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Lalaland0000001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das schlimmste was ich bisher erlebt habe in diesem Land)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand weiss was es tut in diesen Krankenhaus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu kam es nicht, da ich in der letzte Sekunde abgehauen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (EINE EINZIGE KATASTROPHE! DA WEISS DIE LINKE NICHT WAS DIE RECHTE TUT !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das aller aller schlimmste was ich je in meinem Leben gesehen habe)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde NIEMALS diese Klinik empfehlen! NULL! So sehr kann man niemandem hassen als das man dem diese Klinik empfiehlt! Kein Gespräch, niemand hat etwas in den Griff. Nicht deutschverstehenden medizinischen Fachangestelten, angeblich viele neu und wissen nicht wohin, wie, wo.
Es ist ein Unglaublicher Chaos was die Organisation anbetrifft. Seid Mai stand ein Gespräch fest, VOR der Aufnahme! Die Ärzte verweigern einem regelrecht eine Aufklärung, Gespräch überhaupt! Bei der Aufnahme Datum, HEUTE, wusste niemand dass ich überhaupt komme. Dann sollte ich in einer 3-Bett Zimmer mit Patienten die absolut und überhaupt nicht das Krankheitsbild behandeln das ich hatte. Dann noch die Lüge dass die Multimodale-Schmerztherapie anbieten, im Netz steht dass die ganze ZWEI ja, 2 Leute wegen dem behandeln wofür ich dahin sollte. Wahrscheinlich nur auf Tabletten gesetzt, gar nicht aus dem Zimmer, wenn ja dann matschig im Kopf von der Medikamente etc. Es ist vielmehr eine Zumutung als eine Heilungsstätte!!! Pfui. NIE WIEDER! NIE WIEDER!!!
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Flominu8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zweite Untersuchung durch einen Kollegen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erste Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bei erster Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme, erste Untersuchung,sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Fehlender Respekt
Krankheitsbild:
Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme,Körperverletzung durch Fremdeinwirkung!
Aufnahme sehr freundlich,präzise Abwicklung!
Untersuchung Jochbein,einer mediz.ärztl.Mitarbeiterin des Krh.sehr emphathiesch,freundlich und aufklärend.
Stellte dann ihren Kollegen vor,nicht so angenehm,unfreundliches auftreten,schaute in meine Augen und unachtsam drückte er auf meine Verletzung, wobei ich reflexartig ich ihm in die Seite pixte!
Sein Antwort, bitte nicht anfassen, hätte ich gerne drauf verzichtet, aber sein Druck auf meinem Jochbein war schlimmer!Ich fragte mich nur,was die Fragen betreffend ,wie es mit Rauchen und meiner Leber aussieht!? Für mich keine Verbindung zu der Diagnose.
Da ich in Begleitung war, Untersuchung war abgeschlossen, wollten wir die Station verlassen, konnten aber die Türe nicht öffnen!
Eine aufmerksame Krankenschwester half uns!
Zum Ende hin, kam der junge Assistenzarzt in scharfer Rechtskurve an uns vorbei und sagte,statt zu helfen:
Sie dürfen hier nicht stehen, ich vergass,zu sagen, dass wir nicht fliegen können!
Tja, Empathie,Verständnis wird an Unis nicht geleehrt,wie mein Sohn schon sagte, Jurist für Medizin.-Witschaftsrecht und ich, als Krankenschwester a.D kenne so einen Umgang mit Patienten nicht!
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Annxfxf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Teamgespräch in dreieinhalb Wochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Frühreha, sondern Psychatrie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ausnahme im Personal
Kontra:
Menschen unwürdig
Krankheitsbild:
Früh Rehabilitation einer Gehirnblutung
Erfahrungsbericht:
Direkt nach der Übernahme des Patienten, wird eine Sichtung vorgenommen, durch einzelne Fachabteilung wie Logopädie, Psychatrie & Physiotherapie. In diesem 5 Minuten nimmt sich der Arzt ein Bild des Patienten.
Patienten Angehörige dürfen von 10 bis 14:00 Uhr nicht auf der Station sein, warum? Weil Behandlungen wurden teilweise nachmittags ausgeführt. Die meisten der Patienten konnten an diesen Maßnahmen gar nicht teilnehmen. Sie wurden einfach von morgens bis abends in die Rollstühle verfrachtet und auf dem Gang belassen und überlassen.
Auf einem Tisch im Gang, stehen Flaschen mit Getränken, die Patienten können sich selbstständig wenig einschütten oder die Gläser nehmen.
Es werden Listen geführt, über die Getränkeaufnahme, welche von den meisten selbstständig überhaupt nicht ausführbar ist!
Nach der Entlassung, war feststellbar, dass auf der Medikamentenliste Mittel gegen Schizophrenie gegeben worden sind. Der Psychologe hatte mir mitgeteilt, dass mit meinem Vater keine Gespräche möglich sind, völliger Blödsinn. Mein Vater kann sich unterhalten.
Morgendliche Waschübungen, gab mir mein Vater wie folgt wieder. Ihm wurde der Waschlappen durchs Gesicht geklatscht.
Da er auf dieser Station ein sehr unruhiges Verhalten entwickelt hat, musste er teilweise fixiert werden! Sein Zustand wurde zu gehend schlechter, nervöser und unruhiger!
Wir haben ein kurzer Hand entschlossen, ihn da rauszuholen, und er ist seit einer Woche zu Hause ein ganz anderer neugeborener Mensch! Fast der Alte…
Kann nur empfehlen, diese Klinik zu meiden!
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462025B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganzheitlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Traumafolgestörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam schwer traumatisiert in der Psychotraumatologie an und hatte große Hoffnung in die Behandlung gesetzt, die vollkommen erfüllt wurde!
Die Psychotraumatologie im Alexianer Krankenhaus ist meiner Erfahrung nach uneingeschränkt empfehlenswert.
Die kleine Station für 14 Patienten bietet eine individuelle und sehr intensive Therapie für traumatisierte Menschen.
Das Pflegepersonal (das morgens und abends im Rahmen der Visite zum Gespräch zur Verfügung steht) ist fachlich und menschlich top. Ebenso alle anderen Mitarbeiter.
Das multimodale Konzept mit Psychotherapie, Myoreflextherapie, Aromatherapie, Akupunktur, Galileo Platte, Ergotherapie, Psychoedukation und Sozialberatung ist ganzheitlich und effektiv.
Yoga, Qi Gong, Psychomotorik und Entspannung gibt es ebenfalls.
Eine ganz tolle Seelsorgerin mit großem Herz und viel Engagement hat mir wertvolle Impulse gegeben. Der
Chefarzt ist nah am Patienten und zeichnet sich durch seine empathischen, fachlichen sowie menschlichen Qualitäten aus.
Wenn möglich, werden Medikamente ausgeschlichen, was mir total entgegen kam und wodurch ich mich ernst genommen fühlte.
Ich habe sehr viel in den 7 Wochen mitgenommen und habe mit der vielfältigen Unterstützung ein viel stabileres Fundament für mein zukünftiges Leben wiedererlangt.
Mein großer Dank gilt allen Mitarbeitern dieser Station, die mir so sehr weitergeholfen hat.
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Silvi2232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nochmal zu ergänzen meines letzten Beitrags erst wenn man
zu Hause ist und wieder halbwegs klar denken kann fällt einem wieder einiges ein.
Es war übrigens Station A10 ich konnte mich ja teilweise noch nicht einmal mehr selbst duschen
Weil mein Körper bis zum Anschlag vol war mit Adrenalin ach ja wie eine meine Vorrednerin schon sagte mein Zustand blieb 24/7 so erhalten als ich bat mir wenigstens ein Schlaf Medikament zu verordnen um bei Kräften zu kommen würde auch dies vom Stationsarzt verneint Schlaf könnte man lernen!Und das in meinem Zustand ich entwickelte leichte Suizidale Gedanken diese vorher noch nie hatte ich lag mit dem Kopf auf dem Tisch vor lauter Erschöpfung die Psychologin redete und redete ich war nicht Aufnahmefähig zu dieser Zeit nahm ich nichts an Medikamente ein nur mein LThyroxin und selbst das gestaltete sich schwierig weil wohl keiner der Mitarbeiter wusste das man es nüchtern einnehmen muss ich hatte Gebeten es mit aufs Zimmer zu nehmen am Vorabend damit ich es direkt einnehmen könnte wenn Ich wach werde.Das beste war das eine Pflegerin mir doch sagte das nicht so schlimm Sie nehme Ihr such immer füreinander ein. Unfassbar.Ich wurde täglich mit Schlafentzug 24/Angst Panikattacken verwahrt auf deutsch gesagt ich müsse es aushalten.Ich jeden Tag so lange ausgehalten bis mein Körper sein Notstrom eingeschaltet hat Ein Pfleger möchte ich einen besonderen Dank aussprechen Schade das ich seinen Namen nicht mehr weiß.Ja mein Zustand war auch vor der Einweisung sehr schlecht.Nachdem Zuspruch meiner Ärztin das es ein Gutes sei willigte ich ein.Ich bin so froh daß ich an dem besagten Morgen meiner Selbstentlassung etwas klarer war im Kopf um diese Entscheidung zu treffen.Wäre ich unter diesen Umständen dort geblieben hätte man mich auf die geschlossene Abteilung bringen können.Oder meiner Familie mitteilen das ich mir vor lauter Verzweiflung was angetan hätte.
Sowohl Stationsärzte wie Psychologen alle sehr jung unerfahren und Handlungen nur aus dem Lehrbuch.Wie gesagt überlegt es Euch gut dort in einer Krise hinzugehen es könnte Euch im schlimmsten Fall noch schlechter gehen.Diese eine Woche hat mein Krankheitsbild nochmal verschlimmert es war eine traumatisierte Erfahrung.
Aber was einen nicht Umhaut macht ihn noch ei wenig stärker ich bin stolz auf mich das diese harte Woche trotz allem überlept habe
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Silvi223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das allerletzte bin dort hingegangen wegen meiner Angst panikstörung und einer schweren depressiven Episode und keine Hilfe erfahren man hat mich jeden Tag so lange leiden lassen bis ich nicht mehr laufen konnte und assoziiert auf mein Zimmer lag.
Niemanden kann ich diese Klinik empfehlen.
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BieneMia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Einzelgespräche mit dem Therapeuten waren gut.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu viel ausgefallen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aber das Personal ist freundlich und hilft geduldig weiter.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die eigentlich besten Angebote sind nicht direkt zugänglich.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik ohne Übernachtung
Contra:
Die meisten Traumapatienten während meines Aufenthalts, auch ich, haben die Klinik im gefühlt instabileren Zustand als vorher verlassen. Der Wochenplan sieht viele lange Pausen vor, leider sind viele Aktivitäten ausgefallen, sodass ich an manchen Tagen nur zum Essen hingegangen bin. Bei Sportgruppe sollte vom Wort Sport gestrichen werden. Einige gute Dinge wie Massage, Salatteller statt Tagesmenü und Dufttherapie können nur auf Nachfrage beansprucht werden, was unmöglich ist, wenn man nicht weiß, dass das theoretisch angeboten wird. Ärgerlich, wenn man das erst am Ende erfährt. Nicht alle sind traumasensibel, auch wenn sie sich bemühen. Zwei mal sind Worte gefallen, die sekundäre Viktimisierung sind (warum sind Sie denn nicht geflohen?). Es wäre schön, wenn vom Anfang an klargestellt werden würde, dass das Trauma nur mit den Therapeuten besprochen werden sollte. Unter den Pflegern gab es jemanden, der Therapeut gespielt hat und mir meine Geschichten entlockt hat, die ihm nichts angehen, was ich zu dem Zeitpunkt leider nicht wusste. Sie empfehlen eine rheinische Ausbildungsstätte im Anschluss zu besuchen, da man dort schnell einen Therapeuten findet, aber davon rate ich VEHEMENT ab. Trauma sollte unter keinen Umständen von angehenden Therapeuten angefasst werden, egal welchen tollen Supervisor sie auch haben, und ich finde es fürchterlich fahrlässig, verantwortungslos, abscheulich, dass eine Traumaklinik ihre Patienten dort hinschickt. Allein dafür rate ich allen Traumatisierten ab, diese Klinik zu wählen. Sie hat sich für mich diskreditiert.
Pro:
Das Personal ist freundlich und geht sehr behutsam mit den Patienten um. Die Therapeuten sind aber die einzigen, die wirklich verstanden haben, was Trauma ist. Alle anderen, mit denen ich in Kontakt gekommen bin, haben Halbwissen und ein falsches Bild davon. Es sind nur kleine Formulierungen, aber die können bei Traumatisierten tiefe Wunden aufreißen. Ich hoffe, sie ändern was daran
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Merlin86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Krankenkarte verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Pflege
Kontra:
Mehrsauberkeit
Krankheitsbild:
Nierenvversagen Pouch entzündet
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche in Krankenhaus. Ich hatte Nierenversagen und mein Pouch war entzündet. Mit Ärzte und das Pflegepersonal war ich sehr zufrieden. Das einzige was mich gestört hat waren die Auflagen in meinem Bett die roch nach Urin und das war nicht meiner. Vielleicht sollte man mal über die Hygiene bei der Bettwäsche nachdenken.Vielleicht liegt die verschmutzte Wäsche zu lange und es sollte vielleicht im letzten Spülgang ein Hygienespüler benutzt werden. Tip einer Hauswirtschafterin.
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Dina1407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen , super ausgestattete Einzelzimmer, Akupunktur konnten viele Pflegekräfte
Kontra:
zu wenig Therapien, nicht ernst genommen worden
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2 der Bewertung
Als mündige und schwierige Patientin schienen sie mir entweder überfordert, nicht sehr kompetent (im Nachhinein) oder scheuten sich dieser Herausforderung zu stellen und warfen mich raus, als ich endlich Vertrauen fassen konnte. Zudem bekam ich 5 Tage keine Schlafmedikation, und fand z.T. auch kein Gehör mit den Dingen, die ich gebraucht hätte. Daher empfehle ich mündigen und oder schwierige Patienten, sich das gut zu überlegen, ob sie dort eine Behandlung versuchen und einen Abbruch riskieren wollen oder sich lieber eine andere Klinik / Station aussuchen.
Fazit: ich würe mich da nie wieder „behandeln“ lassen und kann die Empfehlungen, die ich im Vorfeld erhielt, nicht nachvollziehen.
Allerdings ist das auch nicht meine erste schlechte Erfahrung, aber es wird meine letzte gewesen sein.
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Dina1407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mails wurden nicht beantwortet, Entlassbrief nach 5 Wochen, Dokumentation immer noch nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen ( leichte Vollkost, schöne, super ausgestattete Einzelzimmer, Akupunktur
Kontra:
zu wenig Therapien, nicht ernst genommen worden
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einzelzimmer (Sessel, Kühlschrank, Tv)
Faszientraining und Rückenentspannung ist Teil der Sporttherapie
Auf der A4B gab es fast nur Mindestbehandlungen (keine Musik-, tiergestützte, Gestaltungs- oder Kunsttherapie, auch kaum Physiotherapie aufgrund des Personalmangels) und lediglich 2 mal die Woche 1h Ergotherapie, auf Nachfrage konnte das nach Wochen ausgeweitet werden.
Das pflegerische und therapeutische Personal war meist jung und teilweise unerfahren aber wirkte kompetent und zum Teil sehr bemüht und freundlich. Schwierig fand ich eine einzelne Nachtwache für bis zu 30 Patienten auf 2 Stationen über 3 Etagen. Auch bei Krisen sollte man in der Lage sein entweder die Etagen abzulaufen, um die Nachtwache zu finden oder zu klingeln. Auch tagsüber mussten wir die Pflege manchmal suchen.
Am ersten Wochenende ist nur Ausgang zwischen den Mahlzeiten möglich, ich hatte glücklicherweise Besuch bekommen und konnte mich einigermaßen selbst beschäftigen, da die Diensthabenden sich kaum Zeit nahmen, um sich mit uns Verbliebenen ( 4) zu beschäftigen oder Gespräche zu führen und nur zu den Mahlzeiten Präsenz zeigten. Da nicht alle Regeln aufgeschrieben sind (wie Z.B dass nur zwischen 16 und 18 Uhr das Gelände verlassen werden darf oder sich Patienten nach Selbstverletzungen beim Team melden müssen), empfehle ich nachzufragen, was es noch zu befolgen gibt.
Bezugspflegegespräche gab es wenig, in den therapeutischen Gruppen gibt es wenig Möglichkeiten, die theoretischen Inhalt praktisch auf sich zu beziehen und anzuwenden lernen. Es gibt 2 mal die Woche Visite mit bis zu 7 Mitarbeiter, die sich z.T nicht vorgestellt haben.
Bei vielen neu aufgetretenen Schmerzen wurde ich anfangs völlig damit allein gelassen und nur aufgrund mehrfacher Nachfragen wurde 1 Untersuchung gemacht, das hat mir nicht weiter geholfen.
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V.ST berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS Trauma Bewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 2016 in der Akut Traumatologie des Alexianer Krankenhaus. Ich bin damals durch die Offenen Sprechstunde hin gekommen.Vom ersten Moment an wurde ich ernst genommen und fühlte mich in guten Händen. So ist es bis zum letzten Tag geblieben. Sie haben mir sehr geholfen und mir geht es soweit durch ihre Hilfe besser. Danke an das Team
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Karola18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten ,Pyschologen, Logopäden freundlich und sehr bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wundrose
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde notfallmäßig in der Geriatrie aufgenommen. Die Diagnose verzögerte sich aufgrund der vielen klinischen Apparateuntersuchungen ( z. B. MRT) Es lagen bei ihm Sprachstörungen vor, so dass er sein Befinden nicht verbal formulieren konnte. Da ich ihn täglich besuchte und zu unterschiedlichsten Zeiten war ich ja Ansprechpartner. Aber ein Arzt war zu Anfang nie zu sprechen. Die Schwester gab mir die Telefonnummer der Zentrale ( die ich ja kannte!). dort könne ich mich mit dem zuständigen Arzt verbinden lassen. Nur der Arzt war einige Tage in Urlaub. Das war von Seiten der Schwestern nicht die einzige Fehlinformation. Im übrigen war die Pflege nach meinem Empfinden verbesserungswürdig. z.B. ein Mitpatient auf dem Zimmer wurde zusehends hinfälliger. Das Essen wurde hingestellt und wieder abgeräumt, ohne dass sich jemand kümmerte, ob überhaupt etwas gegessen wurde. Das wiederholte sich an mehreren Tagen.
Beim Entlassungsbrief war wieder der falsche Hausarzt angegeben.
Fazit : Wenn ältere Patienten auf dieser Station liegen, kann ich nur empfehlen, dass sich die Angehörigen intensiv um sie kümmern.
Keine Empfehlung !
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ErithacusRubecula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachpersonal, Gebäude, Umgebung
Kontra:
Begrenzte Zeit, eher schlechtes Sportangebot
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin panisch und ohne jegliche Erwartungen in die Klinik gekommen und kann ein durchweg positives Feedback dalassen.
Ich war stationär in der Psychotraumatologie untergebracht. Direkt zu Beginn wurde ich freundlich von einem ruhigen, geduldigen Pfleger in Empfang genommen. Anfangs hatte ich aufgrund meiner Situation mit einigen Problemen zu kämpfen, auf die ich sonst als Reaktion nur Druck oder fehlendes Verständnis gewohnt war. Zu meiner Überraschung war das komplette Fachpersonal ruhig und besonnen im Umgang mit mir. Man gab mir die Zeit und den Freiraum den ich brauchte, drängte sich nicht auf, aber gab mit durchweg das Gefühl, nicht alleinegelassen zu sein.
Das Klinikpersonal hat stets lösungsorientiert und flexibel gehandelt, ist auf individuelle Schwierigkeiten eingegangen und hat, wenn es nötig war, auch von den vllt üblichen Methoden abgelassen, wenn diese keine Wirkung zeigten, oder für mich einfach in diesem Moment noch nicht kompatibel waren.
Der Wochenplan ist nicht allzu sehr gefüllt, was für einige eine große Entlastung war, vor allem wenn sie durch depressive Episoden einfach nur wenig Antrieb hatten. Andere empfanden dies als „langweilig“ oder hatten sich mehr Therapieangebote/ -optionen erhofft, was ich auch verstehen kann. Ich bin mit dem Angebot gut zurecht gekommen, mir wäre aber auch mehr möglich gewesen, weswegen ich mir hierüber kein Urteil erlauben möchte.
Ein wichtiger Faktor für ein gutes Klima auf Station sind natürlich die Mitpatient*innen. Entsprechend unterschiedlich kann hier sicherlich die Klinikerfahrung ausfallen. Wenn es Schwierigkeiten untereinander gab, war das Pflegepersonal jedoch stets bemüht eine Lösung zu finden. Ich bin in dieser Hinsicht erfreulicherweise gut zurechtgekommen und habe sehr viele nette Menschen kennenlernen dürfen, die mir den Aufenthalt sicherlich noch um einiges positiver gemacht haben.
Wenn Patient*innen Schwierigkeiten mit einzelnen Personen des Fachpersonals hatten, gab es auch hier stets Ansprechpartner*innen, die gemeinsam mit dem Patienten/ der Patientin nach eine einvernehmlichen Lösung gesucht haben.
Ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein und würde mich jederzeit wieder so entscheiden.
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Manu1510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Raum der Entspannungsübungen (Mehrzweckraum) erinnert mit den Gehirnpostern an der Wand mehr an einen neurologischen Ausbildungsraum. Psychologisch nicht gut durchdacht oder aus Platzmangel.)
Pro:
Die positive Ausstrahlung und Kompetenz der med. Mitarbeiter
Kontra:
Man muss die kompetenten med. Mitarbeiter nach der Reha leider verlassen.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Parkinson-Erkrankung entschied ich mich für eine ambulante Reha im Alexianer. Es erfolgte am 1. Tag eine Aufnahme durch zwei nette Sekretärinnen sowie das Erstgespräch mit dem Facharzt der neurologischen Rehabilitation. Es erwartete mich ein gefüllter Stundenplan in einem Raum mit mehreren netten Mitpatienten mit unterschiedlichsten neurologischen Krankheitsbildern. Ich blicke nun auf 3 Wochen (leider vorzeitiges Ende durch Covid-19) hervorragender Betreuung zurück. Noch nie bin ich so kompetentem med.Personal begegnet (Ergo, Krankengy, Sport,Soziotherapie etc.). Es wird auf die tägliche Befindlichkeit des Patienten Rücksicht genommen und spontan darf auch vom Stundenplan abgewichen werden und eigene Ideen für 45 Minuten eingebaut werden. Das tut der Psyche des Patienten sehr gut. Man wird auf Augenhöhe wahrgenommen und kommuniziert.
Hervorzuheben ist: Der Patient hat jeden Tag die Möglichkeit einer Rücksprache mit dem Rehabilitations-Arzt. Man kehrt nach jeder Einheit seines Stundenplanes zurück zu seinem festen Platz und wird stets durch das med. Personal wieder abgeholt. Auch das ist ein hervorragendes Konzept. Die Damen aus der Cafeteria kümmern sich stets um frisches Wasser am eigenen Platz, der jeden Morgen aufgeräumt auf einen neuen Reha-Tag wartet.
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Klausdieter44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Oberärztinnen
Krankheitsbild:
Krebs, Infiltration Wirbelsäule, Gefahr der Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin notfallmäßig eingewiesen worden. Untersuchungen (MRT, CT, Röntgen)wurden zügig gemacht, allerdings ohne jegliche vorherige ärztliche Information bzgl. der Notwendigkeit dieser Maßnahmen. Eventuelle Befunde CT und Röntgen wurden mir nicht mitgeteilt. Eine Oberärztin teilte mir lediglich kurz und lapidar mit, dass beim MRT eine sehr ausgeprägte Spinalkanalstenose festgestellt wurde, ich müsse mit einer Querschnittslähmung rechnen. Dieses Gespräch, im wahrsten Sinne zwischen Tür und Angel, hat keine Minute gedauert. Bei diesem dramatischen Befund unerhört. Medikamente wurden mir kommentarlos hingestellt. Nachfragen wurden ignoriert. Soviel Empathielosigkeit und akademische Arroganz habe ich bisher noch nicht erlebt. Mündige Patienten - und ich gehöre gottweiß nicht zu den notorischen Nörglern, scheinen nicht erwünscht. Unglaublich.
Positiv das Pflegepersonal. Trotz der immensen Belastung freundlich, fröhlich, hilfsbereit, grandios!!! Danke dafür.
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DenisDaniel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es landen sogar vertrauliche Informationen im Bericht! Das ist nicht ok!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals
Kontra:
Ungesunde Ernährung!!
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte keinesfalls ein Modernes Krankenhaus erwarten, das Alexianer ist sehr Altbacken aber das ist freundlich und soweit ich es beurteilen kann, kompetent!
Als bei mir im Februar diesen Jahres MS festgestellt wurde hatte ich das Glück auf M3 (Privatstation) zu landen trotz Kassenpatient, da wohl alles voll war. Da war die Ernährung mit Abstrichen soweit ok.
Jetzt im April kam ich nochmal für eine Nacht rein auf M6, für Kassenpatienten und bin erschrocken das man das Verpflegung nennt. Für mich als MS Patient gibt es nichts wichtigeres um die Krankheit nicht weiter "auszubauen" auf Entzündungshemmende Ernährung zu achten, am Besten viel Gemüse, viel Obst, bloß keine Milchprodukte oder Tote Tiere, damits die Allgemeinheit versteht, Vegan. Frühstück konnte ich nicht essen, helles Brot, natürlich mit Fleisch und Käse, Mittagessen, wieder Fleisch, zum Glück war da eine Kleine Ecke Reis und Erbsen mit Möhren auf dem Teller! Abendessen schon wieder nix, Helles Brot, Fleisch, Käse.
Sprich insgesamt weitesgehend Enzündungsfördernd!
Man sollte meinen das man in einem Krankenhaus gut aufgehoben ist, das man weiß wie imens wichtig die Ernährung ist, das man kein Hilton vorfindet ist klar, aber Vollkornbrot, Honig oder nen Paprika+Basilikum Brotaufstrich, ein vernünftiges pflanzliches Mittagessen sollte echt keine Kunst sein!
Dem Patienten das zu essen zu geben was der Krankheit, weswegen er da ist, zuträglich ist, sprich ihm schadet ist unverzeihlich.
Als Krönung, ein Möglichkeit anderweitig sich zu ernähren gibt es nicht, ja nen Süßigkeiten Automat mit noch mehr Milchprodukten wie Bounty etc.
Beim nächsten Mal werd ich widerwillig das Helios nehmen!
Auf beiden Stationen kam das Frühstück fast kurz vorm Mittag! (leicht übertrieben)
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Claudi120 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr aufmerksames hilfsbereites Personal, gutes Zeitmanagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnröhrenverengung, Gebärmutteranhebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterleibsoperation wurde mit Hilfe eines Davinci Roboters vorgenommen. Ich hatte nach der OP fast keine Schmerzen. Mein Heilungsprozess ist auch sehr gut verlaufen (2 Monate Schongang). Das Urologische Team hat sehr gute Arbeit geleistet. Meine Beschwerden (Harndrang, Harnabgang beim Niesen usw.) sind behoben worden. Vielen Dank an das gesamte Pflege- und Ärzteteam.
Ich bewerte den Fachbereich Psychotraumatologie, Dießemer Bruch 81 die Akutstation sowie die Rehaklinik.
Das Ärzte,- sowie das Pflegepersonal waren im kommunikativen Umgang mit mir immer respektvoll und ich fühlte mich angenommen und ernst genommen mit meinen Beschwerden. Die Informationsweitergabe innerhalb des Teams war meines Erachtens gut im Fluss.
Sie haben mir sehr viel weitergeholfen mit Informationen rund um das Krankheitsbild und konnten situativ auf mich eingehen bei Fragestellungen und Bedürfnisse meinerseits im Rahmen des Aufenthalts.
Die Aufenthalte dort haben mich deutlich gestärkt.
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Ichwarda3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen auf der A23 waren durchweg positiv.
Das ganze Team war nett und alle haben Ihren Teil meiner Genesung beigetragen.
Einen großen Dank an alle.
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Hugo32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sicherheit, Aufgehoben sein
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Oktober bis November sechs Wochen lang in der Psychtraumatologie mit PTBS. Gründliche Vorgespräche gab es vor der dann raschen Aufnahme. Die Unterbringung in dem sehr modernen Gebäude war sehr gut. Alles sauber und neu. Große Räume mit genug Platz für die 12 Patienten. Die Einzeltherapie, die 2x in der Woche stattfand, war sehr gründlich und das Pflegepersonal immer freundlich, achtsam und zu jeder Zeit ansprechbar und gesprächsbereit. Eine rund um die Uhr Betreuung, die Sicherheit und Schutz vermittelte. Zur Therapie gehörten vielfältige Angebote, Myoreflextherapie, Massage und Fango, Physiotherapie und Psychomotorik, ausserdem ein Angebot von MTT. Ergotherapie, Sozialkompetenztraining und Entspannung gehörte ebenso zum Programm wie regelmäßige Treffen der Patienten, um eventuelle Probleme oder Konflikte zu klären. Der Zusammenhang von Verspannungen des Körpers mit dem Trauma und das Lösen traumatischer Erlebnisse auch durch die Behandlung des Körpers steht hier in engem Zusammenhang. Entsprechende Fachliteratur wird jedem einzelnen Patienten zur Verfügung gestellt.
Das Alles wurde abgerundet durch Pflegevisiten morgens und abends, Bezugspflegegespräche und vier ärztliche Visiten im Laufe der Woche. Einen besseren Kontakt zum Patienten und seinen Befindlichkeiten kann ich mir nicht vorstellen. Trotzdem gab es genug Freiraum für die Patienten. Spaziergänge in die schöne Umgebung, in die fussläufig zu erreichende Innenstadt, in Zoo und Flora bieten Ablenkung vom Klinikdasein. Vor allem die Möglichkeit der Wochenendübernachtung zuhause lässt einen nach der Klinik schnell wieder im Alltag ankommen. Wenn nicht eine auch vor Ort angebotene Reha in Frage kommt.
Alles in allem bin ich sehr dankbar, diese sechs Wochen dort verbracht zu haben, auch wenn natürlich eine Traumabehandlung ein hartes Stück Brot ist.
Ich war 6 Wochen in der Psychiatrie. Mir hat es viel geholfen. Die Pfleger waren und sind sehr freundlich und einfühlsam. Die Seelsorge ist toll,auch hier gibt es und gab es eine einfühlsame Unterstützung.Ich habe im Alexianer verschiedene Möglichkeiten kennen gelernt, um mit Depressionen und Panikattacken und Angst umzugehen. Ich kann es empfehlen. Für mich passte alles.
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Moni433 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegerinen und Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch Panikstoerung ,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Oberarztin,die meiner meinung nach ,da fehl am Platz ist,sie zeigt kein verstandniss fuer Psychischkranke Menschen zu haben sowie auch Psychologinen. Wurde da sehr schlecht behandelt. Das ist die schlimmste Psychatrie die ich erleben musste. Man wurde nicht richtig ernst genommen. Traurig wie solche Arzte so mit leider so Kranke Menschen umgehen. Die einzigen die es Ernst nehmen sind Pfleger und Pflegerrinen.
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Peter644 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hat alles geklappt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Begleitung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Immer für mich da)
Pro:
Perfekte Logopedin, sehr gute Therapeuten
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aus Düsseldorf in die Klinik nach einer herztransplantation gekommen,das Pflegepersonal hat mich sehr gut aufgenommen, war immer nett,und es war nie Zuviel für Sie. Habe alles neu lernen müssen laufen, essen,stehen, bewegen, auf Toilette einfach alles.Dabei hat mich das ganze Team unterstützt. Ich bin sehr dankbar das es so nettes Personal gibt.
Dankeschön
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PGod berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trotz personeller Engpässe jederzeit Bereitschaft Auskunft zu geben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr zufrieden mit der Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle und sehr fürsorgliche Pflege und Unterstützung beim Heilungsprozess
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat eine schwere Gehirnblutung nur knapp überlebt und wurde nach 4 Wochen auf der Intensivstation in Düsseldorf zur Coronazeit 2021 ins Alexianer in Krefeld verlegt.
Wegen der Coronamaßnahmen war das für alle eine ungewöhnliche und anstrengende Zeit. Dennoch haben sowohl Pfleger und Ärzte aus dieser Situation das Beste gemacht. Meine Frau wurde stets bestens, liebevoll und sehr fürsorglich gepflegt und ihr Heilungsprozess verlief auch deshalb sehr gut.
Ich bin sehr dankbar, dass meine Frau ihre Reha im Alexianer in Krefeld beginnen durfte.
So hat sie die Chance nach ihrer sehr schweren Krankheit wieder vollkommen gesund zu werden.
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Neli3103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts, ach doch, leckere Essen
Kontra:
Noch nicht einmal eine Entschuldigung, nach einer völlig falschen Einschätzung des Patienten
Krankheitsbild:
Alkoholiker seit 20Jahren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man als Familie ein Interesse daran hat, seinen geliebten Menschen in guten Händen zu wissen, sollte man von dieser Klinik Abstand nehmen. Das einzige was dort zählt, sind Statistiken. Einen alkoholabhängigen Kokser so aufzubauen, das er seine Familie für alles verantwortlich macht, ist ein leichtes. " Mein Patient" hieß es immer, keine Info, kein Gespräch mit der Familie. Letzendlich hat man ihn nach 2Monaten so aufgebaut, das alle anderen Schuld sind, nur nicht er selber. Danke, für ihre Ignoranz, für die völlige Zerstörung meiner Familie.
Wenn Ihnen tatsächlich etwas an dem "geliebten" Familienmitglied liegen würde, würden Sie ihn ganz sicher nicht "Kokser" nennen - das ist respektlos und zeugt von mangelndem Mitgefühl. Der aggressive Tonfall der Bewertung lässt darauf schließen, dass die Einschätzung der Ärzte zutrifft. Leider reagieren Angehörige oft beleidigt und abwehrend, wenn klar wird, dass ihr Verhalten zum Leid eines Familienmitglieds beiträgt, und derjenige nicht einfach "geheilt" aus der Klinik zurückkommt. Da heißt es Ärmel hoch und an der eigenen Einstellung arbeiten. Ist aber natürlich einfacher, zu jammern und dem kranken Menschen selbst an allem die Schuld zu geben.
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Frank114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/20221
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Streitigkeiten unter den Patienten wurden nicht geklärt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mein schlechter Blutdruck wurde von einem benachbarten Arzt geregelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltung funktionierte tadelos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Insgesamt in Ordnung)
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin recht stabil rein aber leider labil vorzeitig entlassen worden. Psychologische Betreuung ist fraglich da nur eine von drei Therapeuten Psychologe war. Dle anderen zwei waren lediglich Diplomtherapeuten. Es steht und fällt wie immer mit der Gruppe. In meinem Fall war die Gruppe sehr miserabel. Schikane und Intrigen waren an der Tagesordnung. Die Therapeuten ließen sich dadurch zu oft von den eigentlich wichtigen Themen ablenken und reagierten recht hilflos. Streitigkeiten unter den Patienten wurden nicht zielführend geklärt, dies hatte zur Folge das Denunzianten leichtes Spiel hatten.
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Mäx20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es wird nicht auf die Probleme eingegangen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fehlen viele Informationen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wird nicht auf den kompletten Gesundheitszustand eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Alles zu viel Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Lieblos eingerichtet)
Pro:
Schöne Abende mit den Mitpatienten
Kontra:
Schlecht Leistung in der Reinigung / Hygiene
Krankheitsbild:
Psychotraumatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe für 5 Wochen eine Reha absolviert. Leider muss ich berichten, dass ich mit einem sehr unzufriedenen Gefühl die Reha verlassen muss. Nach meiner Aufnahme in der Reha Einrichtung musste ich feststellen, daß es keine individuelle Anwendungen für den jeweils einzelnen Patienten gibt. Alle Patienten bekommen immer die gleichen Anwendungen und das jede Woche aufs neue. Durch Corona muss jeder Patient morgens zum Fieber messen in die Pflege Station, was soweit OK ist, was garnicht geht ist, daß das Pflegepersonal es noch nicht einmal für nötig hält dabei aufzustehen um dem Patienten das Fieber Messgerät ins Ohr zu stecken, ich musste mich trotz meiner Versteifung im Rücken zu ihr herunter bücken. Das ging soweit, das ich mich zwischendurch sogar vor den Tisch, an dem das Personal saß, knieen musste. Die Ärztin hat meine Medikamente umgestellt und danach, in der ganzen Zeit, nicht einmal nachgefragt wie es mir damit geht. Da ich aus der Reinigungs Branche komme, müsste ich feststellen das es in allen Gebäuden der Einrichtung keine Hygienevorschriften eingehalten werden, von der Reinigung der Unterkünfte ganz zu schweigen. Ich habe 4 Wochen lang gekämpft, das wenigsten die Reinigung so wie vorgesehen eingehalten wird. Ich habe diese Probleme immer wieder bei Therapeuten, Pflege Dienst und dem Professor der Reha Einrichtung mitgeteilt. Immer wieder wurde mir gesagt "wir kümmern uns". Ich hatte dann ein Gespräch mit den Verantwortlichen der Klinik inclusive Hygienebeauftragte. Auch hier wurde mir wieder gesagt "wir kümmern uns", und was soll ich sagen. Nichts ist passiert und das in Zeiten von Corona. Sanitär Anlagen müssten wir Bewohner selber desinfizierend Reinigen, denn so wie wir diese vorgefunden hatten, wäre keiner da rein gegangen. Da sich nichts, während meiner Zeit, geändert hatte konnte ich sogar in der letzten Woche keine Seminare mehr besuchen, da auch dieser Raum über die ganze Zeit nicht gereinigt wurde, was meiner Meinung nach keinen Verantwortlichen interessierte. Im Gegenteil, mir wurde gesagt das ich, wenn ich mich nicht wohl fühle bei dieser Verunreinigung der Räume, ich die Reha ohne Probleme beenden könnte und mir dadurch auch keine Probleme bei der Rentenversicherung entstehen würden. Mitarbeiter der Klinik haben uns immer wieder auf den Mund Nasen Schutz hingewiesen und selber haben sie sich nicht daran gehalten. Hygiene Schutzmaßnahmen werden trotz Corona nicht eingehalten.
Diese Bewertung entspricht nicht der Realität.
Sie selber haben wenig Rücksicht genommen, indem Sie sogar im Nachbarhaus noch in den Bädern mit Strassenschuhen an, nach vermeintlichen nicht vorhandenem Schmutz gesucht haben.
Das dies für Menschen mit Traumata störend sein kann, war dabei Ihnen dabei vollkommen egal.
Ärzte, Therapeuten und Pfleger sind immer sehr hilfsbereit. Persönliche gesundheitliche Probleme kann man bei diesen Personen immer ansprechen.
Es findet auch eine Einzelvisite statt, in der die Medikation besprochen werden kann.
Ich kann ihre Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen.
Aufenthalt auf der Station A4 der Psychiatrie, Haus im Park
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Lucy88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, gute Therapeuten sowie gutes Pfllegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Panikattacken, muskuläre Schmerzen HWS Bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der Station A4 für 6 Wochen im Mai/Juni 2020.
Auf die Station kam ich in einem sehr schlechten körperlichen und seelischen Zustand.
Die Ärztin und das Pflegeteam haben sich von Anfang an sehr um mich gekümmert und halfen mir immer bei Fragen und Problemen.
Die Therapien war sehr hilfreich (Sport, Ergo, Physio, Psychotherapie, Akupunktur, PMR) und fanden trotz Corona immer statt.
Hervorzuheben ist auch das gute Essen, freundliches Hauspersonal und das schöne Zimmer.
Es besteht darüberhinaus auch für jeden die Möglichkeit , im UG den Fitnessraum für persönliche Sportübungen zu nutzen.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich jetzt wieder Freude am Leben habe, stabiler bin und positiv in die Zukunft blicke.
Ich danke den Ärzten, dem Pflegeteam und den Therapeuten, die mir dabei geholfen haben.
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BlackSinead berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ruhe wird selbst in Krisen bewahrt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeutinnen haben mir super gut geholfen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Ärzte die mir auf Augenhöhe begegnet sind)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt war aufgrund von Corona gesplittet.
Ich kann wieder nur positives berichten, mir persönlich wurde erneut sehr gut geholfen.
Ich habe wieder neuen Lebensmut gefunden und gelernt wie ich mit meine wiederkehrenden Flashbacks u. Alpträumen beenden kann.Das gibt mir ganz viel Lebensqualität zurück.
Ich habe gelernt wieder Vertrauen haben zu dürfen; ich hatte eine riesen Angst nochmals in einem Krankenhaus stationär behandelt zu werden.
Ich bin allen Ärzten;Therapeuten u.Pflegern sehr dankbar.
Natürlich kann man eine Traumatisierung nicht so einfach heilen, aber ich bin froh, das ich auf einem sehr schwierigen Teil meines Weges so professionel begleitet wurde.
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Haus1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Therapeuten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich bin mit sehr vielen Angeboten sehr zufrieden.
Kontra:
Kosten W-lan
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh hier zu sein und bin sehr zufrieden. Leider stört mich sehr das W-lan jetzt nicht mehr kostenfrei ist. Alle Rehabilitanten sind darauf in irgendeiner Form angewiesen. Fast alle haben durch längere Fehlzeiten im Berufsleben auch finanzielle Schwierigkeiten. Da der Empfang mit eigenem Datenvolumen oft schlecht ist, finde ich die Kostenstaffel die angeboten wird zum einen sehr teuer und nicht gerechtfertigt.
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BlackSinead berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ruhe wird selbst in Krisen bewahrt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (2 Bett Zimmer)
Pro:
Alle Ärzte;Therapeuten u. Pfleger
Kontra:
xx
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang März für 2 Wochen auf der Akut Station A17. Leider wurde die stationäre Therapie aufgrund des Virus unterbrochen, da die Station geschlossen wurde.
Dies war erstmal ein riesen Schock, da es mir zu diesem Zeitpunkt nicht besonders gut ging.Anders als ich es von anderen Häusern gewohnt bin wurde sehr rüchsichtsvoll mit mir umgegangen.Ich wurde 2x wöchentlich von meiner Therapeutin am Telefon weiter betreut, so das ich nicht wieder in ein tiefes Loch fiel.Ich habe dort wieder Vertrauen in die Behandlung bekommen, ich bin mit sehr großen Vorbehalten dorthin, da ich zuvor in einem anderen Krankenhaus sehr negative Erfahrungen machen mußte.
Gut gefiel mir auch, das der Schwerpunkt auf der Therapie und nicht auf den Medikamenten liegt.Das ist nicht so oft in einer Psychiatrie der Fall.
Die stationäre Behandlung wird nun fort gesetzt. Ich gehe nun viel ruhiger dorthin zurück und hoffe sehr das mir weiter geholfen wird.
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farina47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das gesamte Ärzteteam
Kontra:
Weiterleitung zur Physio-Therapie war sehr verzögert
Krankheitsbild:
PAKV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich im Alexianer sehr gut aufgehoben.
War vom 3. August bis 10. November 2019 - mit Unterbrechung von 5 Tagen - stationär untergebracht.
Hervorheben möchte ich die hervorragende Leistung der Ärzte, angefangen vom Assistenzarzt über Stationsarzt bis hin zum Chefarzt. Jeder dieser Ärzte hat sich Gedanken gemacht, wie man mir am Besten helfen kann und haben alles versucht, mein linkes Bein zu erhalten. Letztendlich musste trotzdem mein Unterschenkel amputiert werden. Alle Ärzte sehr menschlich, mit guten Vorbild der Chefarzt vorneweg.
Auch während meines 14-tägigen Komas auf der Intensiv war die Versorgung dort einmalig, ich fühlte mich wie in Abrahams Schoß. Auch die Behandlung durch das Wundmanegement war top!!!
Die Schwestern und Pfleger auf der Station waren mit einigen wenigen Ausnahmen freundlich. Ausnahmen waren sicher durch Personalmangel geschuldet, trotzdem muss der Patient im Vordergrund stehen und braucht Verständnis.
Das Essen war für Krankenhauskost genießbar, nur zum Abendbrot immer dieses fade kalte Graubrot!
Ich bedanke mich bei Allen, die mich immer wieder aufgebaut haben, nochmals herzlichen Dank!
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Nullnummer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives in Erinnerung geblieben
Kontra:
Ärzte unfreundlich, Schwestern ignorierten much, Unfassbar lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Verschlucken, Schluckbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin abends gegen halb 11 ins Alexianer eingeliefert worden, nachdem ich mich an Chips verschluckt hatte und etwas im Hals stecken blieb, es war nichts lebensgefährliches aber es hat mir das Atmen erschwert. Nach 15 Minuten Wartezeit habe ich einer Schwester alles berichtet und sie hat mich untersucht, danach habe ich eine weitere Stunde warten müssen. Dann holte mich ein Arzt, der das Gleiche fragte, um danach mich diesmal ne 3/4 Stunde warten zu lassen, wonach jemand kam, und mir sagte ich bleibe über Nacht hier. Hiernach musste ich nochmal eine halbe Stunde warten. Auf der Station angekommen habe ich nochmals die selben Fragen beantworten müssen, wonach ich um 1:15 Uhr nochmals eine halbe Stunde auf mein Bett warten musste. Ich habe auf dem Flur geschlafen und durch laute Fernseher von Zimmernachbarn und lautem Gelächter der Schwestern vielleicht eine Stunde geschlafen habe.
Morgens gings auf zur Magenspiegelung, wo nichts festgestellt wurde, ohne dass überhaupt ein Schlauch mit Kamera bei mir hindurchging. Hier sagte mir man, da sei nichts und ich rede es mir nur ein, wonach ich wieder auf die Station kam und man mir nichts weiteres sagte. Ich habe nochmals 1 1/2 Stunden gewartet, ehe mir eine Schwester sagte die Ärztin kommt gleich. Sie kam nicht. Man brachte mir noch einer weiteren Stunde Mittagessen, jedoch keine Auskunft. Nach insg. 3 1/2 Stunden (9 Uhr - Stationsbetritt nach ''Magenspiegelung'') habe ich um 12:30 Uhr gefragt, wann die Ärztin denn komme. Hier sagte man mir, dass es gerade einen Notfall gibt und es noch 1 bis 2 Stunden dauern kann, worauf ich ohne ärztlichen Ausdruck vom Krankenhaus gegangen bin. Absolute Nullnummer. Null geholfen und jegliche humane Wartezeit übertroffen. Im Notfall bitte lieber in eine andere Klinik fahren lassen.
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Annlea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sexuelle Belästigung und frauenfeindliche Sprüche durch Mitpatienten standen auf der Station A10 auf der Tagesordnung.
Es gab Patientinnen, die aufgrund ihres Krankheitsbildes sich dem gar nicht wehrten und offensichtlich auch leicht zu Dingen überreden ließen.
Es war einfach nur unangenehm dort.
Sprach man die Pfleger oder die angeblich leitende Ärztin darauf an, wurde man als zu empfindlich beschrieben und darum gebeten sich einfach zurückzuziehen, wenn die anderen Patienten stören.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolutes nettes Personal von der Sekretärin über ärzte bis hin zum Pflegepersonal
Kontra:
Kopfkissen und Decken solten unbedingt ausgetauscht werden
Krankheitsbild:
Erektile Dysfunkion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10.12.2019 Tag der ope bis zum tag der Endtlassung am 18.12.2019 im Alexianer Krefeld auf der Urologichen Station N9.
Als Mann ist es nicht eifach über Erektionsprobleme zu Sprechen schon garnicht über Künstliche Schwellkörperimplantate,meine Urologin war mir da keine Große hilfe doch hier im Krankenhaus wurde mir das Gefühl vermittelt das es das natürlichste von der Welt sei.
Ich wurde sehr gut Beraten auch nach der Ope kamen Fragen auf die sofort Beantwortet wurden.
Das Pflege Personal war absolut frei von Vorureilen super Freundlich und jederzeit Hilfsbereit.
Das Essen in diesem Haus war recht gut da man ja sehr auf Gewütze achten muss,wer mag sollte fileicht etwas nach Würzen.
Um den wolfül faktor noch zu erhöhen sollte man über neue Decken und Kopfkissen so wie Farbkreftiger Bättwäsche nachdencken.
Dieses Haus kan man nur weiter Empfehlen.
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SadPrivatPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Kein Telefonischer Kontakt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Psychiatrische Institutambulanz
Anrufe kommen 0 durch, bin seit 68 min durchgehend in der Warteschleife. Einfach nur ärgerlich und unfassbar Umständlich.(Da nur frage wegen verschriebenem Medikament)
Und es ist wirklich jedes Mal so, jedoch ist es verwunderlich das wenn man vor Ort ist, keinerlei Arzthelferinnen telefonieren.???
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Lunibuni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Verpflegung, Unterkunft
Kontra:
Ärztliche und psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Psychoterapeutin entscheidet mehr als der Oberarzt.
Wörtlich:"meine Patieten sind Oberliga, die der anderen Therapeuten Unterliga". Geht gar nicht.
Habe in drei Wochen 2 Einzelgespräche bekommen, die weiter geplanten sind wegen Krankheit und Überlastung ausgefallen.
Besagte Therapeutin meinte noch, "Patienten sind für mich Ware, keine Menschen"
Eine einzige Vollkatastrophe.
Einziges Highlight: Verpflegung, Unterkunft und, bis auf 2 Ausnahmen, Pflegedienst.
Demente Patienten irren hilflos in fremden Zimmern rum und erschrecken andere Patienten, aber kümmern tut sich keiner darum.
Nie wieder!!!
Genau so habe ich es auch erlebt.
Die gute Verpflegung und das Umfeld haben sie doch nur als Privatpatient.
Das sollte aber wohl nicht aber doch wohl nicht Hauptsache in einer psychiatrischen Klinik sein,sondern eher nebensächlich
1 Kommentar
Wenn Ihnen tatsächlich etwas an dem "geliebten" Familienmitglied liegen würde, würden Sie ihn ganz sicher nicht "Kokser" nennen - das ist respektlos und zeugt von mangelndem Mitgefühl. Der aggressive Tonfall der Bewertung lässt darauf schließen, dass die Einschätzung der Ärzte zutrifft. Leider reagieren Angehörige oft beleidigt und abwehrend, wenn klar wird, dass ihr Verhalten zum Leid eines Familienmitglieds beiträgt, und derjenige nicht einfach "geheilt" aus der Klinik zurückkommt. Da heißt es Ärmel hoch und an der eigenen Einstellung arbeiten. Ist aber natürlich einfacher, zu jammern und dem kranken Menschen selbst an allem die Schuld zu geben.