Achenbach-Krankenhaus der Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

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Köpenicker Straße 29
15711 Königs Wusterhausen
Brandenburg

80 von 101 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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103 Bewertungen

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  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
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Nach Hause geschickt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine ordnungsgemäße Untersuchung
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (17) wurde heute nach einem Moped-Verkehrsunfall mit dem Rettungswagen in dieses Krankenhaus in KW gebracht. Befund nach Schulter röntgen: Das Schlüsselbein ist gebrochen und verschoben. Aussage des Arztes „ Muss operiert werden. „ Er wurden dann trotz sehr starker Schmerzen nach Hause geschickt. Auch bei Nachfrage einer stationären Aufnahme.
Die Aussage des Arztes „ in den nächsten Tagen meldet sich jemand für ein Op Vorgesprächstermin bei ihnen, bei dem dann der Op Termin mitgeteilt wird. Er könne auch nicht sagen wann sich jemand meldet. Auf Nachfrage wegen der starken Schmerzen wurden meinem Sohn 6Stk. 600er Ibuprofen mitgegeben.

Wir sind nun wegen der (trotz Schmerzmittel) anhaltend starken Schmerzen am selben Abend ins Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn gefahren.
Wie nach einem Moped/Motorradunfall üblich, wurde hier mein Sohn umgehend mit Ultraschall untersucht sowie durch den CT geschoben. ( nach Aussage des Arztes im UKB, hätte das alles in KW abgeklärt werden müssen )
Er wurde jetzt im UKB stationär aufgenommen und wird morgen operiert.

????

Hoffe das kommt auch mal bei der KH Leitung an.

1 Kommentar

bmkds07 am 29.04.2025

Sehr geehrte Fam. H.,
parallel zu diesem Eintrag haben Sie sich an uns gewandt. Wir haben Ihnen eine Stellungnahme zugesandt. Sollten noch Fragen offen sein, kontaktieren Sie uns bitte erneut. Wir wünschen Ihrem Sohn eine schnelle Genesung.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Kinderunfreundliche Behandlung bei Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt & Team waren bemüht
Kontra:
Triage nicht eingehalten, Kinder „vergessen“, Röntgen brutal
Krankheitsbild:
Fraktur
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme Freitag Nachmittag: Natürlich ein hoher Andrang von Fällen, die sonst eigentlich vom Hausarzt behandelt werden, aber die hatten natürlich dann schon zu.

Meinte Tochter (4 Jahre) schreit vor Schmerzen, doch es gab nur sehr wenig Anteilnahme. Es würde sich um eine Rettungsstelle mit Wartezeiten von 3-8 Stunden handeln, so die Aussage. Nachdem wir über eine Stunde bereits gewartet haben und es meiner Tochter immer noch sehr schlecht ging, bettelte ich um Schmerzmittel. Das könne nur der Arzt ausgeben. Nachdem ich sagte, dass ich sonst selber in die Apotheke fahre, um etwas zu holen, ging es dann recht schnell und wir haben ein erstes Schmerzmittel erhalten, nachdem der Unfall meiner Tochter schon über 2 Stunden her war.

Nachdem wir dann aufgerufen wurden, kam sofort die Aussage vom Arzt, dass wir zum Röntgen müssen. Auch das war vorher schon klar. Warum ist es nicht möglich bei einer offensichtlicher Verformung des Beins sofort zum Röntgen zu gehen?

Beim Röntgen wurde ich aufgefordert den Fuß meinte Tochter im Rechten Winkel zu drücken, was unfassbare Schmerzen für sie bedeutete. Sie schrie wie am Spieß und es war einfach nur grausam.

Zurück im Arztzimmer (dazwischen wieder 1 Stunde Wartezeit), wurden wir darüber informiert, dass das Bein eingegipst werden muss. Das Team war sich sehr uneinig wie es gemacht werden muss und hinterfragten sich gegenseitig, was die Angst meiner Tochter noch vergrößerte. Alle versuchten mit ihr zu sprechen, aber das machte ihr noch mehr Stress. Sie hatte Todesangst als der Gips nochmal geöffnet werden musste mit der kleinen Flex. Warum werden Kinder nicht für den Vorgang mit einer Anästhesie versorgt? Wir alle weinten während der Behandlung weil es doch sehr brutal war und meine Tochter sehr viel Angst hatte. Diese Notaufnahme scheint nicht mit den Kinderärzten im Haus zu kooperieren. In meinen Augen ein absolut katastrophaler Zustand. Wir werden dort nie wieder hin fahren.

1 Kommentar

bmkds07 am 03.04.2025

Sehr geehrte(r) Fraki2,
wir sind dringend an einer Aufklärung der von Ihnen beschriebenen Sachverhalte interessiert und würden Sie daher bitten, sich direkt mit dem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.

Beschwerdemanagement.KDS@Sana.de

Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Respektlos

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Palliativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa liegt seit ein paar Tagen auf der Station 3a. Gestern 25.1.war ich das erste Mal dort um ihn nochmal zu sehen,da der behandelnde Arzt zu meiner Mutter sagte, dass er im sterben liegt und wir langsam Abschied nehmen sollen.
Also ging ich vormittags auf die Station, um ihn nochmal zu sehen. Ich ging zu den Schwestern, um nachzufragen, in welchem Zimmer er liegt. Es gab keine Begrüßung und eine kleine Schwester mit Brille meinte : "was denn hat der heut Geburtstag oder was?" Wie Respektlos und asiozial ist das denn bitte??? Er liegt im sterben!!!!!
Dann sagte man mir: "da vorne ist das Zimmer", ich fragte wo genau ( ich gehe da schließlich nicht ein und aus) und sie sagte "Na neben dem Wagen!"
Angekommen vorm Zimmer, hing falsch herum ein Bild, dass man sich innen umziehen muss wegen einem Keim, das wurde mir auch vorher nicht mitgeteilt!
Der Abwurf für Schutzkleidung stand im Zimmer, was nicht gerade für einen fachgerechten Umgang spricht (ich arbeite im Gesundheitswesen)
Auf dem Mülleimer stand ein Teller mit einem Berg von hartem trockenen Brot und Brötchen, was wohl schon am Vorabend da stand.
Ich ging zu den Mitarbeitern die gerade Pause hatten und sprach die Mitarbeiter an, aber es kam keine Entschuldigung sondern nur ein: "Nein das ist alles von heut morgen!"
Was es so wie es aussah definitiv nicht war
Es kann passieren, dass man mal was übersieht keine Frage, aber man kann auch Entschuldigung sagen ohne Diskussion oder es abzustreiten .
Der Nachttischschrank war auch verklebt und an der Seite auch klebrige Flüssigkeit.
Ich gehe davon aus, dass nicht alle die dort arbeiten so respektlos und maulig sind,sondern das es auch tolle Mitarbeiter dort gibt.
Der Rest sollte sich dringend hinterfragen, ob es der richtige Job ist, den sie da ausführen bzw. eine Schulung zum Umgang mit Patienten und Angehörigen machen.

2 Kommentare

bmkds07 am 27.01.2025

Sehr geehrte(r) Jejoro132,
leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, die dargelegten Sachverhalte ohne Ihre aktive Mithilfe mit den Beteiligten zu besprechen. Wir bitten Sie daher, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Ich habe Ihnen hierfür meine Kontaktdaten über das Forum gesandt.

Vielen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

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Misshandlung auf der Intensivstation

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnelle Überweisung in die Entzugsklinik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eigenmächtiges Verhalten der Nachtschwestern
Krankheitsbild:
Schmerzmittelabhängigkeit durch jahrelange Fehlbehandlung von Schmerzärtin ( Dr. Mattke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht vor den Ärzten in der Notfallaufnahme.
Verabreichung von unnötigen Schmerzmedikamenten-
bis hin zur Überdosis
Intensivstation: Vorsicht vor den Schwestern:
Fixierung von Schwerstbehinderten an Armen und
Beinen sowie Zwangskatetern, obwohl mehrmals Nein
dazu gesagt wurde.
Verweigerung von Notfallmedizin _ Allergiemittel
und Verweigerung zum Telefonat

1 Kommentar

bmkds07 am 14.10.2024

Sehr geehrte (r) ajr17,
die von Ihnen getroffenen Aussagen wiegen schwer. Wir als
Klinik würden diese gern intern aufarbeiten und Stellung dazu beziehen. Aufgrund der Anonymität des Forum ist dies nicht möglich. Wir bitten Sie daher, mit dem Beschwerdemanagement des Klinikum Kontakt aufzunehmen.
beschwerdemanagement.kds@sana.de
Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement

Panikattacken bleiben unbehandelt?

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientin wird ahnungslos gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (scheinbar keine Ursachenforschung durch Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angekündigte Ärzte erscheinen nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unterbringung ist O.K.)
Pro:
Notfall- und Stationspersonal sehr freundlich
Kontra:
kein wirklicher Therapiebeginn
Krankheitsbild:
Panikattacken mit Atemnot und Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achenbach-Krankenhaus - da wird Ihnen geholfen??
Leider nicht in jedem Fall!
Einweisung meiner Frau wegen meist nächtlicher Panikattacken und Atemnot per 03.11.2023 (Freitag) Vormittags durch den Notarzt. Zu Grunde lagen Überweisungen durch die Hausarztvertretung an Kardiologie mit dem Wunsch nach 24h-EKG und Herzecho, bzw. an die Radiologie zwecks Thorax-Röntgen. Das Röntgen erfolgte zeithah noch in der Notaufnahme.
Bis einschließlich Sonnabend wurde weder das Harzecho, noch das 24h-EKG in Angriff genommen. Lediglich Sauerstoff bekommt meine Frau. Untersuchungen, die vielleicht die Ursachen finden würden, wurden unserer Meinung nach nicht unternommen.
Auch die allgemeine Freundlichkeit des Personals, in der Notaufnahme wie auf der Station, hilft da leider nicht wirklich, zumal die Panikattacken jetzt nicht mehr nur auf die Nacht beschränkt sind!
Es scheint, dass das Wochenende für die Ärzte bereits am Freitag-Mittag beginnt, da selbst angekündigte Arztbesuche nicht stattfinden.
Außerdem scheint auch am zweiten Tag noch keine Anmeldung beim Caterer eingegangen zu sein.

1 Kommentar

bmkds07 am 06.11.2023

Sehr geehrter VoSo 56,
wir haben Ihr Feedback direkt an die zuständige Oberärztin geleitet. Wir hoffen, das im erfolgten Gespräch mit Ihnen und Ihrer Frau alle Themen, die Sie zu dieser Bewertung führten, geklärt werden konnten. Wenn nicht, kontaktieren Sie uns bitte erneut.
Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung betrifft eigentlich die Notaufnahme. Was da abgeht, geht überhaupt nicht. Mein Partner wurde von einem Moped angefahren, Bein so Was von dick und blau, kann nicht laufen. Knie ist geschwollen, Handgelenk geschwollen und blau. Er wurde einfach mal abgewiesen, kein Röntgen, keine Untersuchung, nichts. Aber gnädigerweise hat er ein paar Schmerztabletten bekommen und soll morgen zum Hausarzt gehen. Was geht da nur ab. Ich bin fassungslos. Wenn die Ärzte keine Lust haben, hätten sie sich für einen anderen Job entscheiden müssen.

1 Kommentar

bmkds07 am 14.08.2023

Sehr geehrte(r) G0863,
wir haben Ihren Eintrag unter Klinikbewertungen.de gelesen und würden gern mit Ihnen in Kontakt treten, um die Umstände des "Abweisen" zu eruieren.
Am gestrigen Sonntag hat ein Stromausfall im Großraum Königs Wusterhausen dazu geführt, das auch bei uns im Klinikum diverse Gerätschaften, darunter auch das Röntgengerät, nicht genutzt werden konnten. Wir würden gern eruieren, ob Ihre Vorstellung in der Notfallambulanz mit diesem Ereignis in Zusammenhang steht. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung unter:
beschwerdemanagement.kds@sana.de

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Falsch behandelt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur ibo kein Verband nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Assistentsärzte
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt in die Notaufnahme, geht ohne zum Arzt rein zu müssen zum Röntgen , anschließend zum Arzt der den Fuß nicht einmal in der Hand hatte . Wohl bemerkt , der Fuß ist doppelt so dick , ich kann nicht laufen oder den Fuß berühren noch meinen Zeh knicken . Der Arzt schreibt in Befund …. Obwohl er ihn nichtmal angeguckt hat . Nicht geschwollen, keine Druck Empfindlichkeit , Wade weich , laufen normal . Wie kann man solch etwas schreiben ohne den zu sehen oder zu berühren . Namen darf ich nicht nennen aber ich würde es gerne . Ärztekammer ist informiert . Es wurden selbst von den gleichen Arzt schon 2 Brüche meiner Tochter übersehen .

1 Kommentar

bmkds07 am 17.04.2023

Sehr geehrte(r) Vanylein,
die von Ihnen hier im Forum getroffenen Aussagen, sowohl Ihre als auch die Behandlung Ihrer Tochter betreffend, würden wir gern aufklären. Leider ist das aufgrund der Anonymität des Forum nicht möglich. Wir bitten Sie daher, direkt Kontakt zu uns aufzunehmen, unter Beschwerdemanagement.KDS@sana.de.

Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Ohne Befund entlassen, kein Interesse an der Klärung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das zweite mal erlebe ich das ich ohne das klar ist was das.Problem ist nach Hause geschickt werde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gynäkologie war gut, Notaufnahme mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Schmerzmittel weg geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gynäkologie war sehr nett, und hat wirklich versucht herauszufinden was das Problem der Schmerzen ist!
Kontra:
Kein Interesse die Ursache zu finden, mit Schmerzmittel Behandlung wieder heim geschickt worden
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gekürzter Bericht:

Karfreitag 15:30. Mit Unterbauch schmerzen in die Notaufnahme, schmerzen halten schon zwei Tage an und haben sich verschlimmert.

Kassenärztlicher Notdienst über gibt mich an gyn, bis dahin alle sehr freundlich

Gyn erwägt Beobachtung, kann Ursache nicht finden, schickt mich zur Chirurgie, Verständnis los weil in der Notaufnahme kein Abstrich (Corona) gemacht wurde

Für den Abstrich werde ich im Rollstuhl auf dem Gang, einsehbar vom Wartebereich und Anmeldebereich platziert, unfreundliche Schwester in Begleitung einer zweiten Dame, Abstrich wird sehr schmerzhaft genommen, mit dem Hinweis, das sie mir weh tut, dreht sich die Schwester um und verkündet laut Hals das ich den Test verweigere! Dabei hat sie einen Abstrich gemacht.

In der gesamten Zeit meines Aufenthaltes 15:30-20:20 habe ich nicht einmal mitbekommen das ein Abstrich gemacht worden wäre (so sollte es sein wenn die Privatsphäre der Patienten gewahrt werden, oder wurden in dieser Zeit keine Abstriche gemacht?

Nach längerer Zeit, Frage ich am Empfang nach ob sie den Stand der Dinge Wüsste, sie weiß nix.

Anstatt zum Chirurgen werden ich zu einem Arzt gerufen der mich fragt was der Chirurge gesagt hat, nicht weiter darauf eingeht, das ich keinen Chirurgen gesehen habe, mit mir meine Blutanalyse auswertet und mir eine Schmerztherapie anbietet und mich entlässt.

Das ist schon das zweite mal, das ich im Krankenhaus KW ohne Befund mit Beschwerden entlassen wurde. 2021 Ende Januar war ich wegen schmerzen im Oberschenkel dort, Thrombose wurde ausgeschlossen, was es aber war interessierte nicht, später wurde eine Fortgeschrittene Borreliose vom Hausarzt diagnostiziert die auch im Krankenhaus hätte festgestellt werden können, aber es hat den Arzt einfach nicht interessiert.

1 Kommentar

bmkds07 am 19.04.2022

Sehr geehrte Ndulu,

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen. Daher sind wir an einer Aufklärung Ihrer Schilderungen sehr interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, die dargelegten Sachverhalte ohne Ihre aktive Mithilfe mit den Beteiligten zu besprechen. Wir bitten Sie daher, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Unser Kontakt: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de

Vielen Dank und
Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Achtung!!! Kein zertifiziertes Brustzentrum!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung unmenschlich und empathielos
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Thema Umgang mit Patienten: Ich bekam von einer Ärztin einen Termin zum Blut abgeben. Als ich zu diesem Termin erschien, verdrehte eine Schwester die Augen und sagte, dass ich das vorher anmelden müsse. Da ich auf Hilfe angewiesen war, nahm ich es einfach hin.
Untersuchungen finden zum Teil im Chemozimmer mit anderen Patienten statt. Zudem muss man ständig damit rechnen, dass während einer Untersuchung ein Angehöriger eines Mitpatienten oder ein Taxifahrer im Raum steht um eine Patientin abzuholen.
Sollte man es doch mal ins Arztzimmer geschafft haben, erwartet einem ein Untersuchungsstuhl der beim Aufgehen der Tür für jeden der gerade den Gang entlang geht einen für die Patientin sehr intimen und unangenehmen Einblick ermöglicht.
Arzt- und Psychologengespräche finden zum Teil auf dem Gang statt, womit eine Privatsphäre und auch die ärztliche Schweigepflicht nicht gewährleistet werden kann, da vorbeigehende Mitpatienten Teile des Gespräches mithören können.
Chemoprotokolle werden zum Teil vorgeschrieben, damit die Schwestern sich am Tag der Chemotherapie die Arbeit ersparen. Mein Gewicht stand morgends schon immer drin, ohne das ich gewogen worden bin.
Meinen zuständigen Onkologen habe ich bis zum Schluß nicht kennen gelernt, obwohl er immer fleißig ohne mich zu kennen meine Chemoprotokolle unterschrieb.
Nun war ich so unsicher, dass ich in einem anderen Krankenhaus Rat suchte und es änderte sich alles!!! Die Behandlung war von Anfang an um Welten besser. Mir wurde nun endlich alles verständlich erklärt, es hat sich eine Ärztin ausgiebig Zeit für mich genommen und ich bekam in kürzester Zeit einen OP-Termin. Ich hätte nicht gedacht, das es so große Unterschiede zwischen zwei Krankenhäusern gibt!
Nun an alle Brustkrebspatienten, die sich ins Achenbach Krankenhaus überweisen lassen wollen. Wenn ihr eine fachlich gute, sowie menschliche und patientengerechte Behandlung erwartet, dann seid ihr auf dieser Station falsch!!!
Informiert euch bitte bei der Deutschen Krebshilfe über Krankenhäuser die für eure Therapie in Frage kommen. Der Unterschied zwischen einem Brustzentrum und einem zertifizierten Brustzentrum ist enorm!!! Königs Wusterhausen nennt sich Brustzentrum, ist aber als solches nicht zertifiziert! Bitte lest euch im Internet schlau. Die falsche Krankenhauswahl kann in diesem Fall fatale Folgen haben!!!

1 Kommentar

bmkds07 am 25.09.2020

Sehr geehrte Frau Simone_Lange ,
wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Wir verstehen dies als Chance zur Verbesserung. Gern möchten wir die von Ihnen getroffenen Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern und laden Sie hiermit herzlich ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter beschwerdemanagement@klinikum-ds.de

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Niemals wieder!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war während der Schwangerschaft schon mal in der Klinik und fand die Betreuung unmöglich,leider habe ich nicht auf meinen Bauch gehört.
Ich arbeite selbst in einem Klinikum und habe daher eigentlich für sehr viele Dinge Verständnis,aber ich kann nur jeder wehenden Frau davon abraten dort den Kreißsaal auf zu suchen.
Nach langen Wehen,begannen schon am Vortag,fanden wir uns am frühen Nachmittag im Kreißsaal ein.Würden mit dem nötigsten versorgt,zum Abend hin saß mir die Müdigkeit in den Knochen und daher entschied ich mich für eine PDA. Diese saß Null,kann passieren,aber anstatt es nochmal zu versuchen würde versucht mir einzureden,das sie sitzt. Wie gesagt,ich bin selber vom Fach und kann beurteilen wie sie hätte wirken müssen!!!! Lügen muss man da nicht!Als der Schichtwechsel kam,hätte ich wenn ich es gekonnt hätte die Klinik am liebsten verlassen,Arzt und die Hebamme hätten lieber mal in die Fleischerei Branche gehen sollen. Es wurde an mir rum gezerrt um IHRE gewünschte Position einzunehmen,die Kommunikation war eine Katastrophe. Mir wurde von diesem unmöglichen Arzt unterstellt,dass ich meinen Partner schlage und das sie das hier abbrechen,wenn ich nicht aufhöre.
Erstens,wie will er eine Geburt abbrechen,man hätte mir nur sagen müssen, das sie meine Halterungen entfernt haben,den diese habe ich gesucht in den Wehen und nicht um mich geschlagen!
Zweitens,nun war ich schon auf 180 und dann drohten sie alle den Raum zu verlassen,super Einfall, löst natürlich bei einer Frau in dieser Situation überhaupt keine Panik aus,ich weiß nicht wo da die Empathie und die fachliche Kompetenz ist
Drittens, ich war nur noch in der Lage mit dem Kopf zu knicken oder zu schütteln, da der Arzt und die Hebamme darauf nicht geachtet haben,hatte mein Partner ihnen meine Antwort gesagt, er würde darauf angemerkt (vom Arzt)das er nur mit mir spreche. Der Arzt schubste mehrfach die Hand von meinem Partner weg, als er mich am Kopf streichelte, was soll das???
Die Hebamme von der Spätschicht, blieb zum Glück trotz Schichtwechsel,für mich zum großen Glück. Den die Hebamme von der Nachtschichten, empfand ich einfach nur übergriffig,es wirkte ,als wolle sie es schnell hinter dich bringen.Ich bin davon ausgegangen,das Hebammen einen durch diese schwierige Situation führen,aber dort habe ich mich einfach nur hilflos gefühlt.Eine Hebamme suchte im Nachhinein das Gespräch, wirkte als wolle man eine Beschwerde abwenden.

2 Kommentare

Geburt2020 am 02.03.2020

Ohne Worte!!! Dann sollten diese Leute mal dringend ihren Job wechseln,scheint ja kein Einzelfall zu sein!

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Nie wieder ! ! !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wochenbettstation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wochenbettstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mit kurzen regelmäßigen Abständen heftigen wehen in den Kreißsaal gegangen wo mich eine Hebamme kurz vor Dienstende empfangen hat und sich um mich kümmerte,die trotz regelmäßigen wehen sagte,das man ein wehenfördernes Mittel einsetzen sollte,wo ich schon sehr skeptisch darauf reagierte.kurze Zeit später wurde ich zurück zur wochenbettstation geschickt,wo dann auch die Fruchtblase geplatzt war und ich weiterhin starke Wehen hatte und auch immer heftiger wurden. ich dann wieder von mir aus zurück in den kreißsaal gegangenbon,wo mich dann eine Hebamme (Name nenne ich erstmal nicht)genau zum Schichtwechsel empfangen hat und darauf total genervt reagierte,wo ich als Patienten und mein Mann den selben Gedanken hatten,sofort in eine anderen Klinik zu fahren aber ich in diesem Zustand leider nicht mehr in der Lage gewesen bin.aber im Laufe des Abends wurde sie dann ein wenig netter,sie hatte sich auch bei mir im Nachhinein entschuldigt aber das alles bringt mir nichts weil ich dieses gesamte Erlebnis für meine erste Geburt immer in schlechter Erinnerung behalten werde.dazu muss ich auch sagen,das sie alleine im Dienst gewesen ist und sich um 2 Geburten gleichzeitig kümmern musste.letztendlich kam es zum Kaiserschnitt aber die Art und Weise wie das alles abgelaufen ist war der reinste Horror für meinen Mann und mich. Die Ärztin total hysterisch,zog Leute um mich herum die mir was erzählten und ich so gar nicht mehr in der Lage gewesen bin noch irgendwas aufzunehmen. Sie rannten mit mir durch die Gänge,wobei meine Knie gegen die Wände gestoßen sind und im Op fand für meinen Mann keine Kommunikation statt. Währenddessen führten die Mitarbeiter während ich auf dem Op tisch völlig ängstlich und zitternd lag, Privatgespräche.Nie wieder würde ich dort entbinden wollen!!! Und frage mich ob es woanders besser gelaufen wäre aber das werde ich leider nie erfahren...
Die Wochenbettstation war genau das Gegenteil,man hat gemerkt,das die Damen ihren Job mit viel Liebe ausüben.

1 Kommentar

bmkds07 am 17.02.2020

Sehr geehrte Geburt 2020,
wir möchten, dass sich Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben und betreut fühlen. In Ihrem Fall ist uns dies leider nicht gelungen. Ihr Feedback nehmen wir sehr ernst und möchten die Schilderungen kritisch mit den Sie betreuenden Mitarbeitern besprechen.
Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, dies ohne Ihre aktive Mithilfe zu tun. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen. Sie erreichen mich per Mail über beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Herzlichen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Akute Blinddarmvereiterung nicht diagnostiziert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Desinteresse, keine Empathie, mangelnde Sorgfalt
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz: unfreundlich, keine Rücksicht auf die genannten Schmerzen, vier Stunden Wartezeit
Aufnehmende Ärztin: desinteressiert, keinerlei Empathie
nimmt Beschwerden nicht ernst, entlassende Ärztin noch schlimmer
Es wurden nicht alle möglichen oder erforderlichen Untersuchungen durchgeführt
Nach lebensgefährlichem Wochenende Operation in einem anderen Krankenhaus, gerade noch rechtzeitig
Dieses Krankenhaus werde ich nach Möglichkeit in Zukunft meiden

Die Notfallambulanz empfand ich wie ein dunkles Kellerloch

1 Kommentar

bmkds07 am 13.12.2019

Sehr geehrter Herr „Alher“,

Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und haben aufgrund Ihrer direkten Kontaktaufnahme per E-Mail die interne Bearbeitung bereits veranlasst. Sobald diese vorliegt, werden wir Sie benachrichtigen.

Wir hoffen, Sie sind wieder vollständig genesen und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Zu eng zusammen genäht nach Dammriss dritten Grades

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Rabiater Oberarzt, unfreundliche Hebammen bis auf wenige Ausnahmen
Krankheitsbild:
Zu eng zusammen genäht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt verlief noch ganz okay. Das Schlimme war allerdings der rabiate Umgang beim zusammen nähen danach. Es tat massiv weh und als ich schrie, wurde mir noch patzig geantwortet, dass man auch aufhören könne mit nähen. Hallo?! Geht's noch?
Letztendlich hat man mich auch noch zu eng zusammen genäht, weswegen ich bis jetzt nicht einmal Sex haben konnte (5 Monate nach der Geburt!).

Nun darf ich mich nochmal unters Messer für die Korrektur legen. DANKE

nie wieder...

1 Kommentar

bmkds07 am 11.10.2019

Sehr geehrte „Lisali2“,
zunächst möchten wir uns bei Ihnen für Ihr Feedback bedanken, erfahren wir doch so von Ihrer Unzufriedenheit. Sie berichten von einem potentiellen Behandlungsfehler. Wir möchten die von Ihnen getroffenen Aussagen vollständig aufklären. Aufgrund der Anonymität des Forums sind wir hierbei auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir bitten Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter beschwerdemanagement@klinikum-ds.de

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Enttäuscht

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Toiletten sind sauber
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Bluterguss an schläfenseite
Erfahrungsbericht:

Wir wahren mit unserer Tochter dort 4 Jahre 6 Monate da Sie eine Schrank Tür auf den Kopf gefallen ist aus Sicht eines Arzt hätte geröntgt werden müssen um ein Bruch der Schädel Decke auszuschließen oder innere Blutungen leider wurde gar nichts getan ich bin enttäuscht das der Mensch bei euch kein Wert hat.

1 Kommentar

bmkds07 am 30.09.2019

Sehr geehrte(r)Enttäuschend2019,
mit Bedauern mussten wir Ihren Eintrag in diesem Portal lesen. Wir würden Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen unter Beschwerdemanagement@klinikum-ds.de. Aus Ihren Schilderungen geht leider nicht hervor, ob Sie in der Kindernotfallambulanz der Klinik oder der Sprechstunde der Kassenärztlichen Vereinigung, welche sich auf dem Klinikgelände in der Notfallambulanz befindet, vorstellig waren. Diese Sprechstunde agiert unabhängig vom Klinikum. Wir würden den Sachverhalt, die Behandlung Ihrer Tochter betreffend gern mit Ihnen besprechen, daher freuen wir uns auf den Kontakt mit Ihnen.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement der Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Informationen man bekommt nichts gesagt keiner weiß was der andere macht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht
Keiner weiß auch nur irgendwas auf den Arzt wartet man 5 Stunden und jeder Arzt sagt etwas anderes

1 Kommentar

bmkds07 am 20.05.2019

Sehr geehrte(r) Schlechteklinik2,
gern möchten wir in einem persönlichen Gespräch die von Ihnen getroffenen Aussagen mit Ihnen erörtern. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Einladung zu einem Gespräch annehmen. Sie erreichen uns zwecks Terminabsprache per E-Mail über: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Herzlichen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Entsetzt über Umgang mit alten Menschen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bleibt abzuwarten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bleibt abzuwarten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (bleibt abzuwarten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt auch nette Pflegekräfte
Kontra:
es gibt sehr ungeeignete Pflegekräfte
Krankheitsbild:
PAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hat unser älterer Angehöriger eine lange, sehr unerfreuliche, Klinikgeschichte inklusive MRSA-Infektion...ohne Worte...In Königs Wusterhausen gibt es sehr nettes Personal, aber auch sehr unangenehme...Trotz Arbeitskräftemangel möchten wir solches Verhalten ggü. alten Menschen nicht hinnehmen ("Das ist hier kein Luxus", "sollen sich die OLDIES selbst kümmern" bei Frage nach Medien im Zimmer...)..durch jungen männlichen Pfleger. Wir sind entsetzt und werden uns bei Ärztekammer beschweren, zumal wir selbst im Gesundheitswesen arbeiten.

1 Kommentar

bmkds07 am 25.03.2019

Sehr geehrte martin_3122,
zunächst bedanken wir uns bei Ihnen für Ihr Feedback. Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen insbesondere dann verbessert werden kann, wenn Patienten oder auch Angehörige uns auf unbefriedigende Situationen aufmerksam machen.

Aufgrund Ihrer Schilderungen vermuten wir, dass Sie sich parallel mit einer Beschwerde am 21.3. an uns gewandt haben. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen zufriedenstellend klären konnten. Sollte dies nicht so sein, würden wir Sie bitten, sich erneut an uns zu wenden, Kontakt: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de oder telefonisch zum Ortstarif unter 0180 1288444

Vielen Dank für Ihre Bemühungen und Alles Gute für die Genesung Ihres Angehörigen.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Bitte nicht in dieses Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
eine nette junge ärztin (wahrscheinlich in Ausbildung)
Kontra:
MRSA-Infektion durch Behandlungsfehler (isch lassen mal wunde offen.....)
Krankheitsbild:
Diabetischer Fuss ,Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige eines fast 90jährigen Patienten. Verdacht auf MRSA-Inektion durch wenig geschultes nichtdeutschsprachiges Personal. Wenig bis keine wirkliche Information. Beschwerde bei der KVBB gleichlautend.

1 Kommentar

bmkds07 am 09.02.2019

Sehr geehrter „martin_312“,
in Ihrer Bewertung berichten Sie von einem Behandlungsfehler in Zusammenhang mit einer nosokomialen MRSA- Infektion. Wir möchten die von Ihnen getroffenen Aussagen vollständig aufklären. Aufgrund der Anonymität des Forums sind wir hierbei auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir bitten Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter beschwerdemanagement@klinikum-ds.de

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Hoffentlich nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Schlechtestes Krankenhaus von dem ich je gehört habe
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu erst sollte man erwähnen, dass alle Schwestern und Pfleger vor Ort sehr sympathisch und bemüht waren.
Die Behandlung und vor Allem die Kommunikation machen mich allerdings immer noch sprachlos.
Mein Freund wurde nach einem Motorrad Unfall eingeliefert und es wurde uns bis er zwei Tage später wieder entlassen wurde nicht gesagt, welche Befunde vorliegen und wie er sich zu Hause zu verhalten hat. Es wurde kein MRT veranlasst, was laut unserem Hausarzt und mehreren Orthopäden unumgänglich sei nach solch einem Unfall. Des weiteren wurden ihm mehrere Bandagen angelegt, natürlich kostenpflichtig, welche sich später als nutzlos erwiesen.
In großen und ganzen scheint das Krankenhaus völlig überlastet zu sein, weshalb der Arztbrief uns heute (3 Wochen nach dem Unfall) zugegangen ist. In diesem Brief stehen quasi nur falsche Informationen in Form von Standardphrasen wie: nach ausführlicher Aufklärung des Patienten über die therapeutischen Konsequenzen.
Ich finde dieses Verhalten unverantwortlich und ich hoffe inständig, dass die Nachlässigkeit der Klinik nicht zu einem verlängerten Heilingsprozess oder sogar Folgeverletzungen führt.

1 Kommentar

bmkds07 am 17.10.2018

Sehr geehrte(r) LvG ,
mit Bedauern mussten wir Ihren Eintrag lesen. Wir sind an einer Aufklärung der von Ihnen getroffenen Aussagen sehr interessiert und würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Sie erreichen uns per E-Mail über: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de


Herzlichen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Notaufnahme völlig überfordert keine eindeutige Diagonse trotz eindeutiger Anzeichen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Notaufnahme völlig überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall trotz eindeutiger Anzeichen nicht erkannt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Rettungswagen als Patient in der Notaufnahme eingeliefert worden. Dort wurde ich in eine Ecke geschoben, weder versorgt noch medinzinisch begutachtet. Erst nach ca.3 Stunden wurden erste Untersuchungen durchgeführt. Wenn man das genau betrachtet wurde ich im Rettungswagen medizinisch richtig versorgt. Da dort der Blutdruck und die Herzfrequenz überwacht wurde, was in der Notaufnahme nicht erfolgte.
Zu diesem Zeitpunkt in der Notaufnahme ging es mir nicht gut, musste mich übergegen, konnte nicht mehr geradeaus laufen und sah Doppelbilder. Es folgten verschiedene Untersuchungen durch Fachärzte der Orthopädie.
Diese Symtome waren aber für die behandelten Ärtze nicht ausreichend um den vorliegenden Schlaganfall zu diagostizieren.
Ich bin ins Krankenzimmer geschoben worden und mir wurde mitgeteilt das keine genaue Diagonse vorliegt und "mann" nicht wisse was ich habe. Nach einem 1 Tag im Krankenzimmer habe ich der Schwester mitgeteilt dass ich immer noch Dpoppelbilder sehe. Daraufhin kann ein Arzt der mir mitteilte das morgen der Oberarzt da sein und er sich bei mir meldet. Am darauf folgenden Tag bin ich ins Bad gegangen um zu duschen und bemerkte das ich bei einer Körperhälfte keine Temperatur spürte, weder warm noch kalt. Daraufhin informierte ich die Schwester. Nach wenigen Minuten kam der Oberarzt zu mir und meinte das ich zur Kontrolle in ein anderes Krankenhaus verlegt werde. Dort angekommen wurde dann sofort ohne MRT Untersuchung der Verdacht eines Schlaganfalls bestätigt.
> Nun stellt sich bei mir die Frage, was bei mir untersucht wurde und welche weiteren Untersuchungen erfolgt wären, wenn ich nicht die Symtomatik selbst den Ärzten mitgeteilt hätte <

--- vielen Dank an die behandelnden Ärzte das sie bei mir keine Diagonse festgestellt haben
PS: die bei mir vorliegenden Symtome kann man googlen! Dann bekommt eine Diagnose ....

1 Kommentar

bmkds07 am 05.10.2018

Sehr geehrte(r) Gewittersturm ,

wir nehmen die von Ihnen getroffenen Aussagen sehr ernst und möchten diese in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieser Einladung nachkommen. Zwecks Terminabstimmung können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich per E-Mail an: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Herzlichen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Völliges Fehlverhalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterirdisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man hat mich behandelt
Kontra:
Mit gleichen Problemen entlassen
Krankheitsbild:
Herzinsufizenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 31.7. mit starken Brustschmerzen, Schmerzen im linken Arm und stark erhöhten
Blutdruck in die Rettungsstelle gekommen.
Wohlgemerkt ich bin bereits durch Herzinfarkt vorgeschädigt ... mir ging es absolut schlecht und ich hatte Angst wieder einen Infarkt zu erledigen. Habe bereits positive Erfahrungen mit der Kardiologieschen Abteilung gehabt und bin vertrauensvoll zur Notaufnahme gegangen..... so einen Fehler werde ich nie wieder machen!!!!... die Aufmerksamkeit die mir entgegen gebracht wurde grenzt an Arbeitsverweigerung... die Untersuchung völlig unterirdisch... Menschliches Verhalten desaströs... Streit unter dem Klinikpersonal!... im Ruheraum herrschten Verhältnis wie an einem Imbissstand durch das Fahrpersonal der RTW....der betreunde Arzt völlig überfordert.... so dass ich nach 3 1/2 Std mit den gleichen Problemen und noch verunsicherter nach Hause geschickt wurde !!!... Personalmangel und kein freies Bett wie sich die Schwester geäußert hat können so ein Verhalten niemals rechtfertigen....
Quintessenz aus diesem Vorfall... Man muss sich nach einem anderen kompetenteren Krankenhaus umsehen und wenn man dann bis Bernau fahren muss... dann ist das eben so !!!!....
SO GEHT MAN JEDOCH NICHT MIT DER ANGST UND DER SORGE EINES PATIENTEN UM „ liebe Rettungsstelle in KW“
Werde gegebenenfalls meine Krankenkasse über den Vorfall unterrichten sollte es zu Fragen kommen warum ich in einem weiter entfernten Krankenhaus behandelt werden möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Pompe

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bmkds07 am 06.08.2018

Sehr geehrter Herr Pompe,
vielen Dank, das Sie uns mit Nennung Ihres Namen die Möglichkeit geben, uns direkt an Sie zu wenden. Gern würden wir die von Ihnen beschriebenen Umstände klären.
Ich habe den Chefarzt der Notfallambulanz über Ihr Feedback informiert. Wir setzen uns mit Ihnen schriftlich in Verbindung, um den geschilderten Sachverhalt zu klären.


Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH

Geburt in Königs Wusterhausen nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Stillsessel oder bequemer Stuhl imZimmer fehlt)
Pro:
wirkt klein und kuschelig
Kontra:
Bei zu viel Patienten absolute Überforderung. Auf Stillen wird kein Wert gelegt, Flasche geben scheint an der Tagesordnung zu sein
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich keinerlei gute Erfahrung gemacht. Während der Geburt Hebammenwechsel (passiert, ist auch nicht schlimm), jedoch sprach die neue Hebamme nicht mit mir. Ich stand 42 Minuten vor der Geburt meiner Tochter. Ich wurde als Erstgebärende als „empfindlich“ bezeichnet. Bei einer Untersuchung die nicht abgesprochen war, griff ich vor Schmerz dazwischen. Dann der Spruch: ich geh gleich raus, dann können sie das hier alleine machen! Emphatisch? Fehlanzeige. Ich fühlte mich absolut vergewaltigt, weil nichts abgesprochen wurde (Damm ziehen). Nach der Geburt nur kurzes Anlwgen und Bonding, obwohl doch 2 Stunden im Kreissaal angepriesen werden.

Auf Station keine Stillhebamme gesehen. Stillzimmer wurde nicht gezeigt. Kind musste nach der Geburt 2 Tage auf die Kinderstation (im gleichen Haus) wegen Schwangerschaftsdiabetes. Vereinbarung mit dem Arzt war, das die Schwestern zum stillen Bescheid geben. Nicht einmal passiert. Stört den Ablauf im Krankenhaus, kann nicht gewährleistet werden: Aussage der Schwester!!!! Kind wurde vor meinen Augen mit der Flasche gefüttert ohne es mit mir zu besprechen. Nach 2 Tagen die Frage ob wir nicht schon nach Hause wolllen, Familienzimmer sind sehr gefragt und Kind ist ja nicht bei uns, natürlich nur wenn ich mich gut fühle. Echt frech!!!

Fazit: Stillen hat trotz aller Versuche mit meiner Hebamme zu Hause nicht geklappt, bekam keinen Milcheinschuss. Das macht mich auch heute noch wahnsinnig traurig. Von der groben Art der Geburtshelferin träume ich noch heute und das sind keine schönen Träume. Trotz kleinem Krankenhaus keine individuelle Betreuung. Als wir gefragt haben ob man mit uns zur Entlassung die kleine Maus noch Baden kann, flüsterte die Schwester leise: ich habe schon viel zu viel für sie Getränke, das sieht man hier nicht gern.

Ich bin noch heute traurig so die Geburt und Nachbetreuunf meines ersten Kindes erlebt zu haben.

Königs Wusterhausen: leider nie wieder!

1 Kommentar

bmkds07 am 29.06.2018

Sehr geehrte „Püschel“,
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Die Geburt eines Kindes ist ein Erlebnis, welches man positiv in Erinnerung behalten möchte. In Ihrem Fall ist uns dies leider nicht gelungen. Ihre Kritik nehmen wir ernst und würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit für ein persönliches Gespräch mit Ihnen geben würden. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich per E-Mail an mich, beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Herzlichen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Kindernotfallambulanz unter aller Sau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr lange Wartezeit, unfreundlichkeit und alleingelassen
Krankheitsbild:
Fieber, erbrechen, Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 4.45 Uhr war ich mit meiner Tochter in der Notfallambulanz wegen 39,6 grad Fieber, erbrechen mehrmals und Kopfschmerzen.

Die Behandlung fand erst gegen 7.15 Uhr statt!!!

Der behandelnde Arzt kam mir als Mutter auch noch pampig, warum ich um 8 Uhr nicht zum Kinderarzt gefahren bin.

Diagnose gleich null - könnte ein Infekt sein.

Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Ich werde nächstes Mal lieber bis Potsdam fahren.

1 Kommentar

bmkds07 am 22.06.2018

Sehr geehrte/r DesPae,
mit bedauern haben wir gelesen, das Sie mit der Behandlung in der Kindernotfallambulanz unzufrieden waren. Zusammen mit dem Chefarzt und dem beteiligten Assistenzarzt haben wir die Situation in dieser Nacht ausgewertet. Unter anderem war die Wartezeit bedingt durch einen medizinischen Notfall. Da Ihr Kind aktuell in unserer Klinik betreut wird, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit Ihnen geben würden. Wenden Sie sich hierzu bitte einfach an das Sie und Ihr Kind betreuende ärztliche oder pflegerische Personal.

Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Hackts??

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin höchst enttäuscht gestern mit wehen angekommen.. nach Gabe von Beruhigungsmitteln würden die wehen wieder weniger was gestern noch mit Wehentropf behoben werden sollte. Heute wird einfach nichts getan außer einem ctg der die stark vorhandenem schmerzen nicht aufschreibt. Auf Nachfrage bekommt man äußert unfreundlich zu verstehen dass man hier nicht die erste sei und und man nach Rücksprache mit dem Arzt eventuell wieder entlassen wird. Nachdem man vollkommen am Ende der eigenen Kräfte weinend zusammenbricht vor allen Diensthabenden wird man dann auch noch gefragt ob man nicht ein Beruhigungsmittel haben will

Geht es noch???

1 Kommentar

bmkds07 am 20.03.2018

Sehr geehrte Patientin Ich201813, Ihre Kritik nehmen wir ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes sehr interessiert. Gern würden wir die von Ihnen getroffenen Aussagen zusammen mit Ihnen erörtern. Es würde uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit für ein persönliches Gespräch mit Ihnen geben. Sie erreichen uns für eine Terminabsprache unter beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Vielen Dank und Freundliche Grüße Beschwerdemanagement Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand es einfach nur schrecklich !Mein Kind wurden Röhrchen eingesetzt,alles gut soweit aber danach finde ich keine Worte mehr. 10 min war ich mit ihr im ,,Aufwachraum,, dann hieß es schon wir müssten jetzt aufs Zimmer. Kein richtiger Aufwachraum geschweige denn ein Ruherraum . Wir haben uns das Zimmer mit einen weiteren Kind geteilt( auch Op und Bronchitis) Meine Maus 1 1/2 Jahre hatte keinerlei die Möglichkeit zu schlafen und sich zu erholen. Zudem durften wir den ganzen Tag den Raum nicht verlassen. Ende vom lied...selbstentlassung am selben Tag und zuhause hat sie erstmal den ganzen schlaf nachgeholt.Nie Nie wieder

1 Kommentar

bmkds07 am 22.12.2017

Sehr geehrte Emilia 1209,
wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserem Klinikum in unguter Erinnerung haben. Es ist für uns immer betrüblich, wenn unsere Versorgung und Betreuung nicht so verlaufen wie erhofft bzw. erwartet. Bitte geben Sie uns die Chance, die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte mit Ihnen zu klären. Sie erreichen uns unter folgendem Kontakt: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de

Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Obwohl eine Tafel mit der zufriedene Patient)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kümmert sich keiner)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr viel Leerlauf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mehr Aufmerksamkeit
Kontra:
Mehr Aufmerksamkeit
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit starken Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (97 Jahre) wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung über die Notaufnahme in das Krankenhaus eingeliefert. In der Notaufnahme fing schon mal alles an. Ich durfte bei der Untersuchung nicht Teilnehmen obwohl ich eine Patientenverfügung habe. Neben der langen Wartezeit hatten die Schwestern einen Ton am leibe, als wäre ich Soldat. Auf der Station hatte das Wort Pflege keine Bedeutung. Meine Mutter, wie in diesem Alter verständlich, musste man mehr oder weniger alles zutragen. Da sie stark hustete hatte ich mehrmals gebeten ihr beim Abhusten zu helfen. Fehlanzeige. Auch stellte man ihr die Tabletten und das Essen einfach hin und räumte es dann einfach wieder ab ohne zu Prüfen, dass die Tabletten genommen wurden oder das Essen. Weiterhin hatte ich gebeten meine Mutter an das Inhalier Gerät anzuschließen man tat das aber es wurde nicht überprüft. Ach eine Ärztin und Arzt konnte man nicht fragen, was nun weiter geschehen soll. Immer, wenn ich versuchte eine Schwester oder Arzt zu bekommen wich man mir aus oder machte man einfach die Tür zu. Da war am dritten Tag noch ein Virus aufgetreten, der den Darm beeinflusste. Die Schwestern zogen Schutzanzüge an, jedoch die frischen Patienten lege man nicht um. Dann hatte ich endlich einen Arzt erwischt, der dann lapidar mir sagte, das meine Mutter doch bis heute ein schönes Leben hatte. Ich war geschockt, also gab man meine Mutter auf. Sofort nahm ich sie aus dem Krankenhaus. Fazit, sie ist wieder munter und fit.

1 Kommentar

bmkds07 am 07.11.2017

Sehr geehrte/r Wulfgang,
unser Ziel ist, dass sich Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Das schließt Ihre Angehörigen selbstverständlich mit ein. In Ihrem Fall ist uns dies leider nicht gelungen.Ihre Kritik nehmen wir ernst und sind an einer Aufklärung Ihrer Schilderungen sehr interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, Ihre Beschwerde ohne Ihre aktive Mithilfe mit allen Beteiligten zu besprechen. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich per E-Mail an mich über beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Herzlichen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Nie wieder Notaufnahme KW

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (war nur im Flur)
Pro:
saubere Toiletten
Kontra:
vollkommen überlastet
Krankheitsbild:
AP-Beschwerden, hypertensive Krise, Nierenschmerzen....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem Notarzt/Krankentranzport (Blutdruckentgleisung, AP-Beschwerden, Nierenschmerzen) und wurde durch den Fahrer angemeldet, der mir auch mein Armbändchen anlegte, Akte hintenreinlegte und nach einem Schwätzchen mit dem Personal verschwand.
Wurde auf einer Liege im Flur an der Seite platzeiert, vor mir schon 2 Leute in Betten, die Arztzimmer belegt.
Eine Schwester im flotten Vorbeimarsch: "das dauert aber ein Weilchen" - (die Blutdrucksenkenden Mittel vom Transport halfen ca. 0,5 h) nach 3,5 h Wartezeit, ohne dass sich jemand um mich gekümmert hat
(hatte zum Glück Wasserflasche dabei und war 2x auf Toilette), entschied mein Mann, dass wir woanders hin fahren- im Herzzentrum haben sie über 2h gebraucht, um den Blutdruck in den Griff zu bekommen.
Nie wieder Notaufnahme König Wusterhausen !!!!

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bmkds07 am 16.10.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrte Katrin*****,

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung zufrieden sind. In Ihrem Fall ist uns dies leider nicht gelungen. Ihre Kritik nehmen wir ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes sehr interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, Ihre Beschwerde ohne Ihre aktive Mithilfe mit allen Beteiligten zu besprechen. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich per E-Mail an mich beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Herzlichen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

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Kundenorientierung und -kommunikation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nehmen sich wenig Zeit für Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme überfüllt, lange Wartezeit (ca. 5 Stunden))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankenhaus und Patientenzimmer haben kein Wohlfühlcharakter, alles sehr veraltet und runtergekommen)
Pro:
Lage, Balkon am Patientenzimmer
Kontra:
wenig Parkplätze, kein Blumenladen, kein kostenloses WLan, kein Telefon im Zimmer
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte der Klinik d. Negativeintrag ersparen, jedoch ist das Beschwerdemanagement der Klinik schwer erreichbar. Als ich endlich Glück hatte, wurde ich durch den Mitarbeiter dort sehr ruppig, arrogant & belächelnd behandelt. Zur Krönung fragte er mich, warum ich wegen solch einer Lappalie eine Beschwerde einreiche. Er hätte schließlich andere Dinge zu tun & beendete das Telefonat abrupt. Ich lag stationär auf der Station 2A. Die Station wirkt sehr unordentlich und unstrukturiert. Die Patientenzimmer & der Aufenthaltsraum haben keinen Wohlführcharakter. Das ärztliche & pflegerische Personal ist kaltherzig, gestresst & unmotiviert. Das Personal lässt sich durch die Unstrukturierung stressen! Intimsphäre ist ein Fremdwort. Es wird sich namentlich nicht vorgestellt. Die Türen werden aufgerissen ohne vorher anzuklopfen. Händedesinfektionen werden kaum erkennbar durchgeführt. Der Chefarzt mag fachlich eine Koryphäe sein, aber menschlich völlig unterirdisch. Er kann sehr gut über d. Flur brüllen & Pflegekräfte in der Visite fachlich bloßstellen. Er hatte mehrere Tage die gleichen Sachen an, auf denen ekelhafte Blutflecke zu sehen waren. Sein T-Shirt war viel zu kurz gewesen, so dass man seinen behaaren Bauch sah – nicht gerade anschaulich & ruft Unprofessionalität hervor! Am 21./22.1. wurde ich am Nachmittag durch eine Schwester betreut, die sich nicht um das Wohl der Patienten kümmert. Sie ist total lustlos, redet kaum & extrem Grob. Sie hat mich angeschrien weil ich für eine Mitpatientin geklingelt habe & hat mich das ganze Wochenende ignoriert. Bei der Patientin hat sie die Klingel weggelegt weil sie ständig geklingelt hat. Sie schob eine ältere Mitpatientin abends einen vollen Löffel in d. Mund und schrie sie an, sie solle doch endlich kauen. Das Ereignis habe ich bis heute noch nicht verarbeitet. Die Stationsleitung achtet ständig nur auf ihr eigenes Äußeres, anstatt die Station & die Pflegekräfte gut zu führen, so dass man sich als Patient rundum wohl fühlt. Zu einem persönlichen Gespräch war sie nicht bereit und verwies mich ständig an den Geschäftsführer, weil sie wohl nur kommissarische Leitung sei. Das Essen ist ausbaufähig. Mittags verbrennt man sich die Hände/den Mund an d. heißen Tabletts/Teller/Essen. Abends ist das Essen fast tiefgefroren. Zukünftig werde ich die Klinik vermeiden und mich bei meiner Krankenkasse & beim Landrat beschweren!

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bmkds07 am 31.01.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
sehr geehrte/r ch-1954,

wir sind an einer Aufklärung Ihrer geschilderten Beobachtungen sehr interessiert. Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Leider ist es uns auf Grund der Anonymität im Forum nicht möglich, Ihre Beschwerde ohne Ihre aktive Mithilfe zu bearbeiten.

Als Geschäftsführer des Klinikums möchte ich Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich per E-Mail (beschwerdemanagement@klinikum-ds.de) an mich.

Vielen Dank und freundliche Grüße

Geschäftsführung / Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

MRSA Verseucht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation Oberschenkelhalsbruch i.O.,mit MRSA-Keim nach 3 Tagen zurück ins Pflegeheim

1 Kommentar

bmkds07 am 14.12.2016

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
sehr geehrte/r EVAm3,

Ihre Darstellung nehmen wir ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes sehr interessiert. Die Verhinderung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen ist ein wesentlicher Qualitätsbaustein in unserem Krankenhaus. Dazu zählt auch der Umgang mit multiresistenten Erregern. Gern würden wir mit Ihnen diese Themen näher besprechen.
Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich direkt per E-Mail an beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Vielen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Totale Unterschätzung vom Ernst der Lage

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verlegung in die Charité , Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Gefährlichkeit der Krankheit vollkommen unterschätzt
Krankheitsbild:
Pneumonie mit Entzündungsherde im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 04.05.16 mit einer seit drei Monaten bestehenden Lungenentzündung und plötzlich auftretenden Entzündungsherde im Gehirn im Achenbach Kkh aufgenommen.
Er lag dort auf einer Überwachungsstation auf der Inneren. Das Pflegepersonal war freundlich und man bekam auch jederzeit Auskunft. Allerdings nicht vom Ärzteteam, da hat man das Gefühl, dass jede Frage die man stellt, eine Frage zu viel ist.
Obwohl die Entzündungsherde im Gehirn nach sechs Tagen nicht abgeklärt waren, wurde mein Mann in einem totalen Zustand der Verwirrtheit in ein NICHT überwachtes Einzelzimmer gelegt. Ich fand ihn dort vollkommen orientierungslos mit hohem Fieber vor. Die Ärztin teilte mir daraufhin mit, dass mein Mann noch an diesem Tag in eine Neurochirurgische Klinik verlegt wird.
Am Nachmittag des 11.05.16 wurde er, Gott sei Dank, auf die Neurochirurgie der Charité verlegt.
Er kam dort SOFORT auf die Intensivstation, wo er übrigens heute noch liegt und wurde auch für drei Wochen ins künstliche Koma versetzt. Ich finde diese Gegensätze von zwei Krankenhäuser so extrem und auch beängstigend, dass mir wirklich die Worte fehlen. In der Charité bekam ich zu jeder Tages- und Nachtzeit einen behandelnden Arzt zu sprechen.
In KW wurde meines Erachtens der Ernst der Lage vollkommen unterschätzt. Ich teilte dort auch dem Personal mit, dass ich Angst habe meinen Mann dort allein im Zimmer zu lassen.
Wenigstens wurde die Verlegung seitens des Krankenhauses veranlasst, das ist das Einzige was ich, aus ärztlicher Sicht,als gut befinde.

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bmkds07 am 22.06.2016

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
sehr geehrte SylDr.67,

unser Ziel ist es, dass unsere Patienten und deren Angehörige mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihrer Schilderungen interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen mich per E-Mail: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Vielen Dank und Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte klinische Begutachtung.
Z.n.Sturz einer älteren Dame mit klarer diagn. Manifestieren Osteoporose ,diagn.erfolgt rudimentär, Röntgenuntersuchung erfolgt lt Arzt in der nfa keine Frakturen. 2 Wochen später erneut Röntgen ambulant, da Verschlechterung des AZ,
Diagnose: Fraktur des Kreuzbeins

Sehr enttäuschend,kein Behandlungserfolg

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Schwindelgefühl und weiteren Problemen entlassen,weil es angeblich keine station gibt die für mich in frage käme.Echt traurig.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Tinitus gekommen um danach in Psychiatrie zu landen?NEIN)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kortison nicht vertragen,dadurch weitere Beschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach Hause geschickt worden trotz Drehschwindel und Übelkeit.Nur in Begleitung meiner Freundin zum Auto gelaufen.Wenn ich umgefallen wäre,sie hätte mich nicht halten können.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Behindertenparkplätze vorm Haus sind ständig besetzt und auf dem normalen Parkplatz war auch nichts frei,wo dann parken als Schwerstbehinderter?
Krankheitsbild:
Tinitus und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen stakem Tinitus,verbunden mit extremsten Kopfschmerzen und Schwindelgefühl,war ich auf der Rettungsstation dieser Klinik.
Man schickt mich hoch zur Hals nasen Ohren Ärztin,welche mir viel Kortison spritze.Irgendwie muß ich das nicht vertragen haben mit meinen anderen Tabletten,denn ich bekam danach noch stärkere Schwindelgefühle mit Halluzinationen.Daraufhin wollte mich der Arzt nach Teupitz in die Psychiatrie verlegen lassen,was ich total daneben fand,denn ich bin nicht Geisteskrank,ich arbeite als versicherungsmakler.Also wegen Tinitus gekommen und danach in die Psychiatrie.Zum Glück sagte Teupitz am Telefon ab,weil ich kein fall für die Psychiatrie bin,denn ich bin weder selbstmordgefährdet noch psychisch krank und nur wegen Nebenwirkung des Kortison mich dahin schicken zu wollen,hat mich total erschreckt.Obwohl ich weiterhin Schwindelgefühl hatte und kaum laufen konnte,wurde ich entlassen,weil es keine Station gäbe in dieser Klinik die mich aufnehmen könnte,weder Neurologie noch Hals Nasen Ohren Abteileung und leider auch keine schmerztherapie,trotz rasender Dauerkopfschmerzen.Dabei wollte ich ursprünglich eine Schmerztherapie machen in dieser Klinik.Ich fand das ziemlich verantwortungslos mich in diesem Zustand zu entlassen von der Rettungsstelle.Meine Freundin hatte Mühe mich zum Auto zu bekommen wegen dem Drehschwindel und der Übelkeit.Wäre ich umgefallen,sie hätte mich nicht halten können.Zuhause ging es mir dann immer noch schlecht.Bin enttäuscht von dieser Klinik,dabei hatte ein Kumpel sie mir empfohlen.Bin quasi genau so krank wieder gegangen wie ich kam und mußte zwei tage darauf wieder ins Krankenhaus (in ein anderes,weil ich kein Vertrauen mehr hatte zu KW).

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bmkds07 am 18.12.2015

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient Lian111,

es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in unserem Klinikum Anlass zu Beschwerden gegeben hat. Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Haus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und konstruktive Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Beschwerde Management melden. Dies erreichen Sie telefonisch unter der Rufnummer 01801288444 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Freundliche Grüße

Beschwerde Management
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Unfreundlichkeit ist noch geschmeichelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (- Krankenhaus ist nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (- keine Beratung seitens des Pflegepersonals)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (- beim Aufnahmegespräch in der Sprechstunde Ärztin ohne Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (- keine Struktur, es dauert alles viel zu lang, ...wenn die rechte Hand nicht weiss, was die linke tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (- wir werden das Krankenhaus zukünftig meiden)
Pro:
- die sehr ruhige Lage im Gründen, Wegweiser
Kontra:
- zu wenig Parkplätze; Cafeteria (laut, altbackend, keine Sitzmöglichkeiten draußen)
Krankheitsbild:
stationäre Aufnahme zur OP
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter vor 2 Wochen zur stationären Aufnahme auf d. Station 2A begleitet und bin über d. Zustände d. Station sehr entsetzt. Hier steht nicht d. Patient im Mittelpunkt, sondern Frust und Unfreundlichkeit d. Schwestern.

Unsere Erfahrungen: Wir wurden nicht begrüßt. Eine Schwester, d. hektisch an uns vorbeigelaufen ist, forderte uns in einem schroffen Ton auf Platz zu nehmen und zu warten. Irgendwann kümmerte man sich um uns, nachdem wir mehrmals nachgefragt haben.

D. Station wirkte unaufgeräumt, hektisch und laut. D. Personal brüllt ständig über d. Flur. Datenschutz scheint ein Fremdwort zu sein. Es war viel Personal zu sehen, aber d. wirkte unstrukturiert und unfreundlich.

Meine Mutter wurde von einer Schwester auf d. Stationsflur an e. Tisch zu ihrer Krankengeschichte befragt. Jeder konnte d. Gespräch mithören. Wir baten d. Schwester d. Gespräch in e. ruhigen Raum fortzuführen. Als Antwort bekamen wir zu hören, d. wir uns nicht so anstellen sollen. Wir haben sie auf d. Einhaltung d. Diskretion/d. Datenschutzes angesprochen, da meinte sie zu uns d. sei ihr völlig egal.

Die Krönung war d. Pflegedienstleitung, nach d. wir verlangt haben. Eine Frau, d. kein Charismar ausstrahlte und sich namentlich nicht vorstellte, versuchte uns zu verstehen zu geben, d. d. Personal völlig überarbeitet sei und nichts für d. Sparpolitik d. Geschäftsführung könnte. Wenn wir dafür kein Verständnis hätten, sollen wir doch ein anderes Krankenhaus aufsuchen gehen und ist dann gegangen. Von einer Führungskraft hätten wir eine andere Reaktion erwartet.

Der Chefarzt d. Station war leider nicht zu sprechen.

Warum tragen d. Mitarbeiter keine Namensschilder und saubere Kleidung? Es ist ekelerregend, wenn auf d. weißen Kleidung Blut zu sehen ist. Des Weiteren desinfizieren sich d. Mitarbeiter nicht d. Hände, obwohl überall im Krankenhaus mit d. Aktion „Saubere Hände“ geworben wird.

Wir sind mit anderen ins Gespräch gekommen. Sie sagten zu uns, d. wir uns nicht ärgern sollten. Diese unerfreuliche Erfahrung hat nichts mit unseren Personen zu tun, sondern spiegelt d. Alltag d. Station wieder.

Meine Mutter liegt jetzt im Krankenhaus Hedwigshöhe. Wir sind sehr zufrieden mit d. Krankenhaus. Hier ist d. Patient noch Mensch und steht im Mittelpunkt.

Dem ersten Eindruck haftet die unerträgliche Bedeutungsschwere des Wohlfühlens
an, und dieser Eindruck ist für immer prägend.
M. Frobiet aus MB

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bmkds07 am 24.08.2015

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

es tut uns sehr leid zu hören, dass der Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik Anlass zur Beschwerde gegeben hat. Es ist uns sehr wichtig, dass sich unsere Patienten und auch ihre Angehörigen in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und konstruktive Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können, würden wir uns freuen, wenn sie sich bei unserem Beschwerdemanagement melden. Dies erreichen Sie unter einer Rufnummer zum Ortstarif 01801-288444 oder per E-Mail unter beschwerdemanagement@klinikum-ds.de

mit freundlichen Grüße
Beschwerdemanagement
Stabsstelle der Geschäftsführung

Nur für Horror-Fans geeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toll, das Badewanne vorhanden ist)
Pro:
Nichts
Kontra:
Rauher Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Schädelbasisbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall kam ich im Rettungswagen auf die Notfallstation.
Alles nur durch Vorhänge getrennt, man hört alles von nebenan. Ärzte sind extremiunfreundlich und haben kein Fingerspitzengefühl wenn sie die Diagnose auf dem Flur den Patienten entgegen rufen. Schadelbasisbruch klang für mich wie ein Todesurteil, diese Diagnose erhielt ich als ich im Rollstuhl (bin gehbehindert) über den Flur fuhr. Ich schrie auf, fragte was das bedeutet und bekam zur Antwort, ich könnte alles machen außer Fußball spielen. Eine Verarschung für mich im Rollstuhl. Kein Taktgefuehl vom Chirurg. Auch bei der Besprechung der Op wurde keine Rücksicht auf meine Angst genomme . Scheiße, Vene geplatzt war noch harmlos, so sprachen die Ärzte mit mir während des Anlegens der Infusion.

Grauenhafte Verpflegung, alles zusammen der Horror

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bmkds07 am 18.02.2015

Sehr geehrter Patient (Privatpatient 007),

wir haben mit großem Bedauern Ihren Erfahrungsbericht bezüglich Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik zur Kenntnis genommen. Wir möchten gerne die Hintergründe hierzu aufklären. Leider können wir aufgrund der Anonymität des Forums Ihrer Beschwerde jedoch ohne Kenntnis des gesamten Behandlungsablaufs nicht nachgehen. Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich direkt an das Beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Schlimmes Wochenende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Eindruck von Inkompetenz und Arroganz
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da am Freitag den 15.08.2014 kein Orthopäde Sprechstunde hatte bin ich in die Notaufnahme.Die Dame an der Rezeption war sehr nett.Nach kurzer Zeit wurde ich schon aufgerufen.Bei einer Vorbesprechung mit einer Schwester in der ich die Symtome schildern sollte erzählte ich von starken Rückenschmerzen die in die Leistengegend und das Bein ausstrahlten.Danach wurde ich "untersucht".Nachdem der Arzt sah welche Medikamente ich nehmen muß wurde mir durch die Blume gesagt das man sich die Schmerzen auch einbilden kann.Als wir über eine Spritze sprachen wurde mir auch da vermittelt das es Leute gibt die auf Spritzen stehen.Komisch ,die Schwester wollte ein Rollstuhl holen weil ich vor Schmerzen nicht gehen konnte.Die Ferndiagnose lautete Muskelhartspann,ohne Untersuchung?Ich werde auch keinen Arzt finden der mir eine Spritze gibt.Weil ich keine starken Medikamente nehmen kann , habe ich gar keine bekommen.Nach Urin und Stuhl wurde gar nicht gefragt,stand allerdings auf dem Bogen den ich mitbekam.Gangbild unauffälig ? Nach zwei Schritten ?Da war doch was mit Rollstuhl ?Ich weiß nicht genau wie ich das Wochenende überstanden habe vor Schmerzen.Mein Fazit : Nie wieder KH Königs Wusterhausen.Soviel Inkompetenz und Arroganz des Arztes ist mir noch nie begegnet.Ich denke die wollen Menschen helfen .Wenn ich nicht solche Schmerzen gehabt hätte , wäre die Situation anders verlaufen.
Muß es übrigens sein das sich die Schwester in Gegenwart eines Patienten über die Sauberkeit imn der Notaufnahme unterhalten ?
Ich betone nochmals das der Arzt mich nicht untersucht hat.
Mit freundlichem Gruß

1 Kommentar

bmkds07 am 22.08.2014

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
sehr geehrte Haselnuss23,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht bezüglich der Notfallambulanz in unserem Klinikum zur Kenntnis genommen.

Leider können wir Ihrer Beschwerde jedoch ohne Kenntnis des gesamten Behandlungsablaufs nicht nachgehen. Wir möchten Sie daher sehr herzlich bitten, sich zur Klärung ihrer Kritikpunkte bei uns zu melden. Die Zufriedenheit unserer Patienten und Angehörigen ist uns äußerst wichtig.

Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie senden mir eine E-Mail an beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

(Notfall-) Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bedenkliche Zustände in der (Notfall-) Ambulanz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatten keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir hatten keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (liegt einfach an fehlenden Ärzten)
Pro:
Kontra:
Wartezeit abgebrochen
Krankheitsbild:
Taubheit li. Ohr, starke Schmerzen re. Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Frau und ich waren heute in der Ambulanz vom Achenbach Krankenhaus. Meiner Frau wurde die Frage nach dem Hausarzt gestellt, wobei sie keinen hat. Das scheint aber wohl ein Ausschlusskriterium zu sein, dass spürte man an der forschen Reaktion der Dame an der Anmeldung. Meine Frau wurde bereits nach 10 Minuten Wartezeit aufgerufen und ich war positiv überrascht. Dann stellte sich aber heraus, dass hier nur eine Vorprüfung oder nennen wir es Vorauswahl durch einen Pfleger getroffen wurde. Der Pfleger fragte verärgert warum sie keinen Hausarzt aufsucht und fragte sie auch was ich(also ihr Ehemann hat). Was wir beide haben, will ich nicht weiter erläutern, wir haben aber beide starke Schmerzen und bestimmte Einschränkungen. Wir haben uns wohl beide im Urlaub etwas Fieses eingefangen. Nach 4 Stunden Wartezeit (bis 21:00Uhr)haben meine Frau und ich uns wieder von der Warteliste nehmen lassen und sind ohne Behandlung gegangen.
Als Hintergrund, in der gesamten Wartezeit sind höchstens 4-5 Patienten in der eigentlichen Notfallambulanz behandelt worden. Das Wartezimmer war weitestgehend leer. Zum Thema Vorprüfung wurde einem Patienten(mit dessen Frau wir im Gespräch waren), vom vorprüfenden Pfleger ein wahrscheinliches Leber- oder Gallenproblem diagnostiziert. Da sage ich nur, wozu brauchen wir noch Ärzte. Uns beide hat er anscheinend ganz hinten eingeordnet. Obwohl ein System in der Reihenfolge nicht zu erkennen war. Ein Patient mit einer stark blutenden Handverletzung und aschfahlem Gesicht, saß dort auch bis zum Schluss. Bei unserer Abmeldung meinte die Schwester nur, dass gar kein HNO Arzt da gewesen wäre.(nach 4 Std. Wartezeit!) Ich mache mir seitdem wirklich Sorgen um die medizinische Notfallversorgung in Königs Wusterhausen. Ich hoffe es ändert sich schnell etwas.

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bmkds07 am 13.08.2014

Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrter mk3110,

wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unsererm Klinikum gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu sezten. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich an mich: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Freundliche Grüße

Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Zustände auf der Chirugischen Station 2a am 21./22.02.2014

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assitenzärztin wirkte nicht kompetent, traf nur allgemeine Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur im Bereich der Ambulanten OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dokumetation (Zucker) war verschwunden, teilten die Schwestern mit)
Pro:
Kontra:
Pflege, Fachlichkeit, Freundlichkeit, Umgangston
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin unterzog sich einer ambulanten OP. Nach der OP entschieden die Ärzte, dass sie auf Grund eines möglichen lebensbedrohlichen Zustandes auf die Station kommen soll. Sie kam auf die Chirugische 2a. Sie ist Krebspatientin und der Port wurde herausoperiert, da sie die Chemotherapie 2013 überstanden hat. Weiterhin ist sie hochgradig zuckerkrank und benötigte auf Grund der eingeleiteten Therapie die "gute" "fachliche" Betreuung im Krankenhaus, hieß es.
Es kümmerte ich seit der Einweisung auf die Station niemand mehr um sie. Die Nachtschwester reagierte ungehalten auf die Befindlichkeit meiner Freundin und sagte: "Warum kommen sie jetzt damit, vorhin haben sie geschlafen." Weiterhin wurde nicht einmal tags und nachts der Zucker durch das Personal gemessen. Als meine Freundin sebst die Liste führen wollte, da sie essen und spritzen muss, teilten die Schwestern mit, dass die Liste verschwunden ist. Auf den daraus folgeneden psychischen Zusammenbruch meiner Freundin regierte niemand.
Im Zimmer meiner Freundin lag ein 19 jähriges Mädchen mit Schmerzen. Sie klagte darüber und schließlich kam die Schwester mit einem Becher mit 6 Tabletten. Das Mädcen fragte wie sie die einnehmen soll. Darauf die Schwester: "na das sagt doch schon der logische Menschenverstand, morgens 2, mittags 2 und abends 2" Der Vater des Mädchens beklagte sich und bekam zur Antwort:" Da ist ein Beschwerdebriefkasten."
Meine Freundin konnte dann nach Hause gehen, sie wurde auf Nachfrage entlassen, so wurde sie nicht noch psychisch weiter gestresst. Zu Hause kann sie schließlich selbst ihren Zucker überwachen, wenn das im KH schon niemand getan hat. Weiter kam das Essen nicht zu den festgeschriebenen Zeiten, was zusätzlicher Stress bedeutete im Zusammenhang mit dem Spritzen.
Ich als Begleitung habe mich sehr erschrocken über diese Zustände, ich arbeite selbst mit Menschen. So etwas geht gar nicht und muss nachträglich beraten werden.
Meine Freundin hielt sich von Freitag, 21.02.- Samstag 22.02.14 im KH auf.
Die Dienstpläne lassen sich sicher nachverfolgen und auch der Dienst über Nacht. Ich erbitte Rückinformation.

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bmkds07 am 26.02.2014

Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrter Porotro,
vielen Dank für Ihren Eintrag und für Ihre Hinweise. Die gute medizinische und pflegerische Versorgung unserer Patienten hat für uns stets oberste Priorität. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und möchten diese gerne im Detail nachvollziehen.
Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität im Forum nicht möglich. Wir möchten Ihnen deshalb gerne anbieten, sich direkt an uns zu wenden.
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung unter beschwerdemanagement@klinikum-ds.de oder telefonisch unter 01801-288444.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Stabsstelle der Geschäftsführung

sehr grob zu Kindern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer 3 jährigen Tochter dort.da Sie seit mehr als 24 std.hohes Fieber hatte.Es war zwar schlecht organisiert aber wir fanden dennoch die Kinderstadion.nach fast einer Stunde klingelten wir dann und fragten ob man uns vergessen hatte.kurz darauf folgte der Arzt.Nicht gerade freundlich wurden wir empfangen,aber nun gut.Heut ist Feiertag und er muss Arbeiten.Nun gut.Nach ein schroffes,was hat Sie.Folgte eine Untersuchung,er erklärte ihr nicht was er alles macht.So kenne ich es um ein vertrauen zum Kind aufzubauen.Dann wollte der Arzt in ihren Mund schauen,ich wiss ihn daraufhin das Sie das nicht gerne macht.Dies war den Arzt gleichgültig.Nachdem Sie weinte,sagte er ich sollte Sie hinlegen.Dieser Arzt wat so grob,lag schon was auf ihr drauf.Sie schrie schon und versuchte sich zu wehren er wurde noch rabiater.Dann langte es mir und versuchte den Arzt von ihr runter zu drängen,er liess aber nicht locker.Bis mein Mann ihn endlich den stäbchen aus der Hand nahm.Die diagnose wollten wir nicht mehr wissen,nach so einer Behandlung.wie um alles in der Welt kann man so grob mit Kindern umgehen.Weitere Schritte werden gegen diesen Arzt eingeleitet.

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bmkds07 am 03.01.2014

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrte angie38,
zunächst wünschen wir Ihnen ein gesundes neues Jahr und hoffen, dass Ihre kleine Tochter wohl auf ist. Auf Grund der Anonymität des Eintrags ist eine konkrete Nachvollziebarkeit für uns natürlich schwierig. Wir bieten Ihnen an, das persönliche Gespräch mit uns zu suchen und würden uns über eine Kontaktaufnahme sehr freuen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich direkt an das Beschwerdemanagement: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Achenbach-Krankenhaus Königs Wusterhausen
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Unfreundliches personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte auf der Chirurgie sind gut.das Pflegepersonal ist eine absolute Katastrophe.sie sind unfreundlich,stets genervt und machen ihren Job ohne jegliches Mitgefühl.die Zimmer und Badezimmer sind dreckig.hilfe braucht man von diesem Personal nicht erwarten.alles ist zuviel verlangt.wenn ich nach Schulnoten bewerten würde dann gäbe es für die Schwestern eine glatte 6.

1 Kommentar

bmkds07 am 03.12.2013

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Zeilen. Auf Grund der Anonymität des Eintrages, ist es für uns schwierig, die Schilderungen nachzuvollziehen. Wir bieten Ihnen an, das persönliche Gespräch mit uns zu suchen und würden uns über eine Kontaktaufnahme sehr freuen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich direkt an das Beschwerdemanagement: beschwerdemanagement@klinikum-ds.de.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Achenbach-Krankenhaus Königs Wusterhausen
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Unsensibler Aufenhalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontra überwiegt einfach den Pros..)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Oberarzt
Kontra:
Unsensibles Personal, mangelhaftes Hilfsmittelangebot
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem brachte ich im Achenbach Krankenhaus meine erste Tochter zur Welt und war leider sehr enttäuscht vom Aufenhalt in der Klinik.
Nur die Hälfte des Personals hielt es für nötig, den im Zimmer angebrachten Desinfektionsspender auch zu benutzen. Hinzu kam das von sterilem Arbeiten (Bsp. Blasenkatheter) scheinbar auch der eine oder andere noch nichts gehört hat (Katheter wurde zB aus Packung entnommen und auf dem Nachttisch abgelegt.. geht garnicht...). Über geplante Eingriffe gab es teilweise eine mangelhafte Aufklärung. Oft Wusste auch die eine Hand nicht was die andere macht und jeder erzählte einem eigentlich was anderes, wenn man um Rat fragte.
Mein größtes Problem war jedoch, was ich als sehr niederschmetternd empfand, dass sobald man nicht die gängige Meinung des Personals hatte, einschließlich gewisser Ärzte, und man für sich Dinge anders entschieden hat als geplant, man sich teilweise sehr herablassende Kommentare anhören musste und man behandelt wurde als wäre man eine Rabenmutter. Fand ich sehr schade und auch sehr unsensibel, sollte es doch jede Mutter für sich entscheiden können was für ihr Kind und sich selber am besten ist. Das Personal sollte, finde ich doch genug "geschult" worden sein mit so etwas umgehen zu können.
Ich habe mein Kind gestillt, jedoch fiel mir der große Drang und Druck des Personals auf bei jedem Problem sein Kind immer anzulegen. Mir tun ehrlich gesagt die Mütter leid, die sich in diesem Krankenhaus gegen das Stillen entscheiden.
Zum zufüttern bekommt man einen "Napf" mit Löffel.
Feuchttücher waren scheinbar Mangelware, als man höflich nachfragte ob man welche bekommen kann, bekam man nur pampig zu hören "muss ich gucken, sind kaum welche da"
Als gut habe ich die freundlichkeit der Zimmer empfunden und Frühstück und Abendessen wurde liebevoll als Buffet angerichtet.
Es gab auch freundliches Personal, diese waren jedoch sehr rar meiner Meinung nach. Das selbe bei den Ärzten. Da fand ich eigentlich nur ein männlichen Arzt sehr kompetent, der einem auch freundlich zur Seite stand.
Mein nächstes Kind würde ich nicht nochmal in dieser Klinik zur Welt bringen wollen.

1 Kommentar

bmkds07 am 04.10.2013

Sehr geehrte Patientin (Simba1234),

erst einmal gratulieren wir Ihnen zur Geburt Ihrer Tochter ganz herzlich. Wir bedauern sehr, dass Sie während Ihres Aufenthaltes bei uns unangenehme Erfahrungen gemacht haben. Unser Unternehmen hat einen sehr umfangreichen Hygieneplan. Dort sind sowohl die hygienische Händedesinfektion als auch der Umgang mit Harnblasenkathetern genau beschrieben. Zu beiden Themen finden umfangreiche Schulungen statt. Wir sind dankbar, dass uns unsere Ressourcen aufgezeigt wurden. Wir nehmen Ihre Information zum Anlass, die Arbeitsprozesse auf der betreffenden Station unter hygienischen Aspekten erneut genau zu betrachten und mit dem Team in den Dialog zu treten.

Gern würden wir aber alle Gesichtspunkte Ihrer Beschwerde beleuchten, was uns leider aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich ist.
Als Beschwerdemanager unseres Klinikums biete ich Ihnen deshalb gern an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich unter 01801-288444 an.

Freundliche Grüße
Beschwerdemanager
Achenbach-Krankenhaus
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

Unsensibel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Weiterleitung von Notaufnahme zur Station
Kontra:
Totale Ignoranz der Ärztin, unsensibles Verhalten
Krankheitsbild:
Silent Abort
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der zehnten Woche schwanger als ich mich in die Notaufnahme nach KW begab da ich schon den ganzen Tag Rückenschmerzen hatte. Zuerst musste ich Urin abgeben und sollte mich dann oben auf Station melden. Das ging alles sehr schnell und ich mußte nicht warten. Als ich auf Station kam wurde ich von einer Ärztin untersucht, diese stellte fest das sich das kleine nicht mehr bewegt und auch keine herzaktivität mehr vorhanden war, ich hätte einen silent Abort. Aber anstatt sich um mich zu kümmern, ich erlitt als ich alleine nach Hause fuhr einen nervenzusammenbruch. Sagte sie nur das ich eine Woche später bei meiner Frauenärztin vorbeischauen sollte um zu sehen ob sie was anderes feststellt, aber sie macht mir da wenig Hoffnungen. So schickte sie mich wieder nach Hause. So etwas unsensibles habe ich noch nie erlebt.

1 Kommentar

bmkds07 am 20.08.2013

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrte Anneka30,
mit großem Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht bezüglich Ihrer Behandlung in unserem Klinikum zur Kenntnis genommen. Gerne würden wir im Haus das Vorgefallene nachvollziehen. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Als Beschwerdemanager unseres Klinikums biete ich Ihnen deshalb gern an, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen. Meine E-Mail-Adresse lautet: Beschwerdemanagement@klinikum-ds.de
Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH

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