Für eine Herzkatheteruntersuchung habe ich das Alice aufgesucht und war alles in allem sehr zufrieden.
Man hat sich Zeit für mich genommen und die Schwestern und Pfleger waren sehr aufmerksam.

Meine Mutter wurde zum Herzkatheter Eingewiesen von Ihrer Bahandelnde Kardiologe er sollte auch diese eingrif vornehmen.Wurde aber 2 Tage vor unseren Termin von d Praxis angerufen das wir doch einen Tag früher am nächste Tag kommen soll wegen Plan änderung.
Kammen wir auf d Station an und wusten weder auf d Station weder im CPU (Chest Pain Unit) des Hospitals: bescheid über d vorverlegten Termin für meine Mutter.War keinen Bett frei und 2 Stunden müssten wir warten bis einen Bett frei wurde und dadurch 2 Stunden später konnte erst d.Eingrif gemacht werden,sollte eigentlich der Behandelnde Arzt d.Eingrif vornehmen.Auf der Station wurde uns mitgeteilt das er heute nicht da ist.Der Behandelnde Arzt hat nicht wie besprochen war diese Untersuchung durchgeführt hat meine Mutter nicht mal gesehen.Fehlende Komunikatio zwischen Praxis,Station und CPU.
Am Entlassungs Tag morgens wurde d Medikamte schachtel auf d.Tisch gelegt soll Sie das heute ein nehmen ohne darüber zu informieren was das für Tabl.sind.
Die Blutzucker Wert wurde nach d.Katheteruntersuchung gemessen und erst am Entlassungstag morgens auch hoch war da hatte Sie Insulin bekommen.Auf der Station von sich aus hätten Sie später nicht kontrollier wenn ich nicht gesagt hätte Ihr geht es nicht gut soll Sie bitte nochmal Blutdruck und Blutzucker messen war d.Blutzucker immer noch sehr hoch hat wieder Insulin bekommen und bei d nächste Messung war immer noch sehr hoch und so wurde auch entlassen.Auf d Entlassungs Unterlagen mussten wir fast 2 Stunde warten hatte sie in diese zeit auch keinen m?glichkeit sich hinzulegen ,da das Bett schon neu belegt war.
Nach Entlassung war Unsere Hausarzt da und nicht verstanden wie kann jemandem mit soo hochen Blutzucker werte entlassen und nicht mal 1 Insulin Pen mitgeben. Die Krankenschwestern waren bis 3 ausnahmen alle extrem desinterresiert an den Patienten,Schnippich,unfreundlich.
Krankenhaus - trotz schönem Äußeren - dringend meiden!

Zu Beginn machte die Klinik einen sehr guten Eindruck auf mich: die moderne Ausstattung kann sich sehen lassen! Jedoch bringt das schönste Aussehen nichts, wenn das eigentliche "Herz" der Klinik nicht stimmt.

Erfahrung aus der CPU (Chest Pain Unit) des Hospitals:

Tagesabläufe sind mehr oder weniger immer gleich, allerdings finde ich, dass sich das Personal auch an ihren eigenen Tagesablauf strikter halten sollte. Mehr Disziplin bitte. Den Arzt (welcher sich fast jeden Tag ändert) mit jederlei anderen Leuten im Schlepptau sieht man EINMAL pro Tag morgens, sonst nicht.
Die Krankenschwestern waren extrem desinterresiert an den Patienten und haben 95% nur unter sich geredet. Ich finde das Herzstück einer Klinik sollte eine Atmosphäre sein, in der man sich wohl und geborgen fühlt, da dies auch ernorm zur Verbesserung des Krankheitsbildes beiträgt. Als es mir sehr schlecht ging wurde ich nicht ernst genommen. Bekam jedoch 2 Schmerzmittel (ja, das ist immer die Lösung!... wer's glaubt).
Ich hatte auch extreme Schlafprobleme, da man im Zimmer jegliche Geräusche von draußen hörte (permanentes Piepen!!).
Das Essen war jeden Morgen und Abend gleich: Brot mit Käse und Lyoner. Während meiner gesamten Aufenthaltszeit in der Klinik habe ich nur einen Apfel gesehen.. So viel zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährungsweise.
Ist schon eher belustigend, dass die netteste und "menschlichste" Person die Putzkraft war - die ich leider erst am letzten Tag kennenlernte.
Auch war die Kardiologin, die sich in der sog. Kardiologie Darmstadt befindet, um EINIGES kompetenter als der Kollege auf der Station im Krankenhaus selbst.

Im Endeffekt habe ich nur darauf gewartet, von einem Arzt (bzw. einer Ärztin, die ich zum Ersten und letzten Mal am Tag meiner Entlassung sah) endlich den Entlassungsbescheid zu bekommen.

Ich würde die Klinik wirklich keinem weiterempfehlen.
Wenn möglich, eine andere Klinik in der Umgebung suchen.

Am 18.12.14 mittags haben mein Vater und ich meine 82 Jahre alte Mutter wegen Atembeschwerden mit dem Notarztwagen ins Alice-Hospital bringen lassen. (Vorerkrankung : Brustkrebs mit Knochenmetastasen, Vorhofflimmern usw. ). Sie war etwas verwirrt und konnte schlecht sprechen. Erst wurde sie natürlich untersucht, befragt und der Verdacht eines Schlaganfalls ausgeschlossen.Ich bin über die Erkrankung meiner Mutter gut informiert gewesen und hatte auch alle Unterlagen von allen Untersuchungen der Kliniken aus Österreich mit dabei. Die behandelnden Ärzte haben sich die wichtigsten Berichte angesehen und auch meinen Schilderungen große Aufmerksamkeit geschenkt .
Mein Vater und ich wurden danach sehr gut von der Kardiologin und dem Lungenfacharzt aufgeklärt und es wurde mit uns genau besprochen, was welchen Sinn noch hat.
Bei Metastasen im Gehirn eigentlich nichts.
Da meine Mutter in einer Patientenverfügung lebensverlängernde Maßnahmen ausgeschlossen hat, beschlossen wir zu zweit keine weiteren Behandlung mehr zuzulassen, bei dieser Entscheidung standen uns beide Ärzte zur Seite.
Um ca.18 Uhr schlief meine Mutter ein und kam in ein Einzelzimmer, ohne weitere Überwachung, nur versorgt mit Sauerstoff. Nach einer Pause zu Hause kamen wir wieder ins Krankenhaus und konnten ungestört bei ihr sein. Getränke standen im Zimmer und auch ein Bett.
Die Schwestern hielten sich im Hintergrund, wir wussten, dass wir jederzeit rufen konnten.
Meine Mutter ist dann ohne wieder aufzuwachen im Beisein meiner noch rechtzeitig aus Berlin angereisten Schwester und meiner Tochter mit Mozart-Klavierkonzert vom Handy friedlich am 19.12.14 um 0.30 eingeschlafen.
Friedlicher und stressfreier ging es nicht.
Wir sind nicht mit dem Wissen mittags ins Alice-Hospital gefahren, das dies der letzte Tag ist. Also ohne große Angst und nur für 12 Stunden.
Ein Dank an alle beteiligten Ärzte und Schwestern für ihr professionelle Betreuung und Begleitung. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.Danke!

Wurde mit Herzinfarkt eingeliefert und war eine Woche zu Gast.
Die Klinik macht optisch einen sehr guten Eindruck. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr freundlich und fachlich kompetent. Ein Manko sind die Zimmer ohne Bad und WCs. Die gemeinschaftssanitäreinrichtungen und duschen ließen zumindest auf der Station 1 b in Sachen Sauberkeit zu wünschen übrig.
Ein große Lob auch an die freundlichen Mitarbeiter in der Verwaltung und am Empfang.
Ein großer Makel des Hospitals ist seine Küche. Die Warmmahlzeiten waren unterirdisch schlecht. Die Köche Lassen jegliche Professionalität vermissen. Frühstück und Abendessen immer gleich. Aufschnitt sehr salzig.( soll ja gesund sein für herzpatienten) . Jeden Tag das gleiche. Nie Obst oder Salat. Frei nach dem Motto : Essen muss nicht schmackhaft sein, essen muss nicht nahrhaft sein, geh doch ins Alice rein.
Ernährungstechnisch also nur was für Leute mit sehr sehr bescheidenen Ansprüchen. Zumal das hauseigene a-la-Carte Bistro von ähnlich schlechter Qualität ist .

Meine Mutter wurde per Krankenwagen eingeliefert. Die Erstversorgung war noch okay. Aber die Untersuchungen, die dann folgen sollten, wurden entweder immer verschoben mit irgendwelchen Ausreden. Oder es wurden völlig falsche Untersuchungen durchgeführt, um bei den Krankenkassen "abzukassieren". Meine Mutter ist nach 4 Tagen Chaos auf eigene Verantwortung raus und zum Hausarzt. Der hat innerhalb einer halben Stunde herausgefunden, woran es lag. Krankenhaus - trotz schönem Äußeren - dringend meiden! Eine Krankenschwester empfing meine Mutter sogar mit den Worten: "Ach, Sie sind die Patienten mit dem Blut im Kopf!" Worauf meine Mutter natürlich richtig verängstigt war. Sorry, aber das geht gar nicht!

Hervorragende Betreuung in der Kardiologie als auch auf der Station. Anschließende Reha für die Therapeuten ein sehr gut für die Küche miserabel.