Ich wurde mit Verdacht auf Epilepsie eingewiesen und jetzt werde ich vorzeitig entlassen mit der begründung das ich nichts habe und manche Schwestern sind dermaßen unfreundlich und die kümmern sich nie um einen wenn man Schmerzen hat wird man nicht behandelt vor allem nur weil man raucht ich finde es echt nicht gut wie die ein behandeln...

Es erfolgte eine Einweisung durch den Hausarzt wegen zunehmender Schwäche. Nach ca 90 Minuten wurde ich aufgerufen, es wurde Blut abgenommen, aber es wurde nicht ins Labor geschickt, da es nicht für nötig gehalten wurde.

Dann kam ein Assistenzart, hat mich aufgefordert, den Zeigefinger an die Nase zu tippen und die Arme abzuheben, mehr neurologische Untersuchungen erfolgten nicht. Es wurde noch ein MRT gemacht.

Der Arzt wechselte ständig von Patient zu Patient und hat gar nicht mit mit gesprochen. Er hat die ganze Zeit was abgetippt, bzw einfach nur was aus alten Befunden abgeschrieben.

Zwischendurch wurde ich immer ins Wartezimner geschickt.

Nach ca. 5 Stunden kam eine Schwester mit dem Arztbrief und sagte ich kann gehen, ohne dass ich überhaupt mal so richtig mit einem Arzt gesprochen hatte.

So geht man doch nicht mit Patienten um!

Ich hatte am 17.01.2024 einen Unfall und habe mir den Knöchel gebrochen.Ich bin sehr gut auf meine Operation vorbereitet worden. Alle Fragen wurden ausgiebig beantwortet.Die Operation ist gut verlaufen und ich fühlte mich auf der Station sehr wohl.Ich habe in den fünf Tagen des Aufenthaltes im AMEOS KKH, nur fachkundiges und nettes Personal kennenlernen dürfen.
Hiermit möchte ich mich bei allen Ärzten, Schwester und Plegern und dem Personal der Küche und Reinigung sehr herzlich bedanken. Ich kann das AMEOS KKH sehr weiterempfehlen.
H.B.

Ich muss sagen, hab mich nie besser aufgehoben gefühlt. Mein Dank gilt Chefarzt Schedler, dem Personal der chirurgischen Ambulanz, der Anästhesie sowie dem ambulanten OP-Zentrum. Super nettes und zuvorkommendes Personal, top Aufklärung und ambulante Schulter-OP vom Chefarzt.

5 Sterne von mir ! ????

Meine Mutter hat Bauchspeicheldrüsenkrebs. Nach einem Kontrollbesuch beim Hausarzt sollte sie dringend ins Klinikum Bernburg da Darmverschluss diagnostiziert wurde. Der Arzt bestellte den RTW zu uns nach Hause, damit meine Mutter noch packen konnte. Die Sanitäter meldeten uns im Klinikum Bernburg an und niemand wollte meine Mutter aufnehmen. Der Sanitäter übergab mir das Handy, da eine Frau Dr.K. mit ausländischem Akzent mit mir sprechen wollte. Während meine Mutter ängstlich im RTW auf die Abfahrt wartete erklärte mir Frau Doktor, dass bestimmt kein KH meine Mutter aufnimmt, da sie in absehbarer Zeit eh stirbt und eine OP ein erheblicher Kostenfaktor für jede Klinik wäre.Sie möchte doch bestimmt zu Hause sterben. Ich dachte, ich hätte mich verhört. Im RTW eine Frau die ihr Leben lang gearbeitet und in die Krankenversicherung eingezahlt hat, ist nun ein Kostenfaktor! Ich fand es eine absolute Frechheit und erklärte Frau Doktor, dass man meiner Mutter nach einer Untersuchung doch selbst die Entscheidung für die weitere Behandlung überlässt, da sie erstens voll im Besitz ihrer geistigen Kräfte ist und es uns nicht zusteht, auf der Straße, am Handy, darüber zu entscheiden. Zum Glück hat während dieses absurden Gespräches der Sanitäter einen Platz im KH Schönebeck erhalten.Dort wurde meine Mutter inzwischen operiert und es geht ihr trotz ihrer schweren Erkrankung gut . Ich hätte nie für möglich gehalten, wie kaputt unser Gesundheitssystem ist und hoffe,dass nie wieder die Kosten bei einer Behandlung über Leben und Tod entscheiden.

Meine Mutter war Patientin der IM3. Ihr Zustand verschlechterte sich akut, sodass sie in die Klinik musste.
In der Notaufnahme wurde sie sehr gut betreut, der Arzt schien im Gespräch kompetent und einfühlsam, fragte nach und erklärte das Prozedere.
Die Ärztin der Station informierte mich als Angehörige über anstehende Untersuchungen telefonisch und beantwortete meine Fragen. Auch der Arzt erklärte mir Befunde vor Ort während der Besuchszeit. Ärztlicherseits bin ich sehr zufrieden. Großes Lob!
Auch der Sozialdienst engagierte sich in unserem Sinne.
Doch es gab auch Situationen, die ich nicht so gut bewerten kann. Es wurde zu Untersuchungszwecken ein Blasenkatheter gelegt. Dieser wurde jedoch erst kurz vor der Entlassung entfernt. Ich schätze das so ein: ohne Katheter hätte man mit meiner Mutter zur Toilette gehen müssen, was wiederum die Pflegekräfte gefordert hätte. Vor der stationären Aufnahme war meine Mutter immer selbstständig zur Toilette gegangen, war nicht inkontinent! Die ersten Tage musste meine Mutter im OP-Hemdchen zubringen. So war vermutlich die Versorgung einfacher.
Es gab auch keinen Notrufknopf. Hilfe rufen konnte niemand in dem Zimmer der hochbetagten Damen. Das ist schon sehr fragwürdig für ein Krankenhaus .....
Uns fiel ein Verband am Unterschenkel auf. Auf Nachfrage beim Personal erhielt ich die Antwort: "sie sagt, der Zeh tut weh" ja, sie hat einen schmerzhaften Zeh, "aber man sieht nichts". Warum der Verband? "Damit sie Ruhe gibt." Ich war sprachlos und bin entsetzt.
Einfach nur traurig. Pflege sollte, nein muss anders funktionieren! Die gesamte stationäre Zeit lag meine Mutter im Bett. Mobilisation? Fehlanzeige.
Zur Essensversorgung kann ich nicht viel berichten. Zum Nachmittagskaffee gab es täglich 2 trockene Kekse. Früher gab es mal Kuchen. Die Bettnachbarin kam nicht mal an ihr Getränk "die haben das so hingestellt, dass ich nicht ran komme".
Mein Fazit: Betreuung und Behandlung ärztlicherseits super, pflegerisch beschämend.

In diesem Krankenhaus darf kein Mensch alt sein, die werden abgeschrieben was wollen sie denn ihre Mutter ist 94Jahre alt sie hat ihr leben gelebt sowas bekommt man von einen Arzt zu hören der noch nicht mal richtig Deutsch spricht ich bin entsetzt,auch wenn man 94Jahre alt ist hat man einen Menschen zu helfen sie war in der Notaufnahme da wurde ihr nicht geholfen nein sie wurde einfach ins Pflegeheim zu zurückgebracht zum sterben,zwei Tage später wieder zur Notaufnahme da wurde ihr geholfen von einer guten Ärztin die hat sich sehr viel Mühe gegeben,aber einen Tag später wurde sie verlegt der Arzt der nicht richtig Deutsch konnte meinte sie ist 94Jahre alt das Zimmer war kalt und heizung war aus sie hatte kalte Füße und Hände,ich habe das Fenster zugemacht und die Heizung angetret,ich weiß nicht warum alte Menschen so behandelt werden,der Mensch ist also nicht's wert wenn man so alt geworden ist,meine Mutter ist gestorben sie lebt jetzt im Himmel da ist sie sehr gut aufgehoben

Vorgestellt und dran gekommen bei Dr. Lüdtke, ohne Termin, als Schmerzpatient mit Überweisung. Danke toll. Achillessehne gerissen, Überweisung auf ambulante Station, wo das gleiche festgestellt wurde. Am nächsten Tag, OP- Vorbereitungsuntersuchung. Dann am übernächsten Tag OP, und stationär auf OU 1. Alles super. bis dahin, Ergebnis muss man abwarten. Alle bei mir beteiligten Ärzte, Schwester, selbst das Reinigungspersonal waren sehr freundlich, hilfsbereit und aufklärend. Danke. Klinikessen war gut, einziger Mangel: wenn man beim Abendbrot 2 Schnitten bestellt und diese klein bis sehr klein ausfallen, da ein Brot auch Anfang und Ende hat, sollte man etwas mehr Brot geben, von selbst. Ich kann nur positives berichten, danke emfehlenswert.

12.9.2022 nach Sturz mit RTW in die NA.
Arzt wirkte schon bei der Übergabe gestresst. Fragte mich zum Sturzhergang und über meine Beschwerden, hörte mir aber nicht zu. Wurde von einer sehr netten Schwester betreut.Den Arzt sah ich vor dem Röntgen 1 min. Nach dem Röntgen lange nicht. Er lief im Flur dann am Zimmer vorbei, rief mir zu das kein Bruch. Das wars. Nach 20 min kam er wieder , ohne was zu sagen, griff mein Bein zog es lang drehte es nach innen und außen, was sehr schmerzhaft war. Ich fragte ihn warum er das macht? Er sah mich an verleierte seine Augen und ging.
Eine nichtssagende Schülerin kam, legte mir einen Verband an und ging.wurde entlassen ohne irgendwelche Erläuterungen oder Erklärungen. Jetzt Mrt da Veschwerden nicht besser werden.

Ich fühle mich von Herrn Dr. Veith von oben herab behandelt, sehr unfreundlich, wortkarg, genervt. Habe eine Wirbelfraktur mit starken Schmerzen und Bewegungseinschränkung (habe schon mehrere Frakturen bei Osteoporose). Letztendlich wurde ich gefragt, was ich hier wolle. Er hat nur die Röntgenbilder angeschaut, keine Befunde gelesen, die ich mitgebracht hatte. Er hat mir begreiflich gemacht, dass ich damit leben müsste, da ich mich gegen eine OP entschieden hätte, was nicht stimmt, da sich die Neurochirurgen während meines Krankenhausaufenthaltes im Urlaub vor 8 Wochen letztendlich dagegen entschieden haben. „Der Zug sei jetzt abgefahren für eine OP“. Ich wurde nicht untersucht. Eine Physiotherapie verordnete er mir auch nicht, das würde nichts bringen, die Beweglichkeit muss von alleine wieder kommen. Es liegt an mir, wie lange die AU noch dauert. Ich kann die Praxis nicht weiterempfehlen, war sehr enttäuscht von diesem Verhalten als Arzt. Hätte mir mehr Einfühlungsvermögen gewünscht. Ich will nur meine Schmerzen loswerden, nicht nur Tabletten schlucken und wieder arbeiten gehen (muss noch ein paar Jahre). Das Schwesternteam kann ich nur lobend erwähnen, sehr freundlich.

Von vielleicht 10 oder 12 Schwestern waren max.4 nett und umsichtig.
2 ganz furchtbare ältere Schwestern haben einen Umgangston, der nicht angemessen ist. Selbst erlebt und gehört.
Auch wenn es durch Corona verschärfte Regelungen gibt, kann man nicht im Beisein des schlaganfallgeschädigten Patienten die Angehörigen im Generalton aus dem Zimmer werfen.
Die Situation, den Familienangehörigen so krank zu erleben, ist für Angehörige eine erschütternde und beängstigende Situation und man ist recht hilflos und verhält sich eventuell nicht korrekt. Dann kann das vom Personal ordentlich angesprochen werden bzw.erklärt werden. Das ist nicht der Fall gewesen. Der Ton macht die Musik, und der war unter der Gürtellinie.
Vielleicht - unbedingt - sollte man Seminare wie "Freundlicher Umgang mit Patient und Angehörige in Ausnahmesituationen" anbieten.

Ich habe 2x die orthopädische Ambulanz als Patient aufgesucht und hoffte auf eine kompetente Beratung und Behandlung. Leider fehlgeschlagen. Kompetent scheint vielleicht oberarzt Dr. Veith zu sein aber im Umgang mit Patientenbetreuung eine völlige Niete. Er behandelt die Patienten von oben herab und es kommt einen so vor als würde man lügen. Sein Schlusssatz: wenn Sie jemanden finden der sie operiert.... Ich werde es nicht tun.
Ja, ich habe jemanden gefunden und hoffe das meine Beschwerden und endlose Schmerzen dann ein Ende haben.

Kompetente Arztgespräche, einfühlsames und kompetentes Personal, sehr gut verlaufende OP, gute Betreuung auf Station, vielen lieben Dank dafür!!!!

Ich war Leider in diesen Unfall eines Krankenhauses! Wurde am Donnerstag dem 21.10.21 Direckt von meiner Hausärztin eingewiesen und der Krankenwagen war auch schnell da mit Freundlicher Besatzung. So ging es erst zur Notaufnahme und wurde Wunderlicherweise gut Behandelt (was schon überascht war ja nicht das erste mal) aber Natürlich dauert es ewig und wird denn schnell vergessen auch wenn kaum Patienten da sind. Wurde denn zum Zimmer gebracht und es wurde mir Versichert das es nur kurz ist da nichtmal Fernseher vorhanden war (Ps: wurde im Zimmer gelassen). Recht schnell kam eine Schwester mit Azubi um mich zu Behandeln da ich eine Thrombose hatte bzw habe beide waren Freundlich und zuvorkomment und auch Empatisch also war ich Positiv überascht. Danach kam der Arzt und fragte mich aus nur um mir denn zu Sagen das sie nichts tun können außer das weiter zu machen was meine Hausärztin eh schon verordnet hat supi -.- dacht ich warum bin ich denn hier? So erster Tag war strickte Bettruhe konnte dank der Thrombose eh nicht laufen. Am Zweiten Tag war das aber anscheinend schon egal da die Oberärztin gesagt hat bin ja nen junger Mann (ich 33) das ich Thrombose habe und nicht laufen kann ohne starke Schmerzen war ja egal. Die Pfleger könnten unterschiedlicher nicht sein ein paar wenige machen den Beruf richtig! sind aufmerksam zuvorkommend und Empatisch was an 2 wahrscheinlich daran lag das es ehemalige Kollegen von meinen Vater waren. Die anderen stachen durch nichtachtung heraus und unfreundlich da mein Zimmergenosse nicht mehr der Jüngste war und auf paar sachen achten musste hab ich für ihn mit aufgepasst nur um von denn Pflegern angepammt zu werden. Das Essen zumindest das Mittagsmenü ist einfach nur Geschmacklos. Alles im allen bestätigt sich mal wieder was ich vorher schon wusste.

Mein Mann wurde zur Demenzdiagnostk am 13.9.21 eingewiesen.
Ein Gespräch mit einem Arzt war am Einweisungstag nicht möglich, man hatte mit der Verlegung der Patienten zu tun. Es wurde mir aber von der Anmeldung, von der Schwester auf der Station und vom Arzt, mit dem ich dann am 2. TAG sprechen konnte, versichert, dass das PATIENTENMANEGEMENT mich anrufen würde, wenn mein Mann abgeholt werden kann.
Das passierte nicht. Mein Mann stand 4h am Haupteingang und wartete auf seine Abholung. Ich war nicht angerufen worden.
Die Station hat ihn also gehen lassen, ohne sich zu informieren, ob er abgeholt wird. Das hätte auch richtig schief gehen können. Immerhin war mein Mann zur Demenzdiagnostik, da hat die Klinik schon eine Verantwortung.
Die technische Diagnostik war wohl in Ordnung, aber an der Sozialkompetenz der Mitarbeiter kann man noch arbeiten. Der Kurzbrief des Arztes, handschriftlich, ist für Angehörige unlesbar.
Weiterempfehlen kann man diese Station nicht!!

Mit Einweisung ins Krankenhaus erschienen, inklusive Ärztebrief ( Schultergelenkabsprenung und Bänderriss)der Notaufnahme + Röntgenbilder und Schmerzen ????
Hab nach langen hin und her für 14 Tage später einen Termin zur Sprechstunde bekommen!

Wahnsinn der Laden sollte geschlossen werden !
Dort steht jedenfalls nicht die Gesundheit des Patienten im Vordergrund

eine absolute Katastrophe. 1 1 1 Regelegung. 1 x pro Tag, 1 Angehöriger 1 h Patienten besuchen darf.
Keine Auskunft. Ärzte nie zu erreichen. Keine Telefonat mit Angehörigem Möglich.
Ärzte machen was sie wollen, nicht was Patient und Angehörige vorgeben.
Wenn Angehörige nicht zu allem Ja und amen sagen, wird Patient einfach entlassen.
Angehörige müssen mehrere Stunden warten, bevor man sie zum Patienten lässt.
Alles geschieht nach Willkür, keine Empathie etc.

Mein Vater wurde am 26.12.2020 eingeliefert, uns wurde suggeriert ein Besuch wäre nicht möglich, dabei fand ich am 06.01.2020 heraus es gibt die 1 1 1 Regel, 1 Besucher, pro tag 1 h.
Niemand hat uns darüber aufgeklärt.
Meiner Mutter wurde der Zugang zu meinem Vater nur auf Gutdünken der Ärzte gestattet.
Telefonisch wurden wir nicht über einen erneuten Schlaganfall und diverse Maßnahmen informiert.
Diese erhielten wir nur auf Nachfrage und als Zufallsbefunde.
Mein Vater konnte das Telefon, auf Grund seiner Krankheit nicht erreichen, es gab immer wieder Telefonate, in denen meine Mutter nicht mit ihm reden konnte.
Mein Vater wurde nicht aus dem Bett mobilisiert.
Wir wurden nicht über die PEG Anlage informiert, nicht, das er Antibiose bekam und auch das Eisen substituiert wurde.
Es wurde uns nicht gesagt, dass mein Vater eine Wendel Tubus hatte etc.
Das kann nicht sein.
Wenn Angehörige eingesperrt/ weggesperrt werden, dann gehört es sich, dass wir über einen 2. Schlaganfall und auch über erfolgte Medizinische Maßnahmen informiert werden.

Bin wiederholt im Ameos Klinikum Bernburg Abt Chirurgie 1 behandelt wurden. Aufenthalt 4 Tage mit OP.
Wieder positive Erfahrungen.
Sehr nettes und hilfsbereitest Personal.
Auch die Ärzte kompetent, nett und hilfsbereit.
Zimmer gepflegt und das Essen war gut

Ich war dort von 07.01.2020 bis 10.01.2020 Patientin. Das gesamte Personal war sehr freundlich dort. Die Ärzte haben immer alles gut erklärt. Es gibt zwar auch nicht so nette, aber man muss ja auch nicht alle mögen. Das gibt es eben überall. Es wurden viele Untersuchungen gemacht und hinterher wurde man auch aufgeklärt. Das Essen war auch super. Ich war positiv Überrascht. Gut das man sich seine eigene Meinung bildet.

Meine Mutti, schwer dement krank, war für einen MRT Termin nach einem Schlaganfallverdacht auf der ITS der Neurologie 2.
Ohne Grund und Notwendigkeit wurde ihr ein Katheter gelegt, Erklärung "macht man hier immer so", meine Mutti wurde 2-Punkt fixiert, angeblich so unruhig und würde aggressiv sein!! Tabletten welche Sie seit 9 Jahren bekommt und benötigt wurden abgesetzt über volle 3 Tage. Die Fixierung wurde erst auf meine Anweisung hin gelöst, bis auf eine Schwester alle wenig interessiert an den Patienten. Der Höhepunkt war der Assistenzarzt welcher mit mir das Patientengespräch führte. Unverschämt, beleidigend gegenüber meiner Mutti, mehrfach als "Die" abgetan, während unseres Gesprächs, darauf hatte ich 2,5 Stunden gewartet, war angemeldet, konnte er keine Auskunft zur Patientin geben, musste die Akte erst holen. Noch nie habe ich einen unkompetenteren Arzt kennen gelernt. Empathisch in keinster weise. Er tat Demenzkranke mit einem Handwink ab. Meine Mutti wurde Samstag den 19.10.19 aus Bernburg wieder entlassen. Von da an völlig willenlos und als Mensch gebrochen. Sie verweigerte ab diesen Tag jegliche Nahrung und Flüssigkeitsaufnahme. Sie hat nie wieder gesprochen. Meine Mutti ist am 31.10.2019 dank Palliativversorgung schmerzfrei eingeschlafen. Was Sie in dieser Klinik erleben musste werde ich/wir nie erfahren. Über die vier Stunden welche ich mich auf dieser Station befand, konnte ich keinerlei medizinische Fürsorge erkennen. Eine Schwester der Nachmittagsschicht fragte mich was meine Mutti denn gern trinken würde, sie hätte bis jetzt alles abgelegt. Traurig wie hier mit alten Menschen verfahren wird, eine Schande für den Berufsstand Arzt. Die Entlassungspapiere waren nur von besagten Assistenzarzt unterschrieben. Niemals hätte ich meine Mutti in dieses Krankenhaus gegeben wenn ich geahnt hätte wie man mit Dementen/Hilflosen hier umgeht.

Am Empfang wird man von einem sehr netten Mitarbeiter empfangen, der sehr geduldig und freundlich den Weg auf die jeweilige Station erklärt.
Auf der Station der Unfallchirurgie bin ich durchweg freundlichen Mitarbeitern begegnet, die sehr bemüht sind Sorgen und Probleme der Patienten und deren Angehörigen aufzunehmen und zu lösen. Ein großes Lob dafür.

Die Voruntersuchung zur OP am darauffolgenden Tag, dauert hier in Bernburg ca. 4 Stunden. Bedeutend zu lang. Dabei ist nur Blut abnehmen und auf die Laborwerte warten,EKG und ein Gespräch beim Narkosearzt.
Alles in allem wäre dies in einer halben Stunde zu bewältigen.
Die Schwestern sehr nett und können nix für die Wartezeit. Hier sollte sich allerdings mal die Klinikleitung Gedanken um eine bessere Koordination machen.

In der Abteilung der Neurologie steht der Patient im Mittelpunkt.Das Personal ist immer bemüht dem Patienten es so angenehm wie möglich zu machen.Die Ärzte sind sehr freundlich und beantworten auch jede Frage.

Mit der Verpflegung kann mann auch zufrieden sein.

Diese Beurteilung möchten 2 Patientinnen aus Zim
mer 101 der Neurologische Abteilung kunt tun .(Aufenthalt im Februar 2019)

Hatte vor Weihnachten einen Unfall und überlegt, wo ich meine Schulter operieren lasse. Mein Entscheidung, mich in Bernburg operieren zu lassen, war genau richtig. Ich wurde fachlich kompetent sehr gut beraten, alles wurde genau erklärt. Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett, die Pfleger und Schwestern hatten auf der Unfallchirurgie immer ein nettes Wort parat und standen mir als Patienten hilfreich zur Seite, da ich den rechten Arm und Hand nicht bewegen durfte.
Auch die gestrige Nachuntersuchung in der Unfallambulanz möchte ich nur positiv erwähnen.
Sicherlich gibt es Patienten, die nicht zufrieden waren, aber ich gehöre nicht dazu.

Schlimm schlimm..hier in dieser Klinikist alle Hoffnung auf Besserung verloren im Gegenteil es wird von Jahr zu Jahr schlimmer .Möchte nicht die Medizinische Kompetenz in frage stellen da gibt man sich Mühe aber das Pflegepersonal ist .....mehr ...als fragwürdig. Kein nettes Wort unmögliches schnippisches u freundliches Verhalten sind hier Normalität. Leider musste mein Vater dieses Jahr wieder in dieses Klinikum und es hat sich nichts geändert man sollte sich mal hinterfragen die Patienten die hier liegen denen geht es ohnehin schon schlecht viele sind älter hören oder sehen nicht mehr gut und dann muss man sich noch das genervte unfreundliche verhalten gefallen lassen auch sollte..Ich wünsche dem Pflegepersonal die so mit Patienten umgehen das ihnen wenn sie mal in einer Klinik sind genau so unfreundlich schnippisch und geneim Behandelt werden