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Schlaganfall8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich sehr gerne sagen, dass das Pflegepersonal unheimliches leistet. Sie waren immer sehr freundlich und haben uns immer gesagt, daß wir nicht aufgeben sollen.
Dazu muß ich sagen, es geht um unseren Sohn/Bruder. Dieser hatte im Oktober einen Schlaganfall. Lag 3 Tage, bis man ihn fand. Wir sind uns bewusst, daß dies keine tolle Ausgangs Situation ist. Unser Sohn kam an einem Mittwoch aus dem Akutkrankenhaus nach Kipfenberg. Am Freitag teilte der Oberarzt (ein Internist und kein Neurologe)von Station A1 uns mit, dass unser Sohn nicht mehr wird und er daher palliativ versorgt werden soll. Das lehnten wir strikt ab. Danach machte unser Sohn sehr kleine Fortschritte, indem er von der Beatmung weg konnte und seit Mitte Dezember selbständig atmet. Manchmal hatten wir das Gefühl er drückt uns die Hand, was das Pflegepersonal bestätigte. Diese hatten auch das Gefühl. Nun wollte der Oberarzt unseren Sohn wieder palliativ versorgen d.h.ihn sterben lassen. Einen Menschen, der selbständig atmet. Wir lehnten wieder ab und haben ihn nun woanders untergebracht.
Auch das Pflegepersonal sagte, daß einzige was unser Sohn braucht ist Zeit. Wir haben nie einen Neurologen gesprochen, sondern immer nur den Internisten.
Ich kann diesen Arzt in keiner Weise weiter empfehlen.
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Heidi2108 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Würde keinen von meinen Anghörigen mehr dort wissen wollen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ausnahme sehr guter Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ständige Infektionen, Dekubitus, keine Zeit für aktivierende Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausnahme sehr guter Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hervorragender Sozialdienst
Kontra:
Pflegemängel, zu wenig Personal, teils neu und unzureichend vorbereitet auf Intensivpatienten
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Intensivstation sagte mir 10 Tage lang die Pflegekraft: Ich kann leider nichts zum Patienten sagen, ich sehe ihn zum ersten Mal. Pflegekräfte, die die Patienten nicht kennenlernen können. Das ist nicht gut, da viele Patienten kognitiv beeinträchtigt sind und nur Fremde um sich haben. Patient stundenlang allein im Rollstuhl sitzen gelassen, Zuhause Dekubitus entdeckt und dokumentiert. Stationswechsel wurden nicht angekündigt. Auf der Normalstation betreut jede Pflegekraft 6-7 sehr pflegebedürftige Patienten - aber nur wenn die Schicht voll besetzt ist, sonst noch mehr. Pflegekräfte teils alte Hasen, teils neu, bei mindestens einem Intensivpfleger keine ausreichende Einarbeitung, aber trotzdem voll eingesetzt: ging auf der Intensivstation zu grob mit dem Patienten um, z.B. Bett mit maximaler Geschwindigkeit rauf- und runter gefahren und sehr schnell und grob gelagert. Hat versucht mit aller Gewalt verstopften Schenkel der Nahrungssonde mittels einer Spritze mit Flüssigkeit freizukriegen. Die Spritze flog vor dem Druck nach hinten weg in den Raum die Flüssigkeit durch den Raum. Habe das dann gestoppt. Wäre dieser Druck im Patienten angekommen, was wäre passiert? Pfleger (hab nachgefragt) war erst zwei Wochen da. Es fehlte ihm wohl an Anleitung, sonst hätte er das nicht in meinem Beisein gemacht. Gefäß für Inhalationsflüssigkeit war verkehrt rum dran und so nutzlos (sagte Atemtherapie). Einmal auf Normalstation mangelnde Sicherung im Rollstuhl (auch nicht nach hinten gekippt), habe meinen Angehörigen nach vorne zusammengeklappt vorgefunden bei geschlossener Zimmertür. Er hätte auch rausfallen können. Hab durch all das immer Angst um meinen Angehörigen gehabt. Es können im Zimmer auch mehrere Geräte lange gleichzeitig piepen bis jemand kommt. Die Personalsituation scheint einfach schlecht zu sein. Haben mir auch Pflegekräfte auf meine Nachfrage hin selber erzählt. Man muss sie auch wirklich in Schutz nehmen. Es gibt natürlich auch viele kompetente und freundliche Pflegekräfte. Das Problem ist Leitungsaufgabe oder man kann nicht so viele Patienten aufnehmen. Die Therapeuten sind nett und kompetent aber haben teils Zuwenig Zeit. Therapie fällt dann auch mal aus. Ich möchte das Ganze nicht nochmal durchstehen.
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Querschnitt2OP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkomplettem Querschnittsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Dankeschön möchten wir sagen -
an das gesamte Team der Vamed Klinik in Kipfenberg.
Nach einer OP mit anschließendem "inkomplettem Querschnittsyndrom war ich vier Monate zur REHA.
Auf der Station A 2 für Querschnittpatienten erhielt ich zur Tages- und Nachtzeit eine liebevolle Betreuung, trötenden einfühlsamen Zuspruch und aufbauende Worte. Gleiches gilt für das gesamte Therapieteam von welchen ich mit sehr viel Verantwortung, Geduld und Mühe für meine erneute Mobilität vorbereitet und unterstützt wurde.
Nachdem meine Frau, zu Beginn meiner Reha, in München mehrmals operiert wurde kam sie ebenfalls in die Klinik Kipfenberg. Zusammen wurden wir in dann in der Klinik auf Station B 11 und B 12 mit freundlichen Worten ebenfalls sehr einfühlsam aufgenommen und betreut.
Auch möchten wir hier dem gesamten Therapieteam für "Müh und Plag" und die kraftvolle Unterstützung danken.
Vom Sozialdienst bekamen wir ebenfalls eine freundliche, lobenswerte Hilfe und Beratung bei Kontakteaufnahmen mit behördlichen Stellen.
Negativ war für mich nach kurzer Anwesenheit ein Keim. "Dieser" ließ mich leider an dem für mich sehr notwendigen Muskelaufbau im gemeinschaftlichen Sport- und Fitnessraum nicht mehr teilnehmen. Die sehr wenigen Einzeltermine trugen deshalb für mich, trotz ständigen Motomed auf dem Zimmer, nicht wesentlich zur Genesung bei.
Dem gesamten Klinikpersonal wünschen wir für die Zukunft viel Gesundheit im privaten Leben, Kraft und Erfolg bei der Betreuung Ihrer Patienten.
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helie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Herzinfarkt mit Reanimitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Mitte März 2023 einen Herzinfarkt. Das ganze Programm: Reanimitation, Hubschrauberflug, Koma, Komplikation usw.
Anfang April kam ich vom Klinikum direkt in diese Rehaklinik.
Ich habe mich sehr gut aufgenommen und behandelt gefühlt.
Für mich hat alles gepasst. Die Therapeuten, Schwestern und Pfleger, Ärzte waren super und hatten immer ein offenes Ohr für mich. Natürlich auch die Servicedamen und der Reinigungsdienst.
Auch beim Essen gab es für mich nichts zu beanstanden.
Die Menschen in dieser Klinik machen einen tollen Job.
Ich bin schon fast wieder die Alte,
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Masumi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
TherapeutenTeam und einige sehr nette Pflegerinnen
Kontra:
Hochnäsige Ärzte und schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
Querschnitt Lähmung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kontaktperson eines QuerschnittPatienten war ich am Anfang sehr angetan über die Behandlung speziell was das Therapeuten Team betraf.Alle schienen sehr engagiert zu sein.Leider wurden die Therapien auf Grund von Urlaub und permanentem Personalmangel immer weniger und ein kurzes helfen um 30 Minuten am Motomed zu sitzen wurde als "Therapie" verkauft.Das Pflegepersonal war zum Teil sehr nett leider gab es aber auch speziell Nachts Situationen da wurde 10 Minuten diskutiert warum man jetzt klingelt wo doch in 1 Stunde sowieso jemand kommt!In der Zeit hätte dem Patienten geholfen werden können und keine Zurechtweisung stattfinden müssen.Manche der Pfleger haben beim katetern schon mal vergessen zu desinfizieren und Dinge die auf dem Boden gelandet sind wurden trotz der Keime die in einem Krankenhaus ja nachweislich sind dann doch wieder verwendet oder Kissen zurück ins Bett gelegt. Was die Ärzte betrifft gab es sehr nette aber leider auch sehr überhebliche die Fragen nur sehr unzureichend beantworteten.Alles in Allem würde ich Kipfenberg nicht weiterempfehlen.
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Seewi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Therapien, sehr freundliches Personal, gute Betreung
Kontra:
Verpflegung konnte bisschen besser sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patientin von 28.04.2021 bis 15.07 2021 in der Klinik und wurde von den Ärzten und den Therapeuten sehr fachmännisch und freundlich behandelt.
Die Behandlungen waren sehr gut und alle waren sehr bemüht das es mir gut ging.
Großes Lob an die Therapeuten ohne die wäre ich nicht so weit wie ich heute bin.
Möchte mich bedanken bei Schwestern und Pflegern auf der Station B2
und danke an den Oberarzt er hatte immer offenes Ohr und hat mich bei meinen Fortschritten gelobt und Mut zugesprochen.
Danke an meine Lieblingstherapeutin,es war schön Barfuß auf der Wiese zu laufen :-) alle haben das Maximum gegeben das ich wieder auf den Beinen bin.
Danke auch an den Sozialen Dienst der Klinik es war für mich sehr große Hilfe bei verschiedenen Angelegenheiten und Anträgen, alles hat Super geklappt.
Ich bin im ganzen sehr zufrieden und kann jeden als Patient einen Aufenthalt nur empfehlen.
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KStanek berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich als Betreuerin und gute Freundin erfuhr, dass die Vamed Klinik meinen Freund aufnimmt, war ich sehr glücklich. Ich arbeite selber im Gesundheitswesen und hatte bis Dato nur Gutes gehört. Leider sollte ich eines Besseren belehrt werden. Zum größten Teil musste ich mich gegen schnippisches, arrogantes Personal durchsetzen. Als mein Freund nach Schmerzmedikation bat fielen Sätze wie :" Ihr Drecksjunkies gebt eh keine Ruhe, bis ihr eure Medikamente habt" (Mein Freund ist Bechterev Patient und hatte sich den 6. Halswirbel gebrochen-da hat man nun mal Schmerzen. Zudem konnte er sich verbal aufgrund eines Tracheostomas ohne Sprechaufsatz nicht äußern). Der betroffene Pfleger hat sich dann schriftlich (nicht persönlich) entschuldigt, nachdem ich mich beschwert hatte.
Als mein Freund nachts auf Toilette musste (Großes Geschäft)meinte die Nachtschwester, sie würden ihn nicht raussetzen, er hätte eine Windel an. ( Er ist ein Mann mit 53 Jahren).Nach Rücksprache mit der Stationsschwester wurde ihm wohl die Schüssel angeboten, die er ablehnte. Von Selbst-und Eigenbestimmung der Patienten kann hier keine Rede sein. Mein Freund baute psychisch sichtlich ab, weinte bitter jedes Mal wenn ich gehen musste, weil er Angst vor dem Personal hatte. Ich weiß, dass er bestimmt nicht immer ein einfacher Patient ist. Vielleicht auch verständlich?! Ich weiß auch um den Personalmangel. Aber so etwas ist mir in meiner langjährigen Berufslaufbahn in der Pflege noch nicht passiert. Vielleicht wäre eine Schulung des Personals "Stressbewältigung und Umgang mit hilfsbedürftigen Patienten" ein Verbesserungsvorschlag. Aufgrund von Blutungen wurde mein Freund in ein KH verlegt, bevor ich ihn da "rausholen" konnte. Jetzt hat er einen tollen Reha Platz und ist psychisch wieder stabil. Somit kann auch die physische Genesung beginnen. Zuständige Behörden sind mittlerweile aufmerksam geworden, da ich wohl nicht die Einzige bin, die leider nichts mehr Gutes über die Vamed Klinik sagen kann. Schade
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Fisch60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles zufrieden
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war voll und ganz zufrieden, die Ärzte, Therapeuten und die Pfleger waren alle in Ordnung. Sie waren immer freundlich und mit einem Lächeln sind sie gekommen um die Therapie zu machen. Therapeuten haben das Maximum gegeben, das ich wieder einigermaßen auf die Füße stehe
Danke für das große Kompliment. Wir werden auch weiter das Beste für unsere Patienten geben.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen alles erdenklich Gute.
Viele Grüße
Ihr Team der VAMED Klinik Kipfenberg
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AlbertUschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Ärzte und Therapeuten
Kontra:
4-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als liegender Patient am 7. Juli 2019 nach einer 4-fach Bypass OP und 2 Schlaganfällen kurz darauf, eingeliefert. Bis zur Entlassung am 30. August ist es den Ärzten und Therapeuten gelungen, dass ich den Rollstuhl, sowie die Klinik aufrecht gehend verlassen konnte.Vom klinischen Leiter über die Stationsärzte bis zu den Thearapeuten war das Engagement überdurchschnittlich. Der Aufenthalt war äußerst förderlich für mich und sehr aufklärend für meine Frau. Der einzige Wermutstropfen war die Unterbringung in einem 4-Bett Zimmer. Ich kann jeden Patienten einen Aufenthalt nur empfehlen.
Nachtrag Stand 5.07.20
Ich bin zu 97% wieder hergestellt. Nach allen Erfahrungen der beteiligten Einrichtungen ist nach wie vor der Grundstein in Kipfenebrg gelegt worden. Mit Abstand von einem Jahr nochmals vielen vielen Dank
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niewiederkipfenberg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
manche Schwestern, Park
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte an der Arztvisite teilnehmen - das habe ich natürlich gerne gemacht. Schon da ist mir ständig über den Mund gefahren worden, hatte ich eine Frage..
Von den hoch angepriesenen 300 Minuten Therapie am Tag, hat mein Vater höchstens 90 Minunten erhalten.
Es wurde behauptet, das mein Vater eine Schwester geschlagen hat (Phase B) - komisch nur, das keine Schwester etwas davon wusste.
Freitags wollte man ihn vor die Türe setzen. Da ich mit 25 Jahren einfach nicht in der Lage bin rund um die Uhr meinen Vater zu versorgen und unsere 24 h Pflege erst wieder am Dienstag zur Verfügung stand, habe ich darum gebeten ihn über das Wochenende hier zu behalten. Aussage des Arztes: Wenn am Wochenende etwas ist, wird er in die Psychatrie eingewiesen!
Wohl gemerkt: schwerste neurologische Einschränkung nach Schlaganfall - das ist also ein Fall für die Psychatrie ja?
Ebenso wurde ich auf das übelste vom Arzt beleidigt. Ich sollte auf mein Leben klarkommen, warum ich es nicht hinbekomme mich um meinen Vater zu kümmern, was er davon hält sagt er mir jetzt nicht am Telefon, das ich die Visite komme und viele dumme Fragen stelle und jetzt nich einmal meinen Vater über das Wochenede nehmen kann.
Ein Arzt ohne auch nur einen Hauch von Ahnung was es heißt seit 10 Monaten rund um die Uhr als Betreuerin und Tochter für seinen Vater da zu sein. Null Verständnis für die Situation und noch dazu einen Ton. Meine Oma hätte gesagt: Mein Kind, da fehlt es an Erziehung.
Für mich die niveauloseste Person auf der ganzen Welt - medizinisch hin oder her - SIE sollten von Ihrem hohen Ross herunterkommen.
Ein herzliches Danke gebührt den Schwestern. Stets lieb und nett und vor allen Dingen ehrlich. Und bei so einem Menschen als Vorgesetzten wurde mir hier der Rücken gestärkt.
Drohung des Arztes, dass man die 500€ pro Tag evtl selbst zahlen muss und ich ihn mit dem weitern Aufenthalt zur Urkundenfälschung nötige - da Papa aus dem Laden raus wollte.
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Schnitzlein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nur positive Erfahrungen
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 20 jähriger Sohn erlitt im Juli 2018 bei einem Motorradunfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, innere Verletzungen und viele Frakturen.
Nach viereinhalb Wochen im Südklinikum Nürnberg, zwei Wochen davon im künstlichen Koma, wurde er zur medizinischen Reha in die Helios Klinik nach Kipfenberg verlegt.
Das Pflegepersonal war stets freundlich und hat sich gut gekümmert, es gab immer ein Lächeln oder ein nettes Wort.
Für unser Empfinden herrschte allgemein in der Klinik eine ruhige, fast familiäre und angenehme Atmosphäre.
Einmal die Woche, an festen Tagen, war große Visite mit Professor, Stationsarzt und einzelnen Therapeuten. Unsere Fragen und Probleme konnten wir dort ansprechen (natürlich im Zeitplan einer Visite entsprechend). Ein Stationsarzt war stets erreichbar und ebenfalls als positiv zu bewerten war die Reduzierung der Medikamentengabe, unseres Sohnes, auf ein Minimum.
Das Therapiekonzept der Klinik beinhaltet einen täglich neuen, individuellen Therapieplan für jeden Patienten. So wurde auch auf den Gesundheitszustand unseres Sohnes eingegangen. Nicht einfach nach Schema f, sondern speziell auf ihn abgestimmt. Die behandelten Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr, waren immer sehr nett, engagiert und bemüht. Unser Sohn machte deutliche Fortschritte, was ihn motivierte. Es kamen neue Anwendungen hinzu. Unserer Meinung nach wurde keine Möglichkeit ausgelassen, um ihn mit entsprechenden Programmen und Behandlungen zu helfen und zu fördern.
Außerdem möchten wir die nette Beratung vom Sozialdienst erwähnen, diese war für uns sehr hilfreich und es wurde eine weitere Anschlussheilbehandlung für unseren Sohn eingeleitet.
Ein großes Lob an das gesamte Kipfenberg Team, wir finden Ihr leistet alle sehr gute Arbeit.
Im Namen unseres Sohnes und uns vielen herzlichen DANK!!! Danke für Euren engagierten Einsatz, die sehr gute Versorgung und Betreuung. Macht weiter so.
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Lisamarieweberxxx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Therapien, freundliches Personal
Kontra:
Ungeniessbares essen, Verzögerungen bei Therapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
Meine Mutter war für insgesamt ca 3 Monate in der Helios Klinik Kipfenberg. Nach ihrem schweren Schlaganfall lernte sie dort wieder gehen, sich zu pflegen und vor allem sprechen. Von ihrer Halbzeiten Lähmung ist heute kaum noch was zu sehen. Die Therapien waren sehr nützlich und die Therapeuten stets freundlich, leider kamen sie aber oft zu spät.
Alles in allem lässt sich wenig negatives sagen. Das Pflegepersonal war nett, leider aber manchmal ein bisschen überfordert. Die helios Klinik ist auf jeden Fall zu empfehlen !
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StefanG73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapieteam
Kontra:
Nichts wirklich
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang 2017 für 8 Wochen in der "Helios Klinik" Kipfenberg in Frühreha wegen einer Hirnblutung.
Ich war auf zwei Stationen: b3 und a3. Im Altbau war ich die erste Woche, danach im Neubau. Den Altbau fand ich persönlich etwas charmanter, weil der Neubau einfach nur Krankenhaus-mäßig ist.
Die Ärzte kann ich nicht groß kritisieren, sie waren stets freundlich und hilfsbereit. Das Stationsärzte eher unerfahren sind, ist ja normal. Egal auf welcher der beiden Stationen: das Pflegepersonal war stets freundlich, einfühlsam und hilfsbereit. Einzelste Ausnahmen im Altbau bestätigen die Regel. Das Therapieteam toppt das alles: grossartig - ohne jedes wenn und aber!
Die gesamte Atmosphäre könnte man schon als familiär bezeichnen. Das ist halt der Vorteil einer kleineren Klinik. Dadurch ist die Klinik aber auch ruhiger als andere Kliniken.
Kritisch könnte man ggf das Essen anmerken, das nicht so toll war. Aber verhungert mt bin ich nicht ;-)
Die sonstigen "Kritiken" die hier geäußert werden, kann ich nicht nachvollziehen, die geschilderten Erlebnisse decken sich überhaupt nicht mit meinen Erfahrungen.
Alles bestens!!Hier wird Menschlichkeit noch praktiziert
Kontra:
Leider nicht direkt in unserer Nähe
Krankheitsbild:
Z.n Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater erlitt letztes Jahr einen schweren Verkehrsunfall mit Schädel-HirnTrauma. Nach mehreren Krankenhausaufenthalten kam er zur Reha nach Kipfenberg. Er ist jetzt das 2.mal dort stationär (Station B 12).Sowohl beim 1.Aufenthalt als auch jetzt wird unser Vater bestens betreut. wir möchten uns ganz herzlich auf diesm Wege all den Ärzten, den besten
Therapeuten und den vielen Krankenschwestern und Pflegern bedanken. Sie alle geben sich sehr viel Mühe und zeigen jeden Tag ein hohes Mass an Engagement. Es gibt keine Worte unsere Dankbarkeit Ihnen allen gegenüber auszudrücken.Wir sind sehr froh und dankbar das er dort sein darf und ein Stück weiterkommt. Er ist ein alter Herr aber hat noch viel Potential. Diese Klinik kann ich nur bestens empfehlen! Sowohl ärztlich als auch pflegerisch ist diese Klinik einer der besten in Deutschland.
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Michael75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nah an einem Park
Kontra:
ärztliche und pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
- teilweise menschenunwürdige Verhältnisse
- Patienten liegen in ihrem Stuhlgang bis der angetrocknet ist
- die Pflege ist oft schnippisch, arrogant, wahrscheinlich vollkommen überlastet, reagiert pastzig auf Kritik oder Nachfragen
- oft fehlt Mitarbeitern scheinbar völlig das fachliche Verständnis
- nirgendwo ist mir Arroganz, Borniertheit und Gleichgültigkeit so massiv begegnet, das man sich dermaßen fremdschämen muss
- Medikamente werden des öfteren vertauscht, die Einnahme nicht überwacht, nach dem Mittagessen findet man oft eine Handvoll Tabletten unter den Tischen; schon fragwürdig bei Neuroleptika und Seditative
- Patienten werden ungefragt und unangekündigt zu Untersuchungen gebracht, man erhält weder Antwort wohin, wozu, was raus kam?
- Ärzte trifft man selten, Fragen in den Visiten werden meist übergangen, die meisten sprechen so schlcht deutsch, dass ein Gespräch nicht möglich ist
- Einfühlungsvermögen trifft man ganz, ganz selten an
Alles in Allem ein richtig trauriges Beispiel für die Enwicklung des deutschen Gesundheitswesens, ich bin immernoch schockiert
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richi93059 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe bericht
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es findet wenn überhaupt eine ungenügende (nicht dem krankheitsbild entsprechende) beratung statt. es fehlt hierzu eben die fachkompetenz aller auf der station zuständigen personen. manchmal mag es unwissenheit gepaart mit gleichgültigkeit sein, die mit einer ausserordlichen arroganz rüberkommt.
abläufe und verwaltung sind ein chaos seinesgleichen. keiner weis was der andere macht.
private post verschwindet irgendwo im haus und taucht nach tagen zufällig auf anderen stationen auf.
sachliche beschwerden werden schnippisch abgewiesen.
erstaunlich, daß sich das personal in einer solchen, mit mobbing gespickten arbeitswelt wohl fühlt.
zu den therapien: diese beginnen grundsätzlich verspätet. die verbleibenden zeit wird dann mit telefonaten oder privates gequatsche der therapeuten verplempert. zum teil hat eine 30 minuten - therapie effektiv nur 10 minuten.
die med. behandlung ist mangelhaft. ich frage mich, ob das pflegepersonal und die ärzte überhaupt eine entsprechende ausbildung haben!
die ausstattung ist nicht zweckmäßig und unpraktisch. vor allem für rollstuhlfahrer sogar hinderlich.
kein wlan; keine möglichkeit geld zu bekommen (kein geldautomat) und sehr beschränkte einkaufsmöglichkeiten.
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schnippisch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Akut Reha sehr gut auf Station 2 B
Kontra:
gestresstes Pflegepersonal auf Anschluss Reha St. 3
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zufrieden auf der Akut- Reha,v.a. mit der Pflege und den Therapeuten. Die Ärzte waren schlecht zu erreichen und die Gespräche fanden am Flur und in wenigen Minuten statt. Aber dann die Verlegung auf die weiterführende Reha!! Zu wenig Pflegepersonal und davon einige sehr schnippisch. Patienten nicht beaufsichtigt beim Essen. Länge Wartezeiten bis Patienten ins Bett gebracht werden. Die Ärzte wieder nicht erreichbar und 1 Angehörigen - Gespräch alle 1 - 2 Wochen war wohl zu viel verlangt. Ohne die täglichen Besuche und zupackende Hilfe von uns Angehörigen nicht machbar. Ausserdem sind die räumlichen Verhältnisse sehr beengt ( im Speisesaal kein Platz für Angehörige! ! ) . So kann man den positiven Eindruck der ersten Wochen kaputt machen.
Wir hatten leider nur negative Eindrücke dieser Reha Klinik gewonnen :-( und können diese Rehabilitations -Klinik in keinster Weise weiterempfehlen.
Das Therapeuten - Team ist spitze, engagiert und motiviert - sämtliche Reha Fortschritte sind ausschließlich diesen Mitarbeitern zuzuschreiben.
Das Ärzte Team (bis auf ganz wenig Ausnahmen) katastrophal, ständiger Mangel an Ärzten und folglich auch deren Kompetenz. Mangel an Pflegepersonal, welches überfordert und unüberlegt handelt, gravierende Pflegefehler eingeschlossen. Resultat daraus weitere Klinikaufenthalte anderorts.
Stammganglienblutung li. mit Hemiparese re., Dyarthrie, motorische Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (64) kam nach einer Hirnblutung vom Akutkrankenhaus direkt in die neurologische weiterführende Reha in die Klinik Kipfenberg.
Er saß im Rollstuhl und hatte eine Halbseitenlähmung rechts. Da er sich nicht selber helfen konnte war meine Mutter für 4 Wochen mit in der Klinik dabei (zum Schnäppchenpreis).
Mein Vater bekam ein Einzelzimmer für die komplette Dauer der Reha, was wirklich sehr angenehm für ihn war.
Das Telefonieren für den gesamten Aufenthalt war kostenfrei!
Wir alle waren voller Ängste was auf ihn zukommen würde aber was wir in der Klinik an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft erlebt haben muss man andernorts erstmal finden und gehört ganz besonders hervorgehoben.
Die Behandlungspläne lagen jeden Morgen aus und mein Vater war den ganzen Tag über mit unterschiedlichen und besonders vielfältigen Therapien beschäftigt. Wenn er einen Wunsch äußerte bezüglich der Behandlung wurde dieser umgehend! erfüllt. Auch ein von meinem Vater erwähnter Verbesserungsvorschlag bezüglich einiger fehlender Handgriffe im Umkleidebereich/Schwimmbad wurde prompt erledigt (Montage von 6 Handgriffen). Und dann möchte ich noch den Quarkwickel erwähnen, den er für seine Knieschmerzen von der Schwester bekam, das fand ich persönlich besonders rührend.
Das Essen schmeckte ihm auch, besonders die Kuchen in der Cafeteria :-)
Die Fortschritte waren dank der intensiven Therapien bei jedem Besuch zu erkennen. Er konnte wieder eigenständig am Stock gehen, das Essen schneiden ging wieder selbständig und auch die sprachlichen Probleme waren am Ende behoben.
Fazit: TOP Klinik, TOP Personal, viel Eigeninitiative der Therapeuten und Schwestern bei immer guter Laune, was bei dem Druck der heutzutage in Kliniken herrscht wahrlich keine Selbstverständlichkeit ist. Das Team der Klinik ist wirklich super, meinen Respekt!
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schoberhs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapieteam
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Apoplex mit Aphasie, Dysphagie und Hemiparese rechts, Neclect
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war von Okt. ´13- Feb. ´14 in der Klinik zur Behandlung nach Schlaganfall. Die Betreuung auf der Intensivstation empfanden wir als gut, auch wenn Gespräche mit Ärzten auschließlich stattfanden, wenn von uns Unterschriften benötigt wurde, um opertive Eingriffe durchführen zu können oder auf unser Drängen hin.
Auch nach seiner Verlegung auf Station 12 musste ich um jede Auskunft kämpfen, da telefonisch nur schwer jemand zu erreichen war, Rückrufbitten wurde grundsätzlich nicht entsprochen. Eine Einbeziehung in die Behandlung oder Betreuung von uns als Angehörige fand nicht statt.
Ein Gespräch mit Fr. Dr. G. als Stellvertreterin des erkrankten Oberarztes hat mich dann allerdings regelrecht entsetzt. Ich bat nach einem Termin mit der Sozialberatung Mitte Januar um einen Termin mit einem Arzt, woraufhin uns von der Stationszentrale Fr. Dr. G. gerufen wurde. Diese setzte sich mit meiner Mutter und mir in eine der Sitzecken und ich bat um Auskünfte. Nachdem Sie mir auf mehrere Fragen unrichtige Antworten gegeben hatte (u.a. in Bezug auf einen angeblichen Herzschrittmachen - mein Vater hat keinen Herzschrittmacher!) meinte sie, sie hole sich jetzt doch besser mal seine Akte. Das weitere Gespräch verlief dann sehr kurz angebunden und von oben herab und mündete nach meiner Äußerung der Hoffnung auf eine eventuelle C-Phase-Reha darin, dass mich Frau Dr. G. auslachte und meinte :" Das können Sie vergessen, da wird sich nicht mehr viel tun."
Meine Oma und Mutter des Patienten war nach diesem Ausbruch in Tränen aufgelöst, eine der Schwestern der Station nahm sie daraufhin zur Seite und war einige Zeit damit beschäftigt, sie wieder zu beruhigen.
Wie eine derart empathiefreie und unsensible Person in solch eine Position kommen kann, sei es auch nur stellvertretend, erschließt sich mir nicht, vielleicht wäre Sie im Forschungssektor besser aufgehoben.
Im Übrigen war die Einschätzung, die Fr. Dr. G. abgab nicht nur menschlich völlig daneben, sondern auch noch falsch:
Mein Vater steht mittlweile kurz vor der Entfernung des Tracheostomas ( Frau Dr. G. sprach ihm dies für alle Zeiten ab), mit Hilfe seiner Physiotherapeutin geht er mittlerweile erste Schritte und auch die Entfernung der PEG-Sonde innerhalb der nächsten sechs Monate wird mittlerweile erwogen (Dr.G.: "Bei Patienten diesen Alters werden PEG-Sonden nicht mehr entfernt!"). Mein Vater ist 59.
Deshalb würde ich die Klinik nicht weiter empfehlen.
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aleeva berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Herzinfarkt kam mein Mann in die Neurologie. Es war eine Zumutung für ihn und uns: keine klare Auskunft, nachts in ein Abstellraum ohne roten Knopf, Medikamente verwechselt. Als ich fragte, ob andere Medikamente nun kommen, hieß es, das es für den anderen Patienten bestimmt sind, ist abe ehe egal. Der "andere Patient" lief aber rum, ohne jemanden zu erkennen. Mir wurde empfohlen, meinen Mann ins Pflegeheim abzugeben (mit 60!) und er war immer Leistungsstark! Ohne Versuch ihn zu behandeln! Wir wurden als Leute 2. Sorte behandelt! Mit Einheimischen gingen die Ärzte anders um! Nur die Therapeute und Sozialdienst waren sehr gut! Ein russischer (ukrainischer Arzt) hat uns zuhause spätabend angerufen und auf sehr verachteten Art und Weise gesprochen, versucht einzureden, dass ich meinen Mann aufgeben soll, weil er ehe nicht rauskommt. Mein Mann war Raucher, aber hat in Kipfenberg sofort nicht mehr Rauch oder Alkohol riechen können. Früher nach mehreren Versuchen klappte es nicht. Ist ja gut so, aber nicht, dass er zum Krippel wird! Es wurde entweder was getestet oder Nebenwirkungen. Schade, dass einige Ärzte aus unkompetenz oder Testsversuchen Leute kaputt machen.
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B.Huber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Äußerst zufrieden waren wir mit den Damen des Sozialdienstes.Diese sind bestens informiert , und haben uns vorausschauend beraten.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Danke !!!!!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind alle sehr kompetent, nett, engagiert und liebevoll .In unserem Fall haben sie ein kleines Wunder vollbracht.
Kontra:
So eine Klinik sollte besser nur Einzelzimmer haben.Wenn man selbst so schwer zu kämpfen hat,ist es sehr belastend,sich noch mit fremden Personen im Zimmer und deren Problemen auseinanderzusetzen
Krankheitsbild:
Völlige Lähmung der Extremitäten nach künstlichem Koma und Beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam völlig hilflos und komplett auf fremde Hilfe angewiesen in diese Klinik und ist jetzt nach 3 Monaten in ihr selbständiges Leben zurückgekehrt.
D A N K E an alle,die dazu beigetragen haben !!!!!!!!!!!!!!
Und die uns so liebevoll in die "Klinikfamilie"
aufgenommen haben !!!
Ärzte,Therapeuten und Pflegepersonal leisten hier Großartiges.
Auch die Betreuung durch die Seelsorger der Klinik
-ob im Zimmer durch Besuche oder in den Gottesdiensten- war sehr, sehr einfühlsam und tröstlich.
Anzumerken ist auch noch,daß die Stimmung und der Umgangston im ganzen Haus positiv sind.
Auch sind sämtliche Gemeinschaftsräume ,sowie Patientenzimmer ansprechend und gepflegt.
Telefon und TV kostenlos ist auch noch ein Plus.
Man kann dieses Haus mit seinen Mitarbeitern guten Gewissens weiterempfehlen !!!
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Christine1970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich möchte schon seit längerer Zeit eine Bewertung für Ihre Klinik abgeben.Am 1.10.13 erlitt mein Vater eine Gehirnblutung. Zuerst wurde er in der Uniklinik Regensburg notoperiert und bestens versorgt. Nach knapp zwei Wochen wurde uns mitgeteilt, dass er verlegt wird, und zwar in Ihr Haus. Wir kannten die Klinik gar nicht, waren noch nie dort, warum auch,...na ja, also dachte ich mir ich lese mal die Bewertungen. Kurz und gut, ich war geschockt. Schrieben doch so manche, dass sie sehr unzufrieden waren und sehr schlechte Erfahrungen machten.
Ich möchte nun etwas klarstellen, denn ich finde es wichtig, dass es uns anders ergangen ist. Mein Vater liegt immer noch auf Station 32, er war vorher 5 Wochen in der Intensivstation der Klinik. Mein Vater war und ist hier bestens betreut, ich habe noch nirgends anders dieses Verhalten von Personal erlebt. Kein Böses Wort, immer freundlich, stets auf unsere Anliegen eingehend, und immer im Umgang mit meinem Vater sehr fürsorglich. Wenn ich zu ihm gehe, egal ob ich das Personal kenne oder nicht, es wird immer freundlich gegrüßt. Das ist eine Atmosphäre,......Wow. Auch untereinander hat man das Gefühl dass alle bestens miteinander auskommen. Ich ziehe meinen Hut, vor allen Mitarbeitern Ihres Hauses......so zufrieden war ich noch nirgends.
Wenn ich sehe wie liebevoll Sie mit meinem Vater umgehen, finde ich es beeindruckend. Da fühlt man sich sogar als Aussenstehener wohl...
Deshalb Wünsche ich, dass alle, die diese Bewertung lesen, sich erst einmal selbst ein Bild machen , bevor sie so wie wir vorschnell urteilen.
Also, an das gesamte Personal von Kipfenberg,...macht weiter so....es ist für uns Angehörige gut zu wissen das es euch gibt......toll...toll...toll
Christine Krepler
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marcel2013.3.9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Herzblut aller Therapeuten
Kontra:
Fehler im Ablauf
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma mit Brüchen der Schulter und im Kopfbereich-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn ist am 3.9.13 mit dem Motorrad ver-unglückt.Mit schwersten Verletzungen .Per Heli wurde er ins klinikum bogenhausen in münchen geflogen und dort bestens versorgt.Am 20.9 wurde er nach Kipfenberg verlegt,immer noch im Koma.Nach 5 weiteren
Wochen erwachte er langsam aus dem Koma und die Arbeit der Therapeuten wurde immer mehr intensiviert.Aus der Intensiv-Station kam er
am 7.11.in die Abteilung Querschnitt-Zentrum
und dort haben die Physio,Ergo,Logo etc.Therapeuten beste Arbeit geleistet.
Auch die ständige herzliche ,menschliche
Umgangsweise der Betreuer und Schwestern mit dem meinem Sohn und auch allen anderen Patienten wird uns in bester
Erinnerung bleiben.Am 2.1.2014 hat mein Sohn auf eigenen Beinen die Klinik verlassen zur
weiteren REHA in München Bogenhausen.
Wir Danken allen von Herzen.
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Nevenka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Der Mensch wird individuell und liebevoll in den Vordergrund gestellt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Spastische Tetraparese mit celebralem Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist der 2. Aufenthalt meines Sohnes in der Klinik Kipfenberg. Dies nehme ich zum Anlass, mich bei den gesamten Mitarbeitern - vom Chefarzt bis zur Patientenfürsprecherin - zu bedanken. Neben der hohen medizinischen Qualifikation ist in dieser Klinik besonders die soziale Fürsorge und Kompetenz hervorzuheben.
Ärzte: Sie sind stets sofort zur Stelle, erklären verständlich und telefonieren bei Bedarf ohne Aufforderung und langes Bitten mit den Angehörigen.
Pflege: Sie behandelt Patient und Angehörige mit großem Respekt, stets geduldig und aufmerksam.
Die Patienten - egal welches Krankheitsbild - werden ernstgenommen, man hört wirklich zu und es wird ständig nach dem Rechten geschaut. Immer wieder ist zwischendurch Zeit für ein privates Wort, für eine kleine Aufmunterung, liebevolle Fürsorge. Besonders hervorzuheben ist die aussergewöhnlich engagierte Stationsleitung: Sie steht stets mit Rat und Tat den Angehörigen zur Seite und gibt vieles aus ihren langjährigen Erfahrungsschatz umsichtig, liebevoll und kompetent weiter.
Therapeuten: Bestens!!!, großes Engagement und Fachwissen.
Sozialdientst: Sehr gut informiert und stets freundlich und hilfsbereit engagiert.
Hygiene/Sauberkeit: Bestens
Patientenfürsprecher: Diese Einrichtung war für mich völlig neu. Um so überraschter war ich, dass auch hier sofort Kontakt aufgenommen, erklärt und geklärt wurde, und darüber hinaus regelmässig ganz persönliche Gespräche und Patientenbesuche stattfinden.
Aufenthaltsbereiche: Nicht nur die Patienten können viel Grün und viele Bilder zur Entspannung genießen. Die Verwaltung sorgt schnell und unbürokratisch für eine angenehme und fußnahe Unterbringung der Angehörigen.
Mein Erfahrungsbericht ist nicht einfach nur als Lob zu sehen, sondern entspricht schlicht
der Erfahrung und Wahrheit einer langjährig pflegenden Angehörigen.
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Lassl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Pfleger, Therapeuten, schöne Zimmer, modern
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr von Anfang August bis Mitte Oktober in drei verschiedenen Bereichen in der Reha in Kipfenberg. Erst Intensivstation, dann Phase B und sodann in Phase C.
Leider habe ich von der Intensivstation keine Erinnerungen mehr. Aber meine Eltern sagen es war alles in Ordnung und alle super nett.
In Phase B sind meine Erinnerungen auch noch nicht ganz klar. Aber in Phase C war ich wieder bei vollem Bewusstsein und sämtliche Pfleger/Therapeuten und Ärzte waren spitze!
Essen fand ich auch gut und für mich mehr als ausreichende Portion. Da ich gesundheitlich abgenommen habe bekam ich auch Kaloriendrinks. Geschmacksrichtung und Menge konnte ich wählen.
Wenn ich meiner Meinung nach zu wenig Therapien hatte bekam ich am nächsten Tag mehr.
Alle Patienten und Pfleger duzten sich was eine sehr angenehme Atmosphäre schaffte.
Trinkwasser bekam man jeden Tag umsonst was nicht selbstverständlich ist für eine Reha.
Ich habe heute noch Kontakt zu einigen Pflegern.
Die Reha kann ich nur weiterempfehlen.
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Raphael35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alle Wünsche wurden nicht beachtet ...man hatte das gefühl das Schema F vorrang hatte ,man konnte sich vieles wünschen aber das war es dann auch von wünsche werden wahr kann man nur träumen ....und wenn man ncht so wollte wie man es sich vorstelle dann wurde man abgestempelt das man eh nur macht wa)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (.... man bekam das gefühl alle wissen es besser nur du der im mittelpunkt stehen sollte nicht...somit wurden größtenteils über Deinen kopf hinwegentschieden ...usw...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst !!
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit 3 fach Defibrillation mit neurologischen Ausfällen ..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...ich kam vom Krankenhaus in diese Klinik ...bei den visiten wurden medikamente abgesetzt oder an sowie umgesetzt ohne dieses mit einem zu besprechen ...es wurden therapien angesetzt die für einen neurologischern Pat. indiziert sind jedoch für einen frischen Herzinfarktpat. kontraindiziert waren.
Das Essen war sehr üppig...und geschmacksneutral....Die therapien ...waren so das gefühl....nach gutdünken...die Zimmer waren hell mit fernseher und telefon....das Manko....man konnte nur ein fenster öffnen sprich kippen.uvm.
Danke für Ihren Erfahrungsbericht über Ihren Aufenthalt in unserer Klinik. Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Wir sind gerne auch nachträglich zu einem Gespräch und zur Klärung bereit.
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Filips berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Du wirst als mündiger Mensch behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Gehirnblutung Patient in der Klinik Kipfenberg vom 22.02 - 21.03.2013,
zu meinem Glück muß ich sagen, denn die Schwestern, Pfleger, Therapeutinnen, Therapeuten, Ärztinnen und Ärzte mit denen ich hier zu tun hatte wollten alle nur zwei Dinge!
1. das es mir gut geht
2. das ich wieder gesund werde
Das ist ihnen allen auch gelungen.
Die fachliche Kompetenz empfand ich als sehr hoch, die soziale Kompetenz wurde in selbem Maße mitgeliefert, was mich sehr angenehm überrascht hat. Bei den meisten Reha-Kliniken hapert es gerade in diesem Bereich.
Der Sozialdienst war ebenfalls gut und nahm mir viele Sorgen ab. Das Essen war OK und die Unterbringung gut.
Als mündiger und therapiewilliger Patient wurde ich dort abgeholt wo ich gerade auf dem Weg zu meiner Genesung stand.
deshalb sage ich ausdrücklich Danke!
lasst euch nicht beirren und macht weiter so!
vielen Dank für die lobenden Worte, gerne leiten wir Ihren Erfahrungsbericht an die Mitarbeiter weiter. Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
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js1461 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Therapeuten in speziellen Abtelungen
Kontra:
Kommunikationsprobleme
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann liegt seit über 4 Monate mit einer Gehirnblutung in Kipfenberg. Erst auf der Intensivstation (gute Betreuung, aber Ärzte die nicht mal Deutsch können), dann auf der Intensivüberwachungsstation (hier wurden die Besten Erfolge erzielt dank gut geschulter Therapeuten, aber wieder kaum Ärzte mit denen man reden konnte). Seit 2 Monaten nun auf der normalen Station 21. Während dieser Zeit musste ich JEDEM Befund hinterherlaufen, mich erst beschweren um überhaupt eine Auskunft von den Ärzten zu erhalten, es wurde am Patienten vielfach vorbei-therapiert. Der Patient und auch die Angehörigen werden als unmündig behandelt. Eine Zumutung. Dementsprechend gibt es auch viele Patienten auf dieser Station, die einfach nur heilfroh sind, wenn Sie rauskommen.
Fazit: Wenn ich die Wahl hätte, würde ich diese Klinik nicht mehr wählen.
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Alex_j berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr netter Pflegepersonal, Sozialdienst oben
Kontra:
weniger höfliche Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfal wurde mein Vater nach Kipfenberg für ReHa verlegt. Die für ihn zuständige Ärztin war eine russische Dame, die ich erst nach 2 Wochen zu Gesicht bekommen habe. Als ich zu ihr kam um ein paar Fragen zu stellen, hat sie mich sozusagen aus dem Zimmer geworfen, mit der Begründung - ich hätte keinen Termin vereinbart.
Doch über den Sozialdienst und die Therapeuten kann ich nur gutes sagen.
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Noch_ein_spätes_Danke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht recht, wo ich beginnen soll... in Kipfenberg durchlief ich über lange Zeit die Intensivstation, die Station 32 und kam dann zur AMK. Alles in Allem dauerte mein Aufenthalt in dem Hause rund 8 Monate.
In dieser Zeit entwickelte sich - dank der Ärzte (sehr engagiert, sehr sehr nett, und sehr kompetent!), des Pflegepersonals (super Team und manchmal gar fast mütterlich, total kompetent, sagt der Patient *lächel*) und der Therapeuten (saubere Arbeit, klasse Team! - ich laufe wieder!) - fast ein "zu-Hause-Gefühl".
Nachdem ich nach dem Aufklaren weder fühlen noch mich bewegen konnte, sprechen ohnehin unmöglich war, haben alle Beteiligten alles darangesetzt, mich wieder lebensfähig zu bekommen.
Es ist gelungen. Und ich kann nur von ganzem Herzen "Danke!" sagen!
Kleine Anmerkung am Rande: Die AMK ist ebenso toll gewesen, auch die dortigen Schwestern gaben sich unglaublich Mühe und ich fühlte mich dort wohl.
Auch der Sozialdienst hat ganz ganz toll geholfen; mir wurden durch die junge Frau im Erdgeschoß so manche Ängste vor dem "Draußen" genommen. :o)
Wenn Sie sich alle die Menschlichkeit bewahren, trotz der Vergrößerung der Klinik, wird Ihr Haus stets zufriedene Patienten haben!
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herzliche-pflege berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine Ahnung
Kontra:
menschenverachtend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Partner - im letzten November war er gerade 70 J. geworden - erlitt im Januar eine "GEHIRNBLUTUNG".
Nach mehreren Wochen des Krankenhausaufenthaltes in Nürnberg, der sehr erfolgreich verlaufen war, wurde eine REHA in Kipfingen anberaumt.
Der Zufall wollte es, dass ich in der neurologischen Abteilung der Rehaklinik eine russische Dame kennen lernte, die sich als die behandelnde Ärztin meines Partners entpuppte. (mir hatte sie sich nicht vorgestellt)
Meine Fragen nach dem Ablauf der geplanten Rehabilitations- maßnahmen und nach den potentiellen Heilungsaussichten blieben im Prinzip unbeantwortet. Stattdessen allerdings erteilte Sie uns den guten Rat, den "Alten Herrn" , mit seinen 70 Jahren doch in ein Pflegeheim zu geben, schliesslich haette er ja schon das entsprechende Alter.
Im Übrigen seien "ihre" Eltern auch in einem Pflegeheim - das war ihr anscheinend Rechtfertigung genug - dass meinem Partner und mir diese Situation absolut nicht gefallen wuerde, interessierte sie nicht.
Die Neurologie dieser Rehaklinik werden wir (so Gott will) erst dann wieder betreten, wenn diese Dame nicht mehr da ist.
1 Kommentar
Danke für das große Kompliment. Wir werden auch weiter das Beste für unsere Patienten geben.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen alles erdenklich Gute.
Viele Grüße
Ihr Team der VAMED Klinik Kipfenberg