Albertinen-Krankenhaus

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Süntelstraße 11a
22457 Hamburg
Hamburg

100 von 146 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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149 Bewertungen davon 7 für "Neurologie"

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Trauriges Ende

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht schlecht und nochmals schlecht. Die Notaufnahme ist die reinste Katastrophe. Das einzige was versucht wird, ist die Regeln durchzusetzen. Wie es dem Patienten geht, das interessiert keinen.
Zunächst wurde uns gesagt, das wir nicht als Begleitperson rein dürfen, sie sich aber um unseren Parkinsonkranken komplett eingeschränkten Vater sehr gut kümmern werden. Wir machten uns natürlich Sorgen, da er kaum sprechen geschweige denn laufen kann. Wir wurden weggeschickt und durften die Notaufnahme für weitere Informationen anrufen. Die Damen am Telefon waren sehr zuversichtlich, noch eine Stunde dann kommt der Doktor noch zwei Stunden dann kommt der Doktor. Es kam aber keiner. Aus ein paar Stunden wurden genau gesagt 9 Stunden. Am Telefon meinten die Schwestern das mein Vater seine Tabletten bekommt und auch essen. Alles gelogen. 9 ganze Stunden saß mein Papa auf einem Rollstuhl im Korridor ohne Essen, ohne Wasser, ohne Tabletten und ohne Toilletengang. Wir konnten es nicht glauben als wir ihn dort im Korridor immernoch saßen sahen. Direkt abgeholt und da rausgeholt. Ich habe noch nie in meinem Leben seit 40 Jahren in Deutschland so eine schlechte Erfahrung gemacht. Oberin Albertine Assor hat sich heute im Grab gedreht, sehr sehr traurig das es das ist was sie hinterlassen hat.

Entsetzt über katastrophale Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Transport lief reibungslos
Kontra:
Unfreundliches und gereiztes Personal
Krankheitsbild:
Magenschmerzen, Schwindel, Übelkeit. Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Magenschmerzen, Schwindel und Übelkeit wurde meine Mutter , über 80 Jahre alt, Samstags gegen Mittag vom Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert. Ich bin ca 2 Std nach Einlieferung im Krankenhaus angekommen und war entsetzt über die Zustände.
Überfordertes, unfreundliches Personal.
Extrem lange Wartezeit von 9 Std in der Notaufnahme.
Während der 9 Std wurde 1 x Blut abgenommen und Blutdruck gemessen, nach 5 Std kam erstmals ein Arzt in das Zimmer und hat einige Prüfungen vorgenommen. Danach wurde entschieden ein CT zu machen. Da Verdacht auf Schlaganfall.
Die Ärztin ist während des Gespräches 4 mal an das Telefon gegangen.
Ich hatte das Gefühl, dass die Probleme meiner Mutter nicht ernst genommen wurden., da meine Mutter Demenz hat.
Um 22:30 wurde meine Mutter auf die Station Neurologie gebracht.
Der Arzt auf der Station hat uns und den Transportbeauftragten lautstark mitgeteilt, dass wir zu früh hochgekommen sind, er total überfordert sei und allein auf Station. Er hat nur einen Helfer, der kein Wort Deutsch spricht. Wäre doch alles scheisse und er wäre ja auch eigentlich garnicht qualifiziert für die Station Neurologie.
Am liebsten wäre ich umgedreht und hätte meine Mutter dort nicht gelassen, aber sie war extrem kaputt und nicht mehr in der Lage wegzugehen.
Der Pfleger hat uns das 4 Bett Zimmer gezeigt, leider konnte wirklich kein Wort Deutsch und konnte noch nicht mal den Notfall Knopf zeigen.
Katastrophale Zustände!
Am Montag war qualifizierteres Personal auf der Station und alles lief besser. Auch die Infos der Ärztin waren ausführlicher.
Trotzdem war deutlich zu spüren, dass Personalengpass besteht.

Total Enttäuschung .... nie wieder !!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin sehr engagiert, eine besonders nette Krankenschwester
Kontra:
Sehr hohe Parkgebühren, unpersönliche Behandlung, kein Wort zum Abschied, Privatpatienten gehen vor, Hygiene
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen waren katastrophal.
Angefangen bei der Aufnahme auf der Station B3, fanden sämtliche Gespräche mit der Ärztin und den Therapeuten auf dem Flur statt und wurden von einer sehr lauten Geräuschkulisse begleitet, die der normale Krankenhausbetrieb besonders zur Mittagszeit so an sich hat. Keinerlei Diskretion!!!
Abgesehen davon, dass mein Vater mit seinen 86 Jahren sehr geschwächt war, haben wir alle kaum ein Wort verstanden und mussten selbst ganz persönliche Dinge lauthals von uns geben.

Gleich in der ersten Nacht bat mein Vater uns dringend, ihn doch bitte sofort abzuholen, weil ihm bis dahin niemand geholfen hat, die Dinge zu erledigen, die er auf Grund seiner Erkrankung nicht mehr alleine schafft. Erst nach einem Anruf auf der Station hat man sich scheinbar um ihn gekümmert.

Das angekündigte Arztgespräch in der ersten Woche ließ dann auch auf sich warten und fand eigentlich nur statt, weil wir die Ärztin zufällig auf dem Flur getroffen haben, wurde aber wiederum mehr schlecht als recht auf dem Flur mit Lärm von allen Seiten geführt, obwohl es einen leeren Besprechungsraum gibt. Die Ungeduld der Ärztin erlaubte sowieso nur ein kurzes Statement, dass die Parkinson-Rundum-Behandlung in seinem Alter keinen Sinn mehr mache. Ich frage mich dann, warum sie ihn überhaupt aufgenommen haben. Sein Alter und sein Zustand waren doch von Anfang an bekannt.

Zu guter Letzt wurde er dann auch noch 2 Tage vor seiner Entlassung in ein 4 Bett Zimmer verlegt, woraufhin er völlig durcheinander war und seine persönlichen Utensilien nicht mehr vollständig waren. Das haben wir nicht akzeptiert und wollten ihn adhoc abholen, woraufhin man ihn dann doch wieder in ein 2 Bett Zimmer verlegt hat. Wie gesagt, er ist 86 Jahre alt, schwerhörig und ein wenig desorientiert. Wir sind davon ausgegangen, dass man seinem Alter mehr Respekt zollen würde.

Besonders das jüngere Personal war ungeduldig mit ihm, zum Teil sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit.

1 Kommentar

Holly142 am 23.10.2019

Hallo Wolke,

ich habe gerade ihren Bericht gelesen,was ihren Vater betrifft,was mir unendlich leid tut.Diese Abteilung ist die größte Katastrophe überhaupt.Meine Mutter war auch dort sie war 85 Jahre alt und ist am 04.06.2019 am Krankenhauskeim gestorben.Ich kann ihnen nur sagen,dass man im diesem Krankenhaus keinerlei Respekt vor alten Menschen hat,was mir dort sofort aufgefallen war.Alles was Sie schreiben entspricht genau das was ich mit meiner Mutter dort erlebt habe und noch viel schlimmeres.Ich war so ensetzt was da abgelaufen ist und begreife einfach nicht,wie sich dieses Krankenhaus als christliches Krankenhaus gibt.Ich wünsche Ihnen und ihren Vater alles Gute und hoffe,dass sie das wirklich passende Krankenhaus gefunden haben.Danke für ihren Bericht.

fehlende schnellstmögliche Hilfe bei Thrombose

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Fehlte leider!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde leider erst nach 6,5 Stunden behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War keine/r vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fragen wir uns selber!
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Festgestellte Thrombose... trotz extremer Schmerzen 6,5 Stunden (!!!) Wartezeit
bevor Patient aufs Zimmer geleitet wurde!
Schmerzen waren für meinen Mann unerträglich und er hat mehrmals gespuckt und ist fast 3 mal zusammen gebrochen...

Dann nochmals 2 Stunden Wartezeit, weil keine Begleitperson Zeit hatte ihn aufs Zimmer zu bringen!!

Ich habe ihn schlussendlich selber auf Station gebracht.

Leider wurde uns die Tür des Schwesternzimmers vor der Nase zugeschlagen, Schichtwechsel. Wir mussten erneut eine halbe Stunde warten.

Unfassbare Zustände!!!! Dieses Verhalten kann Menschenleben kosten!!!

Ich bin wirklich geschockt und entsetzt, wie in diesem „Krankenhaus“ mit wirklichen Notfällen umgegangen wird!

Sollten sich aufgrund dieser Verzögerungen körperliche Folgeschäden bei meinem Mann ergeben, werden wir selbstverständlich rechtlich gegen diese Klinik vorgehen!

Es geht nicht um die Fachabteilung Neurologie sondern um die MENSCHEN UNWÜRDIGE NOTAUFNAHME

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Super... an 2 Tagen die gleichen Tests)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Wort Organisation kennt man hier wohl nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Warteraum ist nach mehr als 12stunden an 2 Tagen Super anzusehen)
Pro:
Wasser ist kostenlos
Kontra:
Personal...Automaten..Wartezeit... Freundlichkeit...ALLES
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall / MRT
Erfahrungsbericht:

Der erste Teil meiner Story ist hier auch schon drin hier ist die Fortsetzung


11.10.17 heute bin ich wieder hin 16:50uhr wegen der stationären Aufnahme für ein MRT (sollte nach den Tests gestern stattfinden,da der Schlaganfall ausgeschlossen wurde ich aber wahrscheinlich ein verstopftes Gehirngefäß oder Blutgerinnsel habe, aber da nach 5 Std keiner kam ging ich nach hause)Trotz Briefchreiben mit allen Infos vom vortag wurden dieselben Tests wieder gemacht.18:00uhr hieß es dann ich bekomme ein Zimmer war echt zuversichtlich da wir seit unserer ankunft mit einem pärchen die einzigen in der notaufnahme waren für über 2 std..18:45uhr kommt die Ärztin & sagt auf Station sei nichts frei man bekommt ein bett/Zimmer in der Notaufnahme..*es würde ja keinen grossen Unterschied machen wurde direkt hinterher gesagt* 21:44uhr keiner meldet sich man sitzt hier in der 32.ssw auf einem harten stuhl..mein Freund war inzwischen schon mehrmals vorne bis auf ein "ja geht gleich los" oder ein "alles dauert solange wie es dauert" bekommt man nichts zu hören..im Warteraum mit uns 1 Pärchen und eine kleine Familie auch die werden nicht behandelt weil ja soo viel los ist, auch heute keinen einzigen RTW gehört und die Ärzte erzählen sich vorn vergnügt am PC ihre Geschichten..22:15uhr ich geh nach vorn und steh am Tresen die Infodamen mit dem Rücken zu mir zeigen sich was auf ihren Handys..ich mache mich bemerkbar..erschrocken wird sich umgedreht & wie aus der Pistole geschossen gesagt:sie bekommen gleich ein Bett es wird ein Patient gleich von dem Herrn hier auf Station geschoben und dann ihr Bett in dem Zimmer hergerichtet... hoffnungsvoll setzte ich mich wieder hin..der besagte Herr hing aber lieber am PC und tippelte was ab & nichts passierte um 23:15 platzte mir der Kragen ich ließ mir dir Entlassungspapiere wiedereinmal geben das dauerte auch nochmal 15min.Ich kann keinen empfehlen herzukommen denn auch wenn nichts los ist wird der Warteraum nicht leerer,die Leute quälen sich stunden

Es geht nicht um die Fachabteilung Neurologie sondern um die MENSCHEN UNWÜRDIGE NOTAUFNAHME

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Super an 2 Tagen die gleichen Tests)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Wort Organisation kennt man hier wohl nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Warteraum ist nach mehr als 12stunden an 2 Tagen Super abzusehen)
Pro:
Wasser ist kostenlos
Kontra:
Personal...Automaten..Wartezeit... Freundlichkeit...ALLES
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall / MRT
Erfahrungsbericht:

Hier geht es nur um die Notaufnahme! (Man müsste leider eine Fachabteilung wählen)

-unfreundliche/genervte Ärzte und Schwestern. männl.arzthelfer die alte Leute herablassend im Gang mit Herr von und zu anschreien (Alzheimer wusste nicht wo lang)
-wartezeiten von 4-8std minimal!
-unorganisiert
-hohe Parkgebühren
-automaten die geld schlucken

Zu meiner Story

10.10.17
ich schwanger 32ssw mit Verdacht auf Schlaganfall...14:00uhr zur Anmeldung..alles geschildert,im Warteraum Platz genommen,kurz Blutdruck gemessen..16:00uhr dann ein neurologischer Test....Blutentnahme & ekg auf dem Flur *suuper*..Warten...18uhr man fragt vorn nach ob man wüsste wie lange es noch dauern würde bis sich etwas neues ergibt...unfreundliches Personal das bei jeder Person fresse zieht lässt Sprüche ab wie "hier geht es nicht nach Zeit sondern Dringlichkeit" (entschuldigung aber schwanger mit Verdacht auf Schlaganfall sollte als Dringlichkeitsfall eingestuft werden im Gegensatz zu Hustenden Leuten)"Notaufnahme heißt mind.4-8std Wartezeit.*ignoriert einen indem sie das Telefon in die Hand nimmt und jemanden anruft*"...mit uns haben über 10andere Patienten die gleiche Zeit über gewartet auch da nichts passiert..ein älterer Herr um die 80/90sollte
09:30uhr einen Krankentransport Bekommen er wurde auf den Flur hinterste Ecke stundenlang ohne trinken hingesetzt(kann nicht alleine laufen)...keiner kam.. hätte eine Frau sich nicht für ihn eingesetzt wäre er um 17:30uhr wahrscheinlich immer noch nicht abgeholt wurden..19:00uhr hab ich die Papiere unterschrieben damit ich wenigstens nach Hause kann..wer weiss wie lange man mich noch sitzen gelassen hätte..5stunden umsonst gewartet und das beste daran die Ärzte laufen die Gänge "gestresst" hin und her man hört weder einen Krankenwagen,noch wird der warteraum leerer aber lautes Gelächter steht an oberster Stelle

Fahrlässig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit einem heftigen Krampfanfall in die Notaufnahme. Art Epilepsie Ausgelöst durch multiple menignome (gehirntumore)
Da unsere Nachbarn den Rettungswachen riefen und sonst keiner der Familienangehörigen dabei war, wussten wir auch nicht genau was passiert war. Als wir anriefen u wissen wollten was los ist oder es ihr geht, bekamen wir leider nur unmögliche patzige Antworten zu hören. Sie dürften keine Auskunft geben , nur der Arzt selbst und die hätten besseres zu tun als mit ihnen zu telefonieren... ich verstehe das sie keine Infos geben dürfen etc. aber in einem anderen Ton
Da wir keine Infos bekamen, machte ich mich sofort auf den Weg ! Ich wohne ca 86 km weit weg, es war glatt draußen und ich machte mir große sorgen. Als ich in der Notaufnahme ankam und nach meiner Mutter fragte , würde ich wieder unfreundlich behandelt: Zimmer 13, 5 Minuten . Die Aussage einer Schwester
im selben Moment korrigierte die Ärztin, es wäre alles gut und wir müssten nur noch auf die blutergebnisse warten dann dürfte sie wieder nach Hause.
Ich war super glücklich das zu hören. Kam ins Zimmer und sah meine völlig erschöpfte zittrige Mutter.
Nach den blutergebnissen und dem Bericht, fuhren wir nach Hause (Wohnung d Mutter). Dort befand sich auch noch meine Großmutter die die Nacht über bei ihr bleiben wollte. Ich also wieder nach Niedersachsen, 2:30 Uhr angekommen.
Um 3 Uhr begann der nächste krampfanfall. Beinahe eine halbe Stunde. Sie bekam kaum Luft, lief blau an , krampfte , zitterte , schrie und schlug um sich.
Diesmal in das richtige Krankenhaus gebracht.... dort musste sie inzwischen operiert werden, da zwei der vielen menignome so riesig waren , das sie aufs Hirn drückten und diese Anfälle auslösten..

Ich finde es ein Unding das sie meine Mutter haben gehen lassen ohne etwas kontrollieren zu lassen. Und dann schreiben sie nun in den Bericht sie hätte sich selbst entlassen, gegen ärztlichen Rat .
Fahrlässig und unfreundlich mehr kann ich nicht sagen!