KRH Klinikum Agness Karll Laatzen

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Hildesheimer Straße 158
30880 Laatzen
Niedersachsen

26 von 45 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Der Alte stirbt doch sowieso

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In meiner Familie: 100 % der Patienten gestorben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einziges Thema: Ins Beatmungsheim oder sterben lassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung von geriatrischen Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Mein Vater wurde ernährt
Kontra:
Mein Vater ist tot
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich ja mit der Behandlung meines Vaters im AKK in 2010 (nach einem Schlaganfall) eigentlich ganz zufrieden war (siehe Bewertung vom 10.06.10) muss ich nun über die terminale Behandlung in 2011 berichten.

Nachdem er die Reha in der KRH Geriatrie Langenhagen knapp überlebt hatte, weil auch dort die Meinung vorzuherrschen scheint, dass alte Menschen nicht unbedingt ernährt werden müssen und beliebig mit Keimen verseucht werden dürfen (siehe auch Bewertung vom 14.08.09 – meine Mutter im AKK) wurde er letztendlich reif fürs Pflegeheim nach Hause entlassen.

Hier erholte er sich prächtig, bis er bei einer OP am Ohr in der MHH wieder mit Keimen verseucht wurde und deshalb ins AKK musste.

Die mitgebrachten Keime wurde hier erfolgreich behandelt – aber alles andere …

Er wurde mit zu hohen Dosen Digoxin vergiftet.

Er bekam einmal heimlich Propofol – das Ergebnis hiervon:
1. einmal krampfanfallähnliche Erscheinungen (Zuckungen im Gesicht) - ohne Abklärung durch ein EEG auf krampfverhindernde Medis eingestellt
2. Diagnose eines (nicht vorhandenen) erneuten Hirninfarktes - der Neurologe wusste ja nicht, dass er sediert worden war. Auch hier erfolgte keine Abklärung durch CCT oder MRT.

Er bekam ein in Deutschland nicht zugelassenes Medikament (Paramix) gegen nicht vorhandene Keime bzw. Parasiten.

Seine Blutwerte wurden nicht ausreichend überwacht, so dass zwei Blut - Infusionen notwendig wurden.

In den 18 Tagen seines Aufenthaltes bekam er 5 x Physiotherapie – und gegen die Schmerzen (durch das stundenlange Liegen) ohne Ende Morphin und andere Schmerzmittel.

Eine im AKK erworbene Infektion mit Pseudomonas a. wurde nicht behandelt.

Letztendlich wurde er mit einem unbrauchbaren Beatmungsgerät nach Hause entlassen.

2 Tage nach seiner Entlassung ist er gestorben. Wenn ich nicht gemerkt hätte, dass das Beatmungsgerät ihn umbringt, wäre nach einer Stunde erstickt.

Die Beweise finden Sie auf www.Krankenhaushasser.de (/AgnesKarll /Pneumonie /Digoxin)

5 Kommentare

Krankenhaushasser am 29.10.2013

Zum Fall meiner Mutter liegt mir nun das Gutachten zu ihrer Ernährung im AKK vor: Aus diesen Gutachten kann man ersehen, dass meine Mutter wirklich extrem wenig Nahrung bekommen hat. Der Gutachter schreibt von einer unverständlichen Nulldiät einer schwer kranken Frau und schreibt ausdrücklich, dass es so etwas im Städtischen Krankenhaus Lüneburg, dem er vorsteht, so nicht gemacht werden würde. Meine Mutter bekam z. B. an fünf aufeinanderfolgenden Tagen INSGESAMT 800 Kalorien !!!!!!
Gutachten auf www.Krankenhaushasser.de

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Wirklich nicht zu empfehlen!

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Kardiologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr schlechter Informationen-keiner zuständig
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Aida3 am 17.09.2013

Das habe ich auch erlebt.Keine Auskünfte der Schwestern.Die sagen immer nur man muß mit dem behandelden Arzt sprechen.Aber es steht ja alles in der Krankenakte!Die dürfen anscheinend nicht wegen der Schweigepflicht.?Aber als Angehörige macht man sich doch Sorgen!Besonders wenn die Patientin 96 Jahre ist.Einfach unmöglich!!!

Großer, unpersönliche Kasten von Krankenhaus! Innen bestätigt sich das!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1980
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Diagnose, keine Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Visite fand praktisch ohne den Patienten statt, die Ärzte redeten nur selbst, man hatte zu schweigen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles wird untersucht, nur an das naheliegendste denkt man nicht. Es gab noch nicht mal ein Beruhigungsmittel und das bei einer Panikattacke und Herzneurose!
Erfahrungsbericht:

Ich wurde da mit einer Panikattacke (Herzneurose) eingeliefert.

Ich bekam kein Beruhigungsmittel und keine Diagnose.

Nur eine Röntgenuntersuchung nach der anderen.

Eine völlig unpersönliche Visite, das Gleiche galt für das Aufnahmegespräch.

Ich ließ mich nach 1 Tag wieder entlassen, es rührte sich kein Widerspruch.

Alles völlig unpersönlich!

Der ganze Bau, ein Riesenkasten, eher furchteinflössend, denn vertrauenerweckend, und so war es auch!

3 Kommentare

JellyfishFestival am 20.03.2008

Ist wohl kaum noch aussagekräftig, wenn die Behandlung bald 30 Jahre her ist.
Kann ich kein bisschen nachvollziehen!

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