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Annxfxf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Teamgespräch in dreieinhalb Wochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Frühreha, sondern Psychatrie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ausnahme im Personal
Kontra:
Menschen unwürdig
Krankheitsbild:
Früh Rehabilitation einer Gehirnblutung
Erfahrungsbericht:
Direkt nach der Übernahme des Patienten, wird eine Sichtung vorgenommen, durch einzelne Fachabteilung wie Logopädie, Psychatrie & Physiotherapie. In diesem 5 Minuten nimmt sich der Arzt ein Bild des Patienten.
Patienten Angehörige dürfen von 10 bis 14:00 Uhr nicht auf der Station sein, warum? Weil Behandlungen wurden teilweise nachmittags ausgeführt. Die meisten der Patienten konnten an diesen Maßnahmen gar nicht teilnehmen. Sie wurden einfach von morgens bis abends in die Rollstühle verfrachtet und auf dem Gang belassen und überlassen.
Auf einem Tisch im Gang, stehen Flaschen mit Getränken, die Patienten können sich selbstständig wenig einschütten oder die Gläser nehmen.
Es werden Listen geführt, über die Getränkeaufnahme, welche von den meisten selbstständig überhaupt nicht ausführbar ist!
Nach der Entlassung, war feststellbar, dass auf der Medikamentenliste Mittel gegen Schizophrenie gegeben worden sind. Der Psychologe hatte mir mitgeteilt, dass mit meinem Vater keine Gespräche möglich sind, völliger Blödsinn. Mein Vater kann sich unterhalten.
Morgendliche Waschübungen, gab mir mein Vater wie folgt wieder. Ihm wurde der Waschlappen durchs Gesicht geklatscht.
Da er auf dieser Station ein sehr unruhiges Verhalten entwickelt hat, musste er teilweise fixiert werden! Sein Zustand wurde zu gehend schlechter, nervöser und unruhiger!
Wir haben ein kurzer Hand entschlossen, ihn da rauszuholen, und er ist seit einer Woche zu Hause ein ganz anderer neugeborener Mensch! Fast der Alte…
Kann nur empfehlen, diese Klinik zu meiden!
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Manu1510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Raum der Entspannungsübungen (Mehrzweckraum) erinnert mit den Gehirnpostern an der Wand mehr an einen neurologischen Ausbildungsraum. Psychologisch nicht gut durchdacht oder aus Platzmangel.)
Pro:
Die positive Ausstrahlung und Kompetenz der med. Mitarbeiter
Kontra:
Man muss die kompetenten med. Mitarbeiter nach der Reha leider verlassen.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Parkinson-Erkrankung entschied ich mich für eine ambulante Reha im Alexianer. Es erfolgte am 1. Tag eine Aufnahme durch zwei nette Sekretärinnen sowie das Erstgespräch mit dem Facharzt der neurologischen Rehabilitation. Es erwartete mich ein gefüllter Stundenplan in einem Raum mit mehreren netten Mitpatienten mit unterschiedlichsten neurologischen Krankheitsbildern. Ich blicke nun auf 3 Wochen (leider vorzeitiges Ende durch Covid-19) hervorragender Betreuung zurück. Noch nie bin ich so kompetentem med.Personal begegnet (Ergo, Krankengy, Sport,Soziotherapie etc.). Es wird auf die tägliche Befindlichkeit des Patienten Rücksicht genommen und spontan darf auch vom Stundenplan abgewichen werden und eigene Ideen für 45 Minuten eingebaut werden. Das tut der Psyche des Patienten sehr gut. Man wird auf Augenhöhe wahrgenommen und kommuniziert.
Hervorzuheben ist: Der Patient hat jeden Tag die Möglichkeit einer Rücksprache mit dem Rehabilitations-Arzt. Man kehrt nach jeder Einheit seines Stundenplanes zurück zu seinem festen Platz und wird stets durch das med. Personal wieder abgeholt. Auch das ist ein hervorragendes Konzept. Die Damen aus der Cafeteria kümmern sich stets um frisches Wasser am eigenen Platz, der jeden Morgen aufgeräumt auf einen neuen Reha-Tag wartet.
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DenisDaniel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es landen sogar vertrauliche Informationen im Bericht! Das ist nicht ok!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals
Kontra:
Ungesunde Ernährung!!
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte keinesfalls ein Modernes Krankenhaus erwarten, das Alexianer ist sehr Altbacken aber das ist freundlich und soweit ich es beurteilen kann, kompetent!
Als bei mir im Februar diesen Jahres MS festgestellt wurde hatte ich das Glück auf M3 (Privatstation) zu landen trotz Kassenpatient, da wohl alles voll war. Da war die Ernährung mit Abstrichen soweit ok.
Jetzt im April kam ich nochmal für eine Nacht rein auf M6, für Kassenpatienten und bin erschrocken das man das Verpflegung nennt. Für mich als MS Patient gibt es nichts wichtigeres um die Krankheit nicht weiter "auszubauen" auf Entzündungshemmende Ernährung zu achten, am Besten viel Gemüse, viel Obst, bloß keine Milchprodukte oder Tote Tiere, damits die Allgemeinheit versteht, Vegan. Frühstück konnte ich nicht essen, helles Brot, natürlich mit Fleisch und Käse, Mittagessen, wieder Fleisch, zum Glück war da eine Kleine Ecke Reis und Erbsen mit Möhren auf dem Teller! Abendessen schon wieder nix, Helles Brot, Fleisch, Käse.
Sprich insgesamt weitesgehend Enzündungsfördernd!
Man sollte meinen das man in einem Krankenhaus gut aufgehoben ist, das man weiß wie imens wichtig die Ernährung ist, das man kein Hilton vorfindet ist klar, aber Vollkornbrot, Honig oder nen Paprika+Basilikum Brotaufstrich, ein vernünftiges pflanzliches Mittagessen sollte echt keine Kunst sein!
Dem Patienten das zu essen zu geben was der Krankheit, weswegen er da ist, zuträglich ist, sprich ihm schadet ist unverzeihlich.
Als Krönung, ein Möglichkeit anderweitig sich zu ernähren gibt es nicht, ja nen Süßigkeiten Automat mit noch mehr Milchprodukten wie Bounty etc.
Beim nächsten Mal werd ich widerwillig das Helios nehmen!
Auf beiden Stationen kam das Frühstück fast kurz vorm Mittag! (leicht übertrieben)
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Peter644 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hat alles geklappt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Begleitung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Immer für mich da)
Pro:
Perfekte Logopedin, sehr gute Therapeuten
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aus Düsseldorf in die Klinik nach einer herztransplantation gekommen,das Pflegepersonal hat mich sehr gut aufgenommen, war immer nett,und es war nie Zuviel für Sie. Habe alles neu lernen müssen laufen, essen,stehen, bewegen, auf Toilette einfach alles.Dabei hat mich das ganze Team unterstützt. Ich bin sehr dankbar das es so nettes Personal gibt.
Dankeschön
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PGod berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trotz personeller Engpässe jederzeit Bereitschaft Auskunft zu geben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden mit der Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle und sehr fürsorgliche Pflege und Unterstützung beim Heilungsprozess
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat eine schwere Gehirnblutung nur knapp überlebt und wurde nach 4 Wochen auf der Intensivstation in Düsseldorf zur Coronazeit 2021 ins Alexianer in Krefeld verlegt.
Wegen der Coronamaßnahmen war das für alle eine ungewöhnliche und anstrengende Zeit. Dennoch haben sowohl Pfleger und Ärzte aus dieser Situation das Beste gemacht. Meine Frau wurde stets bestens, liebevoll und sehr fürsorglich gepflegt und ihr Heilungsprozess verlief auch deshalb sehr gut.
Ich bin sehr dankbar, dass meine Frau ihre Reha im Alexianer in Krefeld beginnen durfte.
So hat sie die Chance nach ihrer sehr schweren Krankheit wieder vollkommen gesund zu werden.
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SteppiM3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, nettes Personal
Kontra:
. /.
Krankheitsbild:
Doppelbilder - Abduzensparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Tage auf der Neurologie zur Abkärung meines
Doppeltsehens.
Sehr zufrieden mit ärztlicher und pflegerischer Betreuung.
Schnelle Abklärung, keine Wartezeiten.
Freundliches Personal im ganzen KH.
Verpflegung Spitze.
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Kepheus22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 2 meiner Bewertung:
Mir wurde am nächsten Tag (Donnerstag) ein Medikament gegeben, welches völlig unangemessen für mich war. Die Folgen waren fatal. Nachdem die Wirkung einsetzte, fühlte ich mich, wie unter Drogen gesetzt. In meinem Kopf war eine Achterbahn. Mir war speiübel. Übergeben musste ich mich auch. Dies habe ich dem Arzt während der Visite gesagt. Egal: Morgen wird es besser. Ich habe keinen Psychologen, Physiotherapeuten, Orthopäden gesehen. Die Mappe mit meinen Befunden hat sich niemand angeschaut. Die CDs waren, obwohl ich dreimal darauf hingewiesen hatte, am 5. Tag meines stationären Aufenthalts immer noch nicht eingelesen. Ohnehin fragt sich, wie man ohne Kenntnis der Befunde und ohne eigene Untersuchung einen irgendwie sinnvollen Therapieplan aufstellen kann. Überflüssig zu erwähnen, dass mich niemand auch nur halbwegs sorgfältig untersucht hat. Nach 5 Tagen musste ich die angefangene Schmerztherapie abbrechen, weil ich von Tag zu Tag schlechter zurecht war; schließlich ging es mir deutlich schlechter als vor meinem Antritt ins Krankenhaus. Niemals wieder würde ich ins Alexianer Krankenhaus gehen. Patienten werden sich selbst überlassen, Behandlungsmaßnehmen werden – selbst auf Nachfrage – nicht vernünftig erläutert. Der Fairness halber muss erwähnt werden, dass die einzig rühmliche Ausnahme der für mich zuständige Stationsarzt war. Er allein kann bei allem Bemühen die Sache aber schlussendlich nicht retten.
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Kepheus22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmerausstattung, Verpflegung
Kontra:
Unbefriedigende ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach fünf Jahren Schmerzen habe ich mich voller Hoffnung in die Schmerztherapiestunde ins Alexianer Krefeld begeben. Die Stunde dort war nach 10 Minuten vorbei. Ich wurde lediglich gefragt, ob ich bereit sei, mich 14 Tage stationär zur Schmerztherapie in die Klinik zu bege-ben. In Anbetracht meiner Schmerzen habe ich schließlich zugesagt. Zur Aufnahme, so wur-de mir gesagt, sollte ich den Ordner mit meinen gesammelten Befunden mitbringen. Die Ärzte (Schmerztherapeut, Physiotherapeut, Neurologin, Orthopäde, Anästhesist) würden sich nach deren Durchsicht zusammensetzen und eingehend beraten, um einen passenden The-rapieplan für mich auszuarbeiten. Soweit die Theorie, die sich ganz gut anhörte. Tatsächlich ist jedoch praktisch nichts passiert.
Schon der Aufnahmetag, immer ein Mittwoch, befremdet, weil auf diese Weise während des 14-tägigen Aufenthaltes zwei Wochenende enthalten sind, an denen nichts, aber auch gar nichts passiert, die Klinik aber den vollen Verpflegungssatz abrechnen kann. Vor Ort an-gekommen musste ich nach Aufnahme auf die Station M3. Dort wurde mit mir ein Gespräch geführt. Auf meine Frage, wie die weitere Behandlung aussieht und welche Maßnahmen sich genau hinter dem Schlagwort der „multimodale Schmerztherapie“ verbergen, wurde ich auf die morgige Schmerztherapiestunde verwiesen. Diese sogenannte Schmerztherapiestunde hat ganze 7 Minuten gedauert. Mir wurde ein Therapieplan (nahezu lächerlich) über dem Tisch zugeschoben und gesagt: „Das ist ihre Therapie: wenig Programm, fehlendes Eingehen auf individuelle Probleme, inakzeptabel viel freie Zeit, die sinnlos verstreicht.
Teil zwei folgt.
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allys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sozialarbeit
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2013 eine ambulante Reha im Alexianer bekommen und war größtenteils sehr zufrieden, so zufrieden, dass ich auf jeden Fall wieder dorthin möchte. Es fielen so gut wie keine Termine aus, es gab kaum Leerlauf, keine Langeweile...wie ich es aus stationären Aufenthalten kannte, die Pausen reichten aus. Eine gute Zusammenarbeit der verschiedenen Fachleute fiel auf. Ergotherapie war super, eine sehr gute Mischung aus Anforderung und Entspannung. Die physiotherapeutischen Anwendungen waren gut, allerdings hätte ich mir bei einigen (zum Glück wenigen) Therapeuten mehr Engagement gewünscht, manche wirkten sehr gelangweilt. Tägliche Massagen und Wärmebehandlungen...echt ein reiner Luxus!!! Der behandelnde Arzt der Rehastation hatte für mich keine besondere Bedeutung. Die sozialarbeiterische Betreuung war definitiv zu minimal für mich, interessant vielleicht für Patienten, die keine Erfahrung haben, wäre nett, wenn man da etwas mehr Kompetenz geboten bekommen würde, schlecht wenn man als Patient mehr weiss als der Sozialarbeiter. Absolut klasse war die Ernährungstherapie, kurz aber prägnant! Der Weg vom Parkplatz zu den Räumlichkeiten der Reha ist zu lang für jemanden, dessen Gehstrecke oft keine 500 Meter lang sein darf. Hatte noch keinen Rollator, bei der nächsten Reha werd ich ihn benutzen MÜSSEN! Vita Bar: prima, tolle betreuung!
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mimik1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal in der Pflege
Kontra:
Rehaarzt zeigt kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Pineozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe dort eine Ambulante Rehabilitation. Habe diese nach 8 Tagen beendet. Niemand hat sich mit meinem Krankenbild beschäftigt. Habe mich dort gelangweilt. 7 Tage nach Entlassung wurde ich woanders Notoperiert da ein Keim in der Wunde zu einem Abzess wurde. Narbenkontrille wurde vom Arzt nicht gemacht. Auch als dort Flüssigkeit heraus lief.
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tazzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hinsichtlich weiterer Reha wurden falsche Angaben gemacht. Angeblich durfte man mit PEG nicht nach Meerbusch, das hat mich 2 Wochen wertvolle Zeit gekostet!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Ärzte, die Logopädin, die meisten PflegerInnen
Kontra:
die Physiotherapie und einzelnes Personal
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schweren Hirnblutung landete ich auf der Frührehastation 16 b. Die ersten Wochen habe ich nicht richtig mitbekommen und dann ging es mir recht schnell besser. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Physiotherapeuten nicht so viel Energie in mich gesteckt haben. Ich saß die vollen 6 Wochen im Rolli und konnte nicht einmal stehen. Dann kam ich nach Meerbusch und konnte innerhalb einer Woche wieder laufen--das wunderte die Physios in Meeerbusch schon sehr, warum das in Krefeld nicht geklappt hat. Die PflegerInnen waren, bis auf 2 Ausnahmen, sehr herzlich und nett. Die eine "Ausnahme" hat mich allerdings eine Stunde im Bad "vergessen" und mir immer wieder "Nettigkeiten" zugezischt. Naja, armes Würstchen halt, soll ja vorkommen. Aber der Rest war echt O.K., die Ärzte waren auch sehr nett.
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simmi2802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal super trotz stress
Kontra:
Aufnahmemodalitäten zu öffentlich
Krankheitsbild:
verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
musste für eine Woche auf die Station M6.
Das gesamte Personal von der Putzfrau bis zum Chefarzt waren sehr nett.
Es wurde immer alles schnell erledigt und die Krankenpleger/in und Ärzte waren sehr freundlich und menschlich was nicht mehr in allen Krankenhäusern der Fall ist.
Das einzige negative war die Aufnahme.Im öffentlichen Aufenthaltsraum mit anderen Patienten,
kannte man dann die Krankheiten anderer Patienten was nicht gerade von Privatsphäre spricht.
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noname2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelschwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum totlachen...
von der Uniklinik entlassen mit den Worten "...wir zweifeln nicht mehr daran, dass er wieder auf die Beine kommt...", nach fünf Monaten Aufenthalt in der Frühreha Station 16b im Alexianer als nicht mehr therapierbar, bettlegerisch, mit einer festsitzenden Trachealkanüle, PEG, Inkontinenz, ohne Rollstuhl und einer Pflegestufe II (!!!) aufgegeben (oder soll man besser sagen: endlich freigegeben???)
Sowohl der gesamte Ablauf der Reha, als auch die Erstellung des Gutachtens und die Einstufung des Betroffenen von einem scheinbar völlig dilettantischen Med. Dienst in die Pflegestufe II, ist derart lächerlich, dass mir bei dem Gedanken daran die gute Schule und mein Anstand durch die Lappen rutschen könnte.
Von Beginn an verschlimmerte sich der Zustand des Betroffenen zusehenst. 10 Tage erbricht der Patient, nach Tag drei kann uns der Vertreter des Vertreters keine Erklärung abgeben. Nach einer Woche Aufenthalt tritt die derzeitige Stationsärztin ihren ersten Arbeitstag an und entschuldigt ihr permanentes Unwissen damit, dass sie gerade erst die Station übernommen hat. Nach 1o Tagen ist man in der Lage, eine PEG zu setzen (Inhalt des Grundsemesters Medizin), die von Beginn an hätte gemacht werden können, denn die Nahrungsaufnahme über den Nasenschlauch scheint eine schmerzliche und unangenehme Angelegenheit zu sein, sobald sich auch die Narkosemittel abbauen.
Weitere Unverschämtheiten seitens der Stationsärztin häuften sich, und das Gefühl, dass die Disharmonie zwischen Ärztin und Angehörige sich zum Ungunsten des Patienten auswirken könnten, bestätigten sich ebenfalls im Großteil auch durch das Auftreten des Pflegepersonals. (Achtung: nur mit Wenigen konnte man kooperieren)
Auskünfte wurden genervt und unzureichend überbracht, bei den Therapien wurde uns im wahrsten Sinnes des Wortes die Tür vor der Nase verschlossen. An dieser Stelle ein Tipp an den Herrn Professor: Sollte man da nicht besser den Flyer überarbeiten?
So manche/r hat in diesem Bereich leider den Beruf verfehlt!
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Tamina73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung erfolgt immer erst am Morgen, nicht am Vortag, man weiß nie, was kommt...)
Pro:
Aerzte, Pflege, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnorganisches Psychosyndrom
Erfahrungsbericht:
Neurolog. Fruehreha, Station a16b.
Sehr persönliche, individuelle, fachkompetente, geduldige u liebevolle Versorgung von Seiten der Aerzte, des Pflegepersonals und der Therapeuten. Gute Unterbringung, TV, sehr schöne Anlage mit Park für Spaziergänge auch im Rolli. Vielfältiges Therapieangebot direkt auf Station sowie im Haus. Einzige Organisationskritik: man erfaehrt erst am Morgen bzw Vormittag, welche Therapien am gleichen Tage geplant sind. Dh man weiß nie vorher was kommt und kann Besuch schlecht planen etc. Andererseits ist die Station sehr offen, es gibt keine festen Besuchszeiten, Besuch kann immer rein. Ein Therapieplan zumindest einen Tag im Voraus waere angenehmer. Sehr nettes Pflegepersonal ! Ärzte immer verfügbar ! Angehörigenteilnahme an Teambesprechung einmal pro Woche möglich. Insgesamt sehr gewinnbringend ! Schade, dass keine Reha Phase C Zulassung vorliegt. Empfehlenswert !
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Musicfan62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche Atmosphäre, top Behandlung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2011 nach einer Bandscheiben-OP eine ambulante neurologische Reha im Alexianer-Krankenhaus für 4 Wochen besucht und kann nur sagen: EMPFEHLENSWERT!! Sowohl die Therapeuten als auch das übrige Personal tragen alles menschenmögliche dazu bei, dass man sich schnell besser fühlt. Die Krankengymnastik war effektiv und voll auf meine Belange abgestellt. Es wurde aber auch genügend Rücksicht auf meine jeweilige Tagesform genommen, so dass ich mir nie überfordert, sondern nur gefordert vorkam. Ich hoffe, dass ich solch eine Maßnahme nicht mehr benötige, falls es aber dennoch der Fall sein sollte, würde ich jederzeit dort wieder hingehen.
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ehre68 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Intrigen, Paranoia, Undankbarkeit
Erfahrungsbericht:
Als Arzt und Ex-Mitarbeiter kann ich jedem Kollegen davon abraten, eine Stelle in der neurologischen Abteilung anzunehmen. Erste Priorität ist natürlich, daß die Betten über 100% gefüllt sind, die zweite sind die Arztbriegfe. Zeit für den Pat. bzw, qualitativ hochwertige Arbeit in Diagnostik und Behandlung sind hier nicht gefragt. Man wird eher sanktioniert wenn man danach fragt oder so etwas anstrebt.
Weiterbildung? Welche Weiterbildung? Erst Briefe schreiben und wenn dann Zeit übrig bleibt kann man sehen -in der Freizeit des Assistenten selbstverständlich. Chefarzt ist paranoid, mißtrauisch und nur oberflächlich locker, freundlich und kollegial. Wehe man fällt in Ungnade, was sehr leicht und ohne Zutun passieren kann. Die nicht-existente Dankbarkeit für die geleistete Arbeit und unbezahlten Überstunden bekommt man spätestens dann zu spüren wenn man sein Zeugnis für die Facharztprüfung haben möchte.
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jule67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern sollten verzweifelte Patienten trösten, und nich anschreien.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aus Unwissenheit wurde eine falsche "Kann"Diagnose gestellt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärtzte sind unfähig und unverschämt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Januar 2010 das zweifelhafte Vergnügen im Alexiander stationär behandelt zu werden. An die meiste Zeit kann mich glücklicherweise nicht mehr erinnern, folgten die Ärtzte der Devise der 6 Krankenhäuser, in denen ich mich in den 2 Monaten davor befand, Tabletten, darunter Halperidol. Ich habe gefleht keine Tabletten mehr nehmen zu müssen weil ich vor Bauchweh nicht mehr schlafen konnte. Da hieß es, ich würde noch mehr Schlafmittel verabreicht bekommen. Dann weigerte ich mich die tägliche Ration einzunehmen,darauf hieß es, ich bekäme einen weiteren Tropf.
Als ich vor lauter Hilflosigkeit mal wieder aus dem Bett fiel, wurde ich angeschrien.
Hätte ich meine Zimmernachbarin, eine ganz liebe Dame, über 80, die nur einen Wunsch hatte, zu ihrem Geburtstag zwei Wochen später wieder daheim zu sein. Sämtliche Untersuchungen waren bereits abgeschlossen, ihr ging es gut, die Reaktion war ein entnervtes Schulterzucken.
Hätte ich meinen Mann nicht gehabt, wäre mir wohl gelungen, was mir in einer der Kliniken zuvor schon fast gelungen wäre, ich wäre gestorben. Und mit 42 Jahren ist das einfach zu früh.
Und dies soll eines der besten Krankenhäuser in Krefeld sein?
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Nachtigall159 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte und Therapien
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lasst euch nicht von schlechten Bewertungen abschrecken, da ich denke, dass die meisten Leute die unzufrieden waren sich hier auslassen wollen und die zufrieden waren nicht daran denken eine positive Bewertung abzugeben.
Ich kann nur gutes Berichten.
Dieses Krankenhaus ist in der Neurologie Gold hingegen zu manch anderen Krankenhäusern. Das Pflegepersonal steht nicht unter Druck und ist sehr nett:-). Sie nehmen sich Zeit für die Patienten und behandeln diese nicht als irgendeine Nummer.
Meine Mutter hat nach sehr schweren Hinrblutungen schnell viele Fotschritte dort machen können und ich bin dankbar , dass sie dort gelandet ist.
Auf Grund ihrer Krankheit habe ich mehrere Neurologien kennen gelernt und bin mit dieser sehr zufrieden.
Das ich nicht lache . Ich weiß nicht welches Krankenhaus sie meinen aber mit Sicherheit nicht alexianer krefeld und dann noch neurologie. Das da alle nett sind hmm Pflegepersonal jaa aber das was auch mit nett sein dort.bin selbst vor paar Wochen dort gewesen bin auch untersucht worden und ne Diagnose hab ich auch erhalten auf Papier 2 Wochen nach Entlassung bis da hin ok.die Papiere sind mir nach Hause geschickt worden hab kaum was verstanden also ich da hin .aber leider könnte mir die Ärztin die diesen Brief unterschreiben hat nicht mal erklären was drin steht.ich hätte dieses Brief nicht lesen dürfen so die Aussage der Ärztin es war nicht für mich. Würde mir aber zugeschickt. Laut Labor befinden sich Bakterien in mein Körper aber die "nette "Ärztin meinte nein stimmt nicht ich hätte den Brief nicht lesen dürfen und sie hätte jetzt keine zeit mehr für mich . Danke für nichts .meine Diagnose die mir dort gestellt wurde stimmt auch nicht hab von 2 anderen Krankenhäusern untersuchen lassen . Das Krankenhaus ist nur zum kotzen und die Ärzte genau so.
Nicht in die Neurologie Alexianer !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Biest30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetenz, mangelnde Freundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Maria Hilf ins Alexianer aufgrund von neurologischen Beschwerden überwiesen und kann nur sagen, wenn Sie die Möglichkeit haben dieses Krankenhaus zu umgehen tun Sie es !!!!!!!! Ich nochmal in dieses Krankenhaus... nur über meine Leiche !!!!
Die Ärzte absolut inkompetent und unfreundlich, das Pflegepersonal eine Katastrophe. Ich wäre aufgrund meines Aufenthaltes im Alexianer fast gestorben und sowas vergisst man nicht. Meine neurologischen Beschwerden sind nicht ernst genommen worden, sogar bis zu dem Zeitpunkt an dem ich fast komplett gelähmt war, nicht mehr schlucken/essen geschweige denn laufen konnte bin ich als Simulantin abgetan worden und mir wurde ein Aufenthalt in der Psychatrie nahegelegt. Nur durch familiäre Beziehungen (ein Onkel ist Neurochirurg und dieser hat sich mit dem Professor der Klinik in Verbindung gesetzt) wurden die Tests gemacht die dann endlich ans Licht brachten was mir denn fehlt. Ich hatte das Guillain-Barré-Syndrom und wenn ich noch 2 Tage länger als Simulantin behandelt worden wäre, dann wäre ich jetzt wohl nicht mehr in der Lage diese Zeilen zu schreiben...
Zusammenfassend kann ich nur sagen, ich bin in diesem Krankenhaus wie der letzte Dreck behandelt worden und möchte jedem abraten mit neurologischen Problemen in dieses Krankenhaus zu gehen !!!!!!
Die Neurologie scheint sich in 6 Jahren sehr geändert zu haben. Ich bin sehr zufrieden , natürlich kann es auch Ausnahmen geben,habe jeoch auch von anderen Betroffenen in der Zeit nur gutes gehört.
1 Kommentar
Das ich nicht lache . Ich weiß nicht welches Krankenhaus sie meinen aber mit Sicherheit nicht alexianer krefeld und dann noch neurologie. Das da alle nett sind hmm Pflegepersonal jaa aber das was auch mit nett sein dort.bin selbst vor paar Wochen dort gewesen bin auch untersucht worden und ne Diagnose hab ich auch erhalten auf Papier 2 Wochen nach Entlassung bis da hin ok.die Papiere sind mir nach Hause geschickt worden hab kaum was verstanden also ich da hin .aber leider könnte mir die Ärztin die diesen Brief unterschreiben hat nicht mal erklären was drin steht.ich hätte dieses Brief nicht lesen dürfen so die Aussage der Ärztin es war nicht für mich. Würde mir aber zugeschickt. Laut Labor befinden sich Bakterien in mein Körper aber die "nette "Ärztin meinte nein stimmt nicht ich hätte den Brief nicht lesen dürfen und sie hätte jetzt keine zeit mehr für mich . Danke für nichts .meine Diagnose die mir dort gestellt wurde stimmt auch nicht hab von 2 anderen Krankenhäusern untersuchen lassen . Das Krankenhaus ist nur zum kotzen und die Ärzte genau so.