Nach einem Autounfall wurde ich im November 2019 mit Nierenkoliken rechts eingewiesen.

Nachdem ich erst vor 2 Monaten eine OP an der linken Seite hatte, war jetzt leider auf der rechten Seite ein Nierenstein diagnostiziert.

Von dem letzten Aufenthalt war mir ja das Team bekannt und ich wurde wieder freundlich aufgenommen.
Da ich nun Pfleger/Schwestern und vom Facharzt bis zu den Oberärzten alle "kannte", war ich entspannt und von meiner Krankenhausphobie war kaum was zu spüren. Ich weiß ja, das ich in guten Händen bin.

Wie beim letzten Mal, von der ersten Minute an perfekt betreut, beraten, aufgeklärt.

Auch die OP lief wieder perfekt.

Selbst das Entfernen "der Schiene" nach 2 Tagen war ohne lange Wartezeit erledigt.

Nach ein paar Tagen bekam ich nochmals Schmerzen, und mir wurde wieder geholfen.

Danke an das ganze Team, nicht zu vergessen das nette Team beim CT und auf der Station !!!!

Bei mir wurde eine Harnröhrenstriktur in Northeim sehr schnell diagnostiziert. Während eines kurzen stationären Aufenthalts wurde ein Bauchdeckenkatheter gelegt. Während dieses fünftägigen Aufenthalts war ich mit den Ärzten und der Pflege sehr zufrieden, bis dahin hätte ich ohne weiteres 4/5 Sternen vergeben.
Nach einer OP in Hamburg sollte ein Harnröhrenkatheter entfernt werden. Da ich mit der Klinik in Northeim so zufrieden war, bat ich dort um die Entfernung. Zunächst wurde mir zugesagt, dann nach zweiwöchigem Hin und Her entschieden sich die Ärzte, den Katheter doch nicht zu ziehen. Mir wurde dabei zweimal ein Rückruf versprochen, der zweimal nicht erfolgte. War danach sehr enttäuscht, weshalb ich für diese "Behandlung" 1,5/5 Sternen vergeben würde. Insgesamt ergibt sich daher eine 3/5.

Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich am 5.7 2017 meine 3. Blasen PDD-TUR B in der Helios Klinik Nordheim hatte möchte auch ich ein paar Erfahrungen kundtun.
Mein behandelnder Arzt rechnete mit 3 Tagen Aufenthalt. Mittwoch, Donnersteg, Freitag . Am Freitag ging es mir noch so schlecht, ich krampfte und hatte furchtbare Schmerzen. Mein Arzt meinte ich läge nicht in einem 5 Sterne Hotel könnte aber noch bis Morgen ( Samstag ) bleiben. Für die Zukunft könnte ich mir auch einen anderen Arzt suchen da zwischen uns die Chemie nicht stimmt.
Leider ging es mir am Sa. auch nicht besser und ich konnte nicht nach Hause. Bis Sonntagabend war es eine unerträgliche Quälerei ich konnte klingeln und klingeln es dauerte ewig er jemand kam. Ich bat dann die Schwester einen Arzt zu holen.
Nach einer CT Aufnahme wurde am 9.07.2017 um 23:35 h eine Notoperation eingeleitet.
Meine Frau ging am Montag in die Verwaltung und beschwerte sich. Sie nahm mit sofortiger Wirkung die Chefarztbehandlung zurück.
Der Aufnahmeleiter und das Beschwerdemanagement reagierten sofort und gaben ihr Bestes.
Die leitende Oberärztin und der Arzt sind hervorragende Ärzte.
Auch der Chirurg, der mich in der Nacht noch notoperiert hat.
Nach der zweiten OP erst lag ich in einem Krankenhaus!
Wo man sich bemühte mich so gut es geht schmerzfrei zu halten.
Ich kann es mir also nicht so leicht machen und das Krankenhaus wegen einzelnen nicht qualifizierten Kräften schlecht beurteilen. Es gab und gibt immer Menschen die in ihrem Beruf fehl am Platze sind und solche die überragendes leisten egal was ihre Aufgabe ist.
M.N.

Ich wurde im Jahr 2016 als Notfall mit mehreren Nierensteinen eingeliefert. Nach gründlicher Untersuchung hatte man festgestellt dass die Steine in den Harnleiter gewandert waren. Nach gründlicher Aufklärung wurden die Steine am nächsten Tag entfernt. Ich habe mich die ganze Zeit sehr gut betreut gefühlt, von den Ärzten den Schwestern, den Pflegern also das ganze Personal war nett und freundlich. Und die anschließende Nachsorge nach 4 Wochen sprich das entfernen der Harnleiterschiene war kein Thema. Alles in allem ist das Krankenhaus sehr zu empfehlen. Das Essen könnte besser sein, aber in welchem Krankenhaus gibt es schon Essen welches schmeckt wie zuhause? Für mich hat das Krankenhaus glatte 5 Sterne verdient

Man sollte wenn man denkt man ist ein Notfall und einem geht s überhaupt nicht gut lieber den Notarzt rufen sonst muss man fast fünf stunden warten bis was passiert. War so unzufrieden das ich mich nach zwei Wochen selbst entlassen habe!

Respekloses und unwürdiges verhalten in der Notaufnahme.Den Patienten und Angehörigen gegenüber.

Mein Vater besitzt die Pflegestufe 3 uns ist 73 Jahre alt. Meine ist Mutter ebenfalls 73. So viel mal vorweg.
Mein Vater wurde am So morgen in die Klinik eingeliefert da er sehr stark aus dem Penis geblutet hatte. Ebenso blutig war der Urin im Katheter (durch Bauchdecke).
Da er schon 4 tage geblutet hatte machten wir uns sorgen und lieferten ihn leider in Northeim ein.
In Northeim hat man diese Blutung als einfache Harnwegsinfektion abgetan und ihm Antibiotika verschrieben. Noch in der Nacht!!! zu Montag wurde er uns dann wieder gebracht,....um 0 Uhr nachts ohne ihn vorher telefonisch anzukündigen. Wir wurden dementsprechend unsanft aus dem Bett geklingelt und waren perplex.

Wie bitte schön kann ein Krankenhaus einen Patienten ohne ärztliche Untersuchung und Unterschrift entlassen? Vor allem mitten in der Nacht mit einer Fehldiagnose?!?

Mein Tipp an alle die das hoffentlich lesen. Wer schlecht beraten und behandelt werden will kann gerne in das Krankenhaus Northeim gehen. Aber wer wirklich was wissen will sollte in jedem Fall Göttingen aufsuchen.

Am Montag nachdem mein Vater immernoch stark blutete mussten wir dann eine Einweisung vom zuständigen Hausarzt besorgen, um meinen Vater nach Göttingen schicken zu können.
Da ist man sich nicht sicher woher die Blutung kommt,folglich wird er heute operiert. Ich denke hier wird mehr für ihn getan denn wenn man wie in Northeim eine innere Blutung als Harnwegsinfektion abschreibt kann der Patient daran elendig verrecken.

Heute habe ich mich, trotz Nierenbeckenentzündung auf eigene Verantwortung entlassen.

Ich wurde Montag mit dem Krankenwagen eingeliefert, ein jüngerer Arzt kümmerte sich zunächst gut um mich, nahm mir die Angst, untersuchte mich und klärte mich über alles auf.
Da ich wirklich Angst vor Krankenhäusern habe, lehnte ich zunächst den rat eines blasenkatheters ab.
Das erste Drama folgte, da mich der Chefarzt in unangebrachtem Ton, in herablassender Weise für diese Entscheidung demütigte und mir mit extremen druck Angst machte.


Auf Station kümmerte sich trotz starken schmerzen und Fieber bis abends niemand um mich. Erst auf Nachfrage erhielt ich Schmerzmittel und Antibiotikum.

Immer wieder wurde ich aufgrund meiner Entscheidung des Katheters gedemütigt.


Nach erneutem Fieber entschied ich mich doch für den Katheter. Bei der morgendlichen Visite folgte nur Spott.

Ich erfuhr wärend meines gesamten Aufenthaltes nichts über meinen Krankheitsverlauf und dieser wurde nur anhand von temperaturmessungen abhängig gemacht.

Untersuchungen und professionelle Gespräche blieben komplett aus. Auf Nachfrage folgten nur noch mehr demütigende Worte.
Ergebnisse von Blutuntersuchungen vom ersten Tag, zum spezialisieren des Antibiotikums auf die Erreger, lagen bis zu meinem verlassen am vierten Tag noch nicht vor.



Das Pflegepersonal war wirklich bemüht und aufbauend, allerdings können diese netten Damen die Arroganz und Demütigung durch die Ärzte nicht wieder ausbügeln.

Ein unprofessionelles ärzteteam ohne Interesse am Wohl der Patienten. Hoffnung und Unterstützung sucht man hier vergebens und wird gedemütigt. Psychischer Druck herrscht, der schlimmer wurde als die Symptome meiner Krankheit.

Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder als Patient betreten.

Das Personal ist sehr unfreundlich zu den Patienten, das konnte ich und mein Zimmerkollege feststellen, das Personal missbraucht ihre Positionen und mobbt die Patienten.Desweiteren haben Sie mir ein Formular hingelegt das ich ausfüllen sollte, das Formular war aber nur fürs Personal geignet. Deshalb geh ich jetzt nach Göttingen in der Uniklinik.

Ich war vor Jahren schon mal dort um das Blut auf Parameter untersuchen zu lassen, die einen Krebs im urologischen Bereich andeuten. Dies verlief ganz gut. Da sich meine urolog. Beschwerden nicht besserten erlaubte ich mir brieflich anzufragen, ob man mir nicht weiterhelfen könne.

Ich bekam jedoch eine Antwort, die, wie mir mein Allgemeinarzt bestätigte (!), die einzig und allein darin bestand mich abzuwimmeln. Keinerlei Interesse...manche sollten sich fragen welchen Beruf sie schwänzen!