B e s c h w e r d e b r i e f :

Krankenhaus „ Helios „ in Northeim

Albert-Schweitzer-Weg 1

37154 Northeim
20.10.2016





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Betr.: OP am 17.10.2016 – linke Schulter


Ich bin am 17.10.2016 in das oben genannte Krankenhaus wegen einer Schulter-OP
gegangen, vom 17.10.2016 bis 19.10.2016 ( Entlassung )

Nach sehr unorganisierten Vorgesprächen mit Ärzten und Narkosearzt, musste
ich feststellen, dass in diesem Krankenhaus Kaotische Zustände herrschen.

Hier eine Auflistung meiner festgestellten Bemängelungen:

Bei der Aufnahme musste ich dem Arzt sagen, dass noch eine Blutentnahme gemacht werden müsse, und auf ein EKG hat Er ganz verzichtet, was von der NarkoseÄrztin bemängelt und nachgeholt wurde.

Als ich am OP Tag ankam, war noch kein Bett für mich fertig!

Mein Bett wurde nicht einmal gemacht! Erst nach Aufforderung von mir wurde das blutverschmierte Bett neu bezogen, wobei der neue Bezug mit altem Blut verschmiert war. Ekelhaft!!!

Normaler Weise zieht man dem Patienten bei dieser Gelegenheit auch gleich ein frisches Nachdem an, da auch dieses voll Jod und Blut war. Wieder musste ich darum bitten! Die Flurtür stand offen!!

Wieder mußte ich sagen, dass wir ins Bad gehen und erst einmal den Rücken waschen!!

Der OP Arzt hat sich nicht am gleichen und nicht am folgenden Tag blicken lassen!!
Der Arzt, welcher Visite gemacht hatte, konnte mir nicht genügend Auskunft geben.

Desweiteren lagen von der Vorpatientin 2 Tage nach Ihrer Entlassung immer noch die gebrauchten Handtücher im Bad.

Putzen ist Glückssache!!!!

Auch musste ich miterleben, wie meine Bettnachbarin im Bett neben mir genäht wurde, da Ihre Wunde aufgegangen war. Wieder stand die Tür offen!!! Ihr Mann musste Handreichungen machen! Wo gibt es denn sowas?? Ist sowas steril?? Noch nichts von Keimen gehört??

Bei meiner Entlassung waren die Papiere nicht fertig, welche mir nach geschickt werden sollen. Okay!

Aber man hätte mir Infos geben müssen:

Wann Verbandswechsel?
Wann Fäden ziehen?
Wann duschen?
Schmerztabletten mitgeben?
Muss ich noch Thrombose Spritzen haben?
Aber nichts ist passierte!!
Auch wurde mir ein nochmaliges Röntgen nicht angeboten.

Das ist das letzte Krankenhaus! Ich werde es niemanden weiter empfehlen!!






Mit freundlichem Gruß
Rosemarie Wi

War in der Notaufnahme wegen seit Tagen unerklärliche Schmerzen im Beckenknochen.
Man merkte sofort, dass der Arzt kein Bock hatte und mich wahrscheinlich nicht ernst nahm. Nicht mal vorgestellt hatte er sich! Er tastete mich ab und sagte ich sollte eine Ibu einnehmen. Das war es. Er könnte nichts tun.
Einen Tag später war ich bei meinem Hausarzt, da die Schmerzen unerträglich wurden. Beim Orthopäden dann, kam heraus, dass ich einen schwer entzündeten Schleimbeutel auf dem rechten Beckenknochen habe.

Ich fühlte mich nicht gut behandelt in der Klinik Northeim.
Nie wieder!
Es stimmt, was andere Leute über das KH sagen.... hab es jetzt selbst erlebt!

Hallo bin vom albert schweitzer krankenhaus weniger begeistert vor 2 wochen lag mein stiefvater da rufe morgens die schwester an weil ich wissen wollte was mein stiefvater hatte ja er braucht sein beatmungsgerät er komme mit den geräten von kh nicht klar voll frech gewesen vor allem es war samstag was bilden sich manche schwestern ein und die schwester hat in rente gehört entweder man hat mum und behandelt die patienten normal oder man lässt es!
Schlechter kann ein krankenhaus net sein mit so ein nivau dann doch lieber in die uni klinik die ärzte habe wenigstens mum aber so geht es net naja service lässt zu wunschen übrig der kiosk bzw cafeteria katastzrophe !!!

Das Krankenhaus in northeim kann man hin aber glaub beim herzinfarkt bist du eher tot als du schnell hilfe kriegst wenn man das hört mit den keimen !!!

ich war vom 2.12.-5.12.2014 patient in dieser klinik. das war der bisher schlimmste aufenthalt in einer klinik, den ich erlebt habe. dort lächelt niemand, die betreuung ist unmöglich und das essen eine katastrophe (ich habe 3 kg abgenommen).diese klinik kann ich auf keinen fall weiter empfehlen.
(ich hatte eine hand op, daher die klein schreibung).

Mein Sohn wurde mit Verdacht auf Gehirnerschütterung und schon bestehenden sensibilitätstörungen sowie starken Erbrechen in die ZNA eingeliefert. Das einzig positive war eine zügige Sichtung der Diensthabenden Ärztin und eine rasch Zuführung ins CT .Diese entschied nun den Jungen Mann für etwa 2 Tage stationär Aufzunehmen. Sie ordnete die Medikamententeraphie und die gewünschte Überwachung an. !!!! Alles erstmal richtig gemacht!!!! Und das wars auch schon!!!! Der junge Mann wurde nicht liegend auf Station gebracht sonder auf ein Zimmer geführt dort allein zurückgelassen.Um sich , was bei einem solchen Krankheitsbild durchaus sinnvoll,hinlegen zu können ,musste er sich selbst für ein Bett entscheiden und dieses erstmal von der Schutzverpackung befreien.Es gibt Medizinisches Personal das sich dem Risiko und der Unberechenbarkeit eines neurologischen Krankenheitsbildes bewußt sind.Aber garantiert nicht in dieser Klinik.Weder auf ärztlicher noch pflegerischer Seite.Das ist keine Schande ,es gibt Ja auch richtige Krankenhäuser.Man sollte sich dies aber zum Schutze der anvertrauten Menschen auch mal eingestehen. Der Junge Mann wurde eine geschlagene halbe Stunde später tatsächlich seitens des Pflegepersonal gesichtet (oder entdeckt)und erstmals wieder in Augenschein genommen.Alle 2 Stunden soll er nun Blutdruckmessung bekommen und Pupillenreaktionskontrolle-bei einem solchen Krankheitsbild ein echt "sportlicher"Abstand.Die Eintreffenden Eltern-vielleicht verständlich in echter Aufregung- wurden -sie hatten doch tatsächlich viele Fragen - erstmal gebeten zu warten.Naturlich möchte man schnellstmöglich genaue Informationen seitens eines Arztes um zu erfahren was mit seinem Kind los ist und wie die weitere Versorgung aussieht.Aber nicht in Northeim!!Nach Aussage des Pflegepersonals könnte dies nur die Ärztin in derZNA .Nun wörtlich: Da können sie dann runtergehen,und sicher ermal ne Stunde warten bis die mal Zeit hat. Nun sollte man ja meinen das der verantwortliche Stationsarzt Interesse hat einen neu Eingetroffenen Pat. zu sehn.Nicht in Northeim!!! Gar nicht!!! Er -nennen wir ihn"Meier" -wollte sich nach vehementen Drängen der Eltern mit diesen zu einer vereinbarten Zeit treffen-die warteten und warteten- er ging nach Hause - Feierabend!!!! Die Eltern..........der junge Patient"......sie sahen sich

Ich war im Oktober 2011, 2 Tage stationär im Krkh, ich bin selbst Krankenpfleger.Was ich da erlebt habe,schrecklich. Nie wieder gehe ich in das Krkh. Meine Frau musste operiert werden,ich habe sie in die Klinik "Neu-Mariahilf in Göttingen" einweisen lassen. Mir ist die Gesundheit meiner Frau wichtig!
Vor 20 Jahren war das Krankenhaus, von der Pflege und von den Ärzten top, mitlerweile oha.
Muss jeder selbst wissen

Bei meiner Oma hatte sich der Fuß nach der Großzehamputation entzündet und sie musste wieder in dieses KH, weil die dort den Zeh abgenommen haben. Nun war es so, dass sie am Tag ihrer Einlieferung dort zur Dialyse musste. 2 Schwestern haben sie von der Liege in ihren Rollstuhl setzen wollen, da meine Oma aber nicht stehen konnte, was sie auch sagte, ist sie den Schwestern auf die Erde geklatscht. Nun ist es so, dass ihre Leistenwunde von der Arterienweitung(endlich verheilt) wieder aufgeplatzt ist. Nach 5 wochen, wo kaum was gemacht wurde, ist sie nun wieder zu hause. Die Leiste geht wieder aber der Fuß sieht echt Scheiße aus. also es ist nochnichtmal eine Narbe zu sehen, da die hautlappen, wo der zeh mal war einfach aneinander hängen und nicht richtig verschlossen wurde. Meine Oma will nie wieder in dieses KH eher will sie sterben hat sie gesagt, weil das dort keine zumutung ist. Und einen Dekubitus hat sie auch wieder am Steiß. Toll.- Nur wir armen Bürger können bei sowas ja nichts machen von wegen verklagen, denn die streiten ja alles ab. Das einzige was man diesmal immer wieder zu hören bekommen hat ist, haben keine Zeit, sind unterbesetzt und stimmt nicht was ihre Oma sagt. Ich komme selber aus der Pflege, aber bei uns gibt es sowas trotz unterbesetzung nicht

Nach fast vier Stunden Wartezeit in der Notaufnahme und eine sehr grobe und schmerzhafte Untersuchung wurde ich in stationäre Behandlung aufgenommen, mit dem Befund: Nabel Bruch.
Nach dem ich in der Station angekommen bin, kam der Stationsarzt (mit hellseherischen Fähigkeiten) und sagte zu mir: Ich habe sie in der Not Aufnahme im Wartezimmer im Vorbeigehen gesehen sie müssen nicht operiert werden sie haben nur eine leichte Bauchmuskel Zerrung!!! Hallo! im Vorbeigehen Diagnose?!!
Nach drei Tagen ohne essen und trinken und irgendwelche Behandlung oder Medikamente wurde ich endlassen mit der Begründung: der Nabel Bruch ist zu klein es muss nicht operiert werden! Aber der Hammer ist der Brief an den Hausarzt! Ich hätte nur eine Verstopfung und nach eine erfolgreiche analgetische Therapie ist alles wieder in Ordnung!!! Nur wieso hab ich immer noch starke Schmerzen ihr Hellseher?!!

Mein Vater, 86 Jahre, liegt seit 1 Woche in Ihrer Helios - Klinik Northeim.

Bei einem Treppensturz hat er sich einen Bruch eines Halswirbels zugezogen und lag deswegen zunächst auf der Station C 2.2.

Mittlerweile ist er verlegt auf die Kardiologie und hat sich leider auch einen Krankenhauskeim eingefangen, den ich derzeit nicht näher bezeichnen kann.

Leider muss ich folgendes feststellen :

Die Kommunikation zwischen Krankenhaus und uns ist trotz zweier hinterlegter Telefonnummern mangelhaft.

Offensichtlich ist mein Vater seit seiner Einlieferung weder gewaschen noch wurde sonstige Körperpflege durchgeführt.

Bei der Verlegung hat er seine Sachen trotz der schweren Verletzung selbst packen müssen.

Er klagt über massive Schmerzen und hat trotz wiederholter Intervention meiner Schwester nach unserem Sachstand keine schmerzstillenden Mittel verabreicht bekommen.

Ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass er sich die Keime aufgrund mangelhafter Hygiene zugezogen hat.

Ich habe ihn mehrfach besucht und war ob der Sauberkeit und des Geruchs auf dem Krankenzimmer entsetzt.

Ich möchte Sie bitten, die Missstände umgehend zu beseitigen.

Ich bin weder ein Querulant noch jemand, der sich über Gebühr auf Kommentarseiten tummelt.

Neben Sie meine Beschwerde bitte ernst - ich werde bei Bedarf auch weitergehende Maßnahmen ergreifen.

Mit freundlichem Gruß

Auf der Privatpatienten sehr gut versorgt und gepflegt.Zimmer hell,sauber gut eingerichtet.Pflegepersonal hilfsbereit und freundlich.Chefarzt sehr kompetent, Op. gut verlaufe.Am Wochenende nur Notbestzung.Wahlleistung Chefarztbehandlung ,Visite Sonntag 21 Uhr 30 von einem mir unbekannten jungem Arzt,

Als Patientin der Chirurgie/Orthopädie aus einem anderen KH kann ich nur Gutes berichten. Meine Ärzte waren sehr um mich besorgt und bemüht und haben letztlich meinen Fuß gerettet. Ich bin 34 J. alt (jung) und seit Oktober 2012 arbeitsunfähig erkrankt. Heute schreiben wir März 2013. Es ist eine von arztwegen verschleppte Bakterieninfektion. Ich habe noch mindestens 2 Ops vor mir (inkl. Knochenmarktransplantation). Zimmer waren okay, abgesehen von der Hygiene, worauf ich ja gerade besonders Wert lege, nach meiner Geschichte. Essen war gut und reichlich. Mittags wäre für mich ne doppelte Portion wohl besser gewesen. Pflegepersonal hat sich bemüht. Aber leider sind diese völlig überfordert und unterbesetzt!!!

Ich wurde letzten Freitag zur OP in die Klinik eingeliefert... OP, ärztliche Versorgung und stationäre Versorgung bleibt ohne Beanstandung... kleine Pannen ausgenommen, aber die passieren überall und waren nur nebensächlich.

Was mir gravierende Sorgen macht ist die ungenügende Hygiene auf der Station (7). Das Putzpersonal ist eine absolute Katastrophe!!! So haben wir Patienten unsere Toilette und das Waschbecken mit dem im Zimmer vorhandenen Desinfektionsmittel selber gereinigt, damit wir wenigstens etwas das Gefühl hatten, dass dieser sensible Bereich einigermassen sauber war. Kein Wunder, dass es in Krankenhäusern immer wieder zu Wundinfektionen kommt. Hier ist es der Klinik dringend anzuraten dem Putzgeschwader mal kräftig auf die Füsse zu treten.

Ach übrigens - ein kleiner Tipp am Rande: Wenn man etwas Petersiliensamen mitbringt und in die Fuge eines geöffneten Fensters streut, der kann bestimmt nach wenigen Tagen kräftige Petersilienstengel ernten!

Aufenthalt im September 2017 für 3 Tage auf C1.
Das gesamte Personal, bei der Aufnahme, im OP, bei der Vorbereitung zur OP, der Anästhesie, die behandelnden Ärzte, die Schwestern, der Transferdienst, die Auszubildenden, die Damen/ Herren bei der Info, die Reinigungskräfte- ich hoffe ich habe keinen vergessen- alle waren sehr freundlich trotz des spürbar hohen Arbeitsaufwandes. Im Umgang untereinander herrschte ein freundliches höfliches Klima. Das wirkt sich natürlich positiv auf die Patienten auf. Selbst bei einer ständig nörgelnden Patientint in meinem Zimmer, die sich nicht an die ärztlichen Anweisung hielt, blieben die Schwestern ruhig. Vorbildlich empfand ich den Umgang mit den Auszubildenden.
Bei der OP- Aufklärung und Narkoseaufklärung wurde sich ausreichend Zeit genommen. Der operierende Arzt kam abends nach der OP nochmals ans Krankenbett erkundigte sich nach dem Befinden und erklärte die stattgefundene OP. Angegebene körperliche Beschwerden/ Vorerkrankungen wurden ernst genommen und in allen Bereichen darauf eingegangen und Rücksicht genommen. Niemals musste jemand nach dem Kingeln lange warten.
Besonders hat mich auch die Vorsorge wegen möglicher Keimbelastung ( MRSA ) beeindruckt, das habe ich noch nie so erlebt.
Diese Keinigkeiten könnte man verbessern:
Das Frühstück kam immer erst sehr spät, so ab 9:00 Uhr bei einer Weckzeit gegen 7:00Uhr.
Etwas Zwieback zur Überbrückung bis zum Erhalt einer Mahlzeit nach einer OP mit Vollnarkose sollte man im Krankenhaus vorhalten können, es gab leider keinen.
Bei Ankunft musste ich auf mein Zimmer warten und wurde bis zur OP für 2,5 Stunden in einem kalten Zimmer einer Art Abstell-/ Warteraum untergebracht. Das war sehr unangenehm.
Die Zimmertüren schließen sehr leise, aber die Tür zum Bad bollert trotz vorsichtigem Öffnen/ Schließen jedesmal, was besonders in der Nacht sehr störend war. Abhilfe könnte man hier mit einem Tesamollband o. ä. schaffen - eigentlich eine Kleinigkeit für die Klinik.

Ich hatte mich auf Empfehlung meiner Hausärztin im April 2017 in die Northeimer Helios Klinik einweisen lassen. Was ich auch nicht bereut habe. Es war von der Aufnahme und Beratung über die OP bis zum Aufenthalt alles zu meiner völligen Zufriedenheit. Ganz besonders hervorheben möchte ich die Arbeit des operierenden Arztes, der einen hervorragenden Job gemacht hat. Ganz besonderen Dank gilt auch dem Personal auf Station C2 die immer freundlich, kompetent und hilfsbereit waren. Ich habe den Aufenthalt im Krankenhaus den umständen entsprechend genießen können und würde mich jederzeit wieder für eine Behandlung in dieser Klinik entscheiden.
Was auch positiv anzumerken ist: Fernsehen, WLAN und Parken für die Dauer des Krankenhausaufenthalts, alles frei.
Nochmals vielen Dank!!!

Bei meinem letzten Klinikaufenthalt März 2017 war
wie schon 2016 die ärztliche Betreuung durch den
Chefarzt, Oberarzt und Stationsarzt hervorragend.
Sie waren stets ansprechbereit und sehr um mich
bemüht.Nach Umgestaltung der C2 bleiben auch im
Bereich Pflege und Betreuung keine Wünsche offen.
Dank sei auch den stets freundlichen hilfsbereiten
Pflegeschülern- rinnen.Das freundliche 2-Bettzimmer und auch das Bad waren sauber, das Reinigungspersonal freundlich und bemüht.
Die Verpflegung war besser als 2016,was auch mein
Bettnachbar bestätigt hat.
Nach dieser positiven Erfahrung kann ich heute das Krankenahus nur empfehlen.

Ich kann den zumeißt negativen Ruf der Klinik nicht bestätigen.Im Gegenteil,es sind von der Raumpflegerin bis zu den Ärzten alle sehr nett und kompetent.Mein besonderer Dank gilt dem ganzen Team der Station C1.

Ich war vom 30.11.2015 bis 03.12.2015 in Northeim in der Helios Klinik

Wurde dort an der Halswirbelsäule Op.
Bandscheibenvorfall C7

Ich kann nur sagen , alles 1 A

Zimmer gross und sauber,Fernseher ohne zuzahlung
Bad riesig.
Versorgung top
Essen ,am besten Morgens , frische Brötchen . frischen Filterkaffe,

Auch zum Kaffee frischen .
Woanders nur pulver

Personal immer um einen bemüht

Wurde von Frau Dr. Ina Rhode op
kann nur sagen ,bin mit allem zufrieden gewesen


Verstehe wirklich nicht die negativen Bewertungen

Würde immer wieder diese Klinik aufsuchen