Ich bin einfach nur begeistert. Habe nur nettes und freundliches Personal erlebt. Man hat sich einfach gut aufgehoben gefühlt. Außerdem möchte ich auch mal die grünen Damen erwähnen, die jeden Tag vorbeigeschaut haben und sich nach den Wünschen oder auch nach den Sorgen erkundigt haben. Das fand ich toll.
Das Essen war auch super, wenn man bedenkt, dass man in einem Krankenhaus ist.

Freundliche termingerechte Aufnahme
Persönliche ausführliche präoperative Aufklärung durch die Ärzte
Zugewandtes Personal, dass immer zur Stelle war
Essen und Getränke in ausreichender Menge und guter Qualität
Kompetente Physiotherapeutin, die praktische Tipps gab
Gute Versorgung mit Hilfsmitteln
sauberes Krankenhaus mit sehr gutem Hygienestandard
Hervorragendes Schmerzmanagement
sehr gut verträgliche Allgemeinnarkose
angenehme Atmosphäre (schöne Bilder, Zimmer mit Terrasse)
Visite durch den Operateur an allen Tagen des Aufenthaltes
Narkose erfolgte durch die Ärztin, die das Vorgespräch durchgeführt hatte, sehr angenehm, passiert in staatlichen Krankenhäusern eher nie

Medizinische Versorgung durch den Belegarzt super, ebenso das OP Team. Die Betreuung auf der Station eine Katastrophe, Gleichgültigkeit beim Pflegepersonal, auf Schmerzmedikamente musste man lange warten, falls diese überhaupt kamen, Unfreundlichkeit und Lustlosigkeit standen an der Tagesordnung. Man war als frisch-operierter Patient auf sich selbst gestellt, bekam keinerlei Unterstützung.Keine Organisation, Entlassung am Sonntag, keine Mitgabe von Medikamente, "Können Ihre Angehörigen doch besorgen". Hätte man dies nicht gleich bei der Aufnahme mitteilen können, bzw. das Rezept aushändigen können? Das bestellte Taxi tauchte nicht auf. Auf der Station kümmerte sich niemand darum. Ich stand am Sonntag vormittag nach der Fuß OP vor der Klinik und konnte sehen wie ich nach Hause kam. Absolut nicht tragbar!!!

Super Pflegeteam, toller Empfang, kein Krankenhausgeruch, Essen gut, sehr freundlich und hilfsbereit. Toller Arzt
Aufnahme, Entlassung, OP alles super organisiert. Es gibt nur 1 ne Sache die war negativ. Das Aufnahmegespräch mit dem Assistentsarzt. Er gab mir ein Zäpfchen und eine Spritze in die Hand und sagte:für Sonntag Abend. Auf die Nachfrage was das sei, gab es : gegen Blähungen und die Spritze in den Oberschenkel. Dank Google haben wir herausgefunden das es ein Abführmittel war (gut das ich zu Hause war) und die Spritze hat mir meine Frau irgendwie in den Oberschenkel gefrickelt. Wenn man die Spitzenleistungen der anderen Mitarbeiter der Klinik sieht, ist das echt sch....ade.
Vielleicht überarbeitet. Ansonsten, sehr emphelenswert.

In der Klinik herrscht eine gute Atmosphäre. Alles ist sauber und hell. Die Zimmer sind funktional ausgestattet. Das Bad und die Toilette entspricht den hygienischen Standarts und sind behinderten gerecht ausgestattet. Die Zimmer sind hell und verfügen über eine großflächige Fensterfront von wo aus man auf eine sonnige Terrasse gelangt. Die Mahlzeiten sind entsprechend der Kostformen gegliedert. Sie sind ausreichend und sehr ansprechend angerichtet. Der Sevice aufder Station funktioniert hervorragend. Die Damen fragen stets nach Wünschen und bedürfnissen um diese zu erfüllen. Die Pfleger und Schwestern sind auch immer freundlich und stets schnell zur Stelle wenn man etwas benötigt. Auf der Station wird sehr auf die Einhaltung der Hygienevorschriften geachtet. Zum Zeitvertreib bei Bettlägerigkeit steht in jedem Zimmer ein Fernseher zur Verfügung. Telefone erhält man nach Anmeldung am Empfang der Klinik gegen eine Gebühr. Ich kann als Patient diese Klinik nur weiter Empfehlen.

OP - Vorbesprechung 2 Tage vor Entfernung der Gallenblase: Aufenthalt 2 Stunden, davon 20 Minuten Dialog mit 4 versch. Mitarbeitern, 1h:40 Min. Wartezeit.
Gewünschtes Einzelzimmer (Zweibett mit Einzelbelegung) bei Bezug sehr unhygienisch (Silberfische im Zimmer, Umverpackungen unter Nachbarbett, schwarze Haare überall auf dem Fußboden im Bad).
Aufnahme am OP - Tag auf Station B sehr unfreundlich. Vorbereitung auf OP sehr kurz und unvollständig. Erst auf meinen Hinweis, das avisierte Rasurkontrolle noch nicht erfolgt ist, wurde dies direkt bei Abholung zum OP unter bitterlichem schimpfen auf die unzuverlässige Kollegin - halb auf dem Flur, halb im Zimmer, vorgenommen.
Beim legen des Zuganges wurde meinerseits auf Schmerz hingewiesen, der wie sich dann herausstelle daher rührte, das die Nadel um 90° abgeknickt war.
Nach der OP wurde auf ein Zittern am ganzen Körper ausschließlich mit Warmluftzufuhr reagiert, obwohl ich mehrfach versicherte nicht zu frieren. Die Schmerzbehebung nach der OP dauerte, trotz mehrfacher Hinweise meinerseits auf die Unerträglichkeit ca. 1 Stunde.
Am 1 Post - OP Tag wurde dann bei Gabe der Schmerzmedikamente eher zufällig entdeckt, das ich kein Mittagessen bekommen hatte. Trotzdem ich bereits beim Frühstück schlecht essen konnte, wurde mir keine Alternative (z. B. Brühe) angeboten, geschweige denn nach dem Grund meines "Nichtessens" gefragt. Da bereits an diesem Tag keine engmaschige Überwachung mehr erfolgte bin ich am Abend auf eigenen Wunsch gegangen.
Die Rechnungen für das Einzelzimmer, sowie das Krankenhaustagegeld, die mir an den folgetagen zugingen, musste ich jeweils reklamieren, da hier die Daten (Aufnahme/ Entlassungen) und damit auch die Beträge nicht stimmten.
Trotz der sehr guten Betreuung durch den Belegarzt Hr. Sax kann ich hier leider nur sagen einmal und nie wieder.

drei tage agnes-karll-kkh,drei tage nichts zu essen,keine aufklärung über eigenes verhalten nach der op.extrem unfreundliche schwestern(nicht alle),kurze antworten auf notwendige fragen,offentsichtliche vernachlässigung der medikamentendokumentation.einer mitpatientin wurden schmerztabletten verabreicht,woraufhin die P.durchfall bekam.leider hatte man "vergessen",ihr mitzuteilen,das es brausetabletten waren.auch ich habe am ersten tag zugesichert bekommen,das ich an einem freitag etwas anderes zu essen bekommen würde,da ich keinen fisch esse.dummerweise hatte man mich denn ganz vergessen.auch das frühstück oder abendbrot fiel aus,da ich auch keine butter esse.................dann gab es eben trocken brot.darauf habe ich denn dankend verzichtet.
also von der pflege und der versorgung nach der op ist diese klinik in keinster weise zu empfehlen.