Albertinen-Krankenhaus

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Süntelstraße 11a
22457 Hamburg
Hamburg

100 von 146 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Unmenschlicher Umgang mit Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
Demenz, Epileptischer Anfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patient wurde (mehrfach) nachts zwischen 0.00 und 3.00 Uhr nach Hause gefahren. Patient war 90 Jahre, teils ohne Bewusstsein. Die Entlassung fand teils ohne Rücksprache mit Angehörigen statt.

Urologie

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Informationen der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu 100% Unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erschüttert ! Dreckige Wäsche, Müll auf dem Boden, Patienten werden nicht ernst genommen. Immer werden die Untersuchungstermine abgesagt, darüber aber nicht in Kenntnis gesetzt. Deshalb bekommt man Tagelang nichts zu Essen.
Kein Ansprechpartner da und Informationen gibt keine!

Ich hätte weinen können.

Hier wird man verstümmelt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte vor der OP extra darauf hingewiesen, wo die Schnitte zu setzen sind)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett und bemüht
Kontra:
In Zukunft bitte gleich mit Anschlusstermin beim Psychologen, wegen der hässlichen Narben
Krankheitsbild:
Eierstock entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die operierenden Ärztinnen waren jung und schienen umsichtig. Es sollte ein Eierstock und die Eileiter endoskopisch entfernt werden. Da ich bereits in den 90-er Jahren einen endoskopischen Eingriff hatte, bat ich, die alten Schnitte zu verwenden oder zumindest dort in der Nähe zu schneiden. Damals wurde ein kleiner Schnitt im Bauchnabel und zwei kleine in der Leistengegend gesetzt, so dass die Narben von jedem kleinen Höschen verdeckt waren. Aus der Narkose bin ich mit einem 2 cm langen Schnitt, direkt unter dem Bauchnabel einem weiteren Schnitt links über jedem Höschenrand und in der Mitte des Unterbauches in Höhe jedes Hosenreißverschlusses erwacht. Zudem hatte ich ein riesiges Hämatom am Unterarm. Die jungen Ärztinnen gingen wohl davon aus, dass man mit Anfang 50 eh keinen Bikini mehr tragen will und vor allem keine Jeans. In dem Alter soll man wohl nur noch Kittel tragen. Abgesehen davon, dass sie mich in meinen Augen verstümmelt haben, ist die Heilung der mittleren Narbe erheblich problematisch gewesen, da eben jeder Reißverschluss reibt. Auch nach Heilung ist es sehr unangenehm. Auf diese Punkte und auch das unerklärliche Hämatom angesprochen (man hatte mich wohl von der Liege fallen lassen oder meinen Arm irgend wo schwer eingeklemmt), erhielt ich nicht mal eine Antwort! Ich finde es unerhört, dass hier wild drauf los geschnitten wird, obschon andere Ärzte das in den 90-ern umsichtiger hinbekommen haben. Also Achtung an alle Frauen: hier wird man verstümmelt

Untragbarer Oberarzt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weniger geht nicht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine medizinische Behandlung, nur Wortgefechte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezahlte Zusatzleistungen scheinen weniger zu interessieren.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Enthaltung)
Pro:
-
Kontra:
eitler Oberarzt, keine medizinischen Maßnahmen, die empfundene Beleidigung wird mit dem Patienten im 1:1 ausgetragen, klüngelnde Schwestern, zusammengefasst: marode Abteilung, fern vom eigenen Leitbild!
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir können älteren Menschen nur von diesem Krankenhaus abraten. Hier werden die eigenen und allgemeinen medizinischen Leitsätze sowie propagierten Inhalte mit den Füßen getreten. Die psychische Behandlung und Gesundheit steht hinter der Eitelkeit von Ärzten. Politische Themen und Missverständnisse werden Auge um Auge mit schwachen Patienten ausgetragen. Der hippokratischen Eid findet hier keine Gegenwart. Wir haben unsere Tante nach Vorfällen mit dem Oberarzt, der meiner Sicht untragbar ist, umgehend aus dem Krankenhaus genommen. Eigentlich sollte die Presse von den Vorfällen erfahren. Wir überlegen diesbezüglich noch.

Sprachlos

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erschüttert ! Dreckige Wäsche, Müll auf dem Boden, Patient weder rasiert noch gewaschen oder gekämmt. Zimmer nicht gelüftet. Kleidung in Schrank gestopft. Um 16 Uhr war das Mittagessen nicht weggeräumt und nicht mal ein Wasser oder Kaffee wurde ihm gebracht. Kein Ansprechpartner zu sehen!
Parient kann leider nichts allein.
Ich hätte weinen können.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik für 10 Wochen. Die Behandlung war nicht sehr gut. Ich hatte in 10 Wochen vielleicht 5 Therapiestunden a 25 Minuten. Zweimal im Akutfall stand die Therapeutin überhaupt nicht zur Verfügung und ich musste mit der Schwester meine Probleme bearbeiten. 12 Tage vergingen ohne einen einzigen Termin. Auf meinen Entlassungsbericht musste ich trotz Dringlichkeit wegen einer Reha 7 Monate warten. Vorschnelle Diagnosen wurden gegeben nach nur 10 Minuten Gespräch mit der Oberärztin. Und die Krönung war dann noch das Pia, wo ich nur einmal war und die Therapeutin dann krank wurde und man mir keine Möglichkeit zur Weiterbehandlung gab. Der Umgang eines Mitarbeiters mir gegenüber, als ich um Unterstützung bat, war frech und das in einem "christlichen" Krankenhaus. Hier wird einem nicht sehr geholfen.

Endoskopie

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwür im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Endoskopie wurde mein Junge nach Hause geschickt. Er bekam starke schmerzen und Fieber. Wegen des Fiebers wurde er nicht mehr aufgenommen...Das Klinikum Pinneberg konnte Ihn gerade noch Notoperieren. Jetzt scheut sich der Oberarzt uns die Behandlungsakte zu schicken. Das LKA Hamburg wird sich nun um diese Sache kümmern. Der Oberarzt streitet alles ab...(sowas würde bei uns nicht passieren...) Als Vater nehme ich es persönlich und ich werde mit aller Macht dafür sorgen das diesen Heuchler die gerechte Strafe bekommen.

Schrecklich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
8 Stunden Wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unfassbar das ein Notfall Patient der Diabetes hat und Schmerzen plus er hatte vor ca.6 Wochen magenverkleinerung, ist zu Notaufnahme wegen schmerzvollen Verstopfung geliefert worden mußte ca, 8 Stunden im Wartezimmer warten ohne essen und trinken obwohl er nichtmal sitzen konte, ich empfehle niemanden dort zu Notaufnahme zu gehn
Ganz unfreundliche Personal
Unfreundlich, man wagt sich nichtmal was zu fragen weil man angst hat das man noch länger warten muß. Ich hab das gefühl bekommen wenn man privat Patient wäre das man garnicht wartet.
Werde auf jeden Fall mein Anwalt drüber berichten..... dann schaue ich weiter

mehr als mangelhaft, keiner war zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Behandler und wenig Programm
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles in Allem war der sechswöchige Aufenthalt auf Station I1 nicht nur verschwendete Zeit, sondern auch Zeit, in der ich mir absurde Vorwürfe machen lassen musste, mich mit vorschnellen Diagnosen herumschlagen musste und ich absolut nicht gesünder werden konnte.
Die Gespräche mit dem Chefarzt waren weder verständnisvoll, noch hilfreich. Größtenteils hatte ich das Gefühl, dass er mir überhaupt nicht zuhört.
Das restliche Programm war auch leider recht spärlich, es gab nicht viele Angebote und diese wurden auch nicht wirklich motiviert vermittelt. Das einzig gute war die Ressourcengruppe sowie die Musiktherapie.
Das Pflegepersonal war teilweise nett und kompetent, aber einige waren auch ziemlich rechthaberisch und unangemessen.
Letzten Endes denke ich, dass nicht viel zu sagen bleibt, wenn man bedenkt, dass ich in sechs Wochen Aufenthalt keinen einzigen Patienten getroffen habe, der zufrieden war.

Trauriges Ende

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht schlecht und nochmals schlecht. Die Notaufnahme ist die reinste Katastrophe. Das einzige was versucht wird, ist die Regeln durchzusetzen. Wie es dem Patienten geht, das interessiert keinen.
Zunächst wurde uns gesagt, das wir nicht als Begleitperson rein dürfen, sie sich aber um unseren Parkinsonkranken komplett eingeschränkten Vater sehr gut kümmern werden. Wir machten uns natürlich Sorgen, da er kaum sprechen geschweige denn laufen kann. Wir wurden weggeschickt und durften die Notaufnahme für weitere Informationen anrufen. Die Damen am Telefon waren sehr zuversichtlich, noch eine Stunde dann kommt der Doktor noch zwei Stunden dann kommt der Doktor. Es kam aber keiner. Aus ein paar Stunden wurden genau gesagt 9 Stunden. Am Telefon meinten die Schwestern das mein Vater seine Tabletten bekommt und auch essen. Alles gelogen. 9 ganze Stunden saß mein Papa auf einem Rollstuhl im Korridor ohne Essen, ohne Wasser, ohne Tabletten und ohne Toilletengang. Wir konnten es nicht glauben als wir ihn dort im Korridor immernoch saßen sahen. Direkt abgeholt und da rausgeholt. Ich habe noch nie in meinem Leben seit 40 Jahren in Deutschland so eine schlechte Erfahrung gemacht. Oberin Albertine Assor hat sich heute im Grab gedreht, sehr sehr traurig das es das ist was sie hinterlassen hat.

Scheiß

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wider)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte schließen die Krankenhaus liebe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alles sind her negativ
Kontra:
Richtig scheisse
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist richtig scheiße man muss lange Zeit warten gibt es keine Arzt nun wegen kleine Untersuchung muss man 3 Stunden warten nicht sind eine Arzt so sondere alles sind hier scheisse bis die Konti was man einkaufen kann ich sag es euch bitte bitte nicht eure Familie Kinder Frau auf diesem Krankenhaus beringe weil ihr werde man nicht gut behandeln sondern werde man noch mehr schlacht…..

Nie wieder!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Gewisse Schwestern und der zuständige Oberarzt von der Station I1 gehen gar nicht.
Unter aller sau wie man dort teilweise behandelt wurde.
Und Programm ist mehr als wenig!
Ohne Worte alles!

Leider schlechte Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation, Anästhesie
Kontra:
Nachsorge, Aufklärung, Essen, Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht leider nicht empfehlenswert. Am 7.Juli 2020 wurde ich dort am Darm operiert.(Sigmaresektion auf Grund von Divertikel) Als ich 3 Tage nach der OP über immer schlimmer werdende Schmerzen klagte, wurde es bedauerlicherweise wohl nicht ernst genommen. Entzündungswerte seien nicht auffällig, CT (nach Einlauf) und Koloskopie ebenso,, erst als ich am nächsten Tag , 11.Juli, vor Schmerzen das KH zusammengeschrien habe und die Entzündungswerte in die Höhe geschossen sind wurde ich erneut in den OP geschoben,,,,Not OP auf Grund einer Nahtinsuffizenz der Anastomose, Nach der Not OP (Bauchschnitt, 18 Stiche) musste noch 2x operiert (spülen) werden (13. + 15.7), mit Anlage eines Stomas. Ich durfte über 10 Tage auf der Intensivstation verbringen, war mehr tot als Lebendig. Die Intensivstation muss ich aber an dieser Stelle auch loben, dort war man sehr bemüht, die Schwestern ( mit einer Ausnahme) waren echt top!!! Am letzten Tag auf der IS wurde auch das Stoma gewechselt, dann wurde ich auf die 4A verlegt,wo ich noch 9 Tage lag.
Die Versorgung auf der Station war mMn eine Katastrophe. Während dieser 9 Tage ( mit OP Nr.5/Zunähen) wurde die Stomaversorgung nicht 1x gewechselt!!! Als der Stoma Therapeut an meinem Entlassungstag zum Wechseln kam, war die Wunde und die Haut darum total entzündet, was wohl nicht überraschend war, da die Versorgung i.d.R spätestens alle 3 Tage gewechselt werden sollte. ( Woher sollte ich das wissen? Wenn ich gefragt habe, wurde immer gesagt, darum kümmert sich der Stoma Therapeut ) Nach Hause durfte ich allerdings dennoch. Für die Wundversorgung wurde ein Pflegedienst beauftragt. Das Glück währte allerdings nicht lange. Nach 3 Tagen zu Hause war die Entzündung so stark, dass mein Hausarzt mich am Freitag erneut ins KH eingewiesen hat. Die Haut um das Stoma war tiefrot!!!!
In der Notaufnahme angekommen, hieß es erstmal warten. Nach ca 2 Std kam dann endlich mal jemand und schaute sich oberflächlich das Stoma an,,,Zitat: "Das könne man sicherlich auch zu Hause versorgen"
Die Stomaplatte hat er nicht abgemacht, da er die Haut nicht noch mehr reizen wolle und es sich dann ja auf der Station ein Arzt ansehen solle,,,, nun ja, an dem Tag ist gar nix mehr passiert!!! In der Nacht hat eine Schwester dann die Versorgung gewechselt, da es mal wieder undicht war. Erst am Sonntag schaute sich ein Arzt das Dilemma an.

1x und nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es keine
Kontra:
Keine Patienteninformationen, schlechte Betten u. noch schlechteres Essen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles fing schon mit dem Vorgespräch für die stationäre Aufnahme an.

Nach der Besprechung für die Op, hatte ich noch das Gespräch mit der Anästhesieärztin. In Rahmen dieses Gesprächs habe ich erklärt, dass ich keine Spinalanästhesie wegen verengter Wirbelkörper haben möchte.
Dann ging es zur Anmeldung. Die Dame war sehr freundlich, hat mir aber keinerlei Informationen dazu gegeben, dass man sich für 20€ eine s.g. Patientenkarte braucht für telef., TV u. I-Net (Kein WLAN vorhanden).

Am Tag der Op musste ich dann ins OAZ. Bis hierhin alles noch gut. Währen der Op-vorbereitung, kam ein Anästhesie Oberarzt auf mich zu und quatschte mich fast 15 min voll, dass ich doch unbedingt eine Spinalanästhesie machen lassen soll und er der Beste ist. Ich konnte ihn dann abwehren. Nachdem ich dann nach der Op aufs Zimmer kam und ich mich am Umziehen war, um das OP-Hemd loszuwerden, kam eine Schwester vom Spätdienst und sagte mir, dass ich keine privaten Sachen anziehen dürfte. Auf Nachfrage warum nicht, sagte sie mir das ich gleich in den OP müsse und dort keine privaten Sachen erlaubt wären. Ich sagte ihr das sie doch mal einen Blick in die Akte werfen sollte, sie würde dort sehen das ich frisch aus dem OP kam. Zu einem späten Mittagessen, bekam ich dann ein nach nichts schmeckendes Essen, bestehend aus einer Frikadelle, Kartoffeln, Gemüse und gefärbten Wasser.

Am Tag der OP kam kein Arzt zu mir, um mir zu erklären was denn nun gemacht wurde.

Das Abendessen und das Frühstück am nächsten Morgen waren genauso geschmack- u. einfallslos. Ich wurde erst gar nicht gefragt, was ich zu essen möchte. Dies wurde einfach vom Krankenhaus bestimmt. Am 2. Tag kam dann der Arzt zur Visite, um mir dann zu erklären was gemacht wurde und ich nach Hause könne.

Zum Bett sei noch gesagt:
Dünne Matratze mit noch dünneren Laken (löchrig), Ich hatte Rückenschmerzen hoch 3. Kopfkissen (aus Steppdecke gemacht) kaum vorhanden. Wundkompressen bekam ich keine. Dies musste ich mir alles selbst besorgen.

Nun auch auch noch das

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
keins
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt meiner Mutter im Albertinen Haus Geriatrie Jan/Feb.2020 - zu dem ich mich bereits in einer Bewertung geäussert habe - wurde uns jetzt im Juli 20 bekannt gegeben, dass meine Mutter zu einer Röntgenuntersuchung- veranlasst durch das hiesige Gesundheitsamt- muss - da im Jan./Febr.20 bei einer Mitarbeiterin des Albertinen Hauses eine Tbc nachgewiesen worden ist - und alle Pat. die Kontakt hatten jetzt geröngt werden müssen.
Wir haben mittlerweile JULI 20!

Als Patient wird man nicht richtig informiert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern waren sehr freundlich und umsichtig
Kontra:
Ich fühlte mich alleingelassen mit meinen Fragen
Krankheitsbild:
Entfernung Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose funktionslose Niere. Diese wurde entfernt. Die Rede war von einer minimalinvasiven OP per Roboter. Das Ergebis; 2 große Schnitte um den Bauchnabel, 2 kleinere Schnitte im unteren Bereich + 3 Löcher. Auf meine Frage hin, warum, kam die Antwort: manchmal passieren unvorhergesehene Dinge! Aber nicht warum und wieso die OP 6 Stunden gedauert hat. Ich habe es dann aufgegeben nochmals nachzufragen. Mein Urologe war auch sehr erstaunt als er das Ergebnis sah!

Geriatrie-Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht i.Sinne d.Pat.gehandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ausr.f.vorl.Fall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Zi. 4-Bett)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Abfertigung nach Schema
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Albertinen KH - dann Geriatrie-Reha- meine Mutter (84) kam nach Schlaganf. ins A.KH-1Woche-dort war die Beh.gut-danach zur "Reha"-Geriatrie Alb.Haus-Dort in ein 4-Bett-Zi.mit 1WC u.1 Waschb.i.Vorflur d.Zi.- sie bekam einen Therapieplan-wurde zu d.Beh.abgeholt. Die Kurzatmigkeit wurde d. Wasseransammlung i.Beinenu.Lunge(Herzschwäche)immer schlimmer-d.Beine wurden bandaiert-Entw.Tbl./Inf.gegeben. Nichts half wirklich-dann nach 4 Wochen Entl.n.Hause-mit reichlich Wasser i.d.Beinen-ich hatte m.Mutter 1/2Tg.u.1Nacht zuhause-habe sie dann in ein hiesiges KH einliefern lassen -wo sie jetzt die 3.Woche liegt-dort ist eine Besserung eingetreten-hätte ich nicht aufgepasst-wäre meine Mutter wohl zu Hause erstickt! Frage: Warum hat man sie solange i.d.Reha gelassen u. sie nicht ins KH verlegt?? Insgesamt bin ich enttäuscht wie man mit alten kranken Menschen umgeht.

Horror Krankenhaus

Diabetes
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt leider nichts positives
Kontra:
Wirklich alles spricht gegen dieses krankenhaus
Krankheitsbild:
Diabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere liebe Nachbarin liegt seit mitte dezember in diesem Horror Krankenhaus keiner weiss was der andere macht Auskunft sehr mangelhaft.
Sie hat diabetis wird aber nicht so versorgt manchamchal gibt es den ganzen Tag kaum essen oder trinken ops werden angesetzt und spontan abgesetzt.
Es ist der blanke Horror wenn man ein gewisses Alter erreicht hat hat der Mensch in diesem Krankenhaus wohl keinen Wert mehr.
Alleine ein dreibettzimmer schnell in ein vierbettzimmer umfunktionieren obwohl es der Platz gar nicht zulässt war auch der Knaller überhaupt.

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen ich persönlich würde niemals als Patient mich in dieses Krankenhaus bringen lassen.

Enttäuschende Behnadlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unterbringung im Dreibettzimmer)
Pro:
Kontra:
Medizinsche Behandlung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Klinik aufgrund meiner Endometriose und wurde maßlos enttäuscht.
Nach der Operation wurde sehr schnell auf Entlassung gedrängt, sodass ich am nächsten Tag entlassen wurde, obwohl es mir körperlich nicht gut ging. Das hatte zur Folge, dass ich am darauffolgenden Tag mit hohem Fieber, Erbrechen & Bauchschmerzen in der Notaufnahme (sehr unfreundliches Personal) vorstellig wurde und ein erneuter Aufenthalt von mehreren Tagen erforderlich wurde. Auch nach diesem Aufenthalt wurde ich "krank" entlassen & meine Endometrioseschmerzen verschlimmerten sich nach der erfolglosen Op so stark, dass ich nach wenigen Wochen erneut in einem anderen Krankenhaus behandelt werden musste. Diese Klinik hat sich meiner Beschwerden angenommen & diese im Vergleich zum Albertinen Krankenhaus sehr ernst genommen und endlich die richtige Behandlung eingeleitet.
Im Albertinen Krankenhaus habe ich ständig mit anderen Ärzten (alles nur Assistenzärzte, die teilweise ein sehr arrogantes Auftreten hatten & die zuvor erfolgten Behandlungen in anderen Krankenhäusern schlecht redeten) Kontakt gehabt und keiner wusste, was der andere vorher gesagt hatte, sodass verschiedene Ärzte unterschiedliche Diagnosen gestellt haben. Ebenfalls gab es während meines gesamten Aufenthalts keine richtige Visite.
Abschließend kann ich sagen, dass ich mich in diesem Krankenhaus nicht gut aufgehoben gefühlt habe, man ist eine Nummer und bekommt keine individuelle Behandlung und wird mit dem selben Problemen & noch kränker entlassen.

Nur im Notfall - ansonsten besser Finger weg von dieser Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die moderne Lobby
Kontra:
Alles: Empathie, Diagnose, Betreuung, Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
Descensus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung meines Gynäkologen habe ich mich dort in der Sprechstunde des Chefarztes vorgestellt. Schon die Diagnose überraschte mich, eine derartiges Ausmaß an "Renovierung" hatte mir bis dahin niemand offeriert.
Ich sollte gleich 2 Eingriffe erhalten, einen "vorbereitenden" und einen "großen", d.h. zweimal Vollnarkose, zweimal Krankenhaus.
Zum Glück waren die Vorgespräche zum "kleinen" Eingriff derart chaotisch, widersprüchlich und unangenehm, dass ich alle Termine abgesagt habe. Zum Glück!
Im Albertinen zählt der Mensch überhaupt nicht, auf seine Bedürfnisse wird keinesfalls eingegangen, es werden mit Angst und Druck machen teure Operationen verkauft, die medizinisch nicht notwendig sind, aber den maximalen Gewinn für die Klinik bringen.
Ich bin froh, dass ich auf mein Bauchgefühl gehört und mir eine andere Klinik gesucht habe, in der ich bestens betreut und behandelt wurde und in der nicht annähernd so viel an mir herum operiert worden ist, wie im Albertinen angedacht. Somit konnte ich mich schneller von der OP erholen und ich bin, wie in der anderen Klinik prognostoziert, meine Beschwerden los.
Da wir in 2018 schon so negative Erfahrungen auf allen Gebieten (Betreuung, Hygiene, Empathie) bei einem Aufenthalt meines Mannes dort gemacht haben, werden wir freiwillig keinesfalls ins Albertinen geben. - Ich kann nur sagen: Finger weg!

Schlimm

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwei Leben zerstört)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ebenfalls katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In der Station ke schlimm)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bipolar.Ich bin erschüttert und zu tiefst traurig meine langjährige Partnerin durch die Amateure im albertinen verloren zu haben. Ich bekam aus der geschlossenen ein videoanruf meiner in einer akuten manie befindlichen Partnerin in der sie sich mit Sex eines ebenfalls in der geschlossenen an mir rächen wollte weil ich sie aus Ihrer Sicht ja da gar nicht hingeörte.Das albertinen fand es wohl eine gute Idee nach ca.3 Wochen beide gleichzeitig rauszulassen und kam es dazu das beide in die noch gemeinsame Wohnung meiner Partnerin und mir einmaschierten.Absprachen des behandelnden Arztes bezügliches der bevorstehenden Entlassung des physisch Kranken Mannes und seinem Betreuer wurden nicht eingehalten. Nach dem Sex in der Klinik rief ich auf der Station ke an und mir wurde gesagt wenn sich zwei Menschen verlieben kann mal wohl nichts machen und außerdem haben wir im Moment Personalengpass!Jetzt ca.5 Wochen später wird meine Expartnerin nicht nur ihre Wohnung verlieren weil der physisch kranke mitgebrachte Mensch extrem laut sich selbst und auch meine Expartnerin beschimpft und säuft ,joints raucht wie Helmut Schmidt Zigaretten. Eine katastrophale Patienten Betreuung.

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Morgens um 8 Uhr sollte die Gebärmutterentfernung stattfinden. Um 19.00 Uhr war ich immer noch nicht dran. Seit dem Vortag ab 22.00 Uhr nüchtern und ohne Wasser. Nach der OP kein Wasser im Zimmer und keine Schwester etc.die mir etwas bringen konnte. Morgens kein Frühstück - einfach vergessen. Mittags Fisch, obwohl ich vegetarisch bestellt hatte. Wieder nichts zu essen. Am nächsten Tag entlassen. Mit schwerer Nierenkollik abends zurück. Arrogante Ärztin, die mich mit Schmerzmittel nach Hause schickt. Nie wieder!

Keine richtige Aufklärung von Ärzten!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mir fehlen die Worte
Krankheitsbild:
OP-Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So werden alte Menschen behandelt!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder das Albertinenkrankenhaus
Krankheitsbild:
Schlecht versorgte OP-Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Monaten ist meine Mutter Alter 85 Jahre mit einen Oberschenkelhalsbruch (Splitterbruch)ins Albertinenkrankenhaus eingeliefert worden.Sie wurde dort operiert und nach ca.7 Tagen sollte Sie schon entlassen werden,obwohl dieser Bruch nicht ohne war.Auf die Frage warum wird meine Mutter jetzt schon entlassen und ist das nicht zu früh?Kam von einer Schwester die Antwort>>>wir brauchen die Betten und wir sind doch nicht ein Pflegeheim.
Was nach der Entlassung dann geschah,kann ich nicht in Worten fassen.Nach ein paar Tagen verschlechterte sich der Zustand meiner Mutter rapide.Sie wurde ca.4x mit den Krankenwagen ins Albertinenkrankenhaus gebracht weil die OP-Wunde sehr stark nässte und ihr Allgemeinzustand immer schlechter wurde.Sie wurde immer wieder ins Pflegeheim zurückgeschickt mit der Aussage einer Ärztin>>>>Seit ihr im Pflegeheim zu doof ein Wundpflaster zu wechseln.Ein paar Tage später haben wir dann selber im Pflegeheim den Notarzt gerufen.In der Not aufnahme hat meine Mutter vor Schmerzen geschrien und es sind in der Zeit Stunden vergangen.Erst nach mehreren Stunden kam ein Arzt und hat sich die vereiterte Wunde angesehen.Was danach geschah auf der Station war der Kipfel.Kein Arzt hat auf unsere Frage>>>was ist mit unserer Mutter,was hat Sie wirklich Ehrlich darauf geantwortet.Es hieß nur ihre Mutter ist schwer krank und ist haarscharf an einer Sepzis vorbei gegangen.Leider schlägt kein Antibiotikum an.Dann wurde die ganze Wunde nochmal Operiert,der Zustand wurde und wurde nicht besser.Meine Mutter haben Sie dann von ein Vierbettzimmer in ein Einzelzimmer verlegt und plötzlich mussten wir Kinder Schutzkleidung tragen.Auf die Frage warum>>>kam die Antwort!Ihre Mutter hat Durchfall.Per Zufall,ich wollte meine Handtasche aus dem Schwesternzimmer holen,laß mein Bruder an einer Tafel den Namen meiner Mutter>>>Frau...MRSA-Keim.Sofort fragten wir nach und als Antwort kam.Ja hat Sie.Sie ist dann ins Albertinen-Haus gebracht worden wo Sie dann starb.Tolle Ärzte.

Entsetzt über katastrophale Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Transport lief reibungslos
Kontra:
Unfreundliches und gereiztes Personal
Krankheitsbild:
Magenschmerzen, Schwindel, Übelkeit. Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Magenschmerzen, Schwindel und Übelkeit wurde meine Mutter , über 80 Jahre alt, Samstags gegen Mittag vom Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert. Ich bin ca 2 Std nach Einlieferung im Krankenhaus angekommen und war entsetzt über die Zustände.
Überfordertes, unfreundliches Personal.
Extrem lange Wartezeit von 9 Std in der Notaufnahme.
Während der 9 Std wurde 1 x Blut abgenommen und Blutdruck gemessen, nach 5 Std kam erstmals ein Arzt in das Zimmer und hat einige Prüfungen vorgenommen. Danach wurde entschieden ein CT zu machen. Da Verdacht auf Schlaganfall.
Die Ärztin ist während des Gespräches 4 mal an das Telefon gegangen.
Ich hatte das Gefühl, dass die Probleme meiner Mutter nicht ernst genommen wurden., da meine Mutter Demenz hat.
Um 22:30 wurde meine Mutter auf die Station Neurologie gebracht.
Der Arzt auf der Station hat uns und den Transportbeauftragten lautstark mitgeteilt, dass wir zu früh hochgekommen sind, er total überfordert sei und allein auf Station. Er hat nur einen Helfer, der kein Wort Deutsch spricht. Wäre doch alles scheisse und er wäre ja auch eigentlich garnicht qualifiziert für die Station Neurologie.
Am liebsten wäre ich umgedreht und hätte meine Mutter dort nicht gelassen, aber sie war extrem kaputt und nicht mehr in der Lage wegzugehen.
Der Pfleger hat uns das 4 Bett Zimmer gezeigt, leider konnte wirklich kein Wort Deutsch und konnte noch nicht mal den Notfall Knopf zeigen.
Katastrophale Zustände!
Am Montag war qualifizierteres Personal auf der Station und alles lief besser. Auch die Infos der Ärztin waren ausführlicher.
Trotzdem war deutlich zu spüren, dass Personalengpass besteht.

Total Enttäuschung .... nie wieder !!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin sehr engagiert, eine besonders nette Krankenschwester
Kontra:
Sehr hohe Parkgebühren, unpersönliche Behandlung, kein Wort zum Abschied, Privatpatienten gehen vor, Hygiene
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen waren katastrophal.
Angefangen bei der Aufnahme auf der Station B3, fanden sämtliche Gespräche mit der Ärztin und den Therapeuten auf dem Flur statt und wurden von einer sehr lauten Geräuschkulisse begleitet, die der normale Krankenhausbetrieb besonders zur Mittagszeit so an sich hat. Keinerlei Diskretion!!!
Abgesehen davon, dass mein Vater mit seinen 86 Jahren sehr geschwächt war, haben wir alle kaum ein Wort verstanden und mussten selbst ganz persönliche Dinge lauthals von uns geben.

Gleich in der ersten Nacht bat mein Vater uns dringend, ihn doch bitte sofort abzuholen, weil ihm bis dahin niemand geholfen hat, die Dinge zu erledigen, die er auf Grund seiner Erkrankung nicht mehr alleine schafft. Erst nach einem Anruf auf der Station hat man sich scheinbar um ihn gekümmert.

Das angekündigte Arztgespräch in der ersten Woche ließ dann auch auf sich warten und fand eigentlich nur statt, weil wir die Ärztin zufällig auf dem Flur getroffen haben, wurde aber wiederum mehr schlecht als recht auf dem Flur mit Lärm von allen Seiten geführt, obwohl es einen leeren Besprechungsraum gibt. Die Ungeduld der Ärztin erlaubte sowieso nur ein kurzes Statement, dass die Parkinson-Rundum-Behandlung in seinem Alter keinen Sinn mehr mache. Ich frage mich dann, warum sie ihn überhaupt aufgenommen haben. Sein Alter und sein Zustand waren doch von Anfang an bekannt.

Zu guter Letzt wurde er dann auch noch 2 Tage vor seiner Entlassung in ein 4 Bett Zimmer verlegt, woraufhin er völlig durcheinander war und seine persönlichen Utensilien nicht mehr vollständig waren. Das haben wir nicht akzeptiert und wollten ihn adhoc abholen, woraufhin man ihn dann doch wieder in ein 2 Bett Zimmer verlegt hat. Wie gesagt, er ist 86 Jahre alt, schwerhörig und ein wenig desorientiert. Wir sind davon ausgegangen, dass man seinem Alter mehr Respekt zollen würde.

Besonders das jüngere Personal war ungeduldig mit ihm, zum Teil sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit.

1 Kommentar

Holly142 am 23.10.2019

Hallo Wolke,

ich habe gerade ihren Bericht gelesen,was ihren Vater betrifft,was mir unendlich leid tut.Diese Abteilung ist die größte Katastrophe überhaupt.Meine Mutter war auch dort sie war 85 Jahre alt und ist am 04.06.2019 am Krankenhauskeim gestorben.Ich kann ihnen nur sagen,dass man im diesem Krankenhaus keinerlei Respekt vor alten Menschen hat,was mir dort sofort aufgefallen war.Alles was Sie schreiben entspricht genau das was ich mit meiner Mutter dort erlebt habe und noch viel schlimmeres.Ich war so ensetzt was da abgelaufen ist und begreife einfach nicht,wie sich dieses Krankenhaus als christliches Krankenhaus gibt.Ich wünsche Ihnen und ihren Vater alles Gute und hoffe,dass sie das wirklich passende Krankenhaus gefunden haben.Danke für ihren Bericht.

Der Schein trügt!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Beratung/ Betreuung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Endometriose wurden bei mir bereits drei Bauchspiegelungen vorgenommen, die letzte im Endometriose-Zentrum des Albertinen Krankenhauses. Hoffnungsvoll ging ich in dieses Krankenhaus, da es ein zertifiziertes Endometriose-Zentrum hat, dieses empfinde ich jedoch als eine echte Enttäuschung, die sich aus folgenden Aspekten zusammensetzt:

- Es wird sehr schnell auf Entlassung nach der Op gedrängt bzw. die Bauchspiegelung soll direkt ambulant durchgeführt werden, wenn man dies nicht möchte, könnte man eine Nacht im Krankenhaus selber bezahlen
- Während meines kompletten Aufenthaltes habe ich nur mit Assistenzärzten sprechen können & wenn diese nicht weiter wussten, wurde mir angeboten in der nächsten Woche einen Oberarzt telefonisch zu kontaktieren
- Nach meiner Entlassung war ich genauso ratlos wie vorher, anstatt einer Diagnose mit einem Plan der gezielten Nachbehandlung, habe ich jeden Tag unterschiedliche Meinungen gehört, die in keiner Weise zur Besserung der bestehenden Probleme geführt haben.

Abschließend kann ich sagen, dass ich mich in einem Krankenhaus, was nicht eine solch „exzellenten Ruf“ wie das Albertinen hat, deutlich besser aufgehoben gefühlt habe und dort versucht wurde individuell auf die Probleme des jeweiligen Patienten einzugehen und eine Lösung zu finden, die das Problem versucht zu verbessern. Aus dem Albertinen Krankenhaus entlassen zu werden, mit den Worten, dass man momentan keine Lösung für die bestehenden Schmerzen und anderen Nebenwirkungen der Endometriosebehandlung hat, ist definitiv keine zufriedenstellende Behandlung.
Sehr schade!

fehlende schnellstmögliche Hilfe bei Thrombose

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Fehlte leider!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde leider erst nach 6,5 Stunden behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War keine/r vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fragen wir uns selber!
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Festgestellte Thrombose... trotz extremer Schmerzen 6,5 Stunden (!!!) Wartezeit
bevor Patient aufs Zimmer geleitet wurde!
Schmerzen waren für meinen Mann unerträglich und er hat mehrmals gespuckt und ist fast 3 mal zusammen gebrochen...

Dann nochmals 2 Stunden Wartezeit, weil keine Begleitperson Zeit hatte ihn aufs Zimmer zu bringen!!

Ich habe ihn schlussendlich selber auf Station gebracht.

Leider wurde uns die Tür des Schwesternzimmers vor der Nase zugeschlagen, Schichtwechsel. Wir mussten erneut eine halbe Stunde warten.

Unfassbare Zustände!!!! Dieses Verhalten kann Menschenleben kosten!!!

Ich bin wirklich geschockt und entsetzt, wie in diesem „Krankenhaus“ mit wirklichen Notfällen umgegangen wird!

Sollten sich aufgrund dieser Verzögerungen körperliche Folgeschäden bei meinem Mann ergeben, werden wir selbstverständlich rechtlich gegen diese Klinik vorgehen!

Wie am Fliessband!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013,2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern!!!!
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
Meniscusriss li
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

12.13Athroskopie re Knie, Dr Rose, 5 std gewartet, unfreundliche Schwestern,OP ok.
5.19 Athroskopie li Knie, ich nahm an Dr. Rose würde die OP machen, tatsächlich war es dann sein Assistent, der Stationsarzt, der noch in der Fachartztausbildung Orthopädie ist.
SEHR freundliche Schwestern, alles pünktlich!! Wie am Fliessband.
Im Vorbereitungsraum waren 5 Patienten, die in die Narkose geschickt wurden.
Nach der OP 45 Min. Ruhe, danach wurde ich, sehr freundlich, gefragt,ob ich im Wartezimmer platz nehmen könnte, man bräuchte das Bett.
Das habe ich abgelehnt.
In dieses Krankenhaus gehe ich NIE wieder!!!

1 Kommentar

Goldi1964 am 27.04.2021

Es gibt Menschen die sind mit nichts zufrieden

Sehr unfreundliche Schwestern in ambulant

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich würde nach der Opa alleine gelassen und vergessen im Zimmer mit starken Schmerzen, musste über eine halbe std auf eine Tablette warten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ambulant operiert. Wo ich ankam waren die Schwester sehr unfreundlich, genau wie nach der Op. Keiner ist zu mir gekommen, um zu fragen wie ich mich fühle, ob ich schmerzen habe oder auf die Toilette vielleicht muss. Genau wie nichts zu trinken Angeboten. Nach dem ich die eine Schwester drum gebeten habe mir was gegen meine starken schmerzen zu geben, lag ich über eine galbe std. alleine ohne das jemand kam. Nach der halben std. bin ich sehr schwer alleine aufgestanden und hab mich angezogen so wie den Zugang musste ich alleine entfernen lassen. Hab hab mich überhaupt nicht in guten Händen gefühlt. Was ist wenn es mir noch schlechter gehen würde?? Es hätte niemanden interessiert!!! Sowas hab ich bis jetzt nur erlebt. Ich würde nicht nochmal in das kh gehen. Früher war das alles anders die Schwestern waren mit Herz an der Arbeit und man hat sich echt wohl gefühlt diesmal im Gegenteil

was für eine Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöner Empfang
Kontra:
unfreundlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ausgesprochene schlechte Betreuung inkl.
unfreundliches Personal. trotz Privatpatient kein Essen bekommen und mit 3 Personen in einem 2 Bettzimmer verfrachtet.
Der Arzt kommt um 1.30 Uhr nachts zur Visite.
Haben uns selbst einlassen, da hier keine kompetente Auskunft zu erhalten war. Zitate:Da müssen wir mal schauen, genaues kann ich Ihnen nicht sagen, wir müssen mit dem Oberarzt Rücksprache halten bla bla bla
Tut uns leid, dass Sie ohne Essen 6,5 Std warten mußten und selbst in die Kantine gegangen sind. aber für das Abendbrot ist es jetzt zu späte um Ihnen noch was zu bringen.......
Nie wieder dieses Krankenhaus

Heile Welt auf der Internetseite

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt Personal was richtig bemüht ist. Nur damit kann man nicht die Lücke füllen.
Kontra:
Unterbestzung, Privatpatienten werden sichtbar bevorzugt
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf den ersten Blick tolle Klinik. Nur wenn der Aufenthalt länger wird, kriegt man "Krätze".

Op- Pfusch wird monatelang verschwiegen und abgeblockt. Stationen - unterbesetzt und in letzten Wochen durch schwach geschulte und nicht der deutschen Sprache mächtigte Kräfte ersetzt.

Finger weg von dieser Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise bemühtes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Arrogante Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Alles aus dem ICD 10 Standard - laut Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte denken und handeln sehr eigenwillig. Der Patient wird hier als - ich zitiere - 'asozial' gesehen. Eine Differenzierung von Fall zu Fall nur schwer erkennbar. Und je besser es mir ging, desto schlimmer wurden die Diagnosen. Hier kann der Patient in diesem Fachgebiet keine Heilung erfahren. Meine Genesung habe ich ausschließlich eigener Initiative zu verdanken. Nicht auszudenken, wohin der Weg geht, wenn man hier allzuviel auf die Behandlung schwört.

Albertinenkrankenhaus Abt. H 4

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Mitarbeiter waren bemüht
Kontra:
Fachlich und organisatorisch ein Desaster
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Frau wurde von Ihrem Arzt wegen Bluthochdruck in das Krankenhaus eingewiesen. Wir mußten zu Notaufnahme um Sie aufnehmen zu lassen.
Nach 4 Std im Wartezimmer, stehend, wurde von einer Auszubildene der Blutdruck überprüft. Nach weiteren 2 Stunden kam der Arzt und Sie wurde in die Station E 4 in ein 2 Bettzimmer gebracht. Kein Essen, kein trinken, keine Betreuung. Erst auf massive Nachfrage erhielt Sie ein Abendessen ( 2 Scheiben Brot ). Die fachliche Betreuung war mangelhaft. Auch am nächsten Morgen wurde nur auf Nachfrage der Blutdruck überprüft. Da dieser nur bei 185zu 104 lag, so wurde Sie auch eingeliefert, hat man Ihr mitgeteilt, dass Sie jetzt gegen 12.00 entlassen wird. eine Allg. Ärztin gab Ihr noch 2 Notfalltabletten für den Weg mit, mit dem Hinweis, den Rest kann Ihr Hausarzt erledigen. Kein Kardiologe hat sich meine Frau angesehen. Auch andere Patienten erzählten uns von dieser E 4 Abteilung und alle sagten, da sollte man besser nicht hingehen. was wir auch nie wieder machen werden.

Unprofessionell

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwer Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe um 8 Uhr einen Termin zur Kathederuntersuchung gehabt, nach der Aufnahme wurde ich direkt zur Untersuchung geschickt ich musste meine Privaten Sachen unbeaufsichtig vor der Untersuchung, in eine Ecke des Vorraumes legen, Papiere ,Börse ec ,ohne das ich sie einschließen konnte.Danach wurde ich auf das Patientenzimmer gebracht,das Zimmer war ein Dreibettzimmer in das noch ein zusätzliches Bett reingeschoben wurde, ohne Notklingel und ohne Beleuchtung .Als ich Abends meine Notdurft verrichten mußte hätte ich mir beinahe das Genick gebrochen ,da ich kein Licht einschalten konnte. Das Fenster des Zimmers konnte sich nicht öffnen lassen da der Schlüssel fehlte, bei vier Leuten im Zimmer äußerst unangenehm.Auf meine Sachen mußte ich die ganze Zeit aufpassen da kein Schrank für mich zu Verfügung stand.

Es geht auch anders.

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Erfahrungsbericht:

Über die medizinische Qualität kann ich als Laie keine Aussage treffen. Da ich schon in mehreren Kliniken war, ist mir ein Vergleich über die Pflege,Verwaltung u. Unterbringung möglich. So sollte beim 1. Termin sofort ein OP Termin gemacht werden, ohne einen Befund oder ein Röntgenbild zu sehen. Es wurde auch gleich Blut entnommen. Es folgten noch weitere drei Termine vor der OP. Immer wurde Blut entnommen. Eine Begründung auf Nachfrage gab es nicht. Ebenso mußten verschiedene Untersuchung wiederholt werden ohne Begründung. Informationen wurden vorausgesetzt oder gar nicht erst gegeben. Trotz Termine u. geplanter Üntgersuchungen lange Wartezeiten weil untereinander keine Kommunikation stattfand. An OP Termin wußte man nicht, wo ich untergebracht werden soll. Bei der Anmeldung habe ich für ein Doppelzimmer unterschrieben u. bekam ein Dreibettzimmer. Nach der OP ließ mich meine Frau in ein Kompfort plus Zimmer umbuchen. Durch Zufall kam heraus, die Station hatte diese Zimmer gar nicht und ich lag in einem DZ. Das Speisenangebot ist recht umfangreich. Leider sind die Informationen darüber teilweise falsch und das bestellte Essen bekommt man nicht oft. Pflegekräfte sind knapp, das ist bekannt. Es sollte aber bei über 25 Grad doch mal das mit Blut verschmutzte Laken gewechselt werden. Wenn am Arm noch Klebereste sind, gibt es einen feuchten Tupfer u. man soll es selbst abreiben. Das WC wurde erst nach der zweiten Reklamation besser gereinigt.

Ich würde dort nie wieder Entbinden !

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier nicht weiter darauf eingehen was passiert ist. Aber ich würde doch jeder Frau empfehlen sich sehr genau anzuschauen ob man gut aufgehoben ist in dieser Klinik auch im Ernstfall.

Beschwerde

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man wird als Patient kein bisschen ernst genommen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Man wird überhaupt nicht ernst genommen, die Ärzte haben kein Verständnis für einen, nehmen sich keine Zeit für den Patienten. Ob der Patient in der Klinik liegt oder zu hause, die Mutter tut für einen mehr als der Arzt oder die Klinik an sich!

Notfall KH Einweisung mit Bitte um OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Endometriose wurde nicht behandelt,sondern ich wurde abgewiesen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wartezeit war ok
Kontra:
Keine Hilfe erfolgt
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frauenärztin schickte mich mit sofortiger Notfall Einweisung mit der Bitte um erneute OP wegen Endometriose in die Klinik.
Also packte ich meine Sachen und wir fuhren dort hin.
Als wir dort ankamen, wurden wir in der Notaufnahme nicht freundlich empfangen.
Die Wartezeit war ok bis ich untersucht wurde. Die Schwester die mich als erstes behandelt hat,hat sich unmöglich Verhalten.
Sie schimpfte darüber das,ich was zu trinken mit hatte obwohl,die OP heute nicht statt finden wird. Was mir die Schwester an der Anmeldung gesagt hat,da sie mit dem Oberarzt telefoniert hat. Sie sagte wenn ich ja Bauchschmerzen hätte sei das total dumm und absurd von mir
obwohl Endometriose bei mir schon diagnostiziert wurde in der letzten OP.
Daraufhin kam zügig die Gynäkologin und untersuchte mich per Ultraschall im Untersuchungsraum. Und führte zudem eine Anamnese durch.
Sie bot mir an stationär aufgenommen zu werden für eine Analgesie oder diese ambulant durch zu führen.
Ich entschied mich für die ambulante,da sie mir sagte das ich für die OP ein Gespräch mit dem Spezialisten durch führen müsste. Und dafür bräuchte ich wohl einen Termin.

1 Kommentar

Endodoc am 21.11.2018

So eine unfreundliche Behandlung in der Notaufnahme ist natürlich sehr schecht, das sollte nicht sein. Was das medizinische angeht, hat die Arztin aber alles richtig gemacht. Sie hatten eine Einweisung und darauf hat sie reagiert und Ihnen die stationäre Aufname angeboten, um die Schmerzen zunächst zu behandeln und die Operation dann für einen späteren Zeitpunkt zu planen. Endometrioseoperationen, gerade bei voroperierten Patientinnen, können höchst anspruchsvolle und schwierige Operationen sein. Sie sollten deswegen möglichst nicht notfallmäßig erfolgen sondern unter optimalen Bedingungen durch ein spezialisiertes Team. Die Ärztin hätte Ihnen keinen Gefallen getan, sie sofort abends vom gerade diensthabenden Team als Notfall operieren zu lassen. Dass sie es nicht getan hat, ist ein Zeichen der guten Qualität dieses Endometriosezentrums!

„Butige Entlassung“

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Erfahrungsbericht:

Zur Gebärmutterentfernung dort gewesen.
Am Montag Nachmittag operiert, leider wegen Verletzung eines Venengeflechtes wurde die minimalinvasiv geplante OP doch mit einem Bauchschnitt durchgeführt und noch ein Eierstock entfernt. Nicht schön, aber mit so etwas muss man rechnen. Am Montag spät Abends noch das Gespräch mit der Ärztin-sehr nett.
Am Mittwoch folgte dann das Desaster. Zunächst quer durch das Krankenhaus zur gynäkologischen Station geschickt, durch Umbaumaßnahmen war das nicht sooo einfach- und auch weit. Entlassungsuntersuchung morgens direkt.
Ich hatte (auch auf der Station) mitgeteilt, dass mich mein Mann erst im Laufe des Nachmittags abholen könne, ich war extra 140km angereist. Gegen ca. 15:00h wäre dies möglich gewesen. Zurück auf der Station wurde mir mitgeteilt, dass Bett würde nun benötigt, ich könnte mich in den Aufenthaltsraum setzen und dort warten. Meine Einwendungen dass das mit der Wunde am Bauch doch sehr unbequem für die doch recht lange Zeit wäre verhallte im Off.
Ich könne ja mit dem Zug nach Hause fahren, die verkehren ja regelmäßig. 15min später stand ich mit dem Taxischein zum Hauptbahnhof vor der Tür. Auf dem Weg sah ich, dass auf der Station sogar noch komplett freie Zimmer gewesen sind. Die Taxifahrerin war Gott sei Dank sehr nett und hat mich und meine Tasche direkt vor den Eingang des Hauptbahnhofs gefahren, mit der Tasche quer durch den Bahnhof, Ticket gezogen, mit der Tasche auf den Bahnsteig, den Zug verpasst, etc.. Ich war total erschöpft als ich endlich mein Ziel erreicht hatte und mein Mann mich und meine Tasche im Zug abholte.
Meine Freundin, die selber Ärztin im Krankenhaus ist und zur gleichen Zeit einen Eierstock entfernt bekam hat 4Tage im Krankenhaus verbracht. Sie hat für diesen Vorfall den Begriff „Blutige Entlassung“ geprägt. 36 Stunden habe ich nach der OP mit Bauchschnitt in meinem Bett auf der Station verbringen dürfen.
Vielleicht sollte das Krankenhaus überlegen diese OP ambulant anzubieten.

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