KRH Klinikum Agness Karll Laatzen

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Hildesheimer Straße 158
30880 Laatzen
Niedersachsen

26 von 45 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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46 Bewertungen davon 24 für "Neurologie"

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Behandlung von Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe. Es gibt nur nach mehrmaligem Nachfragen irgendwelche Informationen über Ergebnisse nach Untersuchungen es gibt keine Informationen wie es mit den anberaumten Untersuchungen weitergeht und oder ob sie überhaupt stattfinden. Dann wird man vom Pflegepersonal zu einer Untersuchung geschickt dort sagt man das man nicht wüsste das man zu der Untersuchung angemeldet wäre. Auf Nachfrage wann eine wichtige Untersuchung durchgeführt wird wurde gesagt ev morgen oder nächste Woche.??? Also die Neurologie im AKK ist nicht zu empfehlen. Dann lieber ins Nordstadt Krankenhaus oder in die HeliosKlinik da ist man besser aufgehoben insbesondere als akuter Schlaganfall Patient.

Ärzte Top, Zimmer Flop

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und pflegepersonal
Kontra:
Zimmer, Toiletten, waschgelegenheit
Krankheitsbild:
Lumbalpunktion und verschiedene Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein grosses Lob an den Ärzten, Schwestern und Pfleger alle sehr nett und hilfsbereit.
Was mir leider überhaupt nicht gefallen hat waren die Zimmer, es muss dringend renoviert werden (Flecken an den Wänden, halb verputzt nicht uberstrichen worden) , ich empfand es als Zumutung die Toilette mit 6 Personen zu teilen (immer 2 Zimmer 1 Toilette) das ist ein no go. Gerade zur jetzigen Zeit mit Corona sollten auch nur 2 Personen im Zimmer liegen, zu dritt war es sehr eng überall wird auf Abstand hingewiesen was aber bei einer 3er Belegung nicht einzuhalten ist.

Lieber nicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auch hier gab es Schwierigkeiten mir die Krankenakte zur Verfügung zu stellen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unklare Rückenschmerzen, Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich über dieses KH nichts Gutes berichten, da sie nicht nur ausstattungsmäßig völlig unzureichend sind, was Aufenthaltsbereiche oder gar eine Cafeterria angeht, sondern gleich zweimal auch diagnostisch versagt haben.

Das erste Mal wurde ich wegen eines Notfalls dort eingeliefert. Was ich da erlebt habe, spottet jeder Beschreibung. Ich hatte wohl eine Art Schwächeanfall wegen Absetzen eines Medikaments, was eigentlich eine bekannte NW ist. Ich wurde in ein megakaltes Behandlungszimmer gebracht und konnte ohne Decke erstmal auf den Arzt warten.

Dieser hatte nichts besseres zu tun, als mich anzupampen, wieso ich nicht wisse, was mir fehlt und mir obendrein noch Vorwürfe zu machen, daß ich allein lebe. Obwohl es mir sichtlich schlecht ging wollte er mitten in der Nachte in Kopf CT machen, obwohl ich keine Kopfschmerzen hatte.

Am nächsten Tag ging es mir auch zunächst nicht besser bis endlich mal eine KS auf die Idee kam, mir eine Infusion zu legen, da der Zustand scheinbar mit Flüssigkeits- und Mineralstoffmangel zusammenhing.

Echt unglaublich. Ich konnte dann den nächsten TAg auch entlassen werden.

Kurz darauf kam ich in die Neurologie, da ich seit Wochen Rückenschmerzen im Lendenbereich mit Ausstrahlung in die Beine hatte, was eigentlich jedes Kind als Ischialgie schon erkennen kann.

Da ich mich nebenbei auch etwas schlapp fühlte, was dem Stress zu verdanken war, den ich beruflich hatte, wollte sie mir eine Myalgie einreden oder gar einen Zeckenstich und wollten mich letztendlich noch punktieren.

Fakt ist, daß sie leicht hätten herausbekommen können, wo die Schmerzen herkamen. Und zwar durch eine Messung, die eigentlich allen Neurologen bekannt ist und die auch später die Ursache festgestellt hat. Nachdem noch zig andere Orthopäden Unsinn geredet hatten .

Dieses KH, was auch sehr alt und ungemüßtlich ist und nicht mal Aufenthaltsräume oder eine Kaffeeterria bietet, kann ich nicht weiterempfehlen

Für eine zeitnahe OP wurde nicht gesorgt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war freundlich -MRT erhalten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Lähmungserscheinung im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ich einen Bandscheibenvorfall habe, ist mir lange bekannt. Nun kam es aber zu Lähmungserscheinungen im Fuß.
Wenn der eingeklemmte Nerv nicht zeitnah entlastet wird, bleibt er dauerhaft geschädigt. Um das zu wissen, braucht man keine medizinische Ausbildung.
Also begab Ich mich in die Notaufnahme. Dort lief alles geordnet und ich wurde stationär aufgenommen.
Nachdem ein MRT angefertigt wurde, teilte mir der erste Arzt mit,daß eine OP unerlässlich ist.
Der zweite Arzt (Deutsche Sprache mäßig) teilte mit, es wäre kein Notfall mehr, da 24 Stunden verstrichen sind.
Aufgrund von Coronavirus wäre eine OP derzeit nicht möglich. Man gab mir bei der Entlassung die Kontaktdaten des Nordstadtkrankenhauses mit um mich später um einen OP Termin zu kümmern. Man hat hier billigend in Kauf genommen, daß es zu einer dauerhaften Schädigung kommen kann.
Zimmerausstattung mäßig, duschen über Flur, essen unzureichend. Nun wurde ich mit den eingeklemmten Nerv entlassen und eine Woche Zeit verschenkt.

Es geht aber auch ganz anders.

Von meinem Hausarzt (er hatte vordem Urlaub) bekam ich die Kontaktdaten einer Neurochirurgischen Gemeinschaftspraxis in Hannover,
Calenberger Esplanade 1
Also, angerufen, es war Freitag und ich bekam auf Grund meiner Schilderung tatsächlich am gleichen Tag einen Termin.
Auch dort sah man die Notwendigkeit einer OP. In dieser Praxis wurden sofort alle Untersuchungen eingeleitet, welche für eine OP notwendig sind und am gleichen Tag im Friederikenstift durchgeführt.
Bereits am Montag wurde ich operiert und befinde mich jetzt auf dem Weg der Besserung.
Zwischen beiden Krankenhäusern liegen Welten. Verpflegung top, saubere Zimmer mit Badezimmer usw.

Das Agnes Karll kann ich leider nicht empfehlen

Dickes Lob

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitdenkendes und mitfühlendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein dickes Lob an das Personal des gesamten Krankenhauses, insbesondere an die Mitarbeiter der Stroke Unite und der Neurologie, inklusive der Therapeuten (Physio, Logo, Ergo). Mein Vater hatte auf Dienstreise in Hannover einen Schlaganfall und wurde auf die Stroke ins Agnes Karll Krankenhaus gebracht. Es wurde wirklich alles für ihn getan, um ihn möglichst schnell wieder auf die beine zu bekommen. Die Mitarbeiter waren, trotz Personalmangel und stress, immer freundlich und dem Menschen zugewandt, fachlich auf einem hohen Niveau. Auch wenn das Krankenhaus an sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand ist, ändert das nichts an der wirklich guten Qualität der Behandlung!

Kniegelenk in Neurologie!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (furchtbar)
Pro:
tolle Physiotherapie
Kontra:
Depremierende Zustände
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr renovierungsbedürftig,kalt, trostlos, deprimierend! Eingangshalle mit Aufenthaltsgelegenheit für Besucher wirkt wie der Flur eines Arbeitsamtes 1970.Auch dort ist es zugig u.sehr unbequem,selbst für Besucher. 2 Zimmer (6 Personen!) müssen sich ein Bad/Toilette teilen. Zwei Pfleger haben einen orientierungslosen, halbnackten,älteren Herrn auf dem Flur einfach laufen lassen. Der eine sagte, er hätte Feierabend ( es war Nachmittags), der andere sagte er würde "den" nicht kennen. Ich habe mich natürlich darum gekümmert... Das alles macht selbst Besucher krank.

Sehr gutes Personal, katastrophale Infrastruktur

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlimmer geht nicht mehr !!)
Pro:
Die ärztliche Betreuung
Kontra:
Zimmer, Zustand der Infrastruktur
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin mit einem Schlaganfall dort gewesen. Die Ärzte haben durch Ihr schnelles Eingreifen bei mir alles wieder hinbekommen. Ich kann das gesamte Personal nur loben!!! Die Zimmer sind eine Katastrophe! Das Essen ist nur genießbar, wenn man sich das Essen von einem Liefer dienst bestellt. Wenn man über die Unfreundlichkeit von Prof. Schwarz hinweg sieht, und nur das Fachliche begutachtet, war ich ein sehr zufriedener Patient.

1 Kommentar

Maria38 am 19.02.2018

Was sehr gutes Personal? Da hab ich was anderes erlebt. Sehr schlechte Betreuung des Patienten durch das Personal und gedroht wurde uns auch noch durch eine Krankenschwester mit dunkelhäutiger Hautfarbe. Es war einfach schrecklich für meine Mama die dort leider 3 Tage bleiben musste.

Gut betreut

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halbseitige Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Pflegepersonal. Ärzte haben sich Zeit genommen und allesamt erklärt. Fühle mich gut versorgt.

Nie wieder!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unerkannte Ischialgie d. Vorwölbung in LWS-Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch diese Begebenheit gehört hier noch hin. Als überwiesener Patient in die Neurologie sollten meine bereits schon länger bestehenden Schmerzen im LWSbereich, die bis in den OSch. rechts zogen und mir viel Unwohlsein bescherten, abgeklärt werden. Dieser Zustand hatte bereits auch hervorgerufen,daß sich im Rest meines Muskelkostüms schon Schmerzen breitgemacht hatten.

Hier wurde, nachdem ein MRT bereits von einem anderen Arzt falsch ausgewertet wurde, nicht die Untersuchung vorgenommen,die in solchen Fällen als nächstes folgt,sofern ein MRT unauffällig oder in diesem Fall vermeintlich unauffällig ist. Nämlich eine Messung der Nervenbahnen. Genau die hätte nämlich Aufschluß über die wirkliche Diagnose gegeben. Stattdessen wurden EMGS gemacht und sogar eine Borreliose vermutet, die es in keinem Fall aber hätte sein können, da ich nie einen Zeckenbiß hatte.

Deshalb wurde mir schon eine Rückenmarkspunktion vorgeschlagen. Einfach unglaublich. Da ich das aber nicht wollte, wurde ich mit der Diagnose "Myalgie" entlassen, währenddessen ich schlicht eine Vorwölbung im LWS bereich hatte , die eine normale Ischialgie ausgelöst hatte. Nachdem ich mich noch fast ein Jahr lang mit einer Fehldiagnose und entsprechenden Schmerzzuständen herumgeschlagen hatte, kam ein niedergelassener Neurologe endlich auf die Idee, so eine Messung vorzunehmen .

Scheinbar werden allerhand Ärzte nicht mit Wissen, sondern mit Dummheit reich. Und die Allgemeinheit zahlt noch dafür.

Das Essen und die auch die Ausstattung dieses Ladens ist ebenso unter aller Kanone. Alt , abgefuckt lieblos und nichtssagend.

Dieses KH nie wieder. Und sowas gehört der MHH an!!

Ein unfassarer Laden!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts.
Kontra:
Besonders negativ die Ärzteschaft, die sich 0 Mühe gegeben hat.
Krankheitsbild:
Folgeerscheinungen von Tablettenabsetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zweimal in diesem Krankenhaus gelandet und zwar einmal als Notfall und ein anderes Mal hat mich ein Neurologe dorthin überwiesen. Ich hatte scheinbar das abrupte Absetzen von Tramal nicht gut vertragen und hatte sowas wie "Entzugserscheinungen", die sich in Schwäche,starken Frieren, Schwindel , Schlaflosig- und Übelkeit äußern. Deshalb wie mich ein Notarzt dort ein. Der Aufnahmearzt war ein arroganter Schnösel, der es nicht mal für nötig hielt mir eine Decke in dem kalten Raum zu geben, obwohl mir eh schon so kalt war und mich dann noch dumm fragte, was ich denn hätte. Da mir das selbst nich klar war, konnte ich ihm die Frage wohl schlecht beantworten. Seine dumme Antwort lautete: Wenn sie das nicht wissen,warum sind Sie dann hier? Wir können nichts dafür ,wenn sie allein leben. Echt unglaublich. Ansonsten bekam ich ohne Untersuchung einfach eine Schlaftablette. Am anderen Tag fuhr man mich zu einem ´Kopf-CT ohne Ergebnis . Besser ging es mir immer noch nicht Bis eine Schwester auf die Idee kam, mich erstmal an einen Tropf zu hängen. Das hat dann geholfen.

Es hat sich in der Tat niemand echte Mühe gegeben, herauszufinden, woran mein Zustand liegen könnte.

Auch ein zweites Mal als Notfall mit üblen Rückenbeschwerden wurde ich ähnlich behandelt.

Unmöglich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, unhygienisch in hohem Maße, Desinteresse, keine Information, keine Bemühungen seitens des Pflegepersonals auf mehrmalige bitten hin ...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Lähmungserscheinungen im Fuß angekommen, und wollte es abklären lassen. Da ich auch noch vorm KH direkt umgeknickt bin und der Fuß innerhalb von 3 Minuten so stark anschwoll,und ich nach dem umknicken Schmerzen hatte, sollte auch das geklärt werden.
In der Notaufnahme kam ich nach 4 Stunden dran... Zum Röntgen... Die Aussage: gebrochen ist nix. Die Chirurgin hat sich dann nicht mehr blicken lassen
Die Neurologin war sehr nett... Alles in allem hat es 6 Stunden gedauert, bis ich im Zimmer war.
Das Zimmer war ekelhaft dreckig inkl das WC und das Waschbecken und die Badewanne !!
Geht mal gar nicht
Im Zimmer hatte ich einen schweren Pflegefall neben mir, die ich mit versorgt habe, weil sich das Pflegepersonal nicht gekümmert hat. Immer erst auf mein klingeln oder meine Ansprache hat das Pflegepersonal reagiert.
Meine Behandlung war unter aller Sau!
Ich wurde im Bett liegen gelassen und nur mit Schmerzmitteln behandelt.
Zur EINER Untersuchung wurde ich mit dem Rollstuhl gefahren
Zur Entlassung wollten sie mich ohne Gehilfe gehen lassen...angeblich hätten sie keine ... In dem Fall wusste ich aber 110% dass welche vorhanden waren und man hätte nur in die andere Abteilung gemusst mit einem Rezept
Hat letztendlich geklappt
Das Personal ist überlastet und unfreundlich!!
Das Essen wird winfach nur hingeknallt
Auch wenn man überbelastet ist, die Patienten können nichts dafür!
Das Krankenhaus ist eine Zumutung in allen Belangen! Als Patient habe ich mich nicht Wohlgefühlt
Hätte ich laufen können, wäre ich in ein anderes KH gefahren !!

1 Kommentar

HManszek1 am 28.10.2016

Kann ich nur bestätigen. Ein Krankenhaus mit liebloser Behandlung und inkompetenten Ärtzen.

NEUROLOGIE NIE WIEDER

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit vor allem Toilette schlecht)
Pro:
Nichts
Kontra:
schlechte Betreuung, arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Hirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit starken Kopfschmerzen eingeliefert.
Vorbelastet mit Hirnbluten.
Nach ewig langer Wartezeit kam endlich eine Ärztin und veranlasste ein CT.
Wieder Hirnbluten.
Aufnahme stroke unit.
Total gestresstes Pflegepersonal.
Dann der Oberarzt.
Arrogant und sehr wortkarg.
Am nächsten Tag hieß es" brauchen nicht operieren,bildet sich alleine zurück.
Gesundheitszustand wurde schlechter. Betreuung miserabel.
Die Krönung war der Oberarzt aus dem Nordstadtkrankenhaus.
Ein hochnäsiger und selbstverliebter Mensch.
Angeblich benötigte meine Mutter keine Kontrolle betr. hohen Blutdruck mehr und die Geräte wurden ausgeschaltet. Es wäre alles ok.
Am nächsten Morgen kam ein Anruf, man solle vorbeikommen, es ginge ihr schlechter. SELTSAM !!!
Nach einer Woche verstarb sie.
Es hatte sich nichts zurückgebildet, wie es am Anfang
gesagt wurde.
Es hieß dann, man hätte nicht operieren können.
Man stellt sich jetzt die Frage, ob sie noch leben würde, wenn sie woanders gelegen hätte.
Dieser Widerspruch in den Aussagen lassen einen nicht zur Ruhe kommen.
MEIN RAT - WENN NEUROLOGIE, NIE AGNESS KARLL

1 Kommentar

HManszek1 am 28.10.2016

Sehr richtig. Habe diegleichen Erfahrungen mit arroganten Nichtskönnern als Ärzten gemacht.

hoffentlich nie wieder in Agnes-Karl-Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
muss man immer Privatpatient sein, um eine entsprechende Behandlung und Beachtung zu bekommen. Auch wir zahlen die Krankenversicherungsbeiträge...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde als Notfall eingeliefert
bei Aufnahme viel Bürokratie (drei mal Befragung von unterschiedlichen Ärzten), unhöfflich, unprofessionell. Erst nach dem der Oberarzt kam, wurde die erste Medikamente verreicht.
Zur weiteren Untersuchungen musste ich in ein anderes Krankenhaus gefahren werden, weil das Gerät nicht funktionierte.
Das Zimmer ungepflegt, in drei Tage nicht einmal sauber gemacht. Auch die Toilette (eine für zwei Zimmer) wurde nicht sauber gemacht.
Die Betten alt, die Spannlaken sehr abgenutzt und alle (auch bei den anderen Patienten im Zimmer) mit Löcher.
Die Verpflegung mangelhaft

Eine solche Behandlung wünsche ich Niemandem

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text, leider waren nur 2000 Zeichen möglich...
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter, 87, die bislang noch gut alleine gelebt hatte, kam nach einem Schlaganfall im März 2015 mit dem Rettungswagen in das Agnes Karl Krankenhaus.
Die Aufnahme und die ersten 3 Tage auf der " stroke unit " Station verliefen unpersönlich, oberflächlich und wortkark, was die Ärzte betraf. Das Pflegepersonal war total überfordert mit der Betreung, der Patienten, die auf diesen Zimmern ja mehr tot als lebendig -total überwacht- liegen und zu Beginn, bis auf wenige Ausnahmen, Intensivpflege benötigen.
Zu diesem Zeitpunkt haben wir die Pflegekräfte noch bedauert, wegen des personellen Notstandes und der Überarbeitung.
Anschließend kam die Großmutter dann auf ein "normales" Zimmer dieser Station, wo es mit neuer personeller Besatzung mit der Betreuung weiter bergab ging und zunehmends menschenunwürdigere Zustände eintraten.
Man kann sich sicherlich vorstellen, dass ein Patient, der vorher zwar alt war, aber mitten im Leben stand und plötzlich durch einen Schlaganfall total halbseitig gelähmt ist, bei dem die Sprache von jetzt auf gleich völlig eingeschränkt und unverständlich ist, nicht der ausgeglichenste Mensch ist und das Ganze auch stark auf die Psyche schlägt.
So verhielt es sich, dass die Großmutter in den kommenden Tagen nicht in der Lage war, selbstständig zu essen und nur angedickte Getränke aus angereichten Schnabeltassen zu sich nehmen konnte.
Wir erfuhren von wechselnden Mitpatienten auf dem Zimmer, dass das aber keinesfalls regelmäßig von den Schwestern übernommen wurde .
Mehr nach dem Motto : Friss oder stirb !
Also musste immer zu den Zeiten der Mahlzeiten tagsüber ein Familienmitglied vor Ort sein, um zu Gewährleisten, dass die Großmutter menschenwürdig versorgt war.
Ich frage mich, wie andere Angehörige das hinkriegen, die vielleicht nicht so flexible Arbeitszeiten haben, oder wo vielleicht nur ein Familienangehöriger zur Verfügung steht ?
Zu der Frühstücksmahlzeit war uns das leider auch nicht möglich, sodass die Großmutter nicht nur einmal morgens vor Weißbrotstücken saß, obwohl ihr Schluckreflex durch den Schlaganfall derart in Mitleidenschaft gezogen worden war, dass nichts außer Milchsuppe in Frage kam....an diesen Tagen gab es dann erst mittags Nahrung.
Das Waschen wurde so erledigt, dass man es mit der Behandlung eines Stück Viehs vergleichen könnte, was ich von den Bettnachbarn erfahren habe, oder vor der Tür akustisch mitverfolgen konnte.Zum Glück war das Matyri

2 Kommentare

Krankenhaushasser am 18.04.2015

Das passt zu dem, was ich hier mit meinen Eltern erlebt habe. Man ist hier der Ansicht "Verhungern ist nicht die übelste Art zu sterben" - besonders bei älteren Patienten.

Den Rest des Berichtes kann man übrigens als Kommentar druntersetzen.

Mehr über das AKK auf
www.Krankenhaushasser.de

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KATASTROPHALE ZUSTÄNDE!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
desolater Gesamtzustand, das ist nicht mal Dritte Welt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Krankenhaus ist absolut das Letzte. Desolate Zimmer, zynisches und aggressives Pflegepersonal, abgehetzte, kaum über den Krankheitsverlauf und täglich wechselnde Ärzte, die z.T. nicht mal perfekt deutsch konnten. Das Krankenhaus gehört eigentlich sofort geschlossen. In der Region Hannover ist es schon bekannt für die desolaten Zustände, sogar bei Ärzten.
Ich kam mit Rettungsdwagen dahin, konnte es mir also nicht aussuchen, aber hinterher habe ich es überall gehört, es ist ein offenes Geheimnis, dass das Agnes-Karll-Krankenhaus ein Skandal-Krankenhaus ist. Vor allem von Verwandten von alten Leuten habe ich immer wieder schreckliches gehört, was genau zu dem passte,was ich erlebt habe. Zum Glück war es bei mir ein blinder Alarm und ich nach 5 Tagen wieder raus, wäre ich ein schwerkranken, alter Patient, hätte mir Schlimmstes zustoßen können. DICHT MACHEN DEN SAUSTALL!!!

2 Kommentare

Zebra42 am 15.08.2014

Ich kann nicht bestätigen das irgendwer vom Pflegepersonal auf der Neurologie zynisch bzw.
aggressiv war (ganz im gegenteil).Da ich selbst 2009
mit leichten Schlaganfall im AKK lag kann ich diesbezüglich wohl mitreden.Was ich ebenfalls nicht
bestätigen kann ist, das ältere Menschen schlecht
behandelt werden da meine Mutter(72)selbst 5 mal
im AKK war.Wäre sie da jemals schlecht behandelt
worden hätte ich sie umgehend in ein anderes
Krankenhaus verlegen lassen.

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"Wir Punkten mit Qualität"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Text!
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Traum, nettes Personal sehr informativ, sehr schnelle Behandlung trotz 2ter Weihnachtsfeiertag!

Aussage eines Pflegers "Wir Punkten mit Qualität"!
Und dem kann ich nur Zustimmen!

1 Kommentar

HManszek1 am 28.10.2016

Wei schön , daß doch immer wieder das Personal der entsprechenden Einrichtungen solche Einträge zum Ausgleich all der negativen, die es über diverse KH gibt , einstellt. Sehr witzig. Die Neurologie in Ihrem Laden ist kein Traum, sondern ein Alptraum. 0 Ahnung.Und arrogant hoch drei.

bitte nie wieder in diese klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sauberkeit schlecht und das peronal überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine aus künfte bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (es wurden einige untersuchungen gemacht (OK))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine angaben möglich)
Pro:
nur die erst versogung war gut
Kontra:
so schnell wie möglich wieder raus da.
Krankheitsbild:
zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Frau wurde als Notfall eingeliefert, und bis dahin war auch noch alles OK, es wurde sich bemüht und auch gut gekümmert.
meine Frau wurde dann auf die Station 31 verbracht, und da ging das Drama los, es ist unsauber und das völlig überforderte und unfreundlich Pflegepersonal gab uns den Rest. um etwas über die Diagnosen zu erfahren steht man da nur dumm rum weil keiner dafür zuständig ist, die Ärzte und Ärztinnen möchten auch nicht mit der Sprache raus kommen, und mal Stellung nehmen damit man mal weiß wo man dran ist, alles nur um den heißen Brei geredet.
das essen ist nicht besonders gut wenn man bedenkt das man da doch wieder gesund werden soll. wir hoffen das wir nicht noch einmal in diese Klinik müssen, die können wir auch auf garkeinen Fall weiter empfehlen. einen guten Rat hätten wir aber noch, sie sollten diese Klinik so schnell wie möglich sanieren oder nach und nach durch Neubauten ersetzen, um den Aufenthalt besser zu überstehen den ich meine diese Klinik macht erst richtig krank. schade das wir sie so schlecht bewerten müssen.

Mit Schlaganfall im Agnes Karll Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das gesamte Pflegepersonal
Kontra:
Einige wenige Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 wegen eines leichten Schlaganfall's im Agnes Karl Krankenhaus.Ich muss sagen die Geduld des
Pflegepersonals möchte ich gerne haben.Ich kam mir gut aufgehoben vor. Bloß als ich nach vier Tagen auf der Stroke Unit
vom Chefarzt gefragt wurde warum ich denn noch nicht auf der normalen neurologischen Station liege sondern ein dringend benötigtes Bett auf der Stroke Unit belegen würde kam ich mir ein bisschen veräppelt vor. Auf jedenfall muss ich das gesamte Pflegpersonal loben, die immer nett und zuvorkommend waren.
Von den Ärzten kann ich sagen das die meisten echt super waren, jedoch kann ich auch sagen je höher der Rang desto eingebildeter. Das Zimmer war ok, Essen ging auch, was nicht gerade Toll war,das man sich die Toilette mit den Nachbarzimmer teilen musste.

Gleichgewichtsstörung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussage vom Arzt, anderen geht es schlechter)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Chefarzt Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung eine Katastrophe. Es gibt keine einzige Dusche.
WC muß mit Nebenzimmer geteilt werden.
Essen geht so.
Personal freundlich.
Chefarzt hat Beruf verfehlt !!!
Geht nie mit Gleichgewichtsstörungen dort hin.
Führen Romberg durch, Patient kann sich nicht halten, und kippt weg.
Im Bericht steht dann, nicht Auffällig.
Hirnwasserentnahme hat man durch Narbengewebe versucht ja versucht. Geht aber nicht. Macht lange aua.
Ich rate ab, nie wieder dort hin.

pflegepersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute medizinische versorgung
Kontra:
pfegepersonal auf der neurologischen station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

meine mutter frau janulek liegt auf station 35 zimmer 13. die ärztliche versorgung ist sehr gut.leider ist das pflegepersonal. nur unzureichend oder schlecht ausgebildet.heute habe ich mit meiner mutter telefoniert und hörte folgendes.als der pfleger das essen brachte. mutter: können sie mir bitte das brot schmieren und klein schneiden. pfleger schmierte das brot und schnitt es einmal durch.mutter bat um kl. häppchen. pfeger: aber vorkauen muß ich es nicht, mutter nein. mutter: meine tochter möchte sie sprechen. pfleger: die kenn ich doch nicht.nach mehrmaliger aufforderung ging er ans telefon. ich bat um einen 2.becher ,damit der tee schneller auskühlt. pfeger:ich kann auch 3 hinstellen. warmen tee könne er nicht kochen.tabletten, die der arzt gestern noch zusetzlich verschrieben hat, wurden meiner mutter erst nachdem sie mehrmals nachgefragt hat gegeben, mit der begründung, die standen auf einem falschen zettel.meine mutter hat die makulardegeneration. die sieht sehr schlecht.kann man nicht ein wenig darauf eingehen. ist es zuviel verlangt . das der nachttisch in ihrer reichweite ist.ebenso die klingel. kann das personal nicht selbst daran denken.? viele fragen sind offen.auf dieser station finde ich nicht den namen agnes karll. ich selbst lag vor ein paar jahren bei prof. dr. chemnitz.eine hervorragend geführte station. mit freundlichen grüßen brita backhaus

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heike50 am 06.01.2011

Arzt/Pfleger/Krankenschwester sind "Dienstleistungsberufe".
Das Wort kommt von:Dienen.
Da tut man sich in Deutschland in manchen Kliniken schwer, wie man hier liest.

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Das schlechteste Krankenhaus, das ich je kennengelernt habe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ausführliche Anamnäse
Kontra:
der ganze Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins der schlechtesten Krankenhäuser, die ich kennengelernt habe. Diese Leute haben nicht nur einmal, sondern gleich zweimal eine dicke Fehldiagnose gestellt,die einem normalen Arzt schon nicht untrlaufen dürfte, geschweige denn, einem Anhängsel der MHH. Ein Armutszeugnis.

Eine ambulant offensichtlich nicht abzuklärende Ischialgie sollte dort geklärt werden. Da sich bis Dato noch kein Arzt die Mühe gemacht hatte, ein MRT anstatt einer popligen Röntgenaufnahme zu machen, ließ man sich dann zwar dazu herab, ein CT anzufertigen, aber das wars Es wurden weder Nervenbahnen gemessen, geschweige denn ein MRT angefertigt, die beides einwandfrei hätten klären können, in diesem Fall eine Vorwölbung, die letztendlich 2 Jahre später ein niedergelassener Neurologe herausgefunden hat.

Wenn man in solch einer Klinik nicht mal weiß daß weder im Röntgen noch im CT ein Vorfall zu sehen sein muß, dann kann ich nur sagen, Armes Deutschland.

Ein zweites Mal hatte ich Nachwirkungen des Schmerzmittels Tramal, das bei empfindlichen Patienten Entzugserscheinungen auch bei ganz normalem Gebrauch verursachen kann. Mit diesen wurde ich über den Notarzt eingeliefert. Ich war total schlapp, konnte kaum sprechen und habe gefroren.

Der dusselige Notarzt in der Aufnahme hatte meinte nur lapidar, was ich denn im Krankenhaus wollte und was ich hätte, anstatt zu schalten, daß diese Medikament daran schuld sein könnte und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten, z. B. ein Infusion zur Stabilisierung de Kreislaufs, blaffte er mich an, daß er mich dann ja gleich mal zum CT schicken könnte. Nur, weil ich dann meinte, daß ich dazu nicht in der Lage wäre, bekam ich erst auf Bitten von der Nachschwester eine Schlaftablette. Auch als es mir am nächsten Tag nicht viel besser ging, passierte nichts, bis eine Schwester mir dann von sich aus eine Infusion legte, die mich wieder einigermaßen auf die Beine brachte.

Das Urteil der Ärzte, wohl wissend, daß ich Tramal genommen hatte lautet: die Psyche.

Die Behandlung dort ist einfach nur daneben, als keine Empfehlung.

Ein Freund meines Sohnes, der dort als Krankenpfleger gearbeitet hatte, konnte dies nur bestätigen.

1 Kommentar

timmyS am 15.08.2014

kann ich zu 100% nachvollziehen. So ist die Bande, die da arbeitet. Es gibt beim Personal ein paar Ausnahmen, die zu bedauern sind, dass sie den Arbeitsplatz noch nicht wechseln konnten. Aber die Mehrheit ist eine faule, zynische, aggressive und zynische Saubande!

AKK kann auch anders !

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Krankenhaus wie es sein soll)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tägliche Gespräche mit Ärzten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Behandlung - keine Keime)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nichts zu bemängeln)
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
nicht ganz frei von Vorurteilen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls Sie sich jetzt fragen sollten: „Krankenhaushasser, habe ich das nicht schon einmal irgendwo gelesen?“ kann das möglich sein, weil ich dieses Krankenhaus weiter unten schon einmal als Angehörige eines Patienten bewertet habe.

Nun musste mein Vater am Pfingstmontag notfallmäßig ins AKK, weil er einen schweren Schlaganfall hatte. Ich hatte wegen der Erfahrungen, die ich mit meiner Mutter dort gemacht hatte, starke Bedenken ihn ins AKK bringen zu lassen – aber aufgrund der Eile gab es keine andere Möglichkeit.

Und heute bin ich froh darüber !

Obwohl dem Krankenhaus bekannt war, wer ich bin und obwohl sie meine Homepage www.Krankenhaushasser.de kannten, wurde mein Vater (und auch ich) hervorragend behandelt.

Die Betonung liegt auf obwohl und nicht etwa auf weil!

Auch die anderen Patienten werden dort gut behandelt:
In der Stroke Unit habe ich vom Flur aus das Gespräch einer Schwester mit einem anderen Patienten oder einer Patientin mitgehört. Die Schwester sagte immer wieder in freundlichem Ton: abbeißen – kauen – und das bestimmt 15-20 Minuten lang. Hier wird darauf geachtet, dass die Patienten essen!

Die Tür zum Schwesternzimmer stand hier immer offen – und es war auch immer jemand da und ansprechbar. Sehr oft sogar der Arzt.

Die Ärzte bemerkten schnell, dass mein Vater eine Aspirations – Lungenentzündung hatte (wahrscheinlich durch meine Schuld - weil ich nicht wusste, was er hat und ich ihn aufgesetzt habe - da kann er etwas in die Lunge bekommen haben) und er wurde sofort erfolgreich dagegen behandelt. Es wurde festgestellt, dass der Medikamentenspiegel seines Medikamentes gegen Herzrhythmusstörungen zu niedrig war – den hat vorher noch nie jemand überprüft. Und er hat trotz Blasenkatheter keinerlei Krankenhauskeime bekommen!

Jeden Tag hat ein Arzt mit mir gesprochen und mich umfassend aufgeklärt.

Auf der Station (Neurologie) war nur das kleine Problem mit dem Schwesternzimmer: das hat auf beiden Seiten Türen – und wenn man die offen lässt, zieht es wahrscheinlich. Da stand ich dann schon mal mit klopfendem Herzen vor der Tür und überlegte, ob ich mich traue zu klopfen. Aber wenn ich es tat wurde mir immer aufgetan. Ich bedanke mich bei allen freundlichen Schwestern und Pflegern.

3 Kommentare

Krankenhaushasser am 10.06.2010

Besonders bedanke ich mich bei Frau Dr. E. (ich habe ja nun gelernt, dass man im Internet keine Namen nennen darf) dafür, dass sie entgegen ihrer ersten Annahme, dass man mit mir nicht vernünftig reden kann, dann doch herausgefunden hat, dass das durchaus möglich ist und mir dann letztendlich geglaubt hat, dass mein Vater (wenn er Hörgeräte in den Ohren hat) ansprechbar ist und doch eine Rehamaßnahme veranlasst hat.

Und ich bedanke mich auch dafür, dass sie mich dazu überredet hat, meinen Vater zur Reha in den Hagenhof in Langenhagen zu bringen – es ist toll da und er macht im Rahmen seiner Möglichkeiten prima Fortschritte.

Außerdem bedanke ich mich bei einem mir unbekannten Gönner für die Werbung beim Hagenhof für meine Webseite und meine Videos.

Zusammenfassend kann ich sagen: Stroke Unit und Neurologie des AKK immer wieder:
Hier wird nichts gesagt oder getan, wegen dessen man sich schämen - oder im Falle einer Veröffentlichung eine Verleumdungsklage einreichen müsste.

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Unfreundlicher und unsauberer Laden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
1 Woche lang nicht geduscht und 3 Tage lang nicht umgezogen bei einer Patienten mit Pflegestufe 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutte lag dort eine Woche. Sie hat MS und Pflegestufe
3 kann also selber nichts mehr außer reden. Erst mal wurde sie in ein Einzelzimmer gelegt obwohl sie gar nicht fähig ist die Klingel zu drücken. Dann wurde ihr täglich Blut abgenommen am Ohr und das Blut was noch nachblutete wurde nicht weg gemacht sie wurde nicht geduscht und hatte 3 Tage lang die selbe Kleidung an mit dem kam sie sogar noch nach Hause.
Die Sanitäter sind die unfreundlichkeit in Person sie haben meine Mutter im Rollstuhl vor die Terrassentür gestellt und wollten sie nicht mal ins Bett heben dafür musste man 10 € Trinkgeld geben. Für uns ist sicher nie wieder Agnes Karl

1 Kommentar

heike50 am 06.01.2011

Faule Bande-das hätten die sich beim Minister Schäuble nie erlaubt!!!

Angenehmer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich kompetentes und freundliches Personal, gute Versorgung
Kontra:
Zimmer etwas heruntergekommen, Umstände der Entlassung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Januar 2008 ins AKK nach Laatzen, da ich ein Hämatom der Wirbelsäule beim Sport erlitten hatte. Ich kam in die Notaufnahme und wurde da sofort geradezu mütterlich umsorgt, da es offensichtlich war, wie schlecht es mir ging. Mir wurde sofort eine Trage gegeben und kurz danach brachte man mich in ein Behandlungszimmer, wo die erste von drei sehr kompetenten Ärztinnen und Ärzten die Behandlung begann.
Blut abnehmen war nicht schmerzhaft, es wurde gescherzt, lockere Atmosphäre also. Sogar die Entnahme von Nervenwasser aus der Wirbelsäule wurde so angenehm wie möglich gestaltet, was eigentlich fast unmöglich ist.
Mein erster Eindruck war durch und durch positiv und er wurde auch (bis auf eine einzige Ausnahme) nicht mehr getrübt.
Ich wurde dann nach der Untersuchung auf die Station gebracht, wo ich von einer netten Schwester trotz verspäteter Ankunft Abendessen bekam. Zu dieser Zeit wusste noch niemand, dass ich Privatpatient bin, deswegen ist es auch nicht möglich, dass ich bevorzugt behandelt wurde. Den Einruck hatte ich auch später nicht.
In den folgenden sieben Tagen hatte ich die ganze Zeit kompetente Ärtze und Schwestern um mich, die trotz großer Belastung durch unfassbar viele Patienten und das zusätzlich umgehende Novovirus immer freundlich, zügig und motiviert zu Werke gingen.
Wie gesagt war am ersten Abend und dem Tag danach noch nicht klar, dass ich Privatpatient war und trotzdem bekam ich so viel zu essen, wie ich mochte und wurde immer mit frischem Wasser versorgt.
Die Ärzte behandelten mich sehr gut und mir wurde erklärt, was ich für eine Verletzung habe. Bei der Visite war die Stimmung locker und ich wurde weiterhin freundlich behandelt.
Beim EEG wurde ich umsorgt und ich fühlte mich die ganze Zeit wohl.
Einzig und allein das Zimmer war renovierungsbedürftig, allerdings kam während meines Aufenthaltes der Hausmeister und begutachtete das Zimmer und sagte mir dann, dass es bald renoviert werden soll.
Was mich dann allerdings störte war meine plötzliche Entlassung, von der ich eigentlich erst fünf Minuten vorher erfuhr. Ich hatte zum Glück schon meine Sachen gepackt und war "abreisefertig", allerdings war ich wegen der relativ langen Liegezeit noch etwas wacklig auf den Beinen und hätte evtl. etwas Hilfe benötigt. Allerdings ist dies wahrscheinlich nur wegen des Stresses mit all den teilweise am Novovirus erkrankten Patienten so passiert, war aber leider nicht besonders angenehm.
Trotzdem kann ich die AKK uneingeschränkt und mit gutem Gewissen weiterempfehlen, der Aufenthalt war sehr positiv, besonders wegen des unglaublich netten Personals.

3 Kommentare

HANNO am 22.03.2008

Wenn Sie noch ein paar mal betonen das keiner bemerkt hat das Sie Privatpatient sind, glaubt das eventuell noch jemand !!!

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