicht hilfreich.
Es geht auch anders. Ich möchte den Schwestern auf der AI 1 danken. Trotz vieler Arbeit fühlt man sich dort gut aufgehoben. Freundlich und kompetent gehen die Schwestern mit den Angehörigen um.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Anonymus2024,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung bei uns im Klinikum nicht zufrieden waren. Uns ist viel daran gelegen Ihren Fall zu klären und intern zu besprechen, um unsere Dienstleistung zu verbessern. Daher möchten wir Sie bitten, sich mit der Qualitätsmanagementbeauftragten (https://www.ameos.de/klinikum-bernburg/ueber-uns/qualitaetsmanagement/)unseres Hauses in Verbindung zu setzen. Vielen Dank! AMEOS Klinikum Bernburg